Krieg in Israel und Gaza: Vertreter dieser Hamas zu Gunsten von Gespräche oben Feuerpause in Kairo

Krieg in Israel und Gaza: Vertreter dieser Hamas zu Gunsten von Gespräche oben Feuerpause in Kairo

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Blinken: USA lehnen Siedlungsausbau in Palästinensergebieten ab

US-Außenminister Antony Blinken hat den Ausbau israelischer Siedlungen in palästinensischen Gebieten kritisiert. Die USA seien der Ansicht, dass alle neuen Siedlungsaktivitäten in den besetzten Gebieten völkerrechtlich "illegitim" seien, sagte Blinken bei einem Besuch in Buenos Aires.

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Die USA seien von der israelischen Ankündigung "enttäuscht", die als Reaktion auf einen palästinensischen Schusswaffenangriff den Bau von mehr als 3.300 neuen Wohnungen in Siedlungen im Westjordanland vorsehe. Blinken verurteilte die Attacke, die USA seien jedoch gegen einen Siedlungsausbau.

Blinkens Äußerungen stellten eine Abkehr von der sogenannten Pompeo-Doktrin dar. Sie wurde nach dem früheren US-Außenminister Mike Pompeo benannt. Dieser hatte eine rechtliche Bewertung aus der Zeit der Regierung Jimmy Carters verworfen, nach der die israelischen Siedlungen in besetzten Palästinensergebieten mit dem Völkerrecht unvereinbar sind. Laut dem Memorandum von 1978 sind die Siedlungen "illegitim". Die Einschätzung prägte jahrzehntelang die US-Politik. 

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Mindestens 25 Tote bei israelischem Luftangriff im Zentrum des Gazastreifens

Bei einem israelischen Luftangriff in der Stadt Deir al-Balah im Zentrum des Gazastreifens sind mutmaßlich mindestens 25 Menschen getötet worden. Dies berichteten die Nachrichtenagenturen dpa und AP unter Berufung auf lokale Quellen. Rettungsmannschaften suchten unter den Trümmern nach Verschütteten.

Unter den Opfern des Angriffs waren laut Vertretern eines Krankenhauses in Deir al-Balah  16 Frauen und Kinder. Mindestens 50 weitere Menschen seien verletzt worden. Zu den Bewohnern des angegriffenen Gebäudes gehörte auch Mahmud Sueitar, ein palästinensischer Comedian, der im Gazastreifen für seine Auftritte in Fernseh-Werbespots bekannt ist.

Die Angaben ließen sich bisher nicht unabhängig überprüfen. Israels Armee äußerte sich zunächst nicht zu dem Vorfall.  

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Beteiligte sehen "bedeutende Fortschritte" bei Verhandlungen über Waffenruhe

Bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe und die Freilassung weiterer Geiseln haben die beteiligten Parteien in Paris Berichten zufolge "bedeutende Fortschritte" erzielt. Israelischen Medien zufolge sind die Gespräche zwischen Vermittelnden aus Katar, Ägypten und den Vereinigten Staaten sowie einer Delegation aus Israel gut verlaufen. Die Berichte berufen sich auf nicht näher genannte Beteiligte, die mit Einzelheiten des Treffens vertraut sein sollen.

Demnach habe man eine "Grundlage" gefunden, auf der man einen Plan und weitere Verhandlungen aufbauen könne. Gemeint seien etwa genaue Zahlen von auszutauschenden palästinensischen Häftlingen und israelischen Geiseln. Der aktuelle Stand der Verhandlungen werde später am Tag zunächst dem israelischen Kriegskabinett und anschließend der gesamten Regierung vorgelegt. Auch die Führung der Hamas müsse noch zustimmen.

Einem zitierten ausländischen Diplomaten zufolge könnte noch vor Beginn des Ramadan eine Einigung erzielt werden. Der muslimische Fastenmonat beginnt in diesem Jahr um den 10. März.

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Gespräche über Waffenruhe und Geiselfreilassung gehen weiter

Israel und die islamistische Terrororganisation Hamas haben ihre Verhandlungen in Doha, der Hauptstadt Katars, fortgesetzt. Dabei geht es um eine mögliche Feuerpause und die Freilassung von Geiseln im Gazastreifen. Beteiligt seien neben der Hamas "Experten aus Ägypten, Katar, den Vereinigten Staaten und Israel", berichtete der ägyptische Sender Al-Kahera News. Sie seien eine "Fortsetzung dessen, was in Paris besprochen wurde", und würden "von Treffen in Kairo gefolgt".

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Gestern hatten eine israelische Delegation und die Hamas in Paris über die gleichen Themen gesprochen. Für die Israelis war als Gesprächsführer der Chef des israelischen Auslandsgeheimdiensts Mossad, David Barnea, dabei. Die Hamas will nur dann Geiseln freilassen, wenn im Gegenzug unter anderem inhaftierte Palästinenser aus israelischen Gefängnissen freigelassen werden – und wenn sich Israels Armee aus dem Gazastreifen zurückzieht.

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Netanjahu hält trotz möglichem Abkommen an Rafah-Offensive fest

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will nach einer möglichen vorübergehenden Feuerpause im Gazastreifen den Militäreinsatz gegen die Hamas intensiv vorantreiben. Die geplante Offensive auf die Stadt Rafah könnte sich aber durch eine Vereinbarung etwas verzögern, sagte Netanjahu dem Sender CBS. Ein Sieg im Gazastreifen sei aber nur noch wenige Wochen entfernt.

"Sobald wir den Rafah-Einsatz begonnen haben, wird die intensive Kampfphase wenige Wochen vor Abschluss stehen. Nicht Monate", sagte Netanjahu. "Wenn es kein Abkommen gibt, werden wir es trotzdem machen. Es muss getan werden, denn ein kompletter Sieg ist in Reichweite."

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Netanjahu bestätigte gegenüber dem Sender, dass derzeit über ein Abkommen verhandelt werde. Dieses soll während einer Feuerpause die Freilassung israelischer Geiseln aus dem Gazastreifen garantieren. Im Gegenzug sollen in Israel inhaftierte Palästinenser freikommen. Konkrete Details nannte Netanjahu nicht. 

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Militär unterrichtet Kriegskabinett über Einsatzpläne für Rafah-Offensive

Das israelische Militär hat vor der geplanten Offensive in Rafah im Süden des Gazastreifens dem Kriegskabinett seine weiteren Einsatzpläne vorgelegt. Wie die Armee in der Nacht bekannt gab, habe man dem Kabinett "einen Plan für die Evakuierung der Bevölkerung aus den Kampfgebieten im Gazastreifen und den kommenden Einsatzplan vorgelegt".

Außerdem sei ein Plan für die Bereitstellung humanitärer Hilfe für den Gazastreifen gebilligt worden, "der die Plünderungen im Nordstreifen und in anderen Gebieten verhindern soll", hieß es. Einzelheiten wurden in der kurzen Mitteilung nicht genannt. Auch Rafah, wo 1,5 Millionen Palästinenser auf engstem Raum Schutz vor den Kämpfen in den anderen Teilen des abgeriegelten Küstengebiets suchen, wurde in der Mitteilung des israelischen Militärs nicht ausdrücklich erwähnt.

International stößt die geplante Offensive auf Rafah auf heftige Kritik. Selbst Verbündete wie die USA rufen Israel zur Zurückhaltung auf. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hält dennoch an den Plänen fest. Es sei unmöglich, das Kriegsziel der Eliminierung der Hamas zu erreichen, wenn vier Hamas-Bataillone in Rafah verblieben, sagte der Regierungschef.

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Palästinensischer Ministerpräsident tritt von seinem Posten zurück

Mohammed Schtajjeh, der Ministerpräsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) im Westjordanland, hat beim PA-Präsidenten Mahmud Abbas seinen Rücktritt eingereicht. Schon seit Längerem gab es Berichte, dass ein solcher Schritt bevorstehe. 

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Mit dem Rücktritt wolle er einen Konsens über die politische Ausgestaltung der PA nach dem Ende des israelischen Krieges gegen die Hamas erleichtern, sagte Schtajjeh bei einer Pressekonferenz.

Die USA hatten zuvor den Palästinenserpräsidenten Abbas dazu gedrängt, die palästinensische Regierungsbehörde umzubauen. Eine grundsätzliche Reform der PA soll den Ansatz einer Zweistaatenlösung für die Zeit nach dem Krieg ermöglichen.

Abbas‘ Fatah-Partei verwaltet die palästinensischen Gebiete im Westjordanland. Im Gazastreifen hatte die radikale Hamas die Macht 2006 übernommen und die Fatah verdrängt. Anders als die Hamas erkennt die Fatah das Existenzrecht Israels an.

Derzeit ist unklar, wie die Verwaltung des Gazastreifens nach dem Krieg ausgestaltet werden soll. Israels Verbündete drängen darauf, dass sich dort eine palästinensische Verwaltung etabliert. Auch die israelische Regierung hat mehrfach bekundet, den Küstenstreifen nicht dauerhaft kontrollieren zu wollen. Allerdings schließt sie eine Beteiligung der Hamas an einer künftigen Verwaltung des Gazastreifens aus. 

