Krieg in Israel und Gaza: Netanjahu lehnt Hamas-Vorschlag zur Waffenruhe ab

Krieg in Israel und Gaza: Netanjahu lehnt Hamas-Vorschlag zur Waffenruhe ab

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Scholz fordert bessere Versorgung der Bevölkerung in Gaza

Bundeskanzler Olaf Scholz hat die humanitäre Lage im Gazastreifen in einem Telefonat mit dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu als sehr besorgniserregend bezeichnet. Einem Regierungssprecher zufolge forderte Scholz von Netanjahu, die Versorgung der palästinensischen Bevölkerung in dem Gebiet "erheblich zu verbessern". Scholz bekannte sich demnach darüber hinaus erneut zur Zweistaatenlösung. Netanjahu hatte zuvor wiederholt seine Ablehnung eines unabhängigen Palästinenserstaats bekräftigt.

Gesprächsthema war nach Angaben des Regierungssprechers auch die Lage der israelischen Geiseln, die sich seit dem 7. Oktober in der Gewalt von Terroristen im Gazastreifen befinden. Die Bundesregierung unterstütze alle Bemühungen, die zur schnellstmöglichen Freilassung der Menschen führten, sagte Scholz. 

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Blinken dringt in Saudi-Arabien auf "dauerhaftes Ende der Krise" 

US-Außenminister Antony Blinken ist erneut im Nahen Osten, um ein neues Abkommen zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas voranzubringen. Im saudi-arabischen Riad sprach Blinken mit Kronprinz Mohammed bin Salman über die Notwendigkeit einer "regionalen Koordination, um ein dauerhaftes Ende der Krise im Gazastreifen zu erzielen", teilte Ministeriumssprecher Matthew Miller mit. 

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Blinken und bin Salman hätten auch darüber gesprochen, dass regionale Spannungen abgebaut werden müssten, sagte Miller. Dies bezog sich auf die zunehmenden Angriffe der vom Iran unterstützten und mit der Hamas verbündeten Gruppen sowie die Gegenangriffe der USA und ihrer Verbündeten.
Es ist Blinkens fünfte Nahostreise seit Beginn des Gaza-Kriegs, nach Saudi-Arabien will Blinken die Vermittlerländer Katar und Ägypten sowie Israel und das besetzte Westjordanland besuchen.

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Galant kündigt Medien zufolge Vorstoß in südlichstes Küstengebiet an

Israels Verteidigungsminister Joaw Galant will im Kampf gegen die Hamas die Anführer und Terroristen der islamistischen Gruppe bis in den letzten Winkel des Gazastreifens verfolgen. Sie seien nirgendwo vor dem Zugriff der israelischen Streitkräfte sicher, sagte Galant. Das gelte auch für die letzten Gebiete im Küstenstreifen, in denen, wie in der südlichen Stadt Rafah, noch keine Bodentruppen im Einsatz sind. "Jeder Terrorist, der sich in Rafah versteckt, sollte wissen, dass er ebenso enden wird wie diejenigen in Chan Junis und (der Stadt) Gaza", zitierten israelische Medien den Minister. Gut die Hälfte der Hamas-Terroristen sei tot oder schwer verwundet.

Ein Vorstoß auf Rafah gilt als heikel. Vor dem Krieg lebten in der Stadt etwa 200.000 Menschen, nun drängen sich dort mehr als eine Million Palästinenserinnen und Palästinenser, die vor den Kämpfen aus anderen Teilen des Gazastreifens geflohen sind. Bei Rafah grenzt das Küstengebiet an Ägypten.

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Evakuierungsaufrufe für zwei Drittel des Gazastreifens

Die Anordnung zur Evakuierung von Gebieten innerhalb des Gazastreifens gilt inzwischen nach Einschätzung von UN-Beobachtern für zwei Drittel des Territoriums. Insgesamt sei damit eine Fläche von rund 246 Quadratkilometern betroffen, teilten die Vereinten Nationen mit. 

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In dem betroffenen Gebiet lebten vor Kriegsbeginn fast 1,8 Millionen Menschen und damit mehr als drei Viertel der Bevölkerung des Gazastreifens. Zu Kriegsbeginn hatte Israel lediglich die Menschen in der nördlichen Hälfte das Gazastreifens aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen. Dennoch kam es auch zu Luftangriffen auf den Südteil, wohin die Menschen aus dem Norden flohen.

Seither wurden die Evakuierungsaufrufe auf Teile des Südens ausgeweitet, darunter Chan Junis, die nach Gaza-Stadt zweitgrößte Stadt in dem Gebiet. Inzwischen ist laut dem UN-Nothilfebüro Ocha mehr als die Hälfte der 2,3 Millionen Menschen im Gazastreifen in die Stadt Rafah an der Grenze zu Ägypten geflüchtet. Vor dem Krieg fasste die Stadt weniger als 200.000 Einwohner. Israels Armee kündigte zuletzt an, von Chan Junis aus in Richtung Rafah vorstoßen zu wollen. 

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Mehr als ein Fünftel der Geiseln offenbar tot

Mehr als ein Fünftel der verbleibenden Geiseln im Gazastreifen ist laut israelischer Einschätzung tot. Das berichtete die New York Times (NYT) unter Berufung auf einen internen Bericht des israelischen Geheimdienstes.

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Demnach geht der Geheimdienst davon aus, dass mindestens 32 der verbleibenden 136 Geiseln, die am 7. Oktober von den Hamas-Terroristen gefangen genommen wurden, seit Kriegsbeginn nicht mehr als Leben sind.

Die Familien der toten Geiseln seien informiert worden, sagten vier Militärmitarbeiter nach Angaben der NYT.

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Israelisches Militär gibt Tod von 31 Geiseln bekannt

Nun ist es offiziell: Von den festgehaltenen Geiseln leben nach israelischen Angaben 31 nicht mehr. Die Familien seien bereits darüber informiert worden, dass ihre Angehörigen für tot erklärt worden seien, sagte Daniel Hagari, Sprecher der israelischen Armee. Angaben Israels zufolge werden noch über 100 Geiseln im Gazastreifen festgehalten.

Zuvor hatte die New York Times unter Berufung auf einen internen Bericht des israelischen Geheimdienstes berichtet, dass mehr als ein Fünftel der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln nicht mehr am Leben sei.

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Israels Militärchef kündigt Untersuchung der Angriffe im Gazastreifen an

Der israelische Generalstabschef Herzi Halewi hat eine Untersuchung der Reaktion der israelischen Streitkräfte auf den Überfall der Hamas auf Israel angekündigt. "Unsere Absicht ist sehr klar", sagte Halewi in Tel Aviv. "Zu untersuchen und zu lernen und den Dingen auf den Grund zu gehen und keinen Stein auf dem anderen zu lassen." Wann die Untersuchung beginnen und wer sie konkret durchführen werde, sagte Halewi nicht.

Auf den Angriff der Hamas am 7. Oktober reagierte Israel mit massiven Luftangriffen und einer Bodenoffensive. Die Zahl der im Gazastreifen getöteten Palästinenser ist seit Kriegsbeginn nach palästinensischen Angaben auf über 27.000 gestiegen. "Warum haben wir es bisher nicht untersucht?", stellte Halewi die Frage in den Raum. "Wir befinden uns in einem äußerst intensiven Krieg mit mehreren Fronten." Eine Untersuchung werde Zeit benötigen. Und die Umstände müssten dazu angetan sein, sie ordentlich durchzuführen, sagte der israelische Generalstabschef. 

