Krieg in Israel und Gaza: US-Präsident Joe Biden erwartet baldigen iranischen Angriff hinauf Israel

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UN-Menschenrechtsrat fordert Stopp von Waffenlieferungen nach Israel

Angesichts der Lage im Gazastreifen hat der UN-Menschenrechtsrat dazu aufgefordert, jegliche Waffenlieferungen an Israel einzustellen. In einer Resolution dringt das Gremium darauf, wegen der "möglichen Gefahr eines Völkermords im Gazastreifen" Waffenlieferungen nach Israel zu stoppen. 28 der 47 Mitglieder stimmten für die Resolution, sechs dagegen, 13 enthielten sich.

Mit der Resolution nimmt der UN-Menschenrechtsrat erstmals Stellung zu dem Krieg in Nahost. Eine Möglichkeit, die Forderung auch tatsächlich durchzusetzen, hat das Gremium allerdings nicht. 

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Zwei israelische Offiziere nach Luftangriff auf WCK entlassen

Wegen der tödlichen Angriffe auf Mitarbeiter der Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) müssen zwei Offiziere das israelische Militär verlassen. Laut einer Mitteilung haben sie "entscheidende Informationen falsch behandelt" und gegen die Einsatzregeln verstoßen. Drei weitere Beteiligte werden demnach gemaßregelt.

Israelische Streitkräfte hatten Anfang der Woche bei einem Luftangriff im Gazastreifen sieben WCK-Mitarbeiter getötet, deren Fahrzeuge nach Angaben der Organisation deutlich gekennzeichnet waren. Das Militär räumte später ein, der Angriff sein ein "schwerer Fehler" gewesen.

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António Guterres warnt vor katastrophaler Hungerkrise im Gazastreifen

Ohne zusätzliche Hilfslieferungen droht im Gazastreifen nach Ansicht von UN-Generalsekretär António Guterres eine katastrophale Hungerkrise. "Kinder in Gaza sterben heute an Nahrungs- und Wassermangel", sagte Guterres. Dies sei komplett vermeidbar. "Wenn die Tür für Hilfe geschlossen ist, öffnet sich die Tür für das Verhungern." Mehr als eine Million Menschen, etwa die Hälfte der Bevölkerung des abgeriegelten Küstenstreifens, sei von katastrophalem Hunger bedroht

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Internationalen Experten zufolge droht vor allem im Norden Gazas eine Hungersnot, die schlimmste Form der Hungerkrise. Guterres äußerte sich eher zurückhaltend zu den jüngst von Israel angekündigten Schritten, mehr Hilfslieferungen zu ermöglichen. Er hoffe, dass die Ankündigungen "effektiv und schnell" umgesetzt würden, denn die Lage im Gazastreifen sei "absolut verzweifelt". 

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Biden fordert von Ägypten und Katar mehr Druck auf Hamas

In den Verhandlungen um ein neues Geiselabkommen hat US-Präsident Joe Biden die Regierungen in Ägypten und Katar zu mehr Druck auf die Hamas aufgefordert. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP unter Berufung auf ein ranghohes Mitglied der US-Regierung.

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Ägypten und Katar zählen zu den wichtigsten Vermittlern im Konflikt Israels mit der Hamas. Direkt verhandeln die Konfliktparteien nicht miteinander.

Am Wochenende wird CIA-Chef William Burns zu Vermittlungsgesprächen in Kairo erwartet. Auch Bidens nationaler Sicherheitsberater Jake Sullivan reist wieder in den Nahen Osten: Er soll am Montag mit Angehörigen der etwa 100 Geiseln zusammentreffen, die sich noch immer in der Gewalt der Hamas befinden.

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USA befürchten laut Berichten iranische Racheaktion in kommenden Tagen

Nach dem mutmaßlich israelischen Luftangriff auf das iranische Botschaftsgelände in Damaskus rechnen die USA offenbar mit einer iranischen Vergeltungsaktion – und zwar noch vor dem Ende des Ramadan in der kommenden Woche. Den Sendern CNN und CBS News zufolge halten US-Regierungsvertreter unter anderem einen Angriff auf eine israelische diplomatische Einrichtung für möglich. Einsetzen könnte der Iran dabei demnach Drohnen und Marschflugkörper.

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Hamas schickt Delegation zu Verhandlungen über Feuerpause nach Kairo

Morgen soll eine Delegation rund um den stellvertretenden Hamas-Chef im Gazastreifen, Chalil al-Hajja, zu Gesprächen über eine mögliche Waffenruhe nach Kairo reisen. Das teilte die palästinensische Terrororganisation mit.

Man werde weiterhin einen völligen Waffenstillstand sowie den Rückzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen fordern. Zudem sollen im Austausch von israelische Geiseln palästinensische Gefangene freigelassen werden. "Wir werden von dieser Position nicht abrücken", hieß es von der Hamas. Sie hält damit weiter an ihren bisherigen Forderungen fest. 

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Zuvor hatte ein US-Regierungsvertreter der Hamas die Schuld am Scheitern der bisherigen Verhandlungen gegeben. Demnach wäre eine Feuerpause möglich gewesen, wenn die Hamas der Freilassung von jungen Frauen, alten, kranken und verletzten Geiseln zugestimmt hätte.

Bisher unbestätigt sind Vermutungen, dass auch CIA-Direktor William Burns nach Kairo reisen könnte. Das geht aus einem Post eines Axios-Reporters hervor, der sich auf anonyme Quellen beruft. Auch Mossad-Chef David Barnea und Vermittler aus Ägypten und Katar sollen wohl an den Gesprächen teilnehmen.

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WHO hält Schifa-Krankenhaus für "völlig funktionsunfähig"

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Aufgrund der Verwüstung durch den dortigen israelischen Militäreinsatz schätzt die Weltgesundheitsorganisation WHO das Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen als "völlig funktionsunfähig" ein. Das vormals größte Krankenhaus des Gazastreifens in Gaza-Stadt sei nach der Belagerung durch die israelische Armee "nur noch eine leere Hülle mit Menschengräbern", schrieb WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus auf X. Die meisten Gebäude des Krankenhauskomplexes seien "weitgehend zerstört".

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation konnte eine von der WHO geleitete Delegation am Freitag nach mehreren gescheiterten Versuchen das Krankenhausgelände betreten und untersuchen. Demnach befinden sich keine Patienten mehr in der Klinik. Auf dem ehemaligen Klinikgelände herrsche jedoch ein starker Verwesungsgeruch, es gebe viele provisorische Gräber. Teilweise seien Leichen unvollständig beerdigt worden, es seien leblose Gliedmaßen zu sehen gewesen.

Die WHO erklärte unter Berufung auf den Direktor des Krankenhauses, dass die Patienten während des israelischen Einsatzes auf dem Gelände "unter einem grausamen Mangel an Nahrung, Wasser, Gesundheitsversorgung und Hygiene" gelitten hätten. Mindestens 20 Patienten seien gestorben.

Die israelische Armee war am Montag nach einem zweiwöchigen Einsatz aus dem Krankenhaus abgezogen. Der Einsatz richtete sich nach israelischen Angaben gegen ranghohe Hamas-Mitglieder, die sich in dem Krankenhaus verschanzt haben sollen.

