Krieg in Nahost: Hisbollah greift erneut Israel an



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Israels Militärchef droht Feinden mit weiteren Angriffen

Der israelische Generalstabschef Herzi Halewi hat angesichts der angeblichen Tötung des Hisbollah-Chefs im Libanon mit weiteren derartigen Aktionen gedroht. Die Botschaft an alle, "die die Bürger des Staates Israel bedrohen", sei einfach: "Wir werden wissen, wie wir sie erreichen können. Im Norden, im Süden und an weiter entfernten Orten", sagte Halevi.

Der Angriff auf Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah sei lange vorbereitet worden. Halewi lobte den Zeitpunkt und die Durchführung des Angriffs in einem Wohngebiet im Süden der libanesischen Hauptstadt Beirut. Das israelische Militär sei zudem in höchster Alarmbereitschaft.

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Irans Ajatollah Chamenei fordert zur Unterstützung der Hisbollah auf

Laut Irans geistlichem Oberhaupt Ajatollah Ali Chamenei wird Israel der Hisbollah im Libanon keinen "schweren Schaden zufügen" können. Die "zionistischen Verbrecher", wie Chamenei Israel nannte, seien "viel zu unbedeutend", die Strukturen der Hisbollah im Land zu stark. Alle Muslime forderte Chamenei auf, entsprechend ihren Möglichkeiten dem libanesischen Volk und der "stolzen Hisbollah" beizustehen.

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Unterdessen wurde Ajatollah Chamenei Berichten zufolge an einen sicheren Ort gebracht. Zudem seien erhöhte Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet worden, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf zwei von der Regierung in Teheran unterrichtete örtliche Vertreter. Demnach steht die iranische Führung in ständigem Kontakt mit der Hisbollah und anderen regionalen Gruppen bezüglich des weiteren Vorgehens.

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Hisbollah bestätigt Tod ihres Anführers Nasrallah

Der Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah ist tot. Das gab die libanesische Miliz bekannt. Sie bestätigte damit Angaben der israelischen Armee.

Als ein möglicher Nachfolger Nasrallahs gilt dessen Vetter Haschem Safieddine. Bislang ist er für die politischen Angelegenheiten der Hisbollah zuständig und Mitglied des Dschihad-Rates der Gruppe.

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Israelisches Militär greift mehr als 140 Ziele im Libanon an

Das israelische Militär setzt nach der Tötung von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah die Angriffe im Libanon fort. Seit der Nacht hat die Luftwaffe nach eigenen Angaben mehr als 140 Stellungen der Miliz angegriffen, darunter Gebäude, in denen Waffen gelagert worden seien. Darunter soll auch erneut ein Vorort von Beirut gewesen sein. Ersten Berichten aus dem Libanon zufolge sei Chiyah getroffen worden.

Seit dem Morgen seien rund 100 Geschosse Richtung Israel gefeuert worden. Die Hisbollah reklamierte mehrere Angriffe auf Israel für sich. Auch über dem Westjordanland wurde israelischen und palästinensischen Angaben nach eine Rakete aus dem Libanon abgefangen.

Im palästinensischen Ort Huwara traf israelischen Medien zufolge ein Teil einer explodierten Rakete ein Haus. Berichte über Verletzte gab es zunächst nicht.

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Hisbollah will Kampf gegen Israel fortsetzen

Die libanesische Terrorormiliz Hisbollah hat ihren getöteten Anführer Hassan Nasrallah als "großen Märtyrer" bezeichnet und angekündigt, weiter gegen Israel zu kämpfen. Nasrallah sei "an die Seite seines Herrn" gegangen, teilte die Miliz mit. Man werde den Kampf gegen Israel fortsetzen "zur Unterstützung von Gaza und Palästina, zur Verteidigung des Libanon und seines standhaften und ehrenhaften Volkes".

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Israel verbietet große Versammlungen aus Sorge vor Hisbollah-Reaktion

Das israelische Militär hat große Versammlungen und Sportveranstaltungen in der Mitte des Landes verboten. Es befürchtet eine mögliche Reaktion der Hisbollah auf die Tötung ihres Chefs Hassan Nasrallah. Das Militär aktualisierte die Richtlinien für Bürgerinnen und Bürger. Der Schulunterricht für etwa 600.000 Schülerinnen und Schüler im Norden Israels ist weiter abgesagt.
Militärsprecher Daniel Hagari teilte mit, Israel rechne mit "herausfordernden Tagen". Nasrallah habe "jahrzehntelang eine Gefahr für israelische Bürger dargestellt und seine Eliminierung macht die Welt zu einem sichereren Ort". Der israelische Verteidigungsminister Joaw Galant sagte, der Luftangriff, bei dem Nasrallah getötet wurde, sei einer "der wichtigsten gezielten Angriffe seit der Gründung des Staates Israel". 

