Krieg in Gaza: USA werfen Gazahilfsflotte „bewusste und unnötige Provokation“ vor



"}],"created_at":1758880449,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoCkgCZN5enQ5SR9TFMf","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068d662c1","updated_at":1758882289,"updated_by":"6437b5f90b23ada1a0a468d3","user_id":"6437b5f90b23ada1a0a468d3","user_locale":"en","version":4982},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boCnHpiTuxR75uBA3ao6","text":"

Israel hat Irans Atomwaffenprogramm laut Netanjahu zerstört

Zu Beginn seiner Rede thematisierte Benjamin Netanjahu den Iran und was er als "die iranische Achse des Terrors" bezeichnet. Diese bedrohe den Weltfrieden und die Stabilität der Region, sagte Netanjahu und nannte in dem Zusammenhang unter anderem die Hamas im Gazastreifen, die Hisbollah im Libanon sowie die Huthis im Jemen. Während er sprach, holte er eine Karte des Nahen Osten hervor und versah die Länder, in denen die israelische Armee angeblich führende Köpfe und Anhänger der Milizen getötet hat, oder Waffen zerstört haben will, mit einem Haken.

Mit Blick auf die militärischen Schläge zwischen dem Iran und Israel, die zwölf Tage anhielten, dankte Netanjahu US-Präsident Donald Trump für sein "mutiges und entschlossenes Handeln". Israel habe das Atomwaffen- und Raketenprogramm des Iran zerstört. Im Juni hatte Israel unter anderem iranische Atomanlagen und militärische Einrichtungen bombardiert.

Der Iran habe "rasch ein massives Atomwaffenprogramm und ein umfangreiches Programm für ballistische Raketen" entwickelt, sagte Netanjahu. "Diese sollten nicht nur Israel zerstören, sondern auch die Vereinigten Staaten bedrohen und Nationen überall auf der Welt erpressen." Iran dürfe niemals eine Atomwaffe bekommen, sagte Israels Ministerpräsident.

"}],"created_at":1758893633,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoCnHpiTuxR75uBA3ao5","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000068d69641","updated_at":1758896446,"updated_by":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":5028},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boCnQdBruxR75uBA3aoB","text":"

Netanjahu kritisiert Anerkennung des Staates Palästina durch westliche Länder

Benjamin Netanjahu hat die jüngsten Anerkennungen eines Staates Palästina, etwa durch Frankreich und Kanada, stark kritisiert. Die Anerkennung eines palästinensischen Staates fördere Terrorismus gegen Jüdinnen und Juden, sagte der israelische Ministerpräsident. "Ihr habt etwas (..) sehr Schlimmes getan", sagte Netanjahu an diese Länder gewandt.

Er nannte die Gründung eines Palästinenserstaates "puren Wahnsinn". Dies nach dem 7. Oktober zu tun, sei so, als würde man Al-Kaida nach dem 11. September einen Staat in der Nähe von New York City geben, sagt Netanjahu weiter. "Wir werden das nicht tun." Israel werde nicht zulassen, dass westliche Staaten ihm einen "Terrorstaat" aufzwängen, sagte Israels Ministerpräsident. Er bezeichnete zudem die Palästinensische Autonomiebehörde als "durch und durch korrupt".

"}],"created_at":1758895078,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoCnQdBruxR75uBA3aoA","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000068d69be6","updated_at":1758895928,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":5025},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boCncmSfRBRT3BdPVYrA","text":"

Forum der Geisel-Familien kritisiert Netanjahu nach UN-Rede

Die Angehörigen der im Gazastreifen verschleppten Geiseln haben verärgert auf die Rede von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bei der UN-Generaldebatte reagiert. In einer Mitteilung des Forums der Geisel-Familien hieß es, Netanjahus Ankündigung, im Gazastreifen weiterkämpfen zu wollen, gefährde das Leben der Verschleppten und erschwere die Bergung toter Geiseln. 

Die Angehörigen warfen Israels Regierungschef zudem vor, die Verhandlungen über ein Gaza-Abkommen, welches auch die Freilassung der Geiseln beinhaltet, zu untergraben.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Mitteilung des Forums der Geisel-Familien","local_id":"boCoiPnKRBRT3BdPVYrC","text":""Immer wieder hat er (Benjamin Netanjahu) jede Gelegenheit vertan, die Geiseln nach Hause zu bringen.""},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Hazem Bader/AFP/Getty Images","media_local_id":"moCoj7qARBRT3BdPVYrL","title":"Angehörige von Geiseln demonstrieren in Jerusalem am 22. September."}],"local_id":"boCoj5iTRBRT3BdPVYrK"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boCoiLTcRBRT3BdPVYrB","text":"

Aus Sicht der Angehörigen hat Netanjahus Rede vor den UN "die Leere dieser Worte" offenbart. So habe der israelische Ministerpräsident lediglich die Namen der noch lebenden Geiseln genannt. Im Gazastreifen befinden sich nach israelischen Informationen noch 48 Geiseln. 20 von ihnen dürften noch leben.

"}],"created_at":1758908488,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoCncmSfRBRT3BdPVYr9","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1758908653,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1500,"local_id":"moCoj7qARBRT3BdPVYrL","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1758913794,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoCncmSfRBRT3BdPVYr9/moCoj7qARBRT3BdPVYrL.jpeg","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":5046,"width":2000}],"sort":"0000000068d6d048","updated_at":1758913794,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":5046},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boCqqzTt58oP3aVz0Civ","text":"

Zwölf Staaten sagen Finanzhilfen für Palästinenserbehörde zu

Frankreich, Spanien und zehn weitere Länder wollen die Palästinensische Autonomiebehörde finanziell unterstützen. Die Koalition sei "als Reaktion auf die dringende und beispiellose Finanzkrise" gegründet worden, mit der die Palästinensische Autonomiebehörde konfrontiert sei, teilte das spanische Außenministerium mit. Ziel sei es, die Finanzen der in Ramallah ansässigen Autonomiebehörde zu stabilisieren, ihre Regierungsfähigkeit zu erhalten, grundlegende Dienstleistungen zu erbringen und die Sicherheit aufrechtzuerhalten. Alles sei "unverzichtbar" für die regionale Stabilität.

In der Erklärung werden "bedeutende finanzielle Beiträge" und Zusagen für "nachhaltige Unterstützung" genannt, konkretere Angaben fehlen jedoch. Unterstützt wird das Vorhaben neben Frankreich und Spanien auch von Großbritannien, Japan, Saudi-Arabien, Belgien, Dänemark, Island, Irland, Norwegen, Slowenien und der Schweiz.

Das Büro des Ministerpräsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mohammed Mustafa, teilte mit, dass die Geber mindestens 170 Millionen US-Dollar (rund 145 Millionen Euro) zur Finanzierung der Palästinensischen Autonomiebehörde zugesagt hätten.

"}],"created_at":1758933859,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoCqqzTt58oP3aVz0Ciu","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068d73363","updated_at":1758964333,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6538a1bfaf6964d70f282553","user_locale":"en","version":5089},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boCxnwsH76E73TNj2cEx","text":"

Jens Spahn spricht sich gegen pauschale Sanktionen gegen Israel aus

Unionsfraktionschef Jens Spahn lehnt pauschale Sanktionen gegen Israel ab. "Wie sollte das aussehen? Heißt es dann: Wir kaufen nicht mehr bei Juden?“, sagte Spahn der Neuen Osnabrücker Zeitung. Deutsche Sanktionen pauschal gegen das ganze Land Israel werde es nicht geben. 
Die Bundesregierung geriet zuletzt innerhalb der EU zunehmend unter Druck, weil sie ein geplantes Sanktionspaket gegen Israel bislang nicht unterstützt. Spahn verteidigte Deutschlands abweichende Haltung: "Wir haben ein besonderes Verhältnis zu Israel. Wir sind nicht Frankreich oder Großbritannien – und schon gar nicht Australien. Deshalb ist es in Ordnung, wenn wir uns anders positionieren.“

Spahn warnte zudem vor wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Folgen möglicher Maßnahmen gegen Israel. Eine Kündigung von Handelsabkommen oder Forschungskooperationen würde vor allem Deutschland selbst schaden. Israel sei eine Start-up- und Tech-Nation, "wir kaufen dort übrigens auch Waffen", sagte der CDU-Politiker. 

