Krieg in Israel und Gaza: Israel aus dem Libanon mit Drohnen angegriffen

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Zuvor hatte Israel am Dienstagabend mitgeteilt, Schukr getötet zu haben. Der Hisbollah-Kommandeur soll demnach für den Angriff auf den von Israel besetzten Golanhöhen verantwortlich sein, bei dem zwölf Jugendliche getötet worden waren. Die israelische Armee bezeichnete den Angriff in Beirut, bei dem Schukr mutmaßlich getötet wurde, als Vergeltungsaktion für die vorangegangene Attacke.

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Israelische Armee leitet Ermittlungen wegen Fehlverhalten in Haftanstalten ein

Nach Vorwürfen der UN hat Israels Armee unterstrichen, dass Misshandlungen von Gefangenen illegal und streng verboten sind. Konkrete Beschwerdefälle würden an die zuständigen Behörden weitergeleitet, so die Armee. Die Armee bestätigte aber, dass in einigen Fällen Ermittlungen wegen des Verdachts auf Fehlverhalten eingeleitet sowie Justizvollzugsmitarbeiter entlassen wurden.

Das UN-Menschenrechtsbüro hatte zuvor schwere Vorwürfe gegen Israel erhoben. Palästinensische Gefangenen in israelischem Gewahrsam würden misshandelt und mit Nahrungs-, Schlaf- und Wasserentzug sowie Elektroschocks gefoltert. 

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Biden und Harris telefonieren mit Netanjahu

US-Präsident Joe Biden hat nach den Tötungen des politischen Anführers der islamistischen Terrorgruppe Hamas im Iran sowie des ranghöchsten Militärkommandeurs der Hisbollah im Libanon mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu telefoniert.

Wie das US-Präsidialamt mitteilte, bekräftigte Biden den Beistand der USA für Israel im Kampf gegen die Hamas im Gazastreifen, die Hisbollah im Libanon und die Huthis im Jemen, die allesamt vom Iran unterstützt werden. Es sei außerdem um neue US-Militärhilfen für Israel gegangen, damit sich das Land gegen Raketen- und Drohnenangriffe verteidigen könne. Biden sagte demnach, wie wichtig Bemühungen um eine Deeskalation in der Region seien. An dem Telefonat nahm auch Vizepräsidentin Kamala Harris teil. 

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Heusgen kritisiert Israels Vorgehen "ohne Rücksicht auf die Geiseln"

Der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, hat das Vorgehen der israelischen Regierung im Kampf gegen die islamistische Terrorgruppe Hamas im Gazakrieg kritisiert. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu verfolge seinen Kurs der konsequenten Eliminierung der Israel in seiner Existenz bedrohenden Terroristen weiter, "ohne Rücksicht auf die in deren Hand befindlichen Geiseln und ohne Rücksicht auf die zur Mäßigung aufrufenden Amerikaner", sagte Heusgen der Rheinischen Post.

"Auf der anderen Seite wird der Iran schon aus Gründen der Gesichtswahrung reagieren müssen", sagte Heusgen mit Blick auf die Tötung eines hochrangigen Führers der islamistischen Hamas in Teheran. Hier bleibe nur zu hoffen, dass die iranische Reaktion moderat ausfalle.

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USA verstärken militärische Präsenz im Nahen Osten 

Das US-Militär wird dem Pentagon zufolge zusätzliche Kampfflugzeuge und Kriegsschiffe in den Nahen Osten entsenden. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin habe die Entsendung von Marine-Kreuzern und Zerstörern, die ballistische Raketen abschießen könnten, in den Nahen Osten und auch nach Europa genehmigt.

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Laut einer Erklärung des Pentagons hat Austin "Anpassungen der US-Militärhaltung angeordnet, um den Schutz der US-Streitkräfte zu verbessern, die Unterstützung für die Verteidigung Israels zu erhöhen und sicherzustellen, dass die USA auf verschiedene Eventualitäten vorbereitet sind". Zusätzlich werde ein Kampfjet-Geschwader entsandt.

Die Verstärkung der Verteidigung ist dem Pentagon zufolge auch eine Reaktion auf Bedrohungen durch den Iran und seine Verbündeten, die Terrororganisation Hamas sowie die Hisbollah im Libanon. 

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Iran droht mit neuen Angriffen der Hisbollah auf Israel

Nach der Tötung von Hisbollah-Kommandeur Fuad Schukr wird die libanesische Miliz nach Einschätzung ihres Verbündeten Iran Israel auch "in der Tiefe" angreifen. Die Hisbollah werde sich bei ihren Angriffen in Israel "nicht auf militärische Ziele beschränken", teilte die iranische Vertretung bei den Vereinten Nationen mit. Mit der Tötung von Schukr am Dienstag habe Israel eine Grenze überschritten, hieß es weiter.

Der iranische General Hussein Salami drohte zudem mit einem breiten Angriff: "Das kriminelle und terroristische zionistische Regime (Israel) und seine Unterstützer müssen mit dem heiligen Zorn der Widerstandsgruppen rechnen", sagte er laut dem Webportal der Revolutionsgarden. Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hatte ebenfalls eine Reaktion seiner Miliz auf Schukrs Tod angekündigt. Der Hisbollah-Kommandeur war am Dienstag bei einem israelischen Angriff in einem Vorort der Hauptstadt Beirut getötet worden.

Laut Israel war Schukr der ranghöchste militärische Befehlshaber der libanesischen Miliz. Er war demnach für den Raketenangriff auf ein Dorf auf den Golanhöhen vor einer Woche verantwortlich, bei dem mindestens zwölf Kinder und Jugendliche getötet wurden.

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Einen Tag nach Schukr war am Mittwoch Hamas-Chef Ismail Hanija bei einem Angriff in Teheran getötet worden. Der Iran machte Israel dafür verantwortlich und ordnete laut eigenen Angaben einen direkten Angriff auf den Erzfeind an. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu erwiderte auf die Drohungen des Iran und seiner Verbündeten, Israel sei auf jede "Aggression" vorbereitet. US-Präsident Joe Biden sicherte Israel die Unterstützung Washingtons "gegen alle Bedrohungen aus dem Iran" zu.