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Israels Präsident wirft Hamas Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor

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Ein halbes Jahr nach dem Überfall der Hamas auf Israel hat der israelische Präsident Izchak Herzog der Opfer gedacht. Israel erinnere heute an "den grausamen Terrorangriff und das grauenerregende Massaker" vom 7. Oktober, sagte Herzog. "Ein halbes Jahr seit diesem Verbrechen gegen unsere Schwestern und Brüder, gegen unseren Staat, diesem Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Sechs Monate eines blutigen und schwierigen Krieges."

Bei dem Massaker der Hamas am 7. Oktober waren in Israel 1.170 Menschen getötet worden. Etwa 250 weitere Menschen wurden in den Gazastreifen verschleppt. Von ihnen befinden sich auch ein halbes Jahr nach Kriegsbeginn noch etwa 130 in der Gewalt der Terroristen. Die israelischen Behörden gehen jedoch davon aus, dass nur noch etwa 100 der Verschleppten am Leben sind. 

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Israel zieht offenbar Truppen aus südlichem Gazastreifen ab

Israel hat laut einem Militärsprecher seine Bodentruppen aus dem Süden des Gazastreifens bis auf eine Brigade abgezogen. Das Militär gab zunächst keine weiteren Details bekannt. Es gab lediglich in einer Mitteilung bekannt: "Die 98. Kommandoabteilung hat ihren Einsatz in Chan Junis beendet." Die Armee habe den Gazastreifen verlassen, "um sich zu erholen und auf weitere Operationen vorzubereiten".

Laut der Times of Israel sei die verbliebene Brigade dafür zuständig, einen durch die Mitte des Gazastreifens laufenden Korridor zu sichern, den das israelische Militär und Hilfsorganisationen nutzen

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Weitere Truppen verblieben aber im Gazastreifen, "und werden die Aktionsfreiheit der israelischen Armee bewahren und ihre Fähigkeiten, präzise Operationen auf der Basis von Geheimdienstinformationen auszuführen", hieß es in der Mitteilung. Noch ist unklar, ob der Abzug aus Chan Junis eine wichtige Wende im Krieg oder ein neues Zwischenstadium auf dem Weg zu einem möglichen Einsatz in der Stadt Rafah an der Grenze zu Ägypten bedeutet. 

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Iran droht mit Angriff auf Botschaften

Nach dem Angriff auf die iranische Botschaft in Damaskus gehen die Drohgebärden des Iran weiter. Keine der israelischen Botschaften sei noch sicher, sagt Jahja Rahim Safawi, ein ranghoher Berater des obersten Führers des Irans, Ajatollah Ali Chamenei, der halbstaatlichen Nachrichtenagentur Tasnim zufolge. 

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Der Iran hatte bereits mit Vergeltung für den Angriff vom 1. April gedroht, der Israel zugeschrieben wird. Dabei waren sieben teils ranghohe Offiziere der Revolutionsgarden, der iranischen Eliteeinheiten, getötet worden. Israel hat sich nicht zu dem Angriff bekannt.

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USA: Teilrückzug aus Gaza dient vermutlich Erholung der israelischen Armee

Die USA vermuten in dem Abzug großer Teile der israelischen Truppen aus dem Süden des Gazastreifens kein Manöver zur Vorbereitung einer neuen Offensive. Die Reduzierung der Truppenstärke scheine der Erholung und Neugruppierung der Soldaten zu dienen, sagte der Sprecher für nationale Sicherheit in der US-Regierung, John Kirby, dem Fernsehsender ABC News. "Sie sind seit vier Monaten in der Bodenoffensive. Was wir hören ist, dass sie müde sind", sagte Kirby über die israelischen Soldatinnen und Soldaten.

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Israels Verteidigungsminister nennt Vorbereitung auf künftige Einsätze als Grund für Teilrückzug

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Galant hat sich zum Teilrückzug israelischer Soldaten aus dem Gazastreifen geäußert. Diese hätten – entgegen den Aussagen des Sprechers für nationale Sicherheit der USA, John Kirby – das Gebiet verlassen, um sich auf künftige Einsätze vorzubereiten, sagte er nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf sein Büro. Auch die israelische Zeitung Times of Israel berichtete.

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"Die Truppen verlassen den Gazastreifen und bereiten sich auf ihre nächsten Einsätze vor. Wir haben Beispiele für solche Einsätze bei der Schifa-Operation gesehen und auch für ihren kommenden Einsatz in der Gegend von Rafah."

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Israel kauft Zehntausende Zelte für Zivilisten aus Rafah

Für die Evakuierung des südlichen Gazastreifens will Israel 40.000 Zelte beschaffen. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP unter Verweis auf einen Regierungsvertreter, nachdem das Verteidigungsministerium des Landes eine Ausschreibung zum Kauf von Zelten veröffentlicht hatte. 

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Das sei Teil der Vorbereitungen auf die geplante Offensive auf die Stadt Rafah. Dort halten sich mehr als eine Million Zivilisten, die aus anderen umkämpfen Gebieten des Gazastreifens geflüchtet sind, auf, sagte der Regierungsvertreter AP.

Rafah ist nach israelischen Angaben der letzte verbliebene Stützpunkt der Terrororganisation Hamas im Gazastreifen. Damit begründet die israelische Regierung ihre Pläne, die Stadt mit Bodentruppen anzugreifen. Zahlreiche Staaten kritisieren das Vorhaben, da sie um das Leben der dorthin geflohenen Palästinenser fürchten. Israels Regierung gab zuletzt an, notfalls auch ohne Unterstützung des wichtigsten Verbündeten USA Rafah angreifen zu wollen.

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Netanjahu kündigt Offensive in Rafah an

Laut dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu plant Israels Armee einen Einmarsch in Rafah. Über eine Bodenoffensive in der Stadt im Süden des Gazastreifens wird seit Wochen spekuliert. Wie Netanjahu nun in einer Videoansprache mitteilte, stehe der Termin für den Einmarsch des israelischen Militärs fest.

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Israel arbeite kontinuierlich daran, seine Ziele zu erreichen, sagte Netanjahu. Diese seien die Freilassung aller in den Gazastreifen verschleppten Geiseln sowie der vollständige Sieg über die islamistische Terrororganisation Hamas. "Dieser Sieg erfordert den Einmarsch in Rafah und die Ausschaltung der dortigen Terroristenbataillone", sagte Netanjahu. "Das wird geschehen – es gibt ein Datum." Den Termin für die Offensive des Militärs nannte Netanjahu jedoch nicht.

Mehrere Verbündete Israels, darunter Deutschland und die USA, hatten sich gegen eine Offensive der israelischen Streitkräfte in Rafah ausgesprochen. In der Stadt an der Grenze zu Ägypten suchen mehr als eine Million Menschen aus anderen Teilen des Gazastreifens Schutz.

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UN prüfen Antrag auf UN-Vollmitgliedschaft für palästinensischen Staat

Der UN-Sicherheitsrat hat den Antrag auf eine Vollmitgliedschaft für einen Staat Palästina bei den Vereinten Nationen an ein zuständiges Gremium zur Prüfung verwiesen. Einwände dagegen hatte es im Sicherheitsrat keine gegeben. Demnach soll sich das Komitee umgehend mit dem Antrag befassen.

Bei dem Schritt handelt sich um die erneute Prüfung des Antrags aus dem Jahr 2011. Es gilt jedoch als unwahrscheinlich, dass die USA als Israels engster Verbündeter mit Vetomacht im Sicherheitsrat dem Antrag letztlich zustimmen würden.