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Israel meldet Fund von zehn Kilometer langem Tunnel

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Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben einen zehn Kilometer langen Tunnel entdeckt, der Teile des zentralen Gazastreifens mit Gaza-Stadt im Norden verbinden soll. Das Tunnelnetz verlaufe in der Nähe des Türkischen Krankenhauses im Zentrum des Gazastreifens und der Israa-Universität in Gaza-Stadt, teilten die Streitkräfte mit. Das Militär veröffentlichte Fotos und Videos aus dem Inneren des Tunnels. Sie sollen lange Korridore, Treppen, Betten, Waffen und Proviant zeigen.

Nach Hamas-Angaben gibt es im Gazastreifen Tunnel von insgesamt mehreren Hundert Kilometern Länge. Eines der Hauptziele der israelischen Offensive ist es, dieses Netz zu zerstören, damit keine Waffen und kein Nachschub durch das Küstengebiet transportiert werden können. Das Militär legte bereits zahlreiche Tunnel frei, die in der Nähe von Moscheen, Schulen, Krankenhäusern und UN-Einrichtungen verlaufen.

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Hisbollah-Kommandeur bei israelischem Luftangriff getötet 

Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben einen Offizier der Hisbollah-Miliz im Süden des Libanon getötet. Brigadekommandeur Hussein Salami sei bei einem gezielten Luftangriff getötet worden, teilte die israelische Armee mit. Demnach war der Hisbollah-Kommandeur im Dorf Madschadel, 20 Kilometer östlich von Tyros, im Auto unterwegs, als ihn die von einem israelischen Kampfjet abgeworfene Lenkwaffe traf.

Salami soll Raketenangriffe auf die nordisraelische Stadt Kirjat Schmona und ein örtliches israelisches Militärkommando befehligt haben. Die Hisbollah bestätigte den Tod Salamis bei einem israelischen Angriff, machte aber keine Angaben zu seinem Rang.

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Biden hofft auf Waffenruhe ab Montag 

US-Präsident Joe Biden hofft auf eine Waffenruhe im Konflikt zwischen Israel und der terroristischen Hamas zum 4. März. "Mein nationaler Sicherheitsberater sagt mir, dass wir nahe dran sind", sagte Biden mit Blick auf die laufenden Verhandlungen. "Meine Hoffnung ist, dass wir bis zum nächsten Montag eine Feuerpause haben." Zugleich betonte der US-Präsident, dass es bislang noch keine Einigung gebe.

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Das war die Nacht

US-Präsident Joe Biden hält eine Waffenruhe im Konflikt zwischen Israel und der Hamas zum 4. März für möglich. "Mein nationaler Sicherheitsberater sagt mir, dass wir nahe dran sind", sagte Biden mit Blick auf die laufenden Verhandlungen in Paris. "Meine Hoffnung ist, dass wir bis zum nächsten Montag eine Feuerpause haben."

Israel will Palästinensern offenbar Rückkehr in den Norden des Gazastreifens erlauben

Lesen Sie hier den ganzen Überblick: 

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Israels Militär weitet Angriffe in Gaza-Stadt aus

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Die israelische Armee kämpft in Gaza-Stadt weiter gegen die islamistische Terrororganisation Hamas. Wie das Militär mitteilte, gehen im Stadtteil Seitun Bodentruppen mit Unterstützung der Luftwaffe gegen Kampfeinheiten der Terrorgruppe sowie Hamas-Einrichtungen vor.

Unter anderem stießen die Soldaten demnach auf eine Waffenfabrik, ein Waffenlager, Raketenabschussstellungen und militärische Ausrüstung. Den Angaben nach töteten sie eine Gruppe von Hamas-Kämpfern, die sich in einem Tunnel befanden.

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UN-Vertreter warnen vor Hungerkrise im Gazastreifen

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) hat vor einer Hungersnot im Gazastreifen gewarnt. "Wenn sich nichts ändert, steht eine Hungersnot im nördlichen Gazastreifen unmittelbar bevor", sagte Carl Skau, stellvertretender Exekutivdirektor des WFP, vor dem UN-Sicherheitsrat.

Für das UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Ocha) warnte Vertreter Ramesh Rajasingham im Namen von dessen Leiter Martin Griffiths, eine "allgemeine Hungersnot" sei "fast unvermeidlich", sollte sich an der Lage nichts ändern. Laut der UN-Landwirtschaftsorganisation FAO waren Mitte Februar rund 46 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen im Gazastreifen zerstört, zudem seien rund 70 Prozent der Kühe und etwa 50 Prozent der Schafe und Ziegen getötet worden. Rund 97 Prozent des Grundwassers sei infolge des Krieges nicht mehr für den menschlichen Gebrauch nutzbar.

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Hamas-Chef ruft Palästinenser zum Beten auf dem Tempelberg auf

Die Terrororganisation Hamas ist nach eigenen Angaben in den derzeitigen Verhandlungen über eine Feuerpause "flexibel" – man sei auch bereit, weiterzukämpfen, sagte Hamas-Chef Ismail Hanijeh.

Zudem rief Hanijeh die Palästinenserinnen und Palästinenser in Jerusalem und der Westbank dazu auf, zu Beginn des Ramadans zum Beten zur Al-Aksa-Moschee zu gehen. In den vergangenen Jahren kam es an der sowohl für Muslime als auch für Juden heiligen Stätte immer wieder zu gewalttätigen Konfrontationen. Der israelische Verteidigungsminister Joaw Gallant hatte zuvor vor möglichen Angriffen auf Israel während der islamischen Fastenzeit gewarnt. Der Iran, die Hisbollah und die Hamas wollten den Ramadan nutzen, um gegen Israel Stimmung zu machen, sagte Gallant nach Angaben der Jerusalem Post.

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Palästinensischer Außenminister schließt eine Regierungsbeteiligung der Hamas aus

Der palästinensische Außenminister Riad al-Malki lehnt eine Beteiligung der Hamas an der Regierung derzeit ab. Es sei nicht der richtige Zeitpunkt für eine nationale Koalitionsregierung, sagte Malki am Rande des UN-Menschenrechtsrates. Erst nach Ende des Kriegens könne man über Neuwahlen nachdenken.

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Mit dem Rücktritt des Ministerpräsidenten der palästinensischen Autonomiegebiete, Mohammed Schtajjeh, hätten die Palästinenser gezeigt, dass sie für einen Neuanfang bereit seien, sagte Malki. Die neue Regierung solle volle Verantwortung sowohl für das besetzte Westjordanland als auch den Gazastreifen übernehmen, sagte Malki. Klar sei aber, dass jede Regierung scheitern werde, wenn die israelische Besatzung weitergehe.

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Erneut muss Krankenhaus im Gazastreifen Arbeit einstellen

Angesichts der humanitären Lage im Gazastreifen schafft es das medizinische Personal dort nach Angaben von Ärzte ohne Grenzen (MSF) kaum noch, die Menschen ausreichend zu versorgen. "Das Gesundheitswesen ist angegriffen worden – es bricht zusammen", sagte die Generaldirektorin der Hilfsorganisation, Meinie Nicolai. "Das ganze System bricht zusammen."

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Die Menschen würden unter katastrophalen Bedingungen leben, sagte Nicolai. "Sie sind verzweifelt. Sie leben in provisorischen Unterkünften. Es ist kalt. Es gibt nicht genug Essen." Vor allem der Mangel an Trinkwasser und medizinischer Versorgung verschärfe die Lage. Die Helfer der Organisation würden von Zelten aus arbeiten und Verletzte behandeln. Wegen der mangelhaften hygienischen Zustände hätten sich die Wunden bei vielen Menschen infiziert.

Unterdessen stellte das Krankenhaus Kamal Adwan im nördlich gelegenen Dschabalija seine medizinische Versorgung wegen Treibstoffmangels ein. Dies verschärfe die Lage weiter und führe dazu, dass Tausende Patienten von medizinischer Versorgung abgehalten würden, sagte der Direktor des Krankenhauses Ahmed Kahalot.

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Israelische Demonstranten durchbrechen Grenzübergang 

Bei einem Protest am Erez-Grenzübergang zum Gazastreifen haben israelische Demonstranten gewaltsam einen Militärkontrollpunkt durchbrochen und sind in das Gebiet des abgeriegelten Küstengebiets eingedrungen. An dem Übergang nördlich des Gazastreifens hätten sich zuvor etwa 100 Demonstranten versammelt, bestätigte Israels Militär auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa.

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Bei den Demonstranten handelt es sich Medienberichten zufolge um radikale Siedleraktivisten. Sie schafften es demnach rund 500 Meter in den Gazastreifen hinein, bevor sie von israelischen Soldaten gestoppt wurden. Demnach wurden die Demonstranten zurück auf israelisches Gebiet gebracht und an die Polizei übergeben.

Auf Videos in den sozialen Medien war zu sehen, wie die Demonstranten mit Brettern bestückt eine provisorische Siedlung auf der anderen Seite des Grenzübergangs – aber noch immer auf israelischem Territorium – aufstellen wollten.