"}],"created_at":1759017335,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoCxnwsH76E73TNj2cEw","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068d87977","updated_at":1759019665,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6375ee41a76a6008b14d1b34","user_locale":"en","version":5121},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boD2Mmqa6q5v7SD9RycW","text":"

Israel treibt Bodenoffensive in Gaza-Stadt voran

Israel hat seine Bodenoffensive in Gaza-Stadt fortgesetzt. Israelische Panzer seien in Stadtteile nahe dem Zentrum und im Westen der Stadt vorgerückt, berichteten Augenzeugen und Mediziner. Auf zahlreiche Hilferufe von Anwohnern könne nicht mehr angemessen reagiert werden, hieß es von lokalen Hilfsorganisationen.

Israels Militär meldete 140 angegriffene Ziele im Gazastreifen in den letzten 24 Stunden. Mindestens 21 Menschen seien gestorben, teilten örtliche Gesundheitsbehörden mit.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Amir Cohen/Reuters","media_local_id":"moD3eiqT4Njc6efBE8He","title":"Ein israelischer Panzer in Gaza-Stadt"}],"local_id":"boD3egnK4Njc6efBE8Hd"}],"created_at":1759052137,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoD2Mmqa6q5v7SD9RycV","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1759066192,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1666,"local_id":"moD3eiqT4Njc6efBE8He","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1759066193,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoD2Mmqa6q5v7SD9RycV/moD3eiqT4Njc6efBE8He.jpeg","user_id":"66cc8406b68cdd02b692f071","user_locale":"en","version":5133,"width":2500}],"sort":"0000000068d90169","updated_at":1759066193,"user_id":"6482e40b2c32fbbc4d73b4c2","user_locale":"en","version":5133},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boD3duto7Cgs2tGeEMF7","text":"

Trump setzt Hamas eine Frist von drei bis vier Tagen

Die radikalislamische Hamas sollte nach dem Willen von US-Präsident Donald Trump innerhalb "von drei oder vier Tagen" auf seinen Friedensplan für den Gazastreifen reagieren. "Die Hamas wird es entweder tun oder nicht, und wenn nicht, wird es ein sehr trauriges Ende nehmen", sagte Trump in Washington, D. C. Auf die Frage eines Journalisten, ob es noch Verhandlungsspielraum gebe, antwortete er: "Nicht viel." Der US-Präsident betonte, Israel und arabische Staaten hätten den Plan akzeptiert, "wir warten nur auf die Hamas".

"}],"created_at":1759244454,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoD3duto7Cgs2tGeEMF6","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068dbf0a6","updated_at":1759270364,"updated_by":"666b10832bd0a10a9451d365","user_id":"638df29d623249b449ed0023","user_locale":"en","version":5261},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boD6a7rt7EoQ2kaYRr3C","text":"

Wadephul sieht Chance auf Vereinbarung diese Woche 

Bundesaußenminister Johann Wadephul ist zuversichtlich, dass mithilfe der USA diese Woche Fortschritte hin zu einer Lösung des Gazakriegs erzielt werden können. "Ich sehe die Chance, jetzt hier zu einer Vereinbarung zu kommen", sagt Wadephul in der ARD-Sendung Caren Miosga. Ob Deutschland EU-Sanktionen gegen Israel zustimmen werde, dazu wollte sich der CDU-Politiker nicht äußern. Die Bundesregierung berate darüber noch. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Claudius Pflug/NDR","media_local_id":"moD9aTwo3K5b4jmC7c3o","title":"Wadephul bei "Caren Miosga""}],"local_id":"boD9aSLe3K5b4jmC7c3n"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boD9aZQ53K5b4jmC7c3p","text":"

Die Hamas müsse aber verstehen, dass jetzt Schluss sein müsse "mit diesem Terrorregime", sagt Wadephul. Israel seinerseits müsse von Plänen zu einer Annexion des Westjordanlandes abrücken. "Diese Annexion darf es nicht geben", sagt Wadephul. Dies würde eine Zweistaatenlösung unmöglich machen, und dies habe die Bundesregierung Israel sehr deutlich gemacht.

"}],"created_at":1759099261,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoD6a7rt7EoQ2kaYRr3B","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1759133220,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":3333,"local_id":"moD9aTwo3K5b4jmC7c3o","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1759133221,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoD6a7rt7EoQ2kaYRr3B/moD9aTwo3K5b4jmC7c3o.jpeg","user_id":"60d3018f2d640285568ff28b","user_locale":"en","version":5152,"width":5000}],"sort":"0000000068d9b97d","updated_at":1759133221,"user_id":"62c6f40a3039448425e29a95","user_locale":"en","version":5152},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boD9WpdP5enQ5SR98vJg","text":"

Geisel-Angehörige senden Brief an Trump

Angehörige von Geiseln im Gazastreifen haben US-Präsident Donald Trump in einem offenen Brief eindringlich aufgefordert, ein Abkommen mit Israel und der Hamas durchzusetzen. Vor Trumps Treffen mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu baten sie darum, die noch lebenden 20 Geiseln zu retten und den Krieg zu beenden.

Hintergrund sind Berichte über einen 21-Punkte-Plan Trumps, der nach israelischen und US-Berichten die sofortige Freilassung der Geiseln im Austausch gegen palästinensische Gefangene sowie den Rückzug der israelischen Armee aus dem weitgehend zerstörten Gazastreifen vorsieht. Künftig soll Gaza demnach von einer Übergangsregierung palästinensischer Technokraten unter Aufsicht eines internationalen Gremiums regiert werden.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Hazem Basder/AFP/Getty Images","media_local_id":"moDBQNTB2f6aF1V18fRE","title":"Porträts israelischer Geiseln in Jerusalem"}],"local_id":"boDBQL4L2f6aF1V18fRD"}],"created_at":1759132494,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoD9WpdP5enQ5SR98vJf","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1759153921,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":2565,"local_id":"moDBQNTB2f6aF1V18fRE","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1759153922,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoD9WpdP5enQ5SR98vJf/moDBQNTB2f6aF1V18fRE.jpeg","user_id":"682340d17bc70972e7034f6d","user_locale":"en","version":5158,"width":3848}],"sort":"0000000068da3b4e","updated_at":1759167029,"updated_by":"5ffecb85eb4116476d8971a7","user_id":"6437b5f90b23ada1a0a468d3","user_locale":"en","version":5172},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDCNozztrgJ34UKKYQz","text":"

Netanjahu zu Gesprächen bei Trump eingetroffen

Israels Premierminister Benjamin Netanjahu ist von US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus empfangen worden. Bei der Begrüßung sagte Trump, er sei "sehr zuversichtlich“, eine Vereinbarung im Gazakrieg treffen zu können. Es ist bereits Netanjahus vierter Besuch im Weißen Haus seit Trumps erneutem Amtsantritt im Januar. Im Anschluss wollen beide Politiker vor die Presse treten.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boDCQj4FtrgJ34UKKYR4","oembed_json":"{"_id":"https://twitter.com/MargoMartin47/status/1972683547413451180","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://x.com/MargoMartin47/status/1972683547413451180","html":"

“Very confident!”