Vergangene Woche hatte der palästinensische UN-Botschafter Riyad Mansour in einem Brief an UN-Generalsekretär António Guterres darum gebeten, den Antrag erneut dem Sicherheitsrat vorzulegen. Für einen Erfolg müssten nach der Prüfung mindestens neun der 15 Sicherheitsratsmitglieder dafür stimmen, zudem dürften die permanenten Ratsmitglieder China, Frankreich, Russland, Großbritannien und die USA kein Veto einlegen. Bei der anschließenden Abstimmung in der UN-Vollversammlung wäre außerdem eine Zweidrittelmehrheit nötig. 

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Israels UN-Botschafter Gilad Erdan sprach sich vehement gegen eine Aufnahme Palästinas aus. Anstatt die islamistische Hamas mit Blick auf das Massaker vom 7. Oktober als Terrororganisation einzustufen, würden die UN sie damit für ihren "völkermörderischen Terror" belohnen, sagte er.

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USA legen neuen Kompromissvorschlag für Freilassung von Geiseln und Waffenruhe vor

Übereinstimmenden Berichten von Washington Post und Axios zufolge sieht der von CIA-Chef William Burns in Kairo unterbreitete Kompromiss vor, dass die islamistische Hamas im Zuge einer sechswöchigen Feuerpause 40 der mehr als 100 im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln im Tausch gegen 900 palästinensische Häftlinge freilässt. Darunter sollen 100 sein, die wegen Mordes an Israelis zu lebenslanger Haft verurteilt wurden. Die Hamas teilte mit, der Vorschlag berücksichtige keine der Forderungen der Palästinenser. Sie wolle den Entwurf jedoch prüfen und den Unterhändlern eine Antwort übermitteln.
Mehr Details zu dem Vorschlag lesen Sie hier:

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Fast 470 Lastwagen mit Hilfsgütern laut Israel im Gazastreifen eingetroffen

Heute sind nach israelischen Angaben so viele Hilfsgüter für die Zivilbevölkerung in den Gazastreifen gelangt wie noch nie an einem Tag. 468 Lastwagen mit humanitären Hilfsgütern seien allein heute inspiziert und in den Gazastreifen gefahren worden, schrieb die für Kontakte mit den Palästinensern und humanitäre Hilfe zuständige israelische Cogat-Behörde auf der Plattform X. Es soll sich um die höchste Zahl von Lastwagen mit Hilfsgütern handeln, die seit Kriegsbeginn an einem Tag in den Gazastreifen gefahren sind.

In den letzten drei Tagen seien es insgesamt mehr als 1.200 Lastwagen gewesen. Außerdem seien heute mehr als 300 Pakete mit zahlreichen Mahlzeiten über dem Gazastreifen abgeworfen worden. In der Nacht sei auch die Fahrt von 47 Lastwagen mit Nahrungsmitteln in den nördlichen Gazastreifen koordiniert worden.

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin sagte zuletzt, der jüngste Druck der USA für mehr humanitäre Hilfe im Gazastreifen zeige Wirkung. Israel habe reagiert. "Das Verhalten hat sich geändert, und es wurde mehr humanitäre Hilfe in den Gazastreifen gebracht", sagte Austin weiter. Es müsse aber noch mehr passieren, und ob dies geschehe, müsse sich noch zeigen. 

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Israelischer Minister kündigt deutliche Ausweitung von Hilfen für Gaza an

Israel will den Gazastreifen nach Angaben von Verteidigungsminister Joaw Galant mit Hilfsgütern "fluten". Geliefert werden sollen die Güter demnach über einen neuen Grenzübergang und einen Hafen. "Wir erwarten, dass wir 500 Lastwagen pro Tag erreichen werden", sagte Galant vor Journalisten. Dies würde nach UN-Angaben der Menge an Hilfslieferungen entsprechen, die vor Beginn des Krieges in den Gazastreifen gelangten

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Der internationale Druck auf Israel, mehr Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu ermöglichen, ist zuletzt gestiegen. Während Hilfsorganisationen der israelischen Regierung vorwerfen, Hunger als Waffe im Krieg einzusetzen, hat Israel wiederholt die Vereinten Nationen und Hilfsorganisationen für Verteilungsprobleme verantwortlich gemacht.

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Israel meldet Tötung von Hamas-Geldgeber im Gazastreifen

Israel hat nach eigenen Angaben einen wichtigen Geldgeber der Hamas bei einem Luftangriff im Gazastreifen getötet. Nasser Jakub Dschabber Nasser habe sich in Rafah aufgehalten und sei bei dem Angriff "ausgeschaltet" worden, teilte Israels Militär mit.

Er sei für die Finanzierung eines großen Teils der militärischen Aktivitäten der Hamas in Rafah im Süden des Gazastreifens verantwortlich gewesen, hieß es. Den Angaben nach hatte Dschabber Nasser im Dezember 2023 Hunderttausende Dollar an die Hamas für ihre militärischen Aktivitäten überwiesen.

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Israel meldet Tötung von Hamas-Kommandeuren

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben einen Kommandeur der Hamas getötet, der für Angriffe auf Hilfskonvois verantwortlich gewesen sei. Ridwan Mohammed Abdullah habe in der Ortschaft Dschabalija im Norden des Gazastreifens bewaffnete Angriffe auf Hilfslieferungen befohlen, um sie zu beschlagnahmen, teilte die Armee mit. Seine Tötung "verringert die Fähigkeit der Hamas, humanitäre Hilfen im Gebiet Dschabalija anzugreifen und unter Kontrolle zu nehmen".

Der Nachrichtenagentur dpa berichtet unter Berufung auf Kreise der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde, der Tod des Mannes sei bestätigt worden. Nach Hamas-Darstellung sei er der Polizeichef in Dschabalija gewesen und für den Schutz von Hilfslieferungen zuständig gewesen.

Israel hatte der Hamas in den vergangenen Monaten mehrfach vorgeworfen, Hilfsgüter im Gazastreifen zu beschlagnahmen. Vor allem aus dem Norden des Gebiets gibt es immer wieder Berichte über eine Hungersnot.

Zudem habe die Armee gestern einen weiteren Hamas-Kommandeur in Dschabalija getötet, teilten die Streitkräfte mit. Hamed Muhammad Ali Ahmed sei für "interne Sicherheitsoperationen" der Hamas in dem Gebiet verantwortlich gewesen. Weder die Angaben des Militärs noch der Hamas lassen sich unabhängig prüfen. 

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Frankreich rät von Reisen nach Nahost ab

Angesichts der Drohungen des Iran mit einem Angriff auf Israel ruft Frankreich seine Staatsbürger zum Verzicht auf Reisen in den Nahen Osten auf. Außenminister Stéphane Séjourné empfehle "französischen Staatsbürgern, in den kommenden Tagen unbedingt von Reisen in den Iran, den Libanon, nach Israel und in die palästinensischen Gebiete abzusehen", teilte das Außenministerium in Paris mit.

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Die Entscheidung zu dem Aufruf sei bei einer Krisensitzung getroffen worden, hieß es weiter. Zudem habe Séjourné die Rückkehr der Familien französischer Diplomaten aus der iranischen Hauptstadt Teheran verlangt und die Aussetzung aller Reisen staatlicher französischer Vertreter in den Iran und den Libanon, nach Israel und in die Palästinensergebiete gefordert.

