Krieg in Israel und Gaza: Hilfskonvoi im Gazastreifen abgewiesen und anschließend geplündert

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Israels Militär weitet Angriffe in Gaza-Stadt aus

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Die israelische Armee kämpft in Gaza-Stadt weiter gegen die islamistische Terrororganisation Hamas. Wie das Militär mitteilte, gehen im Stadtteil Seitun Bodentruppen mit Unterstützung der Luftwaffe gegen Kampfeinheiten der Terrorgruppe sowie Hamas-Einrichtungen vor.

Unter anderem stießen die Soldaten demnach auf eine Waffenfabrik, ein Waffenlager, Raketenabschussstellungen und militärische Ausrüstung. Den Angaben nach töteten sie eine Gruppe von Hamas-Kämpfern, die sich in einem Tunnel befanden.

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UN-Vertreter warnen vor Hungerkrise im Gazastreifen

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) hat vor einer Hungersnot im Gazastreifen gewarnt. "Wenn sich nichts ändert, steht eine Hungersnot im nördlichen Gazastreifen unmittelbar bevor", sagte Carl Skau, stellvertretender Exekutivdirektor des WFP, vor dem UN-Sicherheitsrat.

Für das UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Ocha) warnte Vertreter Ramesh Rajasingham im Namen von dessen Leiter Martin Griffiths, eine "allgemeine Hungersnot" sei "fast unvermeidlich", sollte sich an der Lage nichts ändern. Laut der UN-Landwirtschaftsorganisation FAO waren Mitte Februar rund 46 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen im Gazastreifen zerstört, zudem seien rund 70 Prozent der Kühe und etwa 50 Prozent der Schafe und Ziegen getötet worden. Rund 97 Prozent des Grundwassers sei infolge des Krieges nicht mehr für den menschlichen Gebrauch nutzbar.

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Hamas-Chef ruft Palästinenser zum Beten auf dem Tempelberg auf

Die Terrororganisation Hamas ist nach eigenen Angaben in den derzeitigen Verhandlungen über eine Feuerpause "flexibel" – man sei auch bereit, weiterzukämpfen, sagte Hamas-Chef Ismail Hanijeh.

Zudem rief Hanijeh die Palästinenserinnen und Palästinenser in Jerusalem und der Westbank dazu auf, zu Beginn des Ramadans zum Beten zur Al-Aksa-Moschee zu gehen. In den vergangenen Jahren kam es an der sowohl für Muslime als auch für Juden heiligen Stätte immer wieder zu gewalttätigen Konfrontationen. Der israelische Verteidigungsminister Joaw Gallant hatte zuvor vor möglichen Angriffen auf Israel während der islamischen Fastenzeit gewarnt. Der Iran, die Hisbollah und die Hamas wollten den Ramadan nutzen, um gegen Israel Stimmung zu machen, sagte Gallant nach Angaben der Jerusalem Post.

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Palästinensischer Außenminister schließt eine Regierungsbeteiligung der Hamas aus

Der palästinensische Außenminister Riad al-Malki lehnt eine Beteiligung der Hamas an der Regierung derzeit ab. Es sei nicht der richtige Zeitpunkt für eine nationale Koalitionsregierung, sagte Malki am Rande des UN-Menschenrechtsrates. Erst nach Ende des Kriegens könne man über Neuwahlen nachdenken.

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Mit dem Rücktritt des Ministerpräsidenten der palästinensischen Autonomiegebiete, Mohammed Schtajjeh, hätten die Palästinenser gezeigt, dass sie für einen Neuanfang bereit seien, sagte Malki. Die neue Regierung solle volle Verantwortung sowohl für das besetzte Westjordanland als auch den Gazastreifen übernehmen, sagte Malki. Klar sei aber, dass jede Regierung scheitern werde, wenn die israelische Besatzung weitergehe.

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Erneut muss Krankenhaus im Gazastreifen Arbeit einstellen

Angesichts der humanitären Lage im Gazastreifen schafft es das medizinische Personal dort nach Angaben von Ärzte ohne Grenzen (MSF) kaum noch, die Menschen ausreichend zu versorgen. "Das Gesundheitswesen ist angegriffen worden – es bricht zusammen", sagte die Generaldirektorin der Hilfsorganisation, Meinie Nicolai. "Das ganze System bricht zusammen."

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Die Menschen würden unter katastrophalen Bedingungen leben, sagte Nicolai. "Sie sind verzweifelt. Sie leben in provisorischen Unterkünften. Es ist kalt. Es gibt nicht genug Essen." Vor allem der Mangel an Trinkwasser und medizinischer Versorgung verschärfe die Lage. Die Helfer der Organisation würden von Zelten aus arbeiten und Verletzte behandeln. Wegen der mangelhaften hygienischen Zustände hätten sich die Wunden bei vielen Menschen infiziert.

Unterdessen stellte das Krankenhaus Kamal Adwan im nördlich gelegenen Dschabalija seine medizinische Versorgung wegen Treibstoffmangels ein. Dies verschärfe die Lage weiter und führe dazu, dass Tausende Patienten von medizinischer Versorgung abgehalten würden, sagte der Direktor des Krankenhauses Ahmed Kahalot.

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Israelische Demonstranten durchbrechen Grenzübergang 

Bei einem Protest am Erez-Grenzübergang zum Gazastreifen haben israelische Demonstranten gewaltsam einen Militärkontrollpunkt durchbrochen und sind in das Gebiet des abgeriegelten Küstengebiets eingedrungen. An dem Übergang nördlich des Gazastreifens hätten sich zuvor etwa 100 Demonstranten versammelt, bestätigte Israels Militär auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa.

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Bei den Demonstranten handelt es sich Medienberichten zufolge um radikale Siedleraktivisten. Sie schafften es demnach rund 500 Meter in den Gazastreifen hinein, bevor sie von israelischen Soldaten gestoppt wurden. Demnach wurden die Demonstranten zurück auf israelisches Gebiet gebracht und an die Polizei übergeben.

Auf Videos in den sozialen Medien war zu sehen, wie die Demonstranten mit Brettern bestückt eine provisorische Siedlung auf der anderen Seite des Grenzübergangs – aber noch immer auf israelischem Territorium – aufstellen wollten.

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EU-Chefdiplomat Borrell verurteilt den Tod zahlreicher Zivilisten in der Stadt Gaza

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat den Tod zahlreicher Menschen in der Stadt Gaza bei der Ankunft von Lebensmittelhilfen als "Blutbad" verurteilt. "Ich bin entsetzt über die Nachrichten über ein weiteres Blutbad unter Zivilisten in Gaza, die verzweifelt humanitäre Hilfe brauchen", schrieb Borrell im Kurzbotschaftendienst X. "Diese Todesfälle sind absolut inakzeptabel."
Menschen Lebensmittelhilfen vorzuenthalten, sei "eine schwere Verletzung" des humanitären Völkerrechts, schrieb Borrell weiter. "Ein ungehinderter humanitärer Zugang nach Gaza muss gewährleistet sein."

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Israel greift Militäranlagen der Hisbollah im Süden des Libanon an

Das israelische Militär hat im Süden Libanons nach eigenen Angaben erneut Militäranlagen der schiitisch-islamistischen Miliz Hisbollah angegriffen. Die Armee gab bekannt, dass Kampfflugzeuge und die Artillerie zwei Einrichtungen der vom Iran unterstützten Miliz in der Gegend von Ramyah attackiert hätten. "Eine Anzahl von Terroristen" habe eine der Militäranlagen verlassen, woraufhin sie angegriffen und getötet worden seien, hieß es. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.

Die israelische Nachrichtenseite Ynet zitierte unterdessen am Abend eine der Hisbollah nahestehende Quelle, wonach das israelische Militär ein Dorf im Süden des Libanon angegriffen habe. Zudem habe die Hisbollah die Verantwortung dafür übernommen, erneut Raketen auf israelisches Gebiet abgefeuert zu haben. Auch diese Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden. 

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UN schätzt Zahl der getöteten Palästinenserinnen auf 9.000

Nach Angaben der UN-Frauenrechtsorganisation werden pro Tag rund 63 Frauen im Gazastreifen durch israelische Angriffe getötet. Insgesamt seien es etwa 9.000 getötete Frauen im Nahostkrieg, teilte UN Women mit. Viele weitere seien vermutlich unter den Trümmern eingestürzter Gebäude begraben. Mehr als die Hälfte der getöteten Frauen waren den Angaben nach Mütter.

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Von Huthis angegriffenes Schiff im Roten Meer gesunken

Ein mit Düngemitteln beladenes Schiff ist knapp zwei Wochen nach einem Angriff der Huthi-Miliz aus dem Jemen im Roten Meer gesunken. Die Rubymar sei gestern Abend bei stürmischer See untergegangen, teilte die international anerkannte Regierung im Jemen mit. Auch ein örtlicher Militärvertreter bestätigte das. Es ist das erste Mal seit Beginn der Huthi-Angriffe auf Schiffe im Roten Meer, dass ein Schiff zum Sinken gebracht wurde.

