Krieg in Israel und Gaza: Israelische Demonstranten durchbrechen Grenze zum Gazastreifen

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Israel berichtet von Angriff aus dem Libanon

Mehrere Raketen sind nach Angaben der israelischen Armee aus dem Libanon in Richtung Israel abgeschossen worden. Einige von ihnen seien noch im Libanon niedergegangen, die restlichen auf israelischem Gebiet, teilte das Militär mit. Im Norden des Landes heulten am Nachmittag demnach die Sirenen. Es gab keine Meldungen über Verletzte.

Zuvor hatten israelische Kampfflugzeuge eine Abschussrampe im Libanon angegriffen. Von dieser aus sei der israelische Grenzort Kirjat Schmona beschossen worden. Durch die Angriffe wurde nach Armeeangaben zudem militärische Infrastruktur der Hisbollah getroffen. Die Schiitenmiliz äußerte sich bislang nicht dazu.

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Blinken: USA lehnen Siedlungsausbau in Palästinensergebieten ab

US-Außenminister Antony Blinken hat den Ausbau israelischer Siedlungen in palästinensischen Gebieten kritisiert. Die USA seien der Ansicht, dass alle neuen Siedlungsaktivitäten in den besetzten Gebieten völkerrechtlich "illegitim" seien, sagte Blinken bei einem Besuch in Buenos Aires.

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Die USA seien von der israelischen Ankündigung "enttäuscht", die als Reaktion auf einen palästinensischen Schusswaffenangriff den Bau von mehr als 3.300 neuen Wohnungen in Siedlungen im Westjordanland vorsehe. Blinken verurteilte die Attacke, die USA seien jedoch gegen einen Siedlungsausbau.

Blinkens Äußerungen stellten eine Abkehr von der sogenannten Pompeo-Doktrin dar. Sie wurde nach dem früheren US-Außenminister Mike Pompeo benannt. Dieser hatte eine rechtliche Bewertung aus der Zeit der Regierung Jimmy Carters verworfen, nach der die israelischen Siedlungen in besetzten Palästinensergebieten mit dem Völkerrecht unvereinbar sind. Laut dem Memorandum von 1978 sind die Siedlungen "illegitim". Die Einschätzung prägte jahrzehntelang die US-Politik. 

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Mindestens 25 Tote bei israelischem Luftangriff im Zentrum des Gazastreifens

Bei einem israelischen Luftangriff in der Stadt Deir al-Balah im Zentrum des Gazastreifens sind mutmaßlich mindestens 25 Menschen getötet worden. Dies berichteten die Nachrichtenagenturen dpa und AP unter Berufung auf lokale Quellen. Rettungsmannschaften suchten unter den Trümmern nach Verschütteten.

Unter den Opfern des Angriffs waren laut Vertretern eines Krankenhauses in Deir al-Balah  16 Frauen und Kinder. Mindestens 50 weitere Menschen seien verletzt worden. Zu den Bewohnern des angegriffenen Gebäudes gehörte auch Mahmud Sueitar, ein palästinensischer Comedian, der im Gazastreifen für seine Auftritte in Fernseh-Werbespots bekannt ist.

Die Angaben ließen sich bisher nicht unabhängig überprüfen. Israels Armee äußerte sich zunächst nicht zu dem Vorfall.  

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Beteiligte sehen "bedeutende Fortschritte" bei Verhandlungen über Waffenruhe

Bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe und die Freilassung weiterer Geiseln haben die beteiligten Parteien in Paris Berichten zufolge "bedeutende Fortschritte" erzielt. Israelischen Medien zufolge sind die Gespräche zwischen Vermittelnden aus Katar, Ägypten und den Vereinigten Staaten sowie einer Delegation aus Israel gut verlaufen. Die Berichte berufen sich auf nicht näher genannte Beteiligte, die mit Einzelheiten des Treffens vertraut sein sollen.

Demnach habe man eine "Grundlage" gefunden, auf der man einen Plan und weitere Verhandlungen aufbauen könne. Gemeint seien etwa genaue Zahlen von auszutauschenden palästinensischen Häftlingen und israelischen Geiseln. Der aktuelle Stand der Verhandlungen werde später am Tag zunächst dem israelischen Kriegskabinett und anschließend der gesamten Regierung vorgelegt. Auch die Führung der Hamas müsse noch zustimmen.

Einem zitierten ausländischen Diplomaten zufolge könnte noch vor Beginn des Ramadan eine Einigung erzielt werden. Der muslimische Fastenmonat beginnt in diesem Jahr um den 10. März.

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Gespräche über Waffenruhe und Geiselfreilassung gehen weiter

Israel und die islamistische Terrororganisation Hamas haben ihre Verhandlungen in Doha, der Hauptstadt Katars, fortgesetzt. Dabei geht es um eine mögliche Feuerpause und die Freilassung von Geiseln im Gazastreifen. Beteiligt seien neben der Hamas "Experten aus Ägypten, Katar, den Vereinigten Staaten und Israel", berichtete der ägyptische Sender Al-Kahera News. Sie seien eine "Fortsetzung dessen, was in Paris besprochen wurde", und würden "von Treffen in Kairo gefolgt".

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Gestern hatten eine israelische Delegation und die Hamas in Paris über die gleichen Themen gesprochen. Für die Israelis war als Gesprächsführer der Chef des israelischen Auslandsgeheimdiensts Mossad, David Barnea, dabei. Die Hamas will nur dann Geiseln freilassen, wenn im Gegenzug unter anderem inhaftierte Palästinenser aus israelischen Gefängnissen freigelassen werden – und wenn sich Israels Armee aus dem Gazastreifen zurückzieht.

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Netanjahu hält trotz möglichem Abkommen an Rafah-Offensive fest

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will nach einer möglichen vorübergehenden Feuerpause im Gazastreifen den Militäreinsatz gegen die Hamas intensiv vorantreiben. Die geplante Offensive auf die Stadt Rafah könnte sich aber durch eine Vereinbarung etwas verzögern, sagte Netanjahu dem Sender CBS. Ein Sieg im Gazastreifen sei aber nur noch wenige Wochen entfernt.

"Sobald wir den Rafah-Einsatz begonnen haben, wird die intensive Kampfphase wenige Wochen vor Abschluss stehen. Nicht Monate", sagte Netanjahu. "Wenn es kein Abkommen gibt, werden wir es trotzdem machen. Es muss getan werden, denn ein kompletter Sieg ist in Reichweite."

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Netanjahu bestätigte gegenüber dem Sender, dass derzeit über ein Abkommen verhandelt werde. Dieses soll während einer Feuerpause die Freilassung israelischer Geiseln aus dem Gazastreifen garantieren. Im Gegenzug sollen in Israel inhaftierte Palästinenser freikommen. Konkrete Details nannte Netanjahu nicht. 

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Militär unterrichtet Kriegskabinett über Einsatzpläne für Rafah-Offensive

Das israelische Militär hat vor der geplanten Offensive in Rafah im Süden des Gazastreifens dem Kriegskabinett seine weiteren Einsatzpläne vorgelegt. Wie die Armee in der Nacht bekannt gab, habe man dem Kabinett "einen Plan für die Evakuierung der Bevölkerung aus den Kampfgebieten im Gazastreifen und den kommenden Einsatzplan vorgelegt".

Außerdem sei ein Plan für die Bereitstellung humanitärer Hilfe für den Gazastreifen gebilligt worden, "der die Plünderungen im Nordstreifen und in anderen Gebieten verhindern soll", hieß es. Einzelheiten wurden in der kurzen Mitteilung nicht genannt. Auch Rafah, wo 1,5 Millionen Palästinenser auf engstem Raum Schutz vor den Kämpfen in den anderen Teilen des abgeriegelten Küstengebiets suchen, wurde in der Mitteilung des israelischen Militärs nicht ausdrücklich erwähnt.

International stößt die geplante Offensive auf Rafah auf heftige Kritik. Selbst Verbündete wie die USA rufen Israel zur Zurückhaltung auf. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hält dennoch an den Plänen fest. Es sei unmöglich, das Kriegsziel der Eliminierung der Hamas zu erreichen, wenn vier Hamas-Bataillone in Rafah verblieben, sagte der Regierungschef.

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Palästinensischer Ministerpräsident tritt von seinem Posten zurück

Mohammed Schtajjeh, der Ministerpräsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) im Westjordanland, hat beim PA-Präsidenten Mahmud Abbas seinen Rücktritt eingereicht. Schon seit Längerem gab es Berichte, dass ein solcher Schritt bevorstehe. 

