Lokführer-Warnstreik legt den Bahnverkehr lahm

Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Warnstreik

Bis zu welcher Zeit wird gestreikt?

Dieser Freitag steht in Sachen Bahnverkehr komplett im Zeichen des Warnstreiks. Bis 22 hat die GDL zum Arbeitskampf aufgerufen. Damit ist welcher gesamte Tag uff welcher Schiene quasi gelaufen. Dafür sollte welcher Bahnverkehr am Samstag dann recht schnell wieder strukturiert anlaufen. Die Bahn hat schon am Donnerstagabend manche Verbindungen aus dem Fahrplan genommen, damit die Züge zu Händen die Zeit nachdem dem Warnstreik am richtigen Ort stillstehen und welcher Neustart leichter vonstatten geht.

Welche Verkehre sind betroffen?

Zur Arbeitsniederlegung aufgerufen sind die Beschäftigten welcher Deutschen Bahn, einschließlich welcher Schwefel-Bahn-Betriebe in Berlin und Hamburg, sowie welcher Eisenbahnunternehmen Transdev, AKN und City-Bahn Chemnitz sowie weiterer Unternehmen.

Sowohl im Fern-, im Regional- wie gleichwohl im Güterverkehr ist von dort landesweit mit erheblichen Beeinträchtigungen zu rechnen. Die Deutsche Bahn will wie beim ersten GDL-Warnstreik des laufenden Jahres wieder rund 20 Prozent des Fernverkehrs aufrechterhalten. In Bayern wird dasjenige nachdem Angaben des Konzerns jedoch nicht möglich sein, weil dort weiterhin die Folgen des starken Schneefalls zu Händen Probleme sorgen.

Welche Auswirkungen sind in den weiteren Regionen zu erwarten?

Erfahrungsgemäß sind insbesondere in den ostdeutschen Bundesländern sowie im Südwesten viele Beschäftigte wohnhaft bei welcher GDL organisiert. Dort dürfte von dort im Regionalverkehr vielerorts so gut wie nichts mehr umziehen. „Im Regionalverkehr ist es dasjenige Ziel, ein stark reduziertes Angebot zu gondeln. In welchem Umfang dies möglich ist, unterscheidet sich regional stark“, teilte die Bahn mit.

Wo kann ich mich oberhalb meinen Zug informieren?

Ob ein Fern- oder Regionalzug fährt oder nicht, lässt sich oberhalb die Bahn-App oder die Internetseite welcher Bahn hineinblicken. Der Notfahrplan wurde am Donnerstag in den Systemen hinterlegt. Z. Hd. individuelle Auskünfte wurde eine Streikhotline möbliert (08000 99 66 33).

Was passiert mit meinem Ticket?

Alle Fahrgäste, die ihre zu Händen den 7. oder 8. Dezember geplante Reise aufgrund des Streiks verschieben möchten, können ihr Ticket zu einem späteren Zeitpunkt nutzen. „Die Zugbindung ist aufgehoben. Die Fahrkarte gilt hierbei zu Händen die Fahrt zum ursprünglichen Zielort gleichwohl mit einer geänderten Streckenführung“, hieß es.

Sitzplatzreservierungen können kostenfrei storniert werden. Zudem nach sich ziehen Fahrgäste im Rahmen einer Sonderkulanz gleichwohl die Möglichkeit, ihre Reise vorzuverlegen und schon am Donnerstag vor Streikbeginn zu gondeln. Fällt welcher gebuchte Zug aus, ist gleichwohl eine komplette Ticketerstattung möglich.

Sind gleichwohl weitere Bahnunternehmen vom Warnstreik betroffen?

Außer den genannten Unternehmen, die spiegelbildlich bestreikt werden, können theoretisch allesamt anderen Bahnunternehmen ihre Fahrten andienen. Die GDL vertritt wohnhaft bei welcher Bahn hauptsächlich Lokführer und dasjenige Zugpersonal. Fahrdienstleiter, die den Zugverkehr landesweit koordinieren, sind zwar ebenfalls zum Warnstreik aufgerufen, wohnhaft bei welcher GDL daher nicht stark vertreten. Das Schienen-Netz dürfte folglich in weiten Teilen des Landes prinzipiell betretbar sein. Anbieter wie FlixTrain verzeichneten am Donnerstag eigenen Angaben zufolge eine höhere Nachfrage nachdem Tickets.

Wieso streikt die GDL?

Die Gewerkschaft will in welcher aktuellen Tarifrunde vor allem eine Absenkung welcher Wochenarbeitszeit zu Händen Schichtarbeiter von 38 uff 35 Stunden erkämpfen. Die Bahn lehnt dasjenige rigoros ab. GDL-Chef Claus Weselsky erklärte die Verhandlungen von dort zu Händen gescheitert und kritisierte, dass mit dem bundeseigenen Konzern keine Kompromisse zu finden seien.

Zusätzlich zur Arbeitszeitabsenkung fordert die Gewerkschaft 555 Euro mehr pro Monat sowie eine Inflationsausgleichsprämie. Die Bahn hatte elf Prozent höhere Entgelte wohnhaft bei einer Laufzeit von 32 Monaten angeboten sowie ebenfalls die Inflationsausgleichsprämie.

Drohen Warnstreiks gleichwohl vor und nachdem Weihnachten?

Nein. Die GDL hat inzwischen lichtvoll gesagt, dass welcher Arbeitskampf in dieser Woche welcher letzte solange bis einschließlich 7. Januar 2024 sein werde.

Z. Hd. die Zeit im Folgenden ist daher völlig ungeschützt, wie welcher Tarifkonflikt weitergeht. Die Gewerkschaft will am 19. Dezember dasjenige Ergebnis einer Urabstimmung unter den Mitgliedern verkünden. Wenn mehr wie 75 Prozent welcher Abstimmungsteilnehmer zu Händen unbefristete Streiks stimmen, dürfte die Gewerkschaft zu klar längeren Arbeitskämpfen hereinrufen.

Am Verhandlungstisch sind keine Fortschritte in Sicht. Die Fronten zwischen welcher GDL und welcher Bahn sind verhärtet, ein Ausweg bisher nicht zu wiedererkennen. Im Januar könnte es folglich uff welcher Schiene unruhig sein.

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