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Die in Großbritannien registrierte und von einer libanesischen Firma betriebene Rubymar war am 18. Februar von Raketen getroffen worden, als sie auf dem Weg durch die Meerenge von Bab al-Mandab zwischen dem Roten Meer und dem Golf von Aden war. Nach dem Beschuss bildete sich ein kilometerlanger Ölteppich, das Schiff lief voll Wasser. Das US-Militär warnte vor einer Umweltkatastrophe. Die Crew wurde nach dem Vorfall nach Dschibuti am Horn von Afrika gebracht.

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USA beginnen Abwurf von Hilfsgütern über dem Gazastreifen

Die USA haben am Freitag die Planung einer Luftbrücke in den Gazastreifen bekannt gegeben. Nun sind die ersten Hilfsgüter vor Ort abgeworfen worden. Das berichteten mehrere Nachrichtenagenturen übereinstimmend. Die Sender CNN und NBC berichteten am Samstag unter Berufung auf Regierungskreise, drei Transportflugzeuge des US-Militärs hätten insgesamt 66 Pakete mit Zehntausenden Mahlzeiten über dem Krisengebiet abgeworfen. AP berichtete von 38.000 Mahlzeiten und beruft sich auf informierte Kreise.

Es sei ein "kombinierter Luftabwurf humanitärer Hilfsgüter in den Gazastreifen" mit drei US-Militärfrachtflugzeugen ausgeführt worden, sagte ein Beamter des US-Zentralkommandos der Nachrichtenagentur AFP. Auf diese Weise solle Zivilisten geholfen werden, "die von dem anhaltenden Konflikt betroffen sind".

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Israel kündigt teilweises Aussetzen von Militäraktivitäten an

Das israelische Militär hat ankündigt, einzelne militärischer Aktivitäten teilweise einzustellen, um Hilfslieferungen zu vereinfachen. Dies würde von Samstag bis einschließlich Donnerstag jeweils von 10 bis 14 Uhr (Ortszeit) in pro Tag unterschiedlichen Vierteln der Städte Rafah und Deir al-Balah gelten, teilte ein Militärsprecher auf X mit.

Die begrenzte Einstellung der Militäraktivitäten soll demnach auch dazu dienen, dass Zivilisten die Verteilungsstationen für die Hilfsgüter sicher erreichen können. 

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Hamas für Gespräche in Kairo

Es wird weiter über eine Feuerpause verhandelt. Vertreter der Terrororganisation Hamas sind für Gespräche in Kairo eingetroffen. Die Delegation in Ägypten wird von Khalil al-Hayya angeführt. Eine israelische Delegation wird ebenfalls in der ägyptischen Hauptstadt erwartet. Auch Vertreter der USA und Katar sollen bereits in Kairo eingetroffen sein.

Ein ranghoher Hamas-Vertreter sagte der Nachrichtenagentur AFP, sollte Israel ihre Forderungen akzeptieren, wäre der Weg für eine Feuerpause in den nächsten 24 bis 48 Stunden frei. Die Hamas fordert, dass Israel sich aus dem Gazastreifen militärisch zurückzieht und humanitäre Hilfe verstärkt

Nach Angaben der USA soll Israel zuvor einer sechswöchigen Feuerpause zugestimmt haben. Es ist aber noch unklar, inwifern die Hamas dem zustimmen. 

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Israel: Tote bei Vorfall um Hilfskonvoi durch Massengedränge gestorben

Das israelische Militär hat einen ersten Bericht zu der Untersuchung des Vorfalles um einen Hilfskonvoi mit zahlreichen Toten und Verletzten veröffentlicht. Demnach seien die Tode auf ein Massengedränge zurückzuführen. Anders als von der Terrororganisation Hamas angegeben, seien die meisten Todesfälle nicht auf Schüsse des israelischen Militärs zurückzuführen, sagte ein Militärsprecher. Unabhängig überprüfen lassen sich die Aussagen nicht.

Die meisten Opfer seien in dem Gedränge erdrückt worden, aus dem heraus israelische Soldaten angegriffen worden seien. Diese hätten daraufhin Warnschüsse abgegeben und einzelne Plünderer erschossen, die die Soldaten bedroht hätten. Das habe die vorläufige Untersuchung durch das Militär ergeben. Eine weitere Untersuchung durch eine unabhängige Kommission soll folgen.

Vor einer geplanten Verteilung von Hilfsgütern waren am Donnerstag zahlreiche Palästinenser getötet und verletzt worden. Die Hamas sprach von mehr als 100 Toten. Israel hatte die Angaben bereits am Donnerstag zurückgewiesen und erklärt, eine Menschengruppe habe sich trotz Warnschüssen Soldaten genähert. Diese hätten auf jene gefeuert, die eine Bedrohung dargestellt hätten. 

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Kamala Harris kritisiert Israel und fordert sechswöchige Waffenruhe

Vizepräsidentin Kamala Harris hat in einer Rede in Alabama das Verhalten Israels im Gazastreifen kritisiert: "Was wir im Gazastreifen jeden Tag sehen, ist verheerend." "Zu viele unschuldige Palästinenser" seien getötet worden, sagte Harris und forderte Israel auf, neue Grenzübergänge zu öffnen und die Versorgung und den Schutz von Hilfslieferungen und -personal sicherzustellen. Dafür dürfe es "keine Entschuldigungen" geben.

Gleichzeitig hob sie die Wichtigkeit einer Feuerpause hervor. Ein Angebot für eine Waffenruhe von sechs Wochen an die Hamas liege auf dem Tisch, diese solle das Angebot nun annehmen. Dies würde erlauben, die Geiseln zu befreien und eine "signifikante Menge" an Hilfslieferungen in das Gebiet zu bringen. 

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What we are seeing every day in Gaza is devastating, and our common humanity compels us to act.

Given the immense scale of suffering in Gaza, there must be an immediate ceasefire for at least the next six weeks. pic.twitter.com/mst8N9HxKa

— Kamala Harris (@KamalaHarris) March 3, 2024

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Harris‘ Rede ist eine der bisher direktesten Kritiken an Israel vonseiten der USA. Morgen soll sich die Vizepräsidentin mit dem israelischen Minister Benny Gantz treffen.

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Israelische Armee tötet wichtiges Hamas-Mitglied und mehr als 100 weitere Personen

Das israelische Militär hat im Gazastreifen nach eigenen Angaben ein für die Rekrutierung von Terroristen zuständiges Mitglied der Terrormiliz Hamas getötet. Laut Armee soll Mahmoud Muhammad Abd Khad auch an der Beschaffung von Geldern für den Terrorismus und zur Unterstützung der militärischen Aktivitäten der Hamas beteiligt gewesen sein. Er sei in Zusammenarbeit mit dem israelischen Geheimdienst bei einem Luftangriff im zentralen Abschnitt des abgeriegelten Küstengebiets getötet worden. Die Angaben konnten unabhängig nicht überprüft werden. 

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Wie die israelische Armee zuvor mitteilte, wurden bei einem weiteren Einsatz im nördlichen Gazastreifen "mehr als 100 Terroristen" getötet worden. Zudem seien 35 Einrichtungen der Terroristen der Hamas und des Islamischen Dschihad, darunter Waffenlager und Produktionsanlagen, zerstört worden. Viele Terroristen seien festgenommen worden. Ferner habe die Armee Hunderte Abschussrampen und Abschussvorrichtungen entdeckt und zerstört. Auch diese Angaben konnte nicht unabhängig überprüft werden. 

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Hamas-Behörde nennt neue Opferzahlen

Im Gazastreifen sind nach Angaben der dortigen Hamas-Gesundheitsbehörde seit Beginn der israelischen Militäroffensive mehr als 30.500 Palästinenserinnen und Palästinenser getötet worden. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen. UN-Behörden nutzen die Zahlen des von der Hamas kontrollierten palästinensischen Gesundheitsministeriums jedoch mit Verweis auf Angaben aus der Vergangenheit, die sie als glaubwürdig einschätzen. 

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Israelische Soldaten erschießen 16-Jährigen in Ramallah 

Bei einem Militäreinsatz in Ramallah im Westjordanland haben israelische Soldaten einen 16 Jahre alten Jugendlichen erschossen und zahlreiche weitere Menschen festgenommen. Wie das von der Hamas kontrollierte palästinensische Gesundheitsministerium mitteilte, hätten israelische Soldaten bei Durchsuchungen in dem Flüchtlingslager Al-Amari den 16-jährigen Mustafa Abu Schalbak getötet. Außerdem sollen dabei mindestens 55 Palästinenser festgenommen worden sein.

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Der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa zufolge kam es zu Zusammenstößen, als israelische Soldaten das Lager stürmten. Dabei hätten sie auf palästinensische Jugendliche geschossen. Das israelische Militär äußerte sich zunächst nicht dazu.

Zudem haben israelische Soldaten Augenzeugenberichten zufolge eine Hauptstraße in der Stadt Tulkarem im Westjordanland zerstört. Die Nachrichtenagentur Wafa berichtete zudem, dass Soldaten in die Stadt Nablus eingedrungen seien.

Seit Beginn des Krieges zwischen Israel und der Hamas haben israelische Soldaten und illegale Siedler mindestens 400 Menschen im Westjordanland getötet. 

