Krieg in Nahost: Israel informierte USA offenbar mehr als Bodenoffensive im Libanon



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Israelisches Militär greift mehr als 140 Ziele im Libanon an

Das israelische Militär setzt nach der Tötung von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah die Angriffe im Libanon fort. Seit der Nacht hat die Luftwaffe nach eigenen Angaben mehr als 140 Stellungen der Miliz angegriffen, darunter Gebäude, in denen Waffen gelagert worden seien. Darunter soll auch erneut ein Vorort von Beirut gewesen sein. Ersten Berichten aus dem Libanon zufolge sei Chiyah getroffen worden.

Seit dem Morgen seien rund 100 Geschosse Richtung Israel gefeuert worden. Die Hisbollah reklamierte mehrere Angriffe auf Israel für sich. Auch über dem Westjordanland wurde israelischen und palästinensischen Angaben nach eine Rakete aus dem Libanon abgefangen.

Im palästinensischen Ort Huwara traf israelischen Medien zufolge ein Teil einer explodierten Rakete ein Haus. Berichte über Verletzte gab es zunächst nicht.

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Hisbollah will Kampf gegen Israel fortsetzen

Die libanesische Terrorormiliz Hisbollah hat ihren getöteten Anführer Hassan Nasrallah als "großen Märtyrer" bezeichnet und angekündigt, weiter gegen Israel zu kämpfen. Nasrallah sei "an die Seite seines Herrn" gegangen, teilte die Miliz mit. Man werde den Kampf gegen Israel fortsetzen "zur Unterstützung von Gaza und Palästina, zur Verteidigung des Libanon und seines standhaften und ehrenhaften Volkes".

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Israel verbietet große Versammlungen aus Sorge vor Hisbollah-Reaktion

Das israelische Militär hat große Versammlungen und Sportveranstaltungen in der Mitte des Landes verboten. Es befürchtet eine mögliche Reaktion der Hisbollah auf die Tötung ihres Chefs Hassan Nasrallah. Das Militär aktualisierte die Richtlinien für Bürgerinnen und Bürger. Der Schulunterricht für etwa 600.000 Schülerinnen und Schüler im Norden Israels ist weiter abgesagt.
Militärsprecher Daniel Hagari teilte mit, Israel rechne mit "herausfordernden Tagen". Nasrallah habe "jahrzehntelang eine Gefahr für israelische Bürger dargestellt und seine Eliminierung macht die Welt zu einem sichereren Ort". Der israelische Verteidigungsminister Joaw Galant sagte, der Luftangriff, bei dem Nasrallah getötet wurde, sei einer "der wichtigsten gezielten Angriffe seit der Gründung des Staates Israel". 

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Israel ruft Menschen in mehreren Regionen des Libanon zur Flucht auf

Das israelische Militär hat die Menschen in Teilen des Libanon aufgefordert, sich von Hisbollah-Einrichtungen fernzuhalten und sich bis auf Weiteres in Sicherheit zu bringen. Die Warnung gilt für die Bewohner der Bekaa-Ebene im Osten des Landes, für die südlichen Vororte der Hauptstadt Beirut und für den Südlibanon, wie es in einem Aufruf hieß, den ein israelischer Militärsprecher in arabischer Sprache veröffentlichte. 

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Solche Evakuierungsaufrufe des Militärs sind in der Regel ein Anzeichen für bevorstehende neue israelische Angriffe. Viele Menschen in den von der Hisbollah kontrollierten Gebieten wissen allerdings nicht, welche Gebäude von der Terrormiliz genutzt werden. 

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#عاجل ‼️ تحذير لسكان لبنان وخاصة المتواجدين في منطقة البقاع، ضاحية بيروت الجنوبية وجنوب لبنان

⭕️إذا تواجدتم بالقرب من ممتلكات حزب الله (وسائل قتالية، مصالح أو أي منشأة أخرى تابعة له).

⭕️حفاظاً على سلامتكم وسلامة عائلاتكم، نناشدكم بالابتعاد عن المنطقة وعدم العودة حتى إشعار آخر. pic.twitter.com/MQPQkuTgS0

— افيخاي ادرعي (@AvichayAdraee) September 28, 2024

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Netanjahu spricht von "Abrechnung mit Massenmörder"

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich erstmals öffentlich zur gezielten Tötung von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah geäußert. Er nannte seinen Tod eine "Abrechnung mit einem Massenmörder". In Tel Aviv sagte Netanjahu, Nasrallah sei "nicht nur irgendein Terrorist" gewesen, "sondern der Terrorist schlechthin".

Nasrallah sei eine Art Turbo der vom Iran geschaffenen "Achse des Bösen" gewesen, führte er weiter aus. Der Hisbollah-Chef habe sich der Ermordung zahlloser Israelis, Hunderter US-Amerikaner und Dutzender Franzosen schuldig gemacht.

