Menschenrechte: BASF verkauft chinesische Joint Ventures in Uiguren-Region Xinjiang

Der deutsche Chemiekonzern BASF verkauft seine Anteile an zwei chinesischen Joint Ventures. Das Unternehmen begründete die Trennung mit Vorwürfen von Menschenrechtsverletzungen gegensätzlich einem chinesischen Partner, mit dem es die beiden Tochterunternehmen unterhält. Demnach soll welcher Partner von BASF an welcher Unterdrückung welcher Minderheit welcher Uiguren in welcher chinesischen Provinz Xinjiang beteiligt sein.

Die Situation in Xinjiang sei „stets Teil der BASF-Gesamtbeurteilung ihrer Joint Ventures in Korla“, teilte dasjenige Unternehmen mit. Die Stadt Korla liegt im Zentrum welcher Region. Zwar hätten „regelmäßige Sorgfaltsmaßnahmen (…) keine Hinweise auf Menschenrechtsverletzungen in den beiden Joint Ventures ergeben.“ Dennoch hätten kürzlich veröffentlichte Berichte mehr als den Partner von BASF schwerwiegende Vorwürfe enthalten, die gen Aktivitäten hinweisen, „die nicht mit den Werten von BASF vereinbar sind“. 

BASF will an Investitionen in China festhalten

Mitarbeiter einer BASF-Partnerfirma sollen in Xinjiang laut Berichten des Spiegels und des Zweites Deutsches Fernsehen Uiguren ausspioniert nach sich ziehen. Vorwürfe gegen Mitarbeiter welcher Tochterunternehmen, an denen BASF beteiligt ist, gab es dem Konzern zufolge nicht. Dennoch werde welcher seit dieser Zeit Ende 2023 schon laufende Verkaufsprozess beschleunigt. Das stehe in der Tat unter Vorbehalt von Genehmigungen zuständiger Behörden.

In Xinjiang unterhält BASF nachdem eigenen Angaben seit dieser Zeit 2016 zwei Gemeinschaftsfirmen zur Herstellung von Chemikalien. Insgesamt seien im Zusammenhang ihnen rund 120 Menschen beschäftigt, 40 davon in einem Joint Venture, dasjenige sich in Mehrheitsbesitz des deutschen Konzerns befindet.

Der Konzern teilte weiter mit, welcher Verkauf werde seine Präsenz in China nicht verringern. BASF bekenne sich „vollständig“ zu seinen Geschäften und geplanten Investitionen in dem Land. Die Hälfte welcher weltweiten Chemieproduktion entfalle schon jetzt gen China, plus 80 Prozent des solange bis 2030 erwarteten Wachstums.

Unterdrückung uigurischer Kultur und Zwangsarbeit in Xinjiang

Menschenrechtsorganisationen und mehrere Staaten werfen China seit dieser Zeit Jahren vor, in welcher Provinz Xinjiang die muslimische Minderheit welcher Uiguren mit brutalen Methoden zu unterdrücken. Hunderttausende von ihnen werden dort in sogenannten Umerziehungslagern festgehalten. 

In den Internierungslagern werden sie gezwungen, ihre kulturelle Identität, Religion und Sprache aufzugeben. China bezeichnet die Lager beschönigend denn „Bildungszentren“ und rechtfertigt dasjenige Vorgehen damit, eine islamische Radikalisierung welcher Minderheit verhindern zu wollen.

Systematisch werden in diesem Fall laut Medienberichten und anderen Enthüllungen welcher vergangenen Jahre Kinder von ihren Eltern nicht angeschlossen. Zudem werden zahlreiche Uiguren denn Zwangsarbeiter eingesetzt – unter anderem in Fabriken, die einfach oder mehr als Zwischenhändler westliche Modefirmen wie Zara, H&M, Puma, Primark, Calvin Klein und Schwefel. Oliver besorgen. 

Der deutsche Chemiekonzern BASF verkauft seine Anteile an zwei chinesischen Joint Ventures. Das Unternehmen begründete die Trennung mit Vorwürfen von Menschenrechtsverletzungen gegensätzlich einem chinesischen Partner, mit dem es die beiden Tochterunternehmen unterhält. Demnach soll welcher Partner von BASF an welcher Unterdrückung welcher Minderheit welcher Uiguren in welcher chinesischen Provinz Xinjiang beteiligt sein.

Die Situation in Xinjiang sei „stets Teil der BASF-Gesamtbeurteilung ihrer Joint Ventures in Korla“, teilte dasjenige Unternehmen mit. Die Stadt Korla liegt im Zentrum welcher Region. Zwar hätten „regelmäßige Sorgfaltsmaßnahmen (…) keine Hinweise auf Menschenrechtsverletzungen in den beiden Joint Ventures ergeben.“ Dennoch hätten kürzlich veröffentlichte Berichte mehr als den Partner von BASF schwerwiegende Vorwürfe enthalten, die gen Aktivitäten hinweisen, „die nicht mit den Werten von BASF vereinbar sind“. 

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