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Mit dem Rücktritt wolle er einen Konsens über die politische Ausgestaltung der PA nach dem Ende des israelischen Krieges gegen die Hamas erleichtern, sagte Schtajjeh bei einer Pressekonferenz.

Die USA hatten zuvor den Palästinenserpräsidenten Abbas dazu gedrängt, die palästinensische Regierungsbehörde umzubauen. Eine grundsätzliche Reform der PA soll den Ansatz einer Zweistaatenlösung für die Zeit nach dem Krieg ermöglichen.

Abbas‘ Fatah-Partei verwaltet die palästinensischen Gebiete im Westjordanland. Im Gazastreifen hatte die radikale Hamas die Macht 2006 übernommen und die Fatah verdrängt. Anders als die Hamas erkennt die Fatah das Existenzrecht Israels an.

Derzeit ist unklar, wie die Verwaltung des Gazastreifens nach dem Krieg ausgestaltet werden soll. Israels Verbündete drängen darauf, dass sich dort eine palästinensische Verwaltung etabliert. Auch die israelische Regierung hat mehrfach bekundet, den Küstenstreifen nicht dauerhaft kontrollieren zu wollen. Allerdings schließt sie eine Beteiligung der Hamas an einer künftigen Verwaltung des Gazastreifens aus. 

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Israel meldet Fund von zehn Kilometer langem Tunnel

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Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben einen zehn Kilometer langen Tunnel entdeckt, der Teile des zentralen Gazastreifens mit Gaza-Stadt im Norden verbinden soll. Das Tunnelnetz verlaufe in der Nähe des Türkischen Krankenhauses im Zentrum des Gazastreifens und der Israa-Universität in Gaza-Stadt, teilten die Streitkräfte mit. Das Militär veröffentlichte Fotos und Videos aus dem Inneren des Tunnels. Sie sollen lange Korridore, Treppen, Betten, Waffen und Proviant zeigen.

Nach Hamas-Angaben gibt es im Gazastreifen Tunnel von insgesamt mehreren Hundert Kilometern Länge. Eines der Hauptziele der israelischen Offensive ist es, dieses Netz zu zerstören, damit keine Waffen und kein Nachschub durch das Küstengebiet transportiert werden können. Das Militär legte bereits zahlreiche Tunnel frei, die in der Nähe von Moscheen, Schulen, Krankenhäusern und UN-Einrichtungen verlaufen.

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Hisbollah-Kommandeur bei israelischem Luftangriff getötet 

Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben einen Offizier der Hisbollah-Miliz im Süden des Libanon getötet. Brigadekommandeur Hussein Salami sei bei einem gezielten Luftangriff getötet worden, teilte die israelische Armee mit. Demnach war der Hisbollah-Kommandeur im Dorf Madschadel, 20 Kilometer östlich von Tyros, im Auto unterwegs, als ihn die von einem israelischen Kampfjet abgeworfene Lenkwaffe traf.

Salami soll Raketenangriffe auf die nordisraelische Stadt Kirjat Schmona und ein örtliches israelisches Militärkommando befehligt haben. Die Hisbollah bestätigte den Tod Salamis bei einem israelischen Angriff, machte aber keine Angaben zu seinem Rang.

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Biden hofft auf Waffenruhe ab Montag 

US-Präsident Joe Biden hofft auf eine Waffenruhe im Konflikt zwischen Israel und der terroristischen Hamas zum 4. März. "Mein nationaler Sicherheitsberater sagt mir, dass wir nahe dran sind", sagte Biden mit Blick auf die laufenden Verhandlungen. "Meine Hoffnung ist, dass wir bis zum nächsten Montag eine Feuerpause haben." Zugleich betonte der US-Präsident, dass es bislang noch keine Einigung gebe.

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Das war die Nacht

US-Präsident Joe Biden hält eine Waffenruhe im Konflikt zwischen Israel und der Hamas zum 4. März für möglich. "Mein nationaler Sicherheitsberater sagt mir, dass wir nahe dran sind", sagte Biden mit Blick auf die laufenden Verhandlungen in Paris. "Meine Hoffnung ist, dass wir bis zum nächsten Montag eine Feuerpause haben."

Israel will Palästinensern offenbar Rückkehr in den Norden des Gazastreifens erlauben

Lesen Sie hier den ganzen Überblick: 

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Israelische Armee tötet Kommandeur des Islamischen Dschihad im Westjordanland

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Bei einem Einsatz in der Ortschaft Tubas im Norden des Westjordanlandes haben israelische Soldaten drei bewaffnete Männer erschossen, darunter einen örtlichen Kommandeur der Terrororganisation Islamischer Dschihad. Das palästinensische Gesundheitsministerium im Westjordanland und die israelische Armee bestätigten den Tod der drei Männer. Sie waren demnach zwischen 26 und 32 Jahre alt.

Israels Militär sprach von einem Anti-Terror-Einsatz einer Spezialeinheit. Der 26-jährige Dschihad-Kommandeur sei an Anschlägen auf israelische Truppen mit Schusswaffen und Sprengsätzen beteiligt gewesen. Den Angaben nach wurde ein israelischer Soldat bei dem Einsatz verletzt.  

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Israels Militär weitet Angriffe in Gaza-Stadt aus

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Die israelische Armee kämpft in Gaza-Stadt weiter gegen die islamistische Terrororganisation Hamas. Wie das Militär mitteilte, gehen im Stadtteil Seitun Bodentruppen mit Unterstützung der Luftwaffe gegen Kampfeinheiten der Terrorgruppe sowie Hamas-Einrichtungen vor.

Unter anderem stießen die Soldaten demnach auf eine Waffenfabrik, ein Waffenlager, Raketenabschussstellungen und militärische Ausrüstung. Den Angaben nach töteten sie eine Gruppe von Hamas-Kämpfern, die sich in einem Tunnel befanden.

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Vereinte Nationen fordern Freilassung palästinensischer Sanitäter

Zwei Sanitäter des Palästinensischen Roten Halbmonds sind laut UN in Chan Junis festgenommen worden. Nun fordern die Vereinten Nationen ihre Freilassung.

Die beiden seien von israelischen Soldaten abgeführt worden, als sie rund zwei Dutzend Menschen aus einem Krankenhaus im Zentrum der Stadt brachten, wie die UN mitteilten. Der von der Weltgesundheitsorganisation angeführter Konvoi, der am Sonntag 24 Patienten aus dem Al-Amal-Krankenhaus evakuierte, sei kurz nach Verlassen des Klinikgeländes gestoppt worden. 

"Dies ist kein Einzelfall", sagte ein Sprecher des UN-Büros für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten. Hilfskonvois seien bereits in der Vergangenheit unter Beschuss geraten und ihnen werde systematisch der Zugang zu den Hilfesuchenden verweigert.

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USA sagen Palästinensern 53 Millionen Dollar Hilfe zu 

Die USA wollen die palästinensische Bevölkerung mit weiterer humanitärer Hilfe unterstützen. Dafür stelle die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) weitere 53 Millionen Dollar (48,9 Millionen Euro) für den Gazastreifen sowie das besetzte Westjordanland bereit, teilte Behördenleiterin Samantha Power laut Ha’aretz mit. Damit solle die Versorgung mit Nahrungsmitteln, Wasser, Hygieneartikeln sowie die Bereitstellung von Unterkünften unterstützt werden. 

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Der israelische Minister für strategische Angelegenheiten, Ron Dermer, forderte vom US-Kongress in einem Interview unterdessen auch Nothilfe für sein Land. Ohne Israel mit der Ukraine vergleichen zu wollen, müssten die USA bedenken, dass Israel "es nicht nur mit einer Front zu tun" habe, sondern gleichzeitig gegen die Hamas im Süden, die Hisbollah im Norden sowie die Huthi kämpfe. Hilfe sei sehr dringlich.

US-Präsident Joe Biden hatte Israel gestern Abend in einem NBC-Interview gewarnt, es werde seine internationale Unterstützung verlieren, sollte es seine "unglaublich konservative Regierung" beibehalten. Israel müsse sich versöhnen und die Gelegenheit nutzen, Frieden und Sicherheit für Israelis und Palästinenser zu schaffen. 

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Israelischer Verteidigungsminister warnt vor Angriffen auf Israel während Ramadan

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Gallant hat vor möglichen Angriffen auf Israel während der islamischen Fastenzeit gewarnt. Der Iran, die Hisbollah und die Hamas wollten den Ramadan nutzen, um gegen Israel Stimmung zu machen, sagte Gallant nach Angaben der Jerusalem Post.