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"Deshalb habe ich die Order gegeben – und Nasrallah ist nicht mehr unter uns", sagte Netanjahu weiter.

Die Tötung Nasrallahs sei auch ein Fortschritt mit Blick auf die erstrebte Rückkehr Zehntausender Israelis in den Norden des Landes, sagte Netanjahu. Sie mussten ihr Zuhause verlassen, weil die Hisbollah den Landesteil seit Beginn des Gazakriegs vor fast einem Jahr mit Raketen, Granaten und Drohnen beschießt. Die Hisbollah gibt an, dabei aus Solidarität mit der palästinensischen Terrororganisation Hamas im Gazastreifen zu handeln.

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Biden wirbt für Waffenruhe im Nahen Osten

US-Präsident Joe Biden spricht sich für eine Waffenruhe zwischen Israel und dem Libanon aus. Auf eine Journalistenfrage, ob eine israelische Bodenoffensive gegen den Libanon unvermeidlich sei, sagt Biden in Rehoboth Beach in Delaware: "Es ist Zeit für eine Waffenruhe."

Auf die Frage, ob die Vereinigten Staaten auf Raketenangriffe auf US-Kriegsschiffe im Roten Meer reagieren würden, antwortet Biden: "Wir reagieren."

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Israel greift weitere Hisbollah-Ziele im Libanon an

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben Dutzende Stellungen der Hisbollah-Miliz im Libanon angegriffen. Zu den Zielen sollen demnach Abschussrampen gehören, die auf israelisches Gebiet gerichtet gewesen seien, Waffenlager sowie weitere "terroristische Infrastruktur". Im Norden Israels gab es laut der Armee in der Nacht wieder Raketenalarm.

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Libanesische Armee ruft Bürger zur nationalen Einheit auf

Nach der Tötung von Hassan Nasrallah, dem Chef der Hisbollah, hat die libanesische Armee vor neuen Konflikten im Land gewarnt. "Das Armee-Kommando ruft alle Bürger auf, die nationale Einheit zu bewahren und sich nicht in Handlungen ziehen zu lassen, die den zivilen Frieden in dieser gefährlichen und empfindlichen Phase in der Geschichte unseres Landes gefährden", teilte die Armee mit. Israel arbeite mit seinen Angriffen daran, zerstörerische Pläne umzusetzen und die Spaltung unter den Libanesen zu vergrößern.

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Israelische Armee meldet Tötung von ranghohem Hisbollah-Mitglied

Die israelischen Streitkräfte haben eigenen Angaben zufolge den Hisbollah-Kommandeur Nabil Kauk bei einem gezielten Luftangriff getötet. Er gehörte der Hisbollah seit den 80er-Jahren an, leitete die Sicherheitsabteilung und war Teil des Exekutivrats der Miliz. Man werde weiter gegen Kommandeure der Hisbollah vorgehen und sie "eliminieren", teilte die Armee mit.

Die Hisbollah hat Kauks Tod bislang nicht offiziell bestätigt. Allerdings veröffentlichen Unterstützer bereits seit Samstag Trauerbekundungen. Die Hisbollah beschießt seit Beginn des Gaza-Krieges nahezu täglich Ziele im Norden Israels.

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Hisbollah bestätigt Tod von zwei Kommandeuren

Die Hisbollah hat den Tod eines ihrer ranghohen Kommandeure bestätigt. Ali Karaki sei am Freitag bei jenem israelischen Luftangriff in Beirut gestorben, der auch Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah tötete, teilte die Miliz mit.

Zuvor hatte das israelische Militär mitgeteilt, dass es bei einem Luftangriff einen anderen ranghohen Kommandeur der Hisbollah, Nabil Kauk, getötet habe. Auch dessen Tötung bestätigte die Hisbollah. Kauk sei der Kommandeur der Sicherheitsabteilung der Hisbollah gewesen, teilte die israelische Armee mit. Er habe der Miliz seit den 1980er-Jahren angehört und sei Mitglied ihres Zentralrats gewesen.

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Israel greift Ziele im Jemen an

Die israelische Luftwaffe hat mit Dutzenden Kampfflugzeugen Ziele im Jemen angegriffen. Der groß angelegte Einsatz habe Einrichtungen des "Huthi-Terrorregimes" in den Gebieten Ras Isa und Hudaida gegolten, teilte Israels Armee mit. Angegriffen wurden demnach unter anderem Kraftwerke und ein Hafen, der für Ölimporte genutzt wird. Über den Hafen soll die Huthi-Miliz iranische Waffen und militärische Vorräte transportiert haben, teilte die israelische Armee mit.

