- Die palästinensische Terrororganisation Hamas hat Israel am 7. Oktober 2023 brutal überfallen.
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Israel reagiert seitdem mit Militäreinsätzen im von der Hamas beherrschten
Gazastreifen.
- Karten, Daten und Visualisierungen
zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier. - Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
- Die Geschichte des Nahostkonflikts lesen
Sie hier. - Unsere Themenseite zum Krieg im Nahen Osten finden Sie hier.
Wichtige Beiträge
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USA wollen provisorischen Pier vorübergehend abbauen
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Knapp zwei Drittel der Straßen im Gazastreifen laut UN-Angaben beschädigt oder zerstört
Zur Veranschaulichung veröffentlichte Unosat ein Foto des Gazastreifens, das von einer farbigen Karte des dichten Straßennetzes überlagert ist. Es scheint zu zeigen, dass fast alle Straßen in der Stadt Gaza und den Gebieten nördlich von Wadi Gaza von den Kämpfen in Mitleidenschaft gezogen wurden, ebenso die meisten Straßen in der südlichen Stadt Chan Junis. Auch in Zonen entlang eines Großteils der Grenze mit Israel und Ägypten wurden Straßen zerstört.
Unosat identifizierte schätzungsweise 1.100 Kilometer an zerstörten Straßen, 350 Kilometer an schwer- und 1.470 Kilometer an moderat beschädigten Straßen. Dies komme etwa 65 Prozent des gesamten Straßennetzes gleich.
Das Satellitenzentrum machte keine konkreten Angaben dazu, wie die Schäden eingestuft wurden. Es verwies darauf, dass es sich um eine vorläufige Analyse handele, die noch nicht durch eine Begutachtung vor Ort abgesichert sei.
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G7 warnt Israel vor Schwächung von Palästinenserbehörde
Die G7-Staaten riefen Israel dazu auf, die Mittel angesichts der "dringenden finanziellen Bedürfnisse" der Autonomiebehörde im Westjordanland freizugeben. Sie forderten zudem, "andere Maßnahmen aufzuheben oder zu lockern, um eine weitere Verschärfung der wirtschaftlichen Situation im Westjordanland zu vermeiden".
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Befreite Hamas-Geisel ruft zu Demonstrationen auf
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Acht israelische Soldaten im Gazastreifen getötet
Zunächst war nicht klar, ob es einen direkten Angriff der Hamas auf das Fahrzeug gab. Diese hatte zuvor mitgeteilt, dass sie bei einem Angriff auf einen Truppentransporter in Rafah mehrere israelische Soldaten getötet und verletzt habe. Später gab Militärsprecher Daniel Hagari bekannt, dass der Wagen offenbar auf eine Mine am Straßenrand gefahren war. Die Familien der acht Getöteten seien informiert worden.
Der gepanzerte Transporter war Teil eines Konvois, der am frühen Morgen zu einem Gebäude in der Nachbarschaft Tel Sultan fuhr, das das Militär zuvor unter seine Kontrolle gebracht hatte. Bei den Kämpfen in der Nacht zuvor hatten die israelischen Einheiten 50 Milizionäre der Hamas getötet, hieß es in der Mitteilung weiter. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.
"Unsere Herzen sind angesichts dieses schrecklichen Verlustes zerrissen", sagte Regierungschef Netanjahu zum Tod der acht Soldaten. "Trotz des schweren und beunruhigenden Preises müssen wir aber an den Zielen des Krieges festhalten." Seit dem Einmarsch israelischer Bodentruppen in den Gazastreifen Ende Oktober letzten Jahres wurden offiziellen Angaben zufolge 306 israelische Soldaten getötet.
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Erneut Proteste in Israel für Freilassung der Geiseln
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Rechtsextreme israelische Politiker kritisieren Kampfpausen in Süd-Gaza
Israels Polizeiminister Itamar Ben-Gvir schrieb auf X, wer diese Entscheidung getroffen habe, "während unsere besten Soldaten im Kampf fallen", sei "ein Narr und Dummkopf, der nicht auf seinem Posten bleiben darf".
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Israelisches Militär wirft Hisbollah vor, den Krieg zu befeuern
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Die vom Iran unterstützte Hisbollah weitete zuletzt ihre Angriffe aus, nachdem das israelische Militär einen ihrer Kommandeure gezielt getötet hatte.
