Krieg in Israel und Gaza: Geisel-Angehörige beginnen Marsch nachher Jerusalem

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USA legen UN-Resolution für vorübergehende Feuerpause vor

Die USA wollen einen neuen Resolutionsentwurf in den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einbringen, der auf eine "schnellstmögliche vorübergehende Waffenruhe im Gazastreifen" abzielt. Der Entwurf stellt fest, dass "unter den gegenwärtigen Umständen eine größere Bodenoffensive in Rafah zu weiterem Schaden für die Zivilbevölkerung und zu ihrer weiteren Vertreibung, möglicherweise auch in Nachbarländer", führen würde. Eine solche Bodenoffensive sollte daher unter den gegenwärtigen Umständen nicht durchgeführt werden", zitiert die Nachrichtenagentur Reuters aus dem Papier.

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Wann und ob über den Resolutionsentwurf abgestimmt wird, ist noch unklar. Die USA hatten den Text eingebracht, nachdem Algerien den 15-köpfigen Rat aufgefordert hatte, heute über seinen Entwurf abzustimmen – dieser fordert einen sofortigen humanitären Waffenstillstand im Krieg zwischen Israel und der Hamas.

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UN-Welternährungsprogramm stoppt Lieferung in nördlichen Gazastreifen

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Das UN-Welternährungsprogramm (WFP) hat die Lebensmittellieferungen in den nördlichen Gazastreifen vorübergehend ausgesetzt. Man werde die Lieferungen erst wieder aufnehmen, wenn eine sicherere Verteilung möglich sei, teilte das WFP mit. Die Entscheidung sei den Verantwortlichen nicht leicht gefallen. "Allerdings muss die Sicherheit für die Lieferung der Nahrungsmittel und für die Menschen, die sie erhalten, gewährleistet sein."

Nach dreiwöchigem Stopp hat das WFP am Sonntag wieder mit der Lieferungen in den Norden begonnen. Seitdem kam es laut WFP zu chaotischen Szenen und Ausschreitungen bei der Lebensmittelverteilung – einige Lastwagen wurden geplündert. Es kam zu Zusammenstößen, Schüsse fielen und ein Lkw-Fahrer wurde verletzt.

Das WFP versucht nach eigenen Angaben, die Lieferungen so schnell wie möglich wieder aufzunehmen. Die Situation vor Ort verschlechtere sich zunehmend und immer mehr Menschen liefen Gefahr, an Hunger zu sterben. Um eine Katastrophe zu verhindern, müssten die Hilfsströme in den Norden des Küstenstreifens ausgeweitet werden, hieß es.

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Israel baut laut Bericht Straße zur Kontrolle des Gazastreifens aus

Die israelische Armee baut einem Medienbericht zufolge eine Straße quer durch den Gazastreifen aus, um die Sicherheitskontrolle über das Gebiet auf unbestimmte Zeit aufrechtzuerhalten. Das berichtete die US-Zeitung Wall Street Journal unter Berufung auf nicht namentlich genannte Verteidigungsbeamte. Die Schotterstraße teilt den Küstenstreifen entlang eines Ost-West-Korridors, der von der israelischen Grenze bis zur Mittelmeerküste reicht. Sie liegt südlich der Stadt Gaza. 

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Der Ausbau der Straße sei Teil der israelischen Bemühungen, die Topografie des Gazastreifens neu zu gestalten, heißt es in dem Bericht. Dadurch könne sich das Militär auch nach dem Abzug der meisten Truppen weiterhin auf einer sicheren Route schnell durch das Küstengebiet bewegen. Israel kontrolliert bereits wichtige Nord-Süd-Straßen in Gaza.
Der Ausbau der Straße zeige, wie sich die israelische Armee auf die nächste Phase des Krieges vorbereite, in der sie plane, sich aus bewohnten Gebieten zurückzuziehen und auf gezielte Angriffe gegen die Hamas zu konzentrieren, hieß es. Die Ost-West-Route solle so lange genutzt und patrouilliert werden, bis Israels Militäreinsätze abgeschlossen seien. Dies könne noch Monate oder sogar Jahre dauern, hieß es unter Berufung auf israelische Beamte.
Israel hat nach eigenen Angaben nicht vor, den Gazastreifen dauerhaft zu besetzen. Allerdings hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu deutlich gemacht, dass Israel nach dem Krieg die "vollständige Sicherheitskontrolle" über das Gebiet behalten wolle.

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USA hoffen auf Einigung zu Kampfpause vor dem Ramadan

US-Vertreter zeigen sich zuversichtlich über eine humanitäre Pause im Gaza-Krieg vor dem Fastenmonat Ramadan im März. Es gebe "große Hoffnung" auf eine baldige Einigung über die Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln im Gegenzug für eine Kampfpause, sagten zwei demokratische US-Senatoren der Nachrichtenagentur Reuters nach Gesprächen mit der israelischen Führung in Jerusalem und dem jordanischen König Abdullah.

Nach einem Bericht der Zeitung Times of Israel ist Israels Armee noch dabei, größere Einsätze in der seit Wochen heftig umkämpften Stadt Chan Junis nördlich von Rafah abzuschließen. Zugleich sei geplant, die rund 1,5 Millionen Palästinenser in Rafah in Sicherheit zu bringen, bevor das Militär dort gegen die verbleibenden Bataillone der Hamas vorgeht. Die Umsetzung eines solchen Plans samt Mechanismen zur Unterstützung der Menschen nach Unterbringung an anderen Orten nehme Wochen in Anspruch, zitierte die Zeitung einen namentlich nicht genannten US-Beamten.

Arabische Länder, allen voran Jordanien, haben ihre Besorgnis darüber geäußert, dass Israels anhaltende Offensive gegen die Hamas während des heiligen Monats Ramadan die Spannungen in dem Krieg weiter anheizen könnte. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte zuvor gesagt, Israel sei nicht bereit, jeden Preis für die Freilassung der Geiseln zu zahlen. Der Weg zur Freilassung der Geiseln sei eine Erhöhung des militärischen Drucks auf den Gazastreifen und ein Sieg über die Hamas. 

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WHO-Chef sucht nach zehn Jahren Funkstille Gespräch mit Netanjahu

Der Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, möchte Kontakt zum israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu aufnehmen. Auf die Frage, ob er während des Krieges mit Netanjahu gesprochen habe, sagte Tedros, er habe seit seiner Zeit als äthiopischer Außenminister im Jahr 2014 keinen direkten Kontakt zu dem israelischen Regierungschef gehabt.

Tedros versicherte aber, dass es Gespräche zwischen WHO-Mitarbeitern und Vertretern der israelischen Regierung gegeben habe. Der Generalsekretär hatte in den vergangenen Monaten immer wieder die israelischen Angriffe auf Krankenhäuser im Gazastreifen kritisiert. 

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USA zerstören Flugkörper der Huthi-Miliz

Das US-Militär hat nach eigenen Angaben im von den Huthis kontrollierten Gebiet im Jemen sieben Antischiffsraketen, einen Raketenwerfer und eine Drohne zerstört. Raketen, der Raketenwerfer und die Drohne stellten "eine unmittelbare Bedrohung für Handelsschiffe und Schiffe der US-Marine in der Region dar", erklärte das Zentralkommando des US-Militärs.

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Israelischer Minister sieht laut Berichten erste Anzeichen für Geiseldeal

Der israelische Minister Benny Gantz sieht nach Berichten mehrerer israelischer Medien erste Anzeichen für ein neues Geiselabkommen mit der Hamas. Sollte die Vereinbarung nicht zustande kommen, sei Israel aber bereit, seine Offensive in der Stadt Rafah im Gazastreifen zu beginnen, sagte der Minister demnach im Kriegskabinett. Konkrete Details nannte er aber nicht.

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Die Times of Israel zitierte unbestätigte Berichte in arabischen Medien, wonach die Hamas ihre Position "etwas aufgeweicht" haben soll. Ägypten, Katar und die USA bemühen sich derzeit erneut darum, eine längere Feuerpause im Gaza-Krieg herbeizuführen.

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Demonstrationen gegen Hamas im Gazastreifen

"Nieder mit der Hamas": Im nördlichen Gazastreifen haben nach Angaben von Augenzeugen Hunderte Menschen gegen die regierende Terrororganisation protestiert. Die Demonstranten forderten zudem mehr humanitäre Hilfe. Auf Schildern standen den Angaben zufolge Slogans wie "Wir wollen essen, den Krieg beenden – unsere Kinder sterben vor Hunger". Kinder hätten auf leeres Geschirr geklopft.

Die Nachrichtenagentur dpa berichtete unter Berufung auf Augenzeugen, Polizisten hätten in Richtung der Demonstranten geschossen, um die Menschen auseinanderzutreiben. Wie andere Behörden im Gazastreifen wird auch die Polizei von der Hamas kontrolliert. Eine unabhängige Überprüfung der Augenzeugenberichte war nicht unmittelbar möglich. 

