- Mit Militäreinsätzen im von welcher Hamas beherrschten
Gazastreifen reagiert Israel hinaus den brutalen Angriff welcher
Terrororganisation vom 7. Oktober. - Karten, Daten und Visualisierungen
zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier. - Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
- Die Geschichte des Nahostkonflikts Vorlesung halten
Sie hier. - Unsere Themenseite zum Krieg im Nahen Osten finden Sie hier.
Wichtige Beiträge
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Blinken: USA lehnen Siedlungsausbau in Palästinensergebieten ab
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Blinkens Äußerungen stellten eine Abkehr von der sogenannten Pompeo-Doktrin dar. Sie wurde nach dem früheren US-Außenminister Mike Pompeo benannt. Dieser hatte eine rechtliche Bewertung aus der Zeit der Regierung Jimmy Carters verworfen, nach der die israelischen Siedlungen in besetzten Palästinensergebieten mit dem Völkerrecht unvereinbar sind. Laut dem Memorandum von 1978 sind die Siedlungen "illegitim". Die Einschätzung prägte jahrzehntelang die US-Politik.
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Mindestens 25 Tote bei israelischem Luftangriff im Zentrum des Gazastreifens
Unter den Opfern des Angriffs waren laut Vertretern eines Krankenhauses in Deir al-Balah 16 Frauen und Kinder. Mindestens 50 weitere Menschen seien verletzt worden. Zu den Bewohnern des angegriffenen Gebäudes gehörte auch Mahmud Sueitar, ein palästinensischer Comedian, der im Gazastreifen für seine Auftritte in Fernseh-Werbespots bekannt ist.
Die Angaben ließen sich bisher nicht unabhängig überprüfen. Israels Armee äußerte sich zunächst nicht zu dem Vorfall.
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Beteiligte sehen "bedeutende Fortschritte" bei Verhandlungen über Waffenruhe
Demnach habe man eine "Grundlage" gefunden, auf der man einen Plan und weitere Verhandlungen aufbauen könne. Gemeint seien etwa genaue Zahlen von auszutauschenden palästinensischen Häftlingen und israelischen Geiseln. Der aktuelle Stand der Verhandlungen werde später am Tag zunächst dem israelischen Kriegskabinett und anschließend der gesamten Regierung vorgelegt. Auch die Führung der Hamas müsse noch zustimmen.
Einem zitierten ausländischen Diplomaten zufolge könnte noch vor Beginn des Ramadan eine Einigung erzielt werden. Der muslimische Fastenmonat beginnt in diesem Jahr um den 10. März.
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Gespräche über Waffenruhe und Geiselfreilassung gehen weiter
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Netanjahu hält trotz möglichem Abkommen an Rafah-Offensive fest
"Sobald wir den Rafah-Einsatz begonnen haben, wird die intensive Kampfphase wenige Wochen vor Abschluss stehen. Nicht Monate", sagte Netanjahu. "Wenn es kein Abkommen gibt, werden wir es trotzdem machen. Es muss getan werden, denn ein kompletter Sieg ist in Reichweite."
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Militär unterrichtet Kriegskabinett über Einsatzpläne für Rafah-Offensive
Außerdem sei ein Plan für die Bereitstellung humanitärer Hilfe für den Gazastreifen gebilligt worden, "der die Plünderungen im Nordstreifen und in anderen Gebieten verhindern soll", hieß es. Einzelheiten wurden in der kurzen Mitteilung nicht genannt. Auch Rafah, wo 1,5 Millionen Palästinenser auf engstem Raum Schutz vor den Kämpfen in den anderen Teilen des abgeriegelten Küstengebiets suchen, wurde in der Mitteilung des israelischen Militärs nicht ausdrücklich erwähnt.
International stößt die geplante Offensive auf Rafah auf heftige Kritik. Selbst Verbündete wie die USA rufen Israel zur Zurückhaltung auf. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hält dennoch an den Plänen fest. Es sei unmöglich, das Kriegsziel der Eliminierung der Hamas zu erreichen, wenn vier Hamas-Bataillone in Rafah verblieben, sagte der Regierungschef.
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Palästinensischer Ministerpräsident tritt von seinem Posten zurück
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Die USA hatten zuvor den Palästinenserpräsidenten Abbas dazu gedrängt, die palästinensische Regierungsbehörde umzubauen. Eine grundsätzliche Reform der PA soll den Ansatz einer Zweistaatenlösung für die Zeit nach dem Krieg ermöglichen.