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Javier Milei nennt Hamas Terrororganisation und kündigt Umzug der Botschaft an

Argentiniens Staatschef Javier Milei hat in Jerusalem angekündigt, seine Regierung werde die Hamas als eine Terrororganisation einstufen. Bei einem Treffen mit dem israelischen Präsidenten Izchak Herzog sagte Milei, die Einstufung der militant-islamistischen Hamas als Terrorgruppe sei "nur ein weiteres Zeichen der historischen Nähe und Unterstützung und Freundschaft zwischen unseren Völkern".

Milei sagte außerdem, Argentinien werde seine Botschaft in Israel von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen. Der Schritt gilt als umstritten. Der Großteil der Weltgemeinschaft erkennt Israels Anspruch auf Ostjerusalem nicht an, das die Palästinenser als Hauptstadt für einen eigenen Staat wollen. Die meisten ausländischen Botschaften befinden sich daher in Tel Aviv. 

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Der argentinische Staatschef besuchte während seines ersten Staatsbesuchs in Israel auch die Klagemauer im jüdischen Viertel von Jerusalems Altstadt. Medienberichten zufolge erwägt Milei, der katholisch erzogen wurde, ob er zum Judaismus konvertiert. Die Washington Post schrieb Ende Dezember, Milei habe in den vergangenen Jahren die Thora studiert und überlege, seine Religion zu wechseln.

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Blinken in Israel eingetroffen

US-Außenminister Antony Blinken hat seine fünfte Reise nach Israel seit dem 7. Oktober angetreten. Nach Stationen in Saudi-Arabien, Ägypten und Katar sei er am späten Abend in Israel eingetroffen, wie israelische Medien übereinstimmend berichteten. Im Laufe der Reise wolle er über die Geiselverhandlungen zwischen Israel und der Hamas und die humanitäre Krise im Gazastreifen sprechen. Hauptpunkt der Verhandlungen wird den Berichten zufolge wohl eine Feuerpause sein.

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Israels Luftwaffe bombardiert Stellungen in Homs

Bei israelischen Luftangriffen auf die syrische Stadt Homs sind nach Angaben von Beobachtern vier Menschen getötet worden. Unter den Toten seien zwei Zivilisten, sagte der Leiter der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte, Rami Abdel Rahman, der Nachrichtenagentur AFP. Ein Gebäude in Homs sei komplett zerstört worden.

Das Verteidigungsministerium des syrischen Diktators Baschar Al-Assad teilte mit, Israel habe eine Reihe von Zielen in Homs und in der Umgebung der westsyrischen Stadt attackiert. Dabei seien viele Zivilisten getötet oder verletzt worden. Unabhängig lassen sich diese Angaben derzeit nicht überprüfen.

Die israelischen Streitkräfte sind in den vergangenen Jahren viele Angriffe auf Ziele in Syrien geflogen. Die Bombardements richten sich meist gegen vom Iran unterstützte Milizen, aber auch gegen Stellungen der syrischen Streitkräfte. Die Regierung hat immer wieder betont, dass sie nicht zulassen wird, dass der Iran seine Präsenz in Syrien ausbaut. Das Regime in Teheran unterstützt den syrischen Präsidenten al-Assad.

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Saudi-Arabien stellt Bedingungen für diplomatische Beziehungen

Saudi-Arabien hat den USA mitgeteilt, dass es ohne die Anerkennung eines unabhängigen palästinensischen Staates keine diplomatischen Beziehungen zu Israel aufbauen wird. Dabei verlangt die Regierung, dass die Grenzen des palästinensischen Staates von 1967 mit Ostjerusalem anerkannt werden und die israelische Aggression gegen den Gazastreifen aufhören müsse. 

Zuletzt hatte es Signale der politischen Annäherung Saudi-Arabiens an Israel gegeben.  

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Israels Militär will in Gaza Hinweise für Zahlungen aus dem Iran gefunden haben

Die israelische Armee hat im weitverzweigten Tunnelsystem unter dem Gazastreifen nach eigenen Angaben Belege für Geldflüsse zwischen dem Iran und der islamistischen Organisation Hamas gefunden. Soldaten hätten Dokumente entdeckt, die Überweisungen in Höhe von über 150 Millionen US-Dollar (140 Millionen Euro) aus dem Iran an die Hamas und deren Anführer im Gazastreifen, Jihia Sinwar, aus den Jahren 2014 bis 2020 belegten, sagte Militärsprecher Daniel Hagari. Dazu veröffentlichten die Streitkräfte mehrere Dokumente sowie Fotos von Umschlägen und Bargeld. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

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Frankreich gedenkt der 42 französischen Hamas-Opfer 

Eine nationale Gedenkfeier im Innenhof des Pariser Invalidendoms ist sowohl den 42 Getöteten als auch den sechs Verletzten, den vier befreiten Geiseln und den drei noch vermissten Franzosen gewidmet. Präsident Emmanuel Macron will damit ein Zeichen gegen Antisemitismus und Rassismus setzen. Nach Israel ist Frankreich das Land, das die meisten Opfer bei dem Großangriff der islamistischen Terrororganisation zu beklagen hat, unter ihnen viele Doppelstaatler. Viele Angehörige werden daher aus Israel zu der Trauerfeier eingeflogen, auf Einladung der französischen Regierung.

Die Feier wurde von politischen Kontroversen überschattet. Mehrere Familien hatten vergeblich gefordert, die linkspopulistische Partei LFI von der Trauerfeier auszuschließen, weil diese die Hamas entgegen der offiziellen Einstufung durch die EU und den USA nicht als Terrororganisation bezeichnet.

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Huthis feuern sechs Antischiffsrakten ab

Dem Zentralkommando des US-Militärs zufolge hat die Huthi-Miliz drei Raketen auf den Frachter Star Nasia und drei weitere auf die Morning Tide im Roten Meer abgefeuert. Die Star Nasia habe leichte Schäden davongetragen, Verletzte seien nicht gemeldet worden. Ein Schiff der US-Marine, das in der Nähe des Frachters lag, schoss eine der Raketen ab, schrieb das US-Militär auf X. Die drei Antischiffsraketen, die auf den anderen Frachter gerichtet waren, verfehlten ihr Ziel und schlugen laut US-Angaben auf dem Meer auf.

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Katars Vermittler melden positive Signale zu Waffenruhegesprächen

Nach Angaben der Regierung von Katar hat die islamistische Hamas positiv auf den jüngsten Vorschlag internationaler Vermittler für eine befristete Waffenruhe reagiert. Die Antwort der Hamas beinhalte "mehrere Vorbehalte, aber ist im allgemeinen positiv", sagte der katarische Ministerpräsident Mohammed bin Abdulrahman Al Thani auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit US-Außenminister Antony Blinken in Doha.

Die Hamas selbst teilte mit, die Vereinbarung müsse zu einem vollständigen und umfassenden Waffenstillstand, einer Beendigung der Blockade des Gazastreifens, dem Wiederaufbau des vom Krieg zerstörten Küstengebiets und der vollständigen Freilassung palästinensischer Gefangener führen.

US-Präsident Joe Biden kommentierte die Entwicklung in Washington vorsichtig und sagte: "Es gibt etwas Bewegung." Die Reaktion der Hamas wertete er als "ein wenig übertrieben". Katar, Ägypten und die USA bemühen sich seit mehreren Wochen intensiv um eine Waffenruhe und die Freilassung von mehr als 130 israelischen Geiseln.

