Krieg in Israel und Gaza: Iran startet Drohnenangriff gegen Israel

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Israels Präsident wirft Hamas Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor

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Ein halbes Jahr nach dem Überfall der Hamas auf Israel hat der israelische Präsident Izchak Herzog der Opfer gedacht. Israel erinnere heute an "den grausamen Terrorangriff und das grauenerregende Massaker" vom 7. Oktober, sagte Herzog. "Ein halbes Jahr seit diesem Verbrechen gegen unsere Schwestern und Brüder, gegen unseren Staat, diesem Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Sechs Monate eines blutigen und schwierigen Krieges."

Bei dem Massaker der Hamas am 7. Oktober waren in Israel 1.170 Menschen getötet worden. Etwa 250 weitere Menschen wurden in den Gazastreifen verschleppt. Von ihnen befinden sich auch ein halbes Jahr nach Kriegsbeginn noch etwa 130 in der Gewalt der Terroristen. Die israelischen Behörden gehen jedoch davon aus, dass nur noch etwa 100 der Verschleppten am Leben sind. 

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Israel zieht offenbar Truppen aus südlichem Gazastreifen ab

Israel hat laut einem Militärsprecher seine Bodentruppen aus dem Süden des Gazastreifens bis auf eine Brigade abgezogen. Das Militär gab zunächst keine weiteren Details bekannt. Es gab lediglich in einer Mitteilung bekannt: "Die 98. Kommandoabteilung hat ihren Einsatz in Chan Junis beendet." Die Armee habe den Gazastreifen verlassen, "um sich zu erholen und auf weitere Operationen vorzubereiten".

Laut der Times of Israel sei die verbliebene Brigade dafür zuständig, einen durch die Mitte des Gazastreifens laufenden Korridor zu sichern, den das israelische Militär und Hilfsorganisationen nutzen

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Weitere Truppen verblieben aber im Gazastreifen, "und werden die Aktionsfreiheit der israelischen Armee bewahren und ihre Fähigkeiten, präzise Operationen auf der Basis von Geheimdienstinformationen auszuführen", hieß es in der Mitteilung. Noch ist unklar, ob der Abzug aus Chan Junis eine wichtige Wende im Krieg oder ein neues Zwischenstadium auf dem Weg zu einem möglichen Einsatz in der Stadt Rafah an der Grenze zu Ägypten bedeutet. 

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Iran droht mit Angriff auf Botschaften

Nach dem Angriff auf die iranische Botschaft in Damaskus gehen die Drohgebärden des Iran weiter. Keine der israelischen Botschaften sei noch sicher, sagt Jahja Rahim Safawi, ein ranghoher Berater des obersten Führers des Irans, Ajatollah Ali Chamenei, der halbstaatlichen Nachrichtenagentur Tasnim zufolge. 

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Der Iran hatte bereits mit Vergeltung für den Angriff vom 1. April gedroht, der Israel zugeschrieben wird. Dabei waren sieben teils ranghohe Offiziere der Revolutionsgarden, der iranischen Eliteeinheiten, getötet worden. Israel hat sich nicht zu dem Angriff bekannt.

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USA: Teilrückzug aus Gaza dient vermutlich Erholung der israelischen Armee

Die USA vermuten in dem Abzug großer Teile der israelischen Truppen aus dem Süden des Gazastreifens kein Manöver zur Vorbereitung einer neuen Offensive. Die Reduzierung der Truppenstärke scheine der Erholung und Neugruppierung der Soldaten zu dienen, sagte der Sprecher für nationale Sicherheit in der US-Regierung, John Kirby, dem Fernsehsender ABC News. "Sie sind seit vier Monaten in der Bodenoffensive. Was wir hören ist, dass sie müde sind", sagte Kirby über die israelischen Soldatinnen und Soldaten.

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Israels Verteidigungsminister nennt Vorbereitung auf künftige Einsätze als Grund für Teilrückzug

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Galant hat sich zum Teilrückzug israelischer Soldaten aus dem Gazastreifen geäußert. Diese hätten – entgegen den Aussagen des Sprechers für nationale Sicherheit der USA, John Kirby – das Gebiet verlassen, um sich auf künftige Einsätze vorzubereiten, sagte er nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf sein Büro. Auch die israelische Zeitung Times of Israel berichtete.

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"Die Truppen verlassen den Gazastreifen und bereiten sich auf ihre nächsten Einsätze vor. Wir haben Beispiele für solche Einsätze bei der Schifa-Operation gesehen und auch für ihren kommenden Einsatz in der Gegend von Rafah."

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Israel kauft Zehntausende Zelte für Zivilisten aus Rafah

Für die Evakuierung des südlichen Gazastreifens will Israel 40.000 Zelte beschaffen. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP unter Verweis auf einen Regierungsvertreter, nachdem das Verteidigungsministerium des Landes eine Ausschreibung zum Kauf von Zelten veröffentlicht hatte. 

