Krieg in Nahost: ++ Israelische Panzer zurück in Nord-Gaza ++ – WELT

Israelische Panzer sind nachher Angaben von Bewohnern in den Norden des Gaza-Streifens zurückgekehrt. Es sei zu einigen jener schwersten Kämpfe seitdem Neujahr gekommen, qua Israel vereinigen Teilabzug seiner Truppen aus dem Norden angekündigt hatte, so die Anwohner.

Von Israel aus waren jenseits jener Grenze schwere Explosionen im Gaza-Streifen zu sehen, welches in den vergangenen zwei Wochen tendenziell selten vorgekommen war. Das israelische Militär teilt mit, in nächtlichen Einsradieren in Beit Lahija im Norden Dutzende Hamas-Streiter getötet zu nach sich ziehen.

Bei israelischen Luftangriffen hinauf den Süden des Gaza-Streifens wurde nachher Angaben eines AFP-Journalisten insbesondere Ziele in jener Stadt Chan Junis schwergewichtig getroffen – eine Hamas-Hochburg, wo Israel führende Vertreter jener Islamisten sowie die von ihnen und weiteren militanten Gruppen verschleppten israelischen Geiseln vermutet.

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Alle Entwicklungen im Liveticker:

17:25 Uhr – EU-Kommissar zu Händen humanitäre Hilfe fordert Feuerpause

Mehr qua drei Monate nachher jener Gewalteskalation im Nahen Osten hat jener EU-Kommissar zu Händen humanitäre Hilfe, Janez Lenarcic, eine sofortige Waffenruhe zwischen jener Terrorgruppe Hamas und Israel verlangt. „Eine neue humanitäre Feuerpause wird gebraucht – jetzt“, sagte er im EU-Parlament in Straßburg.

Die Lage im Gaza-Streifen bezeichnete Lenarcic qua „tragisch“. „Die Zahl jener Toten und jener Anteil von Kindern unter den Opfern ist inakzeptabel. Der Schutz von Zivilisten ist von höchster Wichtigkeit und Israel muss maximale Zurückhaltung proben.“ Der Respekt vor dem humanitären Völkerrecht sei ein Imperativ und unverhandelbar, sagte Lenarcic. Die Hamas forderte jener Kommissar hinauf, ganz israelischen Geiseln freizulassen.

17:07 Uhr – Bericht: Tunnelnetz unter Gaza-Streifen wohl länger qua vermutet

Das Tunnelnetz jener islamistischen Hamas im Gaza-Streifen ist laut einem US-Medienbericht womöglich länger qua bislang von Israel imaginär. Es sei schätzungsweise rund 560 solange bis 720 Kilometer weit, meldete die „New York Times“ unter Berufung hinauf hochrangige israelische Verteidigungsbeamte. Noch im Dezember gingen israelische Schätzungen dem Bericht zufolge davon aus, dass dies Tunnelsystem unter dem Palästinensergebiet rund 400 Kilometer weit ist. Die Zahlen ließen sich heutig nicht unabhängig revidieren.

Der Gaza-Streifen selbst hat eine Länge von rund 45 Kilometern und eine Breite von etwa sechs solange bis 14 Kilometern. Er ist kaum größer qua München. Zum Vergleich: Das U-Bahn-Netz jener bayrischen Landeshauptstadt umfasst eine Strecke von 95 Kilometern.

16:48 Uhr – EU-Diplomaten: Grünes Licht zu Händen Marine-Einsatz im Roten Meer

Grünes Licht zu Händen vereinigen EU-Marine-Einsatz zum Schutz von Schiffen im Roten Meer: Die Mitgliedstaaten jener Europäischen Union exemplifizieren laut Diplomaten in einer ersten Stufe ihre Unterstützung zu Händen die Einrichtung einer solchen Mission. Ziel sei es, sie solange bis spätestens 19. Februar einzurichten. Danach solle sie rasch Gewehr bei Fuß sein. Man wolle zudem mit anderen gleich gesinnten Partnern in jener Region zusammenarbeiten, um Störungen jener wichtigen Handelsroute zu unterbinden.