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Der israelische Luftangriff auf den Jemen, rund 1.800 Kilometer von der israelischen Landesgrenze entfernt, erfolgte dem Militär zufolge als Reaktion auf die jüngsten Huthi-Angriffe. In mehreren Gebieten im Zentrum Israels und in der Küstenmetropole Tel Aviv war wegen eines Geschosses aus dem Jemen Raketenalarm ausgelöst worden. Die Rakete wurde laut Militär noch vor Erreichen des israelischen Hoheitsgebiets abgefangen.

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Netanjahu nimmt Ex-Rivalen Gideon Saar in Kabinett auf

Der israelische Abgeordnete Gideon Saar wird der Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu beitreten. Saar werde als Minister ohne Geschäftsbereich in das Sicherheitskabinett Netanjahus einziehen, teilten die beiden Politiker mit.

Saar gehörte in den vergangenen Jahren zu den schärfsten Kritikern Netanjahus. Er war lange ein parteiinterner Rivale Netanjahus in der Regierungspartei Likud. 2019 war er bei Wahlen für den Parteivorsitz gegen Netanjahu angetreten, unterlag aber. Im Jahr darauf verließ Saar die Likud-Partei und gründete eine eigene Partei, die konservative Tikwa Chadascha (Neue Hoffnung). In früheren Regierungen der Netanjahu-Gegner Naftali Bennett und Jair Lapid war Saar bereits Justizminister.

Nach dem 7. Oktober 2023 und zu Kriegsbeginn hatte sich Saar zudem Netanjahus Notstandsregierung angeschlossen, verließ sie aber im März aus Frustration über die Kriegspolitik. Nun versprachen Netanjahu und Saar, sie würden frühere Differenzen beiseitelegen.

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Durch den Eintritt von Saar und seiner Partei in die Regierung erhält Netanjahu im Parlament eine deutlichere Mehrheit: Mit den vier Sitzen von Saars Neuen Hoffnung verfügt er nun über 68 der 120  Parlamentssitze.

Saar wurden eigentlich Ambitionen auf das Amt des Verteidigungsministers nachgesagt. Zwischen Netanjahu und dem amtierenden Verteidigungsminister Joaw Galant gibt es ohnehin seit Längerem Differenzen; dazu verlangen die extremistischsten Teile der Regierung Galants Entlassung, da ihnen seine Kriegspolitik zu lasch ist. Saar steht laut Experten für einen schärferen Kurs gegenüber der Hamas und dem palästinensischen Volk.

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Biden plant Gespräch mit Netanjahu

Angesichts der Eskalation des Konflikts im Nahen Osten will US-Präsident Joe Biden mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu sprechen. Das sagte er Journalisten auf einem Luftwaffenstützpunkt im US-Bundesstaat Delaware vor dem Start der Regierungsmaschine Air Force One. Auf die Frage, ob ein umfassender Krieg in der Region vermieden werden könne, antwortete Biden: "Das muss er. Er muss wirklich vermieden werden."

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Das Verhältnis von Biden und Netanjahu gilt als angespannt. Die USA kritisieren immer wieder das militärische Vorgehen Israels. Sie unterstützen zwar weiterhin Israels Recht auf Selbstverteidigung gegen die Hisbollah und andere vom Iran unterstützte Terrorgruppen. Ziel der USA aber bleibt Biden zufolge die Deeskalation der Konflikte im Gazastreifen und im Libanon auf diplomatischem Wege.

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Israelischer Luftangriff trifft laut Augenzeugen Stadtteil von Beirut 

Ein israelischer Angriff hat Berichten zufolge ein Wohnhaus im Beiruter Stadtteil Kola getroffen. Augenzeugen berichteten der Nachrichtenagentur Reuters von einem Knall und Rauch, der aus einem Loch im Dachgeschoss aufstieg, das offenbar gezielt angegriffen worden sei.

Die Terrororganisation Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) sollen dabei drei ihrer Anführer getötet worden sein. Der Angriff sei gezielt auf das Viertel in der libanesischen Hauptstadt gerichtet gewesen, teilte die PFLP mit. Weitere Details zu den Toten nannte sie bisher nicht.

Seit Beginn der jüngsten Kampfhandlungen wäre das der erste Angriff dieser Art, der sich außerhalb der südlichen Vororte und innerhalb der Stadtgrenzen von Beirut ereignet hätte.

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Israelische Armee greift weiter Ziele in libanesischer Bekaa-Region an

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben erneut Dutzende Ziele der Hisbollah in der libanesischen Bekaa-Region mit Kampfjets angegriffen. Es seien "Dutzende von Abschussrampen und Gebäuden" ins Visier genommen worden, "in denen Waffen in der Bekaa-Region im Libanon gelagert wurden", teilte die Armee mit. Die Standorte stünden in Verbindung mit der proiranischen Hisbollah.

