Krieg in Israel und Gaza: Tausende Widerspruch erheben in Tel Aviv gegen die Regierung

Iran hat wie erwartet Israel angegriffen. Das Regime in Teheran unterstützt die palästinensische Terrororganisation Hamas, die Israel am 7. Oktober 2023 gewalttätig überfallen hatte.
Israel reagiert seitdem mit Militäreinsätzen im von jener Hamas beherrschten
Gazastreifen.
Karten, Daten und Visualisierungen
zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier.
Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
Die Geschichte des Nahostkonflikts Vorlesung halten
Sie hier.
Unsere Themenseite zum Krieg im Nahen Osten finden Sie hier.

Wichtige Beiträge

Erdoğan ruft Palästinenser zur „Einheit“ aufwärts

Heute • 17:05 Uhr

Maline Hofmann

Erdoğan ruft Palästinenser zur „Einheit“ aufwärts

Vorhut jener Hamas prüft offenbar kombinieren Abzug aus Katar

Heute • 13:51 Uhr

Eric Voigt

Vorhut jener Hamas prüft offenbar kombinieren Abzug aus Katar

G7-Staaten bestimmen weitere Iran-Sanktionen

Gestern • 14:31 Uhr

Anja Keinath

G7-Staaten bestimmen weitere Iran-Sanktionen

n","abstract":"

n n

n Benjamin Netanjahu: Israels Regierungschef will Iran "nervös" machen
n https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/benjamin-netanjahu-israel-iran-angriff-gegenschlagn

","_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/benjamin-netanjahu-israel-iran-angriff-gegenschlag","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/benjamin-netanjahu-israel-iran-angriff-gegenschlag","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/benjamin-netanjahu-israel-iran-angriff-gegenschlag","type":"web","provider_name":"Website","title":"Benjamin Netanjahu: Israels Regierungschef will Iran "nervös" machen","description":"Nach den Angriffen des Iran hat sich Benjamin Netanjahu in geschlossener Runde zu möglichen Reaktionen geäußert. Handeln will er demnach "mit dem Kopf, nicht dem Bauch".","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"

n n

Benjamin Netanjahu: Israels Regierungschef will Iran "nervös" machen

Nach den Angriffen des Iran hat sich Benjamin Netanjahu in geschlossener Runde zu möglichen Reaktionen geäußert. Handeln will er demnach "mit dem Kopf, nicht dem Bauch".

www.zeit.de

n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fpolitik%2Fausland%2F2024-04%2Fbenjamin-netanjahu-kabinett%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2024-04/benjamin-netanjahu-kabinett/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/benjamin-netanjahu-israel-iran-angriff-gegenschlag"}],"created_at":1713223129,"fold_out":false,"geo_ip":"NZ","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1CWsdb6oGi3R81U4Wv","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000661db5d9","updated_at":1713242985,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":9584},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1CgRpS4oXd7WZn8xLv","text":"

Israel-Iran-Konflikt erhöht laut IAEA-Chef Atomgefahr

Der Chef der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) befürchtet nach den heftigen iranischen Angriffen auf Israel einen möglichen Gegenschlag auf iranische Atomanlagen. "Wir sind immer besorgt über diese Möglichkeit", sagte Grossi in New York. Er rief Israel zu äußerster Zurückhaltung bei der Reaktion auf.

Mehr dazu lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bn1DFWQy4oXd7WZn8xLw","oembed_json":"{"html":"

n n n

n n

Rafael Grossi: IAEA-Chef warnt vor Atomunfall durch Kriege in Nahost und Ukraine

Nach Einschätzung von Rafael Grossi ist das Risiko eines Atomunfalls im Iran und der Ukraine stark gestiegen. Von Konfliktparteien fordert er äußerste Zurückhaltung.

www.zeit.de

n","abstract":"

n n

n Rafael Grossi: IAEA-Chef warnt vor Atomunfall durch Kriege in Nahost und Ukraine
n https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/iaea-risko-atomunfall-kriege-israel-iran-ukrainen

","_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/iaea-risko-atomunfall-kriege-israel-iran-ukraine","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/iaea-risko-atomunfall-kriege-israel-iran-ukraine","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/iaea-risko-atomunfall-kriege-israel-iran-ukraine","type":"web","provider_name":"Website","title":"Rafael Grossi: IAEA-Chef warnt vor Atomunfall durch Kriege in Nahost und Ukraine","description":"Nach Einschätzung von Rafael Grossi ist das Risiko eines Atomunfalls im Iran und der Ukraine stark gestiegen. Von Konfliktparteien fordert er äußerste Zurückhaltung.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"

n n

Rafael Grossi: IAEA-Chef warnt vor Atomunfall durch Kriege in Nahost und Ukraine

Nach Einschätzung von Rafael Grossi ist das Risiko eines Atomunfalls im Iran und der Ukraine stark gestiegen. Von Konfliktparteien fordert er äußerste Zurückhaltung.

www.zeit.de

n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fpolitik%2Fausland%2F2024-04%2Frafael-grossi-iaea-risiko-atomunfall-iran-ukraine-bild%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2024-04/rafael-grossi-iaea-risiko-atomunfall-iran-ukraine-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/iaea-risko-atomunfall-kriege-israel-iran-ukraine"}],"created_at":1713229911,"fold_out":false,"geo_ip":"US","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1CgRpS4oXd7WZn8xLu","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000661dd057","updated_at":1713243029,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":9585},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1GQmU579Tt2D7dCGKy","text":"

Annalena Baerbock reist nach Israel

Außenministerin Annalena Baerbock will noch heute für Gespräche nach Israel reisen. Das kündigte sie in Berlin an. Dabei werde sie Israel die "volle Solidarität Deutschlands" versichern. Zudem werde sie darüber sprechen, wie eine weitere Eskalation im Konflikt mit dem Iran verhindert werden könne. Es komme jetzt darauf an, dem Iran Einhalt zu gebieten, sagte sie.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Christoph Soeder/dpa","media_local_id":"mn1Gnu41cDZHtkAVUp3H","title":"Annalena Baerbock am 25. März in Tel Aviv"}],"local_id":"bn1Gnt9AcDZHtkAVUp3G"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1GnyjecDZHtkAVUp3J","text":"

Zuvor hatte Baerbock Israel vor einem Gegenangriff auf den Iran gewarnt. Vergeltung sei keine Kategorie des Völkerrechts. Priorität müsse sein, einen Flächenbrand in der Region zu verhindern.

","abstract":"

n n

n Baerbock vor Israel-Reise: "Auch für die Menschen in Gaza war der Angriff Irans eine Katastrophe"
n https://www.youtube.com/watch?v=FcPvQolgm_cn

","_id":"https://www.youtube.com/watch?v=FcPvQolgm_c","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.youtube.com/watch?v=FcPvQolgm_c","url":"https://www.youtube.com/watch?v=FcPvQolgm_c","type":"video","provider_name":"YouTube","author_name":"ZEIT ONLINE","title":"Baerbock vor Israel-Reise: "Auch für die Menschen in Gaza war der Angriff Irans eine Katastrophe"","description":"Außenministerin Annalena Baerbock wird erneut für Gespräche nach Israel reisen. Es soll darum gehen, wie eine Eskalation im Konflikt mit dem Iran verhindert …","domain":"youtube.com","color":"#cc181e","amp":"","icon":"https://www.youtube.com/s/desktop/aa517dff/img/favicon_144x144.png","icon_width":144,"icon_height":144,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fi.ytimg.com%2Fvi%2FFcPvQolgm_c%2Fmaxresdefault.jpg","thumbnail_url":"https://i.ytimg.com/vi/FcPvQolgm_c/maxresdefault.jpg","thumbnail_width":1280,"thumbnail_height":720}","url":"https://www.youtube.com/watch?v=FcPvQolgm_c"}],"created_at":1713265606,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1GQmU579Tt2D7dCGKx","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713269888,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":2333,"local_id":"mn1Gnu41cDZHtkAVUp3H","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713270668,"updated_by":"5fb63f8885d48f4f9cf28719","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en1GQmU579Tt2D7dCGKx/mn1Gnu41cDZHtkAVUp3H","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":9626,"width":3500}],"sort":"00000000661e5bc6","updated_at":1713270668,"updated_by":"5fb63f8885d48f4f9cf28719","user_id":"6221f070b4dd2f4b13757fd1","user_locale":"en","version":9626},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1HCpSN79Tt2D7dR1Tu","text":"

Israel: Hisbollah-Kommandeur getötet

Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben einen Kommandeur der Hisbollah im Libanon getötet. Bei einem Drohnenangriff in der Stadt Ain Baal sei Ismail Yousef Baz, ein hochrangiges Mitglied des militärischen Zweigs der Terrororganisation, getötet worden, teilten die Streitkräfte mit und veröffentlichten Videomaterial des Drohnenangriffs. Auch die Hisbollah bestätigte den Tod des Mannes.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bn1JBEMY79Tt2D7dR1Tv","oembed_json":"{"html":"

מוקדם יותר היום צה״ל תקף וחיסל באמצעות כלי טיס של חיל האוויר במרחב עין בעאל שבלבנון את המחבל איסמאעיל יוסף באז, מפקד גזרת החוף בארגון הטרור.

איסמאעיל שימש כגורם בכיר וותיק בזרוע הצבאית של חיזבאללה במספר תפקידים. דרגתו הנוכחית מקבילה לדרגת מח"ט >> pic.twitter.com/UzL6qkqGu0

— צבא ההגנה לישראל (@idfonline) April 16, 2024

nnn","abstract":"

n n

n צבא ההגנה לישראל on Twitter / X
n https://twitter.com/idfonline/status/1780244658787881174n

","_id":"https://twitter.com/idfonline/status/1780244658787881174","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://twitter.com/idfonline/status/1780244658787881174","url":"https://twitter.com/idfonline/status/1780244658787881174","type":"rich","provider_name":"Twitter","title":"צבא ההגנה לישראל on Twitter / X","description":"מוקדם יותר היום צה״ל תקף וחיסל באמצעות כלי טיס של חיל האוויר במרחב עין בעאל שבלבנון את המחבל איסמאעיל יוסף באז, מפקד גזרת החוף בארגון הטרור.איסמאעיל שימש כגורם בכיר וותיק בזרוע הצבאית של חיזבאללה במספר תפקידים. דרגתו הנוכחית מקבילה לדרגת מח"ט >> pic.twitter.com/UzL6qkqGu0— צבא ההגנה לישראל (@idfonline) April 16, 2024nnn","domain":"twitter.com","color":"#55ACEE","amp":"","icon":"https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico","icon_width":32,"icon_height":32,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fabs.twimg.com%2Ffavicons%2Ftwitter.ico"}","url":"https://twitter.com/idfonline/status/1780244658787881174"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1Jnbo82uzB6Cvm4r4t","text":"

Der Befehlshaber habe unter anderem Raketenstarts Richtung Israel geplant, teilte das israelische Militär mit. Er wurde demnach von einem Flugobjekt in der Gegend von Ain Baal getötet.

Libanons staatliche Nachrichtenagentur NNA berichtete, zwei weitere Personen seien bei dem Angriff verletzt worden. Demnach wurde bei dem israelischen Angriff ein Auto getroffen.

