Medikamentenfälschung: Wenn aus welcher Spritze bloß Wasser kommt

Es geht um Fälle wie diesen: 2018 impfte ein Arzt einem Mädchen ein Produkt des US-Pharmakonzerns MSD gegen HP-Viren zur
Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs. Als er den Aufkleber vom Fläschchen
löste, um ihn in den Impfpass zu kleben, kam darunter ein anderer
Aufkleber hervor. Der Arzt wusste nicht, was er dem Mädchen eben gerade
geimpft hatte. Wahrscheinlich eine Fälschung. 

Da kommt Christopher Hopkins ins Spiel. Er hat als Special Agent des FBI jahrelang Mordfälle
aufgedeckt. Seit über sieben Jahren leitet der 66-Jährige die
forensischen Labors von MSD. Drei solche Labors betreibt das Unternehmen weltweit; in den USA, in Singapur
und in der Schweiz. Die möglichen Fälschungen aus Europa und Afrika
werden im Schweizer Labor in Schachen bei Luzern untersucht.

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