Krieg in Israel und Gaza: Hisbollah kündigt Fortsetzung welcher Kämpfe gegen Israel an



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Staatliche libanesische Medien berichteten, dass zwei Dutzend Orte angegriffen worden seien. Bombardiert worden sei auch ein Gemeindegebäude nahe Nabatijeh im Süden. Nahe der Grenze zu Israel seien mindestens vier Menschen getötet worden, teilte das libanesische Gesundheitsministerium mit. 

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Netanjahu will Kämpfe im Libanon "mit voller Kraft" fortführen

Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat Berichte über einen möglichen Waffenstillstand zwischen Israel und dem Libanon zurückgewiesen. Diese seien nicht wahr. "Es handelt sich um einen amerikanisch-französischen Vorschlag, auf den der Premierminister nicht einmal reagiert hat“, teilte das Büro des Premierministers nach Angaben israelischer Medien mit. "Auch die Nachricht über eine sogenannte Direktive zur Mäßigung der Kämpfe im Norden ist das Gegenteil der Wahrheit.“

Der Premierminister habe die Streitkräfte im Gegenteil angewiesen, die Kämpfe "mit voller Kraft" und gemäß den ihm vorgelegten Plänen fortzusetzen. Die Kämpfe im Gazastreifen sollen demnach zudem so lange fortgesetzt werden, bis alle Ziele des Krieges erreicht seien. 

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Auch der israelische Außenminister Israel Katz lehnte eine Waffenruhe ab. "Es wird keine Waffenruhe im Norden geben", schrieb Katz auf X. "Wir werden gegen die Terrororganisation Hisbollah weiter mit all unserer Kraft bis zum Sieg und der sicheren Rückkehr der Bewohner des Nordens nach Hause kämpfen." Andere israelische Politiker stehen einem Waffenstillstandsabkommen mit dem Libanon nach israelischen Medienberichten ebenfalls skeptisch gegenüber. Sollte es kommen, könne die Hisbollah ein ähnliches Attentat auf Israel verüben wie die Hamas am 7. Oktober, fürchten sie.

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Israelische Bodentruppen halten Militärübung an Grenze zum Libanon ab

Israelische Bodentruppen haben nach Militärangaben eine Übung an der Grenze zum Libanon beendet. Die 7. Brigade habe wenige Kilometer von der Grenze entfernt "Manöver und Kämpfe in bergigem Terrain mit viel Dickicht trainiert", teilte die Armee mit. "Während der Übung haben die Truppen ihre operative und logistische Bereitschaft für verschiedene Kampfszenarien in feindlichem Gebiet an der nördlichen Front verbessert."

Gestern hatte Israels Armeechef Herzi Halewi seine Soldaten aufgefordert, sich auf ein "mögliches Eindringen" in den Libanon vorzubereiten. Beobachter halten es aber auch für möglich, dass es sich dabei um Säbelrasseln handelt, um die Hisbollah zu einer diplomatischen Lösung zu zwingen.

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Israels Armee meldet Tod von Anführer der Hisbollah-Drohneneinheit

Bei einem Angriff in einem Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut hat die israelische Armee erneut ein ranghohes Hisbollah-Mitglied getötet. Dabei handele es sich um den Kommandeur der Drohneneinheit der Miliz, wie das israelische Militär mitteilte. Mohammed Hussein Srur habe zahlreiche Angriffe mit Drohnen und Marschflugkörpern auf Israel angeleitet. 

Auch libanesische Sicherheitskreise bestätigten seinen Tod. 

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Libanons Regierung spricht von 92 Toten

Durch die israelischen Luftangriffe auf Ziele im Libanon sind am Donnerstag nach Angaben der Regierung in Beirut mindestens 92 Menschen getötet worden. Weitere 153 Menschen seien verletzt worden, teilte das libanesische Gesundheitsministerium am Abend mit.

Bei Angriffen im Bezirk Nabatäa im Südosten und dem angrenzenden Bezirk im Südwesten des Landes wurden demnach insgesamt 40 Menschen getötet. Bei weiteren Angriffen in der Bekaa-Ebene im Osten des Landes seien 23 Menschen durch israelische Luftangriffe ums Leben gekommen. Im Baalbek-Bezirk im Nordosten seien 25 Menschen getötet worden. Vier weitere Menschen starben nach Ministeriumsangaben im Bezirk Libanonberg, zu dem auch die Vororte der Hauptstadt Beirut zählen. 

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Am Abend hatte die israelische Luftwaffe gemeldet, sie habe 220 Ziele der Hisbollah im Nachbarland angegriffen. Die israelische Armee hatte zu Wochenbeginn ihre bislang intensivsten Angriffe auf die Hisbollah-Miliz im Libanon seit Beginn des Gazakrieges im vergangenen Oktober gestartet. 

