Landwirtschaft: Weniger Schweine und Rinder in deutschen Ställen

Die Zahl der in Deutschland gehaltenen Rinder und Schweine ist zurückgegangen. Zum Stichtag am 3. Mai hätten die landwirtschaftlichen
Betriebe 20,9 Millionen Schweine sowie 10,6 Millionen Rinder gehalten, teilte das Statistische Bundesamt mit. Ein Jahr zuvor gab es 1.200 Schweine und 310.000 Rinder mehr.

Besonders auf lange Sicht geht die Haltung von Nutztieren in Deutschland zurück. Hintergrund sind nach Angaben der Statisktiker sinkende Fleischkonsum der Bevölkerung und erhöhte Kosten für den Tierschutz. Zum Stichtag wurden noch 15.700 Betriebe mit Schweinen registriert – 42,2 Prozent weniger als vor zehn Jahren. Da gleichzeitig die Betriebe mit 1.300 Tieren im Durchschnitt größer geworden sind, ging die absolute Zahl der Tiere nur um 25,4 Prozent zurück. 

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Die Zahl der in Deutschland gehaltenen Rinder und Schweine ist zurückgegangen. Zum Stichtag am 3. Mai hätten die landwirtschaftlichen
Betriebe 20,9 Millionen Schweine sowie 10,6 Millionen Rinder gehalten, teilte das Statistische Bundesamt mit. Ein Jahr zuvor gab es 1.200 Schweine und 310.000 Rinder mehr.

Besonders auf lange Sicht geht die Haltung von Nutztieren in Deutschland zurück. Hintergrund sind nach Angaben der Statisktiker sinkende Fleischkonsum der Bevölkerung und erhöhte Kosten für den Tierschutz. Zum Stichtag wurden noch 15.700 Betriebe mit Schweinen registriert – 42,2 Prozent weniger als vor zehn Jahren. Da gleichzeitig die Betriebe mit 1.300 Tieren im Durchschnitt größer geworden sind, ging die absolute Zahl der Tiere nur um 25,4 Prozent zurück. 

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