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EU-Chefdiplomat Borrell verurteilt den Tod zahlreicher Zivilisten in der Stadt Gaza

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat den Tod zahlreicher Menschen in der Stadt Gaza bei der Ankunft von Lebensmittelhilfen als "Blutbad" verurteilt. "Ich bin entsetzt über die Nachrichten über ein weiteres Blutbad unter Zivilisten in Gaza, die verzweifelt humanitäre Hilfe brauchen", schrieb Borrell im Kurzbotschaftendienst X. "Diese Todesfälle sind absolut inakzeptabel."
Menschen Lebensmittelhilfen vorzuenthalten, sei "eine schwere Verletzung" des humanitären Völkerrechts, schrieb Borrell weiter. "Ein ungehinderter humanitärer Zugang nach Gaza muss gewährleistet sein."

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Israels Armee dringt nach eigenen Angaben weiter in Chan Junis vor

Das israelische Militär soll in Chan Junis in Gebiete der Stadt vorgedrungen sein, in denen es zuvor nicht aktiv war. Derartige Einsätze hätten bereits in der vergangenen Woche stattgefunden, teilte die Armee mit. Dabei sollen Razzien in Häusern hochrangiger Hamas-Mitglieder stattgefunden haben: "Die Soldaten stießen im Herzen eines Wohnviertels auf Dutzende Terroristen und eliminierten sie mithilfe von Panzerfeuer, Nahkampf und gezieltem Beschuss aus der Luft." In den Häusern seien Raketen und Sprengstoff sichergestellt worden.

Bei einem Angriff im Westen der Stadt sollen die Truppen zahlreiche Terroristen festgenommen und fünf Bewaffnete getötet haben. Die Hamas-Mitglieder hätten sich in einer Schule versteckt. Die Angaben über die Einsätze können nicht unabhängig geprüft werden.

Chan Junis ist die zweitgrößte Stadt des Gazastreifens. Auch in anderen Teilen des Küstengebiets sollen Soldaten nach Armeeangaben "im Laufe des vergangenen Tages mehrere Terroristen getötet" haben. Zudem seien Orte angegriffen worden, von denen aus gestern Raketen Richtung Israel abgefeuert worden seien.

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Sieben weitere israelische Geiseln angeblich getötet

Nach Angaben der Terrororganisation Hamas sollen sieben der immer noch im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln bei einem israelischen Angriff getötet worden sein. Das teilte ein Sprecher des bewaffneten Hamas-Flügels, der Al-Kassam-Brigaden, auf Telegram mit. Wann sich der Angriff ereignet haben soll, ist bisher nicht bekannt.

Weiter sagte der Sprecher, dass bei israelischen Militäreinsätzen in Gaza insgesamt mehr als 70 Geiseln getötet worden sein sollen. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen.

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EU-Soforthilfe kommt laut UNRWA-Chef zu "kritischem Zeitpunkt"

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Der Leiter des Palästinenserhilfswerks der Vereinten Nationen (UNRWA) Philippe Lazzarini hat die Fortsetzung der Hilfszahlungen durch die EU begrüßt. Die Freigabe der 50 Millionen Euro komme zu einem "kritischen Zeitpunkt" und werde dabei helfen, lebensrettende Dienstleistungen für palästinensische Geflüchtete in der gesamten Region aufrechtzuerhalten, schrieb Lazzarini auf X.

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Israel greift Militäranlagen der Hisbollah im Süden des Libanon an

Das israelische Militär hat im Süden Libanons nach eigenen Angaben erneut Militäranlagen der schiitisch-islamistischen Miliz Hisbollah angegriffen. Die Armee gab bekannt, dass Kampfflugzeuge und die Artillerie zwei Einrichtungen der vom Iran unterstützten Miliz in der Gegend von Ramyah attackiert hätten. "Eine Anzahl von Terroristen" habe eine der Militäranlagen verlassen, woraufhin sie angegriffen und getötet worden seien, hieß es. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.

Die israelische Nachrichtenseite Ynet zitierte unterdessen am Abend eine der Hisbollah nahestehende Quelle, wonach das israelische Militär ein Dorf im Süden des Libanon angegriffen habe. Zudem habe die Hisbollah die Verantwortung dafür übernommen, erneut Raketen auf israelisches Gebiet abgefeuert zu haben. Auch diese Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden. 

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Nicaragua wirft Deutschland Beihilfe zu Genozid vor

Nicaragua hat Deutschland vor dem höchsten Gericht der Vereinten Nationen, dem ICJ in Den Haag, Beihilfe zum "Völkermord" durch Israel im Gazastreifen vorgeworfen. Das autoritär regierte Land begründete das mit der politischen, finanziellen und militärischen Unterstützung Israels durch Deutschland und der Streichung der Mittel für das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA, wie der Internationale Gerichtshof mitteilte.

Nicaragua wirft Deutschland vor, "die Begehung eines Völkermordes" zu erleichtern und seiner Verpflichtung nicht nachzukommen, alles zu tun, um dies zu verhindern. Nicaragua forderte den Gerichtshof auch zur Anordnung vorläufiger Maßnahmen bis zur Entscheidung auf.

Mehr zu der Klage lesen Sie hier.

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Biden hofft auf Waffenruhe im Gazastreifen zum Ramadan

US-Präsident Joe Biden hofft auf eine neue Feuerpause im Gazastreifen vor Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan. "Ich hoffe es, wir arbeiten noch sehr hart daran", sagte Biden beim Verlassen des Weißen Hauses in Washington, D. C., auf eine entsprechende Frage eines Journalisten. "Wir sind noch nicht so weit." Der Ramadan beginnt in diesem Jahr nach unterschiedlichen Zählweisen am 10. oder 11. März.
Biden hatte zu Wochenbeginn gesagt, er hoffe auf eine Waffenruhe zwischen der israelischen Armee und der Terrorgruppe Hamas bis zum kommenden Montag. Später räumte der Präsident ein, dies sei nicht wahrscheinlich.
Die Regierung des Golfemirats Katar hat als Ziel genannt, dass die Waffenruhe vor dem Beginn des Ramadan in Kraft tritt. Katar gehört neben den USA und Ägypten zu den Vermittlern in den schwierigen Verhandlungen über eine Waffenruhe. 

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USA wollen auch Hilfsgüter aus der Luft abwerfen

Die USA wollen die Zivilbevölkerung im Gazastreifen mit Hilfslieferungen aus der Luft versorgen. Man werde sich mit Jordanien und anderen zusammentun und weitere Lebensmittel und Hilfsgüter aus der Luft abwerfen, kündigte US-Präsident Joe Biden an. Die Aktion werde in den kommenden Tagen beginnen.

Es müsse auch mehr Hilfe auf dem Landweg in den Gazastreifen gelangen, sagte Biden weiter. Die USA würden darauf bestehen, "dass Israel mehr Lastwagen und mehr Wege zur Verfügung stellt, damit mehr und mehr Menschen die Hilfe bekommen, die sie brauchen". Denn die Hilfe, die aktuell in den Gazastreifen gelange, sei bei Weitem nicht genug. 

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Erst Selbstverteidigung, dann ein Vernichtungskrieg

"Wie in aller Welt kann dies offizielle Israel behaupten, es trage nichts Schuld daran?", schreibt mein Kollege Martin Klingst, nachdem mehr als 100 palästinensische Zivilisten auf dem Weg zu einem Hilfstransporter im Gazastreifen starben. Aus der israelischen Selbstverteidigung gegen die Hamas und ihren menschenverachtenden Terroranschlag ist ihm zufolge inzwischen ein brutaler Vernichtungskrieg geworden – besonders grausam für Tausende inzwischen elternlose Kinder. Und was geschieht dort, wo die Hamas bereits zurückgedrängt ist?

Lesen Sie hier den Text zum Nahost-Krieg von Martin Klingst:

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UN schätzt Zahl der getöteten Palästinenserinnen auf 9.000

Nach Angaben der UN-Frauenrechtsorganisation werden pro Tag rund 63 Frauen im Gazastreifen durch israelische Angriffe getötet. Insgesamt seien es etwa 9.000 getötete Frauen im Nahostkrieg, teilte UN Women mit. Viele weitere seien vermutlich unter den Trümmern eingestürzter Gebäude begraben. Mehr als die Hälfte der getöteten Frauen waren den Angaben nach Mütter.

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Israel meldet Zerstörung von Abschussrampen für Raketen

Die israelische Luftwaffe hat nach eigenen Angaben in der vergangenen Nacht mehrere Abschussrampen für Raketen im Gazastreifen zerstört. Von dort seien am Donnerstag die israelische Stadt Sderot und am Freitag Zikim beschossen worden, teilte das Militär mit. Beide Orte liegen in unmittelbarer Nähe zum Gazastreifen. 

Zudem haben Bodentruppen den Angaben zufolge im Zentrum des Gazastreifens und im Westen der Stadt Chan Junis mindestens 28 Menschen getötet sowie Waffen und militärische Ausrüstung gefunden.

