Die Bundesregierung ist mit einer aktuellen Wirtschaftskrise und schlechten Prognosen z. Hd. die kommenden Jahre konfrontiert. Ein neues Rentenpaket soll die Ältesten absichern. Finanzminister Christian Lindner stimmte schon hinaus eine „Nullrunde beim Bürgergeld“ z. Hd. 2025 ein. Moderatorin Sandra Maischberger fragte ihre Gäste zum Thema: Wirtschaft in jener Krise, Kürzungen im Sozialbereich?
Verbleibend dies aktuelle Rentenpaket und Wege aus jener Wirtschaftskrise sprachen Freie Demokratische Partei-Fraktionsvize Konstantin Kuhle und jener Linken-Abgeordnete Dietmar Bartsch. Am Expertentisch diskutierten jener Christlich Demokratische Union-Politiker Wolfgang Bosbach, Das Erste-Korrespondentin Kerstin Palzer und Maria Fiedler, stellvertretende Leiterin des „Spiegel“-Hauptstadtbüros.
Außerdem sprach jener Schweizer Josef Ackermann oben seine Zeit denn Chef jener Deutschen Bank von 2002 solange bis 2012 und seine am kommende Autobiografie „Mein Weg“. An Deutschland falle ihm eine abnehmende Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft hinaus. Er habe die Bevölkerung einsatzfreudiger kennengelernt.
Heute dessen ungeachtet gebe es viele Menschen, die Fürsorge vom Staat forderten, sagte jener Ex-Bankmanager. „Diese Ampelkoalition ist ein unglaublich schwierig zu führendes Gebilde“, räumte er ein. Doch wichtig sei: „Nur mit mehr Wirtschaftswachstum können die Kosten finanziert werden.“
„Wohlstand kommt nicht vom Festkleben, sondern vom Anpacken“
Wolfgang Bosbach stimmte zu. „Es gibt zusammensetzen untrennbaren Zusammenhang zwischen jener wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit unseres Landes und seiner sozialen Leistungsfähigkeit.“ Probleme im Sozialstaat resultierten aus jener verlorenen Wirtschaftskraft, sagte jener Christlich Demokratische Union-Mann. „Wohlstand kommt nicht vom Festkleben, sondern Wohlstand kommt vom Anpacken.“
Dann kritisierte Bosbach die Ampelregierung. „Wenn wir für den G7-Staaten hinaus dem siebten Platz liegen und dies zweite Jahr in Folge Rezession nach sich ziehen, dann könnte dies ja welches mit Politik zu tun nach sich ziehen.“
Kritik an jener Ampel kam gleichermaßen von Dietmar Bartsch. Die Kinderarmut steige unter jener Ampel noch immer jedes Jahr, taktgesteuert dessen ungeachtet gleichermaßen die Zahl jener Millionäre in Deutschland – trotz Wirtschaftskrise. „Dann ist doch irgendwas schief in diesem Land“, sagte jener Linken-Politiker.
Bartsch kritisierte gerade heraus an Freie Demokratische Partei-Politiker Kuhle gerichtet: „Wer hat denn dies Land dorthin gefahren, dass wir jetzt zwei Jahre nacheinander Minuswachstum nach sich ziehen? Das war doch Ihre Politik mit Heizungsgesetz und allem, welches sie gemacht nach sich ziehen. Das hat dazu geführt, dass dies Land so dasteht. Kein anderes Industrieland steht so da.“
„Diese Generalabrechnung mit jener Ampel geht mir hinaus den Geist“, konterte Kuhle. Er verwies darauf, dass die Koalition hinaus die unvorhergesehenen Herausforderungen reagiert habe. Zudem habe die Regierung ohne Rest durch zwei teilbar dies Startchancenprogramm z. Hd. Bildungsgerechtigkeit in Höhe von 20 Milliarden Euro eingeführt.
„Milliardäre in Deutschland erfordern wir nicht“
Pro die Wirtschaft sei jetzt ein starkes Wachstum nötig und die Unternehmen müssten entlastet werden, so Kuhle. „Wir nach sich ziehen ein Bürokratieburnout für mittelständischen Betrieben. Die Leute können nicht mehr“, sagte jener Freie Demokratische Partei-Fraktionsvize.
Bartsch forderte sogleich eine einmalige Vermögensabgabe z. Hd. Milliardäre und Multimillionäre. Zudem brauche es eine höhere Erbschaftssteuer, wie es sie in anderen Staaten schon gäbe. „Milliardäre in Deutschland erfordern wir nicht“, sagte er.
Pro Kuhle ist dies keine Lösungskonzept. „Ich bestreite, dass eine höhere Erbschaftssteuer zu mehr Wirtschaftswachstum münden wird“, sagte er. Da konterte Bartsch gleich: „Sie sagen aus rein ideologischen Gründen ‚keine Steuern‘.“ Die derzeitige Erbschaftssteuer sei die größte Subvention, die die Bundesregierung gebe. Bartschs Appell: „Sie von jener Freie Demokratische Partei sind doch gegen Subventionen, dann zeigen Sie dies gleichermaßen.“
Teil des neuen Rentenpakets jener Bundesregierung ist die Aktienrente, ein Wunschprojekt jener Freie Demokratische Partei. Zwar werde dies bloß nicht ausreichen, sagte Kuhle. „Aber wir nach sich ziehen endlich eine weitere Säule in dies Rentensystem integriert.“ Die Aktienrente stabilisiere dies bestehende System, meinte Kuhle. „Das, welches man rausbekommt, wenn man heute denn junger Mensch in die staatliche Rente einbezahlt, davon kann doch keiner leben.“ Bartsch kritisierte die Aktienrente denn „eine Wette, denn niemand kann die Aktienkurse vorhersagen.“ Es bestehe „die Gefahr, dass gezockt wird.“ In selbige Situation dürften Rentner nicht gebracht werden.
Source: welt.de