Saudi-arabische Medien berichteten von weiteren Angriffen im Süden des Libanon. Dabei sollen weitere Mitglieder der Hisbollah getötet worden sein. Auch die NNA berichtete von Toten und Verletzten bei einem Angriff auf zwei Autos im libanesischen Ort Schehabieh.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Hassan Fneich/AFP/Getty Images","media_local_id":"mn1JnGJb2uzB6Cvm4r4p","title":"Nach dem israelischen Luftangriff beginnen die Aufräumarbeiten in Ain Baal, am 16. April 2024."}],"local_id":"bn1JnEaB2uzB6Cvm4r4o"}],"created_at":1713285559,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1HCpSN79Tt2D7dR1Tt","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713292418,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1333,"local_id":"mn1JnGJb2uzB6Cvm4r4p","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713295268,"updated_by":"633fd0960ad69e49548d633a","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en1HCpSN79Tt2D7dR1Tt/mn1JnGJb2uzB6Cvm4r4p","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":9660,"width":2000}],"publish_at":0,"sort":"00000000661ea9b7","updated_at":1713295268,"updated_by":"633fd0960ad69e49548d633a","user_id":"6221f070b4dd2f4b13757fd1","user_locale":"en","version":9660},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1HesVJ7jRM3wfNLiTb","text":"

Israelischer Botschafter kündigt Angriffe auf iranische Militäreinrichtungen an

Ron Prosor, der israelische Botschafter in Deutschland, hat einen Gegenschlag Israels auf militärische Einrichtungen des Irans angekündigt. Obwohl die iranischen Angriffe auch zivilen Zielen gegolten hätten, werde Israel solche nicht angreifen, sagte er dem Nachrichtensender Welt TV. Auf einen Gegenangriff zu verzichten, komme nicht infrage.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Ron Prosor, israelischer Botschafter in Deutschland","local_id":"bn1HfBrN7jRM3wfNLiTd","text":"Wir müssen darauf reagieren. Es ist auch wichtig für die Region, dass diese Abschreckung – auch in dieser Region – ganz klar ist."},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Annegret Hilse/Reuters","media_local_id":"mn1HiTTx7jRM3wfNLiTk","title":"Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor."}],"local_id":"bn1HiSRu7jRM3wfNLiTj"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1HfMcA7jRM3wfNLiTe","text":"

Weitere Details nannte Prosor nicht. "Wann, wo und wie – das wird unser Kriegskabinett entscheiden", sagte er. Von den Verbündeten forderte er Verständnis für die israelische Position und härtere Sanktionen, zum Beispiel gegen die iranischen Revolutionsgarden.

"}],"created_at":1713279798,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1HesVJ7jRM3wfNLiTa","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713280385,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1333,"local_id":"mn1HiTTx7jRM3wfNLiTk","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713280403,"updated_by":"623f048a58ff731d2ab63b9e","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en1HesVJ7jRM3wfNLiTa/mn1HiTTx7jRM3wfNLiTk","user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":9637,"width":2000}],"sort":"00000000661e9336","updated_at":1713280403,"updated_by":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_id":"623f048a58ff731d2ab63b9e","user_locale":"en","version":9637},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1JdKpG6LEp53fg8Ktq","text":"

EU bereitet neue Sanktionen gegen den Iran vor

Der Iran muss nach seinem Raketen- und Drohnenangriff gegen Israel mit neuen EU-Sanktionen rechnen. Der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, teilte nach einer Videoschalte der Außenminister mit, er werde sein Team um Vorbereitungen für weitere Strafmaßnahmen bitten. "Einige Mitgliedsstaaten haben vorgeschlagen, eine Ausweitung der restriktiven Maßnahmen gegen den Iran zu beschließen", fügte er hinzu.

Borrells Angaben zufolge sollen unter anderem Handelsbeschränkungen ausgeweitet werden, um dem Iran den Bau von Raketen zu erschweren. Zudem ist geplant, auch die Lieferung von Drohnen und Raketen an Verbündete in der Region zu sanktionieren.

"}],"created_at":1713291523,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1JdKpG6LEp53fg8Ktp","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"00000000661ec103","updated_at":1713319675,"updated_by":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_id":"633fd0960ad69e49548d633a","user_locale":"en","version":9673},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1LUUCn4oXd7WZnLUdF","text":"

USA verhängen weitere Sanktionen gegen den Iran

Wegen der iranischen Raketen- und Drohnenangriffe auf Israel verschärfen die USA ihre Sanktionen gegen das Regime in Teheran. Das hat der Nationale Sicherheitsberater der US-Regierung, Jake Sullivan, angekündigt. Mit Strafmaßnahmen belegt werden soll demnach unter anderem das iranische Rüstungsprogramm. Zuvor hatte bereits die EU mitgeteilt, an einer Ausweitung ihrer Iran-Sanktionen zu arbeiten.

Mehr zum Thema:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bn1LUe9T4oXd7WZnLUdG","oembed_json":"{"html":"

n n n

n n

Nahost-Konflikt: USA kündigen neue Sanktionen gegen den Iran an

Die USA wollen wegen der iranischen Drohnenangriffe auf Israel neue Sanktionen verhängen. Ziel sind unter anderem das Raketen- und Drohnenprogramm des Irans.

www.zeit.de

n","abstract":"

n n

n Nahost-Konflikt: USA kündigen neue Sanktionen gegen den Iran an
n https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/usa-iran-ankuendigung-sanktionenn

","_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/usa-iran-ankuendigung-sanktionen","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/usa-iran-ankuendigung-sanktionen","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/usa-iran-ankuendigung-sanktionen","type":"web","provider_name":"Website","title":"Nahost-Konflikt: USA kündigen neue Sanktionen gegen den Iran an","description":"Die USA wollen wegen der iranischen Drohnenangriffe auf Israel neue Sanktionen verhängen. Ziel sind unter anderem das Raketen- und Drohnenprogramm des Irans.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"

n n

Nahost-Konflikt: USA kündigen neue Sanktionen gegen den Iran an

Die USA wollen wegen der iranischen Drohnenangriffe auf Israel neue Sanktionen verhängen. Ziel sind unter anderem das Raketen- und Drohnenprogramm des Irans.

www.zeit.de

n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fpolitik%2Fausland%2F2024-04%2Fusa-ankuendigung-sanktionen-iran-bild%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2024-04/usa-ankuendigung-sanktionen-iran-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/usa-iran-ankuendigung-sanktionen"}],"created_at":1713311716,"fold_out":false,"geo_ip":"US","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1LUUCn4oXd7WZnLUdE","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000661f0fe4","updated_at":1713319666,"updated_by":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":9671},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1MCBMF6oGi3R81Er51","text":"

UN-Sicherheitsrat soll morgen über Mitgliedschaft der Palästinenser abstimmen

Der UN-Sicherheitsrat soll morgen über den Antrag der Palästinenser auf Vollmitgliedschaft in den Vereinten Nationen abstimmen. Das meldet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Diplomatenkreise.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Yasser Qudihe/Middle East Images/AFP/Getty Images","media_local_id":"mn1NHqVH6eGw4moe639G","title":"Vertriebene Palästinenserinnen und Palästinenser versuchen am 14. April über eine Küstenstraße im Gazastreifen in ihre Häuser im Norden zurückzukehren."}],"local_id":"bn1NHhfD6eGw4moe639E"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1NHi5c6eGw4moe639F","text":"

Der palästinensische UN-Gesandte Rijad Mansur hatte Anfang des Monats in einem Schreiben an UN-Generalsekretär António Guterres darum gebeten, das Verfahren zur Vollmitgliedschaft der Palästinenser wiederaufzunehmen. Das Vorhaben gilt jedoch als wenig aussichtsreich, da sich die Vetomacht USA dagegen ausgesprochen haben. "Wir sehen nicht, dass uns die Verabschiedung einer Resolution im Sicherheitsrat zwangsläufig zu einem Punkt führen wird, an dem wir eine Zweistaatenlösung finden können", bekräftigte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Linda Thomas-Greenfield.

Die Palästinenser haben seit 2012 einen Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen. Sie fordern seit Jahren eine Vollmitgliedschaft.

"}],"created_at":1713322805,"fold_out":false,"geo_ip":"NZ","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1MCBMF6oGi3R81Er4z","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713332119,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":2000,"local_id":"mn1NHqVH6eGw4moe639G","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713332120,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en1MCBMF6oGi3R81Er4z/mn1NHqVH6eGw4moe639G","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":9689,"width":3000}],"sort":"00000000661f3b35","updated_at":1713332120,"user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":9689},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1PE49J5n1T7TMTSXYL","text":"

Iranischer Präsident warnt Israel vor militärischen Aktionen

Bei der jährlichen Militärparade in Teheran hat der iranische Präsident Ebrahim Raissi Israel deutlich vor weiteren Reaktionen gegen den Iran gewarnt. Selbst die "kleinste Invasion" Israels werde zu einer "massiven und harten" Reaktion führen, sagte Raissi der staatlichen Nachrichtenagentur Irna zufolge. Die iranische Antwort auf auch nur die geringste "Aggression" gegen den Iran wäre "verheerend" und die Israelis würden es bitter bereuen, sagte er zudem laut der Nachrichtenagentur Tasnim.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Atta Kenare/AFP/Gertty Images","media_local_id":"mn1QGzgx4fzP5Mk3Em1v","title":"Der iranische Präsident Ebrahim Raissi bei einer Militärparade am 17. April."}],"local_id":"bn1QGxvA4fzP5Mk3Em1u"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1QH4774fzP5Mk3Em1w","text":"

Der Angriff des Iran vom vergangenen Wochenende habe nur begrenzte Ziele gehabt. Ein größerer Angriff könnte Israel laut Raissis Worten deutlich härter treffen.

"}],"created_at":1713343125,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1PE49J5n1T7TMTSXYK","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713354577,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1351,"local_id":"mn1QGzgx4fzP5Mk3Em1v","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713354580,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en1PE49J5n1T7TMTSXYK/mn1QGzgx4fzP5Mk3Em1v","user_id":"60ed8faa2d6402f07505486a","user_locale":"en","version":9717,"width":2027}],"sort":"00000000661f8a95","updated_at":1713354580,"user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":9717},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1TAjgD3dPuCwMvP1ZQ","text":"

Katar überdenkt Vermittlerrolle bei Gesprächen über Waffenruhe

Das Golfemirat Katar will seine Rolle als Vermittler zwischen der israelischen Regierung und der islamistischen Hamas nach eigenen Angaben überdenken. Katars Rolle sei in gewissem Maße für politische Zwecke missbraucht worden, sagte Ministerpräsident Mohammed bin Abdulrahman Al Thani bei einer Pressekonferenz in Doha. Konkreter auf den Vorwurf ein ging er nicht.

Die Lage habe das Emirat "dazu veranlasst, seine Rolle völlig neu zu bewerten und wir befinden uns derzeit in dieser Phase", sagte Al Thani, der auch Katars Außenminister ist. "Wir bekennen uns zu unserer Rolle aus einem humanitären Kontext heraus, aber dieser Rolle sind Grenzen gesetzt."