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Von Huthis angegriffenes Schiff im Roten Meer gesunken

Ein mit Düngemitteln beladenes Schiff ist knapp zwei Wochen nach einem Angriff der Huthi-Miliz aus dem Jemen im Roten Meer gesunken. Die Rubymar sei gestern Abend bei stürmischer See untergegangen, teilte die international anerkannte Regierung im Jemen mit. Auch ein örtlicher Militärvertreter bestätigte das. Es ist das erste Mal seit Beginn der Huthi-Angriffe auf Schiffe im Roten Meer, dass ein Schiff zum Sinken gebracht wurde.

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Die in Großbritannien registrierte und von einer libanesischen Firma betriebene Rubymar war am 18. Februar von Raketen getroffen worden, als sie auf dem Weg durch die Meerenge von Bab al-Mandab zwischen dem Roten Meer und dem Golf von Aden war. Nach dem Beschuss bildete sich ein kilometerlanger Ölteppich, das Schiff lief voll Wasser. Das US-Militär warnte vor einer Umweltkatastrophe. Die Crew wurde nach dem Vorfall nach Dschibuti am Horn von Afrika gebracht.

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USA beginnen Abwurf von Hilfsgütern über dem Gazastreifen

Die USA haben am Freitag die Planung einer Luftbrücke in den Gazastreifen bekannt gegeben. Nun sind die ersten Hilfsgüter vor Ort abgeworfen worden. Das berichteten mehrere Nachrichtenagenturen übereinstimmend. Die Sender CNN und NBC berichteten am Samstag unter Berufung auf Regierungskreise, drei Transportflugzeuge des US-Militärs hätten insgesamt 66 Pakete mit Zehntausenden Mahlzeiten über dem Krisengebiet abgeworfen. AP berichtete von 38.000 Mahlzeiten und beruft sich auf informierte Kreise.

Es sei ein "kombinierter Luftabwurf humanitärer Hilfsgüter in den Gazastreifen" mit drei US-Militärfrachtflugzeugen ausgeführt worden, sagte ein Beamter des US-Zentralkommandos der Nachrichtenagentur AFP. Auf diese Weise solle Zivilisten geholfen werden, "die von dem anhaltenden Konflikt betroffen sind".

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Israel kündigt teilweises Aussetzen von Militäraktivitäten an

Das israelische Militär hat ankündigt, einzelne militärischer Aktivitäten teilweise einzustellen, um Hilfslieferungen zu vereinfachen. Dies würde von Samstag bis einschließlich Donnerstag jeweils von 10 bis 14 Uhr (Ortszeit) in pro Tag unterschiedlichen Vierteln der Städte Rafah und Deir al-Balah gelten, teilte ein Militärsprecher auf X mit.

Die begrenzte Einstellung der Militäraktivitäten soll demnach auch dazu dienen, dass Zivilisten die Verteilungsstationen für die Hilfsgüter sicher erreichen können. 

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Tausende protestieren in Berlin bei propalästinensischer Demo "Global South Resists" 

Rund 7.500 Menschen haben Schätzungen der Polizei zufolge am Samstag an einer Demonstration unter dem Namen "Global South Resists" (übersetzt: Der Globale Süden leistet Widerstand) in Berlin teilgenommen. Nach Angaben einer Polizeisprecherin befanden sich vor allem propalästinensische Demonstrantinnen und Demonstranten unter den Teilnehmern. In dem Protestaufruf hieß es, man wolle "Kolonialismus, Rassismus und die weiße Vorherrschaft" gemeinsam beenden.

Einer Sprecherin zufolge wurden Sprechchöre wie "Stoppt den Genozid" und "Deutschland finanziert, Israel bombardiert" gerufen. Die Veranstaltung startete um 14 Uhr am Neptunbrunnen und sollte gegen 19 Uhr am Potsdamer Platz enden. 400 Polizistinnen und Polizisten waren im Einsatz.

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Israel hat Bedingungen für Feuerpause laut USA "mehr oder weniger akzeptiert"

In den Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg sehen die USA die Terroristen im Gazastreifen am Zug: "Im Moment liegt der Ball im Feld der Hamas", sagte ein hochrangiger US-Regierungsvertreter in Washington. Eine Vereinbarung liege "auf dem Tisch", Israel habe diese "mehr oder weniger akzeptiert".

Eine sechswöchige Feuerpause könne sofort beginnen, wenn die Hamas die Freilassung einer "genau definierten Kategorie von besonders schutzbedürftigen Geiseln zustimmt", sagte der US-Vertreter. Die Gespräche über ein Abkommen für eine Waffenruhe noch vor Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan würden fortgesetzt.

Aus Kreisen der Hamas verlautete, eine Delegation werde noch heute zu weiteren Gesprächen über eine Waffenruhe nach Kairo fliegen. Dabei solle die "offizielle Antwort" der Hamas auf einen im Februar in Paris ausgehandelten Vorschlag unterbreitet werden. Die Unterhändler Ägypten, Katar und USA wollten ihre Gespräche morgen in Kairo fortsetzen, meldete der ägyptische Sender Al-Kahera News.

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Hamas meldet mehrere Tote nach israelischem Angriff in Rafah

Bei einem Angriff der israelischen Armee in der Nähe eines Krankenhauses in Rafah sind Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums zufolge elf Menschen getötet worden. Weitere 50 seien verletzt worden, als israelische Streitkräfte auf von Zivilisten bewohnte Zelte in der Nähe der Emiratischen Geburtsklinik geschossen hätten.

Israels Militär sprach von einem "Präzisionsangriff" auf Kämpfer des mit der Hamas verbündeten Islamischen Dschihad. Das Krankenhaus habe dabei keinen Schaden erlitten. Ein Sprecher des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums sagte hingegen, Israels Militär habe seinen Angriff auf die Zelte Geflüchteter und eine Menschenmenge nahe dem Krankenhaus gerichtet.

Die Angaben lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen. Ein AFP-Reporter berichtete vor Ort, er habe mehrere Verletzte gesehen, die auf Tragen in ein anderes Krankenhaus von Rafah eingeliefert wurden.

WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus nannte die Möglichkeit, dass Geflüchtete beschossen wurden, "entsetzlich". Gesundheitspersonal und Zivilisten seien keine Ziele und müssten stets beschützt werden, sagte er und forderte eine Waffenruhe. 

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Demonstrationen gegen israelische Regierung in Jerusalem und Tel Aviv

Tausende Israelis haben nach einem viertägigen Protestmarsch quer durch Israel in Jerusalem gegen die Regierung und für eine Freilassung der Geiseln protestiert. Die Menschen schwenkten Fahnen und hielten Plakate mit den Gesichtern der Geiseln in die Luft. Laut Veranstalter beteiligten sich insgesamt 20.000 Menschen an der Demo oder dem Protestmarsch. Auch in Tel Aviv kam es zu Demonstrationen. 

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Im Zentrum von Tel Aviv forderten die Teilnehmenden Neuwahlen und gaben Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Schuld am Schicksal der Geiseln. "Ich beschuldige dich, (…) ein ganzes Land zu Hinterbliebenen gemacht zu haben", sagte eine Frau auf der Kundgebung an Netanjahu gewandt. In Jerusalem forderte Ejal Kalderon, dessen Cousin unter den Geiseln ist: "Sie müssen jetzt um jeden Preis ein Abkommen treffen." Er wisse nicht, ob es noch eine weitere Chance gebe.

Netanjahus Beliebtheit ist in Israel massiv gesunken. Viele Kritiker werfen ihm vor, den Schutz der Grenze zum Gazastreifen vernachlässigt zu haben und die Interessen des Landes seinem politischen Überleben unterzuordnen.   

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Armeesprecher kündigt umfassende Untersuchung zu Vorfall um Hilfskonvoi an

Nachdem bei der Ankunft von Hilfslieferungen im Gazastreifen mehrere Menschen getötet wurden, will die israelische Armee den Sachverhalt nun gründlich untersuchen. Militärsprecher Daniel Hagari sagte, man habe alle Beweismittel sichergestellt, um den Vorfall aufzuklären. Er betonte, die IDF hätten nicht vorsätzlich auf Zivilisten geschossen.

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Die genauen Umstände des Vorfalls sind weiter unklar. Als gesichert gilt, dass eine große Zahl verzweifelter Menschen versucht hatte, sich mit Hilfsgütern zu versorgen. Dabei sollen mehr als 100 Menschen getötet und 700 verletzt worden sein, wie die Hamas mitteilte.

Augenzeugen berichteten, viele der Schussverletzungen hätten nur von israelischen Soldaten verursacht werden können. Israel machte zunächst das Chaos und Gedränge um die Lkw für die Toten verantwortlich.

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Israel begrüßt US-Hilfsgüter aus der Luft

Israel ist mit dem Abwurf von 38.000 Mahlzeiten per Fallschirm über dem Gazastreifen durch US-Streitkräfte und die jordanische Armee einverstanden. "Israel begrüßt die humanitären Fallschirmabwürfe der USA, die mit uns besprochen und koordiniert wurden", sagte ein israelischer Regierungsmitarbeiter in Washington, D. C., der anonym bleiben wollte. Die US-Regierung teilte mit, dass die Abwürfe eine dauerhafte Maßnahme seien und von Israel unterstützt würden

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Israel greift erneut Hisbollah-Stellungen in Südlibanon an

Das israelische Militär hat im Süden Libanons nach eigenen Angaben erneut Stellungen der vom Iran unterstützten Hisbollah-Miliz angegriffen. Kampfflugzeuge hätten zwei Militäranlagen der schiitischen Miliz in der Gegend von Labuneh und eine weitere Anlage in der Gegend von Ramyah getroffen.