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Das sei Teil der Vorbereitungen auf die geplante Offensive auf die Stadt Rafah. Dort halten sich mehr als eine Million Zivilisten, die aus anderen umkämpfen Gebieten des Gazastreifens geflüchtet sind, auf, sagte der Regierungsvertreter AP.

Rafah ist nach israelischen Angaben der letzte verbliebene Stützpunkt der Terrororganisation Hamas im Gazastreifen. Damit begründet die israelische Regierung ihre Pläne, die Stadt mit Bodentruppen anzugreifen. Zahlreiche Staaten kritisieren das Vorhaben, da sie um das Leben der dorthin geflohenen Palästinenser fürchten. Israels Regierung gab zuletzt an, notfalls auch ohne Unterstützung des wichtigsten Verbündeten USA Rafah angreifen zu wollen.

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Netanjahu kündigt Offensive in Rafah an

Laut dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu plant Israels Armee einen Einmarsch in Rafah. Über eine Bodenoffensive in der Stadt im Süden des Gazastreifens wird seit Wochen spekuliert. Wie Netanjahu nun in einer Videoansprache mitteilte, stehe der Termin für den Einmarsch des israelischen Militärs fest.

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Israel arbeite kontinuierlich daran, seine Ziele zu erreichen, sagte Netanjahu. Diese seien die Freilassung aller in den Gazastreifen verschleppten Geiseln sowie der vollständige Sieg über die islamistische Terrororganisation Hamas. "Dieser Sieg erfordert den Einmarsch in Rafah und die Ausschaltung der dortigen Terroristenbataillone", sagte Netanjahu. "Das wird geschehen – es gibt ein Datum." Den Termin für die Offensive des Militärs nannte Netanjahu jedoch nicht.

Mehrere Verbündete Israels, darunter Deutschland und die USA, hatten sich gegen eine Offensive der israelischen Streitkräfte in Rafah ausgesprochen. In der Stadt an der Grenze zu Ägypten suchen mehr als eine Million Menschen aus anderen Teilen des Gazastreifens Schutz.

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UN prüfen Antrag auf UN-Vollmitgliedschaft für palästinensischen Staat

Der UN-Sicherheitsrat hat den Antrag auf eine Vollmitgliedschaft für einen Staat Palästina bei den Vereinten Nationen an ein zuständiges Gremium zur Prüfung verwiesen. Einwände dagegen hatte es im Sicherheitsrat keine gegeben. Demnach soll sich das Komitee umgehend mit dem Antrag befassen.

Bei dem Schritt handelt sich um die erneute Prüfung des Antrags aus dem Jahr 2011. Es gilt jedoch als unwahrscheinlich, dass die USA als Israels engster Verbündeter mit Vetomacht im Sicherheitsrat dem Antrag letztlich zustimmen würden.

Vergangene Woche hatte der palästinensische UN-Botschafter Riyad Mansour in einem Brief an UN-Generalsekretär António Guterres darum gebeten, den Antrag erneut dem Sicherheitsrat vorzulegen. Für einen Erfolg müssten nach der Prüfung mindestens neun der 15 Sicherheitsratsmitglieder dafür stimmen, zudem dürften die permanenten Ratsmitglieder China, Frankreich, Russland, Großbritannien und die USA kein Veto einlegen. Bei der anschließenden Abstimmung in der UN-Vollversammlung wäre außerdem eine Zweidrittelmehrheit nötig. 

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Israels UN-Botschafter Gilad Erdan sprach sich vehement gegen eine Aufnahme Palästinas aus. Anstatt die islamistische Hamas mit Blick auf das Massaker vom 7. Oktober als Terrororganisation einzustufen, würden die UN sie damit für ihren "völkermörderischen Terror" belohnen, sagte er.

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USA legen neuen Kompromissvorschlag für Freilassung von Geiseln und Waffenruhe vor

Übereinstimmenden Berichten von Washington Post und Axios zufolge sieht der von CIA-Chef William Burns in Kairo unterbreitete Kompromiss vor, dass die islamistische Hamas im Zuge einer sechswöchigen Feuerpause 40 der mehr als 100 im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln im Tausch gegen 900 palästinensische Häftlinge freilässt. Darunter sollen 100 sein, die wegen Mordes an Israelis zu lebenslanger Haft verurteilt wurden. Die Hamas teilte mit, der Vorschlag berücksichtige keine der Forderungen der Palästinenser. Sie wolle den Entwurf jedoch prüfen und den Unterhändlern eine Antwort übermitteln.
Mehr Details zu dem Vorschlag lesen Sie hier:

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Fast 470 Lastwagen mit Hilfsgütern laut Israel im Gazastreifen eingetroffen

Heute sind nach israelischen Angaben so viele Hilfsgüter für die Zivilbevölkerung in den Gazastreifen gelangt wie noch nie an einem Tag. 468 Lastwagen mit humanitären Hilfsgütern seien allein heute inspiziert und in den Gazastreifen gefahren worden, schrieb die für Kontakte mit den Palästinensern und humanitäre Hilfe zuständige israelische Cogat-Behörde auf der Plattform X. Es soll sich um die höchste Zahl von Lastwagen mit Hilfsgütern handeln, die seit Kriegsbeginn an einem Tag in den Gazastreifen gefahren sind.