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Israel ruft Menschen in mehreren Regionen des Libanon zur Flucht auf

Das israelische Militär hat die Menschen in Teilen des Libanon aufgefordert, sich von Hisbollah-Einrichtungen fernzuhalten und sich bis auf Weiteres in Sicherheit zu bringen. Die Warnung gilt für die Bewohner der Bekaa-Ebene im Osten des Landes, für die südlichen Vororte der Hauptstadt Beirut und für den Südlibanon, wie es in einem Aufruf hieß, den ein israelischer Militärsprecher in arabischer Sprache veröffentlichte. 

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Solche Evakuierungsaufrufe des Militärs sind in der Regel ein Anzeichen für bevorstehende neue israelische Angriffe. Viele Menschen in den von der Hisbollah kontrollierten Gebieten wissen allerdings nicht, welche Gebäude von der Terrormiliz genutzt werden. 

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#عاجل ‼️ تحذير لسكان لبنان وخاصة المتواجدين في منطقة البقاع، ضاحية بيروت الجنوبية وجنوب لبنان

⭕️إذا تواجدتم بالقرب من ممتلكات حزب الله (وسائل قتالية، مصالح أو أي منشأة أخرى تابعة له).

⭕️حفاظاً على سلامتكم وسلامة عائلاتكم، نناشدكم بالابتعاد عن المنطقة وعدم العودة حتى إشعار آخر. pic.twitter.com/MQPQkuTgS0

— افيخاي ادرعي (@AvichayAdraee) September 28, 2024

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Netanjahu spricht von "Abrechnung mit Massenmörder"

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich erstmals öffentlich zur gezielten Tötung von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah geäußert. Er nannte seinen Tod eine "Abrechnung mit einem Massenmörder". In Tel Aviv sagte Netanjahu, Nasrallah sei "nicht nur irgendein Terrorist" gewesen, "sondern der Terrorist schlechthin".

Nasrallah sei eine Art Turbo der vom Iran geschaffenen "Achse des Bösen" gewesen, führte er weiter aus. Der Hisbollah-Chef habe sich der Ermordung zahlloser Israelis, Hunderter US-Amerikaner und Dutzender Franzosen schuldig gemacht.

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"Deshalb habe ich die Order gegeben – und Nasrallah ist nicht mehr unter uns", sagte Netanjahu weiter.

Die Tötung Nasrallahs sei auch ein Fortschritt mit Blick auf die erstrebte Rückkehr Zehntausender Israelis in den Norden des Landes, sagte Netanjahu. Sie mussten ihr Zuhause verlassen, weil die Hisbollah den Landesteil seit Beginn des Gazakriegs vor fast einem Jahr mit Raketen, Granaten und Drohnen beschießt. Die Hisbollah gibt an, dabei aus Solidarität mit der palästinensischen Terrororganisation Hamas im Gazastreifen zu handeln.

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Biden wirbt für Waffenruhe im Nahen Osten

US-Präsident Joe Biden spricht sich für eine Waffenruhe zwischen Israel und dem Libanon aus. Auf eine Journalistenfrage, ob eine israelische Bodenoffensive gegen den Libanon unvermeidlich sei, sagt Biden in Rehoboth Beach in Delaware: "Es ist Zeit für eine Waffenruhe."

Auf die Frage, ob die Vereinigten Staaten auf Raketenangriffe auf US-Kriegsschiffe im Roten Meer reagieren würden, antwortet Biden: "Wir reagieren."

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Israel greift weitere Hisbollah-Ziele im Libanon an

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben Dutzende Stellungen der Hisbollah-Miliz im Libanon angegriffen. Zu den Zielen sollen demnach Abschussrampen gehören, die auf israelisches Gebiet gerichtet gewesen seien, Waffenlager sowie weitere "terroristische Infrastruktur". Im Norden Israels gab es laut der Armee in der Nacht wieder Raketenalarm.