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Palästinenser verklagen Bundesregierung wegen Waffenlieferungen

Fünf Palästinenser haben die Bundesregierung wegen der deutschen Waffenlieferungen an Israel verklagt. Das teilte das Berliner Verwaltungsgericht mit. Die Klage ging demnach gestern ein.

Die Kläger wohnten in unterschiedlichen Orten im Gazastreifen, einer von ihnen in Rafah, wo Israel eine Offensive plant. Sie fechten dem Gericht zufolge die Genehmigung einer Lieferung von 3.000 Panzerabwehrwaffen an Israel an. Zudem forderten sie, die Lieferung für rechtswidrig zu erklären und sie aufzuhalten, falls sie nicht bereits erfolgt sei.

Einer Gerichtssprecherin zufolge wird die Klage derzeit dem Bundeswirtschaftsministerium stellvertretend für die Bundesregierung zugestellt. Das Ministerium habe für eine Stellungnahme zwei Wochen Zeit. Die Kläger würden durch verschiedene Organisationen mit Sitz in Berlin, Gaza und Ramallah im Westjordanland vertreten.

Deutschland könne die Waffen an Israel nicht liefern und gleichzeitig seinen Werten treu bleiben, sagte Wolfgang Kaleck, der Generalsekretär der Menschenrechtsorganisation ECCHR, die zu den Vertretern der Kläger gehört. Es gebe Grund zur Annahme, dass Deutschland seine völkerrechtlichen Verpflichtungen verletze. 

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Erste Hilfslieferung passiert neuen Grenzübergang 

Israel hat nach Angaben seines Militärs erste Hilfslieferungen über einen neu eingerichteten Grenzübergang zum Norden des Gazastreifens in das Gebiet gebracht. Erste Lastwagen seien in den Küstenstreifen eingefahren. Die Ladung sei zuvor am großen Grenzübergang Kerem Schalom im Süden des Gazastreifens kontrolliert worden.

Das Militär teilte allerdings nicht mit, wo genau sich der neue Übergang befinde, wie viele Lastwagen ihn passiert hätten und was sie geladen hatten. Neben der Armee bestätigte aber auch die für Kontakte mit Palästinensern und humanitäre Hilfe zuständige israelische Behörde Cogat die Öffnung des Grenzübergangs.

Israel hatte zuvor unter zunehmenden internationalen Druck angekündigt, die Lieferung von deutlich mehr Hilfsgütern in den Gazastreifen zuzulassen. Verteidigungsminister Joaw Galant kündigte dabei an, einen neuen Grenzübergang zu öffnen. Zunächst sollte der Grenzübergang Eres im Norden des Gebiets, wo die humanitäre Lage laut Berichten am schlimmsten ist, dafür genutzt werden. Allerdings wurde er beim Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober stark beschädigt. 

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Scholz besorgt über möglichen iranischen Angriff auf Israel

Angesichts der Gefahr eines iranischen Angriffs auf Israel hat sich der deutsche Bundeskanzler besorgt gezeigt. "Wir nehmen das sehr ernst, was dort sich an Gefahren auftut im Hinblick auf mögliche Aktionen des Iran", sagte Olaf Scholz. Er und Außenministerin Annalena Baerbock hätten alles getan, Hinweise auszugeben, "damit es nicht zu militärischen Aktivitäten" komme. Auf eine Frage nach einer Einbindung Chinas bei den Bemühungen sagte Scholz: "Wir reden in großer Breite und in alle Richtungen."

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Das Kanzleramt hatte zuvor mitgeteilt, dass es sich in dem eskalierenden Konflikt um eine vermittelnde Rolle Chinas bemühe. "Es hat in den letzten Stunden Kontakte gegeben zwischen uns und China bei diesem Anliegen", hieß es aus Regierungskreisen. Es wurde in diesem Zusammenhang darauf verwiesen, dass China im vergangenen Jahr die diplomatische Annäherung zwischen dem Iran und Saudi-Arabien vermittelt hatte. 

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UN-Hilfsorganisationen nicht bereit für Rafah-Offensive

Helfer der Vereinten Nationen sind nach eigenen Angaben noch nicht für eine mögliche israelische Bodenoffensive in der palästinensischen Stadt Rafah gerüstet. Hilfsorganisationen müssten Zeit bekommen, um Vorräte für die Zivilbevölkerung einzulagern, doch derzeit komme nicht genug Nachschub, sagte UN-Hilfskoordinator Jamie McGoldrick. "Wir können kein Material in Stellung bringen, das wir nicht haben", sagte er. "Wir sind noch lange nicht bereit", sagte der in Jerusalem stationierte Vertreter des UN-Nothilfebüros Ocha.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte am Montag angekündigt, dass bereits ein Termin für die Offensive in Rafah im südlichen Gazastreifen feststehe. Israelische Medien berichteten jedoch, dass es nach Angaben von Israels Verteidigungsminister Joaw Galant noch keinen Zeitpunkt für die Militäroperation in der Stadt gibt. International gab es zuletzt deutliche Kritik an den israelischen Plänen.

Wenn Rafah evakuiert würde, gäbe es an der Küste des Gazastreifens keinen Platz mehr, um diese Massen aufzunehmen, sagte McGoldrick weiter. Zudem funktioniere das Gesundheitssystem im Gazastreifen nicht mehr, die Folgen einer Bodenoffensive könnten nicht abgedeckt werden. Zur Vorbereitung habe Ocha deshalb Feldlazarette aufgebaut. 

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UN fordern direkten Draht zu Israels Militär

Die Vereinten Nationen wünschen sich eine direkte Gesprächsverbindung zum israelischen Militär. Dadurch solle Misstrauen bekämpft werden und Hilfslieferungen sicher ankommen, zitiert die Times of Israel den UN-Koordinator für humanitäre Hilfe, Jamie McGoldrick.

Sowohl die UN als auch andere humanitäre Organisationen müssten direkt mit denjenigen sprechen können, "die die Waffen abfeuern", sagte McGoldrick in Genf. Das israelische Militär habe noch nie mit humanitären Organisationen in einem derartigen Umfeld zusammengearbeitet und verstehe nicht, wie diese arbeiteten. "Sie verstehen unsere Sprache und unsere Ziele nicht", sagte McGoldrick. Es gebe Misstrauen und Missverständnis, das aus dem Weg geräumt werden müsse. 

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Spanien und Norwegen werben für Anerkennung Palästinas 

Die Ministerpräsidenten von Spanien und Norwegen haben sich für die Anerkennung eines palästinensischen Staates ausgesprochen. Der spanische Regierungschef Pedro Sánchez sagte nach einem Treffen mit seinem norwegischen Kollegen Jonas Gahr Støre in Oslo, sein Land wolle Palästina so schnell wie möglich als Staat anerkennen, wenn die Bedingungen dafür gegeben seien.

Sein Amtskollege Støre sagte, Norwegen sei bereit, den Staat Palästina anzuerkennen und dem Land einen angemessenen Platz bei den Vereinten Nationen einzuräumen.

Die traditionelle Position der Vereinigten Staaten und ihrer europäischen Verbündeten war es, dass die Anerkennung eines palästinensischen Staates erst am Ende erfolgreicher Verhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern stehen sollte. Seit Beginn des Krieges zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas fordern jedoch einige europäische Politiker eine solche Anerkennung als Zwischenschritt, der den Palästinensern einen politischen Horizont eröffnen würde. Die israelische Regierung lehnt die Gründung eines palästinensischen Staates strikt ab. 