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Unterhändler sehen positive Signale für Waffenruhe 

In die Gespräche über eine Waffenruhe im Gazastreifen und eine Freilassung von israelischen Geiseln der Hamas scheint immer mehr Bewegung zu kommen. Der US-Gesandte Brett McGurk habe heute vielversprechende Gespräche in Israel geführt, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby. McGurk habe signalisiert, dass die Gespräche "gut laufen".  Bei den Gesprächen gehe es um eine längere Pause, "um alle Geiseln freizulassen", und darum, mehr humanitäre Hilfe in den Gazastreifen zu bringen, sagte Kirby weiter.

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Eine westliche Diplomatin, die in die Verhandlungen eingebunden ist, sagte der Nachrichtenagentur AP, dass beide Seiten eine Pause wollten und bereit seien, Zugeständnisse zu machen. "Die Zeit setzt sie unter Druck." Bei einem Treffen am Wochenende in Paris wollen Unterhändler einen neuen Vorschlag für eine Waffenruhe vorlegen.

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Netanjahu legt Kabinett Plan für Zeit nach Gaza-Krieg vor

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat dem Sicherheitskabinett einem Medienbericht zufolge seinen Plan für die Verwaltung des Gazastreifens nach dem Krieg vorgelegt. Dieser sehe – wie von Netanjahu zuvor immer wieder bekräftigt – die volle Sicherheitskontrolle über das gesamte Küstengebiet durch das israelische Militär vor, berichtete die Zeitung The Times of Israel. Bezüglich der künftigen Verwaltung des Gazastreifens heiße es in dem Grundsatzpapier in vager Formulierung, sie würde von "lokalen Beamten" mit fachlicher Erfahrung geleitet. Dabei werde es sich um Personen handeln, die keine Verbindungen zu "Ländern oder Organisationen, die den Terrorismus unterstützen", hätten.

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Die im Westjordanland regierende Palästinensische Autonomiebehörde (PA) werde in dem Plan nicht ausdrücklich genannt, hieß es in dem Bericht. Ihre Beteiligung an der künftigen Verwaltung des Gazastreifens werde darin aber auch nicht ausgeschlossen. Es handele sich bei dem Plan weitgehend um bekannte Grundsätze, die Netanjahu wiederholt seit Beginn des Krieges geäußert habe. Es sei aber das erste Mal, dass sie dem Kabinett formell vorgelegt wurden, schrieb die Zeitung.

Die USA setzen auf eine umgestaltete PA von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas und wollen, dass sie auch im Gazastreifen wieder die Kontrolle übernimmt. Israel lehnt das ab und wirft der Autonomiebehörde vor, Terror zu unterstützen.

Aber auch Forderungen einiger rechtsextremer Minister seiner Regierung nach einer Wiederbesiedlung des Gazastreifens lehnte Israels Ministerpräsident Netanjahu bislang ab. Die USA als Israels wichtigster Verbündeter machen sich für eine Zweistaatenlösung stark, die ein friedliches Nebeneinander von Israel und einem künftigen palästinensischen Staat vorsieht. Israel beansprucht selbst im Falle einer Einigung mit den Palästinensern die umfassende militärische Kontrolle über alle palästinensischen Gebiete. Dies schließe das Westjordanland und den Gazastreifen ein, hatte Netanjahu kürzlich deutlich gemacht.

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Das war die Nacht

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat laut einem Zeitungsbericht das Sicherheitskabinett über seine Pläne für die Verwaltung des Gazastreifens nach dem Krieg informiert. Die Unterhändler bei den Gesprächen über eine Feuerpause und die Freilassung der israelischen Geiseln der Hamas sehen positive Signale für eine Einigung. Das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA erhebt Vorwürfe gegen Israel.
Lesen Sie hier den ganzen Überblick:

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Blinken: USA lehnen Siedlungsausbau in Palästinensergebieten ab

US-Außenminister Antony Blinken hat den Ausbau israelischer Siedlungen in palästinensischen Gebieten kritisiert. Die USA seien der Ansicht, dass alle neuen Siedlungsaktivitäten in den besetzten Gebieten völkerrechtlich "illegitim" seien, sagte Blinken bei einem Besuch in Buenos Aires.

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Die USA seien von der israelischen Ankündigung "enttäuscht", die als Reaktion auf einen palästinensischen Schusswaffenangriff den Bau von mehr als 3.300 neuen Wohnungen in Siedlungen im Westjordanland vorsehe. Blinken verurteilte die Attacke, die USA seien jedoch gegen einen Siedlungsausbau.

Blinkens Äußerungen stellten eine Abkehr von der sogenannten Pompeo-Doktrin dar. Sie wurde nach dem früheren US-Außenminister Mike Pompeo benannt. Dieser hatte eine rechtliche Bewertung aus der Zeit der Regierung Jimmy Carters verworfen, nach der die israelischen Siedlungen in besetzten Palästinensergebieten mit dem Völkerrecht unvereinbar sind. Laut dem Memorandum von 1978 sind die Siedlungen "illegitim". Die Einschätzung prägte jahrzehntelang die US-Politik. 

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Mindestens 25 Tote bei israelischem Luftangriff im Zentrum des Gazastreifens

Bei einem israelischen Luftangriff in der Stadt Deir al-Balah im Zentrum des Gazastreifens sind mutmaßlich mindestens 25 Menschen getötet worden. Dies berichteten die Nachrichtenagenturen dpa und AP unter Berufung auf lokale Quellen. Rettungsmannschaften suchten unter den Trümmern nach Verschütteten.

Unter den Opfern des Angriffs waren laut Vertretern eines Krankenhauses in Deir al-Balah  16 Frauen und Kinder. Mindestens 50 weitere Menschen seien verletzt worden. Zu den Bewohnern des angegriffenen Gebäudes gehörte auch Mahmud Sueitar, ein palästinensischer Comedian, der im Gazastreifen für seine Auftritte in Fernseh-Werbespots bekannt ist.

Die Angaben ließen sich bisher nicht unabhängig überprüfen. Israels Armee äußerte sich zunächst nicht zu dem Vorfall.  

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Beteiligte sehen "bedeutende Fortschritte" bei Verhandlungen über Waffenruhe

Bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe und die Freilassung weiterer Geiseln haben die beteiligten Parteien in Paris Berichten zufolge "bedeutende Fortschritte" erzielt. Israelischen Medien zufolge sind die Gespräche zwischen Vermittelnden aus Katar, Ägypten und den Vereinigten Staaten sowie einer Delegation aus Israel gut verlaufen. Die Berichte berufen sich auf nicht näher genannte Beteiligte, die mit Einzelheiten des Treffens vertraut sein sollen.

Demnach habe man eine "Grundlage" gefunden, auf der man einen Plan und weitere Verhandlungen aufbauen könne. Gemeint seien etwa genaue Zahlen von auszutauschenden palästinensischen Häftlingen und israelischen Geiseln. Der aktuelle Stand der Verhandlungen werde später am Tag zunächst dem israelischen Kriegskabinett und anschließend der gesamten Regierung vorgelegt. Auch die Führung der Hamas müsse noch zustimmen.

Einem zitierten ausländischen Diplomaten zufolge könnte noch vor Beginn des Ramadan eine Einigung erzielt werden. Der muslimische Fastenmonat beginnt in diesem Jahr um den 10. März.

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Gespräche über Waffenruhe und Geiselfreilassung gehen weiter

Israel und die islamistische Terrororganisation Hamas haben ihre Verhandlungen in Doha, der Hauptstadt Katars, fortgesetzt. Dabei geht es um eine mögliche Feuerpause und die Freilassung von Geiseln im Gazastreifen. Beteiligt seien neben der Hamas "Experten aus Ägypten, Katar, den Vereinigten Staaten und Israel", berichtete der ägyptische Sender Al-Kahera News. Sie seien eine "Fortsetzung dessen, was in Paris besprochen wurde", und würden "von Treffen in Kairo gefolgt".

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Gestern hatten eine israelische Delegation und die Hamas in Paris über die gleichen Themen gesprochen. Für die Israelis war als Gesprächsführer der Chef des israelischen Auslandsgeheimdiensts Mossad, David Barnea, dabei. Die Hamas will nur dann Geiseln freilassen, wenn im Gegenzug unter anderem inhaftierte Palästinenser aus israelischen Gefängnissen freigelassen werden – und wenn sich Israels Armee aus dem Gazastreifen zurückzieht.

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Netanjahu hält trotz möglichem Abkommen an Rafah-Offensive fest

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will nach einer möglichen vorübergehenden Feuerpause im Gazastreifen den Militäreinsatz gegen die Hamas intensiv vorantreiben. Die geplante Offensive auf die Stadt Rafah könnte sich aber durch eine Vereinbarung etwas verzögern, sagte Netanjahu dem Sender CBS. Ein Sieg im Gazastreifen sei aber nur noch wenige Wochen entfernt.