In den vergangenen 48 Stunden habe die Armee "insgesamt zehn Terroristen" getötet, darunter einen Kommandeur, wie der israelische Armeesprecher Daniel Hagari bekannt gab. Die Angaben des israelischen Militärs konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden. 

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Hamas sieht noch Hindernisse für Gaza-Feuerpause

Bei den indirekten Verhandlungen über eine befristete Feuerpause im Gaza-Krieg und eine Freilassung weiterer Geiseln gibt es nach Darstellung der Hamas noch Hindernisse. Für diese sei die israelische Seite verantwortlich, sagte ein Vertreter der Hamas in Beirut, der namentlich nicht genannt werden wollte, der Nachrichtenagentur dpa. Das Haupthindernis sei das Zeitlimit für eine Waffenruhe. Israel manövriere bei dem Thema herum, hieß es. 

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Ranghohe Vertreter der US-Regierung, die zusammen mit Katar und Ägypten zwischen Israel und der Hamas vermittelt, hatten dagegen am Samstag gesagt, der Rahmen für eine mögliche Einigung stehe und die Israelis hätten diesen "mehr oder weniger akzeptiert". Eine mögliche Einigung hänge allein an der Hamas. Die Vermittlungsgespräche über eine Feuerpause sollen nach Informationen des ägyptischen Fernsehsenders Al Qahera News TV an diesem Sonntag in Kairo weitergehen.

Der Hamas-Vertreter sagte, man sei mit den Vermittlern in Kontakt und weiter bestrebt, eine Lösung zu finden, "um die Aggression gegen unser Volk zu beenden". Die Gespräche liefen noch, sagten auch Vertreter der US-Regierung. Laut Medienberichten sollte einem Vorschlag der Vermittler zufolge möglichst noch vor dem muslimischen Fastenmonat Ramadan, der um den 10. März beginnt, eine sechswöchige Waffenruhe in Kraft treten. In der Zeit sollten 40 israelische Geiseln gegen rund 400 palästinensische Häftlinge ausgetauscht werden.

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UN-Sicherheitsrat ruft zu Schutz vom palästinensischen Zivilisten auf

Der Weltsicherheitsrat hat im Krieg zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas den Schutz der Not leidenden palästinensischen Zivilisten in dem abgeriegelten Küstenstreifen angemahnt. In einer Erklärung hätten die Ratsmitglieder ihre "große Besorgnis" zum Ausdruck gebracht, dass die mehr als zwei Millionen Bewohner Gazas einem "alarmierenden Ausmaß an akuter Ernährungsunsicherheit ausgesetzt sein könnten". 

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Der Weltsicherheitsrat forderte erneut, "die sofortige, schnelle, sichere, nachhaltige und ungehinderte Bereitstellung" humanitärer Hilfe in großem Umfang zu ermöglichen und zu erleichtern. Israel wurde zudem in der Erklärung aufgefordert, die Grenzübergänge für humanitäre Hilfe geöffnet zu halten und die Öffnung zusätzlicher Übergänge zu ermöglichen.

Besorgt zeigten die Ratsmitgliedsstaaten sich zudem über die Berichte über mehr als 100 Tote und 700 Verletzte bei der Katastrophe um einen Hilfskonvoi. Eine direkte Schuldzuweisung vermied der UN-Sicherheitsrat. In der Mitteilung hieß es lediglich, dass israelische Streitkräfte involviert gewesen seien, als eine große Menschenansammlung einen humanitären Hilfskonvoi südwestlich der Stadt Gaza umgeben habe. 

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WHO-Chef empört über Berichte von Angriff in Rafah

Auch der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) reagiert empört auf den Vorfall um den mutmaßlich angegriffenen Hilfskonvoi in Rafah. Unter den Getöteten seien zwei Mitarbeiter des Gesundheitswesens, schrieb Tedros Adhanom Ghebreyesus. Die Berichte zu dem Vorfall seien "empörend und unsäglich", schrieb der WHO-Chef auf X. Gesundheitspersonal und Zivilisten müssten jederzeit geschützt werden. "Wir fordern Israel dringend auf, das Feuer einzustellen". 
Israels Militär hatte gestern mitgeteilt, die Armee habe eine Gruppe von Kämpfern der mit der Hamas verbündeten Miliz Islamischer Dschihad angegriffen. Die Attacke in Rafah sei gezielt gegen die Terroristen gerichtet gewesen, einem in der Nähe befindlichen Krankenhaus sei kein Schaden zugefügt worden. Diese Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. Nach Hamas-Angaben sollen Zelte von Flüchtlingen getroffen worden sein, die sich vor dem Eingang zu einem Krankenhaus befunden hätten. Die von der islamistischen Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde in Gaza hatte zuvor mitgeteilt, dass bei dem mutmaßlichen israelischen Angriff mindestens elf Palästinenser getötet und weitere 50 Menschen verletzt worden seien. Auch diese Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. 

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Israels Armee zerstört 50 Hamas-Gebäude in Chan Junis

Die israelische Armee hat in der Nacht eigenen Angaben zufolge Stellungen der Hamas in Chan Junis angegriffen. Dabei seien 50 Gebäude der Terrororganisation im Westen der Stadt zerstört worden. Unter anderem sollen Luft- und Artillerieschläge, Tunnels, Bunker, Stützpunkte und Raketenabschussstellungen zerstört worden sein. 

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Hamas für Gespräche in Kairo

Es wird weiter über eine Feuerpause verhandelt. Vertreter der Terrororganisation Hamas sind für Gespräche in Kairo eingetroffen. Die Delegation in Ägypten wird von Khalil al-Hayya angeführt. Eine israelische Delegation wird ebenfalls in der ägyptischen Hauptstadt erwartet. Auch Vertreter der USA und Katar sollen bereits in Kairo eingetroffen sein.

Ein ranghoher Hamas-Vertreter sagte der Nachrichtenagentur AFP, sollte Israel ihre Forderungen akzeptieren, wäre der Weg für eine Feuerpause in den nächsten 24 bis 48 Stunden frei. Die Hamas fordert, dass Israel sich aus dem Gazastreifen militärisch zurückzieht und humanitäre Hilfe verstärkt

Nach Angaben der USA soll Israel zuvor einer sechswöchigen Feuerpause zugestimmt haben. Es ist aber noch unklar, inwifern die Hamas dem zustimmen. 

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David Rech

Hamas zu Gunsten von Gespräche in Kairo

Es wird weiter oben eine Feuerpause verhandelt. Vertreter dieser Terrororganisation Hamas sind zu Gunsten von Gespräche in Kairo eingetroffen. Die Delegation in Ägypten wird von Khalil al-Hayya angeführt. Eine israelische Delegation wird ebenfalls in dieser ägyptischen Hauptstadt erwartet. Auch Vertreter dieser USA und Katar sollen schon in Kairo eingetroffen sein.

Ein ranghoher Hamas-Vertreter sagte dieser Nachrichtenagentur AFP, sollte Israel ihre Forderungen zustimmen, wäre dieser Weg zu Gunsten von eine Feuerpause in den nächsten 24 solange bis 48 Stunden uneingeschränkt. Die Hamas fordert, dass Israel sich aus dem Gazastreifen militärisch zurückzieht und humanitäre Hilfe verstärkt

Nach Angaben dieser USA soll Israel zuvor einer sechswöchigen Feuerpause zugestimmt nach sich ziehen. Es ist zwar noch unklar, inwifern die Hamas dem zustimmen. 
Kairo: In dieser ägyptischen Hauptstadt treffen sich Vertreter dieser Hamas, Israels, dieser USA und Katars zu Gunsten von Gespräche oben eine Feuerpause. Amir Makar/AFP via Getty Images

David Rech

Israels Armee zerstört 50 Hamas-Gebäude in Chan Junis

Die israelische Armee hat in dieser Nacht eigenen Angaben zufolge Stellungen dieser Hamas in Chan Junis angegriffen. Dabei seien 50 Gebäude dieser Terrororganisation im Westen dieser Stadt zerstört worden. Unter anderem sollen Luft- und Artillerieschläge, Tunnels, Bunker, Stützpunkte und Raketenabschussstellungen zerstört worden sein. 