In den letzten drei Tagen seien es insgesamt mehr als 1.200 Lastwagen gewesen. Außerdem seien heute mehr als 300 Pakete mit zahlreichen Mahlzeiten über dem Gazastreifen abgeworfen worden. In der Nacht sei auch die Fahrt von 47 Lastwagen mit Nahrungsmitteln in den nördlichen Gazastreifen koordiniert worden.

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin sagte zuletzt, der jüngste Druck der USA für mehr humanitäre Hilfe im Gazastreifen zeige Wirkung. Israel habe reagiert. "Das Verhalten hat sich geändert, und es wurde mehr humanitäre Hilfe in den Gazastreifen gebracht", sagte Austin weiter. Es müsse aber noch mehr passieren, und ob dies geschehe, müsse sich noch zeigen. 

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Israelischer Minister kündigt deutliche Ausweitung von Hilfen für Gaza an

Israel will den Gazastreifen nach Angaben von Verteidigungsminister Joaw Galant mit Hilfsgütern "fluten". Geliefert werden sollen die Güter demnach über einen neuen Grenzübergang und einen Hafen. "Wir erwarten, dass wir 500 Lastwagen pro Tag erreichen werden", sagte Galant vor Journalisten. Dies würde nach UN-Angaben der Menge an Hilfslieferungen entsprechen, die vor Beginn des Krieges in den Gazastreifen gelangten

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Der internationale Druck auf Israel, mehr Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu ermöglichen, ist zuletzt gestiegen. Während Hilfsorganisationen der israelischen Regierung vorwerfen, Hunger als Waffe im Krieg einzusetzen, hat Israel wiederholt die Vereinten Nationen und Hilfsorganisationen für Verteilungsprobleme verantwortlich gemacht.

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Israel meldet Tötung von Hamas-Geldgeber im Gazastreifen

Israel hat nach eigenen Angaben einen wichtigen Geldgeber der Hamas bei einem Luftangriff im Gazastreifen getötet. Nasser Jakub Dschabber Nasser habe sich in Rafah aufgehalten und sei bei dem Angriff "ausgeschaltet" worden, teilte Israels Militär mit.

Er sei für die Finanzierung eines großen Teils der militärischen Aktivitäten der Hamas in Rafah im Süden des Gazastreifens verantwortlich gewesen, hieß es. Den Angaben nach hatte Dschabber Nasser im Dezember 2023 Hunderttausende Dollar an die Hamas für ihre militärischen Aktivitäten überwiesen.

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Frankreich rät von Reisen nach Nahost ab

Angesichts der Drohungen des Iran mit einem Angriff auf Israel ruft Frankreich seine Staatsbürger zum Verzicht auf Reisen in den Nahen Osten auf. Außenminister Stéphane Séjourné empfehle "französischen Staatsbürgern, in den kommenden Tagen unbedingt von Reisen in den Iran, den Libanon, nach Israel und in die palästinensischen Gebiete abzusehen", teilte das Außenministerium in Paris mit.

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Die Entscheidung zu dem Aufruf sei bei einer Krisensitzung getroffen worden, hieß es weiter. Zudem habe Séjourné die Rückkehr der Familien französischer Diplomaten aus der iranischen Hauptstadt Teheran verlangt und die Aussetzung aller Reisen staatlicher französischer Vertreter in den Iran und den Libanon, nach Israel und in die Palästinensergebiete gefordert.

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Erste Hilfslieferung passiert neuen Grenzübergang 

Israel hat nach Angaben seines Militärs erste Hilfslieferungen über einen neu eingerichteten Grenzübergang zum Norden des Gazastreifens in das Gebiet gebracht. Erste Lastwagen seien in den Küstenstreifen eingefahren. Die Ladung sei zuvor am großen Grenzübergang Kerem Schalom im Süden des Gazastreifens kontrolliert worden.

Das Militär teilte allerdings nicht mit, wo genau sich der neue Übergang befinde, wie viele Lastwagen ihn passiert hätten und was sie geladen hatten. Neben der Armee bestätigte aber auch die für Kontakte mit Palästinensern und humanitäre Hilfe zuständige israelische Behörde Cogat die Öffnung des Grenzübergangs.