Israel werde weiterhin "mit aller Kraft angreifen" sowie "die militärischen Fähigkeiten und die Infrastruktur der Hisbollah im Libanon beschädigen und schwächen", schrieb die israelische Armee weiter in einer Erklärung.

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Hamas-Vertreter bei Angriff auf Flüchtlingslager im Libanon getötet

Bei einem israelischen Luftangriff auf das palästinensische Flüchtlingslager Al-Bass am Rande der Stadt Tyros ist nach Angaben der Hamas deren wichtigster Vertreter im Libanon getötet worden. Fatah Scharif Abu al-Amin sei bei einem Angriff auf sein "Zuhause im Lager Al-Bass" im Süden des Libanons getötet worden, teilte die Hamas mit. Laut der Hamas wurden bei dem Angriff auch al-Amins Ehefrau sowie weitere Angehörige getötet.

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UN sprechen von rund hunderttausend libanesischen Geflüchteten in Syrien

Rund 100.000 Menschen sind nach UN-Angaben bereits vor den israelischen Luftangriffen im Libanon nach Syrien geflohen. Weitere seien auf dem Weg, schrieb der UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi auf X.
Der libanesische Regierungschef Nadschib Mikati sprach von einer Million Menschen auf der Flucht und der größten Fluchtbewegung in der Geschichte des Libanon. 

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Hisbollah greift erneut Israel an

Die libanesische Hisbollah-Miliz hat ihre Angriffe auf den Norden Israels fortgesetzt. Nach Angaben der israelischen Armee wurde in der Stadt Safed erneut Raketenalarm ausgelöst. Demnach sollen aus dem Libanon mehrere Raketen auf die Stadt abgefeuert worden seien. Berichte über Verletzte oder Sachschäden gab es zunächst nicht. 

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Die Armee teilte weiter mit, ein israelisches Raketenboot habe eine Drohne abgefangen, die im Norden über israelische Gewässer im Mittelmeer geflogen sei. Man gehe davon aus, dass die Drohne auf die Gasplattform Karish gerichtet gewesen sei, aus israelischer Sicht ein strategisches Ziel. Israel und der Libanon hatten sich vor zwei Jahren auf ein Gasabkommen und den Grenzverlauf geeinigt. 

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Außenbeauftragter der EU beruft Krisensitzung ein

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat eine Krisensitzung zur Lage im Libanon veranlasst. Er lud die Außenministerinnen und -minister der Mitgliedsländer zu einer Videokonferenz. Dabei soll es um die "Antwort der EU auf die jüngste Eskalation im Libanon" gehen. Borrell hatte zuletzt vor einem umfassenden Krieg in der Region gewarnt. Die 27 EU-Länder haben keine gemeinsame Haltung im Nahostkonflikt.

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Auswärtiges Amt weiß von 1.800 Deutschen im Libanon

Im Libanon halten sich nach Angaben des Auswärtiges Amtes derzeit 1.800 registrierte deutsche Staatsangehörige auf. Man befinde sich nicht in einem "Evakuierungsstadium", sagte ein Sprecher des Außenministeriums. Vereinzelt reisten Deutsche über den noch offenen Flughafen in Beirut mit kommerziellen Flügen aus.

Deutsche, die sich im Ausland aufhalten, können sich auf der Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amtes eintragen. Sie wird auch als Elefand-Liste bezeichnet, eine Wortbildung aus dem Begriff "Elektronische Erfassung von Deutschen im Ausland". Das Ministerium kann Menschen auf dieser Liste bei Krisen oder Katastrophen erreichen und mit wichtigen Informationen versorgen. 

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Baerbock bezeichnet Nasrallah als "Terroristen" 

Außenministerin Annalena Baerbock hat den getöteten Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah einen Terroristen genannt. "Nasrallah war ein Terrorist und Mörder", sagte die Grünen-Politikerin.

Zuvor hatte die Ministerin die Lage im Nahen Osten als "brandgefährlich" bezeichnet und deutliche Kritik an Israels Vorgehen erkennen lassen: "Es droht die Destabilisierung des ganzen Libanons. Und das ist in keinster Weise im Interesse der Sicherheit Israels." Für die Kritik an Israel wurde die Ministerin kritisiert, auch innerhalb ihrer eigenen Partei.

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Israelisches Militär dringt in Tunnel der Hisbollah ein

Spezialkräfte der israelischen Armee haben einem Medienbericht zufolge gezielte Einsätze im Südlibanon durchgeführt. Ziel sei es, Informationen zu sammeln, auch hinsichtlich einer möglichen Bodenoffensive noch in dieser Woche, berichtet das Wall Street Journal.