Iran spricht Israel das Existenzrecht ab und unterstützt sowohl die radikalislamistische Hamas im Gazastreifen als auch mit ihr verbündete islamistische Milizen wie die Hisbollah im Libanon und die Huthis im Jemen.

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Pistorius schließt Einsatz von Bundeswehrtruppen in Israel aus

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Vor dem Hintergrund eines möglichen Großangriffs des Iran auf Israel hat Verteidigungsminister Boris Pistorius eine Beteiligung der Bundeswehr an Einsätzen in der Region ausgeschlossen. Ein Einsatz deutscher Truppen sei für ihn aktuell "völlig unvorstellbar" und würde zudem ein Mandat im Bundestag erfordern – deshalb stelle sich die Frage aktuell "überhaupt nicht", sagte der SPD-Politiker.

Es werde jedoch eine Entscheidung anstehen, ob und welcher Form Deutschland Israel zu gegebener Zeit mit Material militärisch unterstützen kann, sagte Pistorius weiter. In aktuelle Gespräche darüber in Berlin sei er aber nicht involviert.

Nach der Tötung des Hamas-Anführers Ismail Hanija wächst die Sorge vor einer weiteren Eskalation des Krieges mit dem Iran und der Hisbollah. Die USA hatten bereits angekündigt, weitere Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge in das Gebiet entsenden zu wollen.

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Israelisches Militär meldet Raketenangriffe auf den Norden des Landes 

In mehreren Gemeinden im nördlichen Israel gibt es Luftalarm. Das israelische Militär meldet laut Ha’aretz, dass mehrere Dutzend Raketen abgefeuert worden sind. Die meisten Geschosse seien bislang abgefangen worden, Tote oder Verletzte wurden nicht gemeldet.

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70-Jährige bei Messerattacke in der Nähe von Tel Aviv getötet

Bei einem Messerangriff nahe Tel Aviv sind ein Mensch getötet und drei weitere verletzt worden. Das berichten israelische Rettungskräfte sowie die Polizei. Die Attacke ereignete sich an mehreren, teils Hunderte Meter voneinander entfernten Orten in Chalon, einem Vorort Tel Avivs. Nach Angaben der Polizei wurde ein verdächtiger Palästinenser "neutralisiert".

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Laut dem israelischen Rettungsdienst Magen David Adom erlag eine 70-jährige Frau ihren schweren Verletzungen. Drei Männer im Alter von 70, 68 und 26 wurden demnach teils schwer verletzt.

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Iranischer Angriff könnte Medienbericht zufolge am Montag stattfinden

Regierungsbeamte der USA und Israels erwarten einen möglichen Angriff Irans und seiner Verbündeten auf Israel laut einem US-Medienbericht bereits am Montag. Der Bericht, der in dem US-amerikanischen Nachrichtenportal Axios erschein, bezieht sich auf drei anonyme Quellen in israelischen und US-Regierungskreisen.

Dem Artikel zufolge gehen die US-Beamten davon aus, dass sowohl der Iran als auch die schiitische Hisbollah-Miliz derzeit noch an der Fertigstellung ihrer militärischen Pläne arbeiten sowie diese auf politischer Ebene genehmigen. Ein möglicherweise bevorstehender iranischer Vergeltungsschlag könne demnach nach demselben Schema ablaufen wie der Angriff auf Israel am 13. und 14. April – allerdings in größerem Umfang. Zudem könnte im Gegensatz zu April dieses Mal die Hisbollah beteiligt sein. Damals hatte der Iran – als Reaktion auf einen Angriff auf ein iranisches Konsulargebäude in der syrischen Hauptstadt Damaskus – mehr als 200 Drohnen und Raketen auf Israel abgefeuert.

Laut dem Bericht befindet sich der oberste US-General im Nahen Osten, Michael Kurilla, aktuell in der Region, um die Vorbereitungen auf den möglichen Angriff auf Israel zu koordinieren. Dem Pentagon zufolge verstärken die Vereinigten Staaten derzeit ihre Streitkräfte im Nahen Osten und entsenden mehr Kriegsschiffe und Kampfjets in die Region.

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GPS in Israel gestört

Vor einem befürchteten iranischen Angriff ist die GPS-Nutzung in größeren Teilen Israels gestört worden. Das Positionsbestimmungssystem dient auch Drohnen, ihr Ziel zu finden. Betroffen seien nicht mehr nur grenznahe Gebiete zum Libanon, sondern auch bevölkerungsreiche Regionen im Zentrum des Landes, berichteten die Zeitung Times of Israel und das Nachrichtenportal Ynet unter Berufung auf Nutzer.

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Jordanischer Außenminister reist in den Iran

Jordaniens Außenminister Aiman al-Safadi ist wegen des erwarteten iranischen Vergeltungsschlags in die iranische Hauptstadt Teheran gereist. Er wolle im Gespräch mit dem geschäftsführenden Außenminister des Irans, Ali Bagheri Kani, das Land von einer militärischen Aktion gegen Israel abbringen, berichteten lokale Medien.

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Auch Ägypten bemüht sich aktuell um Deeskalation. Der ägyptische Außenminister Badr Abdel-Atti rief nach offiziellen Angaben in einem Telefonat mit Kani alle Parteien zu Ruhe und Zurückhaltung auf, damit die Lage im Nahen Osten nicht außer Kontrolle gerate

Laut Medienberichten lehnte der Iran bislang alle Vermittlungsversuche ab.