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Libanesische Armee ruft Bürger zur nationalen Einheit auf

Nach der Tötung von Hassan Nasrallah, dem Chef der Hisbollah, hat die libanesische Armee vor neuen Konflikten im Land gewarnt. "Das Armee-Kommando ruft alle Bürger auf, die nationale Einheit zu bewahren und sich nicht in Handlungen ziehen zu lassen, die den zivilen Frieden in dieser gefährlichen und empfindlichen Phase in der Geschichte unseres Landes gefährden", teilte die Armee mit. Israel arbeite mit seinen Angriffen daran, zerstörerische Pläne umzusetzen und die Spaltung unter den Libanesen zu vergrößern.

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Israelische Armee meldet Tötung von ranghohem Hisbollah-Mitglied

Die israelischen Streitkräfte haben eigenen Angaben zufolge den Hisbollah-Kommandeur Nabil Kauk bei einem gezielten Luftangriff getötet. Er gehörte der Hisbollah seit den 80er-Jahren an, leitete die Sicherheitsabteilung und war Teil des Exekutivrats der Miliz. Man werde weiter gegen Kommandeure der Hisbollah vorgehen und sie "eliminieren", teilte die Armee mit.

Die Hisbollah hat Kauks Tod bislang nicht offiziell bestätigt. Allerdings veröffentlichen Unterstützer bereits seit Samstag Trauerbekundungen. Die Hisbollah beschießt seit Beginn des Gaza-Krieges nahezu täglich Ziele im Norden Israels.

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Hisbollah bestätigt Tod von zwei Kommandeuren

Die Hisbollah hat den Tod eines ihrer ranghohen Kommandeure bestätigt. Ali Karaki sei am Freitag bei jenem israelischen Luftangriff in Beirut gestorben, der auch Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah tötete, teilte die Miliz mit.

Zuvor hatte das israelische Militär mitgeteilt, dass es bei einem Luftangriff einen anderen ranghohen Kommandeur der Hisbollah, Nabil Kauk, getötet habe. Auch dessen Tötung bestätigte die Hisbollah. Kauk sei der Kommandeur der Sicherheitsabteilung der Hisbollah gewesen, teilte die israelische Armee mit. Er habe der Miliz seit den 1980er-Jahren angehört und sei Mitglied ihres Zentralrats gewesen.

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Israel greift Ziele im Jemen an

Die israelische Luftwaffe hat mit Dutzenden Kampfflugzeugen Ziele im Jemen angegriffen. Der groß angelegte Einsatz habe Einrichtungen des "Huthi-Terrorregimes" in den Gebieten Ras Isa und Hudaida gegolten, teilte Israels Armee mit. Angegriffen wurden demnach unter anderem Kraftwerke und ein Hafen, der für Ölimporte genutzt wird. Über den Hafen soll die Huthi-Miliz iranische Waffen und militärische Vorräte transportiert haben, teilte die israelische Armee mit.

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Der israelische Luftangriff auf den Jemen, rund 1.800 Kilometer von der israelischen Landesgrenze entfernt, erfolgte dem Militär zufolge als Reaktion auf die jüngsten Huthi-Angriffe. In mehreren Gebieten im Zentrum Israels und in der Küstenmetropole Tel Aviv war wegen eines Geschosses aus dem Jemen Raketenalarm ausgelöst worden. Die Rakete wurde laut Militär noch vor Erreichen des israelischen Hoheitsgebiets abgefangen.

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Laut Libanon über 50 Tote und viele Verletzten bei israelischen Luftangriffen

Bei israelischen Luftangriffen im Libanon sind nach örtlichen Behördenangaben mindestens 53 Menschen getötet und 100 weitere verletzt worden. Das teilte das libanesische Gesundheitsministerium nach israelischen Angriffen im Süden und Osten des Landes mit.

Zuvor war nach israelischen Luftangriffen auf zwei Gebäude östlich der Stadt Sidon von mindestens 24 getöteten Menschen die Rede. Das israelische Militär hat heute seine Angriffe im Süden des Libanons und in der östlichen Bekaa-Region fortgesetzt und intensiviert. Örtliche Medien berichteten von anhaltenden Angriffen am Tag.

Die israelische Luftwaffe sprach von rund 120 angegriffenen Zielen im Libanon und Dutzenden eingesetzten Kampfflugzeugen.

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Netanjahu nimmt Ex-Rivalen Gideon Saar in Kabinett auf

Der israelische Abgeordnete Gideon Saar wird der Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu beitreten. Saar werde als Minister ohne Geschäftsbereich in das Sicherheitskabinett Netanjahus einziehen, teilten die beiden Politiker mit.