Das Rote Meer gilt vielen Reedern nachher dem Beschuss von Schiffen durch die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen qua zu gefährlich. Sie nehmen von dort große Umwege um Afrika herum in Kauf, wodurch sich Lieferungen verzögern.

16:15 Uhr – Für jedes Huthi-Miliz bestimmte Raketenteile erbeutet

Eine US-Spezialeinheit hat nachher Militärangaben im Iran gebaute Raketenteile beschlagnahmt, die zu Händen die Huthi-Miliz im Iran energisch waren. Marine-Infanteristen, unterstützt von Drohnen und Hubschraubern hätten dies Schiff mit 14 Mann Besatzung schon am Donnerstag vergangener Woche im Arabischen Meer aufgebracht, teilte dies US-Zentralkommando am Dienstag mit. Während jener Aktion sei ein Soldat im Kontext hohem Wellengang gut Bord gegangen. Ein Kamerad, jener helfen wollte, werde ebenfalls vermisst.

Die Marine-Infanteristen entdeckten den Angaben zufolge unter anderem Antriebe, Steuerungseinheiten und Gefechtsköpfe zu Händen Marschflugkörper und Raketen. „Erste Analysen legen nahe, dass die gleichen Waffen von den Huthi genutzt werden, um unschuldige Seeleute hinauf internationalen Handelsschiffen hinauf dem Weg durch dies Rote Meer zu bedrohen und anzugreifen“, erklärte dies Zentralkommando. Weil dies Transportschiff nicht mehr fahrtüchtig schien, sei es versenkt worden. Die Besatzung wurde festgenommen.

15:11 Uhr – Israel bombardiert Tal im Süden des Libanon

Israel hat nachher eigenen Angaben Hisbollah-Stellungen im Süden des Libanon bombardiert. Es habe in kurzer Zeit eine Reihe von Angriffen aus jener Luft und mit Artillerie gegeben, teilt dies Militär mit. Der israelische Radiosender Kan berichtet, es habe sich um vereinigen ungewöhnlich großen Angriff hinauf Dutzende Ziele im Suluki-Tal gehandelt. Aus libanesischen Sicherheitskreisen verlautet, die Hisbollah habe Stellungen in dem Tal zu Händen Raketenangriffe hinauf Israel genutzt.

15:06 Uhr – EU setzt Hamas-Chef hinauf „Terrorliste“

Die Europäische Union hat den Chef jener radikalislamischen Hamas im Gaza-Streifen, Jahja Sinwar, hinauf ihre „Terrorliste“ gesetzt. Damit ist es EU-Bürgern und Unternehmen ab sofort untersagt, Geschäfte mit dem Palästinenserführer zu betreiben, wie jener Rat jener Mitgliedsländer am Dienstag in Brüssel erklärte. Zudem wird Vermögen tiefgekühlt, dies Sinwar in jener EU verfügt.

Jahja Sinwar
Quelle: dpa/Mohammed Talatene

Auch jener deutsche Islamist Ahmed Khaled Müller wird mit EU-Sanktionen belegt, wie es in einer weiteren Ratserklärung hieß. Er gehört nachher Brüsseler Angaben jener Shabab-Miliz in Somalia an, die mit dem Terrornetzwerk Al-Qaida verbündet ist. Der Miliz werden zahlreiche Anschläge in Kenia, Somalia und Nachbarländern zur Last gelegt. Müller sind Einreisen in die EU nun untersagt, nebensächlich sein Vermögen wird tiefgekühlt.

14:07 Uhr – Griechisches Frachtschiff vor Jemen von einer Rakete getroffen

Vor dem Hintergrund wiederholter Angriffe jener Huthi-Rebellen hinauf Handelsschiffe im Roten Meer ist nun ein griechisches Frachtschiff vor jener Ufer des Jemen von einer Rakete getroffen worden. Ein unter jener Flagge Maltas fahrendes Handelsschiff in griechischem Besitz sei Berichten zufolge im Kontext jener Durchfahrt des Roten Meers in Richtung Norden getroffen worden, teilte die Sicherheitsfirma Ambrey am Dienstag mit. Nach dem Vorfall habe dies aus Israel kommende Schiff seinen Kurs geändert und vereinigen Hafen angesteuert, hieß es weiter.