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Zahlreiche Tote und Verletzte bei israelischen Angriffen im Gazastreifen

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Bei israelischen Luftangriffen auf Ziele im Gazastreifen wurden erneut zahlreiche Menschen getötet. Das von der Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium meldete mehrere Angriffe, darunter einen Luftangriff auf ein Zeltlager für vertriebene Palästinser im Innenhof Al-Aksa-Märtyrer-Krankenhauses in Deir al-Balah. Den Angaben nach starben dabei mindestens fünf Menschen, mindestens 18 weitere wurden verletzt. Die Klinik meldete zudem drei getötete Menschen bei einem weiteren Luftangriff in der Nähe. Eine weitere Attacke habe im Norden des Gazastreifens ein Haus verwüstet und acht Menschen umgebracht.

Mindestens 16 Menschen seien durch einen israelischen Luftangriff auf eine als Unterkunft genutzte Schule in der Stadt Gaza getötet worden, hieß es in der Mitteilung des Gesundheitsministeriums weiter. Bei einem Luftangriff auf ein Fahrzeug in Gaza-Stadt seien ebenfalls Menschen getötet worden, teilte der von der Hamas kontrollierte Zivilschutz zudem mit.

Die Klinik in in Deir al-Balah gilt als wichtigste medizinische Einrichtung, die im zentralen Gazastreifen in Betrieb ist. Tausende Menschen suchen dort Zuflucht vor den Angriffen. Das israelische Militär teilte zu der Attacke auf das Klinkgelände mit, es habe einen militanten Extremisten angegriffen, der "Terroraktivitäten" unternommen habe. Dabei sei es zu sekundären Explosionen gekommen, was auf die Präsenz von Waffen in der Gegend hindeute. Seit Samstag hat die Luftwaffe den Angaben der Armee zufolge etwa 50 Angriffe auf Terrorziele im Gazastreifen geflogen. Unabhängige Angaben aus dem Gebiet gab es nicht. 

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Zahl der Toten nach Angriff auf Schulen in Gaza offenbar gestiegen

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Palästinensischen Angaben zufolge ist die Zahl der Toten bei einem israelischen Luftangriff auf zwei Schulen in Gaza-Stadt gestiegen. Die palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa berichtet von mindestens 25 Toten, die von der Hamas kontrollierten Zivilschutzbehörde sprach gegenüber der Nachrichtenagentur AFP von mindestens 30 Getöteten. Zudem habe es Dutzende Verletzte gegeben.

Die beiden angegriffenen Schulen Hassan Salameh und Al-Nasr in der Stadt Gaza hätten als Geflüchtetenunterkünfte gedient, sagte ein Sprecher der Hamas-Behörde. Das israelische Militär hingegen gab an, die Hamas habe Stellungen in den Schulen gehabt. Die Angaben lassen sich derzeit nicht unabhängig prüfen. 

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US-Präsident Joe Biden beruft Krisensitzung im Weißen Haus ein

Aufgrund der jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten wird US-Präsident Joe Biden an diesem Montag sein Nationales Sicherheitsteam zu einer Lagebesprechung ins Weiße Haus einberufen, teilte das US-Präsidialamt mit. Biden werde zudem mit dem jordanischen König Abdullah sprechen. Jordanien gilt als wichtiger Verbündeter der USA in der Region und spielt eine zentrale Rolle bei Vermittlungsbemühungen im Nahostkonflikt. 

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USA sichern Israel Verteidigungshilfe im Falle eines iranischen Angriffs zu

Israel kann nach Angaben der US-Regierung bei einem Vergeltungsangriff des Iran fest mit Verteidigungshilfe durch das US-Militär rechnen. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin telefonierte am Sonntag (Ortszeit) mit seinem israelischen Kollegen Joaw Galant und sicherte ihm "eiserne Unterstützung" bei der Selbstverteidigung zu, wie das Pentagon anschließend mitteilte.

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Gesprochen wurde demnach auch über US-Truppenverlegungen, um den Schutz der US-Streitkräfte zu erhöhen, Israels Verteidigungsfähigkeit zu stärken sowie zu Zwecken der Abschreckung und um Spannungen in der Region zu entschärfen, wie es hieß. Austin habe sich zudem für eine Waffenruhe im Gazakrieg und ein Abkommen zur Freilassung der im Gazastreifen verbliebenen Geiseln starkgemacht, teilte sein Ministerium weiter mit.

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Wie die israelische Flugabwehr die Bevölkerung schützt

Die israelische Luftverteidigung gilt als eine der modernsten und sichersten der Welt. Egal, ob feindliche Geschosse in geringer Entfernung von israelischem Staatsgebiet abgefeuert werden oder ob Raketen mit Ziel Israel sich außerhalb der Erdatmosphäre befinden: Mit verschiedenen Boden-Luft-Systemen sichert Israel seinen Luftraum.

Bekannt ist besonders der sogenannte Iron Dome, aber auch die Systeme Arrow und David’s Sling tragen zur Sicherheit der israelischen Bevölkerung bei. Hier finden Sie wichtige Fragen und Antworten zur israelischen Flugabwehr im Überblick:

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Hoher Hamas-Vertreter offenbar im Gazastreifen getötet

Israel hat bei einem Luftangriff einen führenden Vertreter der Hamas-Regierung im Gazastreifen getötet. Abdel-Fattah al-Sariai sei zusammen mit seiner Mutter am Sonntag ums Leben gekommen, bestätigte die Hamas. Laut ihren Angaben war al-Sariai ein Unterstaatssekretär im Wirtschaftsministerium, der auch andere "ehrenwerte Posten" innegehabt habe. Israel hingegen spricht vom Wirtschaftsminister der Terrororganisation. Diesen habe die Luftwaffe "unter Anweisung des Militärgeheimdienstes ausgeschaltet", teilte das Militär mit.

Al-Sariais Abteilung habe unter anderem Informationen mit anderen Terrororganisationen im Nahen Osten ausgetauscht, heißt es vom israelischen Militär. Auch soll er in der Produktionsabteilung des bewaffneten Flügels der Hamas gearbeitet haben. Der Hamas-Vertreter sei daran beteiligt gewesen, humanitäre Hilfsgüter zu beschlagnahmen und für Terrorzwecke zu nutzen. Beweise für die Vorwürfe legte das Militär nicht vor.