"Sobald wir den Rafah-Einsatz begonnen haben, wird die intensive Kampfphase wenige Wochen vor Abschluss stehen. Nicht Monate", sagte Netanjahu. "Wenn es kein Abkommen gibt, werden wir es trotzdem machen. Es muss getan werden, denn ein kompletter Sieg ist in Reichweite."

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Netanjahu bestätigte gegenüber dem Sender, dass derzeit über ein Abkommen verhandelt werde. Dieses soll während einer Feuerpause die Freilassung israelischer Geiseln aus dem Gazastreifen garantieren. Im Gegenzug sollen in Israel inhaftierte Palästinenser freikommen. Konkrete Details nannte Netanjahu nicht. 

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Militär unterrichtet Kriegskabinett über Einsatzpläne für Rafah-Offensive

Das israelische Militär hat vor der geplanten Offensive in Rafah im Süden des Gazastreifens dem Kriegskabinett seine weiteren Einsatzpläne vorgelegt. Wie die Armee in der Nacht bekannt gab, habe man dem Kabinett "einen Plan für die Evakuierung der Bevölkerung aus den Kampfgebieten im Gazastreifen und den kommenden Einsatzplan vorgelegt".

Außerdem sei ein Plan für die Bereitstellung humanitärer Hilfe für den Gazastreifen gebilligt worden, "der die Plünderungen im Nordstreifen und in anderen Gebieten verhindern soll", hieß es. Einzelheiten wurden in der kurzen Mitteilung nicht genannt. Auch Rafah, wo 1,5 Millionen Palästinenser auf engstem Raum Schutz vor den Kämpfen in den anderen Teilen des abgeriegelten Küstengebiets suchen, wurde in der Mitteilung des israelischen Militärs nicht ausdrücklich erwähnt.

International stößt die geplante Offensive auf Rafah auf heftige Kritik. Selbst Verbündete wie die USA rufen Israel zur Zurückhaltung auf. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hält dennoch an den Plänen fest. Es sei unmöglich, das Kriegsziel der Eliminierung der Hamas zu erreichen, wenn vier Hamas-Bataillone in Rafah verblieben, sagte der Regierungschef.

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Huthi-Rakete verfehlt unter US-Flagge fahrenden Öltanker

Die jemenitischen Huthi-Miliz hat nach US-Angaben offenbar den unter US-Flagge fahrenden Öltanker MV Tom Thor im Golf von Aden mit einer Antischiffsrakete beschossen. Die Rakete habe den unter US-Flagge fahrenden Tanker verfehlt, teilt das US-Zentralkommando (Centcom) auf der Plattform X mit.

Sie sei ins Wasser gestürzt und habe keine Schäden oder Verletzte verursacht. Die mit dem Iran verbündete Gruppe hatte zuvor erklärt, sie habe den Tanker ins Visier genommen. Das US-Militär schoss nach eigenen Angaben aus Selbstverteidigung zwei weitere Drohnen über dem südlichen Roten Meer ab. 

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Palästinensischer Ministerpräsident tritt von seinem Posten zurück

Mohammed Schtajjeh, der Ministerpräsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) im Westjordanland, hat beim PA-Präsidenten Mahmud Abbas seinen Rücktritt eingereicht. Schon seit Längerem gab es Berichte, dass ein solcher Schritt bevorstehe. 

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Mit dem Rücktritt wolle er einen Konsens über die politische Ausgestaltung der PA nach dem Ende des israelischen Krieges gegen die Hamas erleichtern, sagte Schtajjeh bei einer Pressekonferenz.

Die USA hatten zuvor den Palästinenserpräsidenten Abbas dazu gedrängt, die palästinensische Regierungsbehörde umzubauen. Eine grundsätzliche Reform der PA soll den Ansatz einer Zweistaatenlösung für die Zeit nach dem Krieg ermöglichen.

Abbas‘ Fatah-Partei verwaltet die palästinensischen Gebiete im Westjordanland. Im Gazastreifen hatte die radikale Hamas die Macht 2006 übernommen und die Fatah verdrängt. Anders als die Hamas erkennt die Fatah das Existenzrecht Israels an.

Derzeit ist unklar, wie die Verwaltung des Gazastreifens nach dem Krieg ausgestaltet werden soll. Israels Verbündete drängen darauf, dass sich dort eine palästinensische Verwaltung etabliert. Auch die israelische Regierung hat mehrfach bekundet, den Küstenstreifen nicht dauerhaft kontrollieren zu wollen. Allerdings schließt sie eine Beteiligung der Hamas an einer künftigen Verwaltung des Gazastreifens aus. 

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Israelische Armee meldet Angriffe "tief im Libanon"

Israel und die libanesische Hisbollah setzen ihre gegenseitigen Angriffe fort. Das israelische Militär teilte auf Telegram mit, Kampfjets flögen derzeit Angriffe auf "tief im Libanon gelegene Terrorziele". Im Bekaa-Tal nahe der Stadt Baalbek sei eine Luftwaffeneinrichtung der Hisbollah getroffen worden. Aus libanesischen Sicherheitskreisen hieß es, mindestens zwei Mitglieder der Terrororganisation seien getötet worden.

Das israelische Militär begründete die Angriffe mit einer Hisbollah-Attacke auf eine israelische Drohne, die mit einer Boden-Luft-Rakete ausgeführt worden sein soll.

Die Hisbollah ist mit der Hamas im Gazastreifen verbündet. Experten befürchten, dass sich der Gaza-Krieg auf den Libanon ausweiten könnte. 

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Emir von Katar bespricht mit Hamas-Chef "neueste Entwicklungen"

Der katarische Emir Tamim bin Hamad Al Thani hat sich mit Hamas-Chef Ismail Hanija getroffen. Bei dem Gespräch in der katarischen Hauptstadt Doha ging es um die "neuesten Entwicklungen im Gazastreifen" und die aktuellen Bemühungen Katars, zwischen der Terrororganisation Hamas und Israel zu vermitteln, wie die staatliche Nachrichtenagentur QNA berichtete.

Auch eine ägyptische Delegation soll nach Katar gereist sein. Israel hat Medienberichten zufolge eine Delegation mit begrenztem Mandat in das Emirat geschickt – sie soll Fragen eher technischer Art besprechen.

Der Golfstaat, Ägypten und die USA bemühen sich derzeit weiter, zwischen Israel und der Hamas zu vermitteln und möglichst vor Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan eine Feuerpause zu erreichen, die auch zu einer Freilassung der israelischen Geiseln in der Gewalt der Hamas führen soll. Der für Muslime heilige Monat Ramadan beginnt um den 10. März.

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Israel meldet Fund von zehn Kilometer langem Tunnel

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Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben einen zehn Kilometer langen Tunnel entdeckt, der Teile des zentralen Gazastreifens mit Gaza-Stadt im Norden verbinden soll. Das Tunnelnetz verlaufe in der Nähe des Türkischen Krankenhauses im Zentrum des Gazastreifens und der Israa-Universität in Gaza-Stadt, teilten die Streitkräfte mit. Das Militär veröffentlichte Fotos und Videos aus dem Inneren des Tunnels. Sie sollen lange Korridore, Treppen, Betten, Waffen und Proviant zeigen.

Nach Hamas-Angaben gibt es im Gazastreifen Tunnel von insgesamt mehreren Hundert Kilometern Länge. Eines der Hauptziele der israelischen Offensive ist es, dieses Netz zu zerstören, damit keine Waffen und kein Nachschub durch das Küstengebiet transportiert werden können. Das Militär legte bereits zahlreiche Tunnel frei, die in der Nähe von Moscheen, Schulen, Krankenhäusern und UN-Einrichtungen verlaufen.

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Hisbollah-Kommandeur bei israelischem Luftangriff getötet 

Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben einen Offizier der Hisbollah-Miliz im Süden des Libanon getötet. Brigadekommandeur Hussein Salami sei bei einem gezielten Luftangriff getötet worden, teilte die israelische Armee mit. Demnach war der Hisbollah-Kommandeur im Dorf Madschadel, 20 Kilometer östlich von Tyros, im Auto unterwegs, als ihn die von einem israelischen Kampfjet abgeworfene Lenkwaffe traf.

Salami soll Raketenangriffe auf die nordisraelische Stadt Kirjat Schmona und ein örtliches israelisches Militärkommando befehligt haben. Die Hisbollah bestätigte den Tod Salamis bei einem israelischen Angriff, machte aber keine Angaben zu seinem Rang.

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UN-Hilfswerk beklagt Halbierung der Hilfslieferungen

Die Menge der Hilfslieferungen für die Not leidende Bevölkerung im Gazastreifen hat sich nach UN-Angaben im Februar im Vergleich zum Vormonat halbiert. "Die Hilfe hätte gesteigert und nicht vermindert werden müssen, angesichts der enormen Bedürfnisse von zwei Millionen Palästinensern in furchtbaren Lebensbedingungen", schrieb Philippe Lazzarini, der Chef des Palästinenserhilfswerks der Vereinten Nationen (UNRWA), auf der Plattform X. Im Schnitt seien in diesem Monat pro Tag nur 98 Laster mit Hilfslieferungen in den abgeriegelten Küstenstreifen gelangt, erklärten die UN weiter.