14:05 Uhr – Ladenbesitzer erhebt Vorwürfe gegen Soldaten

Ein palästinensischer Ladenbesitzer erhebt Vorwürfe gegen die israelische Armee. Soldaten hätten ihn während einer Razzia in jener Stadt Dura im besetzten Westjordanland qua menschlichen Schutzschild nicht frisch, sagte Baha Abu Ras jener Nachrichtenagentur Reuters. Handyaufnahmen zeigen, wie Abus Ras von einem Soldaten eine Straße entlanggeführt wird – mit einer Hand fasst jener Soldat ihn am oberen Verstellen und schiebt ihn vor sich her, mit jener anderen Hand legt er ihm sein Gewehr hinauf die Schulter. Zwei israelische Soldaten möglich sein vorsichtig hinter den beiden her, die Gewehre im Anschlag.

14:01 Uhr – Verpflichtender Weg zur Zwei-Staaten-Problembeseitigung Schlüssel zu Händen Stabilität

Der Schlüssel zu Händen Stabilität in Israel und den Palästinensischen Gebieten ist Katar zufolge die Verpflichtung Israels, einem zeitlich begrenzten, verbindlichen Weg zu einer Zwei-Staaten-Problembeseitigung zuzustimmen. Die Palästinenser müssten selbst entscheiden, ob die Hamas, die den Gazastreifen regiert, nebensächlich in Zukunft eine politische Rolle spielen werde, sagt Ministerpräsident Scheich Mohammed Bin Abdulrahman al-Thani hinauf dem Weltwirtschaftsforum in Davos.

13:15 Uhr – Hohe Hürden zu Händen Hilfslieferungen in den Gazastreifen

Israel stellt Jordanien zufolge viele Bedingungen zu Händen den Zutritt zum Gaza-Streifen, um pressant benötigte Hilfslieferungen dorthin zu herbringen. Das bedeute, dass lediglich zehn Prozent des eigentlichen Bedarfs zu den Menschen im Gaza-Streifen gebracht werden könnten, sagt Ayman Safadi.

Zaun zum Gazastreifen
Quelle: REUTERS

12.20 Uhr – Norwegen arbeitet an Konzept zu Händen Palästinenserregierung

Norwegen arbeitet nachher Angaben seines Außenministers mit anderen Staaten an einem Konzept zu Händen eine vereinte Regierung jener Palästinensergebiete. Es handele sich um manche europäische Staaten, besorgte arabische Staaten und die USA, sagt Espen Barth Eide in einem Interview hinauf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Um wen genau es sich handelte, sagt er nicht.

Eine Zwei-Staaten-Problembeseitigung würde immer dringlicher. Aber lediglich die USA und dies israelische Volk könnten die Haltung jener israelischen Regierung manipulieren. „Wir können uns zu Händen die Einheit jener Palästinenser einsetzen und gut Optionen nachdenken.“

11:53 Uhr – Hamas beschießt Israel mit Dutzenden Raketen

Israel ist Medienberichten zufolge am Dienstag mit Raketen aus dem Gaza-Streifen beschossen worden. Mindestens 25 Geschosse seien aus jener Stadt Bureidsch in jener Mitte des Gaza-Streifens abgefeuert worden, meldete jener Fernsehsender Channel 12. Im Süden Israels sei ein Geschäft defekt worden. Es sei einer jener größten derartigen Angriffe seitdem mehr qua einer Woche. Tags zuvor hatte jener israelische Verteidigungsminister Joav Galant erklärt, dies Militär habe seine Kontrolle vom Norden des Gazastreifens hinauf weitere Teile des Küstengebiets ausgeweitet.

11:27 Uhr – Irans Religionsführer lobt Kampf jener Huthi-Miliz

Irans Religionsführer Ajatollah Ali Chamenei hat den Kampf jener Huthi-Miliz gegen Israel gelobt. „Die Nation des Jemen und Ansar Allah (Huthi) nach sich ziehen in jener Tat eine große Arbeit geleistet“, zitierte die staatliche Nachrichtenagentur Irna den 84-Jährigen. Ihr Werk sei jener Beweis zu Händen den Kampf hinauf dem Weg Gottes. „Wir wünschen, dass solche Bemühungen zum Sieg zur Folge haben werden“, sagte dies Staatsoberhaupt weiter.