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Sergej Schoigu zu Gesprächen im Iran eingetroffen 

Russlands Präsident Wladimir Putin hat den Sekretär des russischen Nationalen Sicherheitsrates, Sergej Schoigu, in den Iran geschickt. Der frühere Verteidigungsminister traf russischen Agenturen zufolge in Teheran ein. Es sind demnach Gespräche mit dem Sekretär des Obersten Nationalen Sicherheitsrates des Iran, Ali Akbar Ahmadian, und dem Generalstabschef der iranischen Streitkräfte, Mohammed Bagheri, geplant. Es soll auch darum gehen, Fragen der regionalen und internationalen Sicherheit zu erörtern. 

Geplant sei auch ein Empfang durch den neuen iranischen Präsidenten Massud Peseschkian. Bei den Treffen gehe es neben Sicherheitsfragen auch um wirtschaftliche Projekte und eine Stärkung der bilateralen Zusammenarbeit. 

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Russland hatte vorige Woche die gezielte Tötung des Auslandschefs der islamistischen Hamas, Ismail Hanija, bei einem israelischen Angriff verurteilt und angesichts der angedrohten Vergeltungsschläge alle Seiten zur Zurückhaltung aufgefordert. Russland pflegt enge Kontakte zum Iran, der Hamas, aber auch zu Israel und hatte sich in der Vergangenheit als möglicher Vermittler ins Gespräch gebracht. 

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Bundeswehr bereitet sich auf Evakuierung Deutscher im Libanon vor

Die Bundeswehr bereitet sich auf eine großangelegte Evakuierungsoperation für deutsche Staatsbürger im Nahen Osten vor. Laut einem Bericht des Spiegel konzentrieren sich die Pläne vor allem auf die Rettung von Deutschen aus dem Libanon. Die Luftwaffe hält demnach für diesen Fall seit einigen Tagen eine kleine Flotte von A400M-Transportflugzeugen und die entsprechenden Mannschaften einsatzbereit.

Die Maschinen könnten nach wenigen Stunden Flugzeit Deutsche in Beirut aufnehmen, auf der nahegelegenen Insel Zypern absetzen und wieder in Richtung der libanesischen Hauptstadt losfliegen. 

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Wie der Spiegel berichtete, deuten Geheimdienstinformationen auf einen Vergeltungsschlag des Irans auf Israel in dieser Woche hin. Die Analysten sind sich demnach ziemlich sicher, dass dabei auch die Terrormiliz Hisbollah Israel vom Libanon aus angreifen wird. Spätestens dann wäre eine Ausweitung des Konflikts kaum noch aufzuhalten, so die Analyse, da Israel reagieren müsste.

Derzeit geht die Bundesregierung davon aus, dass sich mehr als 2.000 Deutsche im Libanon aufhalten. 2.100 Personen haben sich auf der Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amts eingetragen. Experten gehen aber davon aus, dass es viele weitere Deutsche gibt, die sich noch nicht gemeldet haben. Insgesamt dürften sich allein im Libanon bis zu 200.000 Menschen mit ausländischen Pässen aufhalten, die meisten sind US-Amerikaner.

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Iran beruft Treffen islamischer Länder ein

Nach der Tötung des Hamas-Auslandschefs Ismail Hanija will der Iran mit den islamischen Ländern über die "Verbrechen der israelischen Besatzung" beraten. Das teilte die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) mit, der 57 Länder angehören. Demnach ist am Mittwoch eine Dringlichkeitssitzung in Saudi-Arabien geplant.

Der Iran macht Israel für die Tötung Hanijas in der vergangenen Woche in Teheran verantwortlich und hat dem Land mit Vergeltung gedroht. Es wird daher mit einem baldigen iranischen Gegenangriff auf Israel gerechnet.

Der Iran hat die OIC-Sitzung nach Darstellung des Außenministeriums gemeinsam mit Pakistan beantragt. Die Organisation versteht sich als Stimme der muslimischen Welt. Anders als in der kleineren Arabischen Liga gehören ihr auch einflussreiche nicht arabische Staaten an, darunter der Iran, Pakistan und die Türkei. 

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Russland soll Iran Ausrüstung zur Luftabwehr liefern

Russland hat einem Medienbericht zufolge mit der Lieferung von modernen Radaranlagen und Ausrüstung zur Luftraumverteidigung an den Iran begonnen. Der Iran habe zuvor in Vorbereitung eines möglichen Krieges mit Israel moderne Luftabwehrsysteme von Russland angefordert, berichtete die New York Times unter Berufung auf zwei iranische Beamte.

Sie bestätigten demnach entsprechende iranische Medienberichte. Die Lieferung sei angelaufen, hieß es nach Gesprächen des Sekretärs des russischen Nationalen Sicherheitsrates, Sergej Schoigu, mit ranghohen Vertretern des Irans in der iranischen Hauptstadt Teheran.

Russland hatte in der vergangenen Woche die Tötung des Auslandschefs der islamistischen Terrorgruppe Hamas, Ismail Hanija, in Teheran verurteilt. Die Regierung in Moskau pflegt enge Kontakte zum Iran und zur Hamas, hat aber auch Kontakte zu Israel. 

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Abbas wirft Israel absichtliche Verlängerung des Kriegs vor

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat Israel vorgeworfen, den Politchef der Terrorgruppe Hamas gezielt getötet zu haben, um die Gespräche zur Lösung der Krise in Nahost zu erschweren. Es bestehe kein Zweifel, dass die Ermordung das Ziel habe, den Krieg in Gaza zu verlängern und sein Ausmaß auszuweiten, zitierte die staatliche russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti Abbas. 