Katharina Benninghoff

WHO-Chef empört oben Berichte von Angriff in Rafah

Auch dieser Chef dieser Weltgesundheitsorganisation (WHO) reagiert empört aufwärts den Vorfall um den mutmaßlich angegriffenen Hilfskonvoi in Rafah. Unter den Getöteten seien zwei Mitarbeiter des Gesundheitswesens, schrieb Tedros Adhanom Ghebreyesus. Die Berichte zu dem Vorfall seien „empörend und unsäglich“, schrieb dieser WHO-Chef aufwärts X. Gesundheitspersonal und Zivilisten müssten jederzeit geschützt werden. „Wir fordern Israel dringend auf, das Feuer einzustellen“. 
Israels Militär hatte gestriger Tag mitgeteilt, die Armee habe eine Gruppe von Kämpfern dieser mit dieser Hamas verbündeten Miliz Islamischer Dschihad angegriffen. Die Attacke in Rafah sei spezifisch gegen die Terroristen gerichtet gewesen, einem in dieser Nähe befindlichen Krankenhaus sei kein Schaden zugefügt worden. Diese Angaben ließen sich nicht unabhängig inspizieren. Nach Hamas-Angaben sollen Zelte von Flüchtlingen getroffen worden sein, die sich vor dem Eingang zu einem Krankenhaus befunden hätten. Die von dieser islamistischen Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde in Gaza hatte zuvor mitgeteilt, dass für dem mutmaßlichen israelischen Angriff mindestens elf Palästinenser getötet und weitere 50 Menschen zerrissen worden seien. Auch welche Angaben ließen sich nicht unabhängig inspizieren. 
Kinder betrachten am 2. März den Schaden an einem Gebäude in Rafah nachdem einem israelischen Angriff. AFP via Getty Images

David Rech

UN-Sicherheitsrat ruft zu Schutz vom palästinensischen Zivilisten aufwärts

Der Weltsicherheitsrat hat im Krieg zwischen Israel und dieser Terrororganisation Hamas den Schutz dieser Not leidenden palästinensischen Zivilisten in dem abgeriegelten Küstenstreifen angemahnt. In einer Erklärung hätten die Ratsmitglieder ihre „große Besorgnis“ zum Ausdruck gebracht, dass die mehr denn zwei Millionen Bewohner Gazas einem „alarmierenden Ausmaß an akuter Ernährungsunsicherheit ausgesetzt sein könnten„. 
Die Parteien wurden nachdrücklich aufgefordert, den Zivilisten im Gazastreifen die Grundversorgung und humanitäre Unterstützung nicht vorzuenthalten.

UN-Sicherheitsrat

Der Weltsicherheitsrat forderte erneut, „die sofortige, schnelle, sichere, nachhaltige und ungehinderte Bereitstellung“ humanitärer Hilfe in großem Umfang zu zuteilen und zu vereinfachen. Israel wurde zudem in dieser Erklärung aufgefordert, die Grenzübergänge zu Gunsten von humanitäre Hilfe geöffnet zu halten und die Leck zusätzlicher Übergänge zu zuteilen.

Besorgt zeigten die Ratsmitgliedsstaaten sich zudem oben die Berichte oben mehr denn 100 Tote und 700 Verletzte für dieser Katastrophe um verschmelzen Hilfskonvoi. Eine direkte Schuldzuweisung vermied dieser UN-Sicherheitsrat. In dieser Mitteilung hieß es lediglich, dass israelische Streitkräfte involviert gewesen seien, denn eine große Menschenansammlung verschmelzen humanitären Hilfskonvoi südwestlich dieser Stadt Gaza umgeben habe. 

Mathias Peer

Hamas sieht noch Hindernisse zu Gunsten von Gaza-Feuerpause

Bei den indirekten Verhandlungen oben eine befristete Feuerpause im Gaza-Krieg und eine Freilassung weiterer Geiseln gibt es nachdem Darstellung dieser Hamas noch Hindernisse. Zu Gunsten von welche sei die israelische Seite zuständig, sagte ein Vertreter dieser Hamas in Beirut, dieser namentlich nicht genannt werden wollte, dieser Nachrichtenagentur dpa. Das Haupthindernis sei dies Zeitlimit zu Gunsten von eine Waffenruhe. Israel manövriere für dem Thema herum, hieß es. 
Proteste von Angehörigen dieser Geiseln in Jerusalem am 2. März. Alexi J. Rosenfeld/Getty Images
Ranghohe Vertreter dieser US-Regierung, die zusammen mit Katar und Ägypten zwischen Israel und dieser Hamas vermittelt, hatten dagegen am Samstag gesagt, dieser Rahmen zu Gunsten von eine mögliche Einigung stehe und die Israelis hätten diesen „mehr oder weniger akzeptiert“. Eine mögliche Einigung hänge nur an dieser Hamas. Die Vermittlungsgespräche oben eine Feuerpause sollen nachdem Informationen des ägyptischen Fernsehsenders Al Qahera News TV an diesem Sonntag in Kairo weitergehen.

Der Hamas-Vertreter sagte, man sei mit den Vermittlern in Kontakt und weiter bestrebt, eine Problemlösung zu finden, „um die Aggression gegen unser Volk zu beenden“. Die Gespräche liefen noch, sagten ebenfalls Vertreter dieser US-Regierung. Laut Medienberichten sollte einem Vorschlag dieser Vermittler zufolge möglichst noch vor dem muslimischen Fastenmonat Ramadan, dieser um den 10. März beginnt, eine sechswöchige Waffenruhe in Kraft treten. In dieser Zeit sollten 40 israelische Geiseln gegen rund 400 palästinensische Häftlinge ausgetauscht werden.

Mathias Peer

Israel begrüßt US-Hilfsgüter aus dieser Luft

Israel ist mit dem Abwurf von 38.000 Mahlzeiten per Fallschirm oben dem Gazastreifen durch US-Streitkräfte und die jordanische Armee einverstanden. „Israel begrüßt die humanitären Fallschirmabwürfe der USA, die mit uns besprochen und koordiniert wurden“, sagte ein israelischer Regierungsmitarbeiter in Washington, D. Kohlenstoff., dieser namenlos bleiben wollte. Die US-Regierung teilte mit, dass die Abwürfe eine dauerhafte Maßnahme seien und von Israel unterstützt würden

Leonardo Pape

Israel greift erneut Hisbollah-Stellungen in Südlibanon an

Das israelische Militär hat im Süden Libanons nachdem eigenen Angaben erneut Stellungen dieser vom Iran unterstützten Hisbollah-Miliz angegriffen. Kampfflugzeuge hätten zwei Militäranlagen dieser schiitischen Miliz in dieser Gegend von Labuneh und eine weitere Anlage in dieser Gegend von Ramyah getroffen.

In den vergangenen 48 Stunden habe die Armee „insgesamt zehn Terroristen“ getötet, darunter verschmelzen Kommandeur, wie dieser israelische Armeesprecher Daniel Hagari von Rang und Namen gab. Die Angaben des israelischen Militärs konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden. 

Rauch im Süden Libanons nachdem einem israelischen Angriff. Rabih Daher/AFP via Getty Images

Lennart Jerke

Armeesprecher kündigt umfassende Untersuchung zu Vorfall um Hilfskonvoi an

Nachdem für dieser Ankunft von Hilfslieferungen im Gazastreifen mehrere Menschen getötet wurden, will die israelische Armee den Sachverhalt nun gründlich untersuchen. Militärsprecher Daniel Hagari sagte, man habe aus Beweismittel sichergestellt, um den Vorfall aufzuklären. Er betonte, die IDF hätten nicht vorsätzlich aufwärts Zivilisten geschossen.
Die Behauptung, wir hätten den Konvoi vorsätzlich angegriffen und Menschen vorsätzlich Schaden zugefügt, entbehrt jeder Grundlage.

Daniel Hagari, Sprecher und Konteradmiral dieser israelischen Armee

Die genauen Umstände des Vorfalls sind weiter unklar. Als gesichert gilt, dass eine große Zahl verzweifelter Menschen versucht hatte, sich mit Hilfsgütern zu versorgen. Dabei sollen mehr denn 100 Menschen getötet und 700 zerrissen worden sein, wie die Hamas mitteilte.

Augenzeugen berichteten, viele dieser Schussverletzungen hätten nur von israelischen Soldaten verursacht werden können. Israel machte zunächst dies Chaos und Gedränge um die Lkw zu Gunsten von die Toten zuständig.

Lennart Jerke

Demonstrationen gegen israelische Regierung in Jerusalem und Tel Aviv

Tausende Israelis nach sich ziehen nachdem einem viertägigen Protestmarsch schief durch Israel in Jerusalem gegen die Regierung und zu Gunsten von eine Freilassung dieser Geiseln protestiert. Die Menschen schwenkten Fahnen und hielten Plakate mit den Gesichtern dieser Geiseln in die Luft. Laut Veranstalter beteiligten sich insgesamt 20.000 Menschen an dieser Demo oder dem Protestmarsch. Auch in Tel Aviv kam es zu Demonstrationen. 
Vier Tagen weit waren die Protestierenden zum Protest nachdem Jerusalem marschiert. REUTERS/Ronen Zvulun
Im Zentrum von Tel Aviv forderten die Teilnehmenden Neuwahlen und gaben Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Schuld am Schicksal dieser Geiseln. „Ich beschuldige dich, (…) ein ganzes Land zu Hinterbliebenen gemacht zu haben“, sagte eine Frau aufwärts dieser Kundgebung an Netanjahu weltmännisch. In Jerusalem forderte Ejal Kalderon, dessen Cousin unter den Geiseln ist: „Sie müssen jetzt um jeden Preis ein Abkommen treffen.“ Er wisse nicht, ob es noch eine weitere Chance gebe.