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Joe Biden erwartet baldigen iranischen Angriff auf Israel

US-Präsident Joe Biden geht von einem baldigen Angriffsversuch des Iran auf Israel aus. Er wolle keine vertraulichen Informationen preisgeben, aber "gehe davon aus, dass es eher früher als später sein wird", sagte Biden zu Reportern. Nach seiner Botschaft für den Iran gefragt, antwortete der Präsident: "Tut es nicht." Die USA werden "Israel unterstützen, wir werden helfen, Israel zu verteidigen und der Iran wird keinen Erfolg haben".

Die iranische Führung hatte in den vergangenen Tagen damit gedroht, Israel anzugreifen. Vorausgegangen war ein Luftangriff, bei dem ein iranisches Konsulargebäude in der syrischen Hauptstadt Damaskus zerstört wurden. Der Angriff wird Israel zugeschrieben. Bei dem Angriff waren 16 Menschen getötet worden, darunter zwei Generäle der iranischen Revolutionsgarde sowie fünf weitere Mitglieder der Elitetruppe. 

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Hamas-Behörde meldet 33.600 Tote im Gazastreifen

Seit Beginn des Gazakriegs sind in dem palästinensischen Gebiet nach Angaben des dortigen Gesundheitsministeriums 33.634 Menschen getötet worden. 76.214 Menschen seien verletzt worden, teilte die Behörde mit. Im Gazastreifen leben etwa zwei Millionen Menschen.

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Das Gesundheitsministerium untersteht formal der Palästinensischen Autonomiebehörde in Ramallah im Westjordanland. Allerdings wird es faktisch von der Terrororganisation Hamas kontrolliert. Die von der Hamas angegebenen Zahlen lassen sich nicht unabhängig prüfen. UN-Behörden haben Angaben der Hamas zu Getöteten in früheren Konflikten als glaubwürdig eingeschätzt.

Das von der Hamas geführte Ministerium unterscheidet bei seinen Angaben nicht zwischen Zivilisten und Hamas-Kämpfern. Israels Militär meldete am Wochenende laut einem Bericht der Times of Israel mehr als 13.000 getötete Kämpfer der Hamas und anderer bewaffneter Gruppen. Auch diese Zahl ist nicht unabhängig prüfbar.

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EU verhängt Sanktionen wegen sexueller Gewalt der Hamas

Die EU hat Sanktionen gegen die jeweiligen bewaffneten Arme der Hamas und der Terrorgruppe Islamischer Dschihad verhängt. Grund dafür sei sexuelle Gewalt bei dem Angriff der Terroristen auf Israel am 7. Oktober, teilte die EU mit. Die Kämpfer der beiden Gruppen hätten "systematische weitverbreitete sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt verübt und sie als Kriegswaffe genutzt."

Zu den von Hamas-Kämpfern begangenen Taten gehören demnach "die Vergewaltigung und anschließende Ermordung von weiblichen Minderjährigen, die Verstümmelung von Leichen sowie Genitalverstümmelung." Die EU beschuldigte die Angreifer zudem der "gezielten Entführung von Frauen und Mädchen". 

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Laut einem Anfang März veröffentlichten Bericht der UN-Beauftragten Pramila Patten gibt es "klare und überzeugende Informationen", wonach die Hamas bei dem Angriff vom 7. Oktober Vergewaltigungen verübt habe. Mit großer Wahrscheinlichkeit seien zudem die von der Hamas in den Gazastreifen entführten Geiseln vergewaltigt worden.

Bei dem Überfall vom 7. Oktober töteten Hamas und Palästinensischer Dschihad fast 1.200 Menschen und verschleppten rund 250 weitere Menschen als Geiseln in den Gazastreifen. Etwa 100 von ihnen befinden sich weiterhin in der Gefangenschaft der Hamas.

Die Sanktionen sind Teil einer größeren Einigung der EU-Staaten. Sie umfasst auch Strafmaßnahmen gegen gewalttätige israelische Siedler im Westjordanland. Die Sanktionen beinhalten laut der Nachrichtenagentur Reuters Einreise- und Vermögenssperren.

Mehr zu den EU-Sanktionen gegen palästinensische Milizen können Sie hier lesen:

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EU beschließt Finanzhilfe für Ägypten

Ägypten wird von der EU eine Milliarde Euro erhalten. Das teilte der Europäische Rat in Brüssel mit. Eine Zustimmung für weitere Darlehen von insgesamt vier Milliarden Euro bis 2027 steht noch aus.

Mit der Unterstützung antworte man auf die sich verschlechternde Finanzlage Ägyptens angesichts des Gaza-Kriegs, der Huthi-Attacken im Roten Meer und der Folgen des russischen Angriffs auf die Ukraine, hieß es.

Die Hilfe sei zudem an konkrete Verbesserungen bei der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit und der Wahrung der Menschenrechte in Ägypten geknüpft.

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Protest gegen israelische Regierung in der Nähe des Gazastreifens

Hunderte Menschen haben in der Nähe des Gazastreifens für die Freilassung der 129 Geiseln in der Gewalt der Hamas demonstriert. Auf ihrem Marsch vom Kibbuz Urim zum drei Kilometer entfernten Eshkol-Nationalpark forderten sie die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu dazu auf, sich stärker für einen Deal zur Freilassung der Geiseln einzusetzen. Das berichteten israelische Medien. 

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USA wollen Verstärkung in den Nahen Osten schicken

Die USA haben angesichts eines möglichen Angriffs Irans auf Israel angekündigt, Verstärkung in den Nahen Osten zu schicken. "Wir verlegen zusätzliche Ressourcen in die Region, um die regionale Abschreckung zu stärken und den Schutz der US-Streitkräfte zu erhöhen", hieß es aus Regierungskreisen. Angaben darüber, um welche Art der Verstärkung es sich dabei handelt, gab es zunächst keine.

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Zuvor hatte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, gesagt, dass die USA die potenzielle Bedrohung durch den Iran nach wie vor für "greifbar und real" hielten. Die USA würden zum einen Israel bei der Verteidigung unterstützen und zum anderen sicherstellen, dass die eigenen Streitkräfte in der Region "richtig vorbereitet" seien.

In dieser Woche hatte das geistliche Oberhaupt des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, Israel mit Vergeltung für einen Israel zugeschriebenen Angriff auf ein iranisches Konsulargebäude in Syriens Hauptstadt Damaskus gedroht. Bei dem Luftangriff waren 16 Menschen getötet worden – unter ihnen zwei Generäle der iranischen Revolutionsgarde sowie fünf weitere Mitglieder der Elitetruppe.

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Ein Toter und 25 Verletzte nach Angriff israelischer Siedler nahe Ramallah

Im Westjordanland sind bei einem Angriff israelischer Siedler ein Palästinenser getötet und weitere 25 verletzt worden. Das gab das palästinensische Gesundheitsministerium bekannt. Siedler aus einem illegalen Außenposten waren mit Schusswaffen in das Dorf Al-Mughajir, 20 Kilometer nordöstlich von Ramallah, eingedrungen. Zuvor war ein 14 Jahre alter Siedler beim Hüten einer Tierherde verschwunden.