Abbas‘ Fatah-Partei verwaltet die palästinensischen Gebiete im Westjordanland. Im Gazastreifen hatte die radikale Hamas die Macht 2006 übernommen und die Fatah verdrängt. Anders als die Hamas erkennt die Fatah das Existenzrecht Israels an.
Derzeit ist unklar, wie die Verwaltung des Gazastreifens nach dem Krieg ausgestaltet werden soll. Israels Verbündete drängen darauf, dass sich dort eine palästinensische Verwaltung etabliert. Auch die israelische Regierung hat mehrfach bekundet, den Küstenstreifen nicht dauerhaft kontrollieren zu wollen. Allerdings schließt sie eine Beteiligung der Hamas an einer künftigen Verwaltung des Gazastreifens aus.
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Israel meldet Fund von zehn Kilometer langem Tunnel
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Nach Hamas-Angaben gibt es im Gazastreifen Tunnel von insgesamt mehreren Hundert Kilometern Länge. Eines der Hauptziele der israelischen Offensive ist es, dieses Netz zu zerstören, damit keine Waffen und kein Nachschub durch das Küstengebiet transportiert werden können. Das Militär legte bereits zahlreiche Tunnel frei, die in der Nähe von Moscheen, Schulen, Krankenhäusern und UN-Einrichtungen verlaufen.
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Hisbollah-Kommandeur bei israelischem Luftangriff getötet
Salami soll Raketenangriffe auf die nordisraelische Stadt Kirjat Schmona und ein örtliches israelisches Militärkommando befehligt haben. Die Hisbollah bestätigte den Tod Salamis bei einem israelischen Angriff, machte aber keine Angaben zu seinem Rang.
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Biden hofft auf Waffenruhe ab Montag
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Das war die Nacht
Israel will Palästinensern offenbar Rückkehr in den Norden des Gazastreifens erlauben.
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Israels Militär weitet Angriffe in Gaza-Stadt aus
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Unter anderem stießen die Soldaten demnach auf eine Waffenfabrik, ein Waffenlager, Raketenabschussstellungen und militärische Ausrüstung. Den Angaben nach töteten sie eine Gruppe von Hamas-Kämpfern, die sich in einem Tunnel befanden.
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UN-Vertreter warnen vor Hungerkrise im Gazastreifen
Für das UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Ocha) warnte Vertreter Ramesh Rajasingham im Namen von dessen Leiter Martin Griffiths, eine "allgemeine Hungersnot" sei "fast unvermeidlich", sollte sich an der Lage nichts ändern. Laut der UN-Landwirtschaftsorganisation FAO waren Mitte Februar rund 46 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen im Gazastreifen zerstört, zudem seien rund 70 Prozent der Kühe und etwa 50 Prozent der Schafe und Ziegen getötet worden. Rund 97 Prozent des Grundwassers sei infolge des Krieges nicht mehr für den menschlichen Gebrauch nutzbar.
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Hamas-Chef ruft Palästinenser zum Beten auf dem Tempelberg auf
Zudem rief Hanijeh die Palästinenserinnen und Palästinenser in Jerusalem und der Westbank dazu auf, zu Beginn des Ramadans zum Beten zur Al-Aksa-Moschee zu gehen. In den vergangenen Jahren kam es an der sowohl für Muslime als auch für Juden heiligen Stätte immer wieder zu gewalttätigen Konfrontationen. Der israelische Verteidigungsminister Joaw Gallant hatte zuvor vor möglichen Angriffen auf Israel während der islamischen Fastenzeit gewarnt. Der Iran, die Hisbollah und die Hamas wollten den Ramadan nutzen, um gegen Israel Stimmung zu machen, sagte Gallant nach Angaben der Jerusalem Post.
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Palästinensischer Außenminister schließt eine Regierungsbeteiligung der Hamas aus
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Erneut muss Krankenhaus im Gazastreifen Arbeit einstellen
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Unterdessen stellte das Krankenhaus Kamal Adwan im nördlich gelegenen Dschabalija seine medizinische Versorgung wegen Treibstoffmangels ein. Dies verschärfe die Lage weiter und führe dazu, dass Tausende Patienten von medizinischer Versorgung abgehalten würden, sagte der Direktor des Krankenhauses Ahmed Kahalot.
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Israelische Demonstranten durchbrechen Grenzübergang
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Auf Videos in den sozialen Medien war zu sehen, wie die Demonstranten mit Brettern bestückt eine provisorische Siedlung auf der anderen Seite des Grenzübergangs – aber noch immer auf israelischem Territorium – aufstellen wollten.