President Trump welcomes the Prime Minister of Israel to the White House 🇺🇸🇮🇱 pic.twitter.com/9Q5L42yi5m

— Margo Martin (@MargoMartin47) September 29, 2025

nnn","url":"https://twitter.com/MargoMartin47/status/1972683547413451180","type":"rich","provider_name":"X","title":"Margo Martin on Twitter / X","description":"“Very confident!” President Trump welcomes the Prime Minister of Israel to the White House 🇺🇸🇮🇱 pic.twitter.com/9Q5L42yi5m— Margo Martin (@MargoMartin47) September 29, 2025nnn","domain":"x.com","color":"#55ACEE","amp":"","icon":"https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico","icon_width":32,"icon_height":32,"thumbnail_url":"https://pbs.twimg.com/amplify_video_thumb/1972683453469433856/img/-0WF6aJC7kM_TAUn.jpg:large","thumbnail_width":1080,"thumbnail_height":1920}","url":"https://x.com/MargoMartin47/status/1972683547413451180"}],"created_at":1759165286,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoDCNozztrgJ34UKKYQy","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068dabb66","updated_at":1759166815,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"67d022fa604c5095c6169342","user_locale":"en","version":5171},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDCRagstrgJ34UKKYRA","text":"

Israels Premierminister entschuldigt sich für israelischen Angriff auf Doha

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich beim Premierminister von Katar, Mohammed bin Abdulrahman bin Jassim Al Thani, für den israelischen Angriff auf Katar am 9. September entschuldigt. Insgesamt soll das Telefonat, das Netanjahu aus dem Weißen Haus geführt hat, 12 Minuten gedauert haben. Auch Donald Trump sei an dem Gespräch beteiligt gewesen, wie die Times of Israel berichtet.

Das Weiße Haus bestätigte das Telefonat ebenfalls. Netanjahu soll sich insbesondere für die Verletzung der Souveränität Katars durch den Angriff entschuldigt haben. Zudem habe er sein Mitgefühl darüber ausgedrückt, dass bei dem israelischen Raketenangriff auf Ziele der Hamas unbeabsichtigt ein katarischer Soldat getötet wurde, wie aus einer Mitteilung des Weißen Hauses hervorgeht. Netanjahu habe bekräftigt, "dass Israel einen solchen Angriff in Zukunft nicht erneut ausführen wird". Weiter heißt es in der Mitteilung, dass in dem Gespräch ein Vorschlag zur Beendigung des Krieges im Gazastreifen diskutiert wurde.

Ziel des israelischen Luftangriffs Anfang September waren Vertreter des politischen Büros der Hamas in Doha. Der Angriff hatte nicht nur in Katar selbst, sondern auch in anderen arabischen Ländern für Empörung gesorgt.

"}],"created_at":1759165851,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoDCRagstrgJ34UKKYR9","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068dabd9b","updated_at":1759169093,"updated_by":"67d022fa604c5095c6169342","user_id":"67d022fa604c5095c6169342","user_locale":"en","version":5174},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDCwvRZ2uzB6CvmTAw1","text":"

Trump stellt Plan für Gazastreifen vor, Zustimmungen noch offen

Nach einem Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im Weißen Haus hat der US-Präsident seinen Plan für den Gazastreifen vorgestellt. Innerhalb von 72 Stunden nach der israelischen Zustimmung sollen alle Geiseln freikommen, im Gegenzug soll Israel Hunderte palästinensische Gefangene freilassen und seine Armee schrittweise zurückziehen, sagte er.

Der Gazastreifen solle zu einer entmilitarisierten, terrorfreien Zone werden, die Terrororganisation Hamas soll auf jede Rolle in der Verwaltung verzichten, ihre Mitglieder könnten jedoch Amnestie oder die Möglichkeit zur Ausreise erhalten, sagte Trump. Eine internationale Stabilisierungstruppe und umfassende Hilfslieferungen sollten sofort beginnen. Der Gazastreifen solle vorübergehend von einem technokratischen Komitee verwaltet werden. Sollten beiden Seiten dem Vorschlag zustimmen, könne der Krieg nach Aussage Trumps sofort enden.

Mehr dazu lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boDD6Yef2uzB6CvmTAwQ","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/donald-trump-schlaegt-friedensrat-fuer-gaza-unter-seiner-leitung-vor","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/donald-trump-schlaegt-friedensrat-fuer-gaza-unter-seiner-leitung-vor","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/donald-trump-schlaegt-friedensrat-fuer-gaza-unter-seiner-leitung-vor","type":"web","provider_name":"Website","title":"Donald Trump schlägt "Friedensrat" für Gaza unter seiner Leitung vor","kicker":"Gazakrieg","description":"Der US-Präsident sieht in seinem Plan ein Ende für den Gazakrieg. Falls Israel und die Hamas zustimmen, müssten innerhalb von 72 Stunde alle Geiseln freigelassen werden.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://static.zeit.de/p/zeit.web/icons/apple-touch-icon.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2025-09/usagaza-krieg-donald-trump-benjamin-netanjahu-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/donald-trump-schlaegt-friedensrat-fuer-gaza-unter-seiner-leitung-vor"}],"created_at":1759171647,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoDCwvRZ2uzB6CvmTAvz","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068dad43f","updated_at":1759173021,"updated_by":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":5185},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDD4Urz2uzB6CvmTAwH","text":"

Netanjahu: "Gaza wird demilitarisiert"

Für Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist der Abbau militärischer Bedrohung ein vorrangiges Ziel. Bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus sagte er, Gaza werde demilitarisiert und die Terrororganisation Hamas entwaffnet. Aus dem Gazastreifen dürfe keine Bedrohung mehr für Israel bestehen. Die Palästinensische Autonomiebehörde müsse sich verändern, bevor sie eine Rolle bekomme.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boDDE3c62dC54fTyCrng","oembed_json":"{"_id":"https://www.youtube.com/watch?v=uHzmKPnFEzQ","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.youtube.com/watch?v=uHzmKPnFEzQ","html":"

","url":"https://www.youtube.com/watch?v=uHzmKPnFEzQ","type":"rich","provider_name":"YouTube","author_name":"DIE ZEIT ","title":"#Trump will "Friedensrat" für #Gaza – und diesen selbst leiten","description":"https://www.youtube.com/watch?v=uHzmKPnFEzQ","domain":"youtube.com","color":"#cc181e","amp":"","icon":"https://www.youtube.com/s/desktop/aa517dff/img/favicon_144x144.png","icon_width":144,"icon_height":144,"thumbnail_url":"https://i.ytimg.com/vi/uHzmKPnFEzQ/maxresdefault.jpg","thumbnail_width":1280,"thumbnail_height":720}","url":"https://www.youtube.com/watch?v=uHzmKPnFEzQ"}],"created_at":1759172789,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoDD4Urz2uzB6CvmTAwG","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068dad8b5","updated_at":1759181109,"updated_by":"60ef79ef7e0f2d7f645c972c","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":5194},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDJ5YPQ2uzB6CvmMCqa","text":"

Israelische Regierung zieht Zustimmung zu Friedensplan in Teilen zurück

Auf einer Pressekonferenz im Weißen Haus hatte Israels Premierminister Benjamin Netanjahu dem US-Plan für den Gazastreifen zugestimmt, nun nahm er einen Teil davon zurück. So schrieb er, anders als im Plan vereinbart solle die israelische Armee "zum größten Teil im Gazastreifen bleiben".

Selbst bei der teilweisen Zustimmung zu dem Plan ist sich die Regierung jedoch nicht einig: Der rechtsextreme israelische Finanzminister Bezalel Smotrich bezeichnete ihn als "eklatanten diplomatischen Fehlschlag".