Israel hatte zuvor unter zunehmenden internationalen Druck angekündigt, die Lieferung von deutlich mehr Hilfsgütern in den Gazastreifen zuzulassen. Verteidigungsminister Joaw Galant kündigte dabei an, einen neuen Grenzübergang zu öffnen. Zunächst sollte der Grenzübergang Eres im Norden des Gebiets, wo die humanitäre Lage laut Berichten am schlimmsten ist, dafür genutzt werden. Allerdings wurde er beim Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober stark beschädigt. 

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Joe Biden erwartet baldigen iranischen Angriff auf Israel

US-Präsident Joe Biden geht von einem baldigen Angriffsversuch des Iran auf Israel aus. Er wolle keine vertraulichen Informationen preisgeben, aber "gehe davon aus, dass es eher früher als später sein wird", sagte Biden zu Reportern. Nach seiner Botschaft für den Iran gefragt, antwortete der Präsident: "Tut es nicht." Die USA werden "Israel unterstützen, wir werden helfen, Israel zu verteidigen, und der Iran wird keinen Erfolg haben".

Die iranische Führung hatte in den vergangenen Tagen damit gedroht, Israel anzugreifen. Vorausgegangen war ein Luftangriff, bei dem ein iranisches Konsulargebäude in der syrischen Hauptstadt Damaskus zerstört wurde. Der Angriff wird Israel zugeschrieben. Bei dem Angriff waren 16 Menschen getötet worden, darunter zwei Generäle der iranischen Revolutionsgarde sowie fünf weitere Mitglieder der Elitetruppe. 

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USA wollen Verstärkung in den Nahen Osten schicken

Die USA haben angesichts eines möglichen Angriffs Irans auf Israel angekündigt, Verstärkung in den Nahen Osten zu schicken. "Wir verlegen zusätzliche Ressourcen in die Region, um die regionale Abschreckung zu stärken und den Schutz der US-Streitkräfte zu erhöhen", hieß es aus Regierungskreisen. Angaben darüber, um welche Art der Verstärkung es sich dabei handelt, gab es zunächst keine.

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Zuvor hatte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, gesagt, dass die USA die potenzielle Bedrohung durch den Iran nach wie vor für "greifbar und real" hielten. Die USA würden zum einen Israel bei der Verteidigung unterstützen und zum anderen sicherstellen, dass die eigenen Streitkräfte in der Region "richtig vorbereitet" seien.

In dieser Woche hatte das geistliche Oberhaupt des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, Israel mit Vergeltung für einen Israel zugeschriebenen Angriff auf ein iranisches Konsulargebäude in Syriens Hauptstadt Damaskus gedroht. Bei dem Luftangriff waren 16 Menschen getötet worden – unter ihnen zwei Generäle der iranischen Revolutionsgarde sowie fünf weitere Mitglieder der Elitetruppe.

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Auswärtiges Amt ruft Deutsche zur Ausreise aus Iran auf

Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen in den Iran. Deutsche Staatsangehörige würden aufgefordert, den Iran zu verlassen, teilt die Behörde mit. Die derzeitigen Spannungen in der Region, insbesondere zwischen Israel und Iran, bergen demnach die Gefahr einer plötzlichen Eskalation.

Die Sicherheitslage könne sich schnell und ohne Vorwarnung verschlechtern. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass von einer Eskalation auch Luft-, Land- und Seetransportwege betroffen sein könnten, mit entsprechenden möglichen Beeinträchtigungen von Ein- und Ausreisen nach Iran.

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Für #Iran, #Israel und die Palästinensischen Gebiete besteht eine Reisewarnung – für Iran zudem die Aufforderung an Deutsche auszureisen. 2/3

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Auch das österreichische Außenministerium hat seine Staatsbürgerinnen und Staatsbürger dazu aufgefordert, den Iran zu verlassen. Insbesondere in den kommenden Tagen sei aufgrund der aktuell angespannten Lage in der Region von einer erhöhten Gefährdung auszugehen, teilte die Behörde mit.

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Erneut israelische Angriffe in Gaza und im Südlibanon

Das israelische Militär hat eigenen Angaben zufolge mehr als 30 Ziele in allen Teilen des Gazastreifens aus der Luft angegriffen. Kampfflugzeuge hätten zudem drei Abschussrampen mit 20 Raketen vernichtet, teilte die Armee mit. Die Artillerie habe die Abschussorte mehrerer auf Israel abgefeuerter Raketen unter Beschuss genommen. Bodentruppen hätten ihren Kampf gegen die islamistische Hamas fortgesetzt.

Im Südlibanon haben Kampfflugzeuge laut Angaben der israelischen Armee eine große militärische Anlage der Hisbollah-Miliz zerstört. Eine Bestätigung aus dem Libanon oder Angaben zu möglichen Opfern gab es zunächst nicht. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. 

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Ausgereizte Solidarität

Israel steht zunehmend wegen im Krieg getroffener Entscheidungen in der Kritik. Dazu gehört die späte Öffnung weiterer Grenzübergänge für humanitäre Hilfen – aber auch die Zuspitzung der Lage gegenüber dem Iran.