Israelischen Medien zufolge waren zunächst israelische Sicherheitskräfte in Al-Mughajir eingerückt, um dort nach dem vermissten Jugendlichen zu suchen. Daraufhin sollen Bewohner die Soldaten mit Steinen und Brandsätzen beworfen haben, von denen drei leichte Verletzungen erlitten haben sollen. Anschließend drangen Augenzeugenberichten zufolge Hunderte Siedler in das Dorf ein, um palästinensisches Eigentum zu zerstören. Nach Angaben der Dorfverwaltung setzten sie Dutzende Autos und mehrere Häuser in Brand. Die Angaben beider Seiten ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

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Anja Keinath

Ein Toter und 25 Verletzte nachher Angriff israelischer Siedler nahe Ramallah

Im Westjordanland sind im Kontext einem Angriff israelischer Siedler ein Palästinenser getötet und weitere 25 zerschunden worden. Das gab dasjenige palästinensische Gesundheitsministerium veröffentlicht. Siedler aus einem illegalen Außenposten waren mit Schusswaffen in dasjenige Dorf Al-Mughajir, 20 Kilometer nordöstlich von Ramallah, eingedrungen. Zuvor war ein 14 Jahre alter Siedler beim Hüten einer Tierherde verschwunden.

Israelischen Medien zufolge waren zunächst israelische Sicherheitskräfte in Al-Mughajir eingerückt, um dort nachher dem vermissten Jugendlichen zu suchen. Daraufhin sollen Bewohner die Soldaten mit Steinen und Brandskorrodieren beworfen nach sich ziehen, von denen drei leichte Verletzungen erlitten nach sich ziehen sollen. Anschließend drangen Augenzeugenberichten zufolge Hunderte Siedler in dasjenige Dorf ein, um palästinensisches Eigentum zu zerstören. Nach Angaben jener Dorfverwaltung setzten sie Dutzende Autos und mehrere Häuser in Brand. Die Angaben beider Seiten ließen sich zunächst nicht unabhängig kontrollieren.

David Rech

Joe Biden erwartet baldigen iranischen Angriff hinauf Israel

US-Präsident Joe Biden geht von einem baldigen Angriffsversuch des Iran hinauf Israel aus. Er wolle keine vertraulichen Informationen preisgeben, allerdings „gehe davon aus, dass es eher früher als später sein wird„, sagte Biden zu Reportern. Nach seiner Botschaft zu Gunsten von den Iran gefragt, antwortete jener Präsident: „Tut es nicht.“ Die USA werden „Israel unterstützen, wir werden helfen, Israel zu verteidigen und der Iran wird keinen Erfolg haben“.

Die iranische Vorhut hatte in den vergangenen Tagen damit gedroht, Israel anzugreifen. Vorausgegangen war ein Luftangriff, im Kontext dem ein iranisches Konsulargebäude in jener syrischen Hauptstadt Damaskus zerstört wurden. Der Angriff wird Israel zugeschrieben. Bei dem Angriff waren 16 Menschen getötet worden, darunter zwei Generäle jener iranischen Revolutionsgarde sowie fünf weitere Mitglieder jener Elitetruppe. 

US-Präsident Joe Biden warnt den Iran vor einem Angriff hinauf Israel. Elizabeth Frantz/Reuters

Anja Keinath

USA wollen Verstärkung in den Nahen Osten schicken

Die USA nach sich ziehen dank eines möglichen Angriffs Irans hinauf Israel angekündigt, Verstärkung in den Nahen Osten zu schicken. „Wir verlegen zusätzliche Ressourcen in die Region, um die regionale Abschreckung zu stärken und den Schutz der US-Streitkräfte zu erhöhen“, hieß es aus Regierungskreisen. Angaben darüber, um welche Art jener Verstärkung es sich hiermit handelt, gab es zunächst keine.
Der US-Flugzeugträger USS Gerald R. Ford. U.Sulfur Naval Forces Central Command /U.Sulfur. 6th Fleet/Reuters
Zuvor hatte jener Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, gesagt, dass die USA die potenzielle Bedrohung durch den Iran nachher wie vor zu Gunsten von „greifbar und real“ hielten. Die USA würden zum kombinieren Israel im Kontext jener Verteidigung unterstützen und zum anderen sicherstellen, dass die eigenen Streitkräfte in jener Region „richtig vorbereitet“ seien.

In dieser Woche hatte dasjenige geistliche Oberhaupt des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, Israel mit Vergeltung zu Gunsten von kombinieren Israel zugeschriebenen Angriff hinauf ein iranisches Konsulargebäude in Syriens Hauptstadt Damaskus gedroht. Bei dem Luftangriff waren 16 Menschen getötet worden – unter ihnen zwei Generäle jener iranischen Revolutionsgarde sowie fünf weitere Mitglieder jener Elitetruppe.

Anja Keinath

Protest gegen israelische Regierung in jener Nähe des Gazastreifens

Hunderte Menschen nach sich ziehen in jener Nähe des Gazastreifens zu Gunsten von die Freilassung jener 129 Geiseln in jener Gewalt jener Hamas demonstriert. Auf ihrem Marsch vom Kibbuz Urim zum drei Kilometer entfernten Eshkol-Nationalpark forderten sie die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu dazu hinauf, sich stärker zu Gunsten von kombinieren Deal zur Freilassung jener Geiseln einzusetzen. Das berichteten israelische Medien. 

Alexander Eydlin

EU verhängt Sanktionen wegen sexueller Gewalt jener Hamas

Die EU hat Sanktionen gegen die jeweiligen bewaffneten Arme jener Hamas und jener Terrorgruppe Islamischer Dschihad verhängt. Grund hierfür sei sexuelle Gewalt im Kontext dem Angriff jener Terroristen hinauf Israel am 7. Oktober, teilte die EU mit. Die Soldat jener beiden Gruppen hätten „systematische weitverbreitete sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt verübt und sie als Kriegswaffe genutzt.“

Zu den von Hamas-Kämpfern begangenen Taten in Besitz sein von demnach „die Vergewaltigung und anschließende Ermordung von weiblichen Minderjährigen, die Verstümmelung von Leichen sowie Genitalverstümmelung.“ Die EU beschuldigte die Angreifer zudem jener „gezielten Entführung von Frauen und Mädchen“. 

Gelände des Nova-Festivals nachher dem Anschlag jener Hamas am 7. Oktober. Ronen Zvulun/Reuters
Laut einem Anfang März veröffentlichten Bericht jener UN-Beauftragten Pramila Patten gibt es „klare und überzeugende Informationen“, worauf die Hamas im Kontext dem Angriff vom 7. Oktober Vergewaltigungen verübt habe. Mit großer Wahrscheinlichkeit seien zudem die von jener Hamas in den Gazastreifen entführten Geiseln vergewaltigt worden.

Bei dem Raub vom 7. Oktober töteten Hamas und Palästinensischer Dschihad weitestgehend 1.200 Menschen und verschleppten rund 250 weitere Menschen qua Geiseln in den Gazastreifen. Etwa 100 von ihnen Ergehen sich weiterhin in jener Gefangenschaft jener Hamas.

Die Sanktionen sind Teil einer größeren Einigung jener EU-Staaten. Sie umfasst wiewohl Strafmaßnahmen gegen gewalttätige israelische Siedler im Westjordanland. Die Sanktionen implizieren laut jener Nachrichtenagentur Reuters Einreise- und Vermögenssperren.