Das werde sich negativ auf die laufenden Verhandlungen über ein "Ende der Aggression" und den Rückzug der israelischen Truppen aus Gaza auswirken. Abbas bezeichnete die Tat als "feigen Akt" und "gefährliche Entwicklung in der israelischen Politik". 

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Palästinenserpräsident Abbas kündigt Besuch in Moskau an

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas will den russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen. Wie die russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti meldete, will er mit Putin in Moskau über den Friedensprozess in der Region sowie die Stärkung der bilateralen und regionalen Beziehungen sprechen.

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"Wir stehen in ständigem Austausch mit dem russischen Präsidenten und konsultieren uns zu allen wichtigen Themen", sagte Abbas. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters soll der Besuch vom 12. bis 14. August stattfinden.

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USA ohne Hinweise auf Zeitpunkt für iranischen Angriff

Die US-Regierung hat nach eigenen Angaben keine konkreten Hinweise auf einen möglichen Zeitpunkt eines potenziellen iranischen Angriffs auf Israel. Das Nationale Sicherheitsteam habe Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris darüber informiert, dass der Zeitpunkt eines möglichen Angriffs des Iran und der Hisbollah auf Israel ungewiss sei, teilte das US-Präsidialamt mit.

In einem Briefing seien Biden und Harris über die Lage im Nahen Osten informiert worden, einschließlich der Bedrohungen Israels und der US-Streitkräfte durch den Iran und seine Verbündeten. 

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Mehrere Tote bei israelischen Einsätzen im Westjordanland

Bei zwei Einsätzen israelischer Sicherheitskräfte im Norden des Westjordanlands sind nach palästinensischen Angaben sechs Menschen getötet worden. Vier Tote gab es demnach in der Stadt Tuba, zwei weitere in Dschenin.

Die israelische Armee teilte mit, bei Luftangriffen in der Region Dschenin "bewaffnete Terrorzellen" getroffen zu haben.

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Wer hält zu wem?

Mit der Tötung des Hamas-Anführers Ismail Hanija durch Israel steht der Nahe Osten möglicherweise vor einer neuen Eskalation. Der Iran hat bereits mit einem Vergeltungsanschlag gedroht. Unsere Autoren Laura Höring und Maxim Kireev erklären, wer an der Seite Israels steht und wer den Iran unterstützt.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Bundeswehr bereitet Evakuierung deutscher Staatsbürger vor

Wegen der möglichen Eskalation im Nahen Osten plant die Bundeswehr die Evakuierung deutscher Staatsbürger aus dem Libanon. Berichten zufolge stehen dafür auf dem Fliegerhorst im niedersächsischen Wunstorf mehrere Transportflugzeuge und Soldaten bereit.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Israel hält Entlassung von UNRWA-Mitarbeitern für unzureichend

Israel hat die Entlassung von neun Mitarbeitern des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA als unzureichend kritisiert. Der Sprecher des israelischen Außenministeriums bezeichnete diese als "nur die Spitze des Eisbergs". Er forderte internationale Geldgeber auf, ihre Zahlungen an die UNRWA sofort einzustellen.

Der israelische Militärsprecher nannte die Entlassung einen "neuen Tiefpunkt". Er forderte die internationale Gemeinschaft auf, das "wahre Gesicht" des Hilfswerks zu erkennen.

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UNRWA geriet im Januar in Verruf, weil Israel behauptete, dass mindestens zwölf Mitarbeiter der Hilfsorganisation in den Angriff der Hamas vom 7. Oktober verwickelt gewesen seien. Weitere Vorwürfe gegen andere Mitarbeiter folgten. Daraufhin setzten einige Hauptgeldgeber – darunter die USA und Deutschland – ihre Zahlungen vorübergehend aus, nahmen diese jedoch später wieder auf.

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Australische Regierung bestellt iranischen Botschafter wegen Verbreitung von Judenhass ein

Irans Botschafter in Australien hat mit einem Zitat zur Vernichtung Israels für einen diplomatischen Eklat gesorgt. Das Verhalten des Botschafters sei abscheulich, sagte Premierminister Anthony Albanese. Ahmad Sadeghi sei ins Außenministerium einbestellt worden.

Sadeghi hatte den 2004 getöteten Hamas-Gründer Ahmad Yasin auf X mit der Ankündigung zitiert, "die zionistische Plage aus den heiligen Ländern Palästinas spätestens bis 2027 auszurotten". Sadeghi sprach von einer "genauen Vorhersage eines wünschenswerten Ereignisses" – er "freue" sich auf ein "solch himmlisches und göttliches Versprechen".

Albanese sagte, es gebe keinen Platz für die Art von Kommentaren, wie sie Sadeghi gemacht habe. "Sie sind abscheulich, sie sind hasserfüllt, sie sind antisemitisch.

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Gesundheitsministerium im Gazastreifen meldet 39.653 Tote

Das israelische Militär hat nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums im Gazastreifen seit dem 7. Oktober mindestens 39.653 Palästinenser getötet. Außerdem sollen 91.535 Menschen seitdem bei israelischen Angriffen verwundet worden sein.

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Israel aus dem Libanon mit Drohnen angegriffen 

Die israelische Armee hat einen Angriff "mehrerer feindlicher Drohnen" aus dem Libanon gemeldet. Eine davon sei abgefangen worden. Medienberichten zufolge wurden südlich von Naharija Einschläge beobachtet. Mehrere Zivilisten seien verletzt worden.

Augenzeugen filmten eine offenbar mit Sprengstoff beladene Drohne, die in der Küstenstadt Naharija niederging. Laut Ha’aretz gab es mindestens fünf Verletzte, Times of Israel zufolge wurden mindestens sieben Menschen verletzt.

Der Nachrichtenagentur Reuters zufolge bekannte sich die Hisbollah zu dem Angriff. Demnach teilte die paramilitärische Gruppe mit, sie habe eine Reihe von Drohnen auf Stützpunkte des israelischen Militärs an der Grenze zum Libanon abgefeuert. Darunter ist laut Al-Dschasira auch das Hauptquartier der israelischen Golani-Brigade. Die Angriffe "trafen ihre Ziele genau und forderten Opfer", teilte die Gruppe laut Al-Dschasira mit.

