Krieg in Nahost Merz pro Schaffung von Sicherheitszone im Süden des Libanons
Die Schwarzen-Chef Friedrich Merz ist pro zwei Tage in Israel zu Besuch. Dort hat er sich jetzt verdongeln Eindruck von welcher Situation an welcher Nordgrenze zum Libanon verschafft.
Unionsfraktionschef Friedrich Merz hat sich auf Basis von monatelanger Angriffe welcher Hisbollah gen den Norden Israels pro die Schaffung einer „Sicherheitszone“ im Süden des Libanon wirklich.
„Hier im Norden des Staates Israel, ganz nah an welcher Grenze zum Libanon, sieht man die Folgen des Terrors“, sagte welcher Die Schwarzen-Vorsitzende wohnhaft bei einem aus Sicherheitsgründen zunächst okkult gehaltenen Besuch an welcher Nordgrenze Israels. Unmittelbar nachher seinem Besuch in welcher Region gab es in welcher Grenzstadt Kiriat Schmona erneut Raketenalarm.
„Ein Kibbuz, der nicht mehr bewohnt wird, eine Schule, in der keine Schüler mehr unterrichtet werden, ein Platz, wo eine Rakete eingeschlagen ist, wenige Hundert Meter von hier abgefeuert, aus dem Libanon von der Hisbollah“, sagte Merz während seines Besuchs im Kibbuz Sasa nahe welcher Nordgrenze. „Das ist die Realität, das ist der Alltag der Menschen, die noch hier sind. Man kann nur hoffen, dass es Israel mit seinen Verbündeten gelingt, hier auch eine Sicherheitszone einzurichten, weit in den Süden des Libanons hinein, sodass hier wirklich Sicherheit zurückkehrt. „
Zehntausende verließen ihre Heimatorte
Seit Beginn des Gaza-Krieges nachher dem Hamas-Massaker in Israel am 7. Oktober kommt es in welcher israelisch-libanesischen Grenzregion immer wieder zu Konfrontationen zwischen Israels Armee und militanten Gruppierungen wie welcher Hisbollah. Zehntausende Anwohner verließen in beiden Ländern ihre Heimatorte. Es ist die schwerste Eskalation seitdem dem zweiten Libanon-Krieg 2006.
Israel will mit militärischem und diplomatischem Druck glücken, dass sich die Hisbollah-Miliz im Süden des Libanons wieder hinter den 30 Kilometer von welcher Grenze entfernten Litani-Fluss zurückzieht – so wie es die UN-Resolution 1701 zum Ende des Krieges einst vorsieht.
Merz sieht die Möglichkeit deutscher Hilfe verbinden mit Großbritannien, Frankreich, Spanien und Italien. Ziel sei es, „dafür zu sorgen, dass es hier ein Konzept gibt, wie der Norden Israels wieder in Frieden leben kann“. Zunächst müsse zwar die israelische Regierung selbst Vorschläge unterbreiten. „Das muss alles militärisch abgesichert werden und dann muss es auch humanitär so sicher sein, dass Menschen hier leben können.“
Merz stellt sich hinter israelisches Vorgehen in Rafah
Zu Beginn seiner zweitägigen Reise hatte Merz am Montag unter anderen den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu getroffen. Er stellte sich derbei hinter dasjenige militärische Vorgehen Israels gegen die islamistische Hamas im Gazastreifen und im südlichen Grenzort Rafah.
Im Gespräch mit Welt-TV sagte Merz zu möglichen Plänen zur Evakuierung welcher Zivilbevölkerung in Rafah in Zeltstädte: „Wir unterstützen jede Maßnahme zum Schutz der Zivilbevölkerung.“ Seit Beginn des Krieges am 7. Oktober wurden nachher Angaben welcher von welcher Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde mehr denn 28.470 Palästinenser getötet. Rund 70 Prozent davon sind nachher UN-Einschätzung Frauen und Minderjährige.
Source: stern.de