Die US-Regierung hat sich bestürzt oberhalb den gewaltsamen Angriff gen den russischen Oppositionellen Leonid Wolkow gezeigt. Die litauischen Angaben, worauf russische Geheimdienste an dem Angriff gen Wolkow beteiligt gewesen seien, könne er nicht gegenzeichnen, sagte jener Sprecher des nationalen Sicherheitsrats jener USA, John Kirby. Der Angriff erinnere allerdings an die „sehr realen Gefahren, denen Mitglieder der Zivilgesellschaft in Russland täglich ausgesetzt sind“.
Übrig die Attacke gen Wolkow gebe es „einfach schreckliche, brutale Berichte“, sagte Kirby. Die USA hätten derzeit allerdings keine Informationen darüber, wer hinterm Angriff stecke und welches dasjenige Tatmotiv gewesen sei.
Wolkow war am Dienstag in seinem Exil im Litauen mit einem Hammer angegriffen worden. Dabei wurde dem 43-Jährigen unter anderem jener Arm gebrochen. Der Oppositionelle musste wegen jener Attacke im Krankenhaus behandelt werden.
Litauen spricht von politischem Terrorismus
Wolkow gehört zu den international bekanntesten russischen Oppositionellen. Er war enger Mitarbeiter und Vertrauter des Mitte Februar in russischer Haft gestorbenen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny.
Der litauische Geheimdienstchef Darius Jauniškis sprach nachdem dem Angriff gen Wolkow von einer „Arbeit russischer Spezialdienste, offenbar mittels eines rekrutierten Einheimischen“. Nähere Angaben zu den laufenden Ermittlungen könne er nicht zeugen.
Der Leiter des litauischen Krisenreaktionszentrums, Vilmantas Vitkauskas, sagte im litauischen Rundfunk, die Attacke gen Wolkow sei „professionell und gut geplant“ gewesen. „Wer immer sie ausgeübt hat, war entweder gut vorbereitet oder hat sehr gute Instruktionen erhalten“. Es sei „das erste Mal, dass so ein Fall von politischer Aggression, von politischem Terrorismus, auf unserem Boden stattfand“.
Die US-Regierung hat sich bestürzt oberhalb den gewaltsamen Angriff gen den russischen Oppositionellen Leonid Wolkow gezeigt. Die litauischen Angaben, worauf russische Geheimdienste an dem Angriff gen Wolkow beteiligt gewesen seien, könne er nicht gegenzeichnen, sagte jener Sprecher des nationalen Sicherheitsrats jener USA, John Kirby. Der Angriff erinnere allerdings an die „sehr realen Gefahren, denen Mitglieder der Zivilgesellschaft in Russland täglich ausgesetzt sind“.
Übrig die Attacke gen Wolkow gebe es „einfach schreckliche, brutale Berichte“, sagte Kirby. Die USA hätten derzeit allerdings keine Informationen darüber, wer hinterm Angriff stecke und welches dasjenige Tatmotiv gewesen sei.