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Libanons Außenminister fordert internationales Eingreifen 

Der libanesische Außenminister Abdullah Bou Habib hat vor der UN-Vollversammlung eine Unterbrechung der Gewaltspirale in Nahost verlangt. "Dies ist eine Situation, die dringend ein internationales Eingreifen erfordert, bevor sie außer Kontrolle gerät und einen Dominoeffekt verursacht, der es unmöglich macht, diese Krise einzudämmen", sagte Bou Habib bei der Generaldebatte in New York. Ansonsten werde es unmöglich sein, "die Flammen dieser Krise zu löschen, die sich in ein schwarzes Loch verwandeln wird, das den regionalen und internationalen Frieden und die Sicherheit verschlingt".

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Israel und die Hisbollah forderte er dazu auf, "alle möglichen Maßnahmen" zu ergreifen, damit ein Vorschlag für eine Waffenruhe angenommen wird. Eine Staatengruppe um die USA und Deutschland sowie einflussreiche arabische Länder hatte zuvor eine 21-tägige Feuerpause in Nahost gefordert. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte im Anschluss, Israel werde die Hisbollah weiter angreifen. 

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Annalena Baerbock dringt auf Waffenruhe

Die deutsche Außenministerin hat in New York gesagt, sie gebe die Suche nach einer politischen Vision für ein friedliches Zusammenleben von Israelis und Palästinensern in zwei Staaten nicht auf. Außerdem rief Annalena Baerbock während der UN-Generaldebatte Israel und die Hisbollah-Miliz dazu auf, dem Vorschlag für eine sofortige 21-tägige Kampfpause zuzustimmen.

Weitere Details aus der Rede lesen Sie hier: 

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Hisbollah beschießt Haifa mit Raketen

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Die israelische Hafenstadt Haifa ist am Morgen mit Raketen aus dem Libanon angegriffen worden. Die Hisbollah teilte mit, die Region Haifa mit Raketen des Typs Fadi 1 angegriffen zu haben. Nach Angaben der israelischen Armee wurden von zehn Geschossen einige abgefangen, andere gingen in unbebautem Gelände nieder. Nach bisherigen Erkenntnissen gab es keine Geschädigten, über der Stadt waren Rauchwolken von Explosionen in der Luft zu sehen.

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Rund 30.000 Menschen fliehen nach Syrien

Nach Angaben der UN haben sich in den letzten 72 Stunden über 30.000 Menschen auf den Weg gemacht, den Libanon nach Syrien zu verlassen. Wie ein Sprecher des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) mitteilte, sind davon etwa 80 Prozent Syrer, der Rest Libanesen. Die Hälfte der Geflüchteten seien demnach Kinder und Jugendliche.

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Netanjahu bezeichnet Vorwürfe gegen Israel als "Lügen und Verleumdung"

Bei seiner Rede vor der UN-Vollversammlung in New York hat der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu Anschuldigungen gegen das israelische Vorgehen im Nahen Osten zurückgewiesen. Er habe zunächst nicht geplant, für die UN-Generaldebatte anzureisen, sagte er vor dem Plenum. Er wolle aber einiges richtigstellen, nachdem er die "Lügen und Verleumdungen gehört habe, die viele Redner auf diesem Podium gegen mein Land vorgebracht haben".

Erneut betonte Netanjahu, Israel müsse sich verteidigen. "Wir stehen wilden Feinden gegenüber, die unsere Vernichtung anstreben", sagte er. Außerdem forderte der israelische Ministerpräsident zum wiederholten Mal die Freilassung der Geiseln im Gazastreifen.

Als Netanjahu ans Rednerpult in der UN-Vollversammlung trat, verließen zahlreiche Delegierte aus Protest den Saal. Die Lage in Nahost steht im Mittelpunkt des einwöchigen UN-Spitzentreffens.

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Libanesische Medien melden neue Angriffe auf Beirut

Israelische Militärflugzeuge haben libanesischen Staatsmedien zufolge erneut Angriffe auf südliche Vororte von Beirut geflogen. "Feindliche Kampfjets haben eine Serie von Angriffen im Bereich der südlichen Vororte von Beirut geflogen", meldete die libanesische Nachrichtenagentur NNA. Journalisten der Nachrichtenagentur AFP hörten starke Explosionen in der libanesischen Hauptstadt und Sirenen von Rettungsfahrzeugen.