Saar gehörte in den vergangenen Jahren zu den schärfsten Kritikern Netanjahus. Er war lange ein parteiinterner Rivale Netanjahus in der Regierungspartei Likud. 2019 war er bei Wahlen für den Parteivorsitz gegen Netanjahu angetreten, unterlag aber. Im Jahr darauf verließ Saar die Likud-Partei und gründete eine eigene Partei, die konservative Tikwa Chadascha (Neue Hoffnung). In früheren Regierungen der Netanjahu-Gegner Naftali Bennett und Jair Lapid war Saar bereits Justizminister.

Nach dem 7. Oktober 2023 und zu Kriegsbeginn hatte sich Saar zudem Netanjahus Notstandsregierung angeschlossen, verließ sie aber im März aus Frustration über die Kriegspolitik. Nun versprachen Netanjahu und Saar, sie würden frühere Differenzen beiseitelegen.

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Durch den Eintritt von Saar und seiner Partei in die Regierung erhält Netanjahu im Parlament eine deutlichere Mehrheit: Mit den vier Sitzen von Saars Neuen Hoffnung verfügt er nun über 68 der 120  Parlamentssitze.

Saar wurden eigentlich Ambitionen auf das Amt des Verteidigungsministers nachgesagt. Zwischen Netanjahu und dem amtierenden Verteidigungsminister Joaw Galant gibt es ohnehin seit Längerem Differenzen; dazu verlangen die extremistischsten Teile der Regierung Galants Entlassung, da ihnen seine Kriegspolitik zu lasch ist. Saar steht laut Experten für einen schärferen Kurs gegenüber der Hamas und dem palästinensischen Volk.

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Drohne über dem Roten Meer

Die israelische Armee berichtet, ein Marineschiff habe eine Drohne über dem Roten Meer abgefangen, jenseits der israelischen Grenze. Sie veröffentlichte dazu Aufnahmen auf X. Nach Angaben des Militärs wurde die Drohne aus östlicher Richtung, möglicherweise dem Irak, gestartet. 

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Biden plant Gespräch mit Netanjahu

Angesichts der Eskalation des Konflikts im Nahen Osten will US-Präsident Joe Biden mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu sprechen. Das sagte er Journalisten auf einem Luftwaffenstützpunkt im US-Bundesstaat Delaware vor dem Start der Regierungsmaschine Air Force One. Auf die Frage, ob ein umfassender Krieg in der Region vermieden werden könne, antwortete Biden: "Das muss er. Er muss wirklich vermieden werden."

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Das Verhältnis von Biden und Netanjahu gilt als angespannt. Die USA kritisieren immer wieder das militärische Vorgehen Israels. Sie unterstützen zwar weiterhin Israels Recht auf Selbstverteidigung gegen die Hisbollah und andere vom Iran unterstützte Terrorgruppen. Ziel der USA aber bleibt Biden zufolge die Deeskalation der Konflikte im Gazastreifen und im Libanon auf diplomatischem Wege.

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Israel setzt Angriffe im gesamten Libanon fort

Das israelische Militär hat in den vergangenen Stunden weitere Luftangriffe auf libanesisches Gebiet geflogen. Man habe Dutzende Ziele im gesamten Libanon angegriffen, teilte die Armee mit.

Demnach soll es es sich um Stellungen der Hisbollah handeln, darunter Raketenabschussrampen, Waffenlager sowie weitere "terroristische Infrastruktur".

Die Angaben der israelischen Armee konnten bisher nicht unabhängig geprüft werden. Bisherige Luftangriffe haben wiederholt auch zivile Infrastruktur getroffen und viele Zivilisten getötet.

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Mehr als 100 Tote durch israelische Luftangriffe im Libanon

Bei den israelischen Luftangriffen im Libanon sind im Laufe des Tages insgesamt mindestens 105 Menschen getötet worden. Dies ergibt eine Auswertung von Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums durch die Nachrichtenagentur Reuters.

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Israelischer Luftangriff trifft laut Augenzeugen Stadtteil von Beirut 

Ein israelischer Angriff hat Berichten zufolge ein Wohnhaus im Beiruter Stadtteil Kola getroffen. Augenzeugen berichteten der Nachrichtenagentur Reuters von einem Knall und Rauch, der aus einem Loch im Dachgeschoss aufstieg, das offenbar gezielt angegriffen worden sei.