Bei den Einsätzen drangen die Spezialkräfte demnach auch in Tunnel der Terrororganisation Hisbollah ein. Ähnliche Einsätze fanden bereits in den vergangenen Monaten statt, wie die Zeitung weiter schreibt. Die israelische Armee äußerte sich zu dem Bericht bisher nicht.

Zur Wahrscheinlichkeit einer israelischen Bodenoffensive sagte eine vom Wall Street Journal zitierte Quelle, diese stehe "unmittelbar" bevor

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Hisbollah sieht sich auf mögliche israelische Bodenoffensive vorbereitet 

Die Terrormiliz Hisbollah stellt sich auf einen langen Krieg gegen Israel ein. Sollte das israelische Militär eine Bodenoffensive im Libanon starten, seien seine Kämpfer gewappnet und bereit, das Land zu verteidigen, sagte Hisbollah-Vizechef Naim Kassim in seiner ersten Rede nach der Tötung von Hassan Nasrallah.

Israel sei es nicht gelungen, die militärischen Kapazitäten der Hisbollah zu beeinträchtigen, sagte Kassim. Man setze nun auf neue Befehlshaber. Es gebe stellvertretende Kommandeure und Ersatzkandidaten, falls ein Kommandeur von jedwedem Rang verwundet werde.

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Iran schickt Berater in Teheraner Hisbollah-Büro 

Die iranische Führung hat nach der Tötung von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah im Libanon hochrangige Berater in die Teheraner Vertretung der Terrormiliz entsandt. Laut iranischen Medienberichten besuchten in den vergangenen Tagen mehrere Regierungsvertreter und Militärkommandeure das Büro in der iranischen Hauptstadt. Heute kam etwa Ali Shamchani, ehemaliger Generalsekretär des Sicherheitsrates, um sein Beileid auszusprechen.

Auch Präsident Massud Peseschkian und Parlamentspräsident Mohammed Bagher Ghalibaf besuchten die Hisbollah-Vertretung und versicherten ihre Unterstützung. Außerdem haben sich der iranische Geheimdienstminister Ismail Chatib und der Oberkommandierende der iranischen Streitkräfte, Abdolrahim Mussawi, am Wochenende zu Gesprächen eingefunden. 

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Israelischer Verteidigungsminister will "alle Fähigkeiten" im Libanon einsetzen

Joaw Galant hat bei einem Truppenbesuch an der Grenze zum Libanon auf einen möglichen Bodeneinsatz angespielt. Die Tötung des Hisbollah-Chefs Hassan Nasrallah, sei "ein wichtiger Schritt, aber noch nicht alles", sagte der israelische Verteidigungsminister. "Wir werden alle unsere Fähigkeiten einsetzen."

Panzertruppen seien dabei "Teil der Anstrengung", sagte Galant. Ziel sei weiterhin die Rückkehr von 60.000 Israelis, die durch die Hisbollah-Angriffe aus Gebieten entlang der Grenze vertrieben wurden. Man sei bereit, dafür Truppen in der Luft, von See aus und am Boden einzusetzen.

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Netanjahu: "Kein Ort, an den Israel nicht gehen würde"

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich in einer Videoansprache an das iranische Volk gewandt. Darin sagte er, dass es im Nahen Osten keinen Ort gebe, den sein Land nicht erreichen könne. "Fragt Mohammed Deif. Fragt Nasrallah", sagte er und bezog sich damit auf die gezielten Tötungen von Führern der Hamas und der Hisbollah. Es gebe keinen Ort, an den Israel nicht gehen würde, "um unser Volk und unser Land zu beschützen".

Zugleich fand Netanjahu versöhnliche Worte an die Iraner, verbunden mit der Hoffnung auf einen Machtwechsel in Teheran. Die Regierung in Teheran bringe die iranische Bevölkerung täglich "näher an den Abgrund", sagte er. "Wenn der Iran endlich frei ist – und der Moment ist näher, als die Leute glauben –, wird alles anders sein", sagte er außerdem. "Mögen wir gemeinsam eine Zukunft von Wohlstand und Frieden erleben."

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WHO warnt vor überlastetem libanesischen Gesundheitssystem 

Vertriebene Menschen sind im Libanon laut der Weltgesundheitsorganisation einem erhöhten Krankheitsrisiko ausgesetzt. Zwischen dem 23. und 27. September gab es demnach 118.466 Vertreibungen. Das Gesundheitssystem im Land sei durch die erneute Eskalation der Gewalt beeinträchtigt und überlastet.