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Bernd von Jutrczenka/dpa","media_local_id":"mn1V33jb4oXd7WZnEWM1","title":"Der katarische Ministerpräsident und Außenminister Mohammed bin Abdulrahman Al Thani im Mai 2023 in Doha"}],"local_id":"bn1V333B4oXd7WZnEWLz"}],"created_at":1713388812,"fold_out":false,"geo_ip":"AR","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1TAjgD3dPuCwMvP1ZP","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713408464,"duration_ms":0,"geo_ip":"US","height":4514,"local_id":"mn1V33jb4oXd7WZnEWM1","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713415015,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en1TAjgD3dPuCwMvP1ZP/mn1V33jb4oXd7WZnEWM1","user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":9783,"width":7011}],"sort":"0000000066203d0c","updated_at":1713415015,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"650866caf3cc080d47223fec","user_locale":"en","version":9784},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1TLBCM4oXd7WZnCUiG","text":"

EU-Staaten einigen sich auf Ausweitung von Iran-Sanktionen

Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union haben sich bei ihrem Gipfel in Brüssel darauf verständigt, die Sanktionen gegen den Iran verschärfen. "Die EU wird weitere restriktive Maßnahmen gegen Iran ergreifen, insbesondere in Bezug auf unbemannte Luftfahrzeuge (UAV) und Raketen", heißt es in einer Erklärung des Gipfels. Bereits zuvor hatte der EU-Außenbeauftragte weitere Sanktionen gegen das Regime in Teheran angekündigt.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"EU-Ratspräsident Charles Michel","local_id":"bn1TmH3A4oXd7WZnCUiL","text":"Wir müssen den Iran isolieren."},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1TmPV24oXd7WZnCUiM","text":"

Sowohl an den Iran als auch an Israel appellieren die Staats- und Regierungschefs in der Erklärung, auf weitere gegenseitige Angriffe zu verzichten. Erforderlich sei eine äußerste Zurückhaltung aller Parteien. Die Erklärung enthält zugleich ein Bekenntnis zur uneingeschränkten Solidarität mit dem Volk Israels sowie eine erneute Verurteilung der iranischen Drohnen- und Raketenangriffe auf Israel vom vergangenen Wochenende.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Vahid Salemi/AP/dpa","media_local_id":"mn1Tn8GG4oXd7WZnCUiS","title":"Militärparade mit Raketen im Norden von Teheran"}],"local_id":"bn1Tn7bH4oXd7WZnCUiR"}],"created_at":1713392779,"fold_out":false,"geo_ip":"US","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1TLBCM4oXd7WZnCUiF","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713394219,"duration_ms":0,"geo_ip":"US","height":3000,"local_id":"mn1Tn8GG4oXd7WZnCUiS","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713415000,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en1TLBCM4oXd7WZnCUiF/mn1Tn8GG4oXd7WZnCUiS","user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":9780,"width":4500}],"sort":"0000000066204c8b","updated_at":1713415000,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":9781},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1YpLTr5n1T7TMTTeoC","text":"

USA und Großbritannien verhängen Sanktionen gegen Iran

Als Reaktion auf den iranischen Angriff vom vergangenen Wochenende haben Großbritannien und die USA umfassende Sanktionen gegen den Iran verhängt. US-Präsident Joe Biden teilte mit, dass das Sanktionspaket vor allem auf das Drohnen- und Raketenprogramm, das Verteidigungsministerium des Landes sowie die iranischen Revolutionsgarden zielen soll. Auch die iranische Metall- und Automobilindustrie soll betroffen sein.

Damit werde der Iran "zur Rechenschaft" gezogen, sagte Biden weiter. Vor allem die Produktion der sogenannten Schahed-Drohnen wird laut US-Finanzministerium betroffen sein. Drohnen dieses Typs waren bei dem Angriff auf Israel verwendet worden.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bn1YstGV5n1T7TMTTeoD","oembed_json":"{"html":"

n n n

n n

Iranischer Angriff auf Israel: USA und Großbritannien beschließen Sanktionen gegen den Iran

Wegen des Angriffs auf Israel verhängen USA und Großbritannien Sanktionen gegen den Iran. Sie betreffen das Drohnenprogramm – aber auch die Automobilindustrie des Landes.

www.zeit.de

n","abstract":"

n n

n Iranischer Angriff auf Israel: USA und Großbritannien beschließen Sanktionen gegen den Iran
n https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/usa-und-grossbritannien-beschliessen-sanktionen-gegen-den-irann

","_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/usa-und-grossbritannien-beschliessen-sanktionen-gegen-den-iran","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/usa-und-grossbritannien-beschliessen-sanktionen-gegen-den-iran","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/usa-und-grossbritannien-beschliessen-sanktionen-gegen-den-iran","type":"web","provider_name":"Website","title":"Iranischer Angriff auf Israel: USA und Großbritannien beschließen Sanktionen gegen den Iran","description":"Wegen des Angriffs auf Israel verhängen USA und Großbritannien Sanktionen gegen den Iran. Sie betreffen das Drohnenprogramm – aber auch die Automobilindustrie des Landes.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","amp":"

n n

Iranischer Angriff auf Israel: USA und Großbritannien beschließen Sanktionen gegen den Iran

Wegen des Angriffs auf Israel verhängen USA und Großbritannien Sanktionen gegen den Iran. Sie betreffen das Drohnenprogramm – aber auch die Automobilindustrie des Landes.

www.zeit.de

n","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":114,"icon_height":114,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fimg.zeit.de%2Fpolitik%2Fausland%2F2024-04%2Firan-sanktionen-usa-grossbritannien-drohnen%2Fwide__1300x731","thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2024-04/iran-sanktionen-usa-grossbritannien-drohnen/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/usa-und-grossbritannien-beschliessen-sanktionen-gegen-den-iran"}],"created_at":1713452057,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1YpLTr5n1T7TMTTeoB","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000066213419","updated_at":1713469893,"updated_by":"60d358f60b362262a5c3ad04","user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":9829},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1aFUPA2PpW7XVBJdV5","text":"

UN-Sicherheitsrat entscheidet heute über eine palästinensische Vollmitgliedschaft

In New York ist der UN-Sicherheitsrat zusammengekommen, um über den Antrag der Palästinenser auf eine Vollmitgliedschaft in den Vereinten Nationen zu entscheiden. Abgestimmt werden soll um 17 Uhr Ortszeit (23 Uhr MEZ).

Der jordanische Außenminister Ayman Safadi sagte Medienberichten zufolge, ohne einen unabhängigen palästinensischen Staat könne es keinen Frieden geben. In Bezug auf Israels Umgang mit Palästinensern sagte er, die Welt habe noch nie "solche Arroganz und Unmenschlichkeit in der modernen Geschichte" gesehen.

Irans Außenminister Hussein Amirabdollahian verteidigte in der Sitzung den Raketenangriff in der Nacht zu Sonntag. Die Attacke sei als "legitime Verteidigung nach internationalem Recht" erfolgt, sagte er. Sie sei eine Reaktion auf den mutmaßlich israelischen Luftangriff auf Irans Botschaftsgelände in Syrien am 1. April. Amirabdollahian sagte außerdem, Israel müsse "gezwungen werden, jedes weitere militärische Abenteuer zu stoppen".

Für eine Aufnahme eines Staates in die UN muss zunächst eine Empfehlung des Sicherheitsrates erfolgen – mit mindestens neun von 15 Stimmen und ohne Veto eines ständigen Mitglieds. Anschließend muss der Antrag von der UN-Vollversammlung mit einer Zweidrittelmehrheit angenommen werden.

"}],"created_at":1713468651,"fold_out":false,"geo_ip":"FR","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1aFUPA2PpW7XVBJdV4","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000662174eb","updated_at":1713482219,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"5fa236838679ff4b70b8726f","user_locale":"en","version":9837},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1ehK1p4cvh4DKQAyYA","text":"

Auswärtiges Amt weist Bericht über Streit zwischen Baerbock und Netanjahu zurück

Das Auswärtige Amt hat einen Bericht über einen Disput zwischen Außenministerin Annalena Baerbock und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu über die Lage im Gazastreifen als irreführend bezeichnet. Kernpunkte der Darstellung des einstündigen Treffens der beiden am Mittwoch seien falsch, schrieb das Auswärtige Amt auf X. Der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, äußerte sich gleichlautend.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bn1eiNCk4cvh4DKQAyYC","oembed_json":"{"html":"

Key points in this account of the hour long meeting between Foreign Minister Baerbock and Prime Minister Netanyahu are wrong and misleading.

— GermanForeignOffice (@GermanyDiplo) April 18, 2024

nnn","abstract":"

n n

n GermanForeignOffice on Twitter / X
n https://twitter.com/germanydiplo/status/1781096385917362197n

","_id":"https://twitter.com/GermanyDiplo/status/1781096385917362197","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://twitter.com/germanydiplo/status/1781096385917362197?s=46&t=NwH39HZVrEx_CQtCHgkAEw","url":"https://twitter.com/GermanyDiplo/status/1781096385917362197","type":"rich","provider_name":"Twitter","title":"GermanForeignOffice on Twitter / X","description":"Key points in this account of the hour long meeting between Foreign Minister Baerbock and Prime Minister Netanyahu are wrong and misleading.— GermanForeignOffice (@GermanyDiplo) April 18, 2024nnn","domain":"twitter.com","color":"#55ACEE","amp":"","icon":"https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico","icon_width":32,"icon_height":32,"image":"https://www.tickaroo.com/api/mediaproxy/v1/external-image/webembed/auto?url=https%3A%2F%2Fabs.twimg.com%2Ffavicons%2Ftwitter.ico"}","url":"https://twitter.com/germanydiplo/status/1781096385917362197?s=46&t=NwH39HZVrEx_CQtCHgkAEw"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1eiLcB4cvh4DKQAyYB","text":"

Eine Journalistin des israelischen TV-Senders Channel 13 hatte zuvor auf X von einem schwierigen Treffen zwischen Baerbock und Netanjahu berichtet. Grund soll demnach gewesen sein, dass Baerbock Aufnahmen aus dem Gazastreifen gezeigt wurden, auf denen mit Lebensmittel gefüllte Märkte zu sehen waren. Die Grünen-Politikerin habe daraufhin auf den Hunger der Menschen hingewiesen. Netanjahu soll erwidert haben, dass es keine Fälle von Hunger dort gebe.

Die Aufnahmen der mit Obst und Gemüse gefüllten Marktstände hatte vor wenigen Tagen die für Kontakte mit den Palästinensern und humanitäre Hilfe zuständige israelische Cogat-Behörde veröffentlicht. Sie zeigen Märkte im Norden des besonders vom Lebensmittelmangel betroffenen Küstengebiets. Hilfsorganisationen und Cogat zufolge kamen dort jüngst einige Hilfen an. Helferinnen und Anwohnern zufolge reichen diese aber noch lange nicht aus.

"}],"created_at":1713518072,"fold_out":false,"geo_ip":"AT","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1ehK1p4cvh4DKQAyY9","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000662235f8","updated_at":1713527782,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"60ed8d992d64022ab3054720","user_locale":"en","version":9907},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1enJ3k5eZy5SpiLBvD","text":"

Mehrere Staaten warnen vor Eskalation im Nahen Osten

Nach dem Angriff auf den Iran hat Ägypten vor den Folgen einer Ausweitung des Konflikts und einer Destabilisierung in der Region gewarnt. Man sei zutiefst besorgt über eine mögliche Eskalation der Feindseligkeiten zwischen Israel und dem Iran, teilte das ägyptische Außenministerium mit.