Israel kontrolliert zusammen mit Ägypten die Grenzübergänge in den Gazastreifen. Ausreichende Hilfe scheitere an mehreren Hindernissen, führte Lazzarini aus. Dazu zählten fehlender politischer Wille, regelmäßige Schließungen der Grenzübergänge, der Mangel an Sicherheit infolge militärischer Kampfhandlungen und der Zusammenbruch von Recht und Ordnung. Um lebensrettende Hilfslieferungen und kommerziellen Warenverkehr zu ermöglichen, bedürfe es einer Feuerpause sowie der Aufhebung der Belagerung des Gazastreifens, argumentierte Lazzarini. 

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Biden hofft auf Waffenruhe ab Montag 

US-Präsident Joe Biden hofft auf eine Waffenruhe im Konflikt zwischen Israel und der terroristischen Hamas zum 4. März. "Mein nationaler Sicherheitsberater sagt mir, dass wir nahe dran sind", sagte Biden mit Blick auf die laufenden Verhandlungen. "Meine Hoffnung ist, dass wir bis zum nächsten Montag eine Feuerpause haben." Zugleich betonte der US-Präsident, dass es bislang noch keine Einigung gebe.

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Israel will offenbar Rückkehr in den Norden des Gazastreifens erlauben 

Bei den laufenden Verhandlungen über eine Waffenruhe in Paris hat Israel offenbar zugestimmt, Palästinensern die Rückkehr in den Norden des Gazastreifens zu erlauben. Das berichtete der katarische TV-Sender Al-Dschasira unter Berufung auf an den Gesprächen beteiligte Quellen. Ausgenommen seien junge Männer im "Rekrutierungsalter". Auch die Hilfslieferungen in den Gazastreifen sollen demnach erhöht werden. 
Zudem habe Israel sich bereit erklärt, etwa 400 palästinensische Gefangene freizulassen – darunter auch wegen Terrorismus Verurteilte. Im Gegenzug sollen 40 israelische Geiseln freikommen

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Das war die Nacht

US-Präsident Joe Biden hält eine Waffenruhe im Konflikt zwischen Israel und der Hamas zum 4. März für möglich. "Mein nationaler Sicherheitsberater sagt mir, dass wir nahe dran sind", sagte Biden mit Blick auf die laufenden Verhandlungen in Paris. "Meine Hoffnung ist, dass wir bis zum nächsten Montag eine Feuerpause haben."

Israel will Palästinensern offenbar Rückkehr in den Norden des Gazastreifens erlauben

Lesen Sie hier den ganzen Überblick: 

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Hisbollah feuert offenbar Raketen auf israelischen Stützpunkt

Die Hisbollah-Miliz im Libanon hat nach eigenen Angaben eine "große Raketensalve" auf einen israelischen Stützpunkt zur Luftüberwachung abgefeuert. Sie reagiere damit auf einen israelischen Angriff in der Nähe der ostlibanesischen Stadt Baalbek, teilte die Hisbollah mit.

Israels Armee hatte am Montag erstmals seit Beginn des Krieges den Osten des Nachbarlandes bombardiert und nach eigener Aussage "Hisbollah-Terrorziele tief im Libanon" angegriffen. Die vom Iran unterstützte Hisbollah-Miliz ist mit der Terrorgruppe Hamas verbündet.

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Katar dämpft Aussichten auf Waffenruhe und Freilassung der Geiseln 

Katar zeigt sich zurückhaltend zur Aussicht auf eine baldige Waffenruhe im Gaza-Krieg. Es könne kein Durchbruch bei den Verhandlungen für eine Feuerpause und zur Freilassung von Geiseln gemeldet werden, sagte ein Sprecher des katarischen Außenministeriums. Das Emirat dränge aber mit Nachdruck darauf, dass Israel und die im Gazastreifen herrschende Hamas einer Vereinbarung zustimmen. Katar gehört zu den wichtigsten Vermittlerländern zwischen den Kriegsparteien.

Äußerungen von US-Präsident Joe Biden könne Katar nicht kommentieren, betonte der Sprecher. Biden hatte gesagt, Israel sei bereit, die Kampfhandlungen im Gazastreifen über den muslimischen Fastenmonat Ramadan einzustellen. Zugleich hoffe er, dass bereits Anfang kommender Woche eine Waffenruhe in Kraft trete. 

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Israel soll nach UN-Angaben einen Konvoi mit Patienten aufgehalten haben

Das UN-Nothilfebüro Ocha hat dem israelischen Militär vorgeworfen, einen Krankenwagen-Konvoi mit 24 Patienten sieben Stunden lang aufgehalten zu haben. Das Militär habe alle Patienten, die laufen konnten, und die Sanitäter vor dem Al-Amal-Krankenhaus in Chan Junis aus den Krankenwagen steigen lassen, sagte Ocha-Sprecher Jens Laerke.

Der Konvoi sei von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geführt und ordnungsgemäß angemeldet und genehmigt gewesen. Die israelische Armee teilte mit, sie prüfe den Bericht.

Die Sanitäter hätten sich entkleiden müssen, drei seien abgeführt worden. Die Patienten seien schließlich auf andere Einrichtungen verteilt worden. 31 Schwerkranke hätten aber nicht mehr transportiert werden können – sie seien mit rund 180 Geflohenen und 45 Angehörigen des Pflegepersonals zurückgeblieben. Das Krankenhaus sei jedoch praktisch zerstört.

"Hilfskonvois werden immer wieder beschossen und erhalten systematisch keinen Zugang zu den Menschen in Not", beklagte Laerke. Humanitäre Mitarbeiter seien von israelischen Streitkräften eingeschüchtert und festgenommen, humanitäre Einrichtungen getroffen worden. Der Bericht war zunächst nicht zu überprüfen.

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Israelische Armee tötet Kommandeur des Islamischen Dschihad im Westjordanland

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Bei einem Einsatz in der Ortschaft Tubas im Norden des Westjordanlandes haben israelische Soldaten drei bewaffnete Männer erschossen, darunter einen örtlichen Kommandeur der Terrororganisation Islamischer Dschihad. Das palästinensische Gesundheitsministerium im Westjordanland und die israelische Armee bestätigten den Tod der drei Männer. Sie waren demnach zwischen 26 und 32 Jahre alt.

Israels Militär sprach von einem Anti-Terror-Einsatz einer Spezialeinheit. Der 26-jährige Dschihad-Kommandeur sei an Anschlägen auf israelische Truppen mit Schusswaffen und Sprengsätzen beteiligt gewesen. Den Angaben nach wurde ein israelischer Soldat bei dem Einsatz verletzt.  

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Israels Militär weitet Angriffe in Gaza-Stadt aus

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Die israelische Armee kämpft in Gaza-Stadt weiter gegen die islamistische Terrororganisation Hamas. Wie das Militär mitteilte, gehen im Stadtteil Seitun Bodentruppen mit Unterstützung der Luftwaffe gegen Kampfeinheiten der Terrorgruppe sowie Hamas-Einrichtungen vor.

Unter anderem stießen die Soldaten demnach auf eine Waffenfabrik, ein Waffenlager, Raketenabschussstellungen und militärische Ausrüstung. Den Angaben nach töteten sie eine Gruppe von Hamas-Kämpfern, die sich in einem Tunnel befanden.

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Vereinte Nationen fordern Freilassung palästinensischer Sanitäter

Zwei Sanitäter des Palästinensischen Roten Halbmonds sind laut UN in Chan Junis festgenommen worden. Nun fordern die Vereinten Nationen ihre Freilassung.

Die beiden seien von israelischen Soldaten abgeführt worden, als sie rund zwei Dutzend Menschen aus einem Krankenhaus im Zentrum der Stadt brachten, wie die UN mitteilten. Der von der Weltgesundheitsorganisation angeführter Konvoi, der am Sonntag 24 Patienten aus dem Al-Amal-Krankenhaus evakuierte, sei kurz nach Verlassen des Klinikgeländes gestoppt worden. 

"Dies ist kein Einzelfall", sagte ein Sprecher des UN-Büros für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten. Hilfskonvois seien bereits in der Vergangenheit unter Beschuss geraten und ihnen werde systematisch der Zugang zu den Hilfesuchenden verweigert.

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USA sagen Palästinensern 53 Millionen Dollar Hilfe zu 

Die USA wollen die palästinensische Bevölkerung mit weiterer humanitärer Hilfe unterstützen. Dafür stelle die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) weitere 53 Millionen Dollar (48,9 Millionen Euro) für den Gazastreifen sowie das besetzte Westjordanland bereit, teilte Behördenleiterin Samantha Power laut Ha’aretz mit. Damit solle die Versorgung mit Nahrungsmitteln, Wasser, Hygieneartikeln sowie die Bereitstellung von Unterkünften unterstützt werden. 