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Abbas will mit Erdoğan über türkische Hilfslieferungen in den Gazastreifen beraten

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan und der palästinensische Präsident Mahmud Abbas wollen über türkische Hilfslieferungen für die Bevölkerung im Gazastreifen beraten. Der palästinensische Außenminister Riyad al-Maliki hatte am Wochenende auf einem diplomatischen Forum in der Türkei den Besuch von Abbas für Dienstag angekündigt. Die Gespräche über die Hilfslieferungen sollen bei dem Besuch in Ankara stattfinden, sagte ein türkischer Diplomat.

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Seit Beginn der israelischen Angriffe leiste die Türkei in Abstimmung mit Ägypten umfangreiche humanitäre Hilfe für den Gazastreifen, sagte der Diplomat. Die türkische Regierung hatte Israel wegen seiner massiven Angriffe auf das Palästinensergebiet wiederholt deutlich kritisiert und eine Waffenruhe gefordert.

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Israels UN-Botschafter präsentiert Video, das Terrorbeteiligung von UN-Personal zeigen soll

Der israelische UN-Botschafter Gilad Erdan hat während seiner Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York ein Video gezeigt, das einen UNRWA-Mitarbeiter am 7. Oktober in Israel zeigen soll. Damit untermauert Israel seine Terrorismusvorwürfe gegen das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge UNRWA.

Erdan zeigte einen Ausschnitt auf einem Tablet, das er während seiner Rede in den Händen hielt. In dem Video sind zwei Personen zu sehen, die einen scheinbar leblosen Körper in ein Fahrzeug heben. Der Diplomat sagte, bei einem der Männer handle es sich um eine Person, die als Sozialarbeiter für UNRWA gearbeitet habe. "UN-Mitarbeiter entführen israelische Kinder", rief Erdan.

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Von den 13.000 UNRWA-Mitarbeitenden im Gazastreifen sollen Hunderte "aktive Terroristen" sein, zwölf Prozent seien Mitglieder von Hamas oder des Islamischen Dschihad, sagte Erdan weiter.

Israel beschuldigt mehrere UNRWA-Mitarbeiter, an den Terrorakten der islamistischen Hamas vom 7. Oktober beteiligt gewesen zu sein. UN-Generalsekretär António Guterres bezeichnete die Vorwürfe als glaubwürdig und versprach umfassende Aufklärung. Aufgrund der Anschuldigungen haben mehrere Länder ihre Zahlungen an das Hilfswerk eingestellt, darunter die beiden größten Geldgeber Deutschland und die USA. 

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Israel ruft UN-Botschafter zurück

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Israel ruft seinen Botschafter bei den Vereinten Nationen zurück. Der israelische Außenminister Israel Katz teilte mit, er habe Botschafter Gilad Erdan angewiesen, "für sofortige Konsultationen" nach Israel zurückzukehren.

Grund für den Schritt ist ein Vorwurf der israelischen Regierung, wonach die Vereinten Nationen und ihr Generalsekretär António Guterres Informationen über Massenvergewaltigungen, welche von der Hamas und ihren Verbündeten am 7. Oktober verübt wurden, totschweigen würden.

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Der neueste Bericht der Vereinten Nationen beschreibe die Gräueltaten der Hamas – darunter Massenmorde, Vergewaltigungen und systematische Sexualstraftaten – detailliert, schrieb Katz auf X. Dennoch schweige Guterres. Es sei Zeit, zu handeln und die Hamas weltweit als Terrororganisation anzuerkennen.

In einem weiteren Post auf X kritisiert Katz, dass Guterres trotz der Erkenntnisse aus dem UN-Bericht über die Taten der Hamas den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen nicht einberuft.

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UNRWA soll Hunderte Terroristen beschäftigen

Israel wirft dem UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA vor, Hunderte Mitglieder der Hamas und anderer extremistischer Gruppen zu beschäftigen. Wie der Sprecher der israelischen Verteidigungsstreitkräfte, Daniel Hagari, mitteilte, soll es sich um insgesamt mehr als 450 Personen handeln.

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Diese Angaben sowie weitere Geheimdienstinformationen seien an internationale Partner weitergegeben worden, unter anderem an die Vereinten Nationen, sagte Hagari.

Die Behauptung Israels lässt sich nicht unabhängig überprüfen.

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UN kritisieren Hilfslieferungen aus der Luft als unzureichend

Das Abwerfen von Hilfslieferungen über dem Gazastreifen kann den Transport mit Lastwagen nach Einschätzung der Vereinten Nationen nicht ersetzen. Zwar helfe jede Lieferung, sagte UN-Sprecher Stéphane Dujarric. "Aber es entspricht weder der Größe noch dem Umfang dessen, was wir brauchen." Es seien Hilfslieferungen mit Lastwagen über den Landweg nötig.

Die USA hatten angesichts der humanitären Katastrophe im Gazastreifen am Wochenende damit begonnen, die Zivilbevölkerung dort aus der Luft mit Hilfsgütern zu versorgen. Auch andere Länder werfen dort humanitäre Hilfe aus Flugzeugen ab, zuletzt kündigte Belgien an, Nahrungsmittel und Hygieneprodukte auf diesem Weg nach Gaza transportieren zu wollen.

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UN-Bericht sieht Hinweise auf Gruppenvergewaltigungen und "sexualisierte Folter" am 7. Oktober

Die für das Thema sexuelle Gewalt in Konflikten zuständige UN-Sonderbeauftragte Pramila Patten sieht "berechtigte Gründe zur Annahme", dass die Hamas bei ihrem Überfall auf Israel am 7. Oktober Vergewaltigungen, "sexualisierte Folter" und andere Gräueltaten gegenüber Frauen begangen hat. Das schreibt Patten in einem entsprechenden Bericht, den sie heute veröffentlichte. Mit einem neunköpfigen Team hatte sie Israel und das Westjordanland zuvor vom 29. Januar bis zum 14. Februar besucht.

Dem UN-Bericht zufolge sei anzunehmen, dass es zu Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen an mindestens drei Orten gekommen sei. Darunter sei das Gelände eines Musikfestivals, das von den Terroristen am 7. Oktober überfallen wurde. "Bei den meisten dieser Vorfälle wurden Opfer einer Vergewaltigung anschließend getötet, und mindestens zwei Vorfälle standen im Zusammenhang mit der Vergewaltigung von Frauenleichen", hieß es in dem Bericht weiter.

Zudem gebe es "klare und überzeugende Informationen darüber, dass sexuelle Gewalt, einschließlich Vergewaltigung, sexualisierte Folter, grausame, unmenschliche und erniedrigende Behandlung, gegen Geiseln verübt wurde". Diese könnte auch in der Gefangenschaft im Gazastreifen momentan weiter andauern.

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Nur nicht Netanjahu

Der ehemalige israelische Armeechef Benny Gantz ist nach Washington gereist. Für Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist das ein politischer Affront. Es könne nur einen Ministerpräsidenten geben, soll er gesagt haben. Meine Kollegin Steffi Hentschke berichtet für ZEIT ONLINE über Gantz‘ Besuch in den USA und über die sich verändernden Haltungen von Israels wichtigstem Verbündeten.

Lesen Sie hier den ganzen Text:

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Zahl der lebenden Geiseln im Gazastreifen unklar

Die terroristische Hamas weiß nach Angaben eines führenden Vertreters nicht, wie viele ihrer israelischen Geiseln noch am Leben sind. "Von den Gefangenen wissen wir nicht genau, wer von ihnen lebt und wer tot ist", sagte der frühere Hamas-Gesundheitsminister Basem Naim. "Es gibt mehrere Gefangene, festgehalten von mehreren Gruppen an mehreren Orten", sagte Naim weiter. Einige der Geiseln seien "bei Angriffen oder durch Hunger getötet" worden. 

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Die genaue Zahl könne erst bei einer Feuerpause überprüft werden. Über eine solche Waffenruhe und die Freilassung der Geiseln wird derzeit unter internationaler Vermittlung in Kairo verhandelt.

Die Hamas hatte am 7. Oktober auf israelischem Territorium etwa 250 Menschen als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Einige wurden während eines ersten Feuerpause-Abkommens zwischen Israel und der Hamas freigelassen. Nach israelischen Angaben hält die Hamas noch mehr als 130 fest.

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UN-Palästinenserhilfswerk lebt "von der Hand in den Mund"

Der Leiter des UN-Hilfswerks für Palästinenser UNRWA, Philippe Lazzarini, warnt, seine Organisation habe keine Reserven. "Wir leben von der Hand in den Mund", sagte er der 193 Mitglieder umfassenden UN-Generalversammlung. Ohne zusätzliche Finanzierung sei mit ernsthaften Auswirkungen auf den globalen Frieden und die Sicherheit zu rechnen.

Mehrere westliche Länder haben die Finanzierung der UNRWA ausgesetzt, nachdem Israel UNRWA-Mitarbeitern vorgeworfen hatte, an dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober beteiligt gewesen zu sein.

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US-Vizepräsidentin dringt auf Plan für humanitäre Hilfen

US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat von Israel einen "glaubwürdigen" Plan für humanitäre Hilfen gefordert, bevor ein Angriff auf Rafah an der Grenze des Gazastreifens zu Ägypten in Betracht gezogen werde. Dies habe Harris dem israelischen Kabinettsmitglied Benny Gantz bei einem gemeinsamen Gespräch gesagt, teilte die US-Regierung mit. Ziel seien Hilfslieferungen und deren Verteilung an Bedürftige in Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten und internationalen Partnern.