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Die Nacht im Überblick

Das israelische Militär will in den Gaza-Tunneln Belege für iranische Überweisungen an die Hamas gefunden haben. Die Familien von 31 Geiseln sind über den Tod ihrer Angehörigen informiert worden. Israel hat Angriffe auf Syrien geflogen und die Huthis haben im Roten Meer wieder Schiffe angegriffen. Nach katarischen Angaben hat die Hamas positiv auf einen jüngsten Vorschlag für eine befristete Waffenruhe reagiert.

Lesen Sie hier den gesamten Überblick:

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Hamas schlägt dreistufigen Plan für Waffenruhe vor

Erste Details sind aus der Antwort der islamistischen Hamas auf jüngste Vermittlungsgespräche in Nahost bekannt geworden. Die Terrororganisation schlägt in einem Schreiben drei Stufen für eine Waffenruhe mit dem israelischen Militär vor, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete. Katar, Ägypten und die USA bemühen sich seit mehreren Wochen um eine Waffenruhe im Gazastreifen. Der Vorschlag der Hamas im Einzelnen:
  • Erste Phase: Diese soll 45 Tage dauern und indirekte Gespräche mit Israel beinhalten. Ziel der Phase sei das Ende des Militäreinsatzes und die Wiederherstellung der Ruhe, heißt es in dem Schreiben. Zudem sollen Krankenhäuser und Flüchtlingslager im Gazastreifen wiederaufgebaut werden. Darüber hinaus fordert die Hamas, dass israelische Truppen aus den besiedelten Gebieten abgezogen werden. Auch einzelne zivile Geiseln sollen freigelassen werden. Bedingung dafür ist laut dem Papier, dass im Gegenzug palästinensische Gefangene aus israelischer Haft entlassen werden. 

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  • Zweite Phase: In der nächsten Phase sollen schließlich alle israelischen Geiseln von der Hamas freigelassen werden – auch hier ist die Bedingung, dass Palästinenser aus israelischer Haft entlassen werden. Zudem fordert die Terrororganisation den kompletten Rückzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen. 
  • Dritte Phase: Die letzte Phase soll wie die erste 45 Tage dauern. In dieser Zeit sollen Tote zwischen Israel und der Hamas ausgetauscht werden.

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Heftige Kämpfe in Chan Junis dauern an

Die Konflikte im Süden des Gazastreifens setzen sich fort. Das UN-Nothilfebüro OCHA berichtete von "intensivem israelischem Bombardement aus der Luft, am Boden und von See aus in weiten Teilen des Gazastreifens, vor allem in und um Chan Junis". Es gebe weitere zivile Opfer, Vertreibung der Bevölkerung und Zerstörung ziviler Infrastruktur. 
Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben Dutzende militante Palästinenser in den vergangenen 24 Stunden in Chan Junis getötet. Zudem seien große Mengen an Waffen beschlagnahmt und weitere Tunnelschächte freigelegt worden, teilte das Militär mit.

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Argentinischer Präsident Milei zu Besuch in Israel

Der argentinische Präsident Javier Milei hat in Jerusalem den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu getroffen. Netanjahu lobte Milei für seine Entscheidung, die Hamas als Terrororganisation einzustufen und seinen Plan, die argentinische Botschaft nach Jerusalem verlegen zu wollen. Milei habe sich als "großer Freund des jüdischen Staates" gezeigt, zitierte Netanjahus Büro den Ministerpräsidenten.

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Die Entscheidungen unterstreichen die enge Beziehung zwischen Argentinien und Israel, trotz der internationalen Debatte um Jerusalems Status. Mileis Besuch umfasste auch Treffen mit dem israelischen Präsidenten Izchak Herzog sowie Besuche an der Klagemauer und der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. Der argentinische Präsident gilt als treuer Verbündeter Israels.

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Israel meldet Zerstörung von "strategischem Tunnel" der Hamas

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben einen Tunnel der Hamas zerstört, der unter anderem von hochrangigen Funktionären der Terrorgruppe genutzt worden sei. Spezialeinheiten hätten den "strategischen Tunnel" in Chan Junis entdeckt, teilte die Armee mit. Die Hamas habe dort auch Geiseln untergebracht: Zu verschiedenen Zeiten seien dort in einer Zelle zwölf Entführte festgehalten worden. Drei von ihnen seien inzwischen wieder nach Israel gebracht worden, die übrigen seien noch in der Gewalt der Hamas. 

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Das Militär veröffentlichte Fotos, die einen unterirdischen Raum mit gekachelten Wänden und bodentiefen Gittertüren zeigten. In einem Video waren zudem Spezialeinheiten beim Betreten des Tunnels sowie Handgranaten und Panzerfäuste, die dort entdeckt worden seien, zu sehen. Der Tunnel sei etwa einen Kilometer lang und habe "im Herzen eines zivilen Gebiets" gelegen, teilte die Armee mit. Auch sei er mit einem weiteren Tunnel verbunden, wo ebenfalls Geiseln festgehalten worden seien. 

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Mehrheit der Israelis befürwortet laut Umfrage vorgezogene Wahl

Eine Umfrage des Israel Democracy Institute (IDI) hat ergeben, dass sich eine Mehrheit der Israelis eine vorgezogene Wahl wünscht. Demnach lehnen 71 Prozent der Befragten den regulären Wahltermin im November 2026 ab. 38 Prozent sprechen sich stattdessen dafür aus, die Wahl nach Kriegsende abzuhalten, während weitere 33 Prozent für eine Wahl in drei Monaten plädieren. Besonders starken Zuspruch fände eine sofortige Wahlankündigung bei linken Israelis (71 Prozent), während nur elf Prozent rechter Israelis dies befürworten.

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Zudem sieht eine Mehrheit der Israelis die Geiselbefreiung als oberstes Kriegsziel und spricht sich gegen einen palästinensischen Staat aus. Demnach priorisieren 51 Prozent der Befragten die Geiselbefreiung gegenüber einem dem Sturz der Hamas (36 Prozent). Dabei zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen jüdischen und arabischen Israelis: Eine Zerschlagung der Gruppe sehen 42 Prozent der jüdischen Befragten als Hauptziel, aber lediglich acht Prozent der arabischen Umfrageteilnehmer. 

Laut Angaben des IDI basiert die Umfrage auf einer landesweiten repräsentativen Telefonbefragung von Erwachsenen in Israel über 18 Jahre.

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Hamas fordert laut Bericht Freilassung von mehr als 1.500 Häftlingen

Die islamistische Hamas fordert einem Medienbericht zufolge die Entlassung von mehr als 1.500 palästinensischen Häftlingen aus israelischen Gefängnissen als Gegenleistung für die Freilassung weiterer Geiseln. Darunter seien 500 Häftlinge, die zu lebenslangen oder sehr langen Haftstrafen verurteilt worden seien, berichtete der Nachrichtensender Al Jazeera. Außerdem sollten alle Frauen, Minderjährigen und älteren Häftlinge freikommen.

Die Antwort der Hamas auf einen internationalen Vermittlungsvorschlag sieht demnach eine Vereinbarung in drei Phasen vor, an deren Ende eine dauerhafte Waffenruhe stehen solle. Jede Phase solle jeweils 45 Tage dauern.