Die israelische Regierung und das Militär reizen so die Solidarität der Verbündeten wie den USA aus, schreibt Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke. Was bewahrt vor einer Ausweitung des Krieges?

Den gesamten Text lesen Sie hier:

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Israel verstärkt Truppen im Westjordanland

Die israelische Armee verstärkt nach schweren Konfrontationen im Westjordanland ihre Truppen mit neuen Einheiten. Laut Militär sollen mehrere Kompanien und zusätzliche Kräfte der Grenzpolizei in das Gebiet entsendet werden.

Der israelische Sender Kan hatte zuvor berichtet, aus Sorge vor weiteren Zusammenstößen zwischen Siedlern und Palästinensern sollten "viele Streitkräfte" ins Westjordanland geschickt werden.

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Joe Biden will Situation in Nahost besprechen

US-Präsident Joe Biden will mit seinem Sicherheitsteam über die extrem angespannte Lage im Nahen Osten beraten. Dafür verkürzte er seinen Wochenaufenthalt in seinem Strandhaus im US-Bundesstaat Delaware.

"Der Präsident kehrt heute Nachmittag ins Weiße Haus zurück, um sich mit seinem nationalen Sicherheitsteam über die Ereignisse im Nahen Osten zu beraten", teilte die US-Regierungszentrale mit.

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USA sichern Israel Unterstützung zu

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat seinem israelischen Kollegen Joaw Galant die "unerschütterliche Unterstützung der USA" zugesichert. Die beiden hätten in einem Telefonat über "akute regionale Bedrohungen" gesprochen, teilte der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, Pat Ryder, mit. Israel könne bei der Verteidigung gegen jegliche Angriffe des Iran und seiner Stellvertreter auf die USA zählen. 

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Israel sieht sich auf möglichen Iran-Angriff vorbereitet

Nach Angaben des israelischen Verteidigungsministers Joaw Galant ist sein Land auf einen möglichen iranischen Angriff vorbereitet. "Wir beobachten einen geplanten Angriff des Iran und seiner Verbündeten auf den Staat Israel genau", sagte Galant.

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Israel habe auch "neue Fähigkeiten hinzugefügt – am Boden, in der Luft, zur See, in unserem Geheimdienst-Direktorat, innerhalb des Staates Israel und gemeinsam mit unseren Partnern, angeführt von den Vereinigten Staaten", sagte der Minister.

Der Iran sei ein Terrorstaat, die Welt sehe dies nun mehr als je zuvor. "Wir sind entschlossen, unsere Bürger gegen diesen Terrorismus zu schützen, und wir werden wissen, wie wir auf ihn reagieren müssen." 

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Israel schließt Schulen wegen Angriffsgefahr

Angesichts eines möglichen iranischen Angriffs hat die israelische Armee neue Schutzanweisungen für die Zivilbevölkerung veröffentlicht. So solle es von Sonntag an keinen Schulunterricht oder andere Bildungsaktivitäten, keine Ferienlager und keine organisierten Ausflüge geben, teilte Armeesprecher Daniel Hagari mit.

Des Weiteren dürfen in den Gebieten, die nicht in der Nähe des Gazastreifens oder des Libanons liegen, bis zu 1.000 Menschen an Versammlungen teilnehmen. In den sogenannten Konfliktzonen dürfen sich draußen bis zu 30 und drinnen bis zu 300 Menschen versammeln. Am Arbeitsplatz sollen die Bürgerinnen und Bürger besonders in diesen Gebieten darauf achten, dass sie notfalls rasch einen Schutzraum erreichen können.

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Die Anweisungen, die auf der Website des Heimatschutzes veröffentlicht wurden, sollen am Samstagabend um 23 Uhr Ortszeit (22 Uhr MEZ) beginnen und zunächst 48 Stunden lang gelten. Am Sonntag beginnen zweiwöchige Schulferien zum jüdischen Pessachfest.

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Israels Außenminister Katz verschiebt Auslandsbesuche

Der israelische Außenminister Israel Katz hat wegen des möglichen iranischen Angriffs einen für Sonntag geplanten Besuch in Österreich und Ungarn verschoben. Er habe unter anderem seine Amtskollegen in beiden Ländern, den österreichischen Kanzler Karl Nehammer sowie Ungarns Staatspräsidenten Tamás Sulyok treffen wollen – dies sei "bis auf Weiteres" vertagt, teilte sein Büro mit.

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Jordanien sperrt seinen Luftraum

Israels Nachbarland Jordanien hat vorerst seinen Luftraum gesperrt. Das Flugverbot gelte von 23 Uhr lokaler Zeit an (22 Uhr MESZ), teilte die Zivilluftfahrtbehörde mit. Hintergrund seien Sicherheitsbedenken sowie "eskalierende Risiken in der Region". Die Entscheidung werde "regelmäßig überprüft".

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Armeesprecher bestätigt Start von Drohnen auf dem Weg nach Israel

Der Iran soll Dutzende Drohnen in Richtung Israel gestartet haben. Es werde Stunden dauern, bis sie ankämen, teilte Israels Militärsprächer Daniel Hagari am späten Samstagabend mit. Die Flugabwehr stehe bereit. Zuvor hatten der Sender Channel 12 und die Times of Israel berichtet, die Drohnen könnten mehrere Stunden unterwegs sein. Unterwegs seien Dutzende von unbemannten Flugkörpern. Wie die Nachrichtenagentur Reuters aus Sicherheitskreisen erfuhr, wurden über der irakischen Provinz Sulajmanija eine Reihe von Drohnen gesichtet.

Das israelische Militär meldete, die Luftabwehr stehe bereit, in den betroffenen Regionen sei Flugalarm ausgelöst worden.

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Hamas antwortet auf Vermittlervorschlag

In den Verhandlungen um eine Waffenruhe im Gazastreifen hat die Terrororganisation Hamas den Vermittlern Katar und Ägypten nach eigenen Angaben eine Antwort auf einen neuen Vorschlag übermittelt. Die Hamas bekräftigte "das Festhalten an ihren Forderungen", darunter eine "dauerhafte Waffenruhe", ein Abzug der israelischen Armee aus dem gesamten Gazastreifen, eine Rückkehr der Vertriebenen in ihre Wohnorte, eine Ausweitung der Hilfslieferungen und ein "Beginn des Wiederaufbaus".
Netanjahus Büro teilte mit, dass das "einzige Hindernis" für eine Freilassung der israelischen Geiseln "die Hamas und nicht irgendein Faktor auf israelischer Seite" sei. 

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Irak sperrt den Luftraum 

Auch der Irak schließt seinen Luftraum. Der Flugverkehr ruhe, teilte das Verkehrsministerium in Bagdad mit.

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Israels Armee spricht von iranischem Drohnenangriff

Auf ihrem Telegram-Acount haben israels Streitkräfte informationen über den aktuell offenbar laufenden iranischen Drohnenangriff veröffentlicht. Demnach wurden von iranischem Boden Drohnen in nicht näher genannter Zahl Richtung Israel abgeschickt.

Der israelischen Armee zufolge sind ihre Luftschutzeinrichtungen in höchster Alarmbereitschaft. Auch Kampfjets und Schiffe der Kriegsmarine stünden bereit um den israelischen Luft- und Seeraum zu verteidigen. 

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Die Bevölkerung wurde aufgerufen, sich an die Anweisungen der Behörden und der Streitkräfte zu halten.

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Iran bestätigt Angriff auf Israel

Das iranische Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Chamenei hat bestätigt, dass sein Land derzeit Israel angreift. Auf seinem X-Account wurde aktuell ein Zitat aus einer Rede Chameneis vom Mittwoch veröffentlicht. Darin heißt es, "das boshafte Regime" werde "bestraft werden".

Auch Irans Staatsmedien bestätigten den Vergeltungsschlag gegen Israel. "Eine breite Drohnenoperation der Revolutionsgarden" habe "vor Minuten begonnen", hieß es in den Untertiteln des Staatsfernsehens.

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Iranische Drohnenwelle um 01.00 Uhr MESZ erwartet

Dem israelischen Sender Channel 12 zufolge sollen iranischen Drohnen Israel um 02.00 Uhr (Ortszeit; 01.00 Uhr MESZ) erreichen.

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Israel schließt den Luftraum 

Wegen des iranischen Drohnenangriffs schließt Israel seinen Luftraum, berichten israelische Medien unter Berufung auf die Luftfahrtbehörde. Der Luftraum solle von 00.30 Uhr Ortszeit (Samstag 23.30 MEZ) geschlossen werden.

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Iven Fenker

Israel schließt den Luftraum 

Wegen des iranischen Drohnenangriffs schließt Israel seinen Luftraum, berichten israelische Medien unter Berufung gen die Luftfahrtbehörde. Der Luftraum solle von 00.30 Uhr Ortszeit (Samstag 23.30 mitteleuropäische Zeit) geschlossen werden.

Katrin Scheib

Iran bestätigt Angriff gen Israel

Das iranische Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Chamenei hat bestätigt, dass sein Land derzeit Israel angreift. Auf seinem X-Account wurde derzeit ein Zitat aus einer Rede Chameneis vom Mittwoch veröffentlicht. Darin heißt es, „das boshafte Regime“ werde „bestraft werden“.

Auch Irans Staatsmedien bestätigten den Vergeltungsschlag gegen Israel. „Eine breite Drohnenoperation der Revolutionsgarden“ habe „vor Minuten begonnen“, hieß es in den Untertiteln des Staatsfernsehens.

Iven Fenker

Iranische Drohnenwelle um 01.00 Uhr MESZ erwartet

Dem israelischen Sender Channel 12 zufolge sollen iranischen Drohnen Israel um 02.00 Uhr (Ortszeit; 01.00 Uhr MESZ) gelingen.

Iven Fenker

Irak sperrt den Luftraum 

Auch jener Irak schließt seinen Luftraum. Der Flugverkehr ruhe, teilte dies Verkehrsministerium in Bagdad mit.

Katrin Scheib

Israels Armee spricht von iranischem Drohnenangriff

Auf ihrem Telegram-Acount nach sich ziehen israels Streitkräfte informationen jenseits den derzeit offenbar laufenden iranischen Drohnenangriff veröffentlicht. Demnach wurden von iranischem Boden Drohnen in nicht näher genannter Zahl Richtung Israel abgeschickt.

Der israelischen Armee zufolge sind ihre Luftschutzeinrichtungen in höchster Alarmbereitschaft. Auch Kampfjets und Schiffe jener Kriegsmarine stünden in petto um den israelischen Luft- und Seeraum zu verteidigen. 

„Die israelische Armee überwacht alle Ziele.“

Aus jener Mitteilung jener israelischen Streikräfte

Die Bevölkerung wurde aufgerufen, sich an die Anweisungen jener Behörden und jener Streitkräfte zu halten.

Iven Fenker

Hamas antwortet gen Vermittlervorschlag

In den Verhandlungen um eine Waffenruhe im Gazastreifen hat die Terrororganisation Hamas den Vermittlern Katar und Ägypten nachher eigenen Angaben eine Antwort gen verknüpfen neuen Vorschlag übermittelt. Die Hamas bekräftigte „das Festhalten an ihren Forderungen“, darunter eine „dauerhafte Waffenruhe“, ein Abzug jener israelischen Armee aus dem gesamten Gazastreifen, eine Rückkehr jener Vertriebenen in ihre Wohnorte, eine Ausweitung jener Hilfslieferungen und ein „Beginn des Wiederaufbaus“.
Netanjahus Büro teilte mit, dass dies „einzige Hindernis“ pro eine Freilassung jener israelischen Geiseln „die Hamas und nicht irgendein Faktor auf israelischer Seite“ sei. 

Julica Jungehülsing

Armeesprecher bestätigt Start von Drohnen gen dem Weg nachher Israel

Der Iran soll Dutzende Drohnen in Richtung Israel gestartet nach sich ziehen. Es werde Stunden dauern, solange bis sie ankämen, teilte Israels Militärsprächer Daniel Hagari am späten Samstagabend mit. Die Flugabwehr stehe in petto. Zuvor hatten jener Sender Channel 12 und die Times of Israel berichtet, die Drohnen könnten mehrere Stunden unterwegs sein. Unterwegs seien Dutzende von unbemannten Flugkörpern. Wie die Nachrichtenagentur Reuters aus Sicherheitskreisen erfuhr, wurden jenseits jener irakischen Provinz Sulajmanija eine Reihe von Drohnen gesichtet.

Das israelische Militär meldete, die Luftabwehr stehe in petto, in den betroffenen Regionen sei Flugalarm ausgelöst worden.

Ivana Sokola

Jordanien sperrt seinen Luftraum

Israels Nachbarland Jordanien hat vorerst seinen Luftraum nicht zugreifbar. Das Flugverbot gelte von 23 Uhr lokaler Zeit an (22 Uhr MESZ), teilte die Zivilluftfahrtbehörde mit. Hintergrund seien Sicherheitsbedenken sowie „eskalierende Risiken in der Region“. Die Entscheidung werde „regelmäßig überprüft“.

Ivana Sokola

Israels Außenminister Katz verschiebt Auslandsbesuche

Der israelische Außenminister Israel Katz hat wegen des möglichen iranischen Angriffs verknüpfen pro Sonntag geplanten Besuch in Ostmark und Ungarn verschoben. Er habe unter anderem seine Amtskollegen in beiden Ländern, den österreichischen Kanzler Karl Nehammer sowie Ungarns Staatspräsidenten Tamás Sulyok treffen wollen – dies sei „bis auf Weiteres“ vertagt, teilte sein Büro mit.

Ivana Sokola

Israel schließt Schulen wegen Angriffsgefahr

Angesichts eines möglichen iranischen Angriffs hat die israelische Armee neue Schutzanweisungen pro die Zivilbevölkerung veröffentlicht. So solle es von Sonntag an keinen Schulunterricht oder andere Bildungsaktivitäten, keine Ferienlager und keine organisierten Ausflüge schenken, teilte Armeesprecher Daniel Hagari mit.

Des Weiteren die Erlaubnis haben in den Gebieten, die nicht in jener Nähe des Gazastreifens oder des Libanons liegen, solange bis zu 1.000 Menschen an Versammlungen teilnehmen. In den sogenannten Konfliktzonen die Erlaubnis haben sich im Freien solange bis zu 30 und drinnen solange bis zu 300 Menschen versammeln. Am Arbeitsplatz sollen die Bürgerinnen und Landsmann speziell in diesen Gebieten darauf wertschätzen, dass sie notfalls rasch verknüpfen Schutzraum gelingen können.

Christliche Gläubige nehmen am 29. März an jener Karfreitagsprozession in jener Altstadt von Jerusalem teil und werden in diesem Zusammenhang von Mitgliedern jener israelischen Sicherheitskräfte beobachtet. Ilia Yefimovich/dpa/picture alliance
Die Anweisungen, die gen jener Website des Heimatschutzes veröffentlicht wurden, sollen am Samstagabend um 23 Uhr Ortszeit (22 Uhr mitteleuropäische Zeit) beginnen und zunächst 48 Stunden weit gelten. Am Sonntag beginnen zweiwöchige Schulferien zum jüdischen Pessachfest.

Ivana Sokola

Israel sieht sich gen möglichen Iran-Angriff vorbereitet

Nach Angaben des israelischen Verteidigungsministers Joaw Galant ist sein Land gen verknüpfen möglichen iranischen Angriff vorbereitet. „Wir beobachten einen geplanten Angriff des Iran und seiner Verbündeten auf den Staat Israel genau“, sagte Galant.
In den vergangenen Tagen nach sich ziehen wir unsrige Aufstellung im Bereich jener Verteidigung und jener Offensive verstärkt und wir sind entschlossen, allesamt notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Landsmann des Staates Israel zu verteidigen.

Joaw Galant, Israels Verteidigungsminister

Israel habe ebenso „neue Fähigkeiten hinzugefügt – am Boden, in der Luft, zur See, in unserem Geheimdienst-Direktorat, innerhalb des Staates Israel und gemeinsam mit unseren Partnern, angeführt von den Vereinigten Staaten“, sagte jener Minister.

Der Iran sei ein Terrorstaat, die Welt sehe dies nun mehr denn je zuvor. „Wir sind entschlossen, unsere Bürger gegen diesen Terrorismus zu schützen, und wir werden wissen, wie wir auf ihn reagieren müssen.“ 

Ivana Sokola

USA sichern Israel Unterstützung zu

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat seinem israelischen Kollegen Joaw Galant die „unerschütterliche Unterstützung der USA“ zugesichert. Die beiden hätten in einem Telefonat jenseits „akute regionale Bedrohungen gesprochen, teilte jener Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, Pat Ryder, mit. Israel könne im Kontext jener Verteidigung gegen jegliche Angriffe des Iran und seiner Stellvertreter gen die USA zählen. 
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin im Kontext einer Pressekonferenz im März. Uwe Anspach/dpa/picture alliance

Iven Fenker

Joe Biden will Situation in Nahost rezensieren

US-Präsident Joe Biden will mit seinem Sicherheitsteam jenseits die extrem angespannte Lage im Nahen Osten beratschlagen. Dafür verkürzte er seinen Wochenaufenthalt in seinem Strandhaus im US-Bundesstaat Delaware.

„Der Präsident kehrt heute Nachmittag ins Weiße Haus zurück, um sich mit seinem nationalen Sicherheitsteam über die Ereignisse im Nahen Osten zu beraten„, teilte die US-Regierungszentrale mit.

Iven Fenker

Israel verstärkt Truppen im Westjordanland

Die israelische Armee verstärkt nachher schweren Konfrontationen im Westjordanland ihre Truppen mit neuen Einheiten. Laut Militär sollen mehrere Kompanien und zusätzliche Kräfte jener Grenzpolizei in dies Gebiet entsendet werden.

Der israelische Sender Kan hatte zuvor berichtet, aus Sorge vor weiteren Zusammenstößen zwischen Siedlern und Palästinensern sollten „viele Streitkräfte ins Westjordanland geschickt werden.

Ivana Sokola

Ausgereizte Solidarität

Israel steht zunehmend wegen im Krieg getroffener Entscheidungen in jener Kritik. Dazu gehört die späte Leck weiterer Grenzübergänge pro humanitäre Hilfen – nichtsdestoweniger ebenso die Zuspitzung jener Lage im Gegensatz zu dem Iran.

Die israelische Regierung und dies Militär reizen so die Solidarität jener Verbündeten wie den USA aus, schreibt Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke. Was bewahrt vor einer Ausweitung des Krieges?

Den gesamten Text Vorlesung halten Sie hier:

  • Mit Militäreinsätzen im von jener Hamas beherrschten
    Gazastreifen reagiert Israel gen den brutalen Angriff jener
    Terrororganisation vom 7. Oktober.
  • Karten, Daten und Visualisierungen
    zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier
    .
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
  • Die Geschichte des Nahostkonflikts Vorlesung halten
    Sie hier.
  • Unsere Themenseite zum Krieg im Nahen Osten finden Sie hier.
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