Der Oman verurteilte den "israelischen Angriff auf den Iran" und auch die wiederholten israelischen Angriffe in der Region, wie ein Sprecher des Außenministeriums mitteilte. Das Land fordere die internationale Gemeinschaft dazu auf, den Ursachen des Konflikts mit Diplomatie entgegenzutreten. Der Fokus sollte dabei auf den Bemühungen zu einer Waffenruhe im Gaza-Krieg liegen.

Auch Frankreichs stellvertretender Außenminister Jean-Noël Barrot rief zur Deeskalation auf. "Ich kann nur sagen, dass Frankreichs Position darin besteht, alle Akteure zur Deeskalation und Zurückhaltung aufzurufen", sagte Barrot dem französischen Radiosender Sud Radio.

Der britische Premierminister Rishi Sunak sagte, er wolle nicht über den Angriff im Iran spekulieren, warnte aber vor einer Eskalation in der Region. "Es ist eine sich entwickelnde Situation, es wäre nicht richtig für mich zu spekulieren, bis die Fakten klarer werden, und wir arbeiten daran, die Details zusammen mit den Verbündeten zu bestätigen", sagte er in London. "Eine signifikante Eskalation ist in niemandes Interesse. Wir wollen, dass in der gesamten Region Ruhe herrscht", sagte er.

"}],"created_at":1713519629,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1enJ3k5eZy5SpiLBvC","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000066223c0d","updated_at":1713527702,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":9904},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1fDaHF3MXm7L2AY2pF","text":"

EU will israelische Siedler sanktionieren

Die Europäische Union verhängt erstmals Sanktionen gegen radikale israelische Siedler. Das meldete die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf Diplomaten. Demnach beschlossen die EU-Mitgliedsstaaten die Strafmaßnahmen in einem schriftlichen Verfahren. Damit reagierten sie auf Berichte über Gewalt von Siedlern gegen Palästinenser im Westjordanland.

So richten sich die Sanktionen gegen Personen und Organisationen, die für Gewalt gegen Palästinenser im Westjordanland verantwortlich sein sollen. Sie werden mithilfe des EU-Sanktionsinstruments zur Ahndung von schweren Menschenrechtsverstößen verhängt. Personen, die betroffen sind, dürfen nicht mehr in die EU einreisen und keine Geschäfte mit EU-Bürgern machen. Außerdem müssen ihre in der EU vorhandenen Konten und andere Vermögenswerte eingefroren werden.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Wahaj Bani Moufleh/Middle East Images","media_local_id":"mn1fWt133MXm7L2AY2pV","title":"Die beschädigte Windschutzscheibe eines Fahrzeugs am 13. April nach der Erstürmung eines palästinensischen Dorfes Qusra durch israelische Siedler "}],"local_id":"bn1fWqqF3MXm7L2AY2pU"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1fX58z3MXm7L2AY2pW","text":"

Laut EU-Diplomaten sollen die Namen der Betroffenen in Kürze im EU-Amtsblatt veröffentlicht werden. Im ersten Schritt soll es sich um vier Personen und zwei Organisationen handeln. Ziel der Maßnahmen ist, die israelische Justiz dazu zu bringen, sich künftig engagierter um die Verfolgung von Siedlergewalt gegen Palästinenser sowie gegen deren Dörfer und Olivenhaine zu kümmern.

"}],"created_at":1713523725,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1fDaHF3MXm7L2AY2pE","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713527065,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":2666,"local_id":"mn1fWt133MXm7L2AY2pV","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713527068,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en1fDaHF3MXm7L2AY2pE/mn1fWt133MXm7L2AY2pV","user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":9900,"width":4000}],"sort":"0000000066224c0d","updated_at":1713527068,"user_id":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_locale":"en","version":9900},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1fc6MA5eZy5SpiWQie","text":"

G7-Staaten beschließen weitere Iran-Sanktionen

Die G7-Staaten haben sich auf weitere Strafmaßnahmen gegen den Iran geeinigt. Das gab Annalena Baerbock zum Abschluss des G7-Außenministertreffens bekammt. Konkrete Maßnahmen nannte die deutsche Außenministerin nicht, mahnte aber, dass jetzt alles dafür getan werden müsse, damit es nicht zu einer weiteren Eskalation komme. Die sieben großen westlichen Industrienationen hätten auf eine Deeskalation hingearbeitet und würden das auch weiter tun, sagte der Vorsitzende des Treffens, der italienische Außenminister Antonio Tajani.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Gregorio Borgia/AP/dpa","media_local_id":"mn1gNGYF5eZy5SpiWQin","title":"Die G7-Außenministerinnen und -minister"}],"local_id":"bn1gNC785eZy5SpiWQim"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1gNjwi5eZy5SpiWQio","text":"

Die G7 setzten sich für eine Deeskalation der Spannungen im Nahen Osten ein, ebenso für eine Waffenruhe, die Freilassung von Geiseln und Hilfen für die Palästinenser, sagte Tajani. Die Außenminister verurteilten die jüngsten Angriffe des Irans auf Israel und hoben hervor, dass die G7 die Sicherheit Israels unterstützten.

"}],"created_at":1713529902,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1fc6MA5eZy5SpiWQid","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713536751,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1333,"local_id":"mn1gNGYF5eZy5SpiWQin","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713537280,"updated_by":"60f0370d7e0f2dddbf5d27cd","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en1fc6MA5eZy5SpiWQid/mn1gNGYF5eZy5SpiWQin","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":9924,"width":2000}],"sort":"000000006622642e","updated_at":1713537280,"updated_by":"60f0370d7e0f2dddbf5d27cd","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":9925},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1iWZVS4oXd7WZnZ6rN","text":"

CIA-Chef befürchtet mögliches Scheitern von Geiselverhandlungen

Die Hamas trägt nach Worten von CIA-Chef William Burns die Schuld daran, dass die Verhandlungen über eine Feuerpause und die Freilassung von Geiseln seit Monaten nicht vorankommen. Die Terrororganisation habe den jüngsten Vorschlag der Vermittler abgelehnt, sagte Burns bei einem Auftritt in Dallas. Diese Reaktion der Hamas sei eine "große Enttäuschung" gewesen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"CIA-Chef William Burns","local_id":"bn1izPz34oXd7WZnZ6rP","text":"Zurzeit ist es diese negative Reaktion, die dazu führt, dass unschuldige Zivilisten in Gaza nicht die humanitäre Hilfe bekommen, die sie so verzweifelt brauchen."},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ken Cedeno/Reuters","media_local_id":"mn1j4zVG4oXd7WZnZ6rg","title":"CIA-Chef William Burns ist seit Beginn des Gaza-Kriegs mehrfach persönlich zu Vermittlungsgesprächen in den Nahen Osten gereist."}],"local_id":"bn1j4yi24oXd7WZnZ6rf"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1j5Bdy4oXd7WZnZ6rh","text":"

Dass es am Ende eine Einigung in den Verhandlungen geben werde, könne er nicht garantieren, fügte Burns hinzu. "Und das ist herzzerreißend, weil man konkret mit Blick auf Menschen sehen kann, was hier auf dem Spiel steht."

Die Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas erfolgen indirekt, als Vermittlerstaaten sind die USA, Ägypten und Katar beteiligt. Ziel der Gespräche ist es, eine Feuerpause zu erreichen, in deren Zuge die verbliebenen israelischen Entführungsopfer freigelassen werden und die Zivilbevölkerung in Gaza mit mehr humanitären Hilfsgütern versorgt werden sollen.

"}],"created_at":1713566486,"geo_ip":"US","highlight":"","local_id":"en1iWZVS4oXd7WZnZ6rM","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713567278,"duration_ms":0,"geo_ip":"US","height":3744,"local_id":"mn1j4zVG4oXd7WZnZ6rg","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713569144,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en1iWZVS4oXd7WZnZ6rM/mn1j4zVG4oXd7WZnZ6rg","user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":9959,"width":5494}],"sort":"000000006622f316","updated_at":1713569144,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":9959},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1ioRD47EoQ2kaYNQk3","text":"

Israelisches Militär ermittelt zu Tod palästinensischer Gefangener

Zwei von israelischen Soldaten im Gazastreifen gefangen genommene Palästinenser sind israelischen Medienberichten zufolge im hinteren Teil eines Lastwagens gestorben, der eine Gruppe von Palästinensern aus dem Küstengebiet bringen sollte. Das israelische Militär hat nun mitgeteilt, dass die Militärpolizei Ermittlungen aufgenommen habe. Danach werde eine Entscheidung gefällt, ob die beteiligten Soldaten strafrechtlich belangt werden.

Israel hat seit dem Angriff der Hamas am 7. Oktober Tausende Palästinenser in israelische Gefängnisse überführt. Etliche Zurückkehrende berichteten, sie seien im israelischen Gewahrsam geschlagen, vernachlässigt und auf andere Weise misshandelt worden. Die Menschenrechtsorganisation Palestinian Prisoners Club, die sich für die Belange palästinensischer Häftlinge einsetzt, teilte mit, seit dem Beginn des Gaza-Kriegs seien 16 palästinensische Gefangene in israelischen Gefängnissen gestorben.

"}],"created_at":1713566839,"geo_ip":"AR","highlight":"","local_id":"en1ioRD47EoQ2kaYNQk2","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006622f477","updated_at":1713568878,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"62c6f40a3039448425e29a95","user_locale":"en","version":9957},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1j19o74oXd7WZnZ6rT","text":"

Verteidigungsminister der USA und Israels beraten zu "Stabilität im Nahen Osten"

Wenige Stunden nach dem Angriff auf eine iranische Militäranlage haben US-Verteidigungsminister Austin Lloyd und sein israelischer Amtskollege erneut miteinander telefoniert. Bei dem Gespräch sei es um die "Aufrechterhaltung der Stabilität im Nahen Osten" gegangen, teilte das Pentagon mit. Zu dem mutmaßlich von Israel ausgeführten Angriff im Zentrum des Iran äußert sich die US-Regierung weiterhin nicht.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ken Cedeno/Reuters","media_local_id":"mn1j4Wsm4oXd7WZnZ6rb","title":"US-Verteidigungsminister Lloyd Austin"}],"local_id":"bn1j4W6u4oXd7WZnZ6ra"}],"created_at":1713566809,"geo_ip":"US","highlight":"","local_id":"en1j19o74oXd7WZnZ6rS","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713567168,"duration_ms":0,"geo_ip":"US","height":4008,"local_id":"mn1j4Wsm4oXd7WZnZ6rb","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713568801,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en1j19o74oXd7WZnZ6rS/mn1j4Wsm4oXd7WZnZ6rb","user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":9956,"width":6000}],"sort":"000000006622f459","updated_at":1713568801,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":9956},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1j2xa37EoQ2kaYNQk6","text":"

Erdoğan empfängt Hamas-Chef

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan trifft sich heute mit dem Chef der Hamas, Ismail Hanija, in Istanbul. Erdoğan bezeichnet die Hamas als "Widerstandsgruppe" und hat ihren terroristischen Überfall auf Israel verharmlost.

Erdoğan hatte Hanija zuletzt im Juli 2023 in Ankara empfangen. An dem Treffen nahm damals auch Palästinenserpräsident Mahmud Abbas teil.