Netanjahus Beliebtheit ist in Israel massiv gesunken. Viele Kritiker werfen ihm vor, den Schutz dieser Grenze zum Gazastreifen vernachlässigt zu nach sich ziehen und die Interessen des Landes seinem politischen Überleben unterzuordnen.   

Lennart Jerke

Hamas meldet mehrere Tote nachdem israelischem Angriff in Rafah

Bei einem Angriff dieser israelischen Armee in dieser Nähe eines Krankenhauses in Rafah sind Angaben des von dieser Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums zufolge elf Menschen getötet worden. Weitere 50 seien zerrissen worden, denn israelische Streitkräfte aufwärts von Zivilisten bewohnte Zelte in dieser Nähe dieser Emiratischen Geburtsklinik geschossen hätten.

Israels Militär sprach von einem „Präzisionsangriff“ aufwärts Soldat des mit dieser Hamas verbündeten Islamischen Dschihad. Das Krankenhaus habe dieserfalls keinen Schaden erlitten. Ein Sprecher des von dieser Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums sagte hingegen, Israels Militär habe seinen Angriff aufwärts die Zelte Geflüchteter und eine Menschenmenge nahe dem Krankenhaus gerichtet.

Die Angaben lassen sich derzeit nicht unabhängig inspizieren. Ein AFP-Reporter berichtete vor Ort, er habe mehrere Verletzte gesehen, die aufwärts Tragen in ein anderes Krankenhaus von Rafah eingeliefert wurden.

WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus nannte die Möglichkeit, dass Geflüchtete beschossen wurden, „entsetzlich“. Gesundheitspersonal und Zivilisten seien keine Ziele und müssten stets beschützt werden, sagte er und forderte eine Waffenruhe. 

Johannes Süßmann

Israel hat Bedingungen zu Gunsten von Feuerpause laut USA „mehr oder weniger akzeptiert“

In den Verhandlungen oben eine Waffenruhe im Gaza-Krieg sehen die USA die Terroristen im Gazastreifen am Zug: „Im Moment liegt der Ball im Feld der Hamas“, sagte ein hochrangiger US-Regierungsvertreter in Washington. Eine Vereinbarung liege „auf dem Tisch“, Israel habe welche „mehr oder weniger akzeptiert“.

Eine sechswöchige Feuerpause könne sofort beginnen, wenn die Hamas die Freilassung einer „genau definierten Kategorie von besonders schutzbedürftigen Geiseln zustimmt“, sagte dieser US-Vertreter. Die Gespräche oben ein Abkommen zu Gunsten von eine Waffenruhe noch vor Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan würden fortgesetzt.

Aus Kreisen dieser Hamas verlautete, eine Delegation werde noch heute zu weiteren Gesprächen oben eine Waffenruhe nachdem Kairo gleiten. Dabei solle die „offizielle Antwort“ dieser Hamas aufwärts verschmelzen im Februar in Paris ausgehandelten Vorschlag vorgelegt werden. Die Unterhändler Ägypten, Katar und USA wollten ihre Gespräche morgiger Tag in Kairo fortsetzen, meldete dieser ägyptische Sender Al-Kahera News.

Das US-Kapitol. Samuel Corum/Getty Images

Sophia Reddig

Tausende Widerspruch erheben in Berlin für propalästinensischer Demo „Global South Resists“ 

Rund 7.500 Menschen nach sich ziehen Schätzungen dieser Polizei zufolge am Samstag an einer Demonstration unter dem Namen „Global South Resists“ (übersetzt: Der Globale Süden leistet Widerstand) in Berlin teilgenommen. Nach Angaben einer Polizeisprecherin befanden sich vor allem propalästinensische Demonstrantinnen und Demonstranten unter den Teilnehmern. In dem Protestaufruf hieß es, man wolle „Kolonialismus, Rassismus und die weiße Vorherrschaft“ verbinden verfertigen.

Einer Sprecherin zufolge wurden Sprechchöre wie „Stoppt den Genozid“ und „Deutschland finanziert, Israel bombardiert“ gerufen. Die Veranstaltung startete um 14 Uhr am Neptunbrunnen und sollte gegen 19 Uhr am Potsdamer Platz enden. 400 Polizistinnen und Polizisten waren im Einsatz.

Sophia Reddig

Israel kündigt teilweises Aussetzen von Militäraktivitäten an

Das israelische Militär hat ankündigt, einzelne militärischer Aktivitäten teilweise einzustellen, um Hilfslieferungen zu vereinfachen. Dies würde von Samstag solange bis einschließlich Donnerstag jeweils von 10 solange bis 14 Uhr (Ortszeit) in pro Tag unterschiedlichen Vierteln dieser Städte Rafah und Deir al-Balah gelten, teilte ein Militärsprecher aufwärts X mit.

Die begrenzte Einstellung dieser Militäraktivitäten soll demnach ebenfalls dazu fungieren, dass Zivilisten die Verteilungsstationen zu Gunsten von die Hilfsgüter sicher gelingen können. 

Arbeiter freisprechen am 17. Februar Säcke mit humanitärer Hilfe in Rafah. Said Khatib/AFP/Getty Images

Sophia Reddig
Ein Flugzeug wirft am 1. März Hilfsgüter oben Gaza-Stadt ab. (Archivbild). Kosay Al Nemer/REUTERS

USA beginnen Abwurf von Hilfsgütern oben dem Gazastreifen

Die USA nach sich ziehen am Freitag die Planung einer Luftbrücke in den Gazastreifen von Rang und Namen gegeben. Nun sind die ersten Hilfsgüter vor Ort abgeworfen worden. Das berichteten mehrere Nachrichtenagenturen einstimmig. Die Sender CNN und NBC berichteten am Samstag unter Berufung aufwärts Regierungskreise, drei Transportflugzeuge des US-Militärs hätten insgesamt 66 Pakete mit Zehntausenden Mahlzeiten oben dem Krisengebiet abgeworfen. AP berichtete von 38.000 Mahlzeiten und beruft sich aufwärts informierte Kreise.

Es sei ein „kombinierter Luftabwurf humanitärer Hilfsgüter in den Gazastreifen“ mit drei US-Militärfrachtflugzeugen vollzogen worden, sagte ein Beamter des US-Zentralkommandos dieser Nachrichtenagentur AFP. Auf welche Weise solle Zivilisten geholfen werden, „die von dem anhaltenden Konflikt betroffen sind“.

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Konstantin Zimmermann

Von Huthis angegriffenes Schiff im Roten Meer gesunken

Ein mit Düngemitteln beladenes Schiff ist konzis zwei Wochen nachdem einem Angriff dieser Huthi-Miliz aus dem Jemen im Roten Meer gesunken. Die Rubymar sei gestriger Tag Abend für stürmischer See untergegangen, teilte die international anerkannte Regierung im Jemen mit. Auch ein örtlicher Militärvertreter bestätigte dies. Es ist dies erste Mal seither Beginn dieser Huthi-Angriffe aufwärts Schiffe im Roten Meer, dass ein Schiff zum Sinken gebracht wurde.
Die Aufnahme zeigt die „Rubymar“ am 27. Februar vor dieser Küstengebiet des Jemen. Der Frachter füllte sich nachdem und nachdem mit Wasser. AFP via Getty Images
Die in Großbritannien registrierte und von einer libanesischen Firma betriebene Rubymar war am 18. Februar von Raketen getroffen worden, denn sie aufwärts dem Weg durch die Meerenge von Bab al-Mandab zwischen dem Roten Meer und dem Golf von Aden war. Nach dem Beschuss bildete sich ein kilometerlanger Ölteppich, dies Schiff lief voll Wasser. Das US-Militär warnte vor einer Umweltkatastrophe. Die Crew wurde nachdem dem Vorfall nachdem Dschibuti am Horn von Afrika gebracht.

Konstantin Zimmermann

Israel meldet Zerstörung von Abschussrampen zu Gunsten von Raketen

Die israelische Luftwaffe hat nachdem eigenen Angaben in dieser vergangenen Nacht mehrere Abschussrampen zu Gunsten von Raketen im Gazastreifen zerstört. Von dort seien am Donnerstag die israelische Stadt Sderot und am Freitag Zikim beschossen worden, teilte dies Militär mit. Beide Orte liegen in unmittelbarer Nähe zum Gazastreifen. 

Zudem nach sich ziehen Bodentruppen den Angaben zufolge im Zentrum des Gazastreifens und im Westen dieser Stadt Chan Junis mindestens 28 Menschen getötet sowie Waffen und militärische Ausrüstung gefunden.