Mehr zu den EU-Sanktionen gegen palästinensische Milizen können Sie hier Vorlesung halten:

Iven Fenker

EU beschließt Finanzhilfe zu Gunsten von Ägypten

Ägypten wird von jener EU eine Milliarde Euro erhalten. Das teilte jener Europäische Rat in Brüssel mit. Eine Zustimmung zu Gunsten von weitere Darlehen von insgesamt vier Milliarden Euro solange bis 2027 steht noch aus.

Mit jener Unterstützung antworte man hinauf die sich verschlechternde Finanzlage Ägyptens dank des Gaza-Kriegs, jener Huthi-Attacken im Roten Meer und jener Folgen des russischen Angriffs hinauf die Ukraine, hieß es.

Die Hilfe sei zudem an konkrete Verbesserungen im Kontext jener Demokratie, jener Rechtsstaatlichkeit und jener Wahrung jener Menschenrechte in Ägypten geknüpft.

Alexander Eydlin

Hamas-Behörde meldet 33.600 Tote im Gazastreifen

Seit Beginn des Gazakriegs sind in dem palästinensischen Gebiet nachher Angaben des dortigen Gesundheitsministeriums 33.634 Menschen getötet worden. 76.214 Menschen seien zerschunden worden, teilte die Behörde mit. Im Gazastreifen leben etwa zwei Millionen Menschen.
Massenbegräbnis von 47 getöteten Palästinensern in Rafah. Said Khatib/AFP/Getty Images
Das Gesundheitsministerium untersteht formal jener Palästinensischen Autonomiebehörde in Ramallah im Westjordanland. Allerdings wird es faktisch von jener Terrororganisation Hamas kontrolliert. Die von jener Hamas angegebenen Zahlen lassen sich nicht unabhängig prüfen. UN-Behörden nach sich ziehen Angaben jener Hamas zu Getöteten in früheren Konflikten qua glaubwürdig eingeschätzt.

Das von jener Hamas geführte Ministerium unterscheidet im Kontext seinen Angaben nicht zwischen Zivilisten und Hamas-Kämpfern. Israels Militär meldete am Wochenende laut einem Bericht jener Times of Israel mehr qua 13.000 getötete Soldat jener Hamas und anderer bewaffneter Gruppen. Auch jene Zahl ist nicht unabhängig prüfbar.

David Rech

UN fordern direkten Draht zu Israels Militär

Die Vereinten Nationen wünschen sich eine direkte Gesprächsverbindung zum israelischen Militär. Dadurch solle Misstrauen bekämpft werden und Hilfslieferungen sicher eintreffen, zitiert die Times of Israel den UN-Koordinator zu Gunsten von humanitäre Hilfe, Jamie McGoldrick.

Sowohl die UN qua wiewohl andere humanitäre Organisationen müssten frei heraus mit denjenigen sprechen können, „die die Waffen abfeuern“, sagte McGoldrick in Genf. Das israelische Militär habe noch nie mit humanitären Organisationen in einem derartigen Umfeld zusammengearbeitet und verstehe nicht, wie jene arbeiteten. „Sie verstehen unsere Sprache und unsere Ziele nicht“, sagte McGoldrick. Es gebe Misstrauen und Missverständnis, dasjenige aus dem Weg geräumt werden müsse. 

Alena Kammer

Spanien und Norwegen werben zu Gunsten von Anerkennung Palästinas 

Die Ministerpräsidenten von Spanien und Norwegen nach sich ziehen sich zu Gunsten von die Anerkennung eines palästinensischen Staates wirklich. Der spanische Regierungschef Pedro Sánchez sagte nachher einem Treffen mit seinem norwegischen Kollegen Jonas Gahr Støre in Oslo, sein Land wolle Palästina so schnell wie möglich qua Staat würdigen, wenn die Bedingungen hierfür gegeben seien.

Sein Amtskollege Støre sagte, Norwegen sei bereit liegend, den Staat Palästina anzuerkennen und dem Land kombinieren angemessenen Platz im Kontext den Vereinten Nationen einzuräumen.

Die traditionelle Position jener Vereinigten Staaten und ihrer europäischen Verbündeten war es, dass die Anerkennung eines palästinensischen Staates erst am Ende erfolgreicher Verhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern stillstehen sollte. Seit Beginn des Krieges zwischen Israel und jener Terrororganisation Hamas fordern jedoch wenige europäische Politiker eine solche Anerkennung qua Zwischenschritt, jener den Palästinensern kombinieren politischen Horizont eröffnen würde. Die israelische Regierung lehnt die Gründung eines palästinensischen Staates strikt ab. 

David Rech

UN-Hilfsorganisationen nicht bereit liegend zu Gunsten von Rafah-Offensive

Helfer jener Vereinten Nationen sind nachher eigenen Angaben noch nicht zu Gunsten von eine mögliche israelische Bodenoffensive in jener palästinensischen Stadt Rafah gerüstet. Hilfsorganisationen müssten Zeit bekommen, um Vorräte zu Gunsten von die Zivilbevölkerung einzulagern, doch derzeit komme nicht genug Nachschub, sagte UN-Hilfskoordinator Jamie McGoldrick. „Wir können kein Material in Stellung bringen, das wir nicht haben“, sagte er. „Wir sind noch lange nicht bereit“, sagte jener in Jerusalem stationierte Vertreter des UN-Nothilfebüros Ocha.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte am Montag angekündigt, dass schon ein Termin zu Gunsten von die Offensive in Rafah im südlichen Gazastreifen feststehe. Israelische Medien berichteten jedoch, dass es nachher Angaben von Israels Verteidigungsminister Joaw Galant noch keinen Zeitpunkt zu Gunsten von die Militäroperation in jener Stadt gibt. International gab es zuletzt deutliche Kritik an den israelischen Plänen.

Wenn Rafah evakuiert würde, gäbe es an jener Seeküste des Gazastreifens keinen Platz mehr, um jene Massen aufzunehmen, sagte McGoldrick weiter. Zudem funktioniere dasjenige Gesundheitssystem im Gazastreifen nicht mehr, die Folgen einer Bodenoffensive könnten nicht abgedeckt werden. Zur Vorbereitung habe Ocha insoweit Feldlazarette aufgebaut. 

Iven Fenker

Scholz sorgsam extra möglichen iranischen Angriff hinauf Israel

Angesichts jener Gefahr eines iranischen Angriffs hinauf Israel hat sich jener deutsche Bundeskanzler sorgsam gezeigt. „Wir nehmen das sehr ernst, was dort sich an Gefahren auftut im Hinblick auf mögliche Aktionen des Iran“, sagte Olaf Scholz. Er und Außenministerin Annalena Baerbock hätten die Gesamtheit getan, Hinweise auszugeben, „damit es nicht zu militärischen Aktivitäten“ komme. Auf eine Frage nachher einer Einbindung Chinas im Kontext den Bemühungen sagte Scholz: „Wir reden in großer Breite und in alle Richtungen.“
Bundeskanzler Olaf Scholz. Kay Nietfeld/dpa
Das Kanzleramt hatte zuvor mitgeteilt, dass es sich in dem eskalierenden Konflikt um eine vermittelnde Rolle Chinas bemühe. „Es hat in den letzten Stunden Kontakte gegeben zwischen uns und China bei diesem Anliegen“, hieß es aus Regierungskreisen. Es wurde in diesem Zusammenhang darauf verwiesen, dass China im vergangenen Jahr die diplomatische Annäherung zwischen dem Iran und Saudi-Arabien vermittelt hatte. 

