Eisenachs Bürgermeisterin Katja Wolf will im Kontext jener Thüringer Landtagswahl zum Besten von dasjenige Liga Sahra Wagenknecht (BSW) kandidieren. Das bestätigte die Politikerin jener Linken ZEIT ONLINE.
Bisher war unklar, ob Wagenknechts Partei im Kontext jener Wahl am 1. September übernehmen wird. Mit jener 47-jährigen Wolf gewinnt Wagenknecht nun eine jener prominenteren Politikerinnen des Bundeslandes. Das Gerücht, dass sich Wolf jener neuen Partei anzapfen könnte, hielt sich schon länger in jener Thüringer Politik. Noch vor wenigen Monaten, im vorigen September, sagte sie hinauf eine Frage jener ZEIT: „Ich würde keiner Partei Sahra Wagenknechts beitreten.“ Es brauche eine starke Linke, Wagenknecht spalte nur.
Heute sagt sie: „Meine Aussagen vor einiger Zeit waren wahrhaftig. Und ich habe lange mit mir gerungen. Aber ich will beweisen, dass man Politik anders machen kann: mit Vernunft und Verantwortungsbewusstsein.“ Sie wolle nachher jener Landtagswahl nicht wach werden mit einem Ministerpräsidenten namens Björn Höcke. „Ich will meinen Teil dazu beitragen, dass es nicht so weit kommt.“ Ob Wolf nun Spitzenkandidatin wird und welche weiteren Kandidaten sich dem BSW anzapfen, bleibt weiterhin unklar.
In den Umfragen zum Besten von die Thüringer Landtagswahl führt derzeit die AfD mit deutlichem Abstand. Je nachher Meinungsforschungsinstitut käme eine Wagenknecht-Partei hinauf sehr unterschiedliche Ergebnisse, entweder hinauf 4 oder 16 Prozent. Die Regierungsbildung in Thüringen könnte durch ein Antreten des BSW weiter erschwert werden. Derzeit wird dasjenige Bundesland von einer rot-rot-grünen Minderheitskoalition regiert.
Eisenachs Bürgermeisterin Katja Wolf will im Kontext jener Thüringer Landtagswahl zum Besten von dasjenige Liga Sahra Wagenknecht (BSW) kandidieren. Das bestätigte die Politikerin jener Linken ZEIT ONLINE.
Bisher war unklar, ob Wagenknechts Partei im Kontext jener Wahl am 1. September übernehmen wird. Mit jener 47-jährigen Wolf gewinnt Wagenknecht nun eine jener prominenteren Politikerinnen des Bundeslandes. Das Gerücht, dass sich Wolf jener neuen Partei anzapfen könnte, hielt sich schon länger in jener Thüringer Politik. Noch vor wenigen Monaten, im vorigen September, sagte sie hinauf eine Frage jener ZEIT: „Ich würde keiner Partei Sahra Wagenknechts beitreten.“ Es brauche eine starke Linke, Wagenknecht spalte nur.