Londons Olympisches Dorf blüht uff



Wohnen, Kultur, Bildung und Geschäft: Das neue Stratford im Osten dieser britischen Hauptstadt.

Bild: AFP

Zwölf Jahre nachdem den Spielen wächst dasjenige Stadtviertel mit Wohnungen, Museen, Universitäten und Tech-Unternehmen. Andere Olympiastädte könnten von dem Erfolg lernen.

Im East End lebte Menorrhagie Zeit wenig Hoffnung. Als die Royal Docks, die Schiffswerften, und andere Indus­trien dichtmachten, verfiel dieser Osten dieser britischen Hauptstadt. Der Niedergang war unübersehbar. Auch dasjenige Nord… gelegene Stratford war eine „wirklich sehr heruntergekommene Gegend“, erzählt Mark Robinson, dieser hier aufgewachsen ist. Wohin dasjenige Auge blickte, gab es in Stratford verlassene Fabriken, marode braune Wohnhäuser, Mutti Eisenbahnanlagen. Dazwischen vereinzelte Gewerbebetriebe und eine Raffinerie. Der Boden war mit Chemikalien und Öl verseucht. Das Areal musste wenn schon qua Müllkippe wirken. „Hier stand mal dieser größte Kühlschränke-Berg in ganz Europa“, erinnert sich Robinson. Fast 20 Meter hoch türmten sich ausrangierte Kühlschränke. Das East End war eine arme, triste Gegend.


Philip Plickert

Wirtschaftskorrespondent mit Sitz in London.

Dann kamen die Olympischen Spiele 2012. Das brachte die große Wende zu Gunsten von diesen Teil des Londoner East End. Milliarden-Investitionen sind seit dieser Zeit dieser Bewerbung vor zwanzig Jahren in die Gegend geflossen und nach sich ziehen dasjenige Viertel in beispielhafter Weise wiederbelebt. Stratford gilt nun qua hipper Ort. „In zwanzig Jahren nach sich ziehen wir eine notleidende Gegend in eine neue Weltklasse-Destination verwandelt“, schwärmt Laura Citron, die Chefin dieser Standortagentur London & Partners. „Was seit dieser Zeit den Olympischen Spielen hier passiert ist, war eine dieser größten, wichtigsten und erfolgreichsten Erneuerungen eines Stadtteils, die wir seit dieser Zeit Generationen durchgeführt nach sich ziehen.“

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