Aus Sicht des Ministers wollen diese erklärten Feinde Israels, palästinensische Menschen im Westjordanland, die Hisbollah sowie Araber und Menschen islamischen Glaubens in der gesamten Region zu Angriffen auf Israel aufstacheln. Dafür würden sie voraussichtlich die ohnehin angespannten Lagen am Tempelberg und im Westjordanland als Vorwand nutzen.

Gleichzeitig sprach sich Gallant dem Bericht zufolge für eine Entspannung zwischen den unterschiedlichen Gruppen aus. So sollte arabischstämmigen Israelis, Menschen islamischen Glaubens oder palästinensischer Herkunft der Zugang zum Tempelberg während des Ramadan nicht versperrt werden.

Zudem sollten Palästinenser und Palästinenserinnen aus dem Westjordanland, die eine Arbeitserlaubnis hätten, an ihre Arbeitsstellen in Israel zurückkehren dürfen. Die vor dem Krieg rund 210.000 Arbeitnehmenden aus dem Westjordanland fehlen der israelischen Wirtschaft zunehmend.

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UN-Vertreter warnen vor Hungerkrise im Gazastreifen

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) hat vor einer Hungersnot im Gazastreifen gewarnt. "Wenn sich nichts ändert, steht eine Hungersnot im nördlichen Gazastreifen unmittelbar bevor", sagte Carl Skau, stellvertretender Exekutivdirektor des WFP, vor dem UN-Sicherheitsrat.

Für das UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Ocha) warnte Vertreter Ramesh Rajasingham im Namen von dessen Leiter Martin Griffiths, eine "allgemeine Hungersnot" sei "fast unvermeidlich", sollte sich an der Lage nichts ändern. Laut der UN-Landwirtschaftsorganisation FAO waren Mitte Februar rund 46 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen im Gazastreifen zerstört, zudem seien rund 70 Prozent der Kühe und etwa 50 Prozent der Schafe und Ziegen getötet worden. Rund 97 Prozent des Grundwassers sei infolge des Krieges nicht mehr für den menschlichen Gebrauch nutzbar.

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Hamas beschießt Norden von Israel mit Raketen

Kämpfer der Hamas haben nach eigenen Angaben vom Südlibanon aus Einrichtungen des israelischen Militärs angegriffen. Laut dem bewaffneten Arm der Organisation, den Al-Kassam-Brigaden, sollen 40 Raketen auf die Orte Kiriat Schmona und Beit Hillel im Norden Israels geschossen worden sein. Es habe sich um eine Vergeltungsaktion für israelische Angriffe im Gazastreifen und im Libanon gehandelt, hieß es.

Laut dem israelischen Militär sei in Kiriat Schmona Luftalarm ausgelöst worden. Etwa zehn Raketen seien über die Grenze vom Libanon nach Israel gelangt. Davon seien einige erfolgreich abgefangen worden. Als Reaktion seien die Abschussorte im Libanon unter Beschuss genommen worden. Zudem hätten israelische Kampfflugzeuge ein Waffenlager und andere militärische Einrichtungen der Hisbollah angegriffen. Bereits in der Nacht sei eine Produktionsstätte für Waffen der Hisbollah bombardiert worden. Libanesische Sicherheitskreise bestätigten die israelischen Angriffe.

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Familien von Geiseln beginnen Marsch nach Jerusalem

Unter dem Motto "Vereint für die Freilassung der Geiseln" marschieren die Familien der noch festgehaltenen Geiseln von der Grenzgemeinde Kibbuz Re’im nach Jerusalem. Der Protestmarsch soll laut Medienberichte mehrere Tage lang dauern – die Teilnehmenden werden voraussichtlich am Samstag in Jerusalem eintreffen. Dort soll am Samstagabend eine Kundgebung stattfinden.

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In einer Erklärung riefen die Familienvertreter die Öffentlichkeit auf, sich ihnen anzuschließen. Während des Marsches seien mehrere Aktionen geplant. So wird die Gruppe einer Solidaritätszeremonie in der Polizeistation von Sderot, die am 7. Oktober von Hamas-Terroristen angegriffen wurde, abhalten. 

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Videos zeigen Kämpfe um Hilfslieferungen im Gazastreifen

Laut einem US-Medienbericht kam es gestern an einem Strand im Süden des Gazastreifens zu einem Kampf um Hilfslieferungen. Ein Video des CNN zeigt, wie Hunderte Menschen versuchen, Pakete abzufangen, die aus der Luft abgeworfen wurden. Mehrere Menschen schwammen oder paddelten mit Booten ins Meer, um ein Paket zu ergattern. Es ist auch zu sehen, wie einige Menschen mithilfe von langen Holzstöcken versuchten, andere von ihren aus dem Meer gefischten Hilfspaketen fernzuhalten.

Die CNN-Aufnahmen zeigen, wie drastisch die Situation vor Ort ist. Laut Hilfsorganisation reichen die gelieferten Lebensmittel für die rund 2,2 Millionen Menschen im Gazastreifen nicht aus. Die Menge der Hilfslieferungen hat sich nach UN-Angaben im Februar im Vergleich zum Vormonat halbiert. Vertreter der Vereinten Nationen warnen vor einem Hungertod Tausender Zivilisten

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Video shows Palestinians fighting to get hold of ration packs ","url":"https://edition.cnn.com/videos/world/2024/02/27/exp-gaza-starvation-diamond-looklive-022712aseg2-world.cnn"}],"created_at":1709125569,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emtwqBqp5x7M5fSr9gw4","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065df2fc1","updated_at":1709134430,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":5410},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmtxLPZs4cvh4DKQChET","text":"

Hamas-Chef ruft Palästinenser zum Beten auf dem Tempelberg auf

Die Terrororganisation Hamas ist nach eigenen Angaben in den derzeitigen Verhandlungen über eine Feuerpause "flexibel" – man sei auch bereit, weiterzukämpfen, sagte Hamas-Chef Ismail Hanijeh.

Zudem rief Hanijeh die Palästinenserinnen und Palästinenser in Jerusalem und der Westbank dazu auf, zu Beginn des Ramadans zum Beten zur Al-Aksa-Moschee zu gehen. In den vergangenen Jahren kam es an der sowohl für Muslime als auch für Juden heiligen Stätte immer wieder zu gewalttätigen Konfrontationen. Der israelische Verteidigungsminister Joaw Gallant hatte zuvor vor möglichen Angriffen auf Israel während der islamischen Fastenzeit gewarnt. Der Iran, die Hisbollah und die Hamas wollten den Ramadan nutzen, um gegen Israel Stimmung zu machen, sagte Gallant nach Angaben der Jerusalem Post.

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Ägyptischer Präsident hofft auf Feuerpause

Abdel Fattah al-Sissi hat die Hoffnung geäußert, dass es im Gazakrieg innerhalb von Tagen zu einer Vereinbarung über eine Feuerpause kommen könnte. So könne man den Menschen in verschiedenen Bereichen echte Hilfe zukommen lassen, sagte der ägyptische Staatschef bei einer vom TV-Sender Al Qahera News übertragenen Veranstaltung.

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Palästinensischer Außenminister schließt eine Regierungsbeteiligung der Hamas aus

Der palästinensische Außenminister Riad al-Malki lehnt eine Beteiligung der Hamas an der Regierung derzeit ab. Es sei nicht der richtige Zeitpunkt für eine nationale Koalitionsregierung, sagte Malki am Rande des UN-Menschenrechtsrates. Erst nach Ende des Kriegens könne man über Neuwahlen nachdenken.

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Mit dem Rücktritt des Ministerpräsidenten der palästinensischen Autonomiegebiete, Mohammed Schtajjeh, hätten die Palästinenser gezeigt, dass sie für einen Neuanfang bereit seien, sagte Malki. Die neue Regierung solle volle Verantwortung sowohl für das besetzte Westjordanland als auch den Gazastreifen übernehmen, sagte Malki. Klar sei aber, dass jede Regierung scheitern werde, wenn die israelische Besatzung weitergehe.

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Erneut muss Krankenhaus im Gazastreifen Arbeit einstellen

Angesichts der humanitären Lage im Gazastreifen schafft es das medizinische Personal dort nach Angaben von Ärzte ohne Grenzen (MSF) kaum noch, die Menschen ausreichend zu versorgen. "Das Gesundheitswesen ist angegriffen worden – es bricht zusammen", sagte die Generaldirektorin der Hilfsorganisation, Meinie Nicolai. "Das ganze System bricht zusammen."