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Biden fordert erneut Waffenruhe im Gazastreifen
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Israels Militär tötet hochrangigen Hisbollah-Milizionär
Laut israelischem Militär konnte die Luftwaffe Ajub mit einem gezielten Luftschlag im Südlibanon töten. Ajub soll demnach in den vergangenen Monaten an der Planung und Unterstützung von Terroranschlägen gegen israelische Zivilisten und Gemeinden beteiligt gewesen sein.
Die Nasser-Einheit ist einer von drei Truppenverbänden der Hisbollah im Südlibanon. Erst am vergangenen Mittwoch hatte Israel mit einem gezielten Luftangriff den Kommandeur dieser Einheit, Talib Abdallah, getötet. Die Miliz hatte daraufhin 200 Raketen und andere Geschosse auf Israel abgefeuert.
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Israelische Armee billigt Einsatzplan für Libanon-Offensive
Kurz zuvor hatte Israels Außenminister Israel Katz der Hisbollah-Miliz im Libanon mit einem umfassenden Krieg gedroht. Die Äußerungen waren offenbar eine Reaktion auf ein Video der libanesischen Terrororganisation, die Drohnenaufnahmen von strategisch wichtiger Militär- und Energieinfrastruktur in der israelischen Stadt Haifa zeigt.
Seit Beginn des Gaza-Kriegs wird eine Ausweitung des Konflikts auch auf den Libanon befürchtet. An der israelisch-libanesischen Grenze kommt es fast täglich zu Zwischenfällen.
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Vereinte Nationen werfen Israel Verletzung des Kriegsrechts vor
Israelische Streitkräfte hätten nicht zwischen Zivilisten und Kämpfenden unterscheiden, heißt es in dem Bericht. Das Militär habe "möglicherweise systematisch gegen die Prinzipien der Unterscheidung, Verhältnismäßigkeit und der Vorsichtsmaßnahmen bei Angriffen" verstoßen.
"Das Gebot, Maßnahmen und Methoden der Kriegsführung zu wählen, die Schäden an der Zivilbevölkerung verhindern oder zumindest so gering wie möglich halten, scheint während Israels Bombenangriffe konsistent verletzt worden zu sein", sagte der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk.
Die diplomatische Mission Israels wies den Bericht als fehlerhaft zurück: "Da der OHCHR im besten Fall ein unvollständiges Bild der Faktenlage hat, ist jeder Versuch, zu legalen Schlussfolgerungen zu gelangen, inhärent fehlerhaft."
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Israels Militärsprecher zweifelt an Kriegszielen der Regierung
Es müsse eine Alternative für die Hamas auf politischer Ebene gefunden werden, um sie im Gazastreifen zu ersetzen, sagte Hagari weiter. Ansonsten werde die islamistische Terrororganisation weiter bestehen. Über die Zerstörung der Hamas zu reden, führe die Öffentlichkeit in die Irre. Damit weckte er auch Zweifel an einem der erklärten Kriegsziele der Regierung, die Herrschaft der Hamas im Gazastreifen zu beenden sowie ihre militärischen Fähigkeiten zu zerstören.
Hagari sagte außerdem, es sei nicht möglich, alle im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln durch Armeeeinsätze zu befreien.
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USA nennen Aussagen Netanjahus über Waffenlieferungen falsch
Netanjahu hatte in einer Videoansprache die US-Regierung mit deutlichen Worten angegriffen: Er habe US-Außenminister Antony Blinken kürzlich in Israel gesagt, es sei "unbegreiflich", dass die Regierung Israel in den vergangenen Monaten Waffen und Munition vorenthalten habe, sagte Netanjahu.
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Blinken ruft Israel zu Deeskalation in Konflikt mit Hisbollah auf
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Katar meldet kleine Fortschritte bei Verhandlungen zwischen Israel und Hamas
Die Lösung müsse auf Kompromissen zwischen Israel und der Hamas beruhen. Katar setze seine Bemühungen weiter fort, sagte Al Thani.
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Mehr als 40 Tote durch zwei israelische Angriffe in Gaza
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Israels Armeesender berichtete unterdessen, Ziel eines der Angriffe in dem Flüchtlingslager Al-Schati sei Raed Saad gewesen. Saad ist ein ranghoher Kommandeur der Kassam-Brigaden, des militärischen Arms der Hamas. Ob er den Angriff überlebte, ist bisher unklar.
