- Die palästinensische Terrororganisation Hamas hat Israel am 7. Oktober 2023 brutal überfallen.
- Israel reagiert seitdem mit Militäreinsätzen im von der Hamas beherrschten
Gazastreifen. - In den vergangenen Monaten hat sich auch der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon verschärft. Am 27. September tötete das israelische Militär Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah bei einem Luftangriff. Der mit der Hisbollah verbündete Iran griff kurz darauf Israel mit Raketen an.
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Karten, Daten und Visualisierungen
zur Lage im Gazastreifen finden Sie hier. - Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
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Die Geschichte des Nahostkonflikts lesen
Sie hier. - Unsere Themenseite zum Krieg im Nahen Osten finden Sie hier.
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Israel ruft Geiselnehmer im Gazastreifen zur Aufgabe auf
Mit einem ähnlichen Aufruf hatte sich Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu bereits am Donnerstag an die Geiselnehmer in Gaza gewandt, nachdem der Tod Sinwars bestätigt worden war. "Wer seine Waffen niederlegt und die Geiseln zurückgibt, dem werden wir es ermöglichen, herauszukommen und zu überleben."
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Kamala Harris ruft erneut zu Waffenstillstand auf
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Israels Armee ruft zu Evakuierung von zwei Beiruter Stadteilen auf
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Viele Tote nach israelischem Luftangriff auf Beit Lahija
Die israelische Armee erklärte in der Nacht, dass Darstellungen der palästinensischen Seite nicht mit den eigenen Informationen übereinstimmten. Man prüfe weiterhin die "von Hamas-Quellen verbreiteten Informationen". Man gehe "präzise" vor und tue alles, "um Schaden für die Zivilbevölkerung zu vermeiden".
Anwohner und Mediziner hatten berichtet, die israelischen Streitkräfte hätten die Belagerung des Lagers Dschabalija verschärft und Panzer in die nahe gelegenen Orte Beit Hanun und Beit Lahija geschickt und Evakuierungsbefehle an die Bewohner erteilt. Israelische Beamte erklärten, diese zielten darauf ab, militante Mitglieder der Hamas von der Zivilbevölkerung zu trennen.
Zuvor hatten Rettungskräfte vor Ort von mindestens zehn Getöteten gesprochen und die Zahl kurz darauf erst auf 20 und dann auf mindestens 60 erhöht.
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Israel will Kommandozentrale des Hisbollah-Geheimdienstes in Beirut angegriffen haben
Die israelische Armee teilte mit, in Beirut "eine Kommandozentrale des Hisbollah-Geheimdienstes und eine unterirdische Waffenwerkstatt" angegriffen zu haben. Vor den Luftschlägen hatte Militärsprecher Avichay Adraee die Einwohner der Stadtteile Haret Hreik und Hadath auf Arabisch bei Telegram gewarnt: "Sie befinden sich in der Nähe von Einrichtungen (…) der Hisbollah, die in naher Zukunft von den Verteidigungskräften ins Visier genommen werden", schrieb er auf Telegram.
Adraee forderte die Bewohner auf, sich "mindestens 500 Meter" von diesen Zielen entfernt in Sicherheit zu bringen. Der Beitrag war mit zwei Karten versehen, auf denen die betroffenen Orte markiert waren. In den vergangenen Tagen hatte die israelische Armee vor ihren Luftangriffen bereits zu mehreren Evakuierungen in verschiedenen Teilen Libanons aufgefordert.
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Insgesamt seien mehr als 50 Städte und Dörfer angegriffen worden, berichtete die staatliche libanesische Nachrichtenagentur NNA. "Feindliche Flugzeuge haben am Morgen zwei Angriffe auf Beiruts südliche Vororte ausgeführt, einer davon traf ein Wohnhaus in Haret Hreik", berichtete NNA.
Im Süden des Libanons wurde laut Armeeangaben ein ranghoher Hisbollah-Kommandeur getötet. Er sei für mehrere Angriffe auf Israel verantwortlich gewesen und habe Gefechte im grenznahen Gebiet Bint Dschubail befehligt. Das Militär habe zudem einen Kommunikationsexperten und den Chef einer Einheit zur Waffenherstellung der Terrormiliz getötet.