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Gantz, ein politischer Rivale von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, war gegen dessen Willen in die USA gereist. Aus dem US-Präsidialamt verlautete, die US-Regierung sei überzeugt, es sei wichtig, trotz Netanjahus Einwänden, mit dem prominenten israelischen Politiker zu sprechen.  "Wir befassen uns mit allen Mitgliedern des Kriegskabinetts, einschließlich Herrn Gantz", sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby. "Wir lassen uns diese Art von Gelegenheit nicht entgehen." 

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Palästinenser werfen Israel laut UNRWA Misshandlung im Gefängnis vor

In einem unveröffentlichten Bericht des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA werfen ehemals gefangene Palästinenser Israel Misshandlungen in Gefängnissen vor. Hunderte Freigelassene hätten dem UNRWA von "systematischen Demütigungen" berichtet, sagte UNRWA-Chef Philippe Lazzarini in New York. Die Gefangenen hätten sich nackt ausziehen müssen, heißt es darin demnach. Sie seien "Gegenstand verbaler und psychischer Misshandlung" geworden.

Lazzarini sagte, die Gefangenen seien durch Schlafentzug gequält worden. Er erzählte auch davon, dass Palästinenser deren Angaben zufolge nicht auf die Toilette hätten gehen dürfen. Sie hätten demnach Windeln tragen müssen.

Lazzarini bestätigte damit indirekt auch einen Artikel der New York Times. Darin hieß es, dass das UNRWA einen bislang unveröffentlichten Bericht zusammengestellt habe, in dem die Rede sei von "einer Reihe von Misshandlungen, denen Gaza-Bewohner aller Altersgruppen" in Haftanstalten in Israel ausgesetzt waren. Der Bericht kommt der Zeitung zufolge zu dem Schluss, dass diese Behandlung "dazu genutzt wurde, um Informationen oder Geständnisse zu erpressen, um einzuschüchtern und zu demütigen und um zu bestrafen".

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Israel stellt Hilfskorridor aus Zypern in Aussicht

Das israelische Außenministerium hofft, einen Hilfskorridor von Zypern über das Mittelmeer in den Gazastreifen schaffen zu können. Ein Ministeriumssprecher sagte, derzeit arbeite man daran, Hilfsgüter direkt an der Küste des Gazastreifens anzulanden. Ein Datum für den Beginn der Lieferung wollte er nicht nennen.

Zypern hatte im Oktober, nur wenige Wochen nach dem Angriff der terroristischen Hamas auf den Süden Israels, einen Seekorridor für Hilfslieferungen vorgeschlagen. 

Die Kontrollen der Lieferungen durch Israel auf Waffen und militärische Ausrüstung könnten auch im Hafen der zyprischen Stadt Larnaca stattfinden. Nach zyprischen Angaben lagern Hilfsgüter diverser Staaten, unter anderem von Großbritannien, im Hafen von Larnaca.

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Herzog fordert nach Bericht über sexualisierte Gewalt Strafe für die Hamas

Israels Präsident Izchak Herzog hat einen UN-Bericht zur Aufklärung der sexualisierten Gewalt der islamistischen Hamas am 7. Oktober gelobt. Der Bericht sei von immenser Bedeutung, schrieb Herzog auf der Plattform X. "Er untermauert mit moralischer Klarheit und Integrität die systematischen, vorsätzlichen und anhaltenden Sexualverbrechen, die Hamas-Terroristen gegen israelische Frauen verüben." Die Welt müsse nun entschieden reagieren und die Hamas verurteilen und bestrafen, forderte Herzog.

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Die Vereinten Nationen (UN) hatten zuvor ein Papier veröffentlicht, wonach es "berechtigten Grund zur Annahme" gebe, dass es während des Terroranschlags der islamistischen Hamas in Israel zu Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen an mindestens drei Orten gekommen sei. Zudem gebe es überzeugende Informationen, dass sexualisierte Gewalt auch gegen Geiseln verübt worden sei und dies momentan im Gazastreifen weiter andauern könne. Der Bericht hat dabei nicht das Mandat, Schuldige zu benennen.

In dem Bericht heißt es zudem, dass es auch Hinweise zu sexualisierter Gewalt gegen Palästinenser in israelischer Gefangenschaft gebe.

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Israels Armee will größten Hamas-Tunnel zerstört haben

Eigenen Angaben zufolge hat das israelische Militär den bislang größten im Gazastreifen entdeckten Tunnel der Hamas zerstört. Der Tunnel im Norden des Küstengebiets sei bereits im Dezember vergangenen Jahres entdeckt worden. Die Armee veröffentlichte zudem Videos, die zeigen sollen, wie Teile des Tunnels gesprengt werden und Einsatzkräfte in andere Abschnitte Beton kippen. Die Angaben lassen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Nach der Entdeckung im Dezember hatte das Militär mitgeteilt, der Tunnel sei groß genug, dass Fahrzeuge hindurchpassen. Er erstrecke sich in 50 Metern Tiefe über mehr als vier Kilometer und habe mehrere Abzweigungen.

Das Tunnelsystem befand sich den Angaben zufolge 400 Meter entfernt vom Erez-Grenzübergang zwischen Israel und dem Gazastreifen. Es soll von Mohammed al-Sinwar, dem Bruder des Chefs der Islamistenorganisation, errichtet worden sein. Israelischen Medienberichten zufolge führte die Tunnelroute nach Dschabalia, in ein Flüchtlingsviertel im Norden Gazas, das als Hochburg der Hamas gilt.

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Jordanische und US-amerikanische Flugzeuge werfen Lebensmittel ab

Jordanien, die USA und weitere Nationen haben die bisher umfangreichsten Hilfslieferungen aus der Luft über dem Gazastreifen koordiniert. Wie die jordanischen Streitkräfte mitteilten, waren daran neben jeweils drei jordanischen und US-amerikanischen Flugzeugen auch jeweils eine Maschine aus Ägypten und Frankreich beteiligt.

Bei den über verschiedenen Orten im Norden des Gazastreifens abgeworfenen Hilfsgütern handelt es sich den Angaben zufolge unter anderem um Lebensmittel, die teilweise vom Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen stammen.

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Todesfälle wegen Unterernährung sind laut Unicef "menschengemacht und vermeidbar"

Im Norden des Gazastreifens sind nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks Unicef zehn Kinder an Unterernährung und Dehydrierung gestorben. Es sei wahrscheinlich, dass in den verbliebenen Krankenhäusern weitere Kinder um ihr Leben kämpfen, sagte Unicef-Regionaldirektorin Adele Khodr. Zusätzliche Kinder in der Gegend bekämen überhaupt keine Pflege. "Diese tragischen und entsetzlichen Todesfälle sind menschengemacht, vorhersehbar und völlig vermeidbar", sagte Khodr.

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Hamas weist UN-Bericht zu sexualisierter Gewalt zurück

Die Terrororganisation Hamas hat einen UN-Bericht über sexualisierte Gewalt und Folter durch Terroristen an Israelis zurückgewiesen. Der von der UN-Sonderberichterstatterin für sexuelle Gewalt in Konflikten vorgelegte Bericht enthalte "falsche" und "unbegründete" Vorwürfe und dokumentiere keinerlei Zeugenaussagen von angeblichen Opfern, teilte die Hamas mit. 

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Laut dem Bericht der UN-Beauftragten Pramila Patten gibt es "klare und überzeugende Informationen", wonach bei dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober Menschen vergewaltigt und sexuell misshandelt wurden. Auch in den Gazastreifen entführte Geiseln seien mit großer Wahrscheinlichkeit vergewaltigt worden. Patten hatte mit Überlebenden, Zeugen und Sicherheitskräften gesprochen.

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Hilfsflüge werfen mehr als 36.000 Mahlzeiten über Gazastreifen ab

In einem gemeinsamen Einsatz haben die USA und Jordanien eine große Menge an Hilfsgütern über dem Gazastreifen abgeworfen. Vonseiten der USA hieß es, Flugzeuge der Luftwaffe hätten etwa 36.800 Mahlzeiten über dem nördlichen Teil des Gebiets abgeworfen. Dort sei die Not der Menschen am größten, teilte das für den Nahen Osten zuständige US-Zentralkommando (Centcom) mit. Es war bereits die zweite Aktion dieser Art der USA.

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Die Vereinten Nationen forderten angesichts der dramatischen Lage im Gazastreifen, diesen mit Hilfslieferungen "zu überschwemmen". Es müsse ein "Weckruf" sein, dass dort Kinder "anfangen, zu verhungern", sagte der Sprecher des UN-Büros für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA), Jens Laerke. Jedes sechste Kind im Norden des Gazastreifens leidet laut einer UN-Untersuchung aus dem Januar unter Mangelernährung

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Biden fordert Waffenruhe vor Beginn des Ramadans 

US-Präsident Joe Biden hat vor einer "sehr gefährlichen" Situation gewarnt, sollten Israel und die islamistische Terrororganisation Hamas nicht vor Beginn des Fastenmonats Ramadan eine Waffenruhe vereinbaren. Es sei nun an der Hamas, das Angebot zu einer sechswöchigen Feuerpause anzunehmen, sagte Biden. "Die Israelis haben kooperiert." Das Angebot für die Waffenruhe sei vernünftig.