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Israel weist Vorwürfe zu Angriff auf IKRK-Büro zurück
In der Umgebung des IKRK-Büros und dem von der Organisation betriebenen Feldlazarett leben Hunderte palästinensische Binnenflüchtlinge in Zelten. Vom IKRK hieß es, der Standort sei sowohl Israel als auch den Hamas bekannt und werde "deutlich mit dem Emblem des Roten Kreuzes gekennzeichnet". Die Organisation wertet den Beschuss als "schwerwiegenden Sicherheitsvorfall".
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Erneut israelweit Großproteste gegen Regierung Netanjahus
In einer Ansprache bezeichnete der frühere Inlandsgeheimdienstchef Juval Diskin Netanjahu als "schlechtesten Regierungschef" in der Geschichte Israels. In Tel Aviv erinnerten zudem viele Menschen an den Geburtstag einer entführten Soldatin, die jüngst in Geiselhaft 20 Jahre alt wurde. Demonstrierende zeigten Plakate mit dem Gesicht der Israelin. Ihre Eltern forderten in einer Rede ihre Freilassung.
Auch in Jerusalem, Haifa, Be’er Scheva und anderen Orten fanden erneut Massenproteste gegen die Führung von Benjamin Netanjahu statt. Viele der Demonstrantinnen werfen seiner Regierung vor, den Gaza-Krieg in die Länge zu ziehen und damit weiter das Leben der von der Hamas verschleppten Geiseln zu gefährden.
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Soldaten binden Palästinenser auf Motorhaube, Armee ermittelt
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Intensive Phase der Kämpfe in Rafah laut Netanjahu "kurz vor dem Ende"
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"Ministerpräsident Netanjahu hat klargestellt, dass wir Gaza nicht verlassen werden, bis wir alle 120 unserer Geiseln, lebende und verstorbene, zurückgebracht haben", hieß es in der knappen Stellungnahme.
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Israelische Armee bestätigt Tod einer weiteren Geisel
Nach israelischen Angaben befinden sich noch immer 116 Geiseln in der Gewalt der Hamas. Von 42 Geiseln wird vermutet, dass sie bereits tot sind.
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Blinken ruft Israel zur Vermeidung von Eskalation im Libanon auf
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Familien von Opfern des Hamas-Angriffs verklagen UN-Hilfswerk UNRWA
Das UN-Palästinenserhilfswerk war zu Beginn des Jahres in die Kritik geraten, nachdem Israel Anschuldigungen erhoben hatte, wonach zwölf UNRWA-Mitarbeiter an dem beispiellosen Angriff der Hamas beteiligt waren. Als Reaktion auf die Vorwürfe hatten zahlreiche Geberstaaten ihre finanziellen Hilfen ausgesetzt. Eine Untersuchungskommission stellte im April einige "neutralitätsbezogene Probleme" fest, sagte jedoch, dass Israel keine "Beweise" für seine Anschuldigungen vorgelegt habe.
Die Familien der Opfer beschuldigen das Hilfswerk nun in ihrer Klage, der Hamas mehr als zehn Jahre lang beim Aufbau ihrer "terroristischen Infrastruktur" geholfen zu haben. Das UNRWA habe der Hamas "wissentlich" Geld zur Verfügung gestellt, "um Händler von Waffen, Sprengstoff und anderer terroristischer Ausrüstung zu bezahlen".
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Auch Ultraorthodoxe müssen in Israel künftig zum Wehrdienst
Das Urteil, das die Richter einstimmig fällten, gilt als Rückschlag für die rechtsreligiöse Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Die einflussreichen ultraorthodoxen Parteien, die Teil des Bündnisses sind, lehnen jedwede Änderung der derzeitigen Regelung ab.
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24 Menschen durch Angriffe im Gazastreifen getötet
Auch bei einem Angriff auf ein Haus im Flüchtlingslager Al-Schati seien zehn Menschen getötet worden, sagten die Rettungskräfte und Angehörigen weiter. Darunter befinde sich eine Schwester sowie weitere Verwandte des Hamas-Chefs Ismail Haniyeh, der selbst in Katar lebt. Das Haus habe dessen Familie gehört.
Die israelische Armee hat eigenen Angaben zufolge in der Nacht gezielt Palästinenser angegriffen, die an den Planungen des Massakers in Israel am 7. Oktober beteiligt gewesen sein sollen. "Die Terroristen agierten innerhalb von Schulgeländen, die von der Hamas als Schutzschild für ihre terroristischen Aktivitäten verwendet wurden", hieß es von Verantwortlichen aus dem Militär.