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IDF meldet Fehler bei Abfangrakete 

Die israelische Armee (IDF) hat Medienberichten zufolge mit der Untersuchung des Drohnenangriffs aus dem Libanon begonnen. Bei einem Einschlag auf der Autobahn in der Nähe von Naharijah handele es sich um eine Iron-Dome-Rakete, die eine Fehlfunktion hatte, berichteten Times of Israel und Ha’aretz.

"Nach einer ersten Untersuchung stellte sich heraus, dass es sich um eine Abfangrakete handelte, die das Ziel verfehlte und auf dem Boden aufschlug", zitierte Times of Israel die IDF. Auch mehrere Hisbollah-Drohnen schlugen demnach in der Gegend von Naharijah ein. 

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Ultraorthodoxe Juden stürmen Militärstützpunkt

Bei Protesten gegen den Einzug in die israelische Armee sind ultraorthodoxe Juden in der Stadt Kirjat Ono im Bezirk Tel Aviv in den Militärstützpunkt Tel HaSchomer eingedrungen. Die Polizei hatte die Demonstration zuvor für illegal erklärt und mindestens sieben Menschen festgenommen, wie israelische Medien berichteten. Nach Angaben des Senders Kanal 12 gelang es der Polizei zunächst nicht, den Sturm in das Militärgelände zu verhindern.

Schon seit zwei Tagen protestieren ultraorthodoxe Männer teils gewaltsam vor Tel HaShomer gegen jüngste Einberufungsbescheide der Regierung für rund 1.200 der streng Religiösen. Gestern waren Berichten zufolge nur etwa 30 Männer der Vorladung zur Rekrutierung gefolgt. Mehrere ranghohe ultraorthodoxe Rabbiner hatten ihre Anhänger aufgerufen, nicht zur Einberufung zu erscheinen. Bei den Demonstranten handelte es sich laut Berichten um Mitglieder der radikalen ultraorthodoxen Jerusalem-Fraktion.

Um die Wehrpflicht von ultraorthodoxen Männern wird in Israel seit Langem gestritten. Zuletzt hatte das Oberste Gericht geurteilt, dass es für eine allgemeine Befreiung von der Wehrpflicht für sie keine Rechtsgrundlage gebe. Daraufhin wurde die umgehende Rekrutierung von 3.000 Männern angeordnet. Medienberichten zufolge gelten rund 67.000 Ultraorthodoxe als wehrdienstfähig. 

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Baerbock ruft erneut zur eigenständigen Ausreise aus dem Libanon auf

Außenministerin Annalena Baerbock hat Deutsche im Libanon dazu aufgerufen, Reisewarnungen des Außenministeriums ernst zu nehmen. Man sollte nicht auf mögliche Evakuierungsaktionen warten, sondern sofort ausreisen. Nach einer Sitzung des Krisenstabs der Bundesregierung teilte das Ministerium mit:

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Seit Tagen wird in der Region ein groß angelegter Angriff des Iran und der mit ihm verbündeten Hisbollah im Libanon auf Israel befürchtet. "Wir fordern alle Deutschen im Libanon weiter mit Nachdruck dazu auf, das Land zu verlassen und sich auf der Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amts zu registrieren."

Niemand solle sich "darauf verlassen, dass eine Evakuierung aus Libanon problemlos möglich sein wird", hieß es aus dem Auswärtigen Amt. "Vielmehr sollten die jetzt noch vorhandenen Ausreisemöglichkeiten dringend genutzt werden." Dabei gebe es trotz der Lage auch weiter kommerzielle Angebote, um zumindest über Umwege nach Deutschland zu kommen.

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Israelische Kampfflugzeuge über Beirut gesichtet

Mehrere israelische Kampfflugzeuge haben der Nachrichtenagentur Reuters zufolge die libanesische Hauptstadt Beirut überflogen. Demnach berichteten Augenzeugen, die Flugzeuge seien im Tiefflug über die Stadt geflogen. Es sei zu einem der stärksten Überschallknalle gekommen, die die Anwohner seit Jahren gehört hätten.

Die Überflüge fanden wenige Minuten vor Beginn der Rede des Hisbollah-Chefs Hassan Nasrallah statt. Nasrallah will sich anlässlich der Gedenkfeier für den Militärkommandeur der Hisbollah, Fuad Schukr, äußern, der vergangene Woche bei einem israelischen Angriff in einem Vorort Beiruts getötet wurde. Die Hisbollah hat mit Vergeltung gedroht. 

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Anna-Lena Schlitt

Israelische Kampfflugzeuge über Beirut gesichtet

Mehrere israelische Kampfflugzeuge haben der Nachrichtenagentur Reuters zufolge die libanesische Hauptstadt Beirut überflogen. Demnach berichteten Augenzeugen, die Flugzeuge seien im Tiefflug über die Stadt geflogen. Es sei zu einem der stärksten Überschallknalle gekommen, die die Anwohner seit Jahren gehört hätten.

Die Überflüge fanden wenige Minuten vor Beginn der Rede des Hisbollah-Chefs Hassan Nasrallah statt. Nasrallah will sich anlässlich der Gedenkfeier für den Militärkommandeur der Hisbollah, Fuad Schukr, äußern, der vergangene Woche bei einem israelischen Angriff in einem Vorort Beiruts getötet wurde. Die Hisbollah hat mit Vergeltung gedroht. 

