Liberale-Spitzenkandidatin zur Europawahl: Strack-Zimmermann kritisiert von dieser Leyen

Auf dem Liberale-Parteitag in Berlin hat die Spitzenkandidatin z. Hd. die Europawahl, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, gegen Ursula von dieser Leyen (Die Schwarzen) ausgeteilt. Strack-Zimmermann machte die EU-Kommissionspräsidentin z. Hd. Probleme von Unternehmen in dieser EU sowie z. Hd. die militärische Schwäche des Staatenbundes zuständig. „Als ehemalige Verteidigungsministerin hat Frau von der Leyen sich nicht um die Sicherheit Europas gekümmert“, sagte Strack-Zimmermann. „Obwohl die Signale aus den Vereinigten Staaten eindeutig waren, dass die Europäische Union auch innerhalb der Nato mehr liefern, mehr tun muss.“

Strack-Zimmermann ging zudem hinauf dies Industrie- und Handelskammer-Unternehmensbarometer zur Europawahl ein. Demnach gaben in dieser Umfrage lediglich fünf Prozent dieser deutschen Industrieunternehmen an, dass die EU in den vergangenen Jahren denn Standort attraktiver geworden sei. „Wie kann man sich nach einem solchen Misstrauensvotum unserer Wirtschaft einfach zur Wiederwahl als Kommissionspräsidentin stellen wollen“, sagte die Liberale-Spitzenkandidatin.

Zudem warf sie dieser Die Schwarzen-Politikerin vor, sich denn ehemalige Arbeitsministerin Neben… zu wenig um die Wirtschaft und den Mittelstand gekümmert zu nach sich ziehen. „Ohne dessen Erfolg gehen Arbeitsplätze verloren bei Unternehmen aufgrund der schlimmen Rahmenbedingungen und diesem gruseligen Bürokratismus“, sagte Strack-Zimmermann. Von dieser Leyens Politik folge dem Muster, dass die Gesamtheit vielfach reguliert werden müsse.

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Auf dem Liberale-Parteitag in Berlin hat die Spitzenkandidatin z. Hd. die Europawahl, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, gegen Ursula von dieser Leyen (Die Schwarzen) ausgeteilt. Strack-Zimmermann machte die EU-Kommissionspräsidentin z. Hd. Probleme von Unternehmen in dieser EU sowie z. Hd. die militärische Schwäche des Staatenbundes zuständig. „Als ehemalige Verteidigungsministerin hat Frau von der Leyen sich nicht um die Sicherheit Europas gekümmert“, sagte Strack-Zimmermann. „Obwohl die Signale aus den Vereinigten Staaten eindeutig waren, dass die Europäische Union auch innerhalb der Nato mehr liefern, mehr tun muss.“

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