Von rund 136 Geiseln, die noch in der Gewalt der Hamas sind, sind nach Militärangaben höchstens noch etwas über hundert am Leben. Nach unbestätigten Berichten könnten aber noch weitere Geiseln getötet worden sein.

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Der Preis ihrer Freiheit

Was ist wichtiger? Die Hamas zu vernichten oder die Geiseln aus der Gewalt der Terroristen zu befreien? Die israelische Gesellschaft ist in dieser Frage uneins. Angesichts der aktuellen Verhandlungen über einen neuen Geisel-Deal zwischen Israel und der Hamas ist die Frage aber von größter Relevanz, wie meine Kollegin Steffi Hentschke schreibt. Und zwar nicht nur für die Kriegsparteien in Nahost, sondern auch für die Vermittler: Allen voran US-Präsident Joe Biden ist auf einen Erfolg seiner Nahoststrategie angewiesen. Denn von ihr könnte auch sein Wahlsieg im November abhängen.

Die ganze Analyse lesen Sie hier:

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Israel prüft Hamas-Vorschlag für Waffenruhe

Der israelische Geheimdienst befasst sich laut einem Regierungssprecher mit dem Vorschlag der Hamas für die Ausgestaltung einer Waffenruhe zwischen den beiden Kriegsparteien. "Der Mossad schaut sich intensiv an, was uns vorgelegt wird", sagte der Sprecher. Für den Abend wird eine Stellungnahme des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu erwartet.

Die Hamas will mit einem dreistufigen Plan ein Ende der Kämpfe mit Israels Armee erwirken. In einer ersten, 45 Tage anhaltenden Phase sollen einzelne Geiseln im Austausch für palästinensische Gefangene freigelassen und humanitäre Einrichtungen im Gazastreifen wiederhergestellt werden. 

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Anschließend ist die Terrororganisation nach eigenen Angaben dazu bereit, alle Geiseln freizulassen – auch dies unter der Bedingung, dass Israel palästinensische Häftlinge freilässt und sich komplett aus dem Gazastreifen zurückzieht. Danach sollen in einer ebenfalls 45 Tage dauernden Phase Tote zwischen Israel und der Hamas ausgetauscht werden.

Berichten zufolge fordert die Hamas für die Rückgabe der verbliebenen 136 Geiseln die Freilassung von 1.500 Gefangenen. Israel geht davon aus, dass nur noch etwas mehr als 100 Geiseln am Leben sind. 

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Wie arabische Fernsehsender über den Gaza-Krieg berichten

Der Krieg zwischen Israel und der Hamas dominiert die Berichterstattung arabischer Fernsehsender wie Al-Dschasira und Al-Mayadeen seit Monaten. Wer sich deren Programm anschaut, bekommt mitunter eine sehr spezielle Interpretation der Lage in der Region und des Weltgeschehens allgemein mitgeliefert. So beschreibt es der Historiker und Journalist Joseph Croitoru in einer Analyse für ZEIT ONLINE. Doch bei genauerer Betrachtung unterscheide sich die Darstellung des Krieges deutlich.

Besonders stark fließe die Sicht der islamistischen Hamas in die Berichterstattung von Al-Dschasira ein; der Sender mache den sogenannten Widerstand der Terrororganisation gar zu seiner Sache. Etwas anders sehe die Berichterstattung Hisbollah-naher Sender aus dem Libanon aus – und eine ganze Reihe arabischer Sender gehe sogar deutlich auf Distanz zur Hamas und der proiranischen "Achse des Widerstands" gegen Israel.

Die ganze Analyse lesen Sie hier:

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Scholz erneuert Forderung nach besserer Versorgung der Palästinenser

Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich in einem Telefonat mit dem Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Mohammed bin Sajid Al Nahjan, über den Gaza-Krieg ausgetauscht. Scholz und Al Nahjan seien sich darin einig gewesen, dass es dringend erforderlich sei, den Zugang von humanitärer Hilfe zum Gazastreifen und die Versorgung der Palästinenser signifikant zu verbessern, teilte Regierungssprecher Steffen Hebestreit mit. Auch Zivilisten müssten in dem Konflikt zwischen Israel und der Hamas besser geschützt werden.

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Netanjahu lehnt Hamas-Vorschlag für Waffenruhe ab

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Forderungen der Hamas nach einem Waffenstillstand zurückgewiesen. In einer Fernsehansprache sagte Netanjahu, auf die "bizarren Forderungen" der Hamas für eine Feuerpause einzugehen, werde nicht zu einer Rückkehr der Geiseln führen. Ein Sieg über die Hamas sei nur "eine Frage von Monaten".

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Nur ein vollständiger Sieg werde es Israel erlauben, die Sicherheit des Landes wiederherzustellen, sagte Netanjahu. Deshalb habe er die israelische Armee angewiesen, einen Einsatz in der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens vorzubereiten. Der israelische Regierungschef schloss jegliche Vereinbarung aus, bei der die Hamas teilweise oder vollständig die Kontrolle im Gazastreifen behalten würde. Israel sei die einzige Macht, die langfristig die Sicherheit garantieren könne, sagte er.

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Guterres warnt vor israelischem Militäreinsatz in Rafah

UN-Generalsekretär António Guterres hat erneut die verheerende humanitäre Lage im Gazastreifen angeprangert und Israel vor einem Militäreinsatz im südlichsten Teil des Gebiets gewarnt.  Er sei "besonders alarmiert" mit Blick auf ein mögliches militärisches Vorgehen in der Grenzstadt Rafah, wo Hunderttausende Palästinenser zusammengedrängt seien, die verzweifelt nach Sicherheit suchten, sagte Guterres. 

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Der UN-Generalsekretär erneuerte seine Forderung nach einem sofortigen Waffenstillstand und der bedingungslosen Freilassung aller noch im Gazastreifen befindlichen Geiseln. Danach müssten "rasch unumkehrbare Maßnahmen in Richtung einer Zweistaatenlösung" eingeleitet werden.

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Blinken hält Einigung zwischen Hamas und Israel weiter für möglich

Nach Einschätzung von US-Außenminister Antony Blinken besteht noch immer die Chance für eine Verständigung zwischen Israel und der Hamas auf eine Waffenruhe. Das sagte Blinken nach Gesprächen in Israel, in denen es um die Reaktion der Hamas auf einen von den USA, Ägypten und Katar unterbreiteten Vorschlag über eine Waffenruhe ging. Zwar enthalte die Antwort der Hamas einige "Rohrkrepierer", sagte Blinken. "Aber wir sehen in dem, was zurückkam, auch Raum, um die Verhandlungen fortzusetzen und zu sehen, ob wir zu einer Einigung kommen können. Und wir glauben, dass wir ihn nutzen sollten."

Blinken äußerte sich damit deutlich anders als zuvor Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu, der die Hamas-Forderungen zurückgewiesen hatte. 

Blinken kritisierte erneut die Auswirkungen des Gaza-Kriegs auf die palästinensische Zivilbevölkerung. "Wie ich dem Ministerpräsidenten und anderen israelischen Vertretern gesagt habe, ist der tägliche Tribut, den Israels Militäroperationen von unschuldigen Zivilisten fordern, zu hoch", sagte er.

