Die Grünenvorsitzende Ricarda Lang hat im Streit verbleibend die geplante Kindergrundsicherung gefordert, die Debatte verbleibend die benötigte Zahl neuer Behördenstellen zu verfertigen. Zuvor hatte Familienministerin Lisa Paus in diesem Zusammenhang Einsparpotenziale genannt. „Damit ist klar, es wird keine 5.000 neuen Stellen geben. Und so gibt es auch keinen Grund, dass die Debatte sich weiter an dieser Zahl aufhängt“, sagte sie am Sonntagabend im Bericht aus Berlin jener Das Erste. Ihre Parteifreundin Paus habe damit gezeigt, dass sie Kompromisse suchen könne.
Die Frage, wie die benötigte Stellenzahl reduziert werden könne und wie die bestmöglichen Strukturen geschaffen werden könnten, gehöre nun ins parlamentarische Verfahren. „Und ich erwarte, dass da jetzt alle mal wieder ins Tun kommen“, sagte Lang. Mit Blick uff die Liberale, die Paus‘ Gesetzentwurf nicht zu Gunsten von zustimmungsfähig hält, sagte sie: „Wer jetzt einen neuen Gesetzesentwurf fordert, da kommt doch der Eindruck auf, dass es eher darum geht, die Kindergrundsicherung zu blockieren.“
Paus hatte am Samstag Verständnis zu Gunsten von die Diskussion verbleibend die Stellenzahl geäußert und jener Nachrichtenagentur dpa gesagt: „Ich bin mir sicher, dass unter anderem durch Synergieeffekte und konsequente Digitalisierung die Gesamtzahl der Stellen noch reduziert werden kann.“ Im heute journal des Zweites Deutsches Fernsehen sagte die Ministerin, die Zahl sei lediglich „eine Prognose“ jener Bundesagentur zu Gunsten von Arbeit gewesen. Sie gehe davon aus, dass die Ausgestaltung jener Kindergrundsicherung im parlamentarischen Prozess noch Änderungen sachkundig werde.
Vor allem dasjenige Thema verdeckte Armut solle durch die Reform angegangen werden. Mehr Personal sei erforderlich, damit sich die Familienkasse zukünftig etwa proaktiv an die Menschen wenden könne, denen Leistungen zustehen, sagte Paus. Sie sei handkehrum überzeugt, dass die Kindergrundsicherung solange bis 2025 kommen werde.
Die Kindergrundsicherung ist vom Kabinett beschlossen und befindet sich im parlamentarischen Beratungsprozess. Mit ihr sollen bisherige Leistungen wie dasjenige Kindergeld, Leistungen aus dem Bürgergeld zu Gunsten von Kinder und jener Kinderzuschlag gebündelt werden. Sie gilt denn dasjenige sozialpolitische Prestigeprojekt jener Grünen.
Die Grünenvorsitzende Ricarda Lang hat im Streit verbleibend die geplante Kindergrundsicherung gefordert, die Debatte verbleibend die benötigte Zahl neuer Behördenstellen zu verfertigen. Zuvor hatte Familienministerin Lisa Paus in diesem Zusammenhang Einsparpotenziale genannt. „Damit ist klar, es wird keine 5.000 neuen Stellen geben. Und so gibt es auch keinen Grund, dass die Debatte sich weiter an dieser Zahl aufhängt“, sagte sie am Sonntagabend im Bericht aus Berlin jener Das Erste. Ihre Parteifreundin Paus habe damit gezeigt, dass sie Kompromisse suchen könne.