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UN-Generalsekretär fordert Untersuchung
Auf Fragen zum Scheitern einer kürzlich verabschiedeten Resolution des Sicherheitsrates, die einen Waffenstillstand anstrebt, sagte der UN-Chef, die sich verschärfenden geopolitischen Gegensätze hätten "das Vetorecht in ein wirksames Instrument zur Lähmung der Tätigkeit des Sicherheitsrates verwandelt".
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USA fordern Aufklärung zu Schüssen bei Hilfsgüterverteilung
Der Vorfall in Gaza-Stadt zeige die Dringlichkeit, den Fluss humanitärer Hilfe in den Gazastreifen auszuweiten. Dies schließe eine mögliche vorübergehende Waffenruhe als Teil eines Geiselabkommens ein.
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Macron verurteilt Schüsse bei Hilfskonvoi und fordert Waffenruhe
Das französische Außenministerium veröffentlichte eine Mitteilung, die Israel dazu aufforderte, das Vorkommnis in Gaza-Stadt aufzuklären und die Verteilung humanitärer Hilfe an die Zivilbevölkerung zu schützen. "Der Beschuss von Zivilisten durch das israelische Militär bei dem Versuch, an Lebensmittel zu gelangen, ist nicht zu rechtfertigen", hieß es weiter.
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EU-Chefdiplomat Borrell verurteilt den Tod zahlreicher Zivilisten in der Stadt Gaza
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Familienangehörige von Geiseln demonstrieren vor der US-Botschaft
In einer Erklärung teilten die Organisatoren der Kundgebung mit, dass "die amerikanische Regierung sich mehr für die Geiseln einsetzt als die israelische Regierung". Sie setzen "ihr Vertrauen in die US-Regierung" und bitten darum, "sie in diesen Zeiten zu stärken".
Unterdessen drängt US-Präsident Joe Biden die Republikaner im Repräsentantenhaus, den Gesetzentwurf zur Auslandshilfe zu verabschieden.
"Der Gesetzentwurf wird dazu beitragen, dass Israel sich gegen die Hamas und andere Bedrohungen verteidigen kann", sagte Biden. "Und es wird wichtige humanitäre Hilfe für die Menschen im Gazastreifen leisten. Denn die Wahrheit ist, dass die Hilfe, die in den Gazastreifen fließt, bei Weitem nicht ausreicht, und auch nicht schnell genug. Unschuldige Leben stehen auf dem Spiel."
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Medien fordern Schutz von Journalisten im Gazastreifen
Nach Angaben des Komitees zum Schutz von Journalisten (CPJ) wurden seit dem Beginn des Kriegs 94 Journalisten und Medienmitarbeiter getötet, unter ihnen 89 Palästinenser. "Journalisten sind Zivilisten, und die israelischen Behörden müssen sie gemäß dem Völkerrecht als Nichtkombattanten schützen", fordern die Unterzeichner des offenen Briefes.
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Politiker reagieren entsetzt auf Berichte über Getötete bei Lebensmittelausgabe
Von China bis zu den USA äußerten sich Politiker über den Vorfall. Was sie fordern, können Sie in unserer Meldung lesen:
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EU zahlt weitere Soforthilfen an Palästinenser
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16 Länder hatten zuletzt ihre Zahlungen an UNRWA gestoppt. Vorausgegangen waren israelische Vorwürfe, wonach einige Mitarbeiter der Organisation an den Massakern in Israel am 7. Oktober beteiligt gewesen sein sollen. Die EU arbeite konstruktiv mit dem Hilfswerk daran, interne Kontrollen zu stärken und das Personal zu überprüfen, hatte der für humanitäre Hilfe und Krisenmanagement zuständige EU-Kommissar Janez Lenarčič zuletzt gesagt.
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Jordanien wirft Lebensmittel über Gazastreifen ab
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Getötet beim Versuch zu überleben
Lesen Sie hier den ganzen Artikel:
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Israels Armee dringt nach eigenen Angaben weiter in Chan Junis vor
Bei einem Angriff im Westen der Stadt sollen die Truppen zahlreiche Terroristen festgenommen und fünf Bewaffnete getötet haben. Die Hamas-Mitglieder hätten sich in einer Schule versteckt. Die Angaben über die Einsätze können nicht unabhängig geprüft werden.
Chan Junis ist die zweitgrößte Stadt des Gazastreifens. Auch in anderen Teilen des Küstengebiets sollen Soldaten nach Armeeangaben "im Laufe des vergangenen Tages mehrere Terroristen getötet" haben. Zudem seien Orte angegriffen worden, von denen aus gestern Raketen Richtung Israel abgefeuert worden seien.