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Hochrangiger Milizenkommandeur bei US-Angriff im Irak getötet

In der irakischen Hauptstadt Bagdad hat ein Drohnenangriff der USA drei Mitglieder der proiranischen Miliz Kataib Hisbollah getötet. Darunter soll der Kommandeur Abu Bakir al-Saadi sein, den das US-Militär für Angriffe auf US-Soldaten verantwortlich macht. Das irakische Innenministerium bestätigte den Angriff im Zentrum der Stadt. Zivile Opfer soll es nicht geben.

Der Angriff gilt als Vergeltungsschlag für den Angriff auf US-Truppen nahe der syrisch-jordanischen Grenze vor etwa anderthalb Wochen. Dabei waren drei Soldaten getötet worden, die USA hatten Konsequenzen angekündigt. 

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Lennart Jerke

Hochrangiger Milizenkommandeur wohnhaft bei US-Angriff im Irak getötet

In dieser irakischen Hauptstadt Bagdad hat ein Drohnenangriff dieser USA drei Mitglieder dieser proiranischen Miliz Kataib Hisbollah getötet. Darunter soll dieser Kommandeur Abu Bakir al-Saadi sein, den dies US-Militär zum Besten von Angriffe aufwärts US-Soldaten zuständig macht. Das irakische Innenministerium bestätigte den Angriff im Zentrum dieser Stadt. Zivile Opfer soll es nicht verschenken.

Der Angriff gilt wie Vergeltungsschlag zum Besten von den Angriff aufwärts US-Truppen nahe dieser syrisch-jordanischen Grenze vor etwa eineinhalb Wochen. Dabei waren drei Soldaten getötet worden, die USA hatten Konsequenzen angekündigt. 

Katharina James

Blinken hält Einigung zwischen Hamas und Israel weiter zum Besten von möglich

Nach Einschätzung von US-Außenminister Antony Blinken besteht noch immer die Chance zum Besten von eine Verständigung zwischen Israel und dieser Hamas aufwärts eine Waffenruhe. Das sagte Blinken nachher Gesprächen in Israel, in denen es um die Reaktion dieser Hamas aufwärts kombinieren von den USA, Ägypten und Katar unterbreiteten Vorschlag verbleibend eine Waffenruhe ging. Zwar enthalte die Antwort dieser Hamas manche „Rohrkrepierer“, sagte Blinken. „Aber wir sehen in dem, was zurückkam, auch Raum, um die Verhandlungen fortzusetzen und zu sehen, ob wir zu einer Einigung kommen können. Und wir glauben, dass wir ihn nutzen sollten.“

Blinken äußerte sich damit spürbar differenzierend wie zuvor Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu, dieser die Hamas-Forderungen zurückgewiesen hatte. 

Blinken kritisierte erneut die Auswirkungen des Gaza-Kriegs aufwärts die palästinensische Zivilbevölkerung. „Wie ich dem Ministerpräsidenten und anderen israelischen Vertretern gesagt habe, ist der tägliche Tribut, den Israels Militäroperationen von unschuldigen Zivilisten fordern, zu hoch“, sagte er.

Isabelle Daniel

Guterres warnt vor israelischem Militäreinsatz in Rafah

UN-Generalsekretär António Guterres hat erneut die verheerende humanitäre Lage im Gazastreifen angeprangert und Israel vor einem Militäreinsatz im südlichsten Teil des Gebiets gewarnt.  Er sei „besonders alarmiert“ mit Blick aufwärts ein mögliches militärisches Vorgehen in dieser Grenzstadt Rafah, wo Hunderttausende Palästinenser zusammengedrängt seien, die verzweifelt nachher Sicherheit suchten, sagte Guterres. 
UN-Generalsekretär Guterres spricht vor dieser Generalversammlung dieser Vereinten Nationen. Kena Betancur/AFP/Getty Images
Der UN-Generalsekretär erneuerte seine Forderung nachher einem sofortigen Waffenstillstand und dieser bedingungslosen Freilassung aller noch im Gazastreifen befindlichen Geiseln. Danach müssten „rasch unumkehrbare Maßnahmen in Richtung einer Zweistaatenlösung“ eingeleitet werden.

Lea-Katharina Krause

Netanjahu lehnt Hamas-Vorschlag zum Besten von Waffenruhe ab

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Forderungen dieser Hamas nachher einem Waffenstillstand zurückgewiesen. In einer Fernsehansprache sagte Netanjahu, aufwärts die „bizarren Forderungen“ dieser Hamas zum Besten von eine Feuerpause einzugehen, werde nicht zu einer Rückkehr dieser Geiseln zur Folge haben. Ein Sieg verbleibend die Hamas sei nur „eine Frage von Monaten“.
Benjamin Netanjahu. Abir Sultan/Ap/dpa
Nur ein vollständiger Sieg werde es Israel erlauben, die Sicherheit des Landes wiederherzustellen, sagte Netanjahu. Deshalb habe er die israelische Armee angewiesen, kombinieren Einsatz in dieser Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens vorzubereiten. Der israelische Regierungschef schloss jegliche Vereinbarung aus, wohnhaft bei dieser die Hamas teilweise oder vollwertig die Kontrolle im Gazastreifen behalten würde. Israel sei die einzige Macht, die langfristig die Sicherheit garantieren könne, sagte er.

Eric Voigt

Scholz erneuert Forderung nachher besserer Versorgung dieser Palästinenser

Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich in einem Telefonat mit dem Präsidenten dieser Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Mohammed bin Sajid Al Nahjan, verbleibend den Gaza-Krieg ausgetauscht. Scholz und Al Nahjan seien sich darin einig gewesen, dass es höchste Eisenbahn erforderlich sei, den Zugang von humanitärer Hilfe zum Gazastreifen und die Versorgung dieser Palästinenser signifikant zu verbessern, teilte Regierungssprecher Steffen Hebestreit mit. Auch Zivilisten müssten in dem Konflikt zwischen Israel und dieser Hamas besser geschützt werden.
Olaf Scholz. Stefanie Loos/AFP/Getty Images

Isabelle Daniel

Wie arabische Fernsehsender verbleibend den Gaza-Krieg berichten

Der Krieg zwischen Israel und dieser Hamas dominiert die Berichterstattung arabischer Fernsehsender wie Al-Dschasira und Al-Mayadeen seitdem Monaten. Wer sich deren Programm anschaut, bekommt mitunter eine sehr spezielle Interpretation dieser Lage in dieser Region und des Weltgeschehens allgemein mitgeliefert. So beschreibt es dieser Historiker und Journalist Joseph Croitoru in einer Analyse zum Besten von ZEIT ONLINE. Doch wohnhaft bei genauerer Betrachtung unterscheide sich die Darstellung des Krieges spürbar.

Besonders stark fließe die Sicht dieser islamistischen Hamas in die Berichterstattung von Al-Dschasira ein; dieser Sender mache den sogenannten Widerstand dieser Terrororganisation gar zu seiner Sache. Etwas differenzierend sehe die Berichterstattung Hisbollah-naher Sender aus dem Libanon aus – und eine ganze Reihe arabischer Sender gehe sogar spürbar aufwärts Distanz zur Hamas und dieser proiranischen „Achse des Widerstands“ gegen Israel.