David Rech

Baerbock ruft erneut zur eigenständigen Ausreise aus dem Libanon auf

Außenministerin Annalena Baerbock hat Deutsche im Libanon dazu aufgerufen, Reisewarnungen des Außenministeriums ernst zu nehmen. Man sollte nicht auf mögliche Evakuierungsaktionen warten, sondern sofort ausreisen. Nach einer Sitzung des Krisenstabs der Bundesregierung teilte das Ministerium mit:
Eine Evakuierungsoperation ist keine Pauschalreise und trotz aller Sicherheitsmaßnahmen mit Gefahren und Unsicherheiten verbunden.

Außenministerium

Seit Tagen wird in der Region ein groß angelegter Angriff des Iran und der mit ihm verbündeten Hisbollah im Libanon auf Israel befürchtet. „Wir fordern alle Deutschen im Libanon weiter mit Nachdruck dazu auf, das Land zu verlassen und sich auf der Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amts zu registrieren.“

Niemand solle sich „darauf verlassen, dass eine Evakuierung aus Libanon problemlos möglich sein wird“, hieß es aus dem Auswärtigen Amt. „Vielmehr sollten die jetzt noch vorhandenen Ausreisemöglichkeiten dringend genutzt werden.“ Dabei gebe es trotz der Lage auch weiter kommerzielle Angebote, um zumindest über Umwege nach Deutschland zu kommen.

Anna-Lena Schlitt

IDF meldet Fehler bei Abfangrakete 

Die israelische Armee (IDF) hat Medienberichten zufolge mit der Untersuchung des Drohnenangriffs aus dem Libanon begonnen. Bei einem Einschlag auf der Autobahn in der Nähe von Naharijah handele es sich um eine Iron-Dome-Rakete, die eine Fehlfunktion hatte, berichteten Times of Israel und Ha’aretz.

„Nach einer ersten Untersuchung stellte sich heraus, dass es sich um eine Abfangrakete handelte, die das Ziel verfehlte und auf dem Boden aufschlug“, zitierte Times of Israel die IDF. Auch mehrere Hisbollah-Drohnen schlugen demnach in der Gegend von Naharijah ein. 

David Rech

Ultraorthodoxe Juden stürmen Militärstützpunkt

Bei Protesten gegen den Einzug in die israelische Armee sind ultraorthodoxe Juden in der Stadt Kirjat Ono im Bezirk Tel Aviv in den Militärstützpunkt Tel HaSchomer eingedrungen. Die Polizei hatte die Demonstration zuvor für illegal erklärt und mindestens sieben Menschen festgenommen, wie israelische Medien berichteten. Nach Angaben des Senders Kanal 12 gelang es der Polizei zunächst nicht, den Sturm in das Militärgelände zu verhindern.

Schon seit zwei Tagen protestieren ultraorthodoxe Männer teils gewaltsam vor Tel HaShomer gegen jüngste Einberufungsbescheide der Regierung für rund 1.200 der streng Religiösen. Gestern waren Berichten zufolge nur etwa 30 Männer der Vorladung zur Rekrutierung gefolgt. Mehrere ranghohe ultraorthodoxe Rabbiner hatten ihre Anhänger aufgerufen, nicht zur Einberufung zu erscheinen. Bei den Demonstranten handelte es sich laut Berichten um Mitglieder der radikalen ultraorthodoxen Jerusalem-Fraktion.

Um die Wehrpflicht von ultraorthodoxen Männern wird in Israel seit Langem gestritten. Zuletzt hatte das Oberste Gericht geurteilt, dass es für eine allgemeine Befreiung von der Wehrpflicht für sie keine Rechtsgrundlage gebe. Daraufhin wurde die umgehende Rekrutierung von 3.000 Männern angeordnet. Medienberichten zufolge gelten rund 67.000 Ultraorthodoxe als wehrdienstfähig. 

Anna-Lena Schlitt

Israel aus dem Libanon mit Drohnen angegriffen 

Die israelische Armee hat einen Angriff „mehrerer feindlicher Drohnen“ aus dem Libanon gemeldet. Eine davon sei abgefangen worden. Medienberichten zufolge wurden südlich von Naharija Einschläge beobachtet. Mehrere Zivilisten seien verletzt worden.

Augenzeugen filmten eine offenbar mit Sprengstoff beladene Drohne, die in der Küstenstadt Naharija niederging. Laut Ha’aretz gab es mindestens fünf Verletzte, Times of Israel zufolge wurden mindestens sieben Menschen verletzt.

Der Nachrichtenagentur Reuters zufolge bekannte sich die Hisbollah zu dem Angriff. Demnach teilte die paramilitärische Gruppe mit, sie habe eine Reihe von Drohnen auf Stützpunkte des israelischen Militärs an der Grenze zum Libanon abgefeuert. Darunter ist laut Al-Dschasira auch das Hauptquartier der israelischen Golani-Brigade. Die Angriffe „trafen ihre Ziele genau und forderten Opfer“, teilte die Gruppe laut Al-Dschasira mit.

Anja Keinath

Gesundheitsministerium im Gazastreifen meldet 39.653 Tote

Das israelische Militär hat nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums im Gazastreifen seit dem 7. Oktober mindestens 39.653 Palästinenser getötet. Außerdem sollen 91.535 Menschen seitdem bei israelischen Angriffen verwundet worden sein.

Jona Spreter

Australische Regierung bestellt iranischen Botschafter wegen Verbreitung von Judenhass ein

Irans Botschafter in Australien hat mit einem Zitat zur Vernichtung Israels für einen diplomatischen Eklat gesorgt. Das Verhalten des Botschafters sei abscheulich, sagte Premierminister Anthony Albanese. Ahmad Sadeghi sei ins Außenministerium einbestellt worden.

Sadeghi hatte den 2004 getöteten Hamas-Gründer Ahmad Yasin auf X mit der Ankündigung zitiert, „die zionistische Plage aus den heiligen Ländern Palästinas spätestens bis 2027 auszurotten“. Sadeghi sprach von einer „genauen Vorhersage eines wünschenswerten Ereignisses“ – er „freue“ sich auf ein „solch himmlisches und göttliches Versprechen“.