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Es gebe "keine Entschuldigung" für Israel, wenn es Hilfslieferungen nicht in das Palästinensergebiet hineinlasse. "Ich arbeite sehr hart mit ihnen", fügte er hinzu. "Wir müssen mehr Hilfe in den Gazastreifen hineinbekommen."

Unterdessen haben vor der amerikanischen Botschaft in Tel Aviv mehrere Demonstranten für eine Freilassung der Geiseln der Hamas noch vor dem Ramadan protestiert. Sie blockierten eine umliegende Straße, zündeten Rauchkerzen und hielten Schilder hoch, auf denen in Englisch "Bringt sie vor dem Ramadan zurück" geschrieben stand.

Man habe sich versammelt, um Präsident Biden darum zu bitten, zu tun "was nötig ist", um einen Deal zwischen der Hamas und Israel zu erreichen, erklärte Rotem Cooper, ein Angehöriger der Geiseln. "Wir stehen hinter dir, Biden", sagte Cooper.

Der islamische Fastenmonat Ramadan beginnt am 10. März. 

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Palästinensischer Jugendlicher sticht Soldaten nieder 

Im Westjordanland hat ein Palästinenser einen israelischen Soldaten niedergestochen und schwer verletzt. Der Angreifer sei in der Nähe der israelischen Siedlung Jitzhar bei Huwara erschossen worden, teilte das israelische Militär mit. Das palästinensische Gesundheitsministerium identifizierte den getöteten Angreifer als einen 16 Jahre alten Palästinenser. 

Die Gegend um Huwara hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Brennpunkt für Zusammenstöße zwischen israelischen Siedlern und Palästinensern entwickelt. 

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Von israelischer Armee abgewiesene WFP-Hilfslieferung geplündert 

Ein Hilfskonvoi des UN-Welternährungsprogramms (WFP) ist im Gazastreifen abgewiesen und anschließend geplündert worden. Wie die Organisation mitteilte, hätten 14 Lastwagen am Kontrollpunkt Wadi Gaza im Südosten des Gebiets erst drei Stunden warten müssen und seien dann von der israelischen Armee auf eine andere Strecke umgeleitet worden. Eine "große Menge verzweifelter Menschen" habe den Konvoi daraufhin gestoppt und etwa 200 Tonnen Hilfsgüter an sich gerissen.

Das WFP bezeichnete die Lage als "katastrophal". Man prüfe aber weiterhin alle Möglichkeiten, um Lebensmittel in den nördlichen Gazastreifen zu bringen. Die Straße sei aber die einzige Möglichkeit, große Mengen an Hilfsgütern zu transportieren.

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Schätzungen der UN zufolge sind derzeit 2,2 Millionen Menschen im Gazastreifen akut von einer Hungersnot bedroht. Besonders dramatisch ist die Lage im nördlichen Teil der Region, in den die israelische Armee bislang keinen Zugang für Hilfsgüter gewährt.

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WHO warnt vor "extremer" Unterernährung bei Kindern im nördlichen Gazastreifen

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Ein Vertreter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mitgeteilt, dass die Unterernährung von Kindern im Norden des Gazastreifens etwa dreimal so hoch sei wie im Süden. Sie sei "besonders extrem", sagte Richard Peeperkorn laut CNN. Bei Untersuchungen, die im Januar in Gesundheitszentren durchgeführt wurden, sei festgestellt worden, dass eines von sechs Kindern unter zwei Jahren akut unterernährt war. Die Zahl sei mittlerweile wahrscheinlich noch höher.

Peeperkorn machte die Beschränkung der Hilfslieferungen für die Unterernährung der Kinder verantwortlich. Vor dem Krieg in Gazastreifen habe es das Problem nicht gegeben. Das palästinensische Gesundheitsministerium teilte mit, dass mindestens 15 Kinder im Gazastreifen verhungert seien. Peeperkorn zufolge könnte diese Zahl noch höher sein, da der eingeschränkte Zugang zum nördlichen Gazastreifen Hilfsorganisationen daran hindert, das gesamte Ausmaß der Situation zu erfassen. Im Februar sei jede von der WHO vorgeschlagene Mission abgelehnt worden. Anfang März sei es der Organisation gelungen, einzelne Krankenhäuser zu besuchen. Der WHO-Vertreter beschrieb die Lage im Al-Awda-Krankenhaus als "besonders entsetzlich"

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Hisbollah-Kämpfer und zwei Angehörige bei israelischem Angriff getötet

Im Süden des Libanon sind bei einem israelischen Luftangriff ein Kämpfer der islamistischen Hisbollah-Miliz sowie seine Frau und sein Sohn getötet worden. Der staatlichen libanesischen Nachrichtenagentur NNA zufolge traf der Angriff ein dreistöckiges Wohnhaus in der Ortschaft Hula.

Die mit der terroristischen Hamas verbündete und vom Iran unterstützte Schiiten-Miliz reagierte nach eigenen Angaben auf den Angriff, sie feuerte  "Dutzende Raketen" auf den nahe der libanesischen Grenze gelegenen israelischen Kibbuz Kfar Blum. Zudem habe man grenznahe Stellungen des israelischen Militärs anvisiert.

Zwischen Israel und der Hisbollah gibt es derzeit fast täglich Gefechte. Bisher starben dort etwa 300 Menschen, die meisten Kämpfer der Hisbollah oder der Hamas.

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Tilman Steffen

Hisbollah-Soldat und zwei Angehörige im Kontext israelischem Angriff getötet

Im Süden des Libanon sind im Kontext einem israelischen Luftangriff ein Soldat welcher islamistischen Hisbollah-Miliz sowie seine Frau und sein Sohn getötet worden. Der staatlichen libanesischen Nachrichtenagentur NNA zufolge traf welcher Angriff ein dreistöckiges Wohnhaus in welcher Ortschaft Hula.

Die mit welcher terroristischen Hamas verbündete und vom Iran unterstützte Schiiten-Miliz reagierte nachdem eigenen Angaben hinauf den Angriff, sie feuerte  „Dutzende Raketen“ hinauf den nahe welcher libanesischen Grenze gelegenen israelischen Kibbuz Kfar Blum. Zudem habe man grenznahe Stellungen des israelischen Militärs anvisiert.

Zwischen Israel und welcher Hisbollah gibt es derzeit sozusagen täglich Gefechte. Bisher starben dort etwa 300 Menschen, die meisten Soldat welcher Hisbollah oder welcher Hamas.

Tilman Steffen

Israel stellt Hilfskorridor aus Zypern in Aussicht

Das israelische Außenministerium hofft, zusammenführen Hilfskorridor von Zypern jenseits dasjenige Mittelmeer in den Gazastreifen schaffen zu können. Ein Ministeriumssprecher sagte, derzeit arbeite man daran, Hilfsgüter schlichtweg an welcher Seeküste des Gazastreifens anzulanden. Ein Datum zu Gunsten von den Beginn welcher Lieferung wollte er nicht nennen.

Zypern hatte im Oktober, nur wenige Wochen nachdem dem Angriff welcher terroristischen Hamas hinauf den Süden Israels, zusammenführen Seekorridor zu Gunsten von Hilfslieferungen vorgeschlagen. 

Die Kontrollen welcher Lieferungen durch Israel hinauf Waffen und militärische Ausrüstung könnten im gleichen Sinne im Hafen welcher zyprischen Stadt Larnaca stattfinden. Nach zyprischen Angaben setzen Hilfsgüter diverser Staaten, unter anderem von Großbritannien, im Hafen von Larnaca.

Sophia Boddenberg

WHO warnt vor „extremer“ Unterernährung im Kontext Kindern im nördlichen Gazastreifen

Ein Kind mit Unterernährung wird in einem Krankenhaus behandelt. Reuters/Mohammed Salem
Ein Vertreter welcher Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mitgeteilt, dass die Unterernährung von Kindern im Norden des Gazastreifens etwa dreimal so hoch sei wie im Süden. Sie sei „besonders extrem“, sagte Richard Peeperkorn laut CNN. Bei Untersuchungen, die im Januar in Gesundheitszentren durchgeführt wurden, sei festgestellt worden, dass eines von sechs Kindern unter zwei Jahren dringend unterernährt war. Die Zahl sei mittlerweile wahrscheinlich noch höher.

Peeperkorn machte die Beschränkung welcher Hilfslieferungen zu Gunsten von die Unterernährung welcher Kinder zuständig. Vor dem Krieg in Gazastreifen habe es dasjenige Problem nicht gegeben. Das palästinensische Gesundheitsministerium teilte mit, dass mindestens 15 Kinder im Gazastreifen verhungert seien. Peeperkorn zufolge könnte welche Zahl noch höher sein, da welcher eingeschränkte Zugang zum nördlichen Gazastreifen Hilfsorganisationen daran hindert, dasjenige gesamte Ausmaß welcher Situation zu verknüpfen. Im Februar sei jede von welcher WHO vorgeschlagene Mission abgelehnt worden. Anfang März sei es welcher Organisation gelungen, einzelne Krankenhäuser zu kommen. Der WHO-Vertreter beschrieb die Lage im Al-Awda-Krankenhaus wie „besonders entsetzlich“

Lennart Jerke

Von israelischer Armee abgewiesene WFP-Hilfslieferung geplündert 

Ein Hilfskonvoi des UN-Welternährungsprogramms (WFP) ist im Gazastreifen abgewiesen und anschließend geplündert worden. Wie die Organisation mitteilte, hätten 14 Lastwagen am Kontrollpunkt Wadi Gaza im Südosten des Gebiets erst drei Stunden warten sollen und seien dann von welcher israelischen Armee hinauf eine andere Strecke umgeleitet worden. Eine „große Menge verzweifelter Menschen“ habe den Konvoi daraufhin gestoppt und etwa 200 Tonnen Hilfsgüter im Prinzip gerissen.