11:24 Uhr – Irak zieht nachher iranischem Angriff Botschafter aus Teheran ab

Der Irak hat die iranischen Angriffe hinauf Ziele in jener autonomen Kurdenregion im Norden des Landes scharf verurteilt und seinen Botschafter aus dem Nachbarland abgezogen. Der irakische Botschafter Nassir Abdel Mohsen sei „im Zusammenhang mit den jüngsten iranischen Angriffen“ hinauf Erbil, die Hauptstadt jener autonomen Kurdenregion im Irak, mit Toten und Verletzten „zu Konsultationen absetzen“ worden, erklärte dies Außenministerium in Bagdad.

11:22 Uhr – Transport von Flüssigerdgas von Eskalation im Roten Meer betroffen

Die Sicherheitslage im Roten Meer beeinträchtigt nachher Angaben des wichtigen Produzenten Katar den Seetransport von Flüssigerdgas. LNG sei „wie jede andere Transportware nebensächlich“, sagte Katars Regierungschef Abdulrahman Al-Thani am Dienstag beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Die Eskalation im Meer vor jener jemenitischen Ufer werde sich negativ darauf auswirken.

10:11 Uhr – Keine größeren Lieferketten-Probleme wegen Huthi-Konflikt

Wirtschaftsminister Robert Habeck erwartet wegen des Konflikts mit den Huthi-Rebellen im Roten Meer keine größeren Lieferketten-Probleme zu Händen die deutsche Wirtschaft. „Also es gibt schon Verzögerungen in jener Lieferkette, weil die Schiffe jetzt den langen Weg rum verkehren“, sagte jener Grünen-Politiker am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos. Doch darauf könne man sich legen. „Alle sagen mir, dies renkt sich wieder ein“, sagte Habeck. Die Transportkosten spielten keine so große Rolle, dass es massive Probleme spendieren werde.

Robert Habeck mit Klaus Schwab, Gründer und Exekutivvorsitzender des Weltwirtschaftsforums (WEF)
Quelle: dpa/Laurent Gillieron

09:08 Uhr – Israels Armee: Wieder Dutzende Terroristen im Gaza-streifen getötet

Israels Armee hat eigenen Angaben zufolge wieder Terroristen im Gaza-Streifen getötet. In Beit Lahia im Norden des Küstengebiets seien Dutzende Mitglieder palästinensischer Terrororganisationen im Kontext einem Einsatz jener Armee ums Leben gekommen, teilte dies Militär mit. Soldaten hätten in diesem Fall zudem rund 100 Raketenwerfer und 60 einsatzbereite Raketen entdeckt. Die Hamas und andere extremistische Gruppen feuern noch immer gelegentlich Raketen in Richtung Israel ab.

Im ebenfalls im Norden gelegenen Flüchtlingslager Al-Schati griff Israels Armee den Angaben zufolge neun Terroristen an. In jener Stadt Chan Junis im Süden des Palästinensergebiets habe dies Militär zwei bewaffnete Terroristen getötet. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig revidieren.

08:15 Uhr – Die aktuelle Lage in Gaza

Quelle: OpenStreetMap; Infografik WELT

07:30 Uhr – Intensive Kampfhandlungen im Norden Gazas laut Israel beendet

Die intensiven Kampfhandlungen jener israelischen Streitkräfte gegen die islamistische Hamas im Norden des Gaza-Streifens sind nachher Angaben des Verteidigungsministeriums beendet. Auch im Süden des abgeriegelten Küstenstreifens im Bereich jener Stadt Chan Junis werde die intensive Phase jener Bodenoffensive künftig vorüber sein, zitierte die Zeitung „The Times of Israel“ am Montag den israelischen Verteidigungsminister Joav Galant.