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Kämpfe im Südlibanon, Unifil meldet Zerstörung eines Beobachtungsturms
Die Nachrichtenagentur ANI meldete zudem, dass die israelische Armee Häuser in einem Grenzdorf im Südlibanon gesprengt habe. Es gebe heftige Kämpfe zwischen der Hisbollah und der israelischen Armee. Nach Angaben von Israels Verteidigungsminister Joaw Galant verstärkt die Armee derzeit ihre Angriffe in der Region.
Die UN-Friedensmission im Libanon (Unifil) warf Israel unterdessen die absichtliche Zerstörung eines ihrer Beobachtungstürme vor. Ein Bulldozer der Armee habe einen Zaun und den Turm einer UN-Stellung in Marwahin im Südlibanon zerstört, teilte Unifil mit. Die Blauhelmsoldaten würden "trotz des Drucks, der ausgeübt wird", auf ihren Stellungen bleiben.
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Israels Außenminister Katz sieht "Beirut in Flammen"
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Die Hisbollah habe "einen hohen Preis für ihre Angriffe auf den Norden Israels und ihre Raketenangriffe gezahlt und wird dies weiter tun", schrieb Katz. "Wir werden den iranischen Helfershelfer angreifen, bis er zusammenbricht."
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WHO will Hunderte Frauen und Kinder aus Gaza ausfliegen
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Peeperkorn mahnte dabei Dialog in dem Konflikt an: Wenn die WHO nicht an ihm festgehalten hätte, wären die Flüge nicht möglich gewesen. Es sei wichtig, "Gesundheit nicht zu politisieren".
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Libanesische Regierung hat offenbar seit Wochen keinen Kontakt zur Hisbollah
Mikatis Aussage ist ein Hinweis darauf, dass Mitglieder der Hisbollah-Führung sich seit Ausweitung der israelischen Angriffe vor mehreren Wochen nur noch verdeckt bewegen und ihre Kontakte nach außen stark eingeschränkt haben.
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"Für mich ist der Unifil-Einsatz ein Versagen ersten Ranges"
Mehr zur Kritik des früheren Botschafters lesen Sie in dieser Meldung:
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Iran reicht Beschwerde wegen möglichen Angriffs auf Atomanlagen ein
Israel hatte zuvor angekündigt, Vergeltung für den iranischen Raketenangriff vom 1. Oktober zu üben. Es wird darüber spekuliert, dass Regierungsgebäude, militärische Stützpunkte, aber auch die streng gesicherten Atomanlagen des Landes Ziel eines solchen Vergeltungsschlages werden könnten. Ob es tatsächlich konkrete Pläne für einen Schlag gegen die Atomanlagen gibt, ist unklar.
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Rechtsextreme Regierungsmitglieder Israels fordern Aufbau jüdischer Siedlungen im Gazastreifen
Viele der Demonstrierenden trugen Sticker mit der Aufschrift "Der Gazastreifen gehört auf ewig uns" auf ihrer Kleidung. Der Aufbau israelischer Siedlungen in den palästinensischen Gebieten ist vom Internationalen Gerichtshof und von den Vereinten Nationen als völkerrechtlich illegal eingestuft.
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60 Prozent lehnen weitere Waffenlieferungen an Israel ab
Der repräsentativen Umfrage zufolge ist die Ablehnung von Waffenlieferungen an Israel bei den Anhängern der Grünen mit 50 Prozent am geringsten, 39 Prozent finden sie richtig. Bei den Wählern der beiden anderen Regierungsparteien überwiegt die Ablehnung (SPD 60 Prozent, FDP 52 Prozent). Bei den Anhängern der Union sind 56 Prozent gegen Rüstungsexporte nach Israel. Bei den Anhängern der AfD sind es 75 Prozent und bei den Wählern des Bündnisses Sahra Wagenknecht 85 Prozent.