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USA einem Medienbericht zufolge über bevorstehende Bodenoffensive im Libanon informiert

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Israel hat die USA offenbar über eine „begrenzte“ Bodenoperation im Libanon informiert. Das berichtet die Washington Post unter Berufung auf einen US-Beamten. Demnach sei der geplante Einsatz „kleiner als der letzte Krieg gegen die Hisbollah im Jahr 2006“ und konzentriere sich auf die „Räumung der militanten Infrastruktur entlang der Grenze, um die Bedrohung der israelischen Grenzgemeinden zu beseitigen“.

Nach den Einsätzen in libanesischen Dörfern entlang der Grenze – der sogenannten Blauen Linie – sollen sich die israelischen Truppen wieder nach Israel zurückziehen, berichtete CNN, ebenfalls unter Berufung auf einen US-Beamten. Die US-Regierung habe Bedenken geäußert, dass sich die geplante Offensive ausweiten oder verlängern könnte.

Zudem berichtete der Sender über israelische Spezialkräfte, die bereits kleinere Angriffe im libanesischen Grenzgebiet durchgeführt hätten. Auch der Wall Street Journal hatte über den Einsatz berichtet. Demnach drangen die Spezialkräfte auch in Tunnel der Terrororganisation Hisbollah ein. Von der israelischen Armee gab es dazu keine Stellungnahme. 

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Bundeswehr holt Deutsche aus dem Libanon

Ein Airbus der deutschen Luftwaffe ist nach Beirut geflogen, um Angehörige deutscher Botschaftsmitarbeiter außer Landes zu bringen. Das teilte das Auswärtige Amt mit und sprach von einer "diplomatischen Abholung". Damit ist gemeint, dass die Botschaft arbeitsfähig bleibt, Angehörige und "nicht dringend benötigtes Personal" werden aber ausgeflogen. Gedacht ist der Flug zudem auch für Deutsche mit besonderen medizinischen Bedürfnissen.

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Katrin Scheib

Bundeswehr holt Deutsche aus dem Libanon

Ein Airbus der deutschen Luftwaffe ist nach Beirut geflogen, um Angehörige deutscher Botschaftsmitarbeiter außer Landes zu bringen. Das teilte das Auswärtige Amt mit und sprach von einer „diplomatischen Abholung“. Damit ist gemeint, dass die Botschaft arbeitsfähig bleibt, Angehörige und „nicht dringend benötigtes Personal“ werden aber ausgeflogen. Gedacht ist der Flug zudem auch für Deutsche mit besonderen medizinischen Bedürfnissen.

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Iven Fenker

USA einem Medienbericht zufolge über bevorstehende Bodenoffensive im Libanon informiert

Israelische Panzer am 29. Septmeber vor der Grenze zum Libanon. Menahem Kahana/AFP/Getty Images
Israel hat die USA offenbar über eine „begrenzte“ Bodenoperation im Libanon informiert. Das berichtet die Washington Post unter Berufung auf einen US-Beamten. Demnach sei der geplante Einsatz „kleiner als der letzte Krieg gegen die Hisbollah im Jahr 2006“ und konzentriere sich auf die „Räumung der militanten Infrastruktur entlang der Grenze, um die Bedrohung der israelischen Grenzgemeinden zu beseitigen“.

Nach den Einsätzen in libanesischen Dörfern entlang der Grenze – der sogenannten Blauen Linie – sollen sich die israelischen Truppen wieder nach Israel zurückziehen, berichtete CNN, ebenfalls unter Berufung auf einen US-Beamten. Die US-Regierung habe Bedenken geäußert, dass sich die geplante Offensive ausweiten oder verlängern könnte.

Zudem berichtete der Sender über israelische Spezialkräfte, die bereits kleinere Angriffe im libanesischen Grenzgebiet durchgeführt hätten. Auch der Wall Street Journal hatte über den Einsatz berichtet. Demnach drangen die Spezialkräfte auch in Tunnel der Terrororganisation Hisbollah ein. Von der israelischen Armee gab es dazu keine Stellungnahme. 

Jona Spreter

WHO warnt vor überlastetem libanesischen Gesundheitssystem 

Vertriebene Menschen sind im Libanon laut der Weltgesundheitsorganisation einem erhöhten Krankheitsrisiko ausgesetzt. Zwischen dem 23. und 27. September gab es demnach 118.466 Vertreibungen. Das Gesundheitssystem im Land sei durch die erneute Eskalation der Gewalt beeinträchtigt und überlastet.

Iven Fenker

Baerbock bezeichnet Nasrallah als „Terroristen“ 

Außenministerin Annalena Baerbock hat den getöteten Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah einen Terroristen genannt. „Nasrallah war ein Terrorist und Mörder„, sagte die Grünen-Politikerin.