"}],"created_at":1713579002,"geo_ip":"AR","highlight":"","local_id":"en1j2xa37EoQ2kaYNQk5","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000662323fa","updated_at":1713585600,"updated_by":"62c294bfed54feac78560c42","user_id":"62c6f40a3039448425e29a95","user_locale":"en","version":9962},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1nJkR6RBRT3BdPUUPo","text":"

Ein Toter bei Explosionen auf Militärstützpunkt im Irak

Bei Explosionen auf einem Militärstützpunkt einer proiranischen Miliz im Irak ist nach irakischen Angaben ein Mitglied der militanten Gruppe getötet worden. Es soll außerdem mindestens acht Verletzte gegeben haben, wie die staatliche irakische Nachrichtenagentur INA unter Berufung auf die irakische Militäragentur Security Media Cell berichtete. Darunter soll auch ein Mitglied der irakischen Armee gewesen sein.

Derzeit laufen Untersuchungen, um den Ursprung der Explosionen in der Nacht zu ermitteln. Ersten Erkenntnissen zufolge wurden sie nicht durch "militärische Aktionen" ausgelöst worden. Auf dem Gelände waren sowohl Mitglieder der proiranischen Volksmobilisierungseinheit PMU als auch Mitglieder der irakischen Streitkräfte stationiert. Die proiranische Miliz Islamischer Widerstand beschuldigte Israel. Das israelische Militär äußerte sich nicht näher. Es teilte mit, den Fall zu prüfen.

"}],"created_at":1713604790,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en1nJkR6RBRT3BdPUUPn","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000662388b6","updated_at":1713607074,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":9966},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1o8gfzRBRT3BdPRpaK","text":"

Führung der Hamas prüft offenbar einen Abzug aus Katar

Die politische Führung der Terrororganisation Hamas erwägt laut einem Bericht des Wall Street Journals, ihre derzeitige Basis in Katar in den Oman zu verlegen. Dafür soll die Hamas in den vergangenen Tagen mindestens zwei Länder in der Region angefragt haben, ob diese offen für den Umzug der politischen Hamas-Führung in ihre Hauptstädte seien, schreibt die US-Zeitung unter Berufung auf eine namentlich nicht genannte Quelle.

Sollte die politische Führung der Hamas Katar verlassen, könne dies die Verhandlung über die Freilassung der verbliebenen israelischen Geiseln gefährden, schreibt das Wall Street Journal. Für Israel und die USA dürfte es zudem schwerer werden, in Kontakt mit der Hamas zu kommen. In den vergangenen Wochen hätten Vermittler aus Katar und Ägypten bei den Verhandlungen Druck auf Vertreter der Hamas ausgeübt, schrieb die US-Zeitung. Dabei sei der Hamas-Führung, die bereits seit 2012 in der katarischen Hauptstadt Doha lebt, auch mit Ausweisung gedroht worden.

"}],"created_at":1713613882,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1o8gfzRBRT3BdPRpaJ","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006623ac3a","updated_at":1713614497,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":9970},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1oN1dH2RFr4qsUDomQ","text":"

Krankenhaus meldet sechs tote Kinder nach Angriff auf Haus in Rafah

Bei einem Angriff auf ein Haus in der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens sind nach Angaben des behandelnden Krankenhauses neun Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben des von der islamistischen Terrororganisation Hamas kontrollierten Zivilschutzes wurden sie Opfer eines israelischen Luftangriffs auf ein Gebäude in Tel al-Sultan im Westen von Rafah am Freitagabend. Unabhängig konnte das zunächst nicht bestätigt werden.

Die Leichen von sechs Kindern, zwei Frauen und einem Mann seien in die Klinik gebracht worden, teilte das Krankenhaus in Rafah am Samstag mit. Ein Reporter der Nachrichtenagentur AP konnte sehen, wie Angehörige die Leichen von Kindern umarmten, die in weiße Tücher gehüllt waren.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"AFP/Getty Images","media_local_id":"mn1oXfXZuxR75uBAWHn2","title":"Bei einem Angriff auf ein Haus in der Stadt Rafah sind nach Angaben des behandelnden Krankenhauses neun Menschen gestorben"}],"local_id":"bn1oXdnFuxR75uBAWHn1"}],"created_at":1713615916,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en1oN1dH2RFr4qsUDomP","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713617796,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1333,"local_id":"mn1oXfXZuxR75uBAWHn2","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713617799,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en1oN1dH2RFr4qsUDomP/mn1oXfXZuxR75uBAWHn2","user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":9975,"width":2000}],"sort":"000000006623b42c","updated_at":1713617799,"user_id":"60f5377bad10965453ecd522","user_locale":"en","version":9975},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1oY8TQuxR75uBAWHn5","text":"

Erdoğan ruft Palästinenser zur "Einheit" auf

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat den Auslandschef der islamistischen Terrororganisation Hamas, Ismail Hanija, in Istanbul getroffen. Nach dem Treffen rief er die Palästinenser auf, angesichts des Krieges zusammenzustehen. "Einheit und Lauterkeit" seien "die stärkste Antwort auf Israel und der Weg zum Sieg", sagte Erdoğan nach Angaben des türkischen Präsidialamts. Israel dürfe im Gaza-Krieg "kein Gelände gewinnen".
Laut Präsidialamt sagte der türkische Staatschef zudem eine Fortsetzung der humanitären Hilfe für die Bewohner des Gazastreifens zu. Erdoğan ist seit Kriegsbeginn einer der schärfsten Kritiker Israels. Die Hamas unterstützt er öffentlich. Zwar hatte er das Massaker der Islamisten am 7. Oktober verurteilt, bezeichnete die Hamas aber später wiederholt als "Widerstandsgruppe".

Die Türkei bemüht sich verstärkt um eine vermittelnde Rolle im Krieg. Zuletzt hatte Außenminister Hakan Fidan bei einem Besuch in Katar Hanija getroffen. Dabei war es türkischen Medien zufolge unter anderem um die Freilassung israelischer Geiseln aus Gaza gegangen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"© Murat Cetinmuhurdar/Turkish Presidential Press Office/Reuters","media_local_id":"mn1p7pmS4kwe2CAt9Xye","title":"Erdoğan trifft Hamas-Auslandschef Hanija in Istanbul."}],"local_id":"bn1p7k334kwe2CAt9Xyd"}],"created_at":1713625500,"fold_out":false,"geo_ip":"DE","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"en1oY8TQuxR75uBAWHn4","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713624472,"duration_ms":0,"geo_ip":"CA","height":1387,"local_id":"mn1p7pmS4kwe2CAt9Xye","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713627617,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en1oY8TQuxR75uBAWHn4/mn1p7pmS4kwe2CAt9Xye","user_id":"5fa1930166f22ea813a3c371","user_locale":"en","version":9990,"width":2000}],"publish_at":0,"sort":"000000006623d99c","updated_at":1713627617,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":9990},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1q4xAE5g8j6Z1kLiRR","text":"

Abbas will nach US-Veto die Beziehungen zu den USA überdenken

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Michael M. Santiago/Getty Images","media_local_id":"mn1q4ycm5g8j6Z1kLiRS","title":"Palästinenserpräsident Mahmud Abbas vor der UN-Generalversammlung im September 2023"}],"local_id":"bn1q4wyi5g8j6Z1kLiRQ"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1pJThC4kwe2CAtUfac","text":"

Nachdem die USA im Weltsicherheitsrat eine Vollmitgliedschaft der Palästinenser bei den Vereinten Nationen blockiert haben, will die palästinensische Führung im Westjordanland ihre Beziehungen zu den USA überdenken. Das Veto der USA im Sicherheitsrat bezeichnete er als enttäuschend und unverantwortlich. Die palästinensische Führung werde eine neue Strategie entwickeln, um die palästinensische Sache voranzubringen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Palästinenserpräsident Mahmud Abbas","local_id":"bn1pPDCp4kwe2CAtUfad","text":"Die Vereinigten Staaten haben gegen alle internationalen Gesetze verstoßen und alle Versprechen hinsichtlich der Zweistaatenlösung und der Schaffung von Frieden in der Region gebrochen."},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1pRH5p4kwe2CAtUfae","text":"

Die USA müssten erkennen, dass sich die Region ohne eine "gerechte Lösung der Palästinenserfrage" nicht stabilisieren werde, sagte Palästinenserpräsident Mahmud Abbas der amtlichen palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa. Er kritisierte auch, dass die USA Israel beispielsweise mit Waffen versorgen.

Die US-Regierung vertritt die Haltung, dass sich die Palästinenser erst mit Israel auf eine Zweistaatenlösung einigen müssen, ehe ein Palästinenserstaat UN-Vollmitglied werden kann. Schon 2011 war ein entsprechender Antrag auf eine UN-Vollmitgliedschaft gescheitert. Von 193 UN-Mitgliedsstaaten haben bisher 139 Palästina als unabhängigen Staat anerkannt. Deutschland gehört nicht dazu.

Abbas hatte schon früher damit gedroht, alle Verbindungen zur US-Regierung abzubrechen, die Drohung dann allerdings nicht wahr gemacht. Umfragen zufolge wünscht sich eine große Mehrheit der Palästinenser seinen Rücktritt. Der angeschlagene Palästinenserpräsident ist Beobachtern zufolge auf die USA angewiesen. Die US-Regierung setzt darauf, dass die von Abbas geleitete Palästinensische Autonomiebehörde reformiert wird und nach dem Krieg auch im Gazastreifen wieder die Kontrolle übernimmt. Die Hamas hatte die Autonomiebehörde 2007 gewaltsam aus dem Küstenstreifen vertrieben.

"}],"created_at":1713628617,"geo_ip":"CA","highlight":"","local_id":"en1pJThC4kwe2CAtUfab","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713635234,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1333,"local_id":"mn1q4ycm5g8j6Z1kLiRS","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713639236,"updated_by":"6437b6e23676d933e8e270db","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en1pJThC4kwe2CAtUfab/mn1q4ycm5g8j6Z1kLiRS","user_id":"6437b6e23676d933e8e270db","user_locale":"en","version":9996,"width":2000}],"sort":"000000006623e5c9","updated_at":1713639236,"updated_by":"6437b6e23676d933e8e270db","user_id":"5fa1930166f22ea813a3c371","user_locale":"en","version":9996},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1qS1qo5g8j6Z1k7HuJ","text":"

US-Repräsentantenhaus bewilligt erneut Militärhilfen für Israel

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Nathan Howard/Getty Images","media_local_id":"mn1qV8vp5g8j6Z1k7HuQ","title":"Im Kapitol hat das Repräsentantenhaus die Militärhilfe beschlossen."}],"local_id":"bn1qV7BQ5g8j6Z1k7HuN"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1qV7Ls5g8j6Z1k7HuP","text":"

Das US-Repräsentantenhaus hat für neue Militärhilfen für Israel gestimmt. Die Abgeordneten beschlossen ein Gesetzespaket, das 13 Milliarden Dollar (12,2 Milliarden Euro) für Israel beinhaltet, die hauptsächlich zur Stärkung der israelischen Luftabwehr eingesetzt werden sollen. Der Senat, die zweite Kammer des US-Kongresses, muss die Gesetzesvorlage jetzt noch bestätigen. Dies kann frühestens am Dienstag erfolgen.

Das US-Repräsentantenhaus sende damit "eine starke Botschaft an unsere Feinde", schrieb der israelische Außenminister Israel Katz auf X. Die "überwältigende" Unterstützung der neuen Hilfen durch Demokraten und Republikaner sei ein Beleg für "die starken Beziehungen und strategische Partnerschaft zwischen Israel und den USA". Er hoffe nun auf eine baldige Zustimmung des US-Senats, fügte Katz hinzu.