Besonders groß ist Ablehnung von Waffenlieferungen der Erhebung zufolge generell in Ostdeutschland: 75 Prozent sind demnach dagegen und nur 16 Prozent dafür.
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Israel meldet Angriffe auf 300 mutmaßliche Hisbollah-Ziele in 24 Stunden
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Hisbollah bekennt sich zu Drohnenangriff auf Netanjahus Haus
Am Samstag hatte Israel den Einschlag einer Drohne aus dem Libanon in einem Gebäude in der nordisraelischen Stadt Caesarea gemeldet. Den genauen Einschlagsort nannte das Militär nicht, der Angriff habe Netanjahu gegolten, der dort ein Ferienhaus hat. Demnach war der Ministerpräsident zum Zeitpunkt des Angriffs nicht dort. Israel ging auch vor dem Bekenntnis der Hisbollah davon aus, dass der Angriff von der Miliz ausging.
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Hisbollah droht Israel mit Geiselnahmen
Afif drohte zudem dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu mit weiteren Angriffen, nachdem sich die Miliz zu einem Angriff auf Netanjahus Haus bekannt hatte. Ohne einen vorherigen Waffenstillstand werde es keine Verhandlungen mit Israel geben, sagte Afif.
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Libanesischer Minister spricht von 250 Millionen Dollar für Geflüchtetenversorgung
"Ein Mitgliedsstaat der Vereinten Nationen führt einen Krieg gegen eine kleine Nation auf die aggressivste Weise, die wir in der Geschichte des Libanon je gesehen haben", sagte Yassine. Es gebe jetzt schon Schäden von mehreren Milliarden Dollar. Die UN-Vertreterin Blerta Aliko sagte, die Schäden beeinträchtigten auch Libanons Fähigkeit, sich langfristig selbst zu ernähren.
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Blinken sieht Chancen nach Tod von Hamas-Chef
Das Büro von Netanjahu bezeichnete das Treffen als "freundlich und produktiv". Er habe betont, dass sich die Tötung Sinwars durch israelische Truppen positiv auf die Rückkehr der Geiseln, die Erreichung aller israelischen Kriegsziele sowie die Zeit nach dem Krieg auswirken dürfte.
Blinken forderte nach Angaben seines Sprechers Israel dazu auf, mehr humanitäre Hilfe für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen durchzulassen. Netanjahus Büro ging in seiner Darstellung des Gesprächsverlaufs nicht darauf ein.
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Lufthansa streicht Flüge nach Teheran und Beirut bis 2025
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Baerbock in Beirut gelandet
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Israelische Bombardierungen verhindern Impfkampagne der WHO im Gazastreifen
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USA sehen keine Beweise für Hisbollah-Goldbunker
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Hunderttausende Kinder im Libanon laut NGO von Krankheiten bedroht
"Wir sehen im Gazastreifen, wie sich die tödliche Kombination aus Massenvertreibungen, Angriffen auf das Gesundheitswesen, Nahrungs- und Wassermangel auf Kinder auswirkt. Wir dürfen nicht zulassen, dass sich das wiederholt", sagte Jennifer Moorehead, Länderdirektorin von Save the Children im Libanon.
Im Libanon leben demnach derzeit rund 190.000 Menschen in 1.094 Sammelunterkünften, zu denen umfunktionierte Schulen, Gemeindezentren oder andere öffentliche Einrichtungen gehören.
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Skandinavische Länder äußern sich "zutiefst besorgt" über drohendes UNRWA-Verbot durch Israel
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Anthony Blinken weist Berichte über erneute israelische Besetzung Gazas zurück
Die USA seien gegen eine erneute permanente Besetzung des Gazastreifens. Glaubhafte Garantien oder Sicherheiten für die palästinensische Bevölkerung gibt es allerdings nicht. Weder die israelische Armee noch Netanjahus Büro haben sich bisher direkt zu den Berichten geäußert.
