Literaturwissenschaft : Mit Romanen gegen die Klimakrise

DIE ZEIT: Herr Klinger, Sie sind Literaturwissenschaftler – und Teil eines ungewöhnlichen Forscherteams: Im Environment and Climate Research Hub (ECH) an jener Universität Wien untersuchen Ökologen, Physiker, Ökonomen, Psychologen und viele andere verbinden den Klimawandel. Was können Sie dort erwerben?

Sebastian Klinger: Es ist lukulent, dass jener Beitrag jener Literaturwissenschaft ein anderer ist wie jener jener Naturwissenschaften, die konkret zu technischen Maßnahmen forschen, mit denen ein Land wie Ostmark klimawandelfest gemacht werden könnte. Wir können zwar eine kulturelle Perspektive hinauf Phänomene bewilligen, die Naturwissenschaften nicht notwendigerweise aus sich hervor mitbringen.

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