Das israelische Militär hat erneut die südlichen Vororte der Hauptstadt Beirut angegriffen. Die libanesische Nachrichtenagentur NNA meldete, dass der Vorort Haret Hreik von mehreren Luftschlägen getroffen worden sei. Auf Bildern waren große Rauchwolken zu sehen, die aus dem dicht besiedelten Gebiet aufstiegen. Viele Bewohnerinnen und Bewohner sind bereits geflohen.
Israels Militär teilte mit, die Angriffe hätten Waffenlagern und einem Geheimdienst-Hauptquartier der Hisbollah-Miliz gegolten. Das Militär betont stets, Maßnahmen zu ergreifen, um zivile Opfer zu verhindern. Allerdings werden immer wieder Zivilistinnen und Zivilisten getötet oder verletzt.
Haret Hreik gehört zu Beiruts südlichen Vororten, die unter dem Namen Dahija bekannt sind. Auch das benachbarte Viertel Burdsch al-Baradschinah und die Stadt Schujefat wurden Berichten zufolge von Explosionen erschüttert. Zuvor hatte ein Sprecher der israelischen Armee die Bewohner in den betroffenen Gebieten zur Flucht aufgerufen.
Die US-Regierung als wichtigster Verbündeter hatte Israel kürzlich ungewöhnlich deutlich für die Angriffe im Gebiet der Hauptstadt Beirut kritisiert und zur Rücksichtnahme aufgerufen. Das israelische Militär wirft der Hisbollah vor, Waffenlager und Produktionsstätten im Herzen Beiruts unter Wohnhäusern eingerichtet zu haben.
Das israelische Militär hat erneut die südlichen Vororte der Hauptstadt Beirut angegriffen. Die libanesische Nachrichtenagentur NNA meldete, dass der Vorort Haret Hreik von mehreren Luftschlägen getroffen worden sei. Auf Bildern waren große Rauchwolken zu sehen, die aus dem dicht besiedelten Gebiet aufstiegen. Viele Bewohnerinnen und Bewohner sind bereits geflohen.
Israels Militär teilte mit, die Angriffe hätten Waffenlagern und einem Geheimdienst-Hauptquartier der Hisbollah-Miliz gegolten. Das Militär betont stets, Maßnahmen zu ergreifen, um zivile Opfer zu verhindern. Allerdings werden immer wieder Zivilistinnen und Zivilisten getötet oder verletzt.