Die Terrororganisation Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) sollen dabei drei ihrer Anführer getötet worden sein. Der Angriff sei gezielt auf das Viertel in der libanesischen Hauptstadt gerichtet gewesen, teilte die PFLP mit. Weitere Details zu den Toten nannte sie bisher nicht.

Seit Beginn der jüngsten Kampfhandlungen wäre das der erste Angriff dieser Art, der sich außerhalb der südlichen Vororte und innerhalb der Stadtgrenzen von Beirut ereignet hätte.

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Israel meldet Angriff auf ehemalige Schule im Gazastreifen

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben im Gazastreifen erneut eine Kommandozentrale der Hamas aus der Luft angegriffen. Sie habe sich im Norden des abgeriegelten Küstenstreifens auf dem Gelände einer früheren Schule befunden, teilte das Militär mit. Die Zentrale habe der Hamas zur Planung und Ausführung von Terroranschlägen gegen israelische Soldaten und den Staat Israel gedient. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.

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Israel setzt Angriffe im Libanon fort

Die israelische Armee hat in der Nacht weitere Luftangriffe auf libanesisches Gebiet geflogen. Nach einem Angriff im Beiruter Stadtteil Kola meldet die Terrororganisation Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) den Tod dreier ihrer Anführer. Derweil will sich US-Präsident Biden mit Israels Ministerpräsident Netanjahu treffen, um einer weiteren Eskalation im Nahen Osten entgegenzuwirken.

Mehr zum Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah und den Geschehnissen im Gazastreifen lesen Sie im Nachtüberblick: 

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Israelische Armee greift weiter Ziele in libanesischer Bekaa-Region an

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben erneut Dutzende Ziele der Hisbollah in der libanesischen Bekaa-Region mit Kampfjets angegriffen. Es seien "Dutzende von Abschussrampen und Gebäuden" ins Visier genommen worden, "in denen Waffen in der Bekaa-Region im Libanon gelagert wurden", teilte die Armee mit. Die Standorte stünden in Verbindung mit der proiranischen Hisbollah.

Israel werde weiterhin "mit aller Kraft angreifen" sowie "die militärischen Fähigkeiten und die Infrastruktur der Hisbollah im Libanon beschädigen und schwächen", schrieb die israelische Armee weiter in einer Erklärung.

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Hamas-Vertreter bei Angriff auf Flüchtlingslager im Libanon getötet

Bei einem israelischen Luftangriff auf das palästinensische Flüchtlingslager Al-Bass am Rande der Stadt Tyros ist nach Angaben der Hamas deren wichtigster Vertreter im Libanon getötet worden. Fatah Scharif Abu al-Amin sei bei einem Angriff auf sein "Zuhause im Lager Al-Bass" im Süden des Libanons getötet worden, teilte die Hamas mit. Laut der Hamas wurden bei dem Angriff auch al-Amins Ehefrau sowie weitere Angehörige getötet.

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UN sprechen von rund hunderttausend libanesischen Geflüchteten in Syrien

Rund 100.000 Menschen sind nach UN-Angaben bereits vor den israelischen Luftangriffen im Libanon nach Syrien geflohen. Weitere seien auf dem Weg, schrieb der UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi auf X.
Der libanesische Regierungschef Nadschib Mikati sprach von einer Million Menschen auf der Flucht und der größten Fluchtbewegung in der Geschichte des Libanon. 

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Hisbollah greift erneut Israel an

Die libanesische Hisbollah-Miliz hat ihre Angriffe auf den Norden Israels fortgesetzt. Nach Angaben der israelischen Armee wurde in der Stadt Safed erneut Raketenalarm ausgelöst. Demnach sollen aus dem Libanon mehrere Raketen auf die Stadt abgefeuert worden seien. Berichte über Verletzte oder Sachschäden gab es zunächst nicht. 

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Die Armee teilte weiter mit, ein israelisches Raketenboot habe eine Drohne abgefangen, die im Norden über israelische Gewässer im Mittelmeer geflogen sei. Man gehe davon aus, dass die Drohne auf die Gasplattform Karish gerichtet gewesen sei, aus israelischer Sicht ein strategisches Ziel. Israel und der Libanon hatten sich vor zwei Jahren auf ein Gasabkommen und den Grenzverlauf geeinigt. 