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Die Menschen würden unter katastrophalen Bedingungen leben, sagte Nicolai. "Sie sind verzweifelt. Sie leben in provisorischen Unterkünften. Es ist kalt. Es gibt nicht genug Essen." Vor allem der Mangel an Trinkwasser und medizinischer Versorgung verschärfe die Lage. Die Helfer der Organisation würden von Zelten aus arbeiten und Verletzte behandeln. Wegen der mangelhaften hygienischen Zustände hätten sich die Wunden bei vielen Menschen infiziert.

Unterdessen stellte das Krankenhaus Kamal Adwan im nördlich gelegenen Dschabalija seine medizinische Versorgung wegen Treibstoffmangels ein. Dies verschärfe die Lage weiter und führe dazu, dass Tausende Patienten von medizinischer Versorgung abgehalten würden, sagte der Direktor des Krankenhauses Ahmed Kahalot.

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Mindestens zwei Tote bei israelischen Luftangriffen im Südlibanon

Bei israelischen Luftangriffen im Südlibanon sind nach libanesischen Angaben mindestens zwei Menschen getötet worden. 14 weitere Einwohner seien bei Angriffen auf die Städte Siddikin und Kafra verletzt worden, berichtete die libanesische Nachrichtenagentur NNA. 

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Zuvor hatte die islamistische Terrororganisation Hamas eigenen Angaben zufolge eine Raketensalve aus dem Südlibanon auf den Norden Israels abgefeuert. Die israelische Armee teilte mit, sie habe als Reaktion darauf die "Ursachen des Feuers im Libanon" getroffen.

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Neuseeland stuft Hamas als Terrororganisation ein

Als eines der letzten westlichen Länder hat Neuseeland die islamistische Palästinenserorganisation Hamas als "Terrororganisation" eingestuft. Der Überfall der Terrorgruppe auf Israel am 7. Oktober habe die Annahme widerlegt, dass der politische und militärische Flügel der Palästinenserorganisation getrennt voneinander betrachtet werden könnten, begründete Neuseelands Regierung den Schritt. Die Verantwortung "für diese schrecklichen Terroranschläge" trage die Hamas "als Ganzes".

Mit der Entscheidung folgt Neuseeland dem Beispiel Australiens, Großbritanniens, der USA, Kanadas und der Europäischen Union, welche die Hamas bereits zuvor als Terrororganisation eingestuft hatten. Die Regierung in Wellington kündigte zudem weitere Schritte an, um Hamas-Vermögen in Neuseeland einzufrieren und die Bereitstellung von "materieller Unterstützung" zu verbieten.

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UN-Menschenrechtskommissar verurteilt israelisches Vorgehen im Gazastreifen

Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, hat die anhaltenden israelischen Angriffe im Gazastreifen verurteilt. "In den vergangenen fünf Kriegsmonaten hat das Büro zahlreiche Vorfälle registriert, die auf Kriegsverbrechen der israelischen Streitkräfte hindeuten, sowie Hinweise darauf, dass die israelischen Streitkräfte wahllos oder unverhältnismäßig gezielt haben und damit gegen das humanitäre Völkerrecht verstoßen", sagte er vor dem UN-Menschenrechtsrat in Genf.

Israel habe im Gazastreifen Tausende Tonnen Munition in dicht besiedelten Wohnvierteln eingesetzt. Darunter seien Waffen, die großräumig Schaden anrichteten, sagte Türk. Das Blockieren von Hilfslieferungen und damit der Einsatz von Hunger als Kriegsmethode könnten, wenn sie bewusst durchgeführt werden, Kriegsverbrechen sein.

Alle Parteien hätten eindeutige Verstöße gegen die internationalen Menschenrechte und das humanitäre Völkerrecht begangen, darunter auch Kriegsverbrechen und möglicherweise andere Verbrechen nach internationalem Recht, sagte Türk. Er appellierte an beide Seiten, die Menschlichkeit auch auf der anderen Seite zu erkennen. "Es sind Menschen – Palästinenser und Israelis –, die auf grausame Weise geschädigt werden", sagte er. 

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Berichte über Tote bei der Lieferung von Hilfsgütern in Gaza-Stadt

Das von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministerium wirft der israelischen Armee vor, in Gaza-Stadt Zivilisten angegriffen zu haben, die auf Hilfsgüter gewartet haben. Dabei sollen 104 Menschen getötet und 760 verletzt worden sein. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Nach Darstellung der israelischen Armee jedoch sollen sich Anwohner um einfahrende Lastwagen mit Hilfsgütern gedrängt haben und dabei verletzt worden sein. Der Vorfall werde derzeit überprüft. Zuvor zitierte die Nachrichtenagentur Reuters einen Militärsprecher, wonach es "keine Erkenntnisse über israelischen Beschuss in diesem Gebiet" gebe.

Mehrere israelische Medien berichteten unter Berufung auf israelische Armeekreise, bewaffnete Menschen hätten sich den Soldaten genähert, die die Einfuhr der Hilfslieferung koordinierten, und diese damit gefährdet. Daraufhin sollen die Soldaten geschossen haben. Angaben über Tote und Verletzte gab es laut den Berichten zunächst nicht.

Zuvor hatten mehrere Anwohner und Ärzte des Schifa-Krankenhauses von zahlreichen Toten und Verletzten berichtet. Der Leiter der Notaufnahme sprach von mindestens 50 Toten.

Mehr dazu finden Sie hier:

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Großbritannien liefert Fallschirme in den Nahen Osten

Um mehr Hilfslieferungen für die Menschen im Gazastreifen zu ermöglichen, liefert Großbritannien Fallschirme in den Nahen Osten. Auf Ersuchen von Jordanien und Bahrain würden sie zur Verfügung gestellt, teilte das Außenministerium auf X mit.

Israels Armee hatte gestern mitgeteilt, dass in Zusammenarbeit mit den USA, Frankreich und mehreren arabischen Ländern in den vergangenen Tagen Hilfsgüter für die Bewohner des südlichen Gazastreifens aus der Luft abgeworfen worden seien. Auch im Norden des Gazastreifens wurden an Fallschirmen angebrachte Hilfspakete aus Flugzeugen abgeworfen, hieß es aus palästinensischen Sicherheitskreisen. Augenzeugen berichteten, in den Kisten seien Reis, Nudeln und Bohnen gewesen.

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The UK is providing parachutes at the request of Jordan and Bahrain to enable more airdrops of aid to help people in Gaza.

Together with our international partners we will continue to get humanitarian aid to those most in need. pic.twitter.com/3z6CNtozsb

— Foreign, Commonwealth & Development Office (@FCDOGovUK) February 29, 2024

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Die Vereinten Nationen betrachten das Abwerfen von humanitärer Hilfe nach eigenen Angaben als eines der letzten Mittel. Die Versorgungsflüge seien mit technischen Schwierigkeiten und enormen Kosten verbunden.

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US-Hilfsorganisation fordert Öffnung weiterer Grenzübergänge für Hilfslieferungen 

Die Administratorin der staatlichen US-Hilfsorganisation USAID, Samantha Power, hat bei ihrem Besuch des Grenzübergangs Kerem Shalom Israel dazu aufgefordert, die Hilfsleistungen zu erhöhen und weitere Übergänge zu öffnen. Das berichtete Haaretz. Demnach sei es aus ihrer Sicht "völlig klar, dass angesichts der sich weiter verschlechternden Bedingungen für die Menschen im Gazastreifen zwei Grenzübergänge nicht ausreichen". 

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"Wir sprechen mit israelischen Beamten über die Notwendigkeit, weitaus mehr Grenzübergänge zu öffnen, weitaus mehr Durchgänge nach Gaza, damit die lebensnotwendige humanitäre Hilfe drastisch erhöht werden kann. Dies ist eine Frage von Leben und Tod", sagte sie dem Medienbericht zufolge. 

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Bericht: Zehn Menschen bei Vorfall in Gaza-Stadt von Schüssen getroffen

Bei dem Gedränge mit mehreren Toten im Gazastreifen sind einem Medienbericht zufolge etwa zehn Menschen durch von israelischen Soldaten abgegebene Schüsse getroffen worden. Dies sei das Ergebnis einer ersten Untersuchung des Militärs nach dem Vorfall im Norden des Küstengebiets, berichtete die Times of Israel. Am Morgen hatten sich viele Menschen um einfahrende Lastwagen mit Hilfsgütern versammelt. Dabei soll es nach israelischen Angaben zu einer Massenpanik gekommen sein.

Dabei sollen zahlreiche Menschen getötet und verletzt worden sein. Außerdem sollen Menschen von dem Lastwagen überfahren worden sein. Das Militär veröffentlichte dazu Luftaufnahmen, die dies bestätigen sollten.

