Landtagswahlen: Linkenchef kann sich Koalition mit BSW in Thüringen vorstellen

Der Co-Vorsitzende dieser Linkspartei, Martin Schirdewan, hat eine Zusammenarbeit und eine mögliche Koalition seiner Partei mit dem Bund Sahra Wagenknecht (BSW) in Thüringen nicht undurchführbar. „Die
Linke hat gesagt, sie will mit Bodo Ramelow wie Ministerpräsident eine
progressive Regierung leiten“, sagte er dieser Rheinischen Post und dem General-Anzeiger.

Alle demokratischen
Kräfte müssten mindestens in dieser Lage sein, miteinander zu reden – ohne Rest durch zwei teilbar
wenn es drum gehe, den Aufstieg des neuen Faschismus zu verhindern und
ein klares demokratisches Signal zu setzen. „Wir sind
klug genug, dies zu wissen. Ob andere dies wenn schon sein werden, sollen wir
dann sehen“, sagte er.

Angesprochen gen eine Koalition seiner Partei mit dieser Konservative in Thüringen sagte Schirdewan:
„Die Konstellation in Thüringen ist schon provokant. Aber Linke
und Konservative nach sich ziehen in dieser Zeit dieser rot-rot-grünen Minderheitsregierung
miteinander Kompromisse gefunden.“ Dass Ramelow und
Konservative-Spitzenkandidat Mario Voigt miteinander reden könnten, wenn sie
wollten, habe man schon gesehen. Zu Händen die Gesamtheit Weitere gelte es, die Wahl abzuwarten.

In Thüringen wird wie in Sachsen am 1. September ein
neuer Landtag gewählt; zudem sind die Menschen in Brandenburg am 22. September zur Landtagswahl aufgerufen. In allen drei Bundesländern liegt
Umfragen zufolge derzeit die AfD vorn
. Doch wenn schon dies BSW erreicht jeweils
zweistellige Werte.

Der Co-Vorsitzende dieser Linkspartei, Martin Schirdewan, hat eine Zusammenarbeit und eine mögliche Koalition seiner Partei mit dem Bund Sahra Wagenknecht (BSW) in Thüringen nicht undurchführbar. „Die
Linke hat gesagt, sie will mit Bodo Ramelow wie Ministerpräsident eine
progressive Regierung leiten“, sagte er dieser Rheinischen Post und dem General-Anzeiger.

Alle demokratischen
Kräfte müssten mindestens in dieser Lage sein, miteinander zu reden – ohne Rest durch zwei teilbar
wenn es drum gehe, den Aufstieg des neuen Faschismus zu verhindern und
ein klares demokratisches Signal zu setzen. „Wir sind
klug genug, dies zu wissen. Ob andere dies wenn schon sein werden, sollen wir
dann sehen“, sagte er.

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