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Der israelische Minister für strategische Angelegenheiten, Ron Dermer, forderte vom US-Kongress in einem Interview unterdessen auch Nothilfe für sein Land. Ohne Israel mit der Ukraine vergleichen zu wollen, müssten die USA bedenken, dass Israel "es nicht nur mit einer Front zu tun" habe, sondern gleichzeitig gegen die Hamas im Süden, die Hisbollah im Norden sowie die Huthi kämpfe. Hilfe sei sehr dringlich.

US-Präsident Joe Biden hatte Israel gestern Abend in einem NBC-Interview gewarnt, es werde seine internationale Unterstützung verlieren, sollte es seine "unglaublich konservative Regierung" beibehalten. Israel müsse sich versöhnen und die Gelegenheit nutzen, Frieden und Sicherheit für Israelis und Palästinenser zu schaffen. 

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Israelischer Verteidigungsminister warnt vor Angriffen auf Israel während Ramadan

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Gallant hat vor möglichen Angriffen auf Israel während der islamischen Fastenzeit gewarnt. Der Iran, die Hisbollah und die Hamas wollten den Ramadan nutzen, um gegen Israel Stimmung zu machen, sagte Gallant nach Angaben der Jerusalem Post.

Aus Sicht des Ministers wollen diese erklärten Feinde Israels, palästinensische Menschen im Westjordanland, die Hisbollah sowie Araber und Menschen islamischen Glaubens in der gesamten Region zu Angriffen auf Israel aufstacheln. Dafür würden sie voraussichtlich die ohnehin angespannten Lagen am Tempelberg und im Westjordanland als Vorwand nutzen.

Gleichzeitig sprach sich Gallant dem Bericht zufolge für eine Entspannung zwischen den unterschiedlichen Gruppen aus. So sollte arabischstämmigen Israelis, Menschen islamischen Glaubens oder palästinensischer Herkunft der Zugang zum Tempelberg während des Ramadan nicht versperrt werden.

Zudem sollten Palästinenser und Palästinenserinnen aus dem Westjordanland, die eine Arbeitserlaubnis hätten, an ihre Arbeitsstellen in Israel zurückkehren dürfen. Die vor dem Krieg rund 210.000 Arbeitnehmenden aus dem Westjordanland fehlen der israelischen Wirtschaft zunehmend.

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UN-Vertreter warnen vor Hungerkrise im Gazastreifen

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) hat vor einer Hungersnot im Gazastreifen gewarnt. "Wenn sich nichts ändert, steht eine Hungersnot im nördlichen Gazastreifen unmittelbar bevor", sagte Carl Skau, stellvertretender Exekutivdirektor des WFP, vor dem UN-Sicherheitsrat.

Für das UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Ocha) warnte Vertreter Ramesh Rajasingham im Namen von dessen Leiter Martin Griffiths, eine "allgemeine Hungersnot" sei "fast unvermeidlich", sollte sich an der Lage nichts ändern. Laut der UN-Landwirtschaftsorganisation FAO waren Mitte Februar rund 46 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen im Gazastreifen zerstört, zudem seien rund 70 Prozent der Kühe und etwa 50 Prozent der Schafe und Ziegen getötet worden. Rund 97 Prozent des Grundwassers sei infolge des Krieges nicht mehr für den menschlichen Gebrauch nutzbar.

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Hamas beschießt Norden von Israel mit Raketen

Kämpfer der Hamas haben nach eigenen Angaben vom Südlibanon aus Einrichtungen des israelischen Militärs in Beit Hilal angegriffen. Zwei Raketensalven seien abgefeuert worden, teilten die Kassam-Brigaden, der bewaffnete Flügel der Hamas, bei Telegram mit. 

Ziel seien das Hauptquartier der 769. Ost-Brigade und eine Flughafenkaserne in Beit Hilal gewesen. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. 

Der Ort liegt im Norden Israels. An der Grenze zwischen beiden Staaten kommt es immer wieder zu Gefechten, die im Laufe des Krieges im Gazastreifen zugenommen haben. 

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Familien von Geiseln beginnen Marsch nach Jerusalem

Unter dem Motto "Vereint für die Freilassung der Geiseln" marschieren die Familien der noch festgehaltenen Geiseln von der Grenzgemeinde Kibbuz Re’im nach Jerusalem. Der Protestmarsch soll laut Medienberichte mehrere Tage lang dauern – die Teilnehmenden werden voraussichtlich am Samstag in Jerusalem eintreffen. Dort soll am Samstagabend eine Kundgebung stattfinden.

In einer Erklärung riefen die Familienvertreter die Öffentlichkeit auf, sich ihnen anzuschließen. Während des Marsches seien mehrere Aktionen geplant. So wird die Gruppe einer Solidaritätszeremonie in der Polizeistation von Sderot, die am 7. Oktober von Hamas-Terroristen angegriffen wurde, abhalten. 

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Videos zeigen Kämpfe um Hilfslieferungen im Gazastreifen

Laut einem US-Medienbericht kam es gestern an einem Strand im Süden des Gazastreifens zu einem Kampf um Hilfslieferungen. Ein Video des CNN zeigt, wie Hunderte Menschen versuchen Pakete abzufangen, die aus der Luft abgeworfen wurden. Mehrere Menschen schwammen oder paddelten mit Booten ins Meer, um ein Paket zu ergattern. Es ist auch zu sehen, wie einige Menschen mithilfe von langen Holzstöcken versuchten, andere von ihren aus dem Meer gefischten Hilfspaketen fernzuhalten.

Die CNN-Aufnahmen zeigen, wie drastisch die Situation vor Ort ist. Laut Hilfsorganisation reichen die gelieferten Lebensmittel für die rund 2,2 Millionen Menschen im Gazastreifen nicht aus. Die Menge der Hilfslieferungen hat sich nach UN-Angaben im Februar im Vergleich zum Vormonat halbiert. Vertreter der Vereinten Nationen warnen vor einem Hungertod Tausender Zivilisten

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With only a fraction of necessary aid getting into Gaza, desperation is growing. CNN’s Jeremy Diamond reports.

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n Video shows Palestinians fighting to get hold of ration packs ","url":"https://edition.cnn.com/videos/world/2024/02/27/exp-gaza-starvation-diamond-looklive-022712aseg2-world.cnn"}],"created_at":1709125569,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emtwqBqp5x7M5fSr9gw4","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065df2fc1","updated_at":1709125598,"updated_by":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_id":"61fbc1a8ed68b66b7bbba0d0","user_locale":"en","version":5402},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmtxLPZs4cvh4DKQChET","text":"

Hamas-Chef ruft Palästinenser zum Beten auf dem Tempelberg auf

Die Terrororganisation Hamas ist nach eigenen Angaben in den derzeitigen Verhandlungen über eine Feuerpause "flexibel" – man sei auch bereit, weiterzukämpfen, sagte Hamas-Chef Ismail Hanijeh.

Zudem rief Hanijeh die Palästinenserinnen und Palästinenser in Jerusalem und der Westbank dazu auf, zu Beginn des Ramadans zum Beten zur Al-Aksa-Moschee zu gehen. In den vergangenen Jahren kam es an der sowohl für Muslime als auch für Juden heiligen Stätte immer wieder zu gewalttätigen Konfrontationen. Der israelische Verteidigungsminister Joaw Gallant hatte zuvor vor möglichen Angriffen auf Israel während der islamischen Fastenzeit gewarnt. Der Iran, die Hisbollah und die Hamas wollten den Ramadan nutzen, um gegen Israel Stimmung zu machen, sagte Gallant nach Angaben der Jerusalem Post.

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Ägyptischer Präsident hofft auf Feuerpause

Abdel Fattah al-Sissi hat die Hoffnung geäußert, dass es im Gazakrieg innerhalb von Tagen zu einer Vereinbarung über eine Feuerpause kommen könnte. So könne man den Menschen in verschiedenen Bereichen echte Hilfe zukommen lassen, sagte der ägyptische Staatschef bei einer vom TV-Sender Al Qahera News übertragenen Veranstaltung.

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Palästinensischer Außenminister schließt eine Regierungsbeteiligung der Hamas aus

Der palästinensische Außenminister Riad Malki lehnt eine Beteiligung der Hamas an der Regierung derzeit ab. Es sei nicht der richtige Zeitpunkt für eine nationale Koalitionsregierung, sagte Malki am Rande des UN-Menschenrechtsrates. Erst nach Ende des Kriegens könne man über Neuwahlen nachdenken.

Mit dem Rücktritt des Ministerpräsidenten der palästinensischen Autonomiegebiete, Mohammed Schtaje, hätten die Palästinenser gezeigt, dass sie für einen Neuanfang bereit seien, sagte Malki. Die neue Regierung solle volle Verantwortung sowohl für das besetzte Westjordanland als auch den Gazastreifen übernehmen, sagte Malki. Klar sei aber, dass jede Regierung scheitern werde, wenn die israelische Besatzung weitergehe.