Konstantin Zimmermann

UN schätzt Zahl dieser getöteten Palästinenserinnen aufwärts 9.000

Nach Angaben dieser UN-Frauenrechtsorganisation werden pro Tag rund 63 Frauen im Gazastreifen durch israelische Angriffe getötet. Insgesamt seien es etwa 9.000 getötete Frauen im Nahostkrieg, teilte UN Women mit. Viele weitere seien vermutlich unter den Trümmern eingestürzter Gebäude begraben. Mehr denn die Hälfte dieser getöteten Frauen waren den Angaben nachdem Mütter.
Palästinenserinnen trauern in Deir al-Balah im Zentrum des Gazastreifens um tote Angehörige, 1. März. AFP via Getty Images

Konstantin Zimmermann

Erst Selbstverteidigung, dann ein Vernichtungskrieg

„Wie in aller Welt kann das offizielle Israel behaupten, es trage keinerlei Schuld daran?„, schreibt mein Kollege Martin Klingst, nachdem mehr denn 100 palästinensische Zivilisten aufwärts dem Weg zu einem Hilfstransporter im Gazastreifen starben. Aus dieser israelischen Selbstverteidigung gegen die Hamas und ihren menschenverachtenden Terroranschlag ist ihm zufolge inzwischen ein brutaler Vernichtungskrieg geworden – vornehmlich wild zu Gunsten von Tausende inzwischen elternlose Kinder. Und welches geschieht dort, wo die Hamas schon zurückgedrängt ist?

Lesen Sie hier den Text zum Nahost-Krieg von Martin Klingst:

Tilman Steffen

USA wollen ebenfalls Hilfsgüter aus dieser Luft hereinholen

Die USA wollen die Zivilbevölkerung im Gazastreifen mit Hilfslieferungen aus dieser Luft versorgen. Man werde sich mit Jordanien und anderen zusammentun und weitere Lebensmittel und Hilfsgüter aus dieser Luft hereinholen, kündigte US-Präsident Joe Biden an. Die Aktion werde in den kommenden Tagen beginnen.

Es müsse ebenfalls mehr Hilfe aufwärts dem Landweg in den Gazastreifen gelangen, sagte Biden weiter. Die USA würden darauf Leben, „dass Israel mehr Lastwagen und mehr Wege zur Verfügung stellt, damit mehr und mehr Menschen die Hilfe bekommen, die sie brauchen“. Denn die Hilfe, die heutig in den Gazastreifen gelange, sei für Weitem nicht genug. 

Leonardo Pape

Biden hofft aufwärts Waffenruhe im Gazastreifen zum Ramadan

US-Präsident Joe Biden hofft aufwärts eine neue Feuerpause im Gazastreifen vor Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan. „Ich hoffe es, wir arbeiten noch sehr hart daran“, sagte Biden beim Verlassen des Weißen Hauses in Washington, D. Kohlenstoff., aufwärts eine entsprechende Frage eines Journalisten. „Wir sind noch nicht so weit.“ Der Ramadan beginnt in diesem Jahr nachdem unterschiedlichen Zählweisen am 10. oder 11. März.
Biden hatte zu Wochenbeginn gesagt, er hoffe aufwärts eine Waffenruhe zwischen dieser israelischen Armee und dieser Terrorgruppe Hamas solange bis zum kommenden Montag. Später räumte dieser Präsident ein, dies sei nicht wahrscheinlich.
Die Regierung des Golfemirats Katar hat denn Ziel genannt, dass die Waffenruhe vor dem Beginn des Ramadan in Kraft tritt. Katar gehört neben den USA und Ägypten zu den Vermittlern in den schwierigen Verhandlungen oben eine Waffenruhe. 

Leonardo Pape

Israel greift Militäranlagen dieser Hisbollah im Süden des Libanon an

Das israelische Militär hat im Süden Libanons nachdem eigenen Angaben erneut Militäranlagen dieser schiitisch-islamistischen Miliz Hisbollah angegriffen. Die Armee gab von Rang und Namen, dass Kampfflugzeuge und die Artillerie zwei Einrichtungen dieser vom Iran unterstützten Miliz in dieser Gegend von Ramyah attackiert hätten. „Eine Anzahl von Terroristen“ habe eine dieser Militäranlagen verlassen, woraufhin sie angegriffen und getötet worden seien, hieß es. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.

Die israelische Nachrichtenseite Ynet zitierte unterdessen am Abend eine dieser Hisbollah nahestehende Quelle, worauf dies israelische Militär ein Dorf im Süden des Libanon angegriffen habe. Zudem habe die Hisbollah die Verantwortung zu diesem Zweck übernommen, erneut Raketen aufwärts israelisches Gebiet abgefeuert zu nach sich ziehen. Auch welche Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden. 

Iven Fenker

Nicaragua wirft Deutschland Beihilfe zu Genozid vor

Nicaragua hat Deutschland vor dem höchsten Gericht dieser Vereinten Nationen, dem ICJ in Den Haag, Beihilfe zum „Völkermord“ durch Israel im Gazastreifen vorgeworfen. Das obrigkeitlich regierte Land begründete dies mit dieser politischen, finanziellen und militärischen Unterstützung Israels durch Deutschland und dieser Streichung dieser Mittel zu Gunsten von dies UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA, wie dieser Internationale Gerichtshof mitteilte.

Nicaragua wirft Deutschland vor, „die Begehung eines Völkermordes“ zu vereinfachen und seiner Verpflichtung nicht nachzukommen, was auch immer zu tun, um dies zu verhindern. Nicaragua forderte den Gerichtshof ebenfalls zur Anordnung vorläufiger Maßnahmen solange bis zur Entscheidung aufwärts.

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Jona Spreter

EU-Soforthilfe kommt laut UNRWA-Chef zu „kritischem Zeitpunkt“

Philippe Lazzarini, Leiter dieser UNRWA. Ludovic Marin/AFP/Getty Images
Der Leiter des Palästinenserhilfswerks dieser Vereinten Nationen (UNRWA) Philippe Lazzarini hat die Fortsetzung dieser Hilfszahlungen durch die EU begrüßt. Die Freigabe dieser 50 Millionen Euro komme zu einem „kritischen Zeitpunkt“ und werde dieserfalls helfen, lebensrettende Dienstleistungen zu Gunsten von palästinensische Geflüchtete in dieser gesamten Region aufrechtzuerhalten, schrieb Lazzarini aufwärts X.

Jona Spreter

Sieben weitere israelische Geiseln vielleicht getötet

Nach Angaben dieser Terrororganisation Hamas sollen sieben dieser immer noch im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln für einem israelischen Angriff getötet worden sein. Das teilte ein Sprecher des bewaffneten Hamas-Flügels, dieser Al-Kassam-Brigaden, aufwärts Telegram mit. Wann sich dieser Angriff ereignet nach sich ziehen soll, ist bisher nicht von Rang und Namen.

Weiter sagte dieser Sprecher, dass für israelischen Militäreinsätzen in Gaza insgesamt mehr denn 70 Geiseln getötet worden sein sollen. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen.

Alexander Eydlin

Israels Armee dringt nachdem eigenen Angaben weiter in Chan Junis vor

Das israelische Militär soll in Chan Junis in Gebiete dieser Stadt vorgedrungen sein, in denen es zuvor nicht rege war. Derartige Einsätze hätten schon in dieser vergangenen Woche stattgefunden, teilte die Armee mit. Dabei sollen Razzien in Häusern hochrangiger Hamas-Mitglieder stattgefunden nach sich ziehen: „Die Soldaten stießen im Herzen eines Wohnviertels auf Dutzende Terroristen und eliminierten sie mithilfe von Panzerfeuer, Nahkampf und gezieltem Beschuss aus der Luft.“ In den Häusern seien Raketen und Sprengstoff sichergestellt worden.

Bei einem Angriff im Westen dieser Stadt sollen die Truppen zahlreiche Terroristen festgenommen und fünf Bewaffnete getötet nach sich ziehen. Die Hamas-Mitglieder hätten sich in einer Schule versteckt. Die Angaben oben die Einsätze können nicht unabhängig geprüft werden.

Chan Junis ist die zweitgrößte Stadt des Gazastreifens. Auch in anderen Teilen des Küstengebiets sollen Soldaten nachdem Armeeangaben „im Laufe des vergangenen Tages mehrere Terroristen getötet“ nach sich ziehen. Zudem seien Orte angegriffen worden, von denen aus gestriger Tag Raketen Richtung Israel abgefeuert worden seien.

  • Mit Militäreinsätzen im von dieser Hamas beherrschten
    Gazastreifen reagiert Israel aufwärts den brutalen Angriff dieser
    Terrororganisation vom 7. Oktober.
  • Karten, Daten und Visualisierungen
    zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier
    .
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material dieser Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
  • Die Geschichte des Nahostkonflikts Vorlesung halten
    Sie hier.
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  • AfrikaÄgyptenArbeiterArtillerieAuslandBenjaminBerlinBidenDDanielDemonstrationenDen HaagDeutschlanddpaDschihadEndeEUEuroFeldFliegenFrauenFreiGaza-StadtGeflüchteteGeiselnGeschichteGroßbritannienHamasHisbollahHuthi-MilizIranIsraelJJemenJoeJoe BidenKampfflugzeugeKatarKinderKolonialismusKrankenhausKriegLangLebensmittelLibanonLuftwaffeMartinMilitärNahostNetanjahuNewsNotPaketeParisParteienPolizeiProtestProtesteRafahRaketenRassismusRegierungSaidSchiffeSchuleSoftwareSoldatenTelegramTerroristenToteUNUN-SicherheitsratUSUSAWaffenWasserWELTZeitZug