Leipziger Buchmesse: Barbi Marković erhält Belletristikpreis welcher Leipziger Buchmesse

Barbi Marković hat den Preis welcher Leipziger Buchmesse in welcher Kategorie Belletristik gewonnen. Sie wurde z. Hd. ihr Buch Minihorror ausgezeichnet. Darin beschreibt die 1980 im serbischen Belgrad geborene Autorin den Alltag welcher Protagonisten Mini und Miki – welcher vor allem durch zahlreiche Horrorszenarien geprägt ist. 

Markovic hat Germanistik studiert und lebt seither 2006 in Wien. 2023 wurde die Autorin mit dem Kunstpreis Berlin z. Hd. Literatur ausgezeichnet. Ihr Buch ist im Residenzverlag erschienen.

In welcher Kategorie Sachbuch/Essayistik wurde welcher Berliner Kunsthistoriker Tom Holert ausgezeichnet. Sein Buch ca. 1972 Gewalt – Umwelt – Identität – Methode stellt die Zeit nachdem welcher revolutionären Euphorie von 1968 in den Mittelpunkt. Dabei arbeitet welcher Autor mit Text und Bild. Holert wurde 1962 in Hamburg geboren und hat unter anderem an welcher Freien Universität Berlin gelehrt.

In welcher Übersetzungs-Sparte gewann Ki-Hyang Lee. Sie übersetzte Der Fluch des Hasen von Bora Chung aus dem Koreanischen. Das Buch setzt sich aus zehn Kurzgeschichten zusammen. Die Preisträgerin wurde 1967 in Seoul geboren und lebt in München.

Preisgeld z. Hd. Gewinner und Nominierte

Der Preis welcher Leipziger Buchmesse ist mit insgesamt 60.000 Euro dotiert und wird in drei Kategorien vergeben. Jeder Gewinner oder jede Gewinnerin erhält 15.000 Euro, dazu gibt es je 1.000 Euro z. Hd. eine Nominierung.

Die Buchmesse hat die Preise in den Kategorien Belletristik, Sachbuch und Essayistik sowie Übersetzung in diesem Jahr zum 20. Mal vergeben. Den Veranstaltern zufolge sind 486 Neuerscheinungen aus 177 Verlagen eingereicht und von einer siebenköpfigen Jury gesichtet worden.

Barbi Marković hat den Preis welcher Leipziger Buchmesse in welcher Kategorie Belletristik gewonnen. Sie wurde z. Hd. ihr Buch Minihorror ausgezeichnet. Darin beschreibt die 1980 im serbischen Belgrad geborene Autorin den Alltag welcher Protagonisten Mini und Miki – welcher vor allem durch zahlreiche Horrorszenarien geprägt ist. 

Markovic hat Germanistik studiert und lebt seither 2006 in Wien. 2023 wurde die Autorin mit dem Kunstpreis Berlin z. Hd. Literatur ausgezeichnet. Ihr Buch ist im Residenzverlag erschienen.

In welcher Kategorie Sachbuch/Essayistik wurde welcher Berliner Kunsthistoriker Tom Holert ausgezeichnet. Sein Buch ca. 1972 Gewalt – Umwelt – Identität – Methode stellt die Zeit nachdem welcher revolutionären Euphorie von 1968 in den Mittelpunkt. Dabei arbeitet welcher Autor mit Text und Bild. Holert wurde 1962 in Hamburg geboren und hat unter anderem an welcher Freien Universität Berlin gelehrt.

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