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Larissa Kögl

Palästinensischer Außenminister schließt eine Regierungsbeteiligung jener Hamas aus

Der palästinensische Außenminister Riad Malki lehnt eine Beteiligung jener Hamas an jener Regierung derzeit ab. Es sei nicht jener richtige Zeitpunkt pro eine nationale Koalitionsregierung, sagte Malki am Rande des UN-Menschenrechtsrates. Erst nachher Ende des Kriegens könne man reichlich Neuwahlen nachdenken.

Mit dem Rücktritt des Ministerpräsidenten jener palästinensischen Autonomiegebiete, Mohammed Schtaje, hätten die Palästinenser gezeigt, dass sie pro verschmelzen Neuanfang fertig seien, sagte Malki. Die neue Regierung solle volle Verantwortung sowohl pro dies besetzte Westjordanland denn untergeordnet den Gazastreifen übernehmen, sagte Malki. Klar sei im Gegensatz dazu, dass jede Regierung scheitern werde, wenn die israelische Besatzung weitergehe.

Jona Spreter

Ägyptischer Präsident hofft aufwärts Feuerpause

Abdel Fattah al-Sissi hat die Hoffnung geäußert, dass es im Gazakrieg intrinsisch von Tagen zu einer Vereinbarung reichlich eine Feuerpause kommen könnte. So könne man den Menschen in verschiedenen Bereichen echte Hilfe zukommen lassen, sagte jener ägyptische Staatschef im Rahmen einer vom TV-Sender Al Qahera News übertragenen Veranstaltung.

Jona Spreter

Hamas-Chef ruft Palästinenser zum Beten aufwärts dem Tempelberg aufwärts

Die Terrororganisation Hamas ist nachher eigenen Angaben in den derzeitigen Verhandlungen reichlich eine Feuerpause „flexibel“ – man sei untergeordnet fertig, weiterzukämpfen, sagte Hamas-Chef Ismail Hanijeh.

Zudem rief Hanijeh die Palästinenserinnen und Palästinenser in Jerusalem und jener Westbank dazu aufwärts, zu Beginn des Ramadans zum Beten zur Al-Aksa-Moschee zu umziehen. In den vergangenen Jahren kam es an jener sowohl pro Muslime denn untergeordnet pro Juden heiligen Stätte immer wieder zu gewalttätigen Konfrontationen. Der israelische Verteidigungsminister Joaw Gallant hatte zuvor vor möglichen Angriffen aufwärts Israel während jener islamischen Fastenzeit gewarnt. Der Iran, die Hisbollah und die Hamas wollten den Ramadan nutzen, um gegen Israel Stimmung zu zeugen, sagte Gallant nachher Angaben jener Jerusalem Post.

Lea-Katharina Krause

Familien von Geiseln beginnen Marsch nachher Jerusalem

Unter dem Motto „Vereint für die Freilassung der Geiseln“ marschieren die Familien jener noch festgehaltenen Geiseln von jener Grenzgemeinde Kibbuz Re’im nachher Jerusalem. Der Protestmarsch soll laut Medienberichte mehrere Tage weit dauern – die Teilnehmenden werden voraussichtlich am Samstag in Jerusalem eintreffen. Dort soll am Samstagabend eine Kundgebung stattfinden.

In einer Erklärung riefen die Familienvertreter die Öffentlichkeit aufwärts, sich ihnen anzuschließen. Während des Marsches seien mehrere Aktionen geplant. So wird die Gruppe einer Solidaritätszeremonie in jener Polizeistation von Sderot, die am 7. Oktober von Hamas-Terroristen angegriffen wurde, veranstalten. 

Anna-Lena Schlitt

Hamas beschießt Norden von Israel mit Raketen

Streiter jener Hamas nach sich ziehen nachher eigenen Angaben vom Südlibanon aus Einrichtungen des israelischen Militärs in Beit Hilal angegriffen. Zwei Raketensalven seien abgefeuert worden, teilten die Kassam-Brigaden, jener bewaffnete Flügel jener Hamas, im Rahmen Telegram mit. 

Ziel seien dies Hauptquartier jener 769. Ost-Brigade und eine Flughafenkaserne in Beit Hilal gewesen. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig ermitteln. 

Der Ort liegt im Norden Israels. An jener Grenze zwischen beiden Staaten kommt es immer wieder zu Gefechten, die im Laufe des Krieges im Gazastreifen zugenommen nach sich ziehen. 

Mathias Peer

UN-Vertreter warnen vor Hungerkrise im Gazastreifen

Das Welternährungsprogramm jener Vereinten Nationen (WFP) hat vor einer Hungersnot im Gazastreifen gewarnt. „Wenn sich nichts ändert, steht eine Hungersnot im nördlichen Gazastreifen unmittelbar bevor„, sagte Carl Skau, stellvertretender Exekutivdirektor des WFP, vor dem UN-Sicherheitsrat.

Zu Gunsten von dies UN-Büro pro die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Ocha) warnte Vertreter Ramesh Rajasingham im Namen von dessen Leiter Martin Griffiths, eine „allgemeine Hungersnot“ sei „fast unvermeidlich“, sollte sich an jener Lage nichts ändern. Laut jener UN-Landwirtschaftsorganisation UNO-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft waren Mitte Februar rund 46 Prozent jener landwirtschaftlichen Flächen im Gazastreifen zerstört, zudem seien rund 70 Prozent jener Kühe und etwa 50 Prozent jener Schafe und Ziegen getötet worden. Rund 97 Prozent des Grundwassers sei infolge des Krieges nicht mehr pro den menschlichen Gebrauch nutzbar.

Carl Friedrichs

Israelischer Verteidigungsminister warnt vor Angriffen aufwärts Israel während Ramadan

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Gallant hat vor möglichen Angriffen aufwärts Israel während jener islamischen Fastenzeit gewarnt. Der Iran, die Hisbollah und die Hamas wollten den Ramadan nutzen, um gegen Israel Stimmung zu zeugen, sagte Gallant nachher Angaben jener Jerusalem Post.

Aus Sicht des Ministers wollen welche erklärten Feinde Israels, palästinensische Menschen im Westjordanland, die Hisbollah sowie Araber und Menschen islamischen Glaubens in jener gesamten Region zu Angriffen aufwärts Israel aufstacheln. Dafür würden sie voraussichtlich die ohnehin angespannten Lagen am Tempelberg und im Westjordanland denn Vorwand nutzen.

Gleichzeitig sprach sich Gallant dem Bericht zufolge pro eine Entspannung zwischen den unterschiedlichen Gruppen aus. So sollte arabischstämmigen Israelis, Menschen islamischen Glaubens oder palästinensischer Herkunft jener Zugang zum Tempelberg während des Ramadan nicht versperrt werden.

Zudem sollten Palästinenser und Palästinenserinnen aus dem Westjordanland, die eine Arbeitserlaubnis hätten, an ihre Arbeitsstellen in Israel zurückkehren die Erlaubnis haben. Die vor dem Krieg rund 210.000 Arbeitnehmenden aus dem Westjordanland fehlen jener israelischen Wirtschaft zunehmend.

David Rech

USA sagen Palästinensern 53 Millionen Dollar Hilfe zu 

Die USA wollen die palästinensische Bevölkerung mit weiterer humanitärer Hilfe unterstützen. Dafür stelle die US-Behörde pro internationale Entwicklung (USAID) weitere 53 Millionen Dollar (48,9 Millionen Euro) pro den Gazastreifen sowie dies besetzte Westjordanland fertig, teilte Behördenleiterin Samantha Power laut Ha’aretz mit. Damit solle die Versorgung mit Nahrungsmitteln, Wasser, Hygieneartikeln sowie die Bereitstellung von Unterkünften unterstützt werden. 
Menschen drängen sich um eine Essensausgabe in Beit Lahia im Norden des Gazastreifens. AFP/Getty Images
Der israelische Minister pro strategische Angelegenheiten, Ron Dermer, forderte vom US-Kongress in einem Interview unterdessen untergeordnet Nothilfe pro sein Land. Ohne Israel mit jener Ukraine vergleichen zu wollen, müssten die USA bedenken, dass Israel „es nicht nur mit einer Front zu tun“ habe, sondern taktgesteuert gegen die Hamas im Süden, die Hisbollah im Norden sowie die Huthi kämpfe. Hilfe sei sehr dringlich.

US-Präsident Joe Biden hatte Israel gestriger Tag Abend in einem NBC-Interview gewarnt, es werde seine internationale Unterstützung verlieren, sollte es seine „unglaublich konservative Regierung“ erhalten. Israel müsse sich versöhnen und die Gelegenheit nutzen, Frieden und Sicherheit pro Israelis und Palästinenser zu schaffen. 

Konstantin Zimmermann

Vereinte Nationen fordern Freilassung palästinensischer Sanitäter

Zwei Sanitäter des Palästinensischen Roten Halbmonds sind laut UN in Chan Junis festgenommen worden. Nun fordern die Vereinten Nationen ihre Freilassung.