Die ganze Analyse Vorlesung halten Sie hier:

Isabelle Daniel

Der Preis ihrer Freiheit

Was ist wichtiger? Die Hamas zu vernichten oder die Geiseln aus dieser Gewalt dieser Terroristen zu erlösen? Die israelische Gesellschaft ist in dieser Frage uneins. Angesichts dieser aktuellen Verhandlungen verbleibend kombinieren neuen Geisel-Deal zwischen Israel und dieser Hamas ist die Frage daher von größter Relevanz, wie meine Kollegin Steffi Hentschke schreibt. Und zwar nicht nur zum Besten von die Kriegsparteien in Nahost, sondern gleichwohl zum Besten von die Vermittler: Allen voraus US-Präsident Joe Biden ist aufwärts kombinieren Erfolg seiner Nahoststrategie angewiesen. Denn von ihr könnte gleichwohl sein Wahlsieg im November herumlungern.

Die ganze Analyse Vorlesung halten Sie hier:

Alexander Eydlin

Israel prüft Hamas-Vorschlag zum Besten von Waffenruhe

Der israelische Geheimdienst befasst sich laut einem Regierungssprecher mit dem Vorschlag dieser Hamas zum Besten von die Ausgestaltung einer Waffenruhe zwischen den beiden Kriegsparteien. „Der Mossad schaut sich intensiv an, was uns vorgelegt wird“, sagte dieser Sprecher. Zu Händen den Abend wird eine Stellungnahme des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu erwartet.

Die Hamas will mit einem dreistufigen Plan ein Ende dieser Kämpfe mit Israels Armee erwirken. In einer ersten, 45 Tage anhaltenden Phase sollen einzelne Geiseln im Austausch zum Besten von palästinensische Gefangene freigelassen und humanitäre Einrichtungen im Gazastreifen wiederhergestellt werden. 

Zerstörte Gebäude in Gaza-Stadt am 3. Februar. AFP/Getty Images
Anschließend ist die Terrororganisation nachher eigenen Angaben dazu griffbereit, jedweder Geiseln freizulassen – gleichwohl dies unter dieser Bedingung, dass Israel palästinensische Häftlinge freilässt und sich komplett aus dem Gazastreifen zurückzieht. Danach sollen in einer ebenfalls 45 Tage dauernden Phase Tote zwischen Israel und dieser Hamas ausgetauscht werden.

Berichten zufolge fordert die Hamas zum Besten von die Rückgabe dieser verbliebenen 136 Geiseln die Freilassung von 1.500 Gefangenen. Israel geht davon aus, dass nur noch irgendetwas mehr wie 100 Geiseln am Leben sind. 

Alexander Eydlin

Israel meldet Zerstörung von „strategischem Tunnel“ dieser Hamas

Die israelische Armee hat nachher eigenen Angaben kombinieren Tunnel dieser Hamas zerstört, dieser unter anderem von hochrangigen Funktionären dieser Terrorgruppe genutzt worden sei. Spezialeinheiten hätten den „strategischen Tunnel“ in Chan Junis entdeckt, teilte die Armee mit. Die Hamas habe dort gleichwohl Geiseln untergebracht: Zu verschiedenen Zeiten seien dort in einer Zelle zwölf Entführte festgehalten worden. Drei von ihnen seien inzwischen wieder nachher Israel gebracht worden, die übrigen seien noch in dieser Gewalt dieser Hamas. 
Israelische Soldaten in einem Tunnel dieser Hamas. Sam McNeil/AP/dpa
Das Militär veröffentlichte Fotos, die kombinieren unterirdischen Raum mit gekachelten Wänden und bodentiefen Gittertüren zeigten. In einem Video waren zudem Spezialeinheiten beim Betreten des Tunnels sowie Handgranaten und Panzerfäuste, die dort entdeckt worden seien, zu sehen. Der Tunnel sei etwa kombinieren Kilometer weit und habe „im Herzen eines zivilen Gebiets“ gelegen, teilte die Armee mit. Auch sei er mit einem weiteren Tunnel verbunden, wo ebenfalls Geiseln festgehalten worden seien. 

Tom Sundermann

Hamas fordert laut Bericht Freilassung von mehr wie 1.500 Häftlingen

Die islamistische Hamas fordert einem Medienbericht zufolge die Entlassung von mehr wie 1.500 palästinensischen Häftlingen aus israelischen Gefängnissen wie Gegenleistung zum Besten von die Freilassung weiterer Geiseln. Darunter seien 500 Häftlinge, die zu lebenslangen oder sehr langen Haftstrafen verurteilt worden seien, berichtete dieser Nachrichtensender Al Jazeera. Außerdem sollten jedweder Frauen, Minderjährigen und älteren Häftlinge freikommen.

Die Antwort dieser Hamas aufwärts kombinieren internationalen Vermittlungsvorschlag sieht demnach eine Vereinbarung in drei Phasen vor, an deren Ende eine dauerhafte Waffenruhe stillstehen solle. Jede Phase solle jeweils 45 Tage dauern.

Von rund 136 Geiseln, die noch in dieser Gewalt dieser Hamas sind, sind nachher Militärangaben maximal noch irgendetwas verbleibend hundert am Leben. Nach unbestätigten Berichten könnten daher noch weitere Geiseln getötet worden sein.

Larissa Kögl

Mehrheit dieser Israelis befürwortet laut Umfrage vorgezogene Wahl

Eine Umfrage des Israel Democracy Institute (IDI) hat treugesinnt, dass sich eine Mehrheit dieser Israelis eine vorgezogene Wahl wünscht. Demnach lehnen 71 Prozent dieser Befragten den regulären Wahltermin im November 2026 ab. 38 Prozent sprechen sich stattdessen hierfür aus, die Wahl nachher Kriegsende abzuhalten, während weitere 33 Prozent zum Besten von eine Wahl in drei Monaten plädieren. Besonders starken Zuspruch fände eine sofortige Wahlankündigung wohnhaft bei linken Israelis (71 Prozent), während nur elf Prozent rechter Israelis dies zustimmen.
Menschen wohnhaft bei einer Kundgebung in Tel Aviv, wohnhaft bei dieser die Freilassung von Geiseln gefordert wird. Amir Levy/Getty Images
Zudem sieht eine Mehrheit dieser Israelis die Geiselbefreiung wie oberstes Kriegsziel und spricht sich gegen kombinieren palästinensischen Staat aus. Demnach vorziehen 51 Prozent dieser Befragten die Geiselbefreiung gegensätzlich einem dem Sturz dieser Hamas (36 Prozent). Dabei zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen jüdischen und arabischen Israelis: Eine Zerschlagung dieser Gruppe sehen 42 Prozent dieser jüdischen Befragten wie Hauptziel, daher lediglich acht Prozent dieser arabischen Umfrageteilnehmer. 

Laut Angaben des IDI basiert die Umfrage aufwärts einer landesweiten repräsentativen Telefonbefragung von Erwachsenen in Israel verbleibend 18 Jahre.

Larissa Kögl

Argentinischer Präsident Milei zu Besuch in Israel

Der argentinische Präsident Javier Milei hat in Jerusalem den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu getroffen. Netanjahu lobte Milei zum Besten von seine Entscheidung, die Hamas wie Terrororganisation einzustufen und seinen Plan, die argentinische Botschaft nachher Jerusalem verlegen zu wollen. Milei habe sich wie „großer Freund des jüdischen Staates“ gezeigt, zitierte Netanjahus Büro den Ministerpräsidenten.
Der argentinische Präsident Javier Milei und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in Jerusalem. Amos Ben-Gershom/dpa
Die Entscheidungen unterstreichen die enge Beziehung zwischen Argentinien und Israel, trotz dieser internationalen Debatte um Jerusalems Status. Mileis Besuch umfasste gleichwohl Treffen mit dem israelischen Präsidenten Izchak Herzog sowie Besuche an dieser Klagemauer und dieser Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. Der argentinische Präsident gilt wie treuer Verbündeter Israels.

