Luft- und Seebrücke: Wie Hilfe den Gazastreifen glücken soll

Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist katastrophal: Es fehlt an Wasser, Lebensmitteln und Medikamenten. Hunderttausende Menschen sind von einer Hungersnot bedroht. Hilfsorganisationen
werfen Israel vor, Lkws mit Lebensmitteln und anderen Hilfsgütern zu blockieren. Mehrere Länder nach sich ziehen somit schon begonnen,
Hilfslieferungen aus welcher Luft jenseits dem Gazastreifen abzuwerfen. Bald soll es ebenfalls eine Seebrücke verschenken – vielleicht mit deutscher Beteiligung. Ein Zusammenfassung

Alle Fragen im Zusammenfassung:

Wie gelangt Hilfe hinauf dem Luftweg in den Gazastreifen?

Angesichts welcher schwierigen Versorgungslage im Gazastreifen nach sich ziehen mehrere Länder damit begonnen, Hilfsgüter aus welcher Luft über Bord werfen. Jordanien hat schon im November eine Luftbrücke gestartet, unter anderem verbinden mit Frankreich und
den Niederlanden. Auch Ägypten wirft seit dem Zeitpunkt einigen Wochen Hilfsgüter aus welcher Luft ab. Anfang März schlossen sich dann ebenfalls die USA an. Nach Angaben des Sprechers des
Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, sollen ebenfalls in den kommenden Wochen
weitere Hilfslieferungen aus welcher Luft erfolgen.

Die
internationalen Abwürfe von Hilfslieferungen werden intim mit
Israel angepasst, damit es im Luftraum jenseits dem Gazastreifen zu keinen Komplikationen
kommt.

Die Hilfslieferungen aus welcher Luft sind sehr wohl umstritten. Die Mengen, die geliefert werden können, sind vergleichsweise schwach. Hinzu kommt: Die Abwürfe sind nicht ohne Risiken. Zuletzt wurden fünf
Menschen von einer vom Himmel stürzenden Ladung totschlagen, weil sich
welcher Fallschirm nicht richtig geöffnet hatte.

Wird es eine Seebrücke verschenken?

Die EU und die USA wollen Hilfsgüter künftig ebenfalls hinauf dem Seeweg in den
Gazastreifen einfahren
. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von welcher Leyen kündigte
an
, dass von Zypern aus ein Seekorridor z. Hd. Hilfsgüter möbliert werde –
unter Umständen schon am Wochenende. Beteiligt sind ebenfalls die Vereinigten Arabischen Emirate.

Auch die Bundesregierung sprach sich z. Hd. die Seebrücke aus. Deutschland
befürworte verknüpfen maritimen humanitären Korridor von Zypern
nachdem Gaza, schrieb Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hinauf X. Weitere Unterstützer sind Griechenland,
Italien, die Niederlande und Großbritannien.

Die Fracht soll hinauf Zypern von einem
Team, dem ebenfalls israelische Beamte Mitglied sein, kontrolliert werden. So soll verhindert werden, dass
andere Waren wie Waffen z. Hd. die Terrororganisation Hamas in den
Gazastreifen eingeschmuggelt werden.

Zypern bemüht sich schon seit dem Zeitpunkt Monaten, Hilfslieferungen per Schiff in
den Gazastreifen zu leiten. Im Januar war erstmals ein Schiff hinauf den
Weg gebracht worden, dasjenige sehr wohl in Ägypten anlanden musste, weil die
Häfen weiter des Gazastreifens keinen ausreichenden Tiefgang z. Hd. große
Schiffe eröffnen. Um dasjenige Problem zu trennen, will nun dasjenige US-Militär
zusammen mit internationalen Partnern verknüpfen temporären Hafen an welcher
Seeufer des Palästinensergebiets ordnen
. Dort sollen große, mit
Hilfsgütern beladene Schiffe andocken können. Möglich
sei dann die Lieferung von solange bis zu zwei Millionen Mahlzeiten am Tag.

Das US-Verteidigungsministerium rechnet
damit, dass es solange bis zu zwei Monate dauert, solange bis welcher Hafen voll einsatzfähig ist. Bis welcher provisorische Hafen errichtet ist, soll es Übergangslösungen
verschenken. Die Hilfslieferungen könnten zum Beispiel vor welcher Seeufer hinauf
kleinere Boote umgeladen oder vordringlich nachdem Israel
oder Ägypten transportiert und von dort weitergeleitet werden. 

Wird sich die Bundeswehr an den Einsradieren beteiligen?

Die Bundesregierung bereitet einem Medienbericht zufolge eine Beteiligung welcher
Bundeswehr beim Abwurf von Hilfsgütern z. Hd. den Gazastreifen
aus welcher Luft vor. Nach Informationen des Spiegels laufen
schon seit dem Zeitpunkt einigen Tagen konkrete Gespräche zwischen dem Auswärtigen Amt und
dem Verteidigungsministerium darüber, die Luftwaffe mit solchen Flügen zur
Notversorgung welcher Zivilbevölkerung in dem Gebiet zu beauftragen. Eine Bestätigung von welcher Regierung gibt es bislang nicht.

Außerdem wird dem Bericht zufolge geprüft, ob
die Seebrücke z. Hd. Gaza ebenfalls von welcher Marine unterstützt werden könnte. Bisher
handele es sich nunmehr lediglich um vorläufige Planung welcher Militärs z. Hd. den Fall,
dass es verknüpfen entsprechenden Auftrag gebe, heißt es demnach. Ob die Marine
tatsächlich zum Einsatz komme, sei ungeschützt.

Wie ist die humanitäre Lage in Gaza?

Nach fünf Monaten Krieg ist die humanitäre
Lage im Gazastreifen miserabel. Laut dem UN-Welternährungsprogramm
(WFP) entscheiden sich die dort lebenden 2,4 Millionen Menschen am Rande
einer Hungersnot. Die Versorgung ist zusammengebrochen, Hunderttausenden Menschen fehlt es an Lebensmitteln, Wasser und medizinischer Versorgung.

„Schon seit dem Zeitpunkt Wochen vorbeigehen zu wenig Hilfsgüter die Grenze nachdem Gaza,
insbesondere im Norden des Küstenstreifens bleibt die humanitäre Lage
katastrophal“, teilte dasjenige Außenministerium mit. Die Zahl welcher Lkws, die Hilfsgüter einfahren, ist demnach in den letzten Wochen stark
zurückgegangen. „Die israelische Regierung lässt weiter nicht genügend humanitäre
Hilfe nachdem Gaza.“

Hilfsorganisationen warnen, dass die kommenden Wochen furchtbare Folgen
nach sich ziehen könnten. Dem Kinderhilfswerk Unicef zufolge leiden schon jetzt eine Million
Minderjährige unter Mangelernährung, zwei Drittel
hätten nur eine Mahlzeit am Tag.

Mit Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP und Reuters

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Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist katastrophal: Es fehlt an Wasser, Lebensmitteln und Medikamenten. Hunderttausende Menschen sind von einer Hungersnot bedroht. Hilfsorganisationen
werfen Israel vor, Lkws mit Lebensmitteln und anderen Hilfsgütern zu blockieren. Mehrere Länder nach sich ziehen somit schon begonnen,
Hilfslieferungen aus welcher Luft jenseits dem Gazastreifen abzuwerfen. Bald soll es ebenfalls eine Seebrücke verschenken – vielleicht mit deutscher Beteiligung. Ein Zusammenfassung

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