Albanese sagte, es gebe keinen Platz für die Art von Kommentaren, wie sie Sadeghi gemacht habe. Sie sind abscheulich, sie sind hasserfüllt, sie sind antisemitisch.“ 

Jona Spreter

Mehrere Tote bei israelischen Einsätzen im Westjordanland

Bei zwei Einsätzen israelischer Sicherheitskräfte im Norden des Westjordanlands sind nach palästinensischen Angaben sechs Menschen getötet worden. Vier Tote gab es demnach in der Stadt Tuba, zwei weitere in Dschenin.

Die israelische Armee teilte mit, bei Luftangriffen in der Region Dschenin „bewaffnete Terrorzellen“ getroffen zu haben.

Larissa Kögl

Israel hält Entlassung von UNRWA-Mitarbeitern für unzureichend

Israel hat die Entlassung von neun Mitarbeitern des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA als unzureichend kritisiert. Der Sprecher des israelischen Außenministeriums bezeichnete diese als „nur die Spitze des Eisbergs“. Er forderte internationale Geldgeber auf, ihre Zahlungen an die UNRWA sofort einzustellen.

Der israelische Militärsprecher nannte die Entlassung einen „neuen Tiefpunkt“. Er forderte die internationale Gemeinschaft auf, das „wahre Gesicht“ des Hilfswerks zu erkennen.

Ein Lastwagen der UN mit Lebensmitteln für Palästinenser. Abed Rahim Khatib/dpa
UNRWA geriet im Januar in Verruf, weil Israel behauptete, dass mindestens zwölf Mitarbeiter der Hilfsorganisation in den Angriff der Hamas vom 7. Oktober verwickelt gewesen seien. Weitere Vorwürfe gegen andere Mitarbeiter folgten. Daraufhin setzten einige Hauptgeldgeber – darunter die USA und Deutschland – ihre Zahlungen vorübergehend aus, nahmen diese jedoch später wieder auf.

Larissa Kögl

Bundeswehr bereitet Evakuierung deutscher Staatsbürger vor

Wegen der möglichen Eskalation im Nahen Osten plant die Bundeswehr die Evakuierung deutscher Staatsbürger aus dem Libanon. Berichten zufolge stehen dafür auf dem Fliegerhorst im niedersächsischen Wunstorf mehrere Transportflugzeuge und Soldaten bereit.

Mehr dazu lesen Sie hier:

Larissa Kögl

Wer hält zu wem?

Mit der Tötung des Hamas-Anführers Ismail Hanija durch Israel steht der Nahe Osten möglicherweise vor einer neuen Eskalation. Der Iran hat bereits mit einem Vergeltungsanschlag gedroht. Unsere Autoren Laura Höring und Maxim Kireev erklären, wer an der Seite Israels steht und wer den Iran unterstützt.

Mehr dazu lesen Sie hier:

Sophia Boddenberg

Palästinenserpräsident Abbas kündigt Besuch in Moskau an

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas will den russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen. Wie die russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti meldete, will er mit Putin in Moskau über den Friedensprozess in der Region sowie die Stärkung der bilateralen und regionalen Beziehungen sprechen.
Mahmud Abbas im März 2024. Christoph Soeder/dpa
„Wir stehen in ständigem Austausch mit dem russischen Präsidenten und konsultieren uns zu allen wichtigen Themen“, sagte Abbas. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters soll der Besuch vom 12. bis 14. August stattfinden.

Katharina James

USA ohne Hinweise auf Zeitpunkt für iranischen Angriff

Die US-Regierung hat nach eigenen Angaben keine konkreten Hinweise auf einen möglichen Zeitpunkt eines potenziellen iranischen Angriffs auf Israel. Das Nationale Sicherheitsteam habe Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris darüber informiert, dass der Zeitpunkt eines möglichen Angriffs des Iran und der Hisbollah auf Israel ungewiss sei, teilte das US-Präsidialamt mit.

In einem Briefing seien Biden und Harris über die Lage im Nahen Osten informiert worden, einschließlich der Bedrohungen Israels und der US-Streitkräfte durch den Iran und seine Verbündeten. 

Katharina James

Abbas wirft Israel absichtliche Verlängerung des Kriegs vor

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat Israel vorgeworfen, den Politchef der Terrorgruppe Hamas gezielt getötet zu haben, um die Gespräche zur Lösung der Krise in Nahost zu erschweren. Es bestehe kein Zweifel, dass die Ermordung das Ziel habe, den Krieg in Gaza zu verlängern und sein Ausmaß auszuweiten, zitierte die staatliche russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti Abbas. 

Das werde sich negativ auf die laufenden Verhandlungen über ein „Ende der Aggression“ und den Rückzug der israelischen Truppen aus Gaza auswirken. Abbas bezeichnete die Tat als „feigen Akt“ und „gefährliche Entwicklung in der israelischen Politik“. 

Katharina James

Russland soll Iran Ausrüstung zur Luftabwehr liefern

Russland hat einem Medienbericht zufolge mit der Lieferung von modernen Radaranlagen und Ausrüstung zur Luftraumverteidigung an den Iran begonnen. Der Iran habe zuvor in Vorbereitung eines möglichen Krieges mit Israel moderne Luftabwehrsysteme von Russland angefordert, berichtete die New York Times unter Berufung auf zwei iranische Beamte.

Sie bestätigten demnach entsprechende iranische Medienberichte. Die Lieferung sei angelaufen, hieß es nach Gesprächen des Sekretärs des russischen Nationalen Sicherheitsrates, Sergej Schoigu, mit ranghohen Vertretern des Irans in der iranischen Hauptstadt Teheran.

Russland hatte in der vergangenen Woche die Tötung des Auslandschefs der islamistischen Terrorgruppe Hamas, Ismail Hanija, in Teheran verurteilt. Die Regierung in Moskau pflegt enge Kontakte zum Iran und zur Hamas, hat aber auch Kontakte zu Israel. 

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