Larissa Kögl

Heftige Kämpfe in Chan Junis dauern an

Die Konflikte im Süden des Gazastreifens setzen sich fort. Das UN-Nothilfebüro OCHA berichtete von „intensivem israelischem Bombardement aus der Luft, am Boden und von See aus in weiten Teilen des Gazastreifens, vor allem in und um Chan Junis„. Es gebe weitere zivile Opfer, Vertreibung dieser Bevölkerung und Zerstörung ziviler Infrastruktur. 
Das israelische Militär hat nachher eigenen Angaben Dutzende militante Palästinenser in den vergangenen 24 Stunden in Chan Junis getötet. Zudem seien große Mengen an Waffen beschlagnahmt und weitere Tunnelschächte freigelegt worden, teilte dies Militär mit.

Konstantin Zimmermann

Hamas schlägt dreistufigen Plan zum Besten von Waffenruhe vor

Erste Details sind aus dieser Antwort dieser islamistischen Hamas aufwärts jüngste Vermittlungsgespräche in Nahost publiziert geworden. Die Terrororganisation schlägt in einem Schreiben drei Stufen zum Besten von eine Waffenruhe mit dem israelischen Militär vor, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete. Katar, Ägypten und die USA bemühen sich seitdem mehreren Wochen um eine Waffenruhe im Gazastreifen. Der Vorschlag dieser Hamas im Einzelnen:
  • Erste Phase: Diese soll 45 Tage dauern und indirekte Gespräche mit Israel einherkommen. Ziel dieser Phase sei dies Ende des Militäreinsatzes und die Wiederherstellung dieser Ruhe, heißt es in dem Schreiben. Zudem sollen Krankenhäuser und Flüchtlingslager im Gazastreifen wiederaufgebaut werden. Darverbleibend hinaus fordert die Hamas, dass israelische Truppen aus den besiedelten Gebieten abgezogen werden. Auch einzelne zivile Geiseln sollen freigelassen werden. Bedingung hierfür ist laut dem Papier, dass im Gegenzug palästinensische Gefangene aus israelischer Haft rausgeschmissen werden. 
Israelische Soldaten im Gazastreifen Anfang Januar. IDF/Polaris/ddp
  • Zweite Phase: In dieser nächsten Phase sollen schließlich jedweder israelischen Geiseln von dieser Hamas freigelassen werden – gleichwohl hier ist die Bedingung, dass Palästinenser aus israelischer Haft rausgeschmissen werden. Zudem fordert die Terrororganisation den kompletten Retirade dieser israelischen Armee aus dem Gazastreifen. 
  • Dritte Phase: Die letzte Phase soll wie die erste 45 Tage dauern. In dieser Zeit sollen Tote zwischen Israel und dieser Hamas ausgetauscht werden.

Verena Hölzl

Die Nacht im Gesamtschau

Das israelische Militär will in den Gaza-Tunneln Belege zum Besten von iranische Überweisungen an die Hamas gefunden nach sich ziehen. Die Familien von 31 Geiseln sind verbleibend den Tod ihrer Angehörigen informiert worden. Israel hat Angriffe aufwärts Syrien geflogen und die Huthis nach sich ziehen im Roten Meer wieder Schiffe angegriffen. Nach katarischen Angaben hat die Hamas positiv aufwärts kombinieren jüngsten Vorschlag zum Besten von eine befristete Waffenruhe reagiert.

Lesen Sie hier den gesamten Gesamtschau:

Julica Jungehülsing

Katars Vermittler melden positive Signale zu Waffenruhegesprächen

Nach Angaben dieser Regierung von Katar hat die islamistische Hamas positiv aufwärts den jüngsten Vorschlag internationaler Vermittler zum Besten von eine befristete Waffenruhe reagiert. Die Antwort dieser Hamas beinhalte „mehrere Vorbehalte, aber ist im allgemeinen positiv“, sagte dieser katarische Ministerpräsident Mohammed bin Abdulrahman Al Thani aufwärts einer gemeinsamen Pressekonferenz mit US-Außenminister Antony Blinken in Doha.

Die Hamas selbst teilte mit, die Vereinbarung müsse zu einem vollständigen und umfassenden Waffenstillstand, einer Beendigung dieser Blockade des Gazastreifens, dem Wiederaufbau des vom Krieg zerstörten Küstengebiets und dieser vollständigen Freilassung palästinensischer Gefangener zur Folge haben.

US-Präsident Joe Biden kommentierte die Entwicklung in Washington vorsichtig und sagte: „Es gibt etwas Bewegung.“ Die Reaktion dieser Hamas wertete er wie „ein wenig übertrieben“. Katar, Ägypten und die USA bemühen sich seitdem mehreren Wochen intensiv um eine Waffenruhe und die Freilassung von mehr wie 130 israelischen Geiseln.

US-Außenminister Antony Blinken mit Emir Sheikh Tamim bin Hamad Al Than und Katars Ministerpräsident Mohammed bin Abdulrahman Al Thani. Mark Schiefelbein/Reuters

Verena Hölzl

Huthis feuern sechs Antischiffsrakten ab

Dem Zentralkommando des US-Militärs zufolge hat die Huthi-Miliz drei Raketen aufwärts den Frachter Star Nasia und drei weitere aufwärts die Morning Tide im Roten Meer abgefeuert. Die Star Nasia habe leichte Schäden davongetragen, Verletzte seien nicht gemeldet worden. Ein Schiff dieser US-Marine, dies in dieser Nähe des Frachters lag, schoss eine dieser Raketen ab, schrieb dies US-Militär aufwärts X. Die drei Antischiffsraketen, die aufwärts den anderen Frachter gerichtet waren, verfehlten ihr Ziel und schlugen laut US-Angaben aufwärts dem Meer aufwärts.

Verena Hölzl

Frankreich gedenkt dieser 42 französischen Hamas-Opfer 

Eine nationale Gedenkfeier im Innenhof des Pariser Invalidendoms ist sowohl den 42 Getöteten wie gleichwohl den sechs Verletzten, den vier befreiten Geiseln und den drei noch vermissten Franzosen gewidmet. Präsident Emmanuel Macron will damit ein Zeichen gegen Antisemitismus und Rassismus setzen. Nach Israel ist Frankreich dies Land, dies die meisten Opfer wohnhaft bei dem Großangriff dieser islamistischen Terrororganisation zu beklagen hat, unter ihnen viele Doppelstaatler. Viele Angehörige werden von dort aus Israel zu dieser Trauerfeier eingeflogen, aufwärts Einladung dieser französischen Regierung.

Die Feier wurde von politischen Kontroversen überschattet. Mehrere Familien hatten vergeblich gefordert, die linkspopulistische Partei LFI von dieser Trauerfeier auszuschließen, weil ebendiese die Hamas entgegen dieser offiziellen Einstufung durch die EU und den USA nicht wie Terrororganisation bezeichnet.

