Landwirtschaft: Bundesregierung setzt gelockerte EU-Umweltauflagen um

Die Bundesregierung
setzt die gelockerten EU-Umweltauflagen für jedes Landwirte in Deutschland um. Künftig sollen Bauern nicht mehr vier Prozent ihres Ackerlandes brachliegen lassen, wie Agrarminister Cem Özdemir (Grüne) mitteilte. Die Betriebe erhielten so „mehr Flexibilität zusammen mit ihrer
Bewirtschaftung und zusätzliches Einkommen“, sagte er. Er
hatte dasjenige Vorgehen jener Kommission zuvor schon scharf kritisiert.

Die
Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) jener EU sieht vor, dass Landwirte vier
Prozent ihrer Nutzflächen unkultiviert liegen lassen. Dadurch sollen Flächen
für jedes wild lebende Arten geschaffen werden. Die Kommission hatte die
Regelung infolge des russischen Angriffskrieges uff die Ukraine
ausgesetzt, ursprünglich um die Lebensmittelversorgung abzusichern. Die Ausnahme wird nun solange bis Ende des Jahres verlängert.

Kompensation für jedes Biodiversität

Allerdings sollen die Landwirte stattdessen
„verdongeln Mindestanteil von vier Prozent ihrer Anbauflächen für jedes
nichtproduktive Flächen und Merkmale“ nutzen. Dazu in Besitz sein von neben
brachliegenden Flächen wenn schon jener Anbau von stickstoffbindenden Pflanzen
wie Linsen, Erbsen und Bohnen oder Zwischenfrüchten.

Die Umsetzung jener Zugeständnisse an die Landwirte
„hat auch einen Preis“, sagte Özdemir. „Ich hätte mir gewünscht,
dass wir den Schutz jener Artenvielfalt synchron tangieren.“

Im zweiten Schritt solle diskutiert werden, wie die Kompensation jener
Biodiversität erfolgen kann. Die Bundesregierung habe beschlossen, dass sie an
den Zielen festhalte und es zu diesem Zweck eine Kompensation schenken solle, sagte Özdemir.
Gemeinsam mit Vertretern jener Landwirtschaft und jener Umwelt würden zeitnah
Vorschläge erarbeitet.  

Umweltschützer kritisieren „Einknicken“ vor Agrarlobby

Der Deutsche Bauernverband (DBV) lobte die Entscheidung zum Wohle jener Wettbewerbsfähigkeit jener deutschen Landwirte.
„Die Bundesregierung hat verstanden, dass wir Bauern keine weitere
Benachteiligung und damit Schwächung jener Wettbewerbsfähigkeit
hinnehmen werden“, sagte DBV-Präsident Joachim Rukwied.

Umweltschützer warfen jener
Bundesregierung vor, „vor der Agrarlobby einzuknicken“. Der
Verzicht uff Brachen und Stilllegungsflächen sei „ein fundamentaler
Rückschritt für jedes den verbinden mit jener Landwirtschaft errungenen
notwendigen Schutz jener Artenvielfalt in unseren Agrarlandschaften“, sagte jener Vorsitzende des BUND, Olaf Bandt.

Die Bundesregierung
setzt die gelockerten EU-Umweltauflagen für jedes Landwirte in Deutschland um. Künftig sollen Bauern nicht mehr vier Prozent ihres Ackerlandes brachliegen lassen, wie Agrarminister Cem Özdemir (Grüne) mitteilte. Die Betriebe erhielten so „mehr Flexibilität zusammen mit ihrer
Bewirtschaftung und zusätzliches Einkommen“, sagte er. Er
hatte dasjenige Vorgehen jener Kommission zuvor schon scharf kritisiert.

Die
Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) jener EU sieht vor, dass Landwirte vier
Prozent ihrer Nutzflächen unkultiviert liegen lassen. Dadurch sollen Flächen
für jedes wild lebende Arten geschaffen werden. Die Kommission hatte die
Regelung infolge des russischen Angriffskrieges uff die Ukraine
ausgesetzt, ursprünglich um die Lebensmittelversorgung abzusichern. Die Ausnahme wird nun solange bis Ende des Jahres verlängert.

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