"}],"created_at":1713639438,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en1qS1qo5g8j6Z1k7HuH","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713639980,"duration_ms":0,"geo_ip":"DE","height":1333,"local_id":"mn1qV8vp5g8j6Z1k7HuQ","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713639983,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en1qS1qo5g8j6Z1k7HuH/mn1qV8vp5g8j6Z1k7HuQ","user_id":"6437b6e23676d933e8e270db","user_locale":"en","version":10001,"width":2000}],"sort":"000000006624100e","updated_at":1713639983,"user_id":"6437b6e23676d933e8e270db","user_locale":"en","version":10001},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1qtZXK5g8j6Z1kE6ES","text":"

Erneut Demonstrationen für Freilassung der israelischen Geiseln

Tausende Menschen haben in Israel erneut für ein Abkommen zur Freilassung der noch immer im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln sowie gegen die Regierung protestiert. Bei einer Massenkundgebung in Tel Aviv forderten die Menschen die sofortige Freilassung aller aus Israel verschleppten Menschen sowie Neuwahlen. "Derjenige, der sie im Stich gelassen hat, muss sie nach Hause bringen", rief die Menge in Anspielung auf Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Angehörige der Entführten werfen ihm und seiner Regierung zudem vor, kein ernsthaftes Interesse daran zu haben, ein Abkommen mit der Terrororganisation Hamas zu erzielen.

Israelischen Medien zufolge protestierten in Tel Aviv und Haifa jeweils Tausende, in der Stadt Be’er Scheva Hunderte. Mehr als tausend Menschen versammelten sich Berichten zufolge zudem in Caesarea nahe einer Privatvilla des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Auch in anderen israelischen Städten gab es Kundgebungen.

"}],"created_at":1713644859,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en1qtZXK5g8j6Z1kE6ER","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006624253b","updated_at":1713654509,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6437b6e23676d933e8e270db","user_locale":"en","version":10011},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1qvqPa5g8j6Z1kE6EV","text":"

14 Tote laut Rotem Halbmond nach israelischem Einsatz im Westjordanland

Bei einem israelischen Militäreinsatz im Flüchtlingslager Nur Schams im Westjordanland sind nach Angaben des Roten Halbmonds 14 Menschen getötet worden. Bislang seien 14 Tote aus dem Flüchtlingslager in der Nähe von Tulkarem geborgen worden, teilte die Hilfsorganisation mit.

Vor der Mitteilung des Roten Halbmonds hatte die israelische Armee mitgeteilt, israelische Sicherheitskräfte hätten "zehn Terroristen während Kämpfen eliminiert". Demnach wurden acht israelische Soldaten und ein Polizist verletzt.

Sie beendete ihren Einsatz in Nur Schams am Samstagabend nach etwa 48 Stunden, wie Journalisten berichteten.

Den Tag über waren Explosionen und Schüsse in dem Flüchtlingslager zu hören gewesen. Nach Angaben der AFP-Reporter wurden mindestens drei Häuser bombardiert, auch Drohnen waren über Nur Schams im Einsatz. Auf Bildern von AFPTV waren Militärfahrzeuge und Soldaten zu sehen, die die engen Straßen des Flüchtlingscamps durchkämmten, in dem fast 7.000 Menschen leben.

Die israelische Armee versicherte, dass sich der Einsatz gegen bewaffnete Palästinensergruppen gerichtet habe. Häufig werden bei solchen Gefechten aber auch Zivilisten verletzt.

Das Gesundheitsministerium des von Israel besetzten Westjordanlands teilte mit, bei dem Armeeeinsatz seien mehrere Menschen getötet worden, darunter ein 16-Jähriger. Die israelische Armee habe Rettungskräfte daran gehindert, "Verletzten Hilfe zu leisten". Das Ministerium sprach von elf Verletzten, von denen sieben Schussverletzungen aufgewiesen hätten. Auch eine Rettungskraft sei angeschossen worden.

"}],"created_at":1713647383,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"en1qvqPa5g8j6Z1kE6EU","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000066242f17","updated_at":1713654773,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6437b6e23676d933e8e270db","user_locale":"en","version":10012},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1r9Jmb76E73TNjTXv4","text":"

Iran dementiert Berichte über Kampfjet-Lieferung aus Russland

Die iranische Regierung hat Medienberichte zurückgewiesen, wonach das Land bald Suchoi SU-35 Kampfjets aus Russland erhalten soll. Iranische Medien hatten sich auf eine Meldung der Nachrichtenagentur SNN bezogen, die den iranischen Revolutionsgarden nahesteht.

Das iranische Verteidigungsministerium hatte vergangenes Jahr bekannt gegeben, dass das Land von Russland neben den SU-35 Kampfjets auch Mi-28H Kampfhubschrauber und Jak-130 Kampfflugzeuge erworben habe. Laut inoffiziellen Berichten soll es um insgesamt 24 neue Kampfflugzeuge gehen. Dem Nachrichtenportal Fararu zufolge wurden die Flugzeuge jedoch nicht geliefert wegen der Proteste seitens Irans Erzfeind Israel sowie einiger arabischer Staaten.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Maxim Shemetov/Reuters","media_local_id":"mn1rLBPq76E73TNjTXv6","title":"Ein russischer Kampfjet vom Typ SU-35 (Aufnahme von 2021)"}],"local_id":"bn1rL9nn76E73TNjTXv5"}],"created_at":1713649491,"geo_ip":"JP","highlight":"","local_id":"en1r9Jmb76E73TNjTXv3","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1713649491,"duration_ms":0,"geo_ip":"JP","height":1920,"local_id":"mn1rLBPq76E73TNjTXv6","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1713649545,"updated_by":"6375ee41a76a6008b14d1b34","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gmjiuTSu6UknRgmeXvPQ/en1r9Jmb76E73TNjTXv3/mn1rLBPq76E73TNjTXv6","user_id":"6375ee41a76a6008b14d1b34","user_locale":"en","version":10008,"width":2879}],"sort":"0000000066243753","updated_at":1713649545,"updated_by":"6375ee41a76a6008b14d1b34","user_id":"6375ee41a76a6008b14d1b34","user_locale":"en","version":10008},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1rC5Bt5DMrszE9W3X3","text":"

Israel kündigt nach UN-Abstimmung "Protestgespräche" an

Nach der Abstimmung im UN-Sicherheitsrat über eine Vollmitgliedschaft der Palästinenser in den Vereinten Nationen will das israelische Außenministerium die Botschafter der Länder einbestellen, die dafür gestimmt hatten. Die Botschafter der zwölf betreffenden Staaten würden zu einem "Protestgespräch" zitiert, teilte der israelische Außenamtssprecher Oren Marmorstein im Onlinedienst X mit. Betroffen sind demnach unter anderem die EU-Länder Frankreich, Slowakei und Malta sowie Japan und Südkorea.

Ein identischer Protest werde an weitere Länder adressiert, fügte der Sprecher hinzu. "Die eindeutige Botschaft, die an die Botschafter gerichtet wird", laute: "Eine politische Geste gegenüber den Palästinensern und ein Aufruf, einen palästinensischen Staat anzuerkennen – sechs Monate nach dem Massaker vom 7. Oktober – ist eine Auszeichnung des Terrorismus."

Am Donnerstag hatte ein von Algerien eingebrachter Text für eine Vollmitgliedschaft der Palästinenser in den Vereinten Nationen im UN-Sicherheitsrat zwölf Jastimmen erhalten. Großbritannien und die Schweiz enthielten sich, nur die USA stimmten dagegen und verhinderten als Vetomacht den Beschluss.

"}],"created_at":1713648889,"geo_ip":"TH","highlight":"","local_id":"en1rC5Bs5DMrszE9W3X2","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000662434f9","updated_at":1713654898,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_locale":"en","version":10013},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bn1rPaL25DMrszE9W3X9","text":"

Seekorridor soll bald wieder genutzt werden

Zyperns Präsident und Regierungschef Nikos Christodoulidis kündigt die Wiederaufnahme der EU-Hilfslieferungen in den Gazastreifen über den maritimen Korridor an. "Der Seekorridor kann schon sehr bald wieder seinen Betrieb aufnehmen. Die Amerikaner stehen kurz vor der Fertigstellung des provisorischen Hafens in Gaza", sagt das Staatsoberhaupt Zyperns im Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. "Wenn der neue Hafen einsatzbereit ist, wird es viel einfacher sein, zwei oder sogar drei Schiffe und auch größere Schiffe mit viel mehr humanitärer Hilfe nach Gaza zu schicken." Er bezeichnet dies als einen wichtigen Schritt, um den Menschen in Gaza angesichts der humanitären Katastrophe zu helfen.

"}],"created_at":1713652144,"geo_ip":"TH","highlight":"","local_id":"en1rPaL25DMrszE9W3X8","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000662441b0","updated_at":1713652144,"user_id":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_locale":"en","version":10010}]},"uniqueId":"mv1l","isSSR":true,"configuration":{"locale":"de","refresh":"notify","sort":"desc","sharing":"off","limit":15,"deepLinkLimit":0,"deepLinkDepth":0,"webEmbedDefaultConstraint":"consent","webEmbedConstraints":{},"automaticSummary":"chapters","automaticSummaryHighlightsLimit":25,"useSlideshow":true,"layout":"default","layoutAuthorPosition":"top","colorScheme":"light","styleUseCards":false,"styleInvertTime":false,"styleInvertHighlightEvents":false,"styleInvertStickyEvents":false,"stylePrimaryColor":"","stylePrimaryColorDark":"","styleSecondaryColor":"","styleSecondaryColorDark":"","styleTextColor":"","styleTextColorDark":"","styleTextMutedColor":"","styleTextMutedColorDark":"","styleBgColor":"","styleBgColorDark":"","styleEventHighlightBgColor":"","styleEventHighlightBgColorDark":"","styleEventStickyBgColor":"","styleEventStickyBgColorDark":"","commentsMode":"default","useCookies":"all"}}“>

Vor 48 Minuten

Verena Hölzl

Seekorridor soll demnächst wieder genutzt werden

Zyperns Präsident und Regierungschef Nikos Christodoulidis kündigt die Wiederaufnahme jener EU-Hilfslieferungen in den Gazastreifen mehr als den maritimen Korridor an. „Der Seekorridor kann schon sehr bald wieder seinen Betrieb aufnehmen. Die Amerikaner stehen kurz vor der Fertigstellung des provisorischen Hafens in Gaza“, sagt dies Staatsoberhaupt Zyperns im Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. „Wenn der neue Hafen einsatzbereit ist, wird es viel einfacher sein, zwei oder sogar drei Schiffe und auch größere Schiffe mit viel mehr humanitärer Hilfe nach Gaza zu schicken.“ Er bezeichnet dies wie kombinieren wichtigen Schritt, um den Menschen in Gaza auf Basis von jener humanitären Katastrophe zu helfen.

Heute 21:44 Uhr

Eva Casper

Iran dementiert Berichte mehr als Kampfjet-Lieferung aus Russland

Die iranische Regierung hat Medienberichte zurückgewiesen, worauf dies Land demnächst Suchoi SU-35 Kampfjets aus Russland erhalten soll. Iranische Medien hatten sich aufwärts eine Meldung jener Nachrichtenagentur SNN bezogen, die den iranischen Revolutionsgarden nahesteht.