Mehr zum Thema:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boDJ6qzD2uzB6CvmMCqb","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/israel-regierung-friedensplan-gaza-netanjahu-smotrich","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/israel-regierung-friedensplan-gaza-netanjahu-smotrich","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/israel-regierung-friedensplan-gaza-netanjahu-smotrich","type":"web","provider_name":"Website","title":"Israelische Regierung stellt sich in Teilen gegen Friedensplan","kicker":"Plan für Gaza","description":"Trotz Zustimmung zu Trumps Gaza-Plan will Netanjahu die Armee "im größten Teil" des Küstenstreifens halten. Smotrich nennt den Plan einen "diplomatischen Fehlschlag".","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://static.zeit.de/p/zeit.web/icons/apple-touch-icon.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/2025-09/israel-ueber-trumps-friedensplan-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/israel-regierung-friedensplan-gaza-netanjahu-smotrich"}],"created_at":1759229865,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoDJ5YPQ2uzB6CvmMCqZ","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068dbb7a9","updated_at":1759230315,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":5252},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDRywwr5r4M31chY8mf","text":"

Israel ruft Bewohner von Gaza-Stadt mit "letzter Warnung" zur Flucht auf

Inmitten schwerer Angriffe auf die Stadt Gaza hat Israel die verbliebenen Einwohner zur Flucht aufgerufen. Verteidigungsminister Israel Katz richtete eine "letzte Warnung" an all jene, die noch nicht in Richtung Süden geflohen seien. 
Die Armee setzte ihre Offensive in der Stadt laut Augenzeugen mit unverminderter Härte fort. Nach Angaben der Hamas-Zivilbehörde wurden bei Angriffen auf eine zur Flüchtlingsunterkunft umfunktionierten Schule und ein Wohnhaus mindestens 13 Menschen getötet. Die israelische Armee teilte auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP mit, sie prüfe die Angaben.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ebrahim Hajjaj/Reuters","media_local_id":"moDS42dd5r4M31chY8mk","title":"Der Angriff der israelischen Armee in Gaza-Stadt hat eine Schule getroffen, die zur Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert wurde"}],"local_id":"boDS3yqf5r4M31chY8mj"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDS4qsa5r4M31chY8mm","text":"

Zuvor hatte die Armee angekündigt, die letzte noch offene Verbindung vom Süden in den Norden des Gazastreifens ab dem Nachmittag zu sperren. Bewohner der Stadt Gaza könnten über die Al-Raschid-Straße aber weiterhin über die Straße Richtung Süden fliehen. Seit Beginn der israelischen Bodenoffensive Mitte September sind hunderttausende Menschen aus der Stadt Gaza geflohen, die nach Angaben der israelischen Armee die letzte Hochburg der Hamas im Gazastreifen sein soll. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden. 

"}],"created_at":1759319002,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoDRywwq5r4M31chY8me","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1759319804,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":2699,"local_id":"moDS42dd5r4M31chY8mk","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1759319832,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoDRywwq5r4M31chY8me/moDS42dd5r4M31chY8mk.jpeg","user_id":"6239bd93f5c24ea8b7494142","user_locale":"en","version":5292,"width":4048}],"sort":"0000000068dd13da","updated_at":1759319832,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6239bd93f5c24ea8b7494142","user_locale":"en","version":5292},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDU6GYQ7NE64F3MBJzz","text":"

Israel bittet Gaza-Flottille um Kursänderung

Die israelische Marine hat die Gaza-Hilfsflottille um eine Kursänderung gebeten. Die Flotte soll auf den israelischen Hafen Ashdod zusteuern, teilte das israelische Außenministerium mit. Dort sollen die Hilfsgüter laut Israel entladen und in den Gazastreifen transportiert werden. Nach eigenen Angaben informierte die Marine die Flottille darüber, dass sie sich einer aktiven Kampfzone nähere und eine rechtmäßige Seeblockade verletze.

Zuvor hatten die Organisatoren der Flotte mitgeteilt, dass sich etwa 20 nicht identifizierte Schiffe der Flottille näherten. Die Schiffe seien etwa drei Seemeilen vor der Flotte entdeckt worden. Die Passagiere legten Schwimmwesten an und bereiteten sich auf eine Übernahme vor, hieß es. 

"}],"created_at":1759343281,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoDU6GYQ7NE64F3MBJzy","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068dd72b1","updated_at":1759344155,"updated_by":"67cff90c70fd7ed61ed9b4a3","user_id":"67cff90c70fd7ed61ed9b4a3","user_locale":"en","version":5300},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDYVAwS6q5v7SD94ojw","text":"

Israel will Besatzung von Gaza-Hilfsflotte nach Europa abschieben

Nach dem israelischen Einsatz gegen die Gaza-Flottille will Israel die Besatzungsmitglieder eigenen Angaben zufolge nach Europa abschieben. Zudem warf Israel der Flottille Verbindungen zur Hamas vor. "Die Passagiere der Hamas-Sumud auf ihren Jachten sind sicher und friedlich auf dem Weg nach Israel, wo ihre Abschiebeverfahren nach Europa beginnen werden", schrieb das israelische Außenministerium auf X. Auf Fotos war unter anderem die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg zu sehen, die sich an Bord eines der Schiffe befand.

Israel hatte 13 der 45 Schiffe der sogenannten Global Sumud Flotilla mit propalästinensischen Aktivisten an Bord auf dem Weg in den Gazastreifen gestoppt. Nach Angaben der Aktivisten setzten rund 30 Schiffe ihre Fahrt fort.

"}],"created_at":1759393136,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoDYVAwS6q5v7SD94ojv","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068de3570","updated_at":1759405049,"updated_by":"5eaffc218013c5ea592b1cb4","user_id":"6482e40b2c32fbbc4d73b4c2","user_locale":"en","version":5319},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDYrW2NtrgJ34UKVuEB","text":"

Israelischer Angriff tötet zwei mutmaßlich Hisbollah-nahe Ingenieure

Bei einem israelischen Angriff rund zehn Kilometer von der israelischen Grenze entfernt sind nach libanesischen Angaben zwei mutmaßlich Hisbollah-nahe Ingenieure getötet worden. Laut der staatlichen Nachrichtenagentur NNA arbeiteten die Männer für das Unternehmen Meamar, das Verbindungen zur pro-iranischen Hisbollah haben soll. Zum Zeitpunkt des Angriffs seien sie unterwegs gewesen, um im Auftrag des Unternehmens Schäden früherer israelischer Angriffe zu begutachten. Die USA hatten Meamar bereits im September 2020 mit Sanktionen belegt – wegen mutmaßlicher Kontrolle durch die Hisbollah.

Trotz eines seit November 2024 geltenden Waffenstillstands zwischen Israel und der Hisbollah kommt es weiterhin zu gegenseitigen Angriffen. In den vergangenen Tagen hatte Israel seine Luftschläge im Libanon verstärkt.

"}],"created_at":1759397307,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoDYrW2NtrgJ34UKVuEA","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068de45bb","updated_at":1759397307,"user_id":"67d022fa604c5095c6169342","user_locale":"en","version":5316},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDZMtCN4VsJ5wsjJQsY","text":"

Auswärtiges Amt mahnt Israel wegen Gaza-Hilfsflotte

Das deutsche Außenministerium hat Israel aufgefordert, die Sicherheit aller Mitglieder der Gaza-Flotille zu gewährleisten. Laut einem Sprecher des Auswärtigen Amtes stand das Ministerium in Kontakt mit der israelischen Regierung und habe sie ermahnt, ihren Verpflichtungen nach internationalem Recht nachzukommen und verhältnismäßig zu handeln. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Leo Correa/AP/dpa","media_local_id":"moDbmyWf5eZy5SpiWqAM","title":"Israelische Soldaten fahren mit einem der abgefangenen Boote der Gaza-Flottille in Richtung des Hafens von Aschdod"}],"local_id":"boDbmx935eZy5SpiWqAL"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDbnLbb5eZy5SpiWqAN","text":"

"Wir haben auch gefordert, dass der Schutz aller Personen an Bord gewährleistet wird. Nach unserem Kenntnisstand ist das geschehen“, sagte der Sprecher. Er fügte hinzu, dass die deutsche Botschaft in Israel versuche, Kontakt zu den betroffenen deutschen Staatsangehörigen aufzunehmen.