Die beiden seien von israelischen Soldaten abgeführt worden, denn sie rund zwei Dutzend Menschen aus einem Krankenhaus im Zentrum jener Stadt brachten, wie die UN mitteilten. Der von jener Weltgesundheitsorganisation angeführter Konvoi, jener am Sonntag 24 Patienten aus dem Al-Amal-Krankenhaus evakuierte, sei von kurzer Dauer nachher Verlassen des Klinikgeländes gestoppt worden. 

„Dies ist kein Einzelfall“, sagte ein Sprecher des UN-Büros pro die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten. Hilfskonvois seien schon in jener Vergangenheit unter Beschuss geraten und ihnen werde wissenschaftlich jener Zugang zu den Hilfesuchenden verweigert.

Konstantin Zimmermann

Israels Militär weitet Angriffe in Gaza-Stadt aus

Zerstörung in Gaza-Stadt . AFP/Getty Images
Die israelische Armee kämpft in Gaza-Stadt weiter gegen die islamistische Terrororganisation Hamas. Wie dies Militär mitteilte, umziehen im Stadtteil Seitun Bodentruppen mit Unterstützung jener Luftwaffe gegen Kampfeinheiten jener Terrorgruppe sowie Hamas-Einrichtungen vor.

Unter anderem stießen die Soldaten demnach aufwärts eine Waffenfabrik, ein Waffenlager, Raketenabschussstellungen und militärische Ausrüstung. Den Angaben nachher töteten sie eine Gruppe von Hamas-Kämpfern, die sich in einem Tunnel befanden.

Konstantin Zimmermann

Israelische Armee tötet Kommandeur des Islamischen Dschihad im Westjordanland

Bei einem Einsatz töteten israelische Soldaten drei bewaffnete Männer. . Jaafar Ashtiyeh/AFP/Getty Images
Bei einem Einsatz in jener Ortschaft Tubas im Norden des Westjordanlandes nach sich ziehen israelische Soldaten drei bewaffnete Männer erschossen, darunter verschmelzen örtlichen Kommandeur jener Terrororganisation Islamischer Dschihad. Das palästinensische Gesundheitsministerium im Westjordanland und die israelische Armee bestätigten den Tod jener drei Männer. Sie waren demnach zwischen 26 und 32 Jahre oll.

Israels Militär sprach von einem Anti-Terror-Einsatz einer Spezialeinheit. Der 26-jährige Dschihad-Kommandeur sei an Anschlägen aufwärts israelische Truppen mit Schusswaffen und Sprengsradieren beteiligt gewesen. Den Angaben nachher wurde ein israelischer Soldat im Rahmen dem Einsatz zerschunden.  

Sarah Kohler

Israel soll nachher UN-Angaben verschmelzen Konvoi mit Patienten aufgehalten nach sich ziehen

Das UN-Nothilfebüro Ocha hat dem israelischen Militär vorgeworfen, verschmelzen Krankenwagen-Konvoi mit 24 Patienten sieben Stunden weit aufgehalten zu nach sich ziehen. Das Militär habe allesamt Patienten, die laufen konnten, und die Sanitäter vor dem Al-Amal-Krankenhaus in Chan Junis aus den Krankenwagen steigen lassen, sagte Ocha-Sprecher Jens Laerke.

Der Konvoi sei von jener Weltgesundheitsorganisation (WHO) geführt und ordnungsgemäß angemeldet und genehmigt gewesen. Die israelische Armee teilte mit, sie prüfe den Bericht.

Die Sanitäter hätten sich entkleiden sollen, drei seien abgeführt worden. Die Patienten seien schließlich aufwärts andere Einrichtungen verteilt worden. 31 Schwerkranke hätten im Gegensatz dazu nicht mehr transportiert werden können – sie seien mit rund 180 Geflohenen und 45 Angehörigen des Pflegepersonals zurückgeblieben. Das Krankenhaus sei jedoch praktisch zerstört.

Hilfskonvois werden immer wieder beschossen und erhalten systematisch keinen Zugang zu den Menschen in Not“, beklagte Laerke. Humanitäre Mitarbeiter seien von israelischen Streitkräften kleinlaut und festgenommen, humanitäre Einrichtungen getroffen worden. Der Bericht war zunächst nicht zu ermitteln.

Iven Fenker

Katar dämpft Aussichten aufwärts Waffenruhe und Freilassung jener Geiseln 

Katar zeigt sich zurückhaltend zur Aussicht aufwärts eine baldige Waffenruhe im Gaza-Krieg. Es könne kein Durchbruch im Rahmen den Verhandlungen pro eine Feuerpause und zur Freilassung von Geiseln gemeldet werden, sagte ein Sprecher des katarischen Außenministeriums. Das Emirat dränge im Gegensatz dazu mit Nachdruck darauf, dass Israel und die im Gazastreifen herrschende Hamas einer Vereinbarung zustimmen. Katar gehört zu den wichtigsten Vermittlerländern zwischen den Kriegsparteien.

Äußerungen von US-Präsident Joe Biden könne Katar nicht kommentieren, betonte jener Sprecher. Biden hatte gesagt, Israel sei fertig, die Kampfhandlungen im Gazastreifen reichlich den muslimischen Fastenmonat Ramadan einzustellen. Zugleich hoffe er, dass schon Anfang kommender Woche eine Waffenruhe in Kraft trete. 

Sarah Kohler

Hisbollah feuert offenbar Raketen aufwärts israelischen Stützpunkt

Die Hisbollah-Miliz im Libanon hat nachher eigenen Angaben eine „große Raketensalve“ aufwärts verschmelzen israelischen Stützpunkt zur Luftüberwachung abgefeuert. Sie reagiere damit aufwärts verschmelzen israelischen Angriff in jener Nähe jener ostlibanesischen Stadt Baalbek, teilte die Hisbollah mit.

Israels Armee hatte am Montag erstmals seither Beginn des Krieges den Osten des Nachbarlandes bombardiert und nachher eigener Aussage „Hisbollah-Terrorziele tief im Libanon“ angegriffen. Die vom Iran unterstützte Hisbollah-Miliz ist mit jener Terrorgruppe Hamas verbündet.

Die Hisbollah-Miliz im Libanon hat nachher eigenen Angaben eine „große Raketensalve“ aufwärts verschmelzen israelischen Stützpunkt abgefeuert (Archivbild vom 26. Februar 2024). Jalaa Marey/AFP/Getty Images

Eva Casper

Israel will offenbar Rückkehr in den Norden des Gazastreifens erlauben 

Bei den laufenden Verhandlungen reichlich eine Waffenruhe in Paris hat Israel offenbar zugestimmt, Palästinensern die Rückkehr in den Norden des Gazastreifens zu erlauben. Das berichtete jener katarische TV-Sender Al-Dschasira unter Berufung aufwärts an den Gesprächen beteiligte Quellen. Ausgenommen seien junge Männer im „Rekrutierungsalter“. Auch die Hilfslieferungen in den Gazastreifen sollen demnach erhoben werden. 
Zudem habe Israel sich fertig erklärt, etwa 400 palästinensische Gefangene freizulassen – darunter untergeordnet wegen Terrorismus Verurteilte. Im Gegenzug sollen 40 israelische Geiseln freikommen

Eva Casper

Biden hofft aufwärts Waffenruhe ab Montag 

US-Präsident Joe Biden hofft aufwärts eine Waffenruhe im Konflikt zwischen Israel und jener terroristischen Hamas zum 4. März. „Mein nationaler Sicherheitsberater sagt mir, dass wir nahe dran sind“, sagte Biden mit Blick aufwärts die laufenden Verhandlungen. „Meine Hoffnung ist, dass wir bis zum nächsten Montag eine Feuerpause haben.“ Zugleich betonte jener US-Präsident, dass es bislang noch keine Einigung gebe.
US-Präsident Joe Biden. Elizabeth Frantz/Reuters

Katharina James

UN-Hilfswerk beklagt Halbierung jener Hilfslieferungen

Die Menge jener Hilfslieferungen pro die Not leidende Bevölkerung im Gazastreifen hat sich nachher UN-Angaben im Februar im Vergleich zum Vormonat halbiert. „Die Hilfe hätte gesteigert und nicht vermindert werden müssen, angesichts der enormen Bedürfnisse von zwei Millionen Palästinensern in furchtbaren Lebensbedingungen“, schrieb Philippe Lazzarini, jener Chef des Palästinenserhilfswerks jener Vereinten Nationen (UNRWA), aufwärts jener Plattform X. Im Schnitt seien in diesem Monat pro Tag nur 98 Laster mit Hilfslieferungen in den abgeriegelten Küstenstreifen gelangt, erklärten die UN weiter.