Das iranische Verteidigungsministerium hatte vergangenes Jahr prestigeträchtig gegeben, dass dies Land von Russland neben den SU-35 Kampfjets selbst Mi-28H Kampfhubschrauber und Jak-130 Kampfflugzeuge erworben habe. Laut inoffiziellen Berichten soll es um insgesamt 24 neue Kampfflugzeuge umziehen. Dem Nachrichtenportal Fararu zufolge wurden die Flugzeuge jedoch nicht geliefert wegen jener Proteste vonseiten Irans Erzfeind Israel sowie einiger arabischer Staaten.

Ein russischer Kampfjet vom Typ SU-35 (Aufnahme von 2021). Maxim Shemetov/Reuters

Heute 21:34 Uhr

Verena Hölzl

Israel kündigt nachher UN-Abstimmung „Protestgespräche“ an

Nach jener Abstimmung im UN-Sicherheitsrat mehr als eine Vollmitgliedschaft jener Palästinenser in den Vereinten Nationen will dies israelische Außenministerium die Botschafter jener Länder einbestellen, die hierfür gestimmt hatten. Die Botschafter jener zwölf betreffenden Staaten würden zu einem „Protestgespräch“ zitiert, teilte jener israelische Außenamtssprecher Oren Marmorstein im Onlinedienst X mit. Betroffen sind demnach unter anderem die EU-Länder Frankreich, Slowakei und Malta sowie Japan und Südkorea.

Ein identischer Protest werde an weitere Länder angesprochen, fügte jener Sprecher hinzu. „Die eindeutige Botschaft, die an die Botschafter gerichtet wird“, laute: „Eine politische Geste gegenüber den Palästinensern und ein Aufruf, einen palästinensischen Staat anzuerkennen – sechs Monate nach dem Massaker vom 7. Oktober – ist eine Auszeichnung des Terrorismus.“

Am Donnerstag hatte ein von Algerien eingebrachter Text zu Händen eine Vollmitgliedschaft jener Palästinenser in den Vereinten Nationen im UN-Sicherheitsrat zwölf Jastimmen erhalten. Großbritannien und die Schweiz enthielten sich, nur die USA stimmten dagegen und verhinderten wie Vetomacht den Beschluss.

Heute 21:09 Uhr

Iven Fenker

14 Tote laut Rotem Halbmond nachher israelischem Einsatz im Westjordanland

Bei einem israelischen Militäreinsatz im Flüchtlingslager Nur Schams im Westjordanland sind nachher Angaben des Roten Halbmonds 14 Menschen getötet worden. Bislang seien 14 Tote aus dem Flüchtlingslager in jener Nähe von Tulkarem geborgen worden, teilte die Hilfsorganisation mit.

Vor jener Mitteilung des Roten Halbmonds hatte die israelische Armee mitgeteilt, israelische Sicherheitskräfte hätten „zehn Terroristen während Kämpfen eliminiert“. Demnach wurden acht israelische Soldaten und ein Polizist zerschunden.

Sie beendete ihren Einsatz in Nur Schams am Samstagabend nachher etwa 48 Stunden, wie Journalisten berichteten.

Den Tag mehr als waren Explosionen und Schüsse in dem Flüchtlingslager zu lauschen gewesen. Nach Angaben jener AFP-Reporter wurden mindestens drei Häuser bombardiert, selbst Drohnen waren mehr als Nur Schams im Einsatz. Auf Bildern von AFPTV waren Militärfahrzeuge und Soldaten zu sehen, die die engen Straßen des Flüchtlingscamps durchkämmten, in dem sozusagen 7.000 Menschen leben.

Die israelische Armee versicherte, dass sich jener Einsatz gegen bewaffnete Palästinensergruppen gerichtet habe. X-mal werden wohnhaft bei solchen Gefechten trotzdem selbst Zivilisten zerschunden.

Das Gesundheitsministerium des von Israel besetzten Westjordanlands teilte mit, wohnhaft bei dem Armeeeinsatz seien mehrere Menschen getötet worden, darunter ein 16-Jähriger. Die israelische Armee habe Rettungskräfte daran gehindert, „Verletzten Hilfe zu leisten“. Das Ministerium sprach von elf Verletzten, von denen sieben Schussverletzungen aufgewiesen hätten. Auch eine Rettungskraft sei angeschossen worden.

Heute 20:27 Uhr

Iven Fenker

Erneut Demonstrationen zu Händen Freilassung jener israelischen Geiseln

Tausende Menschen nach sich ziehen in Israel erneut zu Händen ein Abkommen zur Freilassung jener noch immer im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln sowie gegen die Regierung protestiert. Bei einer Massenkundgebung in Tel Aviv forderten die Menschen die sofortige Freilassung aller aus Israel verschleppten Menschen sowie Neuwahlen. „Derjenige, der sie im Stich gelassen hat, muss sie nach Hause bringen“, rief die Menge in Anspielung aufwärts Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Angehörige jener Entführten werfen ihm und seiner Regierung zudem vor, kein ernsthaftes Interesse daran zu nach sich ziehen, ein Abkommen mit jener Terrororganisation Hamas zu erzielen.

Israelischen Medien zufolge protestierten in Tel Aviv und Haifa jeweils Tausende, in jener Stadt Be’er Scheva Hunderte. Mehr wie tausend Menschen versammelten sich Berichten zufolge zudem in Caesarea nahe einer Privatvilla des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Auch in anderen israelischen Städten gab es Kundgebungen.

Heute 18:57 Uhr

Iven Fenker

US-Repräsentantenhaus bewilligt erneut Militärhilfen zu Händen Israel

Im Kapitol hat dies Repräsentantenhaus die Militärhilfe beschlossen. Nathan Howard/Getty Images

Das US-Repräsentantenhaus hat zu Händen neue Militärhilfen zu Händen Israel gestimmt. Die Abgeordneten beschlossen ein Gesetzespaket, dies 13 Milliarden Dollar (12,2 Milliarden Euro) zu Händen Israel beinhaltet, die hauptsächlich zur Stärkung jener israelischen Luftabwehr eingesetzt werden sollen. Der Senat, die zweite Kammer des US-Kongresses, muss die Gesetzesvorlage jetzt noch gegenzeichnen. Dies kann frühestens am Dienstag erfolgen.

Das US-Repräsentantenhaus sende damit „eine starke Botschaft an unsere Feinde“, schrieb jener israelische Außenminister Israel Katz aufwärts X. Die „überwältigende“ Unterstützung jener neuen Hilfen durch Demokraten und Republikaner sei ein Beleg zu Händen „die starken Beziehungen und strategische Partnerschaft zwischen Israel und den USA„. Er hoffe nun aufwärts eine baldige Zustimmung des US-Senats, fügte Katz hinzu.

Heute 15:56 Uhr

Christina Felschen

Abbas will nachher US-Veto die Beziehungen zu den USA überlegen

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas vor jener UN-Generalversammlung im September 2023. Michael M. Santiago/Getty Images

Nachdem die USA im Weltsicherheitsrat eine Vollmitgliedschaft jener Palästinenser wohnhaft bei den Vereinten Nationen krampfhaft nach sich ziehen, will die palästinensische Vorhut im Westjordanland ihre Beziehungen zu den USA überlegen. Das Veto jener USA im Sicherheitsrat bezeichnete er wie enttäuschend und verantwortungslos. Die palästinensische Vorhut werde eine neue Strategie prosperieren, um die palästinensische Sache voranzubringen.

„Die Vereinigten Staaten nach sich ziehen gegen sämtliche internationalen Gesetze verstoßen und sämtliche Versprechen in Form von jener Zweistaatenlösung und jener Schaffung von Frieden in jener Region gebrochen.“

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas

Die USA müssten wiedererkennen, dass sich die Region ohne eine „gerechte Lösung der Palästinenserfrage“ nicht stabilisieren werde, sagte Palästinenserpräsident Mahmud Abbas jener amtlichen palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa. Er kritisierte selbst, dass die USA Israel bspw. mit Waffen versorgen.

Die US-Regierung vertritt die Haltung, dass sich die Palästinenser erst mit Israel aufwärts eine Zweistaatenlösung einigen sollen, ehe ein Palästinenserstaat UN-Vollmitglied werden kann. Schon 2011 war ein entsprechender Antrag aufwärts eine UN-Vollmitgliedschaft gescheitert. Von 193 UN-Mitgliedsstaaten nach sich ziehen bisher 139 Palästina wie unabhängigen Staat renommiert. Deutschland gehört nicht dazu.

Abbas hatte schon früher damit gedroht, sämtliche Verbindungen zur US-Regierung abzubrechen, die Drohung dann gewiss nicht wahr gemacht. Umfragen zufolge wünscht sich eine große Mehrheit jener Palästinenser seinen Rücktritt. Der angeschlagene Palästinenserpräsident ist Beobachtern zufolge aufwärts die USA angewiesen. Die US-Regierung setzt darauf, dass die von Abbas geleitete Palästinensische Autonomiebehörde reformiert wird und nachher dem Krieg selbst im Gazastreifen wieder die Kontrolle übernimmt. Die Hamas hatte die Autonomiebehörde 2007 gewaltsam aus dem Küstenstreifen vertrieben.

Heute 15:05 Uhr

Maline Hofmann

Erdoğan ruft Palästinenser zur „Einheit“ aufwärts

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat den Auslandschef jener islamistischen Terrororganisation Hamas, Ismail Hanija, in Istanbul getroffen. Nach dem Treffen rief er die Palästinenser aufwärts, auf Basis von des Krieges zusammenzustehen. „Einheit und Lauterkeit“ seien „die stärkste Antwort auf Israel und der Weg zum Sieg“, sagte Erdoğan nachher Angaben des türkischen Präsidialamts. Israel dürfe im Gaza-Krieg „kein Gelände gewinnen“.Laut Präsidialamt sagte jener türkische Staatschef zudem eine Fortsetzung jener humanitären Hilfe zu Händen die Bewohner des Gazastreifens zu. Erdoğan ist seit dieser Zeit Kriegsbeginn einer jener schärfsten Kritiker Israels. Die Hamas unterstützt er publik. Zwar hatte er dies Massaker jener Islamisten am 7. Oktober verurteilt, bezeichnete die Hamas trotzdem später wiederholt wie „Widerstandsgruppe“.

Die Türkei bemüht sich verstärkt um eine vermittelnde Rolle im Krieg. Zuletzt hatte Außenminister Hakan Fidan wohnhaft bei einem Besuch in Katar Hanija getroffen. Dabei war es türkischen Medien zufolge unter anderem um die Freilassung israelischer Geiseln aus Gaza gegangen.

Heute 12:25 Uhr

Steffen Richter

Krankenhaus meldet sechs tote Kinder nachher Angriff aufwärts Haus in Rafah

Bei einem Angriff aufwärts ein Haus in jener Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens sind nachher Angaben des behandelnden Krankenhauses neun Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben des von jener islamistischen Terrororganisation Hamas kontrollierten Zivilschutzes wurden sie Opfer eines israelischen Luftangriffs aufwärts ein Gebäude in Tel al-Sultan im Westen von Rafah am Freitagabend. Unabhängig konnte dies zunächst nicht bestätigt werden.

Die Leichen von sechs Kindern, zwei Frauen und einem Mann seien in die Klinik gebracht worden, teilte dies Krankenhaus in Rafah am Samstag mit. Ein Reporter jener Nachrichtenagentur AP konnte sehen, wie Angehörige die Leichen von Kindern umarmten, die in weiße Tücher gehüllt waren.