Mehrere Augenzeugen hatten von Schüssen berichtet. Nach Darstellung der Hamas sollen israelische Soldaten gezielt das Feuer auf die Menge eröffnet haben. Laut dem von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministerium sollen dabei 104 Menschen getötet und 760 verletzt worden sein. Alle Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. 

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Austin: 25.000 Frauen und Kindern im Gazastreifen getötet

Im Gazastreifen sind seit Beginn der israelischen Militäroffensive im Oktober nach US-Angaben mehr als 25.000 palästinensische Frauen und Kinder getötet worden. Diese Zahl nannte Verteidigungsminister Lloyd Austin während einer Anhörung im US-Kongress.

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UN-Sicherheitsrat will über Vorfall bei Hilfslieferung im Gazastreifen sprechen

Der UN-Sicherheitsrat hat ein Dringlichkeitstreffen angesetzt, nachdem es bei einer Hilfslieferung im Gazastreifen Tote und Verletzte gegeben hat. Die Sitzung wurde laut Diplomatenkreisen von Algerien beantragt.

UN-Generalsekretär António Guterres verurteilte die Ereignisse. "Wir wissen nicht genau, was geschehen ist", sagte sein Sprecher Stéphane Dujarric. "Aber ob diese Menschen nun durch israelische Schüsse getötet wurden, ob sie von der Menge erdrückt oder von Lastwagen umgefahren wurden, es handelt sich um Akte der Gewalt, die in gewisser Weise mit diesem Konflikt in Verbindung stehen." Die Zivilisten im Gazastreifen benötigten dringend Hilfe, sagte Dujarric. Guterres sei "entsetzt über die tragischen menschlichen Verluste in dem Konflikt".

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Israelische Demonstranten durchbrechen Grenzübergang 

Bei einem Protest am Erez-Grenzübergang zum Gazastreifen haben israelische Demonstranten gewaltsam einen Militärkontrollpunkt durchbrochen und sind in das Gebiet des abgeriegelten Küstengebiets eingedrungen. An dem Übergang nördlich des Gazastreifens hätten sich zuvor etwa 100 Demonstranten versammelt, bestätigte Israels Militär auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa.

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Bei den Demonstranten handelt es sich Medienberichten zufolge um radikale Siedleraktivisten. Sie schafften es demnach rund 500 Meter in den Gazastreifen hinein, bevor sie von israelischen Soldaten gestoppt wurden. Demnach wurden die Demonstranten zurück auf israelisches Gebiet gebracht und an die Polizei übergeben.

Auf Videos in den sozialen Medien war zu sehen, wie die Demonstranten mit Brettern bestückt eine provisorische Siedlung auf der anderen Seite des Grenzübergangs – aber noch immer auf israelischem Territorium – aufstellen wollten.

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Baerbock kündigt weitere humanitäre Hilfe für Gazastreifen an 

Die Bundesregierung stockt die humanitäre Hilfe für den Gazastreifen um weitere 20 Millionen Euro auf. Das kündigte Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) an. Das reiche aber bei Weitem nicht, fügte sie hinzu.

Die Zahl der Lastwagen, die lebensrettende Nahrungsmittel, Medikamente und andere Hilfsgüter in den abgeriegelten Küstenstreifen bringen, sei in den vergangenen Wochen stark zurückgegangen. Das sei nicht akzeptabel, sagte sie. Deutschland wolle sich zusammen mit anderen Ländern, insbesondere Jordanien, auch an dem Abwurf von humanitärer Hilfe aus der Luft beteiligen.

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Im vergangenen Haushaltsjahr flossen nach Angaben des Auswärtigen Amts insgesamt 206,5 Millionen Euro aus Deutschland an das in die Kritik geratene UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA. Deutschland und 15 andere Länder hatten zuletzt ihre Zahlungen an UNRWA eingefroren. Vorausgegangen waren israelische Vorwürfe, wonach einige Mitarbeiter der Organisation an den Massakern in Israel am 7. Oktober beteiligt gewesen sein sollen. 

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Anna-Lena Schlitt

Baerbock kündigt weitere humanitäre Hilfe zu Händen Gazastreifen an 

Die Bundesregierung stockt die humanitäre Hilfe zu Händen den Gazastreifen um weitere 20 Millionen Euro gen. Das kündigte Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) an. Das reiche im Unterschied dazu c/o Weitem nicht, fügte sie hinzu.

Die Zahl jener Lastwagen, die lebensrettende Nahrungsmittel, Medikamente und andere Hilfsgüter in den abgeriegelten Küstenstreifen schaffen, sei in den vergangenen Wochen stark zurückgegangen. Das sei nicht okay, sagte sie. Deutschland wolle sich zusammen mit anderen Ländern, insbesondere Jordanien, im gleichen Sinne an dem Abwurf von humanitärer Hilfe aus jener Luft beteiligen.

Die israelische Regierung muss umgehend sicheren und ungehinderten Zugang zu Händen humanitäre Hilfe zuteil werden lassen

Außenministerin Annalena Baerbock

Im vergangenen Haushaltsjahr flossen nachher Angaben des Auswärtigen Amts insgesamt 206,5 Millionen Euro aus Deutschland an dasjenige in die Kritik geratene UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA. Deutschland und 15 andere Länder hatten zuletzt ihre Zahlungen an UNRWA tiefgekühlt. Vorausgegangen waren israelische Vorwürfe, worauf wenige Mitarbeiter jener Organisation an den Massakern in Israel am 7. Oktober beteiligt gewesen sein sollen. 

Anna-Lena Schlitt

Israelische Demonstranten durchbrechen Grenzübergang 

Bei einem Protest am Erez-Grenzübergang zum Gazastreifen nach sich ziehen israelische Demonstranten gewaltsam zusammenführen Militärkontrollpunkt durchbrochen und sind in dasjenige Gebiet des abgeriegelten Küstengebiets eingedrungen. An dem Übertragung Nord… des Gazastreifens hätten sich zuvor etwa 100 Demonstranten versammelt, bestätigte Israels Militär gen Anfrage jener Nachrichtenagentur dpa.
Demonstranten und Soldaten am Erez-Grenzübergang. Oren Ziv/AFP/Getty Images
Bei den Demonstranten handelt es sich Medienberichten zufolge um radikale Siedleraktivisten. Sie schafften es demnach rund 500 Meter in den Gazastreifen rein, im Vorfeld sie von israelischen Soldaten gestoppt wurden. Demnach wurden die Demonstranten zurück gen israelisches Gebiet gebracht und an die Polizei Erbrechen.

Auf Videos in den sozialen Medien war zu sehen, wie die Demonstranten mit Brettern bestückt eine provisorische Siedlung gen jener anderen Seite des Grenzübergangs – im Unterschied dazu noch immer gen israelischem Territorium – ernennen wollten.

Iven Fenker

UN-Sicherheitsrat will weiterführend Vorfall c/o Hilfslieferung im Gazastreifen sprechen

Der UN-Sicherheitsrat hat ein Dringlichkeitstreffen angesetzt, nachdem es c/o einer Hilfslieferung im Gazastreifen Tote und Verletzte gegeben hat. Die Sitzung wurde laut Diplomatenkreisen von Algerien beantragt.

UN-Generalsekretär António Guterres verurteilte die Ereignisse. „Wir wissen nicht genau, was geschehen ist“, sagte sein Sprecher Stéphane Dujarric. „Aber ob diese Menschen nun durch israelische Schüsse getötet wurden, ob sie von der Menge erdrückt oder von Lastwagen umgefahren wurden, es handelt sich um Akte der Gewalt, die in gewisser Weise mit diesem Konflikt in Verbindung stehen.“ Die Zivilisten im Gazastreifen benötigten spornstreichs Hilfe, sagte Dujarric. Guterres sei „entsetzt über die tragischen menschlichen Verluste in dem Konflikt“.

Anja Keinath

Austin: 25.000 Frauen und Kindern im Gazastreifen getötet

Im Gazastreifen sind seitdem Beginn jener israelischen Militäroffensive im Oktober nachher US-Angaben mehr qua 25.000 palästinensische Frauen und Kinder getötet worden. Diese Zahl nannte Verteidigungsminister Lloyd Austin während einer Anhörung im US-Kongress.

Anja Keinath

Bericht: Zehn Menschen c/o Vorfall in Gaza-Stadt von Schüssen getroffen

Bei dem Gedränge mit mehreren Toten im Gazastreifen sind einem Medienbericht zufolge etwa zehn Menschen durch von israelischen Soldaten abgegebene Schüsse getroffen worden. Dies sei dasjenige Ergebnis einer ersten Untersuchung des Militärs nachher dem Vorfall im Norden des Küstengebiets, berichtete die Times of Israel. Am Morgen hatten sich viele Menschen um einfahrende Lastwagen mit Hilfsgütern versammelt. Dabei soll es nachher israelischen Angaben zu einer Massenpanik gekommen sein.