"}],"created_at":1759402878,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoDZMtCN4VsJ5wsjJQsX","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1759429749,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1500,"local_id":"moDbmyWf5eZy5SpiWqAM","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1759429749,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoDZMtCN4VsJ5wsjJQsX/moDbmyWf5eZy5SpiWqAM.jpeg","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":5332,"width":2000}],"sort":"0000000068de5b7e","updated_at":1759429749,"updated_by":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_id":"67ee88d64da1c1805c50b9bd","user_locale":"en","version":5332},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDaYsga6q5v7SD9N1co","text":"

Kliniken im Gazastreifen melden 13 Tote

Bei israelischen Luftangriffen auf den Gazastreifen sind erneut mehrere Menschen getötet worden. Mindestens 13 Menschen starben nach Angaben unterschiedlicher Kliniken. Allein neun Menschen, fast alle von ihnen Frauen, seien getötet worden, als ihr Haus in der Stadt Deir al-Balah getroffen worden sei, gab das Al-Aksa-Märtyrerkrankenhaus bekannt. Nach einem Angriff auf ein Zelt in Deir al-Balah meldete die Klinik drei weitere Tote. Das Schifa-Krankenhaus in der Stadt Gaza berichtete von einer getöteten Person und mehreren Verletzten.

Wegen der Kämpfe sei es auch für die Belegschaft schwierig, in die Klinik zu kommen, hieß es weiter. Israel äußerte sich zunächst nicht zu den Angriffen. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben zunächst nicht.

"}],"created_at":1759416080,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoDaYsga6q5v7SD9N1cn","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068de8f10","updated_at":1759416552,"updated_by":"638df29d623249b449ed0023","user_id":"6482e40b2c32fbbc4d73b4c2","user_locale":"en","version":5322},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDbSHBT4VsJ5wsjUEu9","text":"

Russland unterstützt laut Putin den US-Friedensplan für Gaza

Wladimir Putin hat seine Unterstützung für den US-Friedensplan in Nahost signalisiert. Russland sei bereit, die Idee von US-Präsident Donald Trump zu unterstützen, sagte der russische Staatschef auf einer Veranstaltung in Sotschi – vorausgesetzt, das führe zur Gründung eines palästinensischen Staates.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Sputnik/Vyacheslav Prokofyev/Reuters","media_local_id":"moDbmejV5eZy5SpiWqAF","title":"Russlands Staatschef Wladimir Putin"}],"local_id":"boDbmdfx5eZy5SpiWqAE"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDbmn3R5eZy5SpiWqAG","text":"

Trumps Plan sieht vor, den Gazastreifen unter internationale Verwaltung zu stellen. Putin sagte, es sei wichtig, zu wissen, wie lange dieser Status dann gelte.

"}],"created_at":1759426499,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoDbSHBT4VsJ5wsjUEu8","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1759429652,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1239,"local_id":"moDbmejV5eZy5SpiWqAF","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1759429652,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoDbSHBT4VsJ5wsjUEu8/moDbmejV5eZy5SpiWqAF.jpeg","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":5329,"width":2000}],"sort":"0000000068deb7c3","updated_at":1759429652,"updated_by":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_id":"67ee88d64da1c1805c50b9bd","user_locale":"en","version":5329},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDbVhsk4VsJ5wsjUEuC","text":"

Mindestens 52 Tote bei israelischen Angriffen im Gazastreifen

Nach Angaben der palästinensischen Zivilschutzbehörde und Kliniken vor Ort sind mindestens 52 Menschen bei israelischen Angriffen auf den Gazastreifen getötet worden. In der Stadt Gaza habe es zehn Tote gegeben, darunter ein Kind. Mehrere Krankenhäuser bestätigten gegenüber der Nachrichtenagentur AFP weitere Tote. Demnach wurden im zentralen Gazastreifen 14 Menschen getötet, im Süden des Küstenstreifens 28 Menschen.

Die Zivilschutzbehörde steht unter der Kontrolle der Hamas. Deshalb sind die Angaben nicht unabhängig zu verifizieren.

Die israelische Armee erklärte auf Nachfrage, sie prüfe die Angaben. Unter den Toten ist auch ein Arzt, der für Ärzte ohne Grenzen arbeitete. Laut der Hilfsorganisation und seiner Angehörigen wurde er bei einem Angriff auf eine Gruppe Zivilisten im Zentrum von Deir al-Balah getötet. 

"}],"created_at":1759427062,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoDbVhsk4VsJ5wsjUEuB","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068deb9f6","updated_at":1759459164,"updated_by":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_id":"67ee88d64da1c1805c50b9bd","user_locale":"en","version":5338},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDbmWXg5r4M31chCWXB","text":"

Israels Armee tötet mutmaßlichen Angreifer im Westjordanland 

Im Westjordanland haben israelische Soldaten nach Angaben der Armee bei einer versuchten Attacke auf einen Kontrollposten einen mutmaßlichen Angreifer getötet. Insgesamt seien zwei Angreifer zu dem Checkpoint gekommen und hätten versucht, Soldaten mit einem Auto umzufahren, hieß es. Einer der beiden habe außerdem versucht, auf sie zu schießen.

Er sei von den Militärs getötet, der andere festgenommen worden. Die Armee sprach von einem "versuchten Terroranschlag". Israelische Soldaten seien nicht verletzt worden. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden.

"}],"created_at":1759429851,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoDbmWXg5r4M31chCWXA","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068dec4db","updated_at":1759429851,"user_id":"6239bd93f5c24ea8b7494142","user_locale":"en","version":5333},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDbnMny5eZy5SpiWqAR","text":"

Israel meldet Festnahme von Besatzungsmitgliedern der abgefangenen Gazahilfsflotte

Israel hat nach dem Abfangen der Hilfsflotte auf dem Weg zum Gazastreifen eigenen Angaben zufolge mehr als 400 Aktivisten festgenommen. Wie ein israelischer Beamter mitteilte, wurden die Besatzungsmitglieder von 41 Schiffen zum Hafen von Aschdod gebracht.

"Alle unsere festgenommenen Aktivisten befinden sich derzeit im Hafen von Aschdod, sind bei guter Gesundheit und in Sicherheit", teilte die Gazaflottille auf X mit. Die griechischen Organisatoren teilten mit, dass elf Besatzungsmitglieder nach ihrer Festnahme in den Hungerstreik getreten seien. 

"}],"created_at":1759436328,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoDbnMny5eZy5SpiWqAQ","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068dede28","updated_at":1759446327,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":5336},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDcYH9M3GtZsyiP5GpH","text":"

USA werfen Gazahilfsflotte "unnötige Provokation" vor

Das US-Außenministerium hat die private Flotte mit Hilfslieferungen für den Gazastreifen als "bewusste und unnötige Provokation" bezeichnet. Die Aktion könnte von den jüngsten Bemühungen der Regierung von US-Präsident Donald Trump um eine Friedensvereinbarung zwischen Israel und der Hamas ablenken, teilte das Ministerium mit. 

Gleichzeitig versprach das Außenministerium allen US-Bürgern Unterstützung, die möglicherweise an der Flotte teilgenommen hätten und von Israel festgenommen worden seien. Details wurden nicht genannt. Die Lage werde beobachtet, hieß es.