Das WFP bezeichnete die Lage wie „katastrophal“. Man prüfe andererseits weiterhin allesamt Möglichkeiten, um Lebensmittel in den nördlichen Gazastreifen zu können. Die Straße sei andererseits die einzige Möglichkeit, große Mengen an Hilfsgütern zu transportieren.

Hilfslieferungen mit Lkw sind laut welcher WFP derzeit die einzige Möglichkeit, große Mengen an Lebensmitteln in den Gazastreifen zu können. Bild vom 17.01.2024. picture alliance/dpa/Abed Rahim Khatib
Schätzungen welcher UN zufolge sind derzeit 2,2 Millionen Menschen im Gazastreifen dringend von einer Hungersnot bedroht. Besonders tragisch ist die Lage im nördlichen Teil welcher Region, in den die israelische Armee bislang keinen Zugang zu Gunsten von Hilfsgüter gewährt.

Anna-Lena Schlitt

Palästinensischer Jugendlicher sticht Soldaten nieder 

Im Westjordanland hat ein Palästinenser zusammenführen israelischen Soldaten niedergestochen und schwergewichtig zerschunden. Der Angreifer sei in welcher Nähe welcher israelischen Siedlung Jitzhar im Kontext Huwara erschossen worden, teilte dasjenige israelische Militär mit. Das palästinensische Gesundheitsministerium identifizierte den getöteten Angreifer wie zusammenführen 16 Jahre alten Palästinenser. 

Die Gegend um Huwara hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Brennpunkt zu Gunsten von Zusammenstöße zwischen israelischen Siedlern und Palästinensern entwickelt. 

Anna-Lena Schlitt

Biden fordert Waffenruhe vor Beginn des Ramadans 

US-Präsident Joe Biden hat vor einer „sehr gefährlichen“ Situation gewarnt, sollten Israel und die islamistische Terrororganisation Hamas nicht vor Beginn des Fastenmonats Ramadan eine Waffenruhe vereinbaren. Es sei nun an welcher Hamas, dasjenige Angebot zu einer sechswöchigen Feuerpause anzunehmen, sagte Biden. „Die Israelis haben kooperiert.“ Das Angebot zu Gunsten von die Waffenruhe sei vernünftig.
US-Präsident Joe Biden. Reuters/Tom Brenner
Es gebe „keine Entschuldigung“ zu Gunsten von Israel, wenn es Hilfslieferungen nicht in dasjenige Palästinensergebiet hineinlasse. „Ich arbeite sehr hart mit ihnen“, fügte er hinzu. „Wir müssen mehr Hilfe in den Gazastreifen hineinbekommen.“

Unterdessen nach sich ziehen vor welcher amerikanischen Botschaft in Tel Aviv mehrere Demonstranten zu Gunsten von eine Freilassung welcher Geiseln welcher Hamas noch vor dem Ramadan protestiert. Sie blockierten eine umliegende Straße, zündeten Rauchkerzen und hielten Schilder hoch, hinauf denen in Englisch „Bringt sie vor dem Ramadan zurück“ geschrieben stand.

Man habe sich versammelt, um Präsident Biden drum zu bitten, zu tun „was nötig ist“, um zusammenführen Deal zwischen welcher Hamas und Israel zu gelingen, erklärte Rotem Cooper, ein Angehöriger welcher Geiseln. „Wir stehen hinter dir, Biden„, sagte Cooper.

Der islamische Fastenmonat Ramadan beginnt am 10. März. 

Lennart Jerke

Hilfsflüge werfen mehr wie 36.000 Mahlzeiten jenseits Gazastreifen ab

In einem gemeinsamen Einsatz nach sich ziehen die USA und Jordanien eine große Menge an Hilfsgütern jenseits dem Gazastreifen abgeworfen. Vonseiten welcher USA hieß es, Flugzeuge welcher Luftwaffe hätten etwa 36.800 Mahlzeiten jenseits dem nördlichen Teil des Gebiets abgeworfen. Dort sei die Not welcher Menschen am größten, teilte dasjenige zu Gunsten von den Nahen Osten zuständige US-Zentralkommando (Centcom) mit. Es war schon die zweite Aktion dieser Art welcher USA.
Hilfsgüter in einem Flugzeug welcher Jordanischen Luftwaffe. Jordanian Armed Force Website/dpa/pa
Die Vereinten Nationen forderten hinsichtlich welcher dramatischen Lage im Gazastreifen, diesen mit Hilfslieferungen „zu überschwemmen“. Es müsse ein „Weckruf“ sein, dass dort Kinder „anfangen, zu verhungern“, sagte welcher Sprecher des UN-Büros zu Gunsten von die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA), Jens Laerke. Jedes sechste Kind im Norden des Gazastreifens leidet laut einer UN-Untersuchung aus dem Januar unter Mangelernährung

Sarah Kohler

Hamas weist UN-Bericht zu sexualisierter Gewalt zurück

Die Terrororganisation Hamas hat zusammenführen UN-Bericht jenseits sexualisierte Gewalt und Folter durch Terroristen an Israelis zurückgewiesen. Der von welcher UN-Sonderberichterstatterin zu Gunsten von sexuelle Gewalt in Konflikten vorgelegte Bericht enthalte „falsche“ und „unbegründete“ Vorwürfe und dokumentiere nil Zeugenaussagen von angeblichen Opfern, teilte die Hamas mit. 
Zwei Frauen besichtigen den Ort, an dem am 7. Oktober 2023 im Kontext einem Angriff welcher Hamas hinauf dem Nova-Musikfestival Hunderte getötet wurden. Leo Correa/dpa
Laut dem Bericht welcher UN-Beauftragten Pramila Patten gibt es „klare und überzeugende Informationen“, worauf im Kontext dem Hamas-Angriff hinauf Israel am 7. Oktober Menschen vergewaltigt und sexuell misshandelt wurden. Auch in den Gazastreifen entführte Geiseln seien mit großer Wahrscheinlichkeit vergewaltigt worden. Patten hatte mit Überlebenden, Zeugen und Sicherheitskräften gesprochen.

Jona Spreter

Todesfälle wegen Unterernährung sind laut Unicef „menschengemacht und vermeidbar“

Im Norden des Gazastreifens sind nachdem Angaben des UN-Kinderhilfswerks Unicef zehn Kinder an Unterernährung und Dehydrierung gestorben. Es sei wahrscheinlich, dass in den verbliebenen Krankenhäusern weitere Kinder um ihr Leben ringen, sagte Unicef-Regionaldirektorin Adele Khodr. Zusätzliche Kinder in welcher Gegend bekämen schier keine Pflege. „Diese tragischen und entsetzlichen Todesfälle sind menschengemacht, vorhersehbar und völlig vermeidbar„, sagte Khodr.
Kinder im Gazastreifen erhalten eine warme Mahlzeit – viele sind jetzig unterernährt. MOHAMMED ABED/AFP via Getty Images

Jona Spreter

Jordanische und US-amerikanische Flugzeuge werfen Lebensmittel ab

Jordanien, die USA und weitere Nationen nach sich ziehen die bisher umfangreichsten Hilfslieferungen aus welcher Luft jenseits dem Gazastreifen koordiniert. Wie die jordanischen Streitkräfte mitteilten, waren daran neben jeweils drei jordanischen und US-amerikanischen Flugzeugen im gleichen Sinne jeweils eine Maschine aus Ägypten und Frankreich beteiligt.

Bei den jenseits verschiedenen Orten im Norden des Gazastreifens abgeworfenen Hilfsgütern handelt es sich den Angaben zufolge unter anderem um Lebensmittel, die teilweise vom Welternährungsprogramm welcher Vereinten Nationen stammen.

Lea-Katharina Krause

Israels Armee will größten Hamas-Tunnel zerstört nach sich ziehen

Eigenen Angaben zufolge hat dasjenige israelische Militär den bislang größten im Gazastreifen entdeckten Tunnel welcher Hamas zerstört. Der Tunnel im Norden des Küstengebiets sei schon im Dezember vergangenen Jahres entdeckt worden. Die Armee veröffentlichte zudem Videos, die zeigen sollen, wie Teile des Tunnels gesprengt werden und Einsatzkräfte in andere Abschnitte Beton neigen. Die Angaben lassen sich zunächst nicht unabhängig untersuchen.

Nach welcher Entdeckung im Dezember hatte dasjenige Militär mitgeteilt, welcher Tunnel sei weithin genug, dass Fahrzeuge hindurchpassen. Er erstrecke sich in 50 Metern Tiefe jenseits mehr wie vier Kilometer und habe mehrere Abzweigungen.