Dabei sollen zahlreiche Menschen getötet und zerrissen worden sein. Außerdem sollen Menschen von dem Lastwagen drüberfahren worden sein. Das Militär veröffentlichte dazu Luftaufnahmen, die dies gegenzeichnen sollten.

Mehrere Augenzeugen hatten von Schüssen berichtet. Nach Darstellung jener Hamas sollen israelische Soldaten präzise dasjenige Feuer gen die Menge eröffnet nach sich ziehen. Laut dem von jener Hamas kontrollierten Gesundheitsministerium sollen unterdies 104 Menschen getötet und 760 zerrissen worden sein. Alle Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig klären. 

Anja Keinath

US-Hilfsorganisation fordert Leckage weiterer Grenzübergänge zu Händen Hilfslieferungen 

Die Administratorin jener staatlichen US-Hilfsorganisation USAID, Samantha Power, hat c/o ihrem Besuch des Grenzübergangs Kerem Shalom Israel dazu aufgefordert, die Hilfsleistungen zu steigern und weitere Übergänge zu öffnen. Das berichtete Haaretz. Demnach sei es aus ihrer Sicht „völlig klar, dass angesichts der sich weiter verschlechternden Bedingungen für die Menschen im Gazastreifen zwei Grenzübergänge nicht ausreichen“. 
Humanitären Hilfsgüter treffen am Grenzübergang Kerem Shalom ein. Said Khatib/AFP/Getty Images
„Wir sprechen mit israelischen Beamten über die Notwendigkeit, weitaus mehr Grenzübergänge zu öffnen, weitaus mehr Durchgänge nach Gaza, damit die lebensnotwendige humanitäre Hilfe drastisch erhöht werden kann. Dies ist eine Frage von Leben und Tod„, sagte sie dem Medienbericht zufolge. 

Anja Keinath

Berichte weiterführend Tote c/o jener Lieferung von Hilfsgütern in Gaza-Stadt

Das von jener Hamas kontrollierten Gesundheitsministerium wirft jener israelischen Armee vor, in Gaza-Stadt Zivilisten angegriffen zu nach sich ziehen, die gen Hilfsgüter gewartet nach sich ziehen. Dabei sollen 104 Menschen getötet und 760 zerrissen worden sein. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig klären.

Nach Darstellung jener israelischen Armee jedoch sollen sich Anwohner um einfahrende Lastwagen mit Hilfsgütern gedrängt nach sich ziehen und unterdies zerrissen worden sein. Der Vorfall werde derzeit überprüft. Zuvor zitierte die Nachrichtenagentur Reuters zusammenführen Militärsprecher, worauf es „keine Erkenntnisse über israelischen Beschuss in diesem Gebiet“ gebe.

Mehrere israelische Medien berichteten unter Berufung gen israelische Armeekreise, bewaffnete Menschen hätten sich den Soldaten genähert, die die Einfuhr jener Hilfslieferung koordinierten, und sie damit gefährdet. Daraufhin sollen die Soldaten geschossen nach sich ziehen. Angaben weiterführend Tote und Verletzte gab es laut den Berichten zunächst nicht.

Zuvor hatten mehrere Anwohner und Ärzte des Schifa-Krankenhauses von zahlreichen Toten und Verletzten berichtet. Der Leiter jener Notaufnahme sprach von mindestens 50 Toten.

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David Rech

Großbritannien liefert Fallschirme in den Nahen Osten

Um mehr Hilfslieferungen zu Händen die Menschen im Gazastreifen zu zuteil werden lassen, liefert Großbritannien Fallschirme in den Nahen Osten. Auf Ersuchen von Jordanien und Bahrain würden sie zur Verfügung gestellt, teilte dasjenige Außenministerium gen X mit.

Israels Armee hatte gestriger Tag mitgeteilt, dass in Zusammenarbeit mit den USA, Frankreich und mehreren arabischen Ländern in den vergangenen Tagen Hilfsgüter zu Händen die Bewohner des südlichen Gazastreifens aus jener Luft abgeworfen worden seien. Auch im Norden des Gazastreifens wurden an Fallschirmen angebrachte Hilfspakete aus Flugzeugen abgeworfen, hieß es aus palästinensischen Sicherheitskreisen. Augenzeugen berichteten, in den Kisten seien Reis, Nudeln und Bohnen gewesen.

Die Vereinten Nationen betrachten dasjenige Abwerfen von humanitärer Hilfe nachher eigenen Angaben qua eines jener letzten Mittel. Die Versorgungsflüge seien mit technischen Schwierigkeiten und enormen Kosten verbunden.

Anja Keinath

UN-Menschenrechtskommissar verurteilt israelisches Vorgehen im Gazastreifen

Der UN-Hochkommissar zu Händen Menschenrechte, Volker Türk, hat die anhaltenden israelischen Angriffe im Gazastreifen verurteilt. „In den vergangenen fünf Kriegsmonaten hat das Büro zahlreiche Vorfälle registriert, die auf Kriegsverbrechen der israelischen Streitkräfte hindeuten, sowie Hinweise darauf, dass die israelischen Streitkräfte wahllos oder unverhältnismäßig gezielt haben und damit gegen das humanitäre Völkerrecht verstoßen“, sagte er vor dem UN-Menschenrechtsrat in Genf.

Israel habe im Gazastreifen Tausende Tonnen Munition in undurchdringlich besiedelten Wohnvierteln eingesetzt. Darunter seien Waffen, die großräumig Schaden anrichteten, sagte Türk. Das Blockieren von Hilfslieferungen und damit jener Einsatz von Hunger qua Kriegsmethode könnten, wenn sie geistig durchgeführt werden, Kriegsverbrechen sein.

Alle Parteien hätten eindeutige Verstöße gegen die internationalen Menschenrechte und dasjenige humanitäre Völkerrecht begangen, darunter im gleichen Sinne Kriegsverbrechen und unter Umständen andere Verbrechen nachher internationalem Recht, sagte Türk. Er appellierte an beiderartig Seiten, die Menschlichkeit im gleichen Sinne gen jener anderen Seite zu wiedererkennen. „Es sind Menschen – Palästinenser und Israelis –, die auf grausame Weise geschädigt werden“, sagte er. 

Katharina James

Neuseeland stuft Hamas qua Terrororganisation ein

Als eines jener letzten westlichen Länder hat Neuseeland die islamistische Palästinenserorganisation Hamas qua „Terrororganisation“ eingestuft. Der Raubüberfall jener Terrorgruppe gen Israel am 7. Oktober habe die Annahme widerlegt, dass jener politische und militärische Flügel jener Palästinenserorganisation offline voneinander betrachtet werden könnten, begründete Neuseelands Regierung den Schritt. Die Verantwortung „für diese schrecklichen Terroranschläge“ trage die Hamas „als Ganzes“.

Mit jener Entscheidung folgt Neuseeland dem Beispiel Australiens, Großbritanniens, jener USA, Kanadas und jener Europäischen Union, welche die Hamas schon zuvor qua Terrororganisation eingestuft hatten. Die Regierung in Wellington kündigte zudem weitere Schritte an, um Hamas-Vermögen in Neuseeland einzufrieren und die Bereitstellung von „materieller Unterstützung“ zu zensurieren.

Katharina James

Mindestens zwei Tote c/o israelischen Luftangriffen im Südlibanon

Bei israelischen Luftangriffen im Südlibanon sind nachher libanesischen Angaben mindestens zwei Menschen getötet worden. 14 weitere Einwohner seien c/o Angriffen gen die Städte Siddikin und Kafra zerrissen worden, berichtete die libanesische Nachrichtenagentur NNA. 
Zerstörung nachher einem israelischen Bombardement im südlibanesischen Dorf Kafra am 29. Februar 2024. Mahmoud Zayyat/AFP/Getty Images
Zuvor hatte die islamistische Terrororganisation Hamas eigenen Angaben zufolge eine Raketensalve aus dem Südlibanon gen den Norden Israels abgefeuert. Die israelische Armee teilte mit, sie habe qua Reaktion darauf die „Ursachen des Feuers im Libanon“ getroffen.

