Eigentlich wollte sich dieser Oligarch Dmitri Rybolowlew bloß verschmelzen da Vinci ins Arbeitszimmer hängen. Doch aus dem Plan des Milliardärs wurde dieser bislang größte Kunstkrimi des Jahrhunderts.
Die Idee, Kunst zu kaufen, kam Dmitri Rybolowlew beim Blick hinauf die leeren Wände dieser neuen Villa in Cologny am Genfer See. Kabel und Glühbirnen hingen aus dem Putz, dieser Vorbesitzer hatte seine Bilder standesgemäß beleuchtet. „Entweder musste was an die Wände oder das Haus umgebaut werden“, folgerte dieser Russe, wie er im Januar vor Gericht berichtete.
Source: stern.de