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Deutschland spendet weitere 19 Millionen Euro für humanitäre Hilfe in Gaza
Jede Kiste medizinisches Material der Weltgesundheitsorganisationen werde helfen, in zerstörten Krankenhäusern im Gazastreifen wieder ein Minimum an medizinischer Versorgung zu ermöglichen, sagte sie. Mit dem Geld sollen Lebensmittelkörbe finanziert werden, die Mehl, Reis, Zucker, Öl, Kichererbsen und Milchpulver enthalten.
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Hohes Risiko für Hungersnot in Gaza bleibt
Solange die Kämpfe andauerten und der Zugang für humanitäre Hilfe eingeschränkt sei, bestehe im gesamten Gazastreifen ein hohes Hungerrisiko, hieß es unter Berufung auf eine aktuelle Analyse der UN-Fachstelle für die Klassifizierung von Ernährungsunsicherheit (IPC).
Im Süden habe sich die Situation seit Mai erheblich verschlechtert – auch durch die Schließung von Grenzübergängen. Weil die Vertriebenen auf noch engerem Raum und ohne zureichende Wasser- und Gesundheitsversorgung lebten, drohten Krankheitsausbrüche mit weiteren Folgen für den Ernährungs- und Gesundheitszustand der Menschen.
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Israel bevorzugt diplomatische Mittel im Libanon-Konflikt
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Mit jeder Rakete der schiitischen Hisbollah-Miliz auf Israel wachse die Gefahr, "dass die Situation außer Kontrolle gerät". Zudem fürchte sie, dass eine "Fehlkalkulation von einem Moment auf den anderen einen heißen Krieg" auslösen könne.
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Annalena Baerbock in Beirut eingetroffen
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Finanzierung von UN-Hilfswerk vorerst gesichert
Zuvor hatten mehrere Länder ihre Zahlungen wegen des israelischen Vorwurfs eingestellt, UNRWA-Beschäftigte seien am Terrorangriff der Hamas im vergangenen Oktober beteiligt gewesen. Eine unabhängige Prüfung der Aktivitäten der Organisation habe aber Vertrauen wiederhergestellt, sagte Lazzarini.
Zu den neuen Geldgebern zählten mittlerweile Länder wie Algerien, Irak, Jordanien und Oman. Die USA und Großbritannien haben ihre Zahlungen nicht wieder aufgenommen.
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Hamas-Chef fordert vollständigen Abzug israelischer Truppen
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UN fordert Israel zum besseren Schutz humanitärer Helfer auf
Aufgrund der laufenden Verhandlungen mit Israel sprachen die beiden UN-Beamten unter der Bedingung der Anonymität. Demnach gibt es noch keine endgültige Entscheidung über die Aussetzung der Hilfseinsätze im Gazastreifen. Die Gespräche mit den Israelis dauerten noch an.
Das UN-Welternährungsprogramm musste die Lieferung von Hilfsgütern von dem von den USA errichteten provisorischen Pier vor dem Gazastreifen bereits aus Sicherheitsgründen aussetzen.
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US-Verteidigungsminister warnt vor Ausweitung des Krieges im Nahen Osten
Galant hingegen will sich ein militärisches Vorgehen gegen die schiitische Miliz im Libanon offenhalten. "Wir arbeiten eng zusammen, um eine Einigung zu erzielen, aber wir müssen auch die Bereitschaft für jedes mögliche Szenario diskutieren", sagte er.
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Israel wirft Hamas Angriff auf Soldaten nahe UN-Hilfskonvoi vor
Warum die Familien getrennt waren, ist bisher nicht bekannt. Verletzt wurde bei dem Angriff auf die nach israelischen Angaben humanitäre Route in der Nähe des Unicef-Hilfskonvois demnach niemand.
Auf einem von der israelischen Armee veröffentlichten Video ist zu sehen, wie ein Geschoss in der Nähe der Soldaten und einem UN-Fahrzeug einschlägt. Die Hamas nutze Versuche des Militärs aus, humanitäre Hilfe zu leisten, sagte die Armee. Die Terrorgruppe gefährde damit das Leben der Zivilbevölkerung.
Die Angaben ließen sich nicht unmittelbar unabhängig überprüfen. Von den UN gibt es noch keine Stellungnahme dazu.
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Israel meldet Tötung von führendem Dschihad-Mitglied
Der Islamische Dschihad ist mit der Hamas im Gazastreifen verbündet und war auch an den Massakern des 7. Oktober beteiligt.
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