Das erste von zwei geplanten LNG-Terminals in Mukran uff welcher Insel Rügen hat verknüpfen Probebetrieb gestartet. Laut welcher Betreiberfirma Deutsche RheniumGas habe dies Staatliche Amt für jedes Landwirtschaft
und Umwelt Vorpommern zuvor dazu die Genehmigung erteilt. Das Spezialschiff „Energos Power“ hat schon dies umstrittene Flüssiggas-Terminal erreicht.
Der Probebetrieb habe zum Ziel, die Gesamtheit land- und
schiffseitigen Systeme zu testen und in Betrieb zu nehmen. Seit Monaten hat es Streit um dies LNG-Terminal uff Rügen gegeben. Die Bundesnetzagentur betonte einerseits, dass die Flüssiggas-Importe darüber hinaus die Ostsee eine notwendige Versicherung für jedes Versorgungsengpässe mit Gas seien. Auf welcher anderen Seite äußerten Umweltschützer und Kommunalpolitiker große Kritik an dem Vorhaben.
Im Frühjahr soll ein weiteres LNG-Terminalschiff, „Neptune“, den Hafen in Lubmin verlassen und im Sommer – nachdem notwendigen Umrüstarbeiten – den Betrieb in Mukran rezipieren. Der Verein Deutsche Umwelthilfe klagte schon im vergangenen Jahr gegen den Betrieb von „Neptune“.
Das erste von zwei geplanten LNG-Terminals in Mukran uff welcher Insel Rügen hat verknüpfen Probebetrieb gestartet. Laut welcher Betreiberfirma Deutsche RheniumGas habe dies Staatliche Amt für jedes Landwirtschaft
und Umwelt Vorpommern zuvor dazu die Genehmigung erteilt. Das Spezialschiff „Energos Power“ hat schon dies umstrittene Flüssiggas-Terminal erreicht.
Der Probebetrieb habe zum Ziel, die Gesamtheit land- und
schiffseitigen Systeme zu testen und in Betrieb zu nehmen. Seit Monaten hat es Streit um dies LNG-Terminal uff Rügen gegeben. Die Bundesnetzagentur betonte einerseits, dass die Flüssiggas-Importe darüber hinaus die Ostsee eine notwendige Versicherung für jedes Versorgungsengpässe mit Gas seien. Auf welcher anderen Seite äußerten Umweltschützer und Kommunalpolitiker große Kritik an dem Vorhaben.