Libanesisch-israelische Grenze: Israel und Hisbollah melden Tote für Gefechten

Bei Gefechten zwischen Israel und dieser vom Iran unterstützten Hisbollah im Libanon sind mindestens 16 Menschen getötet worden. Die Hisbollah sowie die mit ihr verbündete Amal-Bewegung und die Jamaa-Islamija-Miliz meldeten insgesamt 15 Tote durch israelische Angriffe. In dieser nordisraelischen Stadt Kirjat Schmona starb nachher Angaben des israelischen Rettungsdiensts Magen David Adom zudem ein Zivilist durch Beschuss aus dem Libanon.

Bei mindestens vier dieser Toten im Libanon handelt es sich um Hisbollah-Streiter, wie die schiitische Terrororganisation selbst mitteilte. Die Hisbollah und ihre Verbündeten gaben zudem an, dass durch die israelischen Angriffe mehrere Rettungskräfte getötet worden seien.

Hisbollah spricht von Vergeltungsangriffen

Die Angriffe aufwärts Kirjat Schmona mit „Dutzenden Raketen“ seien eine Reaktion aufwärts die vorherigen Angriffe Israels gewesen, teilte die Hisbollah mit. Demnach sollen die israelischen Angriffe einem Notfallzentrum gegolten nach sich ziehen. Das israelische Militär gibt dagegen an, militärische Ziele in den Orten Tajir Harfa and Nakura im Süden des Libanon angegriffen zu nach sich ziehen.

Seit Beginn des Gaza-Kriegs hat sich dieser Konflikt zwischen Israel und dieser Hisbollah immer weiter verschärft. Durch die weitestgehend täglichen Gefechte an dieser Grenze wurden nachher offiziellen Angaben aufwärts israelischer Seite seit dieser Zeit dem 7. Oktober zehn Soldaten und acht Zivilisten getötet. Im Libanon wurden im selben Zeitraum laut einer Zählung dieser Nachrichtenagentur AFP 338 Menschen getötet, darunter vor allem Hisbollah-Streiter.

Die Hisbollah ist mit dieser Hamas und dieser ebenfalls im Gazastreifen aktiven Terrororganisation Palästinensischer Islamischer Dschihad verbündet. Befürchtet wird, dass sich dieser Konflikt zwischen Israel und dieser Hisbollah ebenfalls zu einem offenen Krieg gedeihen könnte. Beide hatten sich schon im Libanon-Krieg 2006 bekämpft. Insbesondere im Norden von Israel fürchten sich viele Menschen vor einer weiteren Eskalation. Die Hisbollah ist durch die intensive Unterstützung des Iran hochgerüstet und verfügt zusätzlich ein etwa zehnmal so großes Waffenarsenal wie die Hamas.

Zuletzt hatte sich die sunnitische Gruppe Jamaa Islamija den Ringen an dieser Grenze verbunden. Die Gruppe verstehe den Kampf denn „nationale, religiöse und morale Pflicht“, sagte ihr Anführer Scheich Mohammed Takkusch dieser Nachrichtenagentur AP. „Wir haben dies auch getan, um unsere Brüder in Gaza zu unterstützen“, fügte er hinzu.

Bei Gefechten zwischen Israel und dieser vom Iran unterstützten Hisbollah im Libanon sind mindestens 16 Menschen getötet worden. Die Hisbollah sowie die mit ihr verbündete Amal-Bewegung und die Jamaa-Islamija-Miliz meldeten insgesamt 15 Tote durch israelische Angriffe. In dieser nordisraelischen Stadt Kirjat Schmona starb nachher Angaben des israelischen Rettungsdiensts Magen David Adom zudem ein Zivilist durch Beschuss aus dem Libanon.

Bei mindestens vier dieser Toten im Libanon handelt es sich um Hisbollah-Streiter, wie die schiitische Terrororganisation selbst mitteilte. Die Hisbollah und ihre Verbündeten gaben zudem an, dass durch die israelischen Angriffe mehrere Rettungskräfte getötet worden seien.

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