Zuvor hatte die Ministerin die Lage im Nahen Osten als „brandgefährlich“ bezeichnet und deutliche Kritik an Israels Vorgehen erkennen lassen: „Es droht die Destabilisierung des ganzen Libanons. Und das ist in keinster Weise im Interesse der Sicherheit Israels.“ Für die Kritik an Israel wurde die Ministerin kritisiert, auch innerhalb ihrer eigenen Partei.

Verena Harzer

Netanjahu: „Kein Ort, an den Israel nicht gehen würde“

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich in einer Videoansprache an das iranische Volk gewandt. Darin sagte er, dass es im Nahen Osten keinen Ort gebe, den sein Land nicht erreichen könne. „Fragt Mohammed Deif. Fragt Nasrallah“, sagte er und bezog sich damit auf die gezielten Tötungen von Führern der Hamas und der Hisbollah. Es gebe keinen Ort, an den Israel nicht gehen würde, „um unser Volk und unser Land zu beschützen“.

Zugleich fand Netanjahu versöhnliche Worte an die Iraner, verbunden mit der Hoffnung auf einen Machtwechsel in Teheran. Die Regierung in Teheran bringe die iranische Bevölkerung täglich „näher an den Abgrund“, sagte er. „Wenn der Iran endlich frei ist – und der Moment ist näher, als die Leute glauben –, wird alles anders sein“, sagte er außerdem. „Mögen wir gemeinsam eine Zukunft von Wohlstand und Frieden erleben.“

Verena Harzer

Iran schickt Berater in Teheraner Hisbollah-Büro 

Die iranische Führung hat nach der Tötung von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah im Libanon hochrangige Berater in die Teheraner Vertretung der Terrormiliz entsandt. Laut iranischen Medienberichten besuchten in den vergangenen Tagen mehrere Regierungsvertreter und Militärkommandeure das Büro in der iranischen Hauptstadt. Heute kam etwa Ali Shamchani, ehemaliger Generalsekretär des Sicherheitsrates, um sein Beileid auszusprechen.

Auch Präsident Massud Peseschkian und Parlamentspräsident Mohammed Bagher Ghalibaf besuchten die Hisbollah-Vertretung und versicherten ihre Unterstützung. Außerdem haben sich der iranische Geheimdienstminister Ismail Chatib und der Oberkommandierende der iranischen Streitkräfte, Abdolrahim Mussawi, am Wochenende zu Gesprächen eingefunden. 

Jona Spreter

Israelischer Verteidigungsminister will „alle Fähigkeiten“ im Libanon einsetzen

Joaw Galant hat bei einem Truppenbesuch an der Grenze zum Libanon auf einen möglichen Bodeneinsatz angespielt. Die Tötung des Hisbollah-Chefs Hassan Nasrallah, sei „ein wichtiger Schritt, aber noch nicht alles“, sagte der israelische Verteidigungsminister. „Wir werden alle unsere Fähigkeiten einsetzen.“

Panzertruppen seien dabei „Teil der Anstrengung“, sagte Galant. Ziel sei weiterhin die Rückkehr von 60.000 Israelis, die durch die Hisbollah-Angriffe aus Gebieten entlang der Grenze vertrieben wurden. Man sei bereit, dafür Truppen in der Luft, von See aus und am Boden einzusetzen.
Joaw Galant (links) bei einer Besprechung der israelischen Luftwaffe. Israel’s Ministry of Defense/Xinhua/imago images

Jona Spreter

Hisbollah sieht sich auf mögliche israelische Bodenoffensive vorbereitet 

Die Terrormiliz Hisbollah stellt sich auf einen langen Krieg gegen Israel ein. Sollte das israelische Militär eine Bodenoffensive im Libanon starten, seien seine Kämpfer gewappnet und bereit, das Land zu verteidigen, sagte Hisbollah-Vizechef Naim Kassim in seiner ersten Rede nach der Tötung von Hassan Nasrallah.

Israel sei es nicht gelungen, die militärischen Kapazitäten der Hisbollah zu beeinträchtigen, sagte Kassim. Man setze nun auf neue Befehlshaber. Es gebe stellvertretende Kommandeure und Ersatzkandidaten, falls ein Kommandeur von jedwedem Rang verwundet werde.

Jona Spreter

Israelisches Militär dringt in Tunnel der Hisbollah ein

Spezialkräfte der israelischen Armee haben einem Medienbericht zufolge gezielte Einsätze im Südlibanon durchgeführt. Ziel sei es, Informationen zu sammeln, auch hinsichtlich einer möglichen Bodenoffensive noch in dieser Woche, berichtet das Wall Street Journal.

Bei den Einsätzen drangen die Spezialkräfte demnach auch in Tunnel der Terrororganisation Hisbollah ein. Ähnliche Einsätze fanden bereits in den vergangenen Monaten statt, wie die Zeitung weiter schreibt. Die israelische Armee äußerte sich zu dem Bericht bisher nicht.