Das Tunnelsystem befand sich den Angaben zufolge 400 Meter weit vom Erez-Grenzübergang zwischen Israel und dem Gazastreifen. Es soll von Mohammed al-Sinwar, dem Bruder des Chefs welcher Islamistenorganisation, errichtet worden sein. Israelischen Medienberichten zufolge führte die Tunnelroute nachdem Dschabalia, in ein Flüchtlingsviertel im Norden Gazas, dasjenige wie Hochburg welcher Hamas gilt.

Rauch jenseits dem, welches die israelische Armee wie Tunnel welcher Hamas identifiziert nach sich ziehen will. Israel Defense Forces/Handout/Reuters

Sarah Vojta

Herzog fordert nachdem Bericht jenseits sexualisierte Gewalt Strafe zu Gunsten von die Hamas

Israels Präsident Izchak Herzog hat zusammenführen UN-Bericht zur Aufklärung welcher sexualisierten Gewalt welcher islamistischen Hamas am 7. Oktober gelobt. Der Bericht sei von immenser Bedeutung, schrieb Herzog hinauf welcher Plattform X. „Er untermauert mit moralischer Klarheit und Integrität die systematischen, vorsätzlichen und anhaltenden Sexualverbrechen, die Hamas-Terroristen gegen israelische Frauen verüben.“ Die Welt müsse nun kategorisch reagieren und die Hamas verurteilen und strafen, forderte Herzog.
Israels Präsident Izchak Herzog. Ahmad Gharabli/AFP/Getty Images
Die Vereinten Nationen (UN) hatten zuvor ein Papier veröffentlicht, worauf es „berechtigten Grund zur Annahme“ gebe, dass es während des Terroranschlags welcher islamistischen Hamas in Israel zu Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen an mindestens drei Orten gekommen sei. Zudem gebe es überzeugende Informationen, dass sexualisierte Gewalt im gleichen Sinne gegen Geiseln verübt worden sei und dies momentan im Gazastreifen weiter fortdauern könne. Der Bericht hat nun nicht dasjenige Mandat, Schuldige zu benennen.

In dem Bericht heißt es zudem, dass es im gleichen Sinne Hinweise zu sexualisierter Gewalt gegen Palästinenser in israelischer Gefangenschaft gebe.

Katharina James

Palästinenser werfen Israel laut UNRWA Misshandlung im Gefängnis vor

In einem unveröffentlichten Bericht des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA werfen einmal gefangene Palästinenser Israel Misshandlungen in Gefängnissen vor. Hunderte Freigelassene hätten dem UNRWA von „systematischen Demütigungen“ berichtet, sagte UNRWA-Chef Philippe Lazzarini in New York. Die Gefangenen hätten sich unverblümt Wohnung räumen sollen, heißt es darin demnach. Sie seien „Gegenstand verbaler und psychischer Misshandlung“ geworden.

Lazzarini sagte, die Gefangenen seien durch Schlafentzug gequält worden. Er erzählte im gleichen Sinne davon, dass Palästinenser deren Angaben zufolge nicht hinauf die Toilette hätten in Betracht kommen die Erlaubnis haben. Sie hätten demnach Windeln tragen sollen.

Lazzarini bestätigte damit indirekt im gleichen Sinne zusammenführen Artikel welcher New York Times. Darin hieß es, dass dasjenige UNRWA zusammenführen bislang unveröffentlichten Bericht zusammengestellt habe, in dem die Rede sei von „einer Reihe von Misshandlungen, denen Gaza-Bewohner aller Altersgruppen“ in Haftanstalten in Israel ausgesetzt waren. Der Bericht kommt welcher Zeitung zufolge zu dem Schluss, dass welche Behandlung „dazu genutzt wurde, um Informationen oder Geständnisse zu erpressen, um einzuschüchtern und zu demütigen und um zu bestrafen“.

Katharina James

US-Vizepräsidentin dringt hinauf Plan zu Gunsten von humanitäre Hilfen

US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat von Israel zusammenführen „glaubwürdigen“ Plan zu Gunsten von humanitäre Hilfen gefordert, ehe ein Angriff hinauf Rafah an welcher Grenze des Gazastreifens zu Ägypten in Betracht gezogen werde. Dies habe Harris dem israelischen Kabinettsmitglied Benny Gantz im Kontext einem gemeinsamen Gespräch gesagt, teilte die US-Regierung mit. Ziel seien Hilfslieferungen und deren Verteilung an Bedürftige in Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten und internationalen Partnern.
Die Vize-Präsidentin welcher USA, Kamala Harris. Brendan Smialowski/AFP/Getty Images
Gantz, ein politischer Rivale von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, war gegen dessen Willen in die USA gereist. Aus dem US-Präsidialamt verlautete, die US-Regierung sei überzeugt, es sei wichtig, trotz Netanjahus Einwänden, mit dem prominenten israelischen Politiker zu sprechen.  „Wir befassen uns mit allen Mitgliedern des Kriegskabinetts, einschließlich Herrn Gantz“, sagte welcher Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby. „Wir lassen uns diese Art von Gelegenheit nicht entgehen.“ 

Katharina James

UN-Palästinenserhilfswerk lebt „von der Hand in den Mund“

Der Leiter des UN-Hilfswerks zu Gunsten von Palästinenser UNRWA, Philippe Lazzarini, warnt, seine Organisation habe keine Reserven. „Wir leben von der Hand in den Mund“, sagte er welcher 193 Mitglieder umfassenden UN-Generalversammlung. Ohne zusätzliche Finanzierung sei mit ernsthaften Auswirkungen hinauf den globalen Frieden und die Sicherheit zu rechnen.

Mehrere westliche Länder nach sich ziehen die Finanzierung welcher UNRWA ausgesetzt, nachdem Israel UNRWA-Mitarbeitern vorgeworfen hatte, an dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober beteiligt gewesen zu sein.

Tilman Steffen

Zahl welcher lebenden Geiseln im Gazastreifen unklar

Die terroristische Hamas weiß nachdem Angaben eines führenden Vertreters nicht, wie viele ihrer israelischen Geiseln noch am Leben sind. „Von den Gefangenen wissen wir nicht genau, wer von ihnen lebt und wer tot ist“, sagte welcher frühere Hamas-Gesundheitsminister Basem Naim. „Es gibt mehrere Gefangene, festgehalten von mehreren Gruppen an mehreren Orten“, sagte Naim weiter. Einige welcher Geiseln seien „bei Angriffen oder durch Hunger getötet“ worden. 
Angehörige welcher israelischen Geiseln vormachen am 2. März zu Gunsten von deren Freilassung. Alexi J. Rosenfeld/Getty Images
Die genaue Zahl könne erst im Kontext einer Feuerpause überprüft werden. Hoch eine solche Waffenruhe und die Freilassung welcher Geiseln wird derzeit unter internationaler Vermittlung in Kairo verhandelt.

Die Hamas hatte am 7. Oktober hinauf israelischem Territorium etwa 250 Menschen wie Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Einige wurden während eines ersten Feuerpause-Abkommens zwischen Israel und welcher Hamas freigelassen. Nach israelischen Angaben hält die Hamas noch mehr wie 130 steif.

Iven Fenker

Nur nicht Netanjahu

Der ehemalige israelische Armeechef Benny Gantz ist nachdem Washington gereist. Für jedes Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist dasjenige ein politischer Affront. Es könne nur zusammenführen Ministerpräsidenten verschenken, soll er gesagt nach sich ziehen. Meine Kollegin Steffi Hentschke berichtet zu Gunsten von ZEIT ONLINE jenseits Gantz‘ Besuch in den USA und jenseits die sich verändernden Haltungen von Israels wichtigstem Verbündeten.

Lesen Sie hier den ganzen Text:

Mathis Gann

UN-Bericht sieht Hinweise hinauf Gruppenvergewaltigungen und „sexualisierte Folter“ am 7. Oktober

Die zu Gunsten von dasjenige Thema sexuelle Gewalt in Konflikten zuständige UN-Sonderbeauftragte Pramila Patten sieht „berechtigte Gründe zur Annahme“, dass die Hamas im Kontext ihrem Hinterhalt hinauf Israel am 7. Oktober Vergewaltigungen, „sexualisierte Folter“ und andere Gräueltaten im Unterschied zu Frauen begangen hat. Das schreibt Patten in einem entsprechenden Bericht, den sie heute veröffentlichte. Mit einem neunköpfigen Team hatte sie Israel und dasjenige Westjordanland zuvor vom 29. Januar solange bis zum 14. Februar besucht.

Dem UN-Bericht zufolge sei anzunehmen, dass es zu Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen an mindestens drei Orten gekommen sei. Darunter sei dasjenige Gelände eines Musikfestivals, dasjenige von den Terroristen am 7. Oktober überfallen wurde. „Bei den meisten dieser Vorfälle wurden Opfer einer Vergewaltigung anschließend getötet, und mindestens zwei Vorfälle standen im Zusammenhang mit der Vergewaltigung von Frauenleichen„, hieß es in dem Bericht weiter.

Zudem gebe es „klare und überzeugende Informationen darüber, dass sexuelle Gewalt, einschließlich Vergewaltigung, sexualisierte Folter, grausame, unmenschliche und erniedrigende Behandlung, gegen Geiseln verübt wurde“. Diese könnte im gleichen Sinne in welcher Gefangenschaft im Gazastreifen momentan weiter fortdauern.