Sarah Vojta

Erneut muss Krankenhaus im Gazastreifen Arbeit stellen

Angesichts jener humanitären Lage im Gazastreifen schafft es dasjenige medizinische Personal dort nachher Angaben von Ärzte ohne Grenzen (MSF) kaum noch, die Menschen genügend zu versorgen. „Das Gesundheitswesen ist angegriffen worden – es bricht zusammen“, sagte die Generaldirektorin jener Hilfsorganisation, Meinie Nicolai. „Das ganze System bricht zusammen.“
Angehörige und Verletzte im Kuwait-Krankenhaus in Rafah. AFP/Getty Images
Die Menschen würden unter katastrophalen Bedingungen leben, sagte Nicolai. „Sie sind verzweifelt. Sie leben in provisorischen Unterkünften. Es ist kalt. Es gibt nicht genug Essen.“ Vor allem jener Mangel an Trinkwasser und medizinischer Versorgung verschärfe die Lage. Die Helfer jener Organisation würden von Zelten aus funktionieren und Verletzte erläutern. Wegen jener mangelhaften hygienischen Zustände hätten sich die Wunden c/o vielen Menschen infiziert.

Unterdessen stellte dasjenige Krankenhaus Kamal Adwan im Nord… gelegenen Dschabalija seine medizinische Versorgung wegen Treibstoffmangels ein. Dies verschärfe die Lage weiter und führe dazu, dass Tausende Patienten von medizinischer Versorgung abgehalten würden, sagte jener Direktor des Krankenhauses Ahmed Kahalot.

Sarah Vojta

Israel berichtet von Angriff aus dem Libanon

Mehrere Raketen sind nachher Angaben jener israelischen Armee aus dem Libanon in Richtung Israel abgeschossen worden. Einige von ihnen seien noch im Libanon niedergegangen, die restlichen gen israelischem Gebiet, teilte dasjenige Militär mit. Im Norden des Landes heulten am Nachmittag demnach die Sirenen. Es gab keine Meldungen weiterführend Verletzte.

Zuvor hatten israelische Kampfflugzeuge eine Abschussrampe im Libanon angegriffen. Von dieser aus sei jener israelische Grenzort Kirjat Schmona beschossen worden. Durch die Angriffe wurde nachher Armeeangaben zudem militärische Infrastruktur jener Hisbollah getroffen. Die Schiitenmiliz äußerte sich bislang nicht dazu.

Larissa Kögl

Palästinensischer Außenminister schließt eine Regierungsbeteiligung jener Hamas aus

Der palästinensische Außenminister Riad al-Malki lehnt eine Beteiligung jener Hamas an jener Regierung derzeit ab. Es sei nicht jener richtige Zeitpunkt zu Händen eine nationale Koalitionsregierung, sagte Malki am Rande des UN-Menschenrechtsrates. Erst nachher Ende des Kriegens könne man weiterführend Neuwahlen nachdenken.
Der palästinensische Außenminister Riad al-Malki. Fabrizio Bensch/Reuters
Mit dem Rücktritt des Ministerpräsidenten jener palästinensischen Autonomiegebiete, Mohammed Schtajjeh, hätten die Palästinenser gezeigt, dass sie zu Händen zusammenführen Neuanfang zur Hand seien, sagte Malki. Die neue Regierung solle volle Verantwortung sowohl zu Händen dasjenige besetzte Westjordanland qua im gleichen Sinne den Gazastreifen übernehmen, sagte Malki. Klar sei im Unterschied dazu, dass jede Regierung scheitern werde, wenn die israelische Besatzung weitergehe.

Jona Spreter

Ägyptischer Präsident hofft gen Feuerpause

Abdel Fattah al-Sissi hat die Hoffnung geäußert, dass es im Gazakrieg intrinsisch von Tagen zu einer Vereinbarung weiterführend eine Feuerpause kommen könnte. So könne man den Menschen in verschiedenen Bereichen echte Hilfe zukommen lassen, sagte jener ägyptische Staatschef c/o einer vom TV-Sender Al Qahera News übertragenen Veranstaltung.

Larissa Kögl

Videos zeigen Kämpfe um Hilfslieferungen im Gazastreifen

Laut einem US-Medienbericht kam es gestriger Tag an einem Strand im Süden des Gazastreifens zu einem Kampf um Hilfslieferungen. Ein Video des CNN zeigt, wie Hunderte Menschen versuchen, Pakete abzufangen, die aus jener Luft abgeworfen wurden. Mehrere Menschen schwammen oder paddelten mit Booten ins Meer, um ein Paket zu ergattern. Es ist im gleichen Sinne zu sehen, wie wenige Menschen mithilfe von langen Holzstöcken versuchten, andere von ihren aus dem Meer gefischten Hilfspaketen fernzuhalten.

Die CNN-Aufnahmen zeigen, wie drastisch die Situation vor Ort ist. Laut Hilfsorganisation reichen die gelieferten Lebensmittel zu Händen die rund 2,2 Millionen Menschen im Gazastreifen nicht aus. Die Menge jener Hilfslieferungen hat sich nachher UN-Angaben im Februar im Vergleich zum Vormonat halbiert. Vertreter jener Vereinten Nationen warnen vor einem Hungertod Tausender Zivilisten

Jona Spreter

Hamas-Chef ruft Palästinenser zum Beten gen dem Tempelberg gen

Die Terrororganisation Hamas ist nachher eigenen Angaben in den derzeitigen Verhandlungen weiterführend eine Feuerpause „flexibel“ – man sei im gleichen Sinne zur Hand, weiterzukämpfen, sagte Hamas-Chef Ismail Hanijeh.

Zudem rief Hanijeh die Palästinenserinnen und Palästinenser in Jerusalem und jener Westbank dazu gen, zu Beginn des Ramadans zum Beten zur Al-Aksa-Moschee zu in Betracht kommen. In den vergangenen Jahren kam es an jener sowohl zu Händen Muslime qua im gleichen Sinne zu Händen Juden heiligen Stätte immer wieder zu gewalttätigen Konfrontationen. Der israelische Verteidigungsminister Joaw Gallant hatte zuvor vor möglichen Angriffen gen Israel während jener islamischen Fastenzeit gewarnt. Der Iran, die Hisbollah und die Hamas wollten den Ramadan nutzen, um gegen Israel Stimmung zu zeugen, sagte Gallant nachher Angaben jener Jerusalem Post.

Lea-Katharina Krause

Familien von Geiseln beginnen Marsch nachher Jerusalem

Unter dem Motto „Vereint für die Freilassung der Geiseln“ marschieren die Familien jener noch festgehaltenen Geiseln von jener Grenzgemeinde Kibbuz Re’im nachher Jerusalem. Der Protestmarsch soll laut Medienberichte mehrere Tage weit dauern – die Teilnehmenden werden voraussichtlich am Samstag in Jerusalem eintreffen. Dort soll am Samstagabend eine Kundgebung stattfinden.
Angehörige jener Geiseln und ihre Unterstützer gen dem Weg nachher Jerusalem. Amir Cohen/Reuters
In einer Erklärung riefen die Familienvertreter die Öffentlichkeit gen, sich ihnen anzuschließen. Während des Marsches seien mehrere Aktionen geplant. So wird die Gruppe einer Solidaritätszeremonie in jener Polizeistation von Sderot, die am 7. Oktober von Hamas-Terroristen angegriffen wurde, veranstalten. 

Anna-Lena Schlitt

Hamas beschießt Norden von Israel mit Raketen

Soldat jener Hamas nach sich ziehen nachher eigenen Angaben vom Südlibanon aus Einrichtungen des israelischen Militärs angegriffen. Laut dem bewaffneten Arm jener Organisation, den Al-Kassam-Brigaden, sollen 40 Raketen gen die Orte Kiriat Schmona und Beit Hillel im Norden Israels geschossen worden sein. Es habe sich um eine Vergeltungsaktion zu Händen israelische Angriffe im Gazastreifen und im Libanon gehandelt, hieß es.

Laut dem israelischen Militär sei in Kiriat Schmona Luftalarm ausgelöst worden. Etwa zehn Raketen seien weiterführend die Grenze vom Libanon nachher Israel gelangt. Davon seien wenige triumphierend abgefangen worden. Als Reaktion seien die Abschussorte im Libanon unter Beschuss genommen worden. Zudem hätten israelische Kampfflugzeuge ein Waffenlager und andere militärische Einrichtungen jener Hisbollah angegriffen. Bereits in jener Nacht sei eine Produktionsstätte zu Händen Waffen jener Hisbollah bombardiert worden. Libanesische Sicherheitskreise bestätigten die israelischen Angriffe.