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Außenbeauftragter der EU beruft Krisensitzung ein

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat eine Krisensitzung zur Lage im Libanon veranlasst. Er lud die Außenministerinnen und -minister der Mitgliedsländer zu einer Videokonferenz. Dabei soll es um die "Antwort der EU auf die jüngste Eskalation im Libanon" gehen. Borrell hatte zuletzt vor einem umfassenden Krieg in der Region gewarnt. Die 27 EU-Länder haben keine gemeinsame Haltung im Nahostkonflikt.

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Auswärtiges Amt weiß von 1.800 Deutschen im Libanon

Im Libanon halten sich nach Angaben des Auswärtiges Amtes derzeit 1.800 registrierte deutsche Staatsangehörige auf. Man befinde sich nicht in einem "Evakuierungsstadium", sagte ein Sprecher des Außenministeriums. Vereinzelt würden Deutsche über den noch offenen Flughafen in Beirut mit kommerziellen Flügen ausreisen.

Deutsche, die sich im Ausland aufhalten, können sich auf der Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amtes eintragen. Sie wird auch als Elefand-Liste bezeichnet, eine Wortbildung aus dem Begriff "Elektronische Erfassung von Deutschen im Ausland". So kann sie das Ministerium bei Krisen oder Katastrophen erreichen und mit wichtigen Informationen versorgen. 

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Katrin Scheib

Auswärtiges Amt weiß von 1.800 Deutschen im Libanon

Im Libanon halten sich nach Angaben des Auswärtiges Amtes derzeit 1.800 registrierte deutsche Staatsangehörige auf. Man befinde sich nicht in einem „Evakuierungsstadium“, sagte ein Sprecher des Außenministeriums. Vereinzelt würden Deutsche über den noch offenen Flughafen in Beirut mit kommerziellen Flügen ausreisen.

Deutsche, die sich im Ausland aufhalten, können sich auf der Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amtes eintragen. Sie wird auch als Elefand-Liste bezeichnet, eine Wortbildung aus dem Begriff „Elektronische Erfassung von Deutschen im Ausland“. So kann sie das Ministerium bei Krisen oder Katastrophen erreichen und mit wichtigen Informationen versorgen. 

Melina Crispin

Außenbeauftragter der EU beruft Krisensitzung ein

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat eine Krisensitzung zur Lage im Libanon veranlasst. Er lud die Außenministerinnen und -minister der Mitgliedsländer zu einer Videokonferenz. Dabei soll es um die „Antwort der EU auf die jüngste Eskalation im Libanon“ gehen. Borrell hatte zuletzt vor einem umfassenden Krieg in der Region gewarnt. Die 27 EU-Länder haben keine gemeinsame Haltung im Nahostkonflikt.

Verena Harzer

Hisbollah greift erneut Israel an

Die libanesische Hisbollah-Miliz hat ihre Angriffe auf den Norden Israels fortgesetzt. Nach Angaben der israelischen Armee wurde in der Stadt Safed erneut Raketenalarm ausgelöst. Demnach sollen aus dem Libanon mehrere Raketen auf die Stadt abgefeuert worden seien. Berichte über Verletzte oder Sachschäden gab es zunächst nicht. 
Das israelische Luftabwehrsystem Iron Dome wehrt Raketen aus dem Libanon ab. © Baz Ratner/AP/dpa
Die Armee teilte weiter mit, ein israelisches Raketenboot habe eine Drohne abgefangen, die im Norden über israelische Gewässer im Mittelmeer geflogen sei. Man gehe davon aus, dass die Drohne auf die Gasplattform Karish gerichtet gewesen sei, aus israelischer Sicht ein strategisches Ziel. Israel und der Libanon hatten sich vor zwei Jahren auf ein Gasabkommen und den Grenzverlauf geeinigt. 

Iven Fenker

UN sprechen von rund hunderttausend libanesischen Geflüchteten in Syrien

Rund 100.000 Menschen sind nach UN-Angaben bereits vor den israelischen Luftangriffen im Libanon nach Syrien geflohen. Weitere seien auf dem Weg, schrieb der UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi auf X.
Der libanesische Regierungschef Nadschib Mikati sprach von einer Million Menschen auf der Flucht und der größten Fluchtbewegung in der Geschichte des Libanon. 