Israelische Menschenrechtsgruppen hatten vergangene Woche gewarnt, es gebe Anzeichen dafür, dass das israelische Militär heimlich beginne, den sogenannten Plan der Generäle umzusetzen. Das nach dem früheren israelischen Sicherheitsberater Giora Eiland auch Eiland-Plan genannte Vorhaben sehe die Zwangsumsiedlung der palästinensischen Zivilbevölkerung vor. Dies solle durch eine verschärfte Belagerung des nördlichen Gazastreifens und die Aushungerung der Bevölkerung erreicht werden.
Israels Armee hatte sich erst 2005 aus Gaza zurückgezogen. Zwischenzeitlich errichtete israelische Siedlungen wurden damals zwangsgeräumt. Mitglieder der rechtsextremen Regierung Israels fordern seit Langem offen eine Wiederbesetzung und Besiedlung des palästinensischen Gebiets. Zudem betreibt Israel im illegal besetzten Westjordanland bereits eine gewalttätige Vertreibungs- und Siedlungspolitik.
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Auswärtiges Amt kritisiert israelischen Minister für Siedlungspläne in Gaza
Das Auswärtige Amt verurteile diese Äußerung aufs Schärfste, sagt eine Sprecherin. "Das wäre nicht nur völkerrechtswidrig, sondern auch sicher schädlich für jegliche politische Lösung, auch mit Blick auf eine Zweistaatenlösung", sagte sie.
Kritikerinnen und Kritiker werfen der israelischen Regierung schon lange vor, eine Zweistaatenlösung aktiv zu boykottieren und völkerrechtswidrige Siedlungspläne zu verfolgen. Die deutsche Regierung hält offiziell weiter an der Forderung eines unabhängigen palästinensischen Staates fest.
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Baerbock fordert von Israel mehr humanitäre Hilfe für Gaza
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Hamas-Delegation zu Gesprächen in Russland
Marzouk ist ein ranghohes Mitglied des Politbüros der Hamas und gilt als Pragmatiker bei den derzeit festgefahrenen Verhandlungen um eine langfristige Waffenruhe mit Israel und ein Ende des Kriegs im Gazastreifen.
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Ein Verletzter in Israel durch Raketenangriff aus dem Libanon
Nach Angaben der israelischen Armee wurde der Norden Israels bis zum Nachmittag von der Hisbollah im Libanon mit mindestens 110 Raketen angegriffen. Die meisten der Geschosse seien abgefangen worden, andere in unbebautem Gelände niedergegangen. Auch in Tel Aviv war am Morgen der Luftalarm ausgelöst worden.
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Deutschland will Libanon mit 60 Millionen Euro unterstützen
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Laut Scholz soll der erste Schritt zu einer politischen Lösung die vollständige Umsetzung der UN-Resolution 1701 von 2006 sein, die die Entwaffnung von Milizen im Südlibanon vorsieht.
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Hisbollah bestätigt Tod von möglichem Nasrallah-Nachfolger
Israels Militär hatte zuvor angegeben, dass Safi al-Din vor rund drei Wochen bei einem Angriff nahe Beirut getötet wurde. Als Chef des Exekutivrats gehörte er schon lange zu den wichtigsten Figuren innerhalb der Hisbollah-Führung. Nach der Tötung von Hassan Nasrallah bei einem israelischen Luftangriff galt Safi al-Din als möglicher Nachfolger.
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Gibt es in Gaza noch Hoffnung auf ein Ende der Gewalt?
Die Regierung von Benjamin Netanjahu habe längst klargemacht, dass sie mehr wolle als die Zerstörung der Hamas und ihrer Verbündeten im Libanon, der Hisbollah, schreibt ZEIT ONLINE Autorin Leah Frehse.
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Vereinte Nationen warnen vor massiver Destabilisierung der libanesischen Wirtschaft
Sollten die Kämpfe andauern, könnte das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 9,2 Prozent zurückgehen, hieß es in der Mitteilung zudem. Unternehmen könnten keine Geschäfte tätigen, zudem würden Fabriken und Straßen stetig weiter zerstört. Die Folgen der Kämpfe in diesem Jahr übersteigen laut UN voraussichtlich die Folgen während des letzten Kriegs zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz im Libanon im Jahr 2006.
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