Zur Wahrscheinlichkeit einer israelischen Bodenoffensive sagte eine vom Wall Street Journal zitierte Quelle, diese stehe „unmittelbar“ bevor

Katrin Scheib

Auswärtiges Amt weiß von 1.800 Deutschen im Libanon

Im Libanon halten sich nach Angaben des Auswärtiges Amtes derzeit 1.800 registrierte deutsche Staatsangehörige auf. Man befinde sich nicht in einem „Evakuierungsstadium“, sagte ein Sprecher des Außenministeriums. Vereinzelt reisten Deutsche über den noch offenen Flughafen in Beirut mit kommerziellen Flügen aus.

Deutsche, die sich im Ausland aufhalten, können sich auf der Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amtes eintragen. Sie wird auch als Elefand-Liste bezeichnet, eine Wortbildung aus dem Begriff „Elektronische Erfassung von Deutschen im Ausland“. Das Ministerium kann Menschen auf dieser Liste bei Krisen oder Katastrophen erreichen und mit wichtigen Informationen versorgen. 

Melina Crispin

Außenbeauftragter der EU beruft Krisensitzung ein

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat eine Krisensitzung zur Lage im Libanon veranlasst. Er lud die Außenministerinnen und -minister der Mitgliedsländer zu einer Videokonferenz. Dabei soll es um die „Antwort der EU auf die jüngste Eskalation im Libanon“ gehen. Borrell hatte zuletzt vor einem umfassenden Krieg in der Region gewarnt. Die 27 EU-Länder haben keine gemeinsame Haltung im Nahostkonflikt.

Verena Harzer

Hisbollah greift erneut Israel an

Die libanesische Hisbollah-Miliz hat ihre Angriffe auf den Norden Israels fortgesetzt. Nach Angaben der israelischen Armee wurde in der Stadt Safed erneut Raketenalarm ausgelöst. Demnach sollen aus dem Libanon mehrere Raketen auf die Stadt abgefeuert worden seien. Berichte über Verletzte oder Sachschäden gab es zunächst nicht. 
Das israelische Luftabwehrsystem Iron Dome wehrt Raketen aus dem Libanon ab. © Baz Ratner/AP/dpa
Die Armee teilte weiter mit, ein israelisches Raketenboot habe eine Drohne abgefangen, die im Norden über israelische Gewässer im Mittelmeer geflogen sei. Man gehe davon aus, dass die Drohne auf die Gasplattform Karish gerichtet gewesen sei, aus israelischer Sicht ein strategisches Ziel. Israel und der Libanon hatten sich vor zwei Jahren auf ein Gasabkommen und den Grenzverlauf geeinigt. 

Iven Fenker

UN sprechen von rund hunderttausend libanesischen Geflüchteten in Syrien

Rund 100.000 Menschen sind nach UN-Angaben bereits vor den israelischen Luftangriffen im Libanon nach Syrien geflohen. Weitere seien auf dem Weg, schrieb der UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi auf X.
Der libanesische Regierungschef Nadschib Mikati sprach von einer Million Menschen auf der Flucht und der größten Fluchtbewegung in der Geschichte des Libanon. 

Melina Crispin

Hamas-Vertreter bei Angriff auf Flüchtlingslager im Libanon getötet

Bei einem israelischen Luftangriff auf das palästinensische Flüchtlingslager Al-Bass am Rande der Stadt Tyros ist nach Angaben der Hamas deren wichtigster Vertreter im Libanon getötet worden. Fatah Scharif Abu al-Amin sei bei einem Angriff auf sein „Zuhause im Lager Al-Bass“ im Süden des Libanons getötet worden, teilte die Hamas mit. Laut der Hamas wurden bei dem Angriff auch al-Amins Ehefrau sowie weitere Angehörige getötet.
Rauch steigt nahe der Stadt Tyros auf. Kawnat Haju/AFP /Getty Images

Melina Crispin

Israelische Armee greift weiter Ziele in libanesischer Bekaa-Region an

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben erneut Dutzende Ziele der Hisbollah in der libanesischen Bekaa-Region mit Kampfjets angegriffen. Es seien „Dutzende von Abschussrampen und Gebäuden“ ins Visier genommen worden, „in denen Waffen in der Bekaa-Region im Libanon gelagert wurden“, teilte die Armee mit. Die Standorte stünden in Verbindung mit der proiranischen Hisbollah.

Israel werde weiterhin „mit aller Kraft angreifen“ sowie „die militärischen Fähigkeiten und die Infrastruktur der Hisbollah im Libanon beschädigen und schwächen“, schrieb die israelische Armee weiter in einer Erklärung.

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