Melina Crispin

Hamas-Vertreter bei Angriff auf Flüchtlingslager im Libanon getötet

Bei einem israelischen Luftangriff auf das palästinensische Flüchtlingslager Al-Bass am Rande der Stadt Tyros ist nach Angaben der Hamas deren wichtigster Vertreter im Libanon getötet worden. Fatah Scharif Abu al-Amin sei bei einem Angriff auf sein „Zuhause im Lager Al-Bass“ im Süden des Libanons getötet worden, teilte die Hamas mit. Laut der Hamas wurden bei dem Angriff auch al-Amins Ehefrau sowie weitere Angehörige getötet.
Rauch steigt nahe der Stadt Tyros auf. Kawnat Haju/AFP /Getty Images

Melina Crispin

Israelische Armee greift weiter Ziele in libanesischer Bekaa-Region an

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben erneut Dutzende Ziele der Hisbollah in der libanesischen Bekaa-Region mit Kampfjets angegriffen. Es seien „Dutzende von Abschussrampen und Gebäuden“ ins Visier genommen worden, „in denen Waffen in der Bekaa-Region im Libanon gelagert wurden“, teilte die Armee mit. Die Standorte stünden in Verbindung mit der proiranischen Hisbollah.

Israel werde weiterhin „mit aller Kraft angreifen“ sowie „die militärischen Fähigkeiten und die Infrastruktur der Hisbollah im Libanon beschädigen und schwächen“, schrieb die israelische Armee weiter in einer Erklärung.

Leonardo Pape

Israel setzt Angriffe im Libanon fort

Die israelische Armee hat in der Nacht weitere Luftangriffe auf libanesisches Gebiet geflogen. Nach einem Angriff im Beiruter Stadtteil Kola meldet die Terrororganisation Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) den Tod dreier ihrer Anführer. Derweil will sich US-Präsident Biden mit Israels Ministerpräsident Netanjahu treffen, um einer weiteren Eskalation im Nahen Osten entgegenzuwirken.

Mehr zum Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah und den Geschehnissen im Gazastreifen lesen Sie im Nachtüberblick: 

Sophia Boddenberg

Israel meldet Angriff auf ehemalige Schule im Gazastreifen

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben im Gazastreifen erneut eine Kommandozentrale der Hamas aus der Luft angegriffen. Sie habe sich im Norden des abgeriegelten Küstenstreifens auf dem Gelände einer früheren Schule befunden, teilte das Militär mit. Die Zentrale habe der Hamas zur Planung und Ausführung von Terroranschlägen gegen israelische Soldaten und den Staat Israel gedient. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.

Sophia Boddenberg

Israelischer Luftangriff trifft laut Augenzeugen Stadtteil von Beirut 

Ein israelischer Angriff hat Berichten zufolge ein Wohnhaus im Beiruter Stadtteil Kola getroffen. Augenzeugen berichteten der Nachrichtenagentur Reuters von einem Knall und Rauch, der aus einem Loch im Dachgeschoss aufstieg, das offenbar gezielt angegriffen worden sei.

Die Terrororganisation Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) sollen dabei drei ihrer Anführer getötet worden sein. Der Angriff sei gezielt auf das Viertel in der libanesischen Hauptstadt gerichtet gewesen, teilte die PFLP mit. Weitere Details zu den Toten nannte sie bisher nicht.

Seit Beginn der jüngsten Kampfhandlungen wäre das der erste Angriff dieser Art, der sich außerhalb der südlichen Vororte und innerhalb der Stadtgrenzen von Beirut ereignet hätte.

Sophia Boddenberg

Biden plant Gespräch mit Netanjahu

Angesichts der Eskalation des Konflikts im Nahen Osten will US-Präsident Joe Biden mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu sprechen. Das sagte er Journalisten auf einem Luftwaffenstützpunkt im US-Bundesstaat Delaware vor dem Start der Regierungsmaschine Air Force One. Auf die Frage, ob ein umfassender Krieg in der Region vermieden werden könne, antwortete Biden: „Das muss er. Er muss wirklich vermieden werden.“
US-Präsident Joe Biden. Susan Walsh/dpa/AP
Das Verhältnis von Biden und Netanjahu gilt als angespannt. Die USA kritisieren immer wieder das militärische Vorgehen Israels. Sie unterstützen zwar weiterhin Israels Recht auf Selbstverteidigung gegen die Hisbollah und andere vom Iran unterstützte Terrorgruppen. Ziel der USA aber bleibt Biden zufolge die Deeskalation der Konflikte im Gazastreifen und im Libanon auf diplomatischem Wege.

