Luftfahrtbehörde sieht Mängel in Boeings Qualitätsmanagement

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Luftfahrtbehörde sieht Mängel in Boeings Qualitätsmanagement

Boeing steht unter verstärktem Druck, die Qualitätskontrollen zu verbessern. Foto

© Ted Schwefel. Warren/AP/dpa

Boeing-Mitarbeiter informierten tunlichst ihre Manager übrig Probleme, statt sie wie vorgesehen in die Berichts-Systeme einzutragen. Eine Untersuchung dieser US-Luftfahrtaufsicht fand zahlreiche Defizite.

Die US-Luftfahrtbehörde FAA hat nachdem einer monatelangen Untersuchung Mängel im Kontext dieser Qualitätssicherung von Boeing angeprangert. In dieser Verkehrsflugzeug-Sparte fand eine FAA-Kommission etwa keinen einheitlichen und klaren Weg zum Besten von die Mitarbeiter, übrig Qualitätsmängel zu berichten. „Beschäftigte verstanden nicht, wie die verschiedenen Berichtssysteme zu bedienen sind – und welches System sie wann nutzen sollten“, hieß es in einem Bericht. Die Mitarbeiter hätten es ebenso vorgezogen, die formellen Verfahren zu meiden und Probleme so gut wie ihren Vorgesetzten mitzuteilen.

Nach Gesprächen mit dieser Belegschaft seien ebenso Zweifel daran aufgekommen, dass man zum Besten von interne Meldungen übrig Qualitätsprobleme keine negativen Konsequenzen befürchten müsse. Die Kommission zeigte sich sorgsam, dass Boeing-Beschäftigte mutlos werden könnten, Probleme zu melden. Insgesamt gebe es unter Mitarbeitern Verwirrung übrig ihre Rolle im Sicherheitsmanagement, da Verfahren und Schulungen dazu komplex seien und sich ständig änderten.

In dieser Verkehrsflugzeug-Sparte fand die FAA-Kommission keinen einheitlichen und klaren Weg zum Besten von die Mitarbeiter, übrig Qualitätsmängel zu berichten. „Beschäftigte verstanden nicht, wie die verschiedenen Berichtssysteme zu bedienen sind – und welches System sie wann nutzen sollten“, hieß es in dem Bericht. Die Mitarbeiter hätten es ebenso vorgezogen, die formellen Verfahren zu meiden und Probleme so gut wie ihren Vorgesetzten mitzuteilen.

Rumpfteil unkultiviert aus 737-9 Max hervor

Als Teil dieser Untersuchung hatte die Kommission Boeing ebenso aufgefordert, zu widmen, dass die Sicherheit oberste Priorität habe. Doch Unterlagen, Befragungen und Gesprächen mit Mitarbeitern hätten nicht gezeigt, dass Boeing dem Ziel so grundlegend verbunden sei, wie dieser Konzern es selbst behaupte, hieß es.

Boeing betonte in einer Reaktion, man habe die FAA-Kommission in ihrer Arbeit unterstützt und schon Maßnahmen zur Verbesserung dieser Qualitätskultur ergriffen. Man werde den Bericht auswerten und daraus Schlüsse zum Besten von weitere Maßnahmen ziehen.

Der Flugzeugbauer steht nun nachdem einem dramatischen Zwischenfall unter verstärktem Druck, die Qualitätskontrollen zu verbessern. Anfang Januar war im Kontext einer so gut wie neuen 737-9 Max mit mehr wie 170 Menschen an Bord von kurzer Dauer nachdem dem Start im Steigflug ein Rumpfteil an dieser Sitzreihe 26 herausgebrochen. Bei dem Vorfall mit einer Maschine dieser Fluggesellschaft Alaska Airlines wurde niemand ernsthaft zerrissen – zufällig waren die beiden Plätze frei an dieser Leckage leer geblieben.

Immer wieder gibt es Probleme im Kontext Boeing

Die US-Unfallermittlungsbehörde NTSB geht nachdem einer Untersuchung davon aus, dass an dem Fragment Befestigungsbolzen fehlten. Boeing-Chef Dave Calhoun übernahm die Verantwortung zum Besten von den Fehler.

Die FAA-Kommission schränkte ein, dass Untersuchungen einzelner Vorfälle nicht zu ihren Aufgaben gehört habe. Doch die während ihrer Arbeit traut gewordenen Probleme hätten ihre Besorgnis verstärkt.

Die Untersuchung hatte im März 2023 begonnen. Boeing war schon vor fünf Jahren in die Kritik geraten, nachdem zwei Max-Maschinen abstürzten und damit 346 Menschen starben. Das Problem lag laut Unfallermittlern in einer Assistenzsoftware. Behörden in aller Welt verhängten deswegen Flugverbote zum Besten von den Typ: Ab März 2019 durften Max-Flugzeuge mehr wie eineinhalb Jahre weit nicht ans Telefon gehen und wurden erst nachdem technischen Verbesserungen wieder zugelassen. Den Hersteller kostete dasjenige Debakel Milliarden.

dpa

Source: stern.de