Mathis Gann

UNRWA soll Hunderte Terroristen vereinnahmen

Israel wirft dem UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA vor, Hunderte Mitglieder welcher Hamas und anderer extremistischer Gruppen zu vereinnahmen. Wie welcher Sprecher welcher israelischen Verteidigungsstreitkräfte, Daniel Hagari, mitteilte, soll es sich um insgesamt mehr wie 450 Personen handeln.
Mehr wie 450. Das ist kein bloßer Zufall. Das ist wissenschaftlich.

Daniel Hagari, Sprecher der israelischen Armee

Der Hauptsitz der UNRWA in Gaza-Stadt. AFP via Getty Images
Diese Angaben sowie weitere Geheimdienstinformationen seien an internationale Partner weitergegeben worden, unter anderem an die Vereinten Nationen, sagte Hagari.

Die Behauptung Israels lässt sich nicht unabhängig überprüfen.

Fabian Albrecht

UN kritisieren Hilfslieferungen aus der Luft als unzureichend

Das Abwerfen von Hilfslieferungen über dem Gazastreifen kann den Transport mit Lastwagen nach Einschätzung der Vereinten Nationen nicht ersetzen. Zwar helfe jede Lieferung, sagte UN-Sprecher Stéphane Dujarric. „Aber es entspricht weder der Größe noch dem Umfang dessen, was wir brauchen.“ Es seien Hilfslieferungen mit Lastwagen über den Landweg nötig.

Die USA hatten angesichts der humanitären Katastrophe im Gazastreifen am Wochenende damit begonnen, die Zivilbevölkerung dort aus der Luft mit Hilfsgütern zu versorgen. Auch andere Länder werfen dort humanitäre Hilfe aus Flugzeugen ab, zuletzt kündigte Belgien an, Nahrungsmittel und Hygieneprodukte auf diesem Weg nach Gaza transportieren zu wollen.

Mathis Gann

Israel ruft UN-Botschafter zurück

Gilad Erdan, israelischer Botschafter bei den Vereinten Nationen. Seth Wenig (AP/dpa)
Israel ruft seinen Botschafter bei den Vereinten Nationen zurück. Der israelische Außenminister Israel Katz teilte mit, er habe Botschafter Gilad Erdan angewiesen, „für sofortige Konsultationen“ nach Israel zurückzukehren.

Grund für den Schritt ist ein Vorwurf der israelischen Regierung, wonach die Vereinten Nationen und ihr Generalsekretär António Guterres Informationen über Massenvergewaltigungen, welche von der Hamas und ihren Verbündeten am 7. Oktober verübt wurden, totschweigen würden.

Der neueste Bericht welcher Vereinten Nationen beschreibe die Gräueltaten welcher Hamas – darunter Massenmorde, Vergewaltigungen und systematische Sexualstraftaten – detailliert, schrieb Katz hinauf X. Dennoch schweige Guterres. Es sei Zeit, zu handeln und die Hamas weltweit wie Terrororganisation anzuerkennen.

In einem weiteren Post hinauf X kritisiert Katz, dass Guterres trotz welcher Erkenntnisse aus dem UN-Bericht jenseits die Taten welcher Hamas den Sicherheitsrat welcher Vereinten Nationen nicht einberuft.

Mathis Gann

Israels UN-Botschafter präsentiert Video, dasjenige Terrorbeteiligung von UN-Personal zeigen soll

Der israelische UN-Botschafter Gilad Erdan hat während seiner Rede vor welcher Vollversammlung welcher Vereinten Nationen in New York ein Video gezeigt, dasjenige zusammenführen UNRWA-Mitarbeiter am 7. Oktober in Israel zeigen soll. Damit untermauert Israel seine Terrorismusvorwürfe gegen dasjenige UN-Hilfswerk zu Gunsten von Palästina-Flüchtlinge UNRWA.

Erdan zeigte zusammenführen Ausschnitt hinauf einem Tablet, dasjenige er während seiner Rede in den Händen hielt. In dem Video sind zwei Personen zu sehen, die zusammenführen virtuell leblosen Leib in ein Fahrzeug in der Höhe halten. Der Diplomat sagte, im Kontext einem welcher Männer handle es sich um eine Person, die wie Sozialarbeiter zu Gunsten von UNRWA gearbeitet habe. „UN-Mitarbeiter entführen israelische Kinder„, rief Erdan.

UNRWA hat sich wie maßgeblicher Teil welcher Terrormaschinerie welcher Hamas erwiesen.

Gilad Erdan, Botschafter Israels im Kontext den Vereinten Nationen

Von den 13.000 UNRWA-Mitarbeitenden im Gazastreifen sollen Hunderte „aktive Terroristen“ sein, zwölf Prozent seien Mitglieder von Hamas oder des Islamischen Dschihad, sagte Erdan weiter.

Israel beschuldigt mehrere UNRWA-Mitarbeiter, an den Terrorakten welcher islamistischen Hamas vom 7. Oktober beteiligt gewesen zu sein. UN-Generalsekretär António Guterres bezeichnete die Vorwürfe wie glaubwürdig und versprach umfassende Aufklärung. Aufgrund welcher Anschuldigungen nach sich ziehen mehrere Länder ihre Zahlungen an dasjenige Hilfswerk eingestellt, darunter die beiden größten Geldgeber Deutschland und die USA. 

Anja Keinath

Abbas will mit Erdoğan jenseits türkische Hilfslieferungen in den Gazastreifen beratschlagen

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan und welcher palästinensische Präsident Mahmud Abbas wollen jenseits türkische Hilfslieferungen zu Gunsten von die Bevölkerung im Gazastreifen beratschlagen. Der palästinensische Außenminister Riyad al-Maliki hatte am Wochenende hinauf einem diplomatischen Forum in welcher Türkei den Besuch von Abbas zu Gunsten von Dienstag angekündigt. Die Gespräche jenseits die Hilfslieferungen sollen im Kontext dem Besuch in Ankara stattfinden, sagte ein türkischer Diplomat.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan (rechts) und welcher palästinensische Präsident Mahmud Abbas. Adem Altan/AFP/ Getty Images
Seit Beginn welcher israelischen Angriffe leiste die Türkei in Abstimmung mit Ägypten umfangreiche humanitäre Hilfe zu Gunsten von den Gazastreifen, sagte welcher Diplomat. Die türkische Regierung hatte Israel wegen seiner massiven Angriffe hinauf dasjenige Palästinensergebiet wiederholt fühlbar kritisiert und eine Waffenruhe gefordert.

Anja Keinath

Israelische Soldaten erschießen 16-Jährigen in Ramallah 

Bei einem Militäreinsatz in Ramallah im Westjordanland nach sich ziehen israelische Soldaten zusammenführen 16 Jahre alten Jugendlichen erschossen und zahlreiche weitere Menschen festgenommen. Wie dasjenige von welcher Hamas kontrollierte palästinensische Gesundheitsministerium mitteilte, hätten israelische Soldaten im Kontext Durchsuchungen in dem Flüchtlingslager Al-Amari den 16-jährigen Mustafa Abu Schalbak getötet. Außerdem sollen nun mindestens 55 Palästinenser festgenommen worden sein.
Israelische Truppen stürmen dasjenige Flüchtlingslager Al-Amari nahe Ramallah am 4. März 2024. Jaafar Ashtiyeh/AFP/Getty Images
Der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa zufolge kam es zu Zusammenstößen, wie israelische Soldaten dasjenige Lager stürmten. Dabei hätten sie hinauf palästinensische Jugendliche geschossen. Das israelische Militär äußerte sich zunächst nicht dazu.

Zudem nach sich ziehen israelische Soldaten Augenzeugenberichten zufolge eine Hauptstraße in welcher Stadt Tulkarem im Westjordanland zerstört. Die Nachrichtenagentur Wafa berichtete zudem, dass Soldaten in die Stadt Nablus eingedrungen seien.

Seit Beginn des Krieges zwischen Israel und welcher Hamas nach sich ziehen israelische Soldaten und illegale Siedler mindestens 400 Menschen im Westjordanland getötet. 

Monika Pilath

Hamas-Behörde nennt neue Opferzahlen

Im Gazastreifen sind nachdem Angaben welcher dortigen Hamas-Gesundheitsbehörde seither Beginn welcher israelischen Militäroffensive mehr wie 30.500 Palästinenserinnen und Palästinenser getötet worden. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen. UN-Behörden nutzen die Zahlen des von welcher Hamas kontrollierten palästinensischen Gesundheitsministeriums jedoch mit Verweis hinauf Angaben aus welcher Vergangenheit, die sie wie glaubwürdig einschätzen. 
Friedhof in Rafah im südlichen Gazastreifen. Said Khatib/AFP/Getty Images

  • Mit Militäreinsätzen im von welcher Hamas beherrschten
    Gazastreifen reagiert Israel hinauf den brutalen Angriff welcher
    Terrororganisation vom 7. Oktober.
  • Karten, Daten und Visualisierungen
    zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier
    .
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
  • Die Geschichte des Nahostkonflikts Vorlesung halten
    Sie hier.
  • Unsere Themenseite zum Krieg im Nahen Osten finden Sie hier.
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