Leonardo Pape

Mehr als 100 Tote durch israelische Luftangriffe im Libanon

Bei den israelischen Luftangriffen im Libanon sind im Laufe des Tages insgesamt mindestens 105 Menschen getötet worden. Dies ergibt eine Auswertung von Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums durch die Nachrichtenagentur Reuters.

Carl Friedrichs

Israel setzt Angriffe im gesamten Libanon fort

Das israelische Militär hat in den vergangenen Stunden weitere Luftangriffe auf libanesisches Gebiet geflogen. Man habe Dutzende Ziele im gesamten Libanon angegriffen, teilte die Armee mit.

Demnach soll es es sich um Stellungen der Hisbollah handeln, darunter Raketenabschussrampen, Waffenlager sowie weitere „terroristische Infrastruktur“.

Die Angaben der israelischen Armee konnten bisher nicht unabhängig geprüft werden. Bisherige Luftangriffe haben wiederholt auch zivile Infrastruktur getroffen und viele Zivilisten getötet.

Angelika Finkenwirth

Drohne über dem Roten Meer

Die israelische Armee berichtet, ein Marineschiff habe eine Drohne über dem Roten Meer abgefangen, jenseits der israelischen Grenze. Sie veröffentlichte dazu Aufnahmen auf X. Nach Angaben des Militärs wurde die Drohne aus östlicher Richtung, möglicherweise dem Irak, gestartet. 

Sven Crefeld

Netanjahu nimmt Ex-Rivalen Gideon Saar in Kabinett auf

Der israelische Abgeordnete Gideon Saar wird der Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu beitreten. Saar werde als Minister ohne Geschäftsbereich in das Sicherheitskabinett Netanjahus einziehen, teilten die beiden Politiker mit.

Saar gehörte in den vergangenen Jahren zu den schärfsten Kritikern Netanjahus. Er war lange ein parteiinterner Rivale Netanjahus in der Regierungspartei Likud. 2019 war er bei Wahlen für den Parteivorsitz gegen Netanjahu angetreten, unterlag aber. Im Jahr darauf verließ Saar die Likud-Partei und gründete eine eigene Partei, die konservative Tikwa Chadascha (Neue Hoffnung). In früheren Regierungen der Netanjahu-Gegner Naftali Bennett und Jair Lapid war Saar bereits Justizminister.

Nach dem 7. Oktober 2023 und zu Kriegsbeginn hatte sich Saar zudem Netanjahus Notstandsregierung angeschlossen, verließ sie aber im März aus Frustration über die Kriegspolitik. Nun versprachen Netanjahu und Saar, sie würden frühere Differenzen beiseitelegen.

Gideon Saar wird Minister in Israel. Jalaa Marey/Reuters
Durch den Eintritt von Saar und seiner Partei in die Regierung erhält Netanjahu im Parlament eine deutlichere Mehrheit: Mit den vier Sitzen von Saars Neuen Hoffnung verfügt er nun über 68 der 120  Parlamentssitze.

Saar wurden eigentlich Ambitionen auf das Amt des Verteidigungsministers nachgesagt. Zwischen Netanjahu und dem amtierenden Verteidigungsminister Joaw Galant gibt es ohnehin seit Längerem Differenzen; dazu verlangen die extremistischsten Teile der Regierung Galants Entlassung, da ihnen seine Kriegspolitik zu lasch ist. Saar steht laut Experten für einen schärferen Kurs gegenüber der Hamas und dem palästinensischen Volk.

Sven Crefeld

Laut Libanon über 50 Tote und viele Verletzten bei israelischen Luftangriffen

Bei israelischen Luftangriffen im Libanon sind nach örtlichen Behördenangaben mindestens 53 Menschen getötet und 100 weitere verletzt worden. Das teilte das libanesische Gesundheitsministerium nach israelischen Angriffen im Süden und Osten des Landes mit.

Zuvor war nach israelischen Luftangriffen auf zwei Gebäude östlich der Stadt Sidon von mindestens 24 getöteten Menschen die Rede. Das israelische Militär hat heute seine Angriffe im Süden des Libanons und in der östlichen Bekaa-Region fortgesetzt und intensiviert. Örtliche Medien berichteten von anhaltenden Angriffen am Tag.

Die israelische Luftwaffe sprach von rund 120 angegriffenen Zielen im Libanon und Dutzenden eingesetzten Kampfflugzeugen.

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