Bei einem Angriff aufwärts ein Haus in jener Stadt Rafah sind nachher Angaben des behandelnden Krankenhauses neun Menschen gestorben. AFP/Getty Images

Heute 11:51 Uhr

Eric Voigt

Vorhut jener Hamas prüft offenbar kombinieren Abzug aus Katar

Die politische Vorhut jener Terrororganisation Hamas erwägt laut einem Bericht des Wall Street Journals, ihre derzeitige Basis in Katar in den Oman zu verlegen. Dafür soll die Hamas in den vergangenen Tagen mindestens zwei Länder in jener Region angefragt nach sich ziehen, ob selbige ungeschützt zu Händen den Umzug jener politischen Hamas-Vorhut in ihre Hauptstädte seien, schreibt die US-Zeitung unter Berufung aufwärts eine namentlich nicht genannte Quelle.

Sollte die politische Vorhut jener Hamas Katar verlassen, könne dies die Verhandlung mehr als die Freilassung jener verbliebenen israelischen Geiseln gefährden, schreibt dies Wall Street Journal. Z. Hd. Israel und die USA dürfte es zudem schwerer werden, in Kontakt mit jener Hamas zu kommen. In den vergangenen Wochen hätten Vermittler aus Katar und Ägypten wohnhaft bei den Verhandlungen Druck aufwärts Vertreter jener Hamas ausgeübt, schrieb die US-Zeitung. Dabei sei jener Hamas-Vorhut, die schon seit dieser Zeit 2012 in jener katarischen Hauptstadt Doha lebt, selbst mit Ausweisung gedroht worden.

Heute 09:19 Uhr

Eric Voigt

Ein Toter wohnhaft bei Explosionen aufwärts Militärstützpunkt im Irak

Bei Explosionen aufwärts einem Militärstützpunkt einer proiranischen Miliz im Irak ist nachher irakischen Angaben ein Mitglied jener militanten Gruppe getötet worden. Es soll außerdem mindestens acht Verletzte gegeben nach sich ziehen, wie die staatliche irakische Nachrichtenagentur INA unter Berufung aufwärts die irakische Militäragentur Security Media Cell berichtete. Darunter soll selbst ein Mitglied jener irakischen Armee gewesen sein.

Derzeit laufen Untersuchungen, um den Ursprung jener Explosionen in jener Nacht zu ermitteln. Ersten Erkenntnissen zufolge wurden sie nicht durch „militärische Aktionen“ ausgelöst worden. Auf dem Gelände waren sowohl Mitglieder jener proiranischen Volksmobilisierungseinheit PMU wie selbst Mitglieder jener irakischen Streitkräfte stationiert. Die proiranische Miliz Islamischer Widerstand beschuldigte Israel. Das israelische Militär äußerte sich nicht näher. Es teilte mit, den Fall zu prüfen.

Heute 02:10 Uhr

Sophia Boddenberg

Erdoğan empfängt Hamas-Chef

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan trifft sich heute mit dem Chef jener Hamas, Ismail Hanija, in Istanbul. Erdoğan bezeichnet die Hamas wie „Widerstandsgruppe“ und hat ihren terroristischen Falle aufwärts Israel verharmlost.

Erdoğan hatte Hanija zuletzt im Juli 2023 in Ankara empfangen. An dem Treffen nahm weiland selbst Palästinenserpräsident Mahmud Abbas teil.

Gestern 22:47 Uhr

Sophia Boddenberg

Israelisches Militär ermittelt zu Tod palästinensischer Gefangener

Zwei von israelischen Soldaten im Gazastreifen gefangen genommene Palästinenser sind israelischen Medienberichten zufolge im hinteren Teil eines Lastwagens gestorben, jener eine Gruppe von Palästinensern aus dem Küstengebiet schaffen sollte. Das israelische Militär hat nun mitgeteilt, dass die Militärpolizei Ermittlungen aufgenommen habe. Danach werde eine Entscheidung gefällt, ob die beteiligten Soldaten strafrechtlich belangt werden.

Israel hat seit dieser Zeit dem Angriff jener Hamas am 7. Oktober Tausende Palästinenser in israelische Gefängnisse überführt. Etliche Zurückkehrende berichteten, sie seien im israelischen Gewahrsam geschlagen, vernachlässigt und aufwärts andere Weise misshandelt worden. Die Menschenrechtsorganisation Palestinian Prisoners Club, die sich zu Händen die Belange palästinensischer Häftlinge einsetzt, teilte mit, seit dieser Zeit dem Beginn des Gaza-Kriegs seien 16 palästinensische Gefangene in israelischen Gefängnissen gestorben.

Gestern 22:46 Uhr

Isabelle Daniel

Verteidigungsminister jener USA und Israels beratschlagen zu „Stabilität im Nahen Osten“

Wenige Stunden nachher dem Angriff aufwärts eine iranische Militäranlage nach sich ziehen US-Verteidigungsminister Austin Lloyd und sein israelischer Amtskollege erneut miteinander telefoniert. Bei dem Gespräch sei es um die „Aufrechterhaltung der Stabilität im Nahen Osten“ gegangen, teilte dies Pentagon mit. Zu dem mutmaßlich von Israel ausgeführten Angriff im Zentrum des Iran äußert sich die US-Regierung weiterhin nicht.

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin. Ken Cedeno/Reuters

Gestern 22:41 Uhr

Isabelle Daniel

CIA-Chef befürchtet mögliches Scheitern von Geiselverhandlungen

Die Hamas trägt nachher Worten von CIA-Chef William Burns die Schuld daran, dass die Verhandlungen mehr als eine Feuerpause und die Freilassung von Geiseln seit dieser Zeit Monaten nicht vorankommen. Die Terrororganisation habe den jüngsten Vorschlag jener Vermittler abgelehnt, sagte Burns wohnhaft bei einem Auftritt in Dallas. Diese Reaktion jener Hamas sei eine „große Enttäuschung“ gewesen.

„Zurzeit ist es selbige negative Reaktion, die dazu führt, dass unschuldige Zivilisten in Gaza nicht die humanitäre Hilfe bekommen, die sie so verzweifelt nötig haben.“

CIA-Chef William Burns

CIA-Chef William Burns ist seit dieser Zeit Beginn des Gaza-Kriegs zigfach privat zu Vermittlungsgesprächen in den Nahen Osten gereist. Ken Cedeno/Reuters

Dass es am Ende eine Einigung in den Verhandlungen schenken werde, könne er nicht garantieren, fügte Burns hinzu. „Und das ist herzzerreißend, weil man konkret mit Blick auf Menschen sehen kann, was hier auf dem Spiel steht.“

Die Verhandlungen zwischen Israel und jener Hamas erfolgen indirekt, wie Vermittlerstaaten sind die USA, Ägypten und Katar beteiligt. Ziel jener Gespräche ist es, eine Feuerpause zu gelingen, in deren Zuge die verbliebenen israelischen Entführungsopfer freigelassen werden und die Zivilbevölkerung in Gaza mit mehr humanitären Hilfsgütern versorgt werden sollen.

TickarooLive Blog Software

Krieg in Israel und Gaza: Tausende Widerspruch erheben in Tel Aviv gegen die Regierung

Wichtige Beiträge

Israel-Iran-Konflikt erhöht laut IAEA-Chef Atomgefahr

Annalena Baerbock reist nach Israel

Israel: Hisbollah-Kommandeur getötet

Israelischer Botschafter kündigt Angriffe auf iranische Militäreinrichtungen an

EU bereitet neue Sanktionen gegen den Iran vor

USA verhängen weitere Sanktionen gegen den Iran

UN-Sicherheitsrat soll morgen über Mitgliedschaft der Palästinenser abstimmen

Iranischer Präsident warnt Israel vor militärischen Aktionen

Katar überdenkt Vermittlerrolle bei Gesprächen über Waffenruhe

EU-Staaten einigen sich auf Ausweitung von Iran-Sanktionen

USA und Großbritannien verhängen Sanktionen gegen Iran

UN-Sicherheitsrat entscheidet heute über eine palästinensische Vollmitgliedschaft

Auswärtiges Amt weist Bericht über Streit zwischen Baerbock und Netanjahu zurück

Mehrere Staaten warnen vor Eskalation im Nahen Osten

EU will israelische Siedler sanktionieren

G7-Staaten beschließen weitere Iran-Sanktionen

CIA-Chef befürchtet mögliches Scheitern von Geiselverhandlungen

Israelisches Militär ermittelt zu Tod palästinensischer Gefangener

Verteidigungsminister der USA und Israels beraten zu "Stabilität im Nahen Osten"

Erdoğan empfängt Hamas-Chef

Ein Toter bei Explosionen auf Militärstützpunkt im Irak

Führung der Hamas prüft offenbar einen Abzug aus Katar

Krankenhaus meldet sechs tote Kinder nach Angriff auf Haus in Rafah

Erdoğan ruft Palästinenser zur "Einheit" auf

Abbas will nach US-Veto die Beziehungen zu den USA überdenken

US-Repräsentantenhaus bewilligt erneut Militärhilfen für Israel

Erneut Demonstrationen für Freilassung der israelischen Geiseln

14 Tote laut Rotem Halbmond nach israelischem Einsatz im Westjordanland

Iran dementiert Berichte über Kampfjet-Lieferung aus Russland

Israel kündigt nach UN-Abstimmung "Protestgespräche" an

Seekorridor soll bald wieder genutzt werden

Seekorridor soll demnächst wieder genutzt werden

Iran dementiert Berichte mehr als Kampfjet-Lieferung aus Russland

Israel kündigt nachher UN-Abstimmung „Protestgespräche“ an

14 Tote laut Rotem Halbmond nachher israelischem Einsatz im Westjordanland

Erneut Demonstrationen zu Händen Freilassung jener israelischen Geiseln

US-Repräsentantenhaus bewilligt erneut Militärhilfen zu Händen Israel

Abbas will nachher US-Veto die Beziehungen zu den USA überlegen

Erdoğan ruft Palästinenser zur „Einheit“ aufwärts

Krankenhaus meldet sechs tote Kinder nachher Angriff aufwärts Haus in Rafah

Vorhut jener Hamas prüft offenbar kombinieren Abzug aus Katar

Ein Toter wohnhaft bei Explosionen aufwärts Militärstützpunkt im Irak

Erdoğan empfängt Hamas-Chef

Israelisches Militär ermittelt zu Tod palästinensischer Gefangener

Verteidigungsminister jener USA und Israels beratschlagen zu „Stabilität im Nahen Osten“

CIA-Chef befürchtet mögliches Scheitern von Geiselverhandlungen

Related Posts

Schluss mit Kulturkampf: Was Linke aus dem Sieg von Labour lernen können

Massenhafte Wolfsgrüße: Ein EM-Sieg zu Gunsten von Erdoğan und die türkischen Nationalisten

Wahl im Iran: System lässt neuen Reform-Präsidenten zu, weil es ihn braucht

„Wir hatten solche Angst“: Frankreichs linke und Mitte-Wähler Luft kriegen gen

Die linke Volksfront rettet Frankreich vor dem Rassemblement National

Ein Mobilmachungskommando stößt in Kiew hinaus Feindseligkeit

Wahl in Großbritannien: Rishi Sunak kündigt Rücktritt qua Parteichef an