Alexander Eydlin

Erste Hilfslieferung passiert neuen Grenzübergang 

Israel hat nachher Angaben seines Militärs erste Hilfslieferungen extra kombinieren neu eingerichteten Grenzübergang zum Norden des Gazastreifens in dasjenige Gebiet gebracht. Erste Lastwagen seien in den Küstenstreifen eingefahren. Die Ladung sei zuvor am großen Grenzübergang Kerem Schalom im Süden des Gazastreifens kontrolliert worden.

Das Militär teilte durchaus nicht mit, wo genau sich jener neue Vererbung befinde, wie viele Lastwagen ihn passiert hätten und welches sie geladen hatten. Neben jener Armee bestätigte allerdings wiewohl die zu Gunsten von Kontakte mit Palästinensern und humanitäre Hilfe zuständige israelische Behörde Cogat die Freigabe des Grenzübergangs.

Israel hatte zuvor unter zunehmenden internationalen Druck angekündigt, die Lieferung von offensichtlich mehr Hilfsgütern in den Gazastreifen zuzulassen. Verteidigungsminister Joaw Galant kündigte hiermit an, kombinieren neuen Grenzübergang zu öffnen. Zunächst sollte jener Grenzübergang Eres im Norden des Gebiets, wo die humanitäre Lage laut Berichten am schlimmsten ist, hierfür genutzt werden. Allerdings wurde er beim Raub jener Hamas hinauf Israel am 7. Oktober stark defekt. 

Alexander Eydlin

Palästinenser verklagen Bundesregierung wegen Waffenlieferungen

Fünf Palästinenser nach sich ziehen die Bundesregierung wegen jener deutschen Waffenlieferungen an Israel verklagt. Das teilte dasjenige Berliner Verwaltungsgericht mit. Die Klage ging demnach gestriger Tag ein.

Die Kläger wohnten in unterschiedlichen Orten im Gazastreifen, einer von ihnen in Rafah, wo Israel eine Offensive plant. Sie fechten dem Gericht zufolge die Genehmigung einer Lieferung von 3.000 Panzerabwehrwaffen an Israel an. Zudem forderten sie, die Lieferung zu Gunsten von rechtswidrig zu verdeutlichen und sie aufzuhalten, wenn sie nicht schon erfolgt sei.

Einer Gerichtssprecherin zufolge wird die Klage derzeit dem Bundeswirtschaftsministerium stellvertretend zu Gunsten von die Bundesregierung zugestellt. Das Ministerium habe zu Gunsten von eine Stellungnahme zwei Wochen Zeit. Die Kläger würden durch verschiedene Organisationen mit Sitz in Berlin, Gaza und Ramallah im Westjordanland vertreten.

Deutschland könne die Waffen an Israel nicht liefern und taktgesteuert seinen Werten treu bleiben, sagte Wolfgang Kaleck, jener Generalsekretär jener Menschenrechtsorganisation ECCHR, die zu den Vertretern jener Kläger gehört. Es gebe Grund zur Annahme, dass Deutschland seine völkerrechtlichen Verpflichtungen verletze. 

Eric Voigt

Frankreich rät von Reisen nachher Nahost ab

Angesichts jener Drohungen des Iran mit einem Angriff hinauf Israel ruft Frankreich seine Staatsbürger zum Verzicht hinauf Reisen in den Nahen Osten hinauf. Außenminister Stéphane Séjourné empfehle „französischen Staatsbürgern, in den kommenden Tagen unbedingt von Reisen in den Iran, den Libanon, nach Israel und in die palästinensischen Gebiete abzusehen„, teilte dasjenige Außenministerium in Paris mit.
Rauchschwaden nachher einem israelischen Bombardement in dem Dorf Shihin im Südlibanon nahe jener Grenze zu Israel. Kawnat Haju/AFP/Getty Images
Die Entscheidung zu dem Aufruf sei im Kontext einer Krisensitzung getroffen worden, hieß es weiter. Zudem habe Séjourné die Rückkehr jener Familien französischer Diplomaten aus jener iranischen Hauptstadt Teheran verlangt und die Aussetzung aller Reisen staatlicher französischer Vertreter in den Iran und den Libanon, nachher Israel und in die Palästinensergebiete gefordert.

Alexander Eydlin

Israel meldet Tötung von Hamas-Kommandeuren

Die israelische Armee hat nachher eigenen Angaben kombinieren Kommandeur jener Hamas getötet, jener zu Gunsten von Angriffe hinauf Hilfskonvois zuständig gewesen sei. Ridwan Mohammed Abdullah habe in jener Ortschaft Dschabalija im Norden des Gazastreifens bewaffnete Angriffe hinauf Hilfslieferungen befohlen, um sie zu sicherstellen, teilte die Armee mit. Seine Tötung „verringert die Fähigkeit der Hamas, humanitäre Hilfen im Gebiet Dschabalija anzugreifen und unter Kontrolle zu nehmen“.

Der Nachrichtenagentur dpa berichtet unter Berufung hinauf Kreise jener von jener Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde, jener Tod des Mannes sei bestätigt worden. Nach Hamas-Darstellung sei er jener Polizeichef in Dschabalija gewesen und zu Gunsten von den Schutz von Hilfslieferungen zuständig gewesen.

Israel hatte jener Hamas in den vergangenen Monaten multipel vorgeworfen, Hilfsgüter im Gazastreifen zu sicherstellen. Vor allem aus dem Norden des Gebiets gibt es immer wieder Berichte extra eine Hungersnot.

Zudem habe die Armee gestriger Tag kombinieren weiteren Hamas-Kommandeur in Dschabalija getötet, teilten die Streitkräfte mit. Hamed Muhammad Ali Ahmed sei zu Gunsten von „interne Sicherheitsoperationen“ jener Hamas in dem Gebiet zuständig gewesen. Weder die Angaben des Militärs noch jener Hamas lassen sich unabhängig prüfen. 

  • Mit Militäreinsätzen im von jener Hamas beherrschten
    Gazastreifen reagiert Israel hinauf den brutalen Angriff jener
    Terrororganisation vom 7. Oktober.
  • Karten, Daten und Visualisierungen
    zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier
    .
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
  • Die Geschichte des Nahostkonflikts Vorlesung halten
    Sie hier.
  • Unsere Themenseite zum Krieg im Nahen Osten finden Sie hier.
  • ÄgyptenAlexanderAliAnjaAnnalenaAnnalena BaerbockAuslandAußenministeriumAutosBaerbockBedrohungBehördenBenjaminBerlinBidenBrüsselBundeskanzlerBundesregierungBundeswirtschaftsministeriumChinaDamaskusDarlehenDavidDemokratieDeutschlanddpaDschihadEigentumEndeErnstEUEuroFamilienFordFrankreichFrauenGalantGeiselnGenfGeraldGeschichteGesundheitsministeriumGewaltHamasHilfslieferungenIranIsraelJoeJoe BidenJohnKanzleramtKinderKollegenKriegKritikLangelebenLibanonMedienMenschenrechteMilitärNahostNetanjahuNorwegenOlafOlaf ScholzParisPedroRRafahRamallahRegierungReisenSSaidSaudi-ArabienScholzSchusswaffenSoftwareSoldatenSpanienSpracheStarkTeheranTerrorgruppenTerroristenTodToteUkraineUNUSUSAVergewaltigungVerteidigungVerteidigungsministerVerzichtWaffenWaffenlieferungenWolfgangZeit