Mathias Peer

UN-Vertreter warnen vor Hungerkrise im Gazastreifen

Das Welternährungsprogramm jener Vereinten Nationen (WFP) hat vor einer Hungersnot im Gazastreifen gewarnt. „Wenn sich nichts ändert, steht eine Hungersnot im nördlichen Gazastreifen unmittelbar bevor„, sagte Carl Skau, stellvertretender Exekutivdirektor des WFP, vor dem UN-Sicherheitsrat.

Zum Besten von dasjenige UN-Büro zu Händen die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Ocha) warnte Vertreter Ramesh Rajasingham im Namen von dessen Leiter Martin Griffiths, eine „allgemeine Hungersnot“ sei „fast unvermeidlich“, sollte sich an jener Lage nichts ändern. Laut jener UN-Landwirtschaftsorganisation UNO-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft waren Mitte Februar rund 46 Prozent jener landwirtschaftlichen Flächen im Gazastreifen zerstört, zudem seien rund 70 Prozent jener Kühe und etwa 50 Prozent jener Schafe und Ziegen getötet worden. Rund 97 Prozent des Grundwassers sei infolge des Krieges nicht mehr zu Händen den menschlichen Gebrauch nutzbar.

Carl Friedrichs

Israelischer Verteidigungsminister warnt vor Angriffen gen Israel während Ramadan

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Gallant hat vor möglichen Angriffen gen Israel während jener islamischen Fastenzeit gewarnt. Der Iran, die Hisbollah und die Hamas wollten den Ramadan nutzen, um gegen Israel Stimmung zu zeugen, sagte Gallant nachher Angaben jener Jerusalem Post.

Aus Sicht des Ministers wollen sie erklärten Feinde Israels, palästinensische Menschen im Westjordanland, die Hisbollah sowie Araber und Menschen islamischen Glaubens in jener gesamten Region zu Angriffen gen Israel aufstacheln. Dafür würden sie voraussichtlich die ohnehin angespannten Lagen am Tempelberg und im Westjordanland qua Vorwand nutzen.

Gleichzeitig sprach sich Gallant dem Bericht zufolge zu Händen eine Entspannung zwischen den unterschiedlichen Gruppen aus. So sollte arabischstämmigen Israelis, Menschen islamischen Glaubens oder palästinensischer Herkunft jener Zugang zum Tempelberg während des Ramadan nicht versperrt werden.

Zudem sollten Palästinenser und Palästinenserinnen aus dem Westjordanland, die eine Arbeitserlaubnis hätten, an ihre Arbeitsstellen in Israel zurückkehren die Erlaubnis haben. Die vor dem Krieg rund 210.000 Arbeitnehmenden aus dem Westjordanland fehlen jener israelischen Wirtschaft zunehmend.

David Rech

USA sagen Palästinensern 53 Millionen Dollar Hilfe zu 

Die USA wollen die palästinensische Bevölkerung mit weiterer humanitärer Hilfe unterstützen. Dafür stelle die US-Behörde zu Händen internationale Entwicklung (USAID) weitere 53 Millionen Dollar (48,9 Millionen Euro) zu Händen den Gazastreifen sowie dasjenige besetzte Westjordanland zur Hand, teilte Behördenleiterin Samantha Power laut Ha’aretz mit. Damit solle die Versorgung mit Nahrungsmitteln, Wasser, Hygieneartikeln sowie die Bereitstellung von Unterkünften unterstützt werden. 
Menschen drängen sich um eine Essensausgabe in Beit Lahia im Norden des Gazastreifens. AFP/Getty Images
Der israelische Minister zu Händen strategische Angelegenheiten, Ron Dermer, forderte vom US-Kongress in einem Interview unterdessen im gleichen Sinne Nothilfe zu Händen sein Land. Ohne Israel mit jener Ukraine vergleichen zu wollen, müssten die USA bedenken, dass Israel „es nicht nur mit einer Front zu tun“ habe, sondern synchron gegen die Hamas im Süden, die Hisbollah im Norden sowie die Huthi kämpfe. Hilfe sei sehr dringlich.

US-Präsident Joe Biden hatte Israel gestriger Tag Abend in einem NBC-Interview gewarnt, es werde seine internationale Unterstützung verlieren, sollte es seine „unglaublich konservative Regierung“ einbehalten. Israel müsse sich versöhnen und die Gelegenheit nutzen, Frieden und Sicherheit zu Händen Israelis und Palästinenser zu schaffen. 

Konstantin Zimmermann

Vereinte Nationen fordern Freilassung palästinensischer Sanitäter

Zwei Sanitäter des Palästinensischen Roten Halbmonds sind laut UN in Chan Junis festgenommen worden. Nun fordern die Vereinten Nationen ihre Freilassung.

Die beiden seien von israelischen Soldaten abgeführt worden, qua sie rund zwei Dutzend Menschen aus einem Krankenhaus im Zentrum jener Stadt brachten, wie die UN mitteilten. Der von jener Weltgesundheitsorganisation angeführter Konvoi, jener am Sonntag 24 Patienten aus dem Al-Amal-Krankenhaus evakuierte, sei von kurzer Dauer nachher Verlassen des Klinikgeländes gestoppt worden. 

„Dies ist kein Einzelfall“, sagte ein Sprecher des UN-Büros zu Händen die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten. Hilfskonvois seien schon in jener Vergangenheit unter Beschuss geraten und ihnen werde wissenschaftlich jener Zugang zu den Hilfesuchenden verweigert.

Konstantin Zimmermann

Israels Militär weitet Angriffe in Gaza-Stadt aus

Zerstörung in Gaza-Stadt . AFP/Getty Images
Die israelische Armee kämpft in Gaza-Stadt weiter gegen die islamistische Terrororganisation Hamas. Wie dasjenige Militär mitteilte, in Betracht kommen im Stadtteil Seitun Bodentruppen mit Unterstützung jener Luftwaffe gegen Kampfeinheiten jener Terrorgruppe sowie Hamas-Einrichtungen vor.

Unter anderem stießen die Soldaten demnach gen eine Waffenfabrik, ein Waffenlager, Raketenabschussstellungen und militärische Ausrüstung. Den Angaben nachher töteten sie eine Gruppe von Hamas-Kämpfern, die sich in einem Tunnel befanden.

Konstantin Zimmermann

Israelische Armee tötet Kommandeur des Islamischen Dschihad im Westjordanland

Bei einem Einsatz töteten israelische Soldaten drei bewaffnete Männer. . Jaafar Ashtiyeh/AFP/Getty Images
Bei einem Einsatz in jener Ortschaft Tubas im Norden des Westjordanlandes nach sich ziehen israelische Soldaten drei bewaffnete Männer erschossen, darunter zusammenführen örtlichen Kommandeur jener Terrororganisation Islamischer Dschihad. Das palästinensische Gesundheitsministerium im Westjordanland und die israelische Armee bestätigten den Tod jener drei Männer. Sie waren demnach zwischen 26 und 32 Jahre antik.

Israels Militär sprach von einem Anti-Terror-Einsatz einer Spezialeinheit. Der 26-jährige Dschihad-Kommandeur sei an Anschlägen gen israelische Truppen mit Schusswaffen und Sprengskorrodieren beteiligt gewesen. Den Angaben nachher wurde ein israelischer Soldat c/o dem Einsatz zerrissen.  

  • Mit Militäreinsätzen im von jener Hamas beherrschten
    Gazastreifen reagiert Israel gen den brutalen Angriff jener
    Terrororganisation vom 7. Oktober.
  • Karten, Daten und Visualisierungen
    zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier
    .
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
  • Die Geschichte des Nahostkonflikts Vorlesung halten
    Sie hier.
  • Unsere Themenseite zum Krieg im Nahen Osten finden Sie hier.
  • AnnalenaAnnalena BaerbockAnti-Terror-EinsatzArbeitÄrzteAuslandAustinBaerbockBidenBundesregierungDeutschlandDollardpaDschihadEndeEssenEuroEuropäischen UnionFamilienFrankreichFrauenGaza-StadtGeiselnGenfGeschichteGesundheitsministeriumGesundheitswesenGewaltGroßbritannienGrüneGuterresHaHamasHisbollahIranIsraelJeremyJoeJoe BidenJudenKampfflugzeugeKinderKrankenhausKriegKriegsverbrechenLanglebenLebensmittelLibanonLuftwaffeMangel an TrinkwasserMartinMedienMenschenrechteMilitärMunitionNeuseelandNewsPaketeParteienPolizeiPostProtestRafahRaketenRegierungRonSSaidSarahSchusswaffenSoftwareSoldatenStarkTerroristenTodToteTunnelTwitterUkraineUNUN-SicherheitsratUnionUSUSAVerteidigungsministerVideoVolkerWaffenWasserWirtschaftWissenZeit