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Sieben weitere israelische Geiseln angeblich getötet
Weiter sagte der Sprecher, dass bei israelischen Militäreinsätzen in Gaza insgesamt mehr als 70 Geiseln getötet worden sein sollen. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen.
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EU-Soforthilfe kommt laut UNRWA-Chef zu "kritischem Zeitpunkt"
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Israel greift Militäranlagen der Hisbollah im Süden des Libanon an
Die israelische Nachrichtenseite Ynet zitierte unterdessen am Abend eine der Hisbollah nahestehende Quelle, wonach das israelische Militär ein Dorf im Süden des Libanon angegriffen habe. Zudem habe die Hisbollah die Verantwortung dafür übernommen, erneut Raketen auf israelisches Gebiet abgefeuert zu haben. Auch diese Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.
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Nicaragua wirft Deutschland Beihilfe zu Genozid vor
Nicaragua wirft Deutschland vor, "die Begehung eines Völkermordes" zu erleichtern und seiner Verpflichtung nicht nachzukommen, alles zu tun, um dies zu verhindern. Nicaragua forderte den Gerichtshof auch zur Anordnung vorläufiger Maßnahmen bis zur Entscheidung auf.
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Biden hofft auf Waffenruhe im Gazastreifen zum Ramadan
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USA wollen auch Hilfsgüter aus der Luft abwerfen
Es müsse auch mehr Hilfe auf dem Landweg in den Gazastreifen gelangen, sagte Biden weiter. Die USA würden darauf bestehen, "dass Israel mehr Lastwagen und mehr Wege zur Verfügung stellt, damit mehr und mehr Menschen die Hilfe bekommen, die sie brauchen". Denn die Hilfe, die aktuell in den Gazastreifen gelange, sei bei Weitem nicht genug.
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Erst Selbstverteidigung, dann ein Vernichtungskrieg
Lesen Sie hier den Text zum Nahost-Krieg von Martin Klingst:
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UN schätzt Zahl der getöteten Palästinenserinnen auf 9.000
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Israel meldet Zerstörung von Abschussrampen für Raketen
Zudem haben Bodentruppen den Angaben zufolge im Zentrum des Gazastreifens und im Westen der Stadt Chan Junis mindestens 28 Menschen getötet sowie Waffen und militärische Ausrüstung gefunden.
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Von Huthis angegriffenes Schiff im Roten Meer gesunken
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USA beginnen Abwurf von Hilfsgütern über dem Gazastreifen
Es sei ein "kombinierter Luftabwurf humanitärer Hilfsgüter in den Gazastreifen" mit drei US-Militärfrachtflugzeugen ausgeführt worden, sagte ein Beamter des US-Zentralkommandos der Nachrichtenagentur AFP. Auf diese Weise solle Zivilisten geholfen werden, "die von dem anhaltenden Konflikt betroffen sind".
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Israel kündigt teilweises Aussetzen von Militäraktivitäten an
Die begrenzte Einstellung welcher Militäraktivitäten soll demnach im gleichen Sinne dazu herhalten, dass Zivilisten die Verteilungsstationen zum Besten von die Hilfsgüter sicher glücken können.
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Tausende protestieren in Berlin bei propalästinensischer Demo "Global South Resists"
Einer Sprecherin zufolge wurden Sprechchöre wie "Stoppt den Genozid" und "Deutschland finanziert, Israel bombardiert" gerufen. Die Veranstaltung startete um 14 Uhr am Neptunbrunnen und sollte gegen 19 Uhr am Potsdamer Platz enden. 400 Polizistinnen und Polizisten waren im Einsatz.
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Israel hat Bedingungen für Feuerpause laut USA "mehr oder weniger akzeptiert"
Eine sechswöchige Feuerpause könne sofort beginnen, wenn die Hamas die Freilassung einer "genau definierten Kategorie von besonders schutzbedürftigen Geiseln zustimmt", sagte der US-Vertreter. Die Gespräche über ein Abkommen für eine Waffenruhe noch vor Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan würden fortgesetzt.
Aus Kreisen der Hamas verlautete, eine Delegation werde noch heute zu weiteren Gesprächen über eine Waffenruhe nach Kairo fliegen. Dabei solle die "offizielle Antwort" der Hamas auf einen im Februar in Paris ausgehandelten Vorschlag unterbreitet werden. Die Unterhändler Ägypten, Katar und USA wollten ihre Gespräche morgen in Kairo fortsetzen, meldete der ägyptische Sender Al-Kahera News.
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