Israel kontrolliert zusammen mit Ägypten die Grenzübergänge in den Gazastreifen. Ausreichende Hilfe scheitere an mehreren Hindernissen, führte Lazzarini aus. Dazu zählten fehlender politischer Wille, regelmäßige Schließungen jener Grenzübergänge, jener Mangel an Sicherheit infolge militärischer Kampfhandlungen und jener Zusammenbruch von Recht und Ordnung. Um lebensrettende Hilfslieferungen und kommerziellen Warenverkehr zu zuteilen, bedürfe es einer Feuerpause sowie jener Aufhebung jener Belagerung des Gazastreifens, argumentierte Lazzarini. 

Palästinenser warten im Rahmen einer Essensausgabe in Beit Lahia im Norden des Gazastreifens. AFP via Getty Images

Anja Keinath

Hisbollah-Kommandeur im Rahmen israelischem Luftangriff getötet 

Das israelische Militär hat nachher eigenen Angaben verschmelzen Offizier jener Hisbollah-Miliz im Süden des Libanon getötet. Brigadekommandeur Hussein Salami sei im Rahmen einem gezielten Luftangriff getötet worden, teilte die israelische Armee mit. Demnach war jener Hisbollah-Kommandeur im Dorf Madschadel, 20 Kilometer östlich von Tyros, im Auto unterwegs, denn ihn die von einem israelischen Kampfjet abgeworfene Lenkwaffe traf.

Salami soll Raketenangriffe aufwärts die nordisraelische Stadt Kirjat Schmona und ein örtliches israelisches Militärkommando befehligt nach sich ziehen. Die Hisbollah bestätigte den Tod Salamis im Rahmen einem israelischen Angriff, machte im Gegensatz dazu keine Angaben zu seinem Rang.

Ulrike Tschirner

Israel meldet Fund von zehn Kilometer langem Tunnel

Dieses von jener israelischen Armee zur Verfügung gestellte Foto soll den Innenraum des Tunnels zeigen. Israel Defense Forces/Reuters
Das israelische Militär hat nachher eigenen Angaben verschmelzen zehn Kilometer langen Tunnel entdeckt, jener Teile des zentralen Gazastreifens mit Gaza-Stadt im Norden verbinden soll. Das Tunnelnetz verlaufe in jener Nähe des Türkischen Krankenhauses im Zentrum des Gazastreifens und jener Israa-Universität in Gaza-Stadt, teilten die Streitkräfte mit. Das Militär veröffentlichte Fotos und Videos aus dem Inneren des Tunnels. Sie sollen lange Zeit Korridore, Treppen, Betten, Waffen und Proviant zeigen.

Nach Hamas-Angaben gibt es im Gazastreifen Tunnel von insgesamt mehreren Hundert Kilometern Länge. Eines jener Hauptziele jener israelischen Offensive ist es, dieses Netz zu zerstören, damit keine Waffen und kein Nachschub durch dies Küstengebiet transportiert werden können. Das Militär legte schon zahlreiche Tunnel zwanglos, die in jener Nähe von Moscheen, Schulen, Krankenhäusern und UN-Einrichtungen verlaufen.

Ulrike Tschirner

Emir von Katar bespricht mit Hamas-Chef „neueste Entwicklungen“

Der katarische Emir Tamim bin Hamad Al Thani hat sich mit Hamas-Chef Ismail Hanija getroffen. Bei dem Gespräch in jener katarischen Hauptstadt Doha ging es um die „neuesten Entwicklungen im Gazastreifen“ und die aktuellen Bemühungen Katars, zwischen jener Terrororganisation Hamas und Israel zu vermitteln, wie die staatliche Nachrichtenagentur QNA berichtete.

Auch eine ägyptische Delegation soll nachher Katar gereist sein. Israel hat Medienberichten zufolge eine Delegation mit begrenztem Mandat in dies Emirat geschickt – sie soll Fragen lieber technischer Art rezensieren.

Der Golfstaat, Ägypten und die USA bemühen sich derzeit weiter, zwischen Israel und jener Hamas zu vermitteln und möglichst vor Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan eine Feuerpause zu klappen, die untergeordnet zu einer Freilassung jener israelischen Geiseln in jener Gewalt jener Hamas münden soll. Der pro Muslime heilige Monat Ramadan beginnt um den 10. März.

Isabelle Daniel

Israelische Armee meldet Angriffe „tief im Libanon“

Israel und die libanesische Hisbollah setzen ihre gegenseitigen Angriffe fort. Das israelische Militär teilte aufwärts Telegram mit, Kampfjets flögen derzeit Angriffe aufwärts „tief im Libanon gelegene Terrorziele“. Im Bekaa-Tal nahe jener Stadt Baalbek sei eine Luftwaffeneinrichtung jener Hisbollah getroffen worden. Aus libanesischen Sicherheitskreisen hieß es, mindestens zwei Mitglieder jener Terrororganisation seien getötet worden.

Das israelische Militär begründete die Angriffe mit einer Hisbollah-Attacke aufwärts eine israelische Drohne, die mit einer Boden-Luft-Rakete umgesetzt worden sein soll.

Die Hisbollah ist mit jener Hamas im Gazastreifen verbündet. Experten befürchten, dass sich jener Gaza-Krieg aufwärts den Libanon ausweiten könnte. 

Alexander Eydlin

Palästinensischer Ministerpräsident tritt von seinem Posten zurück

Mohammed Schtajjeh, jener Ministerpräsident jener Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) im Westjordanland, hat beim PA-Präsidenten Mahmud Abbas seinen Rücktritt eingereicht. Schon seither Längerem gab es Berichte, dass ein solcher Schritt bevorstehe. 
Mohammed Schtajjeh im Rahmen einer Gaza-Konferenz in Paris, November 2023. Claudia Greco/File Photo/Reuters
Mit dem Rücktritt wolle er verschmelzen Konsens reichlich die politische Ausgestaltung jener PA nachher dem Ende des israelischen Krieges gegen die Hamas vereinfachen, sagte Schtajjeh im Rahmen einer Pressekonferenz.

Die USA hatten zuvor den Palästinenserpräsidenten Abbas dazu gedrängt, die palästinensische Regierungsbehörde umzubauen. Eine grundsätzliche Reform jener PA soll den Ansatz einer Zweistaatenlösung pro die Zeit nachher dem Krieg zuteilen.

Abbas‘ Fatah-Partei verwaltet die palästinensischen Gebiete im Westjordanland. Im Gazastreifen hatte die radikale Hamas die Macht 2006 übernommen und die Fatah verdrängt. Anders denn die Hamas erkennt die Fatah dies Existenzrecht Israels an.

Derzeit ist unklar, wie die Verwaltung des Gazastreifens nachher dem Krieg ausgestaltet werden soll. Israels Verbündete drängen darauf, dass sich dort eine palästinensische Verwaltung etabliert. Auch die israelische Regierung hat zigfach bekundet, den Küstenstreifen nicht für immer kontrollieren zu wollen. Allerdings schließt sie eine Beteiligung jener Hamas an einer künftigen Verwaltung des Gazastreifens aus. 

Katharina James

Huthi-Rakete verfehlt unter US-Flagge fahrenden Öltanker

Die jemenitischen Huthi-Miliz hat nachher US-Angaben offenbar den unter US-Flagge fahrenden Öltanker MV Tom Thor im Golf von Aden mit einer Antischiffsrakete beschossen. Die Rakete habe den unter US-Flagge fahrenden Tanker verfehlt, teilt dies US-Zentralkommando (Centcom) aufwärts jener Plattform X mit.

Sie sei ins Wasser gestürzt und habe keine Schäden oder Verletzte verursacht. Die mit dem Iran verbündete Gruppe hatte zuvor erklärt, sie habe den Tanker ins Visier genommen. Das US-Militär schoss nachher eigenen Angaben aus Selbstverteidigung zwei weitere Drohnen reichlich dem südlichen Roten Meer ab. 

  • Mit Militäreinsätzen im von jener Hamas beherrschten
    Gazastreifen reagiert Israel aufwärts den brutalen Angriff jener
    Terrororganisation vom 7. Oktober.
  • Karten, Daten und Visualisierungen
    zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier
    .
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
  • Die Geschichte des Nahostkonflikts Vorlesung halten
    Sie hier.
  • Unsere Themenseite zum Krieg im Nahen Osten finden Sie hier.
  • AbbasÄgyptenAnti-Terror-EinsatzAuslandBidenDollardpaDrohnenDschihadEndeEuroEvaFamilienFreiGaza-StadtGeiselnGeschichteGesundheitsministeriumGewaltHaHamasHisbollahHuthi-MilizIranIsraelJensJeremyJoeJoe BidenJudenKatarKrankenhausKriegLangLangeLebensmittelLibanonLuftwaffeMandatMartinMilitärMoscheenNahostNewsNotPaketeParisPostRaketeRaketenRegierungRonSSchulenSchusswaffenSoftwareSoldatenTelegramTerrorismusTerroristenTodTomTunnelUkraineUNUN-SicherheitsratUSUSAVerteidigungsministerVerwaltungVideoWaffenWasserWirtschaftZeit