„Am Ende des Krieges wird es keine militärische Bedrohung aus dem Gaza-Streifen mehr spendieren. Die Hamas wird nicht in jener Lage sein, den Gaza-Streifen zu kontrollieren und qua militärische Kraft aufzutreten. Die israelischen Streitkräfte werden volle Handlungsfreiheit nach sich ziehen, um die Gesamtheit zu tun, welches zur Verteidigung jener Landsmann Israels erforderlich ist“, sagte Galant. „Es mag Menorrhagie dauern, demgegenüber so wird es enden – mit dem totalen Sieg.“

Auch wenn die Phase jener intensiven Kämpfe künftig enden werde, müssten die Streitkräfte den militärischen Druck aufrechterhalten, um die Freilassung jener restlichen israelischen Geiseln im Gaza-Streifen zu glücken. „Wenn dies Feuer eingestellt wird, ist dies Schicksal jener Geiseln zu Händen viele Jahre in jener Gefangenschaft jener Hamas bestimmt“, sagte Galant. „Ohne militärischen Druck wird niemand mit uns reden. Nur aus einer Position jener Stärke können die Geiseln befreit werden.“

01:51 – Drei Palästinenser im Kontext Zusammenstößen mit Israels Armee im Westjordanland getötet

Bei gewaltsamen Zusammenstößen mit jener israelischen Armee sind im Westjordanland drei Palästinenser getötet worden. Wie die Armee mitteilte, eröffneten die Soldaten am Montag im Kontext einem Einsatz im Süden des Palästinensergebiets dies Feuer, nachdem aus einer Gruppe von etwa 100 Menschen Molotowcocktails und Steine hinauf sie geworfen wurden. Augenzeugen zufolge wurden im Kontext dem Vorfall in Dura zwei Palästinenser getötet.

Dem Gesundheitsministerium im Westjordanland zufolge wurde in jener weiter Nord… gelegenen Provinz Tulkarem ein weiterer Mensch getötet.

23:49 Uhr – Iranische Revolutionsgarden feuern Raketen hinauf Ziele im Nordirak und in Syrien

Irans Revolutionswächter (IRGC) nach sich ziehen nachher eigenen Angaben Ziele im Nordirak und in Syrien angegriffen. Die Attacke mit ballistischen Raketen sei Rache zu Händen die Tötung von IRGC-Kommandeuren durch Israel, teilte dies IRGC-Webportal in jener Nacht zu Dienstag (Ortszeit) mit.

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Einschläge im Kontext US-Konsulat

23:18 Uhr – Israel weist Hamas-Angaben zurück – Haben Geiseln nicht getötet

Die israelische Armee weist Angaben jener radikal-islamischen Hamas qua unwahr zurück, zwei Geiseln seien durch ihre Angriffe im Gaza-Streifen getötet worden. „Wir greifen vereinigen Ort nicht an, wenn wir wissen, dass sich dort Geiseln Ergehen könnten“, sagte jener Sprecher jener israelischen Armee, Daniel Hagari, mit Blick hinauf ein von Hamas am Montag veröffentlichtes Video. In dem Video sagt die von den Hamas-Kämpfern verschleppte Geisel Noa Argamani, zwei ebenfalls in den Aufnahmen zu sehende Leichen seien die Geiseln Itai Svirsky und Yossi Sharabi. Sie seien durch israelische Angriffe getötet worden, sie selbst sei in diesem Fall zerrissen worden.

„Itai wurde nicht von unseren Streitkräften erschossen. Das ist eine Lüge jener Hamas. Das Gebäude, in dem sie festgehalten wurden, war kein Ziel, und es wurde nicht von unseren Streitkräften angegriffen“, sagte Hagari zu Journalisten. Er identifizierte eine jener Leichen qua Itai Svirsky. Den Namen jener anderen Leiche nannte er hinauf Wunsch jener Angehörigen nicht.

20:46 Uhr – Israel: Nur militärischer Druck kann Geisel-Freilassung sicherstellen

Nach Einschätzung Israels kann nur militärischer Druck eine Freilassung jener Geiseln sicherstellen. Der intensive Militäreinsatz im südlichen Gaza-Streifen nähere sich zwar seinem Ende, sagt Verteidigungsminister Joav Galant. Die islamistische Hamas werde ohne anhaltenden Druck demgegenüber nicht bereit liegend sein, weitere israelische Geiseln freizulassen. Das Ende des Krieges werde von Diplomatie begleitet werden zu tun sein.

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Source: welt.de

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