Anbau
Landwirte wünschen aufwärts trockenes Frühlingswetter
Das feuchte Wetter jener vergangenen Wochen, ungeachtet wiewohl andere Faktoren dürften die Anbauflächen verringern. Der viele Regen hat aus Sicht jener Landwirtschaft gewiss wiewohl kombinieren positiven Effekt.
Nach einem sehr feuchten Winter wünschen die Landwirte in Deutschland aufwärts trockenes Wetter. Insbesondere in Niedersachsen führten die starken Niederschläge seit dem Zeitpunkt vergangenem Oktober zu massiven Überschwemmungen, sagte jener Hauptgeschäftsführer des Deutschen Raiffeisenverbandes, Jörg Migende. Deshalb hätten Äcker, die mit Kartoffeln oder Zuckerrproben bestellt waren, nicht abgeerntet werden können oder eine Winteraussaat sei nicht möglich gewesen. „Hier gibt es aber große regionale Unterschiede“, sagte Migende.
Neben weiten Teilen Niedersachsens seien die Küstenregionen jener Nord- und Ostsee davon betroffen gewesen. „In anderen Regionen Deutschlands ist die Herbstaussaat weitgehend problemlos erfolgt“, sagte Migende.
Auswirkungen des feuchten Winters
Grundsätzlich sei es in ganz Deutschland im vergangenen Winter sehr regnerisch gewesen, sagte Christoph Hambloch von jener Agrarmarkt Informations-Gesellschaft in Bonn. „Das ist auch eine gute Nachricht, weil viele Kulturpflanzen von der enormen Winterfeuchte noch lange profitieren werden“, erklärte er. Die Grundwasserkörper seien nachdem den trockenen Jahren seit dem Zeitpunkt 2018 wieder voll und es gebe eine ordentliche Durchfeuchtung des Bodens, die den Pflanzen wiewohl c/o trockeneren Witterungsphasen im Jahresverlauf helfen dürfte.
Die Auswirkungen des feuchten Wetters pro die Landwirte seien je nachdem Bodenbeschaffenheit sehr unterschiedlich, erklärte Hambloch. Allerdings sei noch Zeit pro die Frühjahresaussaat. Es gebe damit aus diesem Grund wiewohl noch Zeit, dass die Böden trocknen und damit die Landwirte mit jener Feldarbeit beginnen können.
Nach Einschätzung des Raiffeisenverbandes wird die Getreideanbaufläche in Deutschland nicht nur wegen des feuchten Winters spürbar unter dem Wert des Vorjahres liegen. „Grund dafür ist, dass die Anbaufläche jährlich um rund 30 000 Hektar zurückgeht“, sagte Migende. Baumaßnahmen seien ein Grund. Dieser Wert dürfte ungeachtet in den vergangenen Jahren gestiegen sein, vor allem wegen des Ausbaus jener Freiflächenphotovoltaik.
Derzeit sei unschätzbar, zu welchem Zeitpunkt die bisher nicht bestellten Flächen wieder erreichbar seien und Sommergetreide ausgesät werden könne, erklärte Migende. Auch dürfte es aufwärts vielen Flächen, die zwar nicht überflutet waren, ungeachtet durch die großen Regenmengen sehr regnerisch geworden sind, zu Fäulnisschäden kommen. Die Erträge von Sommergetreide seien ohnehin weniger wie die des Wintergetreides. Es sei wiewohl noch nicht lichtvoll, zu welchem Zeitpunkt die Flächen wieder befahren und damit wieder gedüngt werden könnten. Eine erste Ernteeinschätzung will jener Raiffeisenverband Mitte März vorlegen.
Source: stern.de