"}],"created_at":1759443622,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoDcYH9M3GtZsyiP5GpG","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068defaa6","updated_at":1759459170,"updated_by":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_id":"60d358f60b362262a5c3ad04","user_locale":"en","version":5339},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDfJohh4HXn28bUYzWV","text":"

Israelisches Militär tötet drei Hisbollah-Mitglieder im Libanon

Die israelischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben im Süden des Libanon drei mutmaßliche Mitglieder der Schiitenmiliz Hisbollah getötet. Demnach wurde zunächst in der Region Kufra ein Mann getötet, der als lokaler Vertreter der Hisbollah gedient habe. Israel wirft ihm vor, unter anderem Häuser angemietet zu haben, um Waffenlager zu errichten und Beobachtungen durchzuführen. 
Laut der Mitteilung des Militärs wurden bei einem zweiten Luftangriff zwei weitere mutmaßliche Hisbollah-Mitglieder getötet. Sie sollen als Ingenieure den Wiederaufbau terroristischer Infrastruktur vorangetrieben haben. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. 

"}],"created_at":1759471140,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoDfJohh4HXn28bUYzWU","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068df6624","updated_at":1759472744,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"686b808412172c3e93fb3e98","user_locale":"en","version":5342},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDhG1FZ5eFA4vfMRauB","text":"

Niederlande müssen Rüstungsexporte an Israel neu überprüfen

Der Hohe Rat, das höchste Gericht der Niederlande, hat die Regierung aufgefordert, den Export von Flugzeugteilen nach Israel auf den Prüfstand zu stellen. Die Regierung hat sechs Wochen Zeit für eine Überprüfung der Ausfuhrgenehmigung für Komponenten für Kampfflugzeuge vom Typ F-35. Solange gelte das verhängte Exportverbot weiterhin.

Der Hohe Rat erläuterte, ein Berufungsgericht habe im Februar 2024 seine Kompetenzen überschritten, als es die Lieferung von F-35-Teilen nach Israel untersagte. Das Gericht verwies damals auf mögliche Verstöße gegen das Völkerrecht. Daraufhin setzte die Regierung die Exporte aus. 

2023 klagten drei niederländische Menschenrechtsorganisationen, wodurch das Verfahren ausgelöst wurde. Ihnen zufolge macht die Lieferung der F-35-Teile die Niederlande zu einer Komplizin bei möglichen Kriegsverbrechen im Gazakrieg. 

"}],"created_at":1759492373,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoDhG1FZ5eFA4vfMRauA","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068dfb915","updated_at":1759493542,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"67d1b59c0676998fa8c5b57a","user_locale":"en","version":5346},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDhKKv35eFA4vfMRauE","text":"

UN sieht keine sicheren Zufluchtsorte mehr in Gaza

Laut Aussage der Vereinten Nationen gibt es für die Menschen in Gaza-Stadt und im Süden des Gazastreifens keinen sicheren Zufluchtsort mehr. In den von Israel als Sicherheitszonen ausgewiesenen Gebieten komme es weiterhin regelmäßig zu Luftangriffen, sagte der Sprecher des UN-Kinderhilfswerks Unicef, James Elder, laut einem UN-Beitrag auf X.

Besonders dramatisch seien die Zustände in den Krankenhäusern. Im Al-Aksa-Krankenhaus seien die Traumata und Verletzungen der Kinder "so schlimm wie nie zuvor“. Die Flure im Nasser-Krankenhaus in Chan Junis seien derart überlastet, dass die Flure voll mit Müttern und Neugeborenen seien. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boDhMsxo5eFA4vfMRauF","oembed_json":"{"_id":"https://twitter.com/UN_News_Centre/status/1973885707941732374","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://x.com/UN_News_Centre/status/1973885707941732374","html":"

In #Gaza City, families still ask the same question they’ve been repeating for two years: "where can we go that’s safe?"@UNICEF insists that the answer is “nowhere”.https://t.co/CmV5db27O8

— UN News (@UN_News_Centre) October 2, 2025

nnn","url":"https://twitter.com/UN_News_Centre/status/1973885707941732374","type":"rich","provider_name":"X","title":"UN News on Twitter / X","description":"In #Gaza City, families still ask the same question they’ve been repeating for two years: "where can we go that’s safe?"@UNICEF insists that the answer is “nowhere”.https://t.co/CmV5db27O8— UN News (@UN_News_Centre) October 2, 2025nnn","domain":"x.com","color":"#55ACEE","amp":"","icon":"https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico","icon_width":32,"icon_height":32}","url":"https://x.com/UN_News_Centre/status/1973885707941732374"}],"created_at":1759492887,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoDhKKv35eFA4vfMRauD","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068dfbb17","updated_at":1759495927,"updated_by":"6239bd93f5c24ea8b7494142","user_id":"67d1b59c0676998fa8c5b57a","user_locale":"en","version":5348},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDhrNta3VJm28ShNxVG","text":"

Israel fängt letztes Schiff der Gaza-Hilfsflottille ab

79 Kilometer vor der Küste Gazas hat Israels Marine die "Marinette" aufgebracht. Damit ist auch das letzte der 42 Schiffe der Gazahilfsflotte in Israels Gewalt. Das Schiff wurde in den israelischen Hafen Aschdod gebracht. Bereits am Donnerstag hatte die israelische Armee den Großteil der Flottille gestoppt und dabei rund 450 Aktivisten festgenommen, unter ihnen die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Sie sollen nun nach Europa abgeschoben werden.

Die Nichtregierungsorganisation Reporter ohne Grenzen (RSF) teilte mit, unter den Festgenommenen seien auch "mehr als 20 internationale Journalisten".

Mehr lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boDhs5s43VJm28ShNxVH","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/2025-10/israel-gaza-hilfsflottille-marinette","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/2025-10/israel-gaza-hilfsflottille-marinette","url":"https://www.zeit.de/politik/2025-10/israel-gaza-hilfsflottille-marinette","type":"web","provider_name":"Website","title":"Israel fängt letztes Schiff der Gazahilfsflotte ab","kicker":"Mittelmeer","description":"79 Kilometer vor der Küste Gazas hat Israels Marine die "Marinette" aufgebracht. Damit ist auch das letzte der 42 Schiffe der Gazahilfsflotte in Israels Gewalt.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://static.zeit.de/p/zeit.web/icons/apple-touch-icon.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2025-10/global-sumud-flotilla-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/2025-10/israel-gaza-hilfsflottille-marinette"}],"created_at":1759498747,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoDhrNta3VJm28ShNxVF","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068dfd1fb","updated_at":1759501229,"updated_by":"60ed6156425b2c247246f622","user_id":"60ed6156425b2c247246f622","user_locale":"en","version":5355},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDhszWY3VJm28ShNxVL","text":"

Hamas bittet um mehr Zeit für Entscheidung über Trumps Friedensplan

Die radikalislamische Terrororganisation Hamas benötigt nach Angaben eines Vertreters noch etwas Zeit, um über den von US-Präsident Donald Trump vorgelegten Friedensplan zum Gazastreifen zu entscheiden. "Die Hamas setzt ihre Beratungen über Trumps Plan fort und hat den Vermittlern mitgeteilt, dass die Beratungen noch andauern und etwas Zeit benötigen", teilte der Vertreter der Islamisten der Nachrichtenagentur AFP mit.
Trump hatte am Montag einen Friedensplan für den Gazastreifen vorgestellt. Am Dienstag räumte der US-Präsident der Hamas "drei oder vier Tage" ein, um über den Plan zu entscheiden. Ein Vertreter des politischen Büros der Hamas, Mohammed Nassal, erklärte, der Vorschlag enthalte "bedenkliche Punkte". Die Palästinenserorganisation werde ihre Position "bald" bekanntgeben.

"}],"created_at":1759499442,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoDhszWY3VJm28ShNxVK","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068dfd4b2","updated_at":1759500075,"updated_by":"6239bd93f5c24ea8b7494142","user_id":"60ed6156425b2c247246f622","user_locale":"en","version":5353},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDhwZAX3VJm28ShNxVP","text":"

Zehntausende demonstrieren in Italien gegen das Abfangen der Gaza-Flottille

Zehntausende Menschen haben in Italien gegen das Abfangen der Gaza-Hilfsflotte durch die israelische Marine demonstriert. Gewerkschaften hatten als Zeichen der Solidarität zu einem ganztägigen Generalstreik aufgerufen. Es wurden mehrere Menschen festgenommen. Nach Angaben des Außenministeriums in Rom sind unter den Festgenommenen 40 Italiener, vier von ihnen sind Parlamentarier.

