Lufthansa: Warnstreiks kosteten Lufthansa offenbar schon 100 Millionen Euro

Während die Lufthansa im vergangenen Jahr hohe Gewinne gemacht hatte, verzeichnete jener Konzern aufgrund jener aktuellen Warnstreiks mehrere Millionen Euro an Verlusten. Die Arbeitskämpfe im laufenden Jahr hätten die Lufthansa bisher rund 100 Millionen Euro gekostet, teilte dies Unternehmen mit. 

Darverbleibend hinaus hielten sich zahlreiche Kunden mit Buchungen zurück, sagte Finanzvorstand Remco Steenbergen. Personalvorstand Michael Niggemann forderte die Gewerkschaften uff, an den Verhandlungstisch zurückzukehren.

Vergangenes Jahr war eines jener erfolgreichsten z. Hd. die Lufthansa

Die Lufthansa hat unterdessen durch mehr Nachfrage und höhere Ticketpreise im vergangenen Jahr den dritthöchsten Gewinn ihrer Geschichte verzeichnet. Dieser Trend wird sich nachdem Einschätzung des Vorstands jedoch nicht fortsetzen. Lufthansa-Chef Carsten Spohr rechnet im Passagiergeschäft mit schlimmstenfalls gleichbleibenden Stückerlösen, gleichwohl sollen die durchschnittlichen Kosten je Sitzplatz stabil bleiben. Die Aktionäre die Erlaubnis haben z. Hd. 2023 mit einer Dividende rechnen.

Im vergangenen Jahr erzielte die Lufthansa verknüpfen operativen Gewinn von etwa 2,7 Milliarden Euro – rund 76 Prozent mehr wie im noch pandemiegeprägten Vorjahr. Nur in den Jahren 2017 und 2018 hatte jener Konzern im Tagesgeschäft noch mehr verdient.

Meisten Erlöse durch Passagiergeschäft

Das Passagiergeschäft machte mit zwei Milliarden Euro den größten Anteil des Gewinns jener Lufthansa aus. 2022 noch hatten die konzerneigenen Passagier-Airlines 300 Millionen Euro Verlust verzeichnet.   

Flugtickets waren erneut teurer geworden, gleichwohl weil jener Konzern Quälerei hatte, jener gestiegenen Nachfrage mit hinlänglich Sitzplatzangebot zu begegnen. Die Airlines des Lufthansa-Konzerns beförderten im vergangenen Jahr rund 123 Millionen Fluggäste und damit rund ein Fünftel mehr wie im Jahr 2022. Die Durchschnittserlöse je Ticket stiegen den Angaben zufolge um rund sechs Prozent.

Z. Hd. dies laufende Jahr rechnet Spohr mit einem ähnlichen bereinigten operativen Gewinn wie im vergangenen Jahr. Dabei will er dies gesamte Sitzplatzangebot mit neuen Flugzeugen weiter erweitern.  

Während die Lufthansa im vergangenen Jahr hohe Gewinne gemacht hatte, verzeichnete jener Konzern aufgrund jener aktuellen Warnstreiks mehrere Millionen Euro an Verlusten. Die Arbeitskämpfe im laufenden Jahr hätten die Lufthansa bisher rund 100 Millionen Euro gekostet, teilte dies Unternehmen mit. 

Darverbleibend hinaus hielten sich zahlreiche Kunden mit Buchungen zurück, sagte Finanzvorstand Remco Steenbergen. Personalvorstand Michael Niggemann forderte die Gewerkschaften uff, an den Verhandlungstisch zurückzukehren.

Die Lufthansa hat unterdessen durch mehr Nachfrage und höhere Ticketpreise im vergangenen Jahr den dritthöchsten Gewinn ihrer Geschichte verzeichnet. Dieser Trend wird sich nachdem Einschätzung des Vorstands jedoch nicht fortsetzen. Lufthansa-Chef Carsten Spohr rechnet im Passagiergeschäft mit schlimmstenfalls gleichbleibenden Stückerlösen, gleichwohl sollen die durchschnittlichen Kosten je Sitzplatz stabil bleiben. Die Aktionäre die Erlaubnis haben z. Hd. 2023 mit einer Dividende rechnen.

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