Verena Hölzl

Israels Militär will in Gaza Hinweise zum Besten von Zahlungen aus dem Iran gefunden nach sich ziehen

Die israelische Armee hat im weitverzweigten Tunnelsystem unter dem Gazastreifen nachher eigenen Angaben Belege zum Besten von Geldflüsse zwischen dem Iran und dieser islamistischen Organisation Hamas gefunden. Soldaten hätten Dokumente entdeckt, die Überweisungen in Höhe von verbleibend 150 Millionen US-Dollar (140 Millionen Euro) aus dem Iran an die Hamas und deren Anführer im Gazastreifen, Jihia Sinwar, aus den Jahren 2014 solange bis 2020 belegten, sagte Militärsprecher Daniel Hagari. Dazu veröffentlichten die Streitkräfte mehrere Dokumente sowie Fotos von Umschlägen und Bargeld. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig ermitteln.

Tilman Steffen

Saudi-Arabien stellt Bedingungen zum Besten von diplomatische Beziehungen

Saudi-Arabien hat den USA mitgeteilt, dass es ohne die Anerkennung eines unabhängigen palästinensischen Staates keine diplomatischen Beziehungen zu Israel ins Leben rufen wird. Dabei verlangt die Regierung, dass die Grenzen des palästinensischen Staates von 1967 mit Ostjerusalem erprobt werden und die israelische Aggression gegen den Gazastreifen aufhören müsse. 

Zuletzt hatte es Signale dieser politischen Annäherung Saudi-Arabiens an Israel gegeben.  

Julica Jungehülsing

Javier Milei nennt Hamas Terrororganisation und kündigt Umzug dieser Botschaft an

Argentiniens Staatschef Javier Milei hat in Jerusalem angekündigt, seine Regierung werde die Hamas wie eine Terrororganisation einstufen. Bei einem Treffen mit dem israelischen Präsidenten Izchak Herzog sagte Milei, die Einstufung dieser militant-islamistischen Hamas wie Terrorgruppe sei „nur ein weiteres Zeichen der historischen Nähe und Unterstützung und Freundschaft zwischen unseren Völkern“.

Milei sagte außerdem, Argentinien werde seine Botschaft in Israel von Tel Aviv nachher Jerusalem verlegen. Der Schritt gilt wie umstritten. Der Großteil dieser Weltgemeinschaft erkennt Israels Anspruch aufwärts Ostjerusalem nicht an, dies die Palästinenser wie Hauptstadt zum Besten von kombinieren eigenen Staat wollen. Die meisten ausländischen Botschaften Ergehen sich von dort in Tel Aviv. 

Argentiniens Staatspräsident nachher dem Besuch dieser Klagemauer in Jerusalem. Leo Correa/dpa/AP
Der argentinische Staatschef besuchte während seines ersten Staatsbesuchs in Israel gleichwohl die Klagemauer im jüdischen Viertel von Jerusalems Altstadt. Medienberichten zufolge erwägt Milei, dieser katholisch erzogen wurde, ob er zum Judaismus konvertiert. Die Washington Post schrieb Ende Dezember, Milei habe in den vergangenen Jahren die Thora studiert und überlege, seine Religion zu wechseln.

Tilman Steffen

Israels Luftwaffe bombardiert Stellungen in Homs

Bei israelischen Luftangriffen aufwärts die syrische Stadt Homs sind nachher Angaben von Beobachtern vier Menschen getötet worden. Unter den Toten seien zwei Zivilisten, sagte dieser Leiter dieser Syrischen Beobachtungsstelle zum Besten von Menschenrechte, Rami Abdel Rahman, dieser Nachrichtenagentur AFP. Ein Gebäude in Homs sei komplett zerstört worden.

Das Verteidigungsministerium des syrischen Diktators Baschar Al-Assad teilte mit, Israel habe eine Reihe von Zielen in Homs und in dieser Umgebung dieser westsyrischen Stadt attackiert. Dabei seien viele Zivilisten getötet oder zerrissen worden. Unabhängig lassen sich ebendiese Angaben derzeit nicht ermitteln.

Die israelischen Streitkräfte sind in den vergangenen Jahren viele Angriffe aufwärts Ziele in Syrien geflogen. Die Bombardements urteilen sich meist gegen vom Iran unterstützte Milizen, daher gleichwohl gegen Stellungen dieser syrischen Streitkräfte. Die Regierung hat immer wieder betont, dass sie nicht zulassen wird, dass dieser Iran seine Präsenz in Syrien ausbaut. Das Regime in Teheran unterstützt den syrischen Präsidenten al-Assad.

Lea-Katharina Krause

Blinken in Israel eingetroffen

US-Außenminister Antony Blinken hat seine fünfte Reise nachher Israel seitdem dem 7. Oktober angetreten. Nach Stationen in Saudi-Arabien, Ägypten und Katar sei er am späten Abend in Israel eingetroffen, wie israelische Medien einmütig berichteten. Im Laufe dieser Reise wolle er verbleibend die Geiselverhandlungen zwischen Israel und dieser Hamas und die humanitäre Krise im Gazastreifen sprechen. Hauptpunkt dieser Verhandlungen wird den Berichten zufolge wohl eine Feuerpause sein.

Eric Voigt

Israels Militärchef kündigt Untersuchung dieser Angriffe im Gazastreifen an

Der israelische Generalstabschef Herzi Halewi hat eine Untersuchung dieser Reaktion dieser israelischen Streitkräfte aufwärts den Raub dieser Hamas aufwärts Israel angekündigt. „Unsere Absicht ist sehr klar“, sagte Halewi in Tel Aviv. „Zu untersuchen und zu lernen und den Dingen auf den Grund zu gehen und keinen Stein auf dem anderen zu lassen.“ Wann die Untersuchung beginnen und wer sie konkret realisieren werde, sagte Halewi nicht.

Auf den Angriff dieser Hamas am 7. Oktober reagierte Israel mit massiven Luftangriffen und einer Bodenoffensive. Die Zahl dieser im Gazastreifen getöteten Palästinenser ist seitdem Kriegsbeginn nachher palästinensischen Angaben aufwärts verbleibend 27.000 gestiegen. „Warum haben wir es bisher nicht untersucht?“, stellte Halewi die Frage in den Raum. „Wir befinden uns in einem äußerst intensiven Krieg mit mehreren Fronten.“ Eine Untersuchung werde Zeit benötigen. Und die Umstände müssten dazu gebannt sein, sie solide durchzuführen, sagte dieser israelische Generalstabschef. 

Der Stabschef dieser israelischen Streitkräfte, General Herzi Halewi. Aton Chile/Imago

Lea-Katharina Krause

Israelisches Militär gibt Tod von 31 Geiseln publiziert

Nun ist es offiziell: Von den festgehaltenen Geiseln leben nachher israelischen Angaben 31 nicht mehr. Die Familien seien schon darüber informiert worden, dass ihre Angehörigen zum Besten von tot erklärt worden seien, sagte Daniel Hagari, Sprecher dieser israelischen Armee. Angaben Israels zufolge werden noch verbleibend 100 Geiseln im Gazastreifen festgehalten.

Zuvor hatte die New York Times unter Berufung aufwärts kombinieren internen Bericht des israelischen Geheimdienstes berichtet, dass mehr wie ein Fünftel dieser im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln nicht mehr am Leben sei.

  • Mit Militäreinsätzen im von dieser Hamas beherrschten Gazastreifen reagiert Israel aufwärts den brutalen Angriff dieser Terrororganisation vom 7. Oktober.
  • Karten, Daten und Visualisierungen zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material dieser Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
  • Die Geschichte des Nahostkonflikts Vorlesung halten Sie hier.
  • Unsere Themenseite zum Krieg im Nahen Osten finden Sie hier.
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