Demonstrationen gab es in Rom und zahlreichen anderen Städten. Im Bahnverkehr gab es teils Ausfälle und Verspätungen der Züge und des öffentlichen Nahverkehrs. In zahlreichen weiteren italienischen Städten waren für den Lauf des Tages Demonstrationen und Protestaktionen geplant.

"}],"created_at":1759501200,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoDhwZAX3VJm28ShNxVN","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068dfdb90","updated_at":1759501344,"updated_by":"6239bd93f5c24ea8b7494142","user_id":"60ed6156425b2c247246f622","user_locale":"en","version":5356},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boDiBs1Z3JCr552G3aCX","text":"

Trump stellt Hamas Ultimatum bis Sonntagabend

Im Ringen um ein Ende des Gaza-Krieges hat US-Präsident Donald Trump der radikalislamischen Hamas eine neue Frist gesetzt. Die Hamas müsse dem Friedensplan bis Sonntag 18 Uhr Washingtoner Zeit (24 Uhr in Mitteleuropa) zustimmen, schrieb Trump in seinem Onlinedienst Truth Social. Dies sei die "letzte Chance", ansonsten werde für die Hamas "die Hölle ausbrechen", drohte er.

"}],"created_at":1759502309,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoDiBs1Z3JCr552G3aCW","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068dfdfe5","updated_at":1759502309,"user_id":"60e059d92d6402bead71faa6","user_locale":"en","version":5358}]},"uniqueId":"bv2","isSSR":true,"configuration":{"refresh":"notify","sort":"desc","sortControls":"off","limit":15,"deepLinkLimit":0,"deepLinkDepth":0,"webEmbedDefaultConstraint":"consent","webEmbedConstraints":{},"useSlideshow":true,"automaticSummaryHighlightsLimit":8,"eventTagNavigation":"filter-list","sharing":"off","layout":"default","layoutAuthorPosition":"top","layoutEventTagPosition":"top","styleUseCards":false,"styleInvertTime":false,"styleInvertHighlightEvents":false,"styleInvertStickyEvents":false,"styleInvertSummaryEvents":false,"stylePrimaryColor":"","stylePrimaryColorDark":"","styleSecondaryColor":"","styleSecondaryColorDark":"","styleTextColor":"","styleTextColorDark":"","styleTextMutedColor":"","styleTextMutedColorDark":"","styleBgColor":"","styleBgColorDark":"","styleEventHighlightBgColor":"","styleEventHighlightBgColorDark":"","styleEventStickyBgColor":"","styleEventStickyBgColorDark":"","styleEventSummaryBgColor":"","styleEventSummaryBgColorDark":"","commentsMode":"default","highlightSummaryType":"chapters","sportsShowScoreboard":true,"sportsShowScorerList":false,"injectSchemaOrg":"auto","locale":"de","colorScheme":"light","useCookies":"all"},"liveblogThemeConfiguration":{"refresh":"notify","sort":"desc","sortControls":"off","limit":15,"deepLinkLimit":0,"deepLinkDepth":0,"webEmbedDefaultConstraint":"consent","webEmbedConstraints":{},"useSlideshow":true,"automaticSummaryHighlightsLimit":8,"eventTagNavigation":"filter-list","sharing":"off","layout":"default","layoutAuthorPosition":"top","layoutEventTagPosition":"top","styleUseCards":false,"styleInvertTime":false,"styleInvertHighlightEvents":false,"styleInvertStickyEvents":false,"styleInvertSummaryEvents":false,"stylePrimaryColor":"","stylePrimaryColorDark":"","styleSecondaryColor":"","styleSecondaryColorDark":"","styleTextColor":"","styleTextColorDark":"","styleTextMutedColor":"","styleTextMutedColorDark":"","styleBgColor":"","styleBgColorDark":"","styleEventHighlightBgColor":"","styleEventHighlightBgColorDark":"","styleEventStickyBgColor":"","styleEventStickyBgColorDark":"","styleEventSummaryBgColor":"","styleEventSummaryBgColorDark":"","commentsMode":"default","highlightSummaryType":"chapters","sportsShowScoreboard":true,"sportsShowScorerList":false,"injectSchemaOrg":"auto"},"sharedThemeConfiguration":{"locale":"de","colorScheme":"light","useCookies":"all"},"schemaOrg":"{"@context":"https://schema.org","@type":"LiveBlogPosting","author":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"liveBlogUpdate":[{"@type":"BlogPosting","headline":"Trump stellt Hamas Ultimatum bis Sonntagabend","articleBody":"Trump stellt Hamas Ultimatum bis SonntagabendIm Ringen um ein Ende des Gaza-Krieges hat US-Präsident Donald Trump der radikalislamischen Hamas eine neue Frist gesetzt. Die Hamas müsse dem Friedensplan bis Sonntag 18 Uhr Washingtoner Zeit (24 Uhr in Mitteleuropa) zustimmen, schrieb Trump in seinem Onlinedienst Truth Social. Dies sei die "letzte Chance", ansonsten werde für die Hamas "die Hölle ausbrechen", drohte er.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-03T14:38:29.000Z","dateModified":"2025-10-03T14:38:29.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Veronika Völlinger"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Zehntausende demonstrieren in Italien gegen das Abfangen der Gaza-Flottille","articleBody":"Zehntausende demonstrieren in Italien gegen das Abfangen der Gaza-FlottilleZehntausende Menschen haben in Italien gegen das Abfangen der Gaza-Hilfsflotte durch die israelische Marine demonstriert. Gewerkschaften hatten als Zeichen der Solidarität zu einem ganztägigen Generalstreik aufgerufen. Es wurden mehrere Menschen festgenommen. Nach Angaben des Außenministeriums in Rom sind unter den Festgenommenen 40 Italiener, vier von ihnen sind Parlamentarier. Demonstrationen gab es in Rom und zahlreichen anderen Städten. Im Bahnverkehr gab es teils Ausfälle und Verspätungen der Züge und des öffentlichen Nahverkehrs. In zahlreichen weiteren italienischen Städten waren für den Lauf des Tages Demonstrationen und Protestaktionen geplant.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-03T14:20:00.000Z","dateModified":"2025-10-03T14:22:24.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Christian Bangel"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Hamas bittet um mehr Zeit für Entscheidung über Trumps Friedensplan","articleBody":"Hamas bittet um mehr Zeit für Entscheidung über Trumps FriedensplanDie radikalislamische Terrororganisation Hamas benötigt nach Angaben eines Vertreters noch etwas Zeit, um über den von US-Präsident Donald Trump vorgelegten Friedensplan zum Gazastreifen zu entscheiden. "Die Hamas setzt ihre Beratungen über Trumps Plan fort und hat den Vermittlern mitgeteilt, dass die Beratungen noch andauern und etwas Zeit benötigen", teilte der Vertreter der Islamisten der Nachrichtenagentur AFP mit.Trump hatte am Montag einen Friedensplan für den Gazastreifen vorgestellt. Am Dienstag räumte der US-Präsident der Hamas "drei oder vier Tage" ein, um über den Plan zu entscheiden. Ein Vertreter des politischen Büros der Hamas, Mohammed Nassal, erklärte, der Vorschlag enthalte "bedenkliche Punkte". Die Palästinenserorganisation werde ihre Position "bald" bekanntgeben.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-03T13:50:42.000Z","dateModified":"2025-10-03T14:01:15.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Christian Bangel"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Israel fängt letztes Schiff der Gaza-Hilfsflottille ab","articleBody":"Israel fängt letztes Schiff der Gaza-Hilfsflottille ab79 Kilometer vor der Küste Gazas hat Israels Marine die "Marinette" aufgebracht. Damit ist auch das letzte der 42 Schiffe der Gazahilfsflotte in Israels Gewalt. Das Schiff wurde in den israelischen Hafen Aschdod gebracht. Bereits am Donnerstag hatte die israelische Armee den Großteil der Flottille gestoppt und dabei rund 450 Aktivisten festgenommen, unter ihnen die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Sie sollen nun nach Europa abgeschoben werden. Die Nichtregierungsorganisation Reporter ohne Grenzen (RSF) teilte mit, unter den Festgenommenen seien auch "mehr als 20 internationale Journalisten". Mehr lesen Sie hier:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-03T13:39:07.000Z","dateModified":"2025-10-03T14:20:29.