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Israelischer Angriff galt Hauptquartier der Hisbollah

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben in einem Vorort von Beirut das Hauptquartier der Hisbollah angegriffen. Es habe sich unter einem Wohngebäude im Ortsteil Dahijeh befunden, teilte der israelische Militärsprecher Daniel Hagari mit. Er sprach von einem "präzisen Angriff". Über Beirut waren dichte Rauchwolken zu sehen.

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Hisbollah-Chef soll "wohlauf" sein

Zum Schicksal des Hisbollah-Chefs Hassan Nasrallah gibt es keine gesicherten Angaben. Mehrere Nachrichtenagenturen berichteten unter Berufung auf Hisbollah-Kreise, dass Nasrallah am Leben und "wohlauf" sei.

Auch die iranische Nachrichtenagentur Tasnim meldete, dass Nasrallah in Sicherheit sei. Ein Vertreter der iranischen Sicherheitsbehörden sagte der Nachrichtenagentur Reuters dagegen, der Iran prüfe noch, ob Nasrallah lebe. "Niemand kann genau sagen, wie es Nasrallah geht", zitierte die Nachrichtenagentur dpa aus libanesischen Sicherheitskreisen.

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Israel ruft erstmals zur Evakuierung bestimmter Gebäude auf

Das israelische Militär hat zum ersten Mal zur sofortigen Evakuierung bestimmter Gebäude in Vororten südlich von Beirut aufgerufen. Das teilt der israelische Armeesprecher Avichay Adraee in arabischer Sprache in einem Beitrag auf der Plattform X mit.

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#عاجل ‼️ الى سكان الضاحية الجنوبية في بيروت:
⭕️ حي الليلكي، مبنى منير شديد والمباني المجاورة وفق ما يعرض في الخارطة
⭕️حي الحدث، مبنى شيت والمباني المجاورة وفق ما يعرض في الخارطة
⭕️حي الحدث، مبنى كومبلس السلام والمباني المجاورة وفق ما يعرض في الخارطة

🔴انتم متواجدون بالقرب من… pic.twitter.com/oT1esh56FP

— افيخاي ادرعي (@AvichayAdraee) September 27, 2024

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Der Aufruf gelte für die Menschen, die in der Nähe bestimmter Gebäude lebten, die von der Hisbollah genutzt würden, hieß es. Zu ihrer eigenen Sicherheit sollten sich die Menschen mindestens 500 Meter von den Gebäuden fernhalten. In dem Aufruf zeigten Karten die genauen Orte, für die Israel zur Evakuierung aufrief. Derartige Evakuierungsaufrufe waren im Gazakrieg bislang in der Regel ein Anzeichen für bevorstehende neue israelische Angriffe.

Örtlichen Medien zufolge flohen viele Menschen aus der Gegend. Im Viertel Lailaki strömten die Menschen Videos in sozialen Netzwerken zufolge auf die Straße – offenbar, um das Gebiet rasch zu verlassen.

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Biden will US-Streitkräfte in Nahost "bei Bedarf anpassen"

US-Präsident Joe Binden hat angeordnet, die US-Streitkräfte im Nahen Osten "bei Bedarf" anzupassen. Biden habe das Pentagon angewiesen, "die US-Streitkräfte in der Region zu bewerten und gegebenenfalls anzupassen, um die Abschreckung zu verstärken, den Schutz der Streitkräfte zu gewährleisten und das gesamte Spektrum der US-Ziele zu unterstützen", sagte ein Sprecher des US-Präsidialamts.

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Zahl der Toten bei Angriff auf Beirut steigt auf sechs

Das libanesische Gesundheitsministerium zählt inzwischen sechs Tote infolge des israelischen Angriffs im Süden Beiruts. 91 Menschen seien verwundet worden

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Israelische Armee will mehrere Hisbollah-Kommandeure getötet haben

Bei Angriffen auf den Süden des Libanons sollen mehrere hochrangige Hisbollah-Mitglieder ums Leben gekommen sein. Die israelische Armee gab an, unter den Toten sei der Kommandeur der Hisbollah-Raketeneinheit im Südlibanon.

Israelische Kampfjets hätten bei einem Luftangriff "Muhammad Ali Ismail, den Kommandeur der Hisbollah-Raketeneinheit im Südlibanon, und seinen Stellvertreter" getötet, erklärte die israelische Armee auf Telegram. Weiter hieß es in der Erklärung, Ismail sei "für zahlreiche Terrorakte verantwortlich" gewesen. Dazu gehörten "der Abschuss von Raketen auf das Gebiet des Staates Israel und der Abschuss einer Boden-Boden-Rakete auf das Zentrum des Landes am Mittwoch". Auch sein Stellvertreter Hossein Ahmed Ismail soll getötet worden sein.

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Krankenhäuser im Süden Beiruts werden geräumt

Nach den schweren israelischen Luftangriffen auf südliche Vororte der Hauptstadt Beirut hat das libanesische Gesundheitsministerium die Räumung der dortigen Krankenhäuser angeordnet.

Medizinische Einrichtungen, die bisher nicht von israelischen Angriffen betroffen sind, sollen zudem nur noch in dringenden Fällen neue Patientinnen aufnehmen. Die Maßnahme gilt zunächst bis Ende kommender Woche und soll "Platz für die Aufnahme von Patienten aus Krankenhäusern in den südlichen Vororten Beiruts" schaffen, heißt es in einer Mitteilung des Ministeriums.

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Israel will hochrangiges Hamas-Mitglied in Syrien getötet haben

Israels Militär hat nach eigenen Angaben in der Nacht auch in Syrien angegriffen und dabei ein angeblich wichtiges Hamas-Mitglied getötet. Ahmad Mohammed Fahd sei verantwortlich für das Abfeuern von Raketen auf die von Israel völkerrechtlich umstritten annektierten Golanhöhen gewesen. Die israelische Armee bezeichnete Fahd als Führer der Hamas im Süden Syriens.

Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien bestätigte seinen Tod. Auch Fahds Frau sei bei einem israelischen Drohnenangriff im Südwesten von Damaskus getötet worden. Mehrere weitere Familienmitglieder wurden demnach verletzt. Ob Fahd ein Mitglied der Hamas war, konnte die Menschenrechtsorganisation zunächst nicht bestätigen.

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Israels Armee meldet Tod von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah

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Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah ist nach israelischen Angaben bei dem gestrigen Angriff in Beirut getötet worden. "Hassan Nasrallah wird nicht länger in der Lage sein, die Welt zu terrorisieren", teilte das israelische Militär mit. Die Angaben Israels ließen sich zunächst nicht unabhängig prüfen.

Von der Hisbollah gab es zunächst keine Bestätigung. Nach dem Angriff teilte die Miliz mit, Nasrallah sei wohlauf.

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Iraelische Reservebataillone werden ins Westjordanland einberufen

Israel hat drei Reservebataillone für Einsätze im Westjordanland einberufen. Diese sollen auch das für das Westjordanland zuständige Zentralkommando der israelischen Armee unterstützen, teilte Israels Militär mit. Offenbar befürchtet Israel, dass die Lage auch dort weiter eskalieren könnte. 

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Israels Militärchef droht Feinden mit weiteren Angriffen

Der israelische Generalstabschef Herzi Halewi hat angesichts der angeblichen Tötung des Hisbollah-Chefs im Libanon mit weiteren derartigen Aktionen gedroht. Die Botschaft an alle, "die die Bürger des Staates Israel bedrohen", sei einfach: "Wir werden wissen, wie wir sie erreichen können. Im Norden, im Süden und an weiter entfernten Orten", sagte Halevi.

Der Angriff auf Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah sei lange vorbereitet worden. Halewi lobte den Zeitpunkt und die Durchführung des Angriffs in einem Wohngebiet im Süden der libanesischen Hauptstadt Beirut. Das israelische Militär sei zudem in höchster Alarmbereitschaft.

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Irans Ajatollah Chamenei fordert zur Unterstützung der Hisbollah auf

Laut Irans geistlichem Oberhaupt Ajatollah Ali Chamenei wird Israel der Hisbollah im Libanon keinen "schweren Schaden zufügen" können. Die "zionistischen Verbrecher", wie Chamenei Israel nannte, seien "viel zu unbedeutend", die Strukturen der Hisbollah im Land zu stark. Alle Muslime forderte Chamenei auf, entsprechend ihren Möglichkeiten dem libanesischen Volk und der "stolzen Hisbollah" beizustehen.

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Unterdessen wurde Ajatollah Chamenei Berichten zufolge an einen sicheren Ort gebracht. Zudem seien erhöhte Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet worden, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf zwei von der Regierung in Teheran unterrichtete örtliche Vertreter. Demnach steht die iranische Führung in ständigem Kontakt mit der Hisbollah und anderen regionalen Gruppen bezüglich des weiteren Vorgehens.

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Hisbollah feuert weitere Raketen ab

Die libanesische Hisbollah-Miliz hat mehrere Raketenangriffe auf Israel für sich reklamiert, nachdem das israelische Militär den Tod von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah bekannt gegeben hatte. Eine Gruppe israelischer Soldaten wurde demnach mit Artilleriegranaten im Norden Israels angegriffen. Auf den nordisraelischen Ort Sa’ar sei eine Raketensalve abgefeuert worden. Als Reaktion auf die "brutalen israelischen Angriffe" seien außerdem Raketen auf den Ort Rosch Pina gefeuert worden. 

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Israels Armee greift südlich von Beirut an

Die israelische Armee hat erneut einen dicht besiedelten Vorort von Beirut angegriffen. Lokale Medien berichteten von mindestens drei Angriffen südlich der Hauptstadt des Libanons, der Vorort Tschijah sei getroffen worden. Das israelische Militär bestätigte erneute Angriffe.

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In der Nacht hatte die Armee libanesischen Angaben zufolge bereits Dutzende Ziele in den südlichen Vororten angegriffen. Die dicht besiedelten Wohngebiete gelten als Hochburg der Hisbollah. Ersten Berichten nach sollen mehrere Menschen verletzt worden sein.

Augenzeugen berichten von enormen Schäden durch die Angriffe. Mehrere Gebäude seien dem Erdboden gleichgemacht worden, sagte ein Anwohner der Deutschen Presse-Agentur. Viele Straßen seien unter Trümmern und Schutt begraben, Autos an vielen Orten nicht durchgekommen.

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Hisbollah bestätigt Tod ihres Anführers Nasrallah

Der Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah ist tot. Das gab die libanesische Miliz bekannt. Sie bestätigte damit Angaben der israelischen Armee.

Als ein möglicher Nachfolger Nasrallahs gilt dessen Vetter Haschem Safieddine. Bislang ist er für die politischen Angelegenheiten der Hisbollah zuständig und Mitglied des Dschihad-Rates der Gruppe.

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Fast 120.000 Menschen im Libanon neu vertrieben

Seit Beginn der Angriffe Israels im Libanon sind nach Angaben der Vereinten Nationen binnen fünf Tagen fast 120.000 Menschen neu vertrieben worden. Seit Ausbruch der Gefechte zwischen der Hisbollah und dem israelischen Militär am 8. Oktober 2023 mussten demnach mehr als 200.000 Menschen im Libanon fliehen. Das teilte das UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Ocha) mit. Demnach sind derzeit 85.000 Menschen in 640 Notunterkünften registriert. Viele der Ocha-Mitarbeiter seien selbst von Vertreibung betroffen.

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Israelisches Militär greift mehr als 140 Ziele im Libanon an

Das israelische Militär setzt nach der Tötung von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah die Angriffe im Libanon fort. Seit der Nacht hat die Luftwaffe nach eigenen Angaben mehr als 140 Stellungen der Miliz angegriffen, darunter Gebäude, in denen Waffen gelagert worden seien.

Seit dem Morgen seien rund 100 Geschosse Richtung Israel gefeuert worden. Die Hisbollah reklamierte mehrere Angriffe auf Israel für sich. Auch über dem Westjordanland wurde israelischen und palästinensischen Angaben nach eine Rakete aus dem Libanon abgefangen.

Im palästinensischen Ort Huwara traf israelischen Medien zufolge ein Teil einer explodierten Rakete ein Haus. Berichte über Verletzte gab es zunächst nicht.

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Freiwillige sorgen für Vertriebene im Libanon

Nach Angaben der Vereinten Nationen sind seit Montag knapp 120.000 Libanesinnen und Libanesen innerhalb des Landes vertrieben worden. Da der Staat bankrott ist, bleibt die Versorgung der Menschen an Freiwilligen hängen. Überall im Land sind sie unterwegs, um in Schulen Notunterkünfte aufzubauen, leerstehende Wohnungen und Gästezimmer zu vermitteln oder die Fliehenden mit Lebensmitteln zu versorgen. 

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Das Team der Nation Station, einer Nachbarschaftsinitiative, die sich nach der Explosion im Hafen von Beirut gegründet hat, kocht für Geflüchtete. „Zurzeit bereiten wir jeden Tag je 700 Portionen Frühstück, Mittag- und Abendessen zu“, erklärt Josi Abu Abdou aus dem Gründungsteam. Die Mahlzeiten werden dann an drei Schulen geliefert, in denen Menschen untergekommen sind. 

Zubereitet werden die Mahlzeiten von Freiwilligen, wie der 32-jährigen Marie Antoinette. „Ich muss einfach helfen“, sagt sie, „wir sind alle Teil des Libanons, wir müssen das hier zusammen aushalten.“

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Hisbollah will Kampf gegen Israel fortsetzen

Die libanesische Terrorormiliz Hisbollah hat ihren getöteten Anführer Hassan Nasrallah als "großen Märtyrer" bezeichnet und angekündigt, weiter gegen Israel zu kämpfen. Nasrallah sei "an die Seite seines Herrn" gegangen, teilte die Miliz mit. Man werde den Kampf gegen Israel fortsetzen "zur Unterstützung von Gaza und Palästina, zur Verteidigung des Libanon und seines standhaften und ehrenhaften Volkes."

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EU warnt vor Flügen nach Beirut und Tel Aviv

Die Europäische Kommission und die Agentur der Europäischen Union für Flugsicherheit warnen Fluggesellschaften vor Flügen nach Israel und in den Libanon. Aufgrund der Verschlechterung der Sicherheitslage werde empfohlen, bis zum 31. Oktober "in den Lufträumen des Libanon und Israels auf allen Flugebenen nicht zu operieren", heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung.

Zahlreiche Fluggesellschaften haben ihre Flüge nach Beirut und Tel Aviv bereits ausgesetzt. Die Lufthansa-Gruppe will diese Städte bis einschließlich 14. Oktober nicht anfliegen.

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Hamas stellt sich an Seite der Hisbollah

Die radikalislamische Hamas im Gazastreifen hat sich ebenfalls zum Tod Hassan Nasrallahs geäußert. Der Tod des Hisbollah-Anführers werde den Widerstand gegen Israel nur stärken, teilte die Hamas mit.

Die Hisbollah sieht sich als Teil der "Achse des Widerstands" gegen Israel, zu der neben der Hamas auch die jemenitische Huthi-Miliz und irakische Milizen gehören. Ende Juli war zudem der Hamas-Auslandschef Ismail Hanija getötet worden, es wird vermutet, dass der israelische Geheimdienst Mossad hinter der Tötung stand.

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Sven Crefeld

Henrik Oerding

Hisbollah will Kampf gegen Israel fortsetzen

Die libanesische Terrorormiliz Hisbollah hat ihren getöteten Anführer Hassan Nasrallah als „großen Märtyrer“ bezeichnet und angekündigt, weiter gegen Israel zu kämpfen. Nasrallah sei „an die Seite seines Herrn“ gegangen, teilte die Miliz mit. Man werde den Kampf gegen Israel fortsetzen „zur Unterstützung von Gaza und Palästina, zur Verteidigung des Libanon und seines standhaften und ehrenhaften Volkes.“

Henrik Oerding

Hamas stellt sich an Seite der Hisbollah

Die radikalislamische Hamas im Gazastreifen hat sich ebenfalls zum Tod Hassan Nasrallahs geäußert. Der Tod des Hisbollah-Anführers werde den Widerstand gegen Israel nur stärken, teilte die Hamas mit.

Die Hisbollah sieht sich als Teil der „Achse des Widerstands“ gegen Israel, zu der neben der Hamas auch die jemenitische Huthi-Miliz und irakische Milizen gehören. Ende Juli war zudem der Hamas-Auslandschef Ismail Hanija getötet worden, es wird vermutet, dass der israelische Geheimdienst Mossad hinter der Tötung stand.

Sven Crefeld

EU warnt vor Flügen nach Beirut und Tel Aviv

Die Europäische Kommission und die Agentur der Europäischen Union für Flugsicherheit warnen Fluggesellschaften vor Flügen nach Israel und in den Libanon. Aufgrund der Verschlechterung der Sicherheitslage werde empfohlen, bis zum 31. Oktober „in den Lufträumen des Libanon und Israels auf allen Flugebenen nicht zu operieren“, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung.

Zahlreiche Fluggesellschaften haben ihre Flüge nach Beirut und Tel Aviv bereits ausgesetzt. Die Lufthansa-Gruppe will diese Städte bis einschließlich 14. Oktober nicht anfliegen.

Stella Männer

Freiwillige sorgen für Vertriebene im Libanon

Nach Angaben der Vereinten Nationen sind seit Montag knapp 120.000 Libanesinnen und Libanesen innerhalb des Landes vertrieben worden. Da der Staat bankrott ist, bleibt die Versorgung der Menschen an Freiwilligen hängen. Überall im Land sind sie unterwegs, um in Schulen Notunterkünfte aufzubauen, leerstehende Wohnungen und Gästezimmer zu vermitteln oder die Fliehenden mit Lebensmitteln zu versorgen. 
In der Nachbarschaftsinitiative „Nation Station“ kochen Freiwillige für die Geflüchteten.
Foto: Stella Männer
Das Team der Nation Station, einer Nachbarschaftsinitiative, die sich nach der Explosion im Hafen von Beirut gegründet hat, kocht für Geflüchtete. „Zurzeit bereiten wir jeden Tag je 700 Portionen Frühstück, Mittag- und Abendessen zu“, erklärt Josi Abu Abdou aus dem Gründungsteam. Die Mahlzeiten werden dann an drei Schulen geliefert, in denen Menschen untergekommen sind. 

Zubereitet werden die Mahlzeiten von Freiwilligen, wie der 32-jährigen Marie Antoinette. „Ich muss einfach helfen“, sagt sie, „wir sind alle Teil des Libanons, wir müssen das hier zusammen aushalten.“

Anne Jeschke

Israelisches Militär greift mehr als 140 Ziele im Libanon an

Das israelische Militär setzt nach der Tötung von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah die Angriffe im Libanon fort. Seit der Nacht hat die Luftwaffe nach eigenen Angaben mehr als 140 Stellungen der Miliz angegriffen, darunter Gebäude, in denen Waffen gelagert worden seien.

Seit dem Morgen seien rund 100 Geschosse Richtung Israel gefeuert worden. Die Hisbollah reklamierte mehrere Angriffe auf Israel für sich. Auch über dem Westjordanland wurde israelischen und palästinensischen Angaben nach eine Rakete aus dem Libanon abgefangen.

Im palästinensischen Ort Huwara traf israelischen Medien zufolge ein Teil einer explodierten Rakete ein Haus. Berichte über Verletzte gab es zunächst nicht.

Zerstörung auf einem Fabrikgelände in Chouaifet, südlich von Beirut. Anwar Amro/AFP/Getty Images

Anne Jeschke

Fast 120.000 Menschen im Libanon neu vertrieben

Seit Beginn der Angriffe Israels im Libanon sind nach Angaben der Vereinten Nationen binnen fünf Tagen fast 120.000 Menschen neu vertrieben worden. Seit Ausbruch der Gefechte zwischen der Hisbollah und dem israelischen Militär am 8. Oktober 2023 mussten demnach mehr als 200.000 Menschen im Libanon fliehen. Das teilte das UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Ocha) mit. Demnach sind derzeit 85.000 Menschen in 640 Notunterkünften registriert. Viele der Ocha-Mitarbeiter seien selbst von Vertreibung betroffen.
Viele Menschen im Libanon haben nach Angriffen des israelischen Militärs ihre Wohnungen und Häuser verlassen. Manche suchen Schutz in Schulgebäuden. AFP/Getty Images

Anne Jeschke

Hisbollah bestätigt Tod ihres Anführers Nasrallah

Der Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah ist tot. Das gab die libanesische Miliz bekannt. Sie bestätigte damit Angaben der israelischen Armee.

Als ein möglicher Nachfolger Nasrallahs gilt dessen Vetter Haschem Safieddine. Bislang ist er für die politischen Angelegenheiten der Hisbollah zuständig und Mitglied des Dschihad-Rates der Gruppe.

Anne Jeschke

Israels Armee greift südlich von Beirut an

Die israelische Armee hat erneut einen dicht besiedelten Vorort von Beirut angegriffen. Lokale Medien berichteten von mindestens drei Angriffen südlich der Hauptstadt des Libanons, der Vorort Tschijah sei getroffen worden. Das israelische Militär bestätigte erneute Angriffe.
Rauch über einem Vorort südlich von Beirut. Das israelische Militär setzt seine Angriffe fort. Joseph Eid/AFP/Getty Images
In der Nacht hatte die Armee libanesischen Angaben zufolge bereits Dutzende Ziele in den südlichen Vororten angegriffen. Die dicht besiedelten Wohngebiete gelten als Hochburg der Hisbollah. Ersten Berichten nach sollen mehrere Menschen verletzt worden sein.

Augenzeugen berichten von enormen Schäden durch die Angriffe. Mehrere Gebäude seien dem Erdboden gleichgemacht worden, sagte ein Anwohner der Deutschen Presse-Agentur. Viele Straßen seien unter Trümmern und Schutt begraben, Autos an vielen Orten nicht durchgekommen.

Carl Friedrichs

Irans Ajatollah Chamenei fordert zur Unterstützung der Hisbollah auf

Laut Irans geistlichem Oberhaupt Ajatollah Ali Chamenei wird Israel der Hisbollah im Libanon keinen „schweren Schaden zufügen“ können. Die „zionistischen Verbrecher“, wie Chamenei Israel nannte, seien „viel zu unbedeutend“, die Strukturen der Hisbollah im Land zu stark. Alle Muslime forderte Chamenei auf, entsprechend ihren Möglichkeiten dem libanesischen Volk und der „stolzen Hisbollah“ beizustehen.
Ein Plakat von Irans Oberstem Führer Ajatollah Ali Chamenei (links) und dem libanesischen Hisbollah-Führer Hasan Nasrallah in Teheran. Contributor/AFP/Getty Images
Unterdessen wurde Ajatollah Chamenei Berichten zufolge an einen sicheren Ort gebracht. Zudem seien erhöhte Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet worden, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf zwei von der Regierung in Teheran unterrichtete örtliche Vertreter. Demnach steht die iranische Führung in ständigem Kontakt mit der Hisbollah und anderen regionalen Gruppen bezüglich des weiteren Vorgehens.

Anja Stehle

Hisbollah feuert weitere Raketen ab

Die libanesische Hisbollah-Miliz hat mehrere Raketenangriffe auf Israel für sich reklamiert, nachdem das israelische Militär den Tod von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah bekannt gegeben hatte. Eine Gruppe israelischer Soldaten wurde demnach mit Artilleriegranaten im Norden Israels angegriffen. Auf den nordisraelischen Ort Sa’ar sei eine Raketensalve abgefeuert worden. Als Reaktion auf die „brutalen israelischen Angriffe“ seien außerdem Raketen auf den Ort Rosch Pina gefeuert worden. 

Carl Friedrichs

Israels Militärchef droht Feinden mit weiteren Angriffen

Der israelische Generalstabschef Herzi Halewi hat angesichts der angeblichen Tötung des Hisbollah-Chefs im Libanon mit weiteren derartigen Aktionen gedroht. Die Botschaft an alle, „die die Bürger des Staates Israel bedrohen“, sei einfach: „Wir werden wissen, wie wir sie erreichen können. Im Norden, im Süden und an weiter entfernten Orten“, sagte Halevi.

Der Angriff auf Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah sei lange vorbereitet worden. Halewi lobte den Zeitpunkt und die Durchführung des Angriffs in einem Wohngebiet im Süden der libanesischen Hauptstadt Beirut. Das israelische Militär sei zudem in höchster Alarmbereitschaft.

Tina Groll

Iraelische Reservebataillone werden ins Westjordanland einberufen

Israel hat drei Reservebataillone für Einsätze im Westjordanland einberufen. Diese sollen auch das für das Westjordanland zuständige Zentralkommando der israelischen Armee unterstützen, teilte Israels Militär mit. Offenbar befürchtet Israel, dass die Lage auch dort weiter eskalieren könnte. 

Carl Friedrichs

Israels Armee meldet Tod von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah

Ein Portrait des libanesischen Hisbollah-Führers Hassan Nasrallah in der südlibanesischen Hafenstadt Tyrus. Aziz Taher/Reuters
Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah ist nach israelischen Angaben bei dem gestrigen Angriff in Beirut getötet worden. „Hassan Nasrallah wird nicht länger in der Lage sein, die Welt zu terrorisieren“, teilte das israelische Militär mit. Die Angaben Israels ließen sich zunächst nicht unabhängig prüfen.

Von der Hisbollah gab es zunächst keine Bestätigung. Nach dem Angriff teilte die Miliz mit, Nasrallah sei wohlauf.

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Carl Friedrichs

Israel will hochrangiges Hamas-Mitglied in Syrien getötet haben

Israels Militär hat nach eigenen Angaben in der Nacht auch in Syrien angegriffen und dabei ein angeblich wichtiges Hamas-Mitglied getötet. Ahmad Mohammed Fahd sei verantwortlich für das Abfeuern von Raketen auf die von Israel völkerrechtlich umstritten annektierten Golanhöhen gewesen. Die israelische Armee bezeichnete Fahd als Führer der Hamas im Süden Syriens.

Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien bestätigte seinen Tod. Auch Fahds Frau sei bei einem israelischen Drohnenangriff im Südwesten von Damaskus getötet worden. Mehrere weitere Familienmitglieder wurden demnach verletzt. Ob Fahd ein Mitglied der Hamas war, konnte die Menschenrechtsorganisation zunächst nicht bestätigen.

AhmadAliAuslandAutosDamaskusdpaDschihadEndeEuropäischen UnionFluggesellschaftenFlugsicherheitGeflüchteteGeschichteGroßbritannienHamasHäuserHisbollahHuthi-MilizIranIsraelJosephJuliKriegLangelebenLibanonLufthansaLuftwaffeMANMedienMenschenrechteMilitärMuslimePalästinaRaketeRaketenRegierungSchulenSelbstSoftwareSoldatenStädteStarkSyrienTeheranTel AvivTodUNUnionVerteidigungWaffenWELTWissenWohnungenZeit