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Christian Bangel"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/2025-10/israel-gaza-hilfsflottille-marinette","headline":"Israel fängt letztes Schiff der Gazahilfsflotte ab","description":"79 Kilometer vor der Küste Gazas hat Israels Marine die "Marinette" aufgebracht. Damit ist auch das letzte der 42 Schiffe der Gazahilfsflotte in Israels Gewalt.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"UN sieht keine sicheren Zufluchtsorte mehr in Gaza","articleBody":"UN sieht keine sicheren Zufluchtsorte mehr in GazaLaut Aussage der Vereinten Nationen gibt es für die Menschen in Gaza-Stadt und im Süden des Gazastreifens keinen sicheren Zufluchtsort mehr. In den von Israel als Sicherheitszonen ausgewiesenen Gebieten komme es weiterhin regelmäßig zu Luftangriffen, sagte der Sprecher des UN-Kinderhilfswerks Unicef, James Elder, laut einem UN-Beitrag auf X. Besonders dramatisch seien die Zustände in den Krankenhäusern. Im Al-Aksa-Krankenhaus seien die Traumata und Verletzungen der Kinder "so schlimm wie nie zuvor“. Die Flure im Nasser-Krankenhaus in Chan Junis seien derart überlastet, dass die Flure voll mit Müttern und Neugeborenen seien. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-03T12:01:27.000Z","dateModified":"2025-10-03T12:52:07.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Hannah Prasuhn"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://x.com/UN_News_Centre/status/1973885707941732374","headline":"UN News on Twitter / X","description":"In #Gaza City, families still ask the same question they’ve been repeating for two years: "where can we go that’s safe?"@UNICEF insists that the answer is “nowhere”.https://t.co/CmV5db27O8— UN News (@UN_News_Centre) October 2, 2025nnn","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Niederlande müssen Rüstungsexporte an Israel neu überprüfen","articleBody":"Niederlande müssen Rüstungsexporte an Israel neu überprüfenDer Hohe Rat, das höchste Gericht der Niederlande, hat die Regierung aufgefordert, den Export von Flugzeugteilen nach Israel auf den Prüfstand zu stellen. Die Regierung hat sechs Wochen Zeit für eine Überprüfung der Ausfuhrgenehmigung für Komponenten für Kampfflugzeuge vom Typ F-35. Solange gelte das verhängte Exportverbot weiterhin. Der Hohe Rat erläuterte, ein Berufungsgericht habe im Februar 2024 seine Kompetenzen überschritten, als es die Lieferung von F-35-Teilen nach Israel untersagte. Das Gericht verwies damals auf mögliche Verstöße gegen das Völkerrecht. Daraufhin setzte die Regierung die Exporte aus. 2023 klagten drei niederländische Menschenrechtsorganisationen, wodurch das Verfahren ausgelöst wurde. Ihnen zufolge macht die Lieferung der F-35-Teile die Niederlande zu einer Komplizin bei möglichen Kriegsverbrechen im Gazakrieg. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-03T11:52:53.000Z","dateModified":"2025-10-03T12:12:22.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Hannah Prasuhn"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Israelisches Militär tötet drei Hisbollah-Mitglieder im Libanon","articleBody":"Israelisches Militär tötet drei Hisbollah-Mitglieder im LibanonDie israelischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben im Süden des Libanon drei mutmaßliche Mitglieder der Schiitenmiliz Hisbollah getötet. Demnach wurde zunächst in der Region Kufra ein Mann getötet, der als lokaler Vertreter der Hisbollah gedient habe. Israel wirft ihm vor, unter anderem Häuser angemietet zu haben, um Waffenlager zu errichten und Beobachtungen durchzuführen. Laut der Mitteilung des Militärs wurden bei einem zweiten Luftangriff zwei weitere mutmaßliche Hisbollah-Mitglieder getötet. Sie sollen als Ingenieure den Wiederaufbau terroristischer Infrastruktur vorangetrieben haben. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-03T05:59:00.000Z","dateModified":"2025-10-03T06:25:44.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Katharina James"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"USA werfen Gazahilfsflotte "unnötige Provokation" vor","articleBody":"USA werfen Gazahilfsflotte "unnötige Provokation" vorDas US-Außenministerium hat die private Flotte mit Hilfslieferungen für den Gazastreifen als "bewusste und unnötige Provokation" bezeichnet. Die Aktion könnte von den jüngsten Bemühungen der Regierung von US-Präsident Donald Trump um eine Friedensvereinbarung zwischen Israel und der Hamas ablenken, teilte das Ministerium mit. Gleichzeitig versprach das Außenministerium allen US-Bürgern Unterstützung, die möglicherweise an der Flotte teilgenommen hätten und von Israel festgenommen worden seien. Details wurden nicht genannt. Die Lage werde beobachtet, hieß es.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-02T22:20:22.000Z","dateModified":"2025-10-03T02:39:30.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Anna-Lena Schlitt"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Israel meldet Festnahme von Besatzungsmitgliedern der abgefangenen Gazahilfsflotte","articleBody":"Israel meldet Festnahme von Besatzungsmitgliedern der abgefangenen GazahilfsflotteIsrael hat nach dem Abfangen der Hilfsflotte auf dem Weg zum Gazastreifen eigenen Angaben zufolge mehr als 400 Aktivisten festgenommen. Wie ein israelischer Beamter mitteilte, wurden die Besatzungsmitglieder von 41 Schiffen zum Hafen von Aschdod gebracht."Alle unsere festgenommenen Aktivisten befinden sich derzeit im Hafen von Aschdod, sind bei guter Gesundheit und in Sicherheit", teilte die Gazaflottille auf X mit. Die griechischen Organisatoren teilten mit, dass elf Besatzungsmitglieder nach ihrer Festnahme in den Hungerstreik getreten seien. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-02T20:18:48.000Z","dateModified":"2025-10-02T23:05:27.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Anja Keinath"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Israels Armee tötet mutmaßlichen Angreifer im Westjordanland ","articleBody":"Israels Armee tötet mutmaßlichen Angreifer im Westjordanland Im Westjordanland haben israelische Soldaten nach Angaben der Armee bei einer versuchten Attacke auf einen Kontrollposten einen mutmaßlichen Angreifer getötet. Insgesamt seien zwei Angreifer zu dem Checkpoint gekommen und hätten versucht, Soldaten mit einem Auto umzufahren, hieß es. Einer der beiden habe außerdem versucht, auf sie zu schießen. Er sei von den Militärs getötet, der andere festgenommen worden. Die Armee sprach von einem "versuchten Terroranschlag". Israelische Soldaten seien nicht verletzt worden. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-02T18:30:51.000Z","dateModified":"2025-10-02T18:30:51.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sophia Reddig"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Mindestens 52 Tote bei israelischen Angriffen im Gazastreifen","articleBody":"Mindestens 52 Tote bei israelischen Angriffen im GazastreifenNach Angaben der palästinensischen Zivilschutzbehörde und Kliniken vor Ort sind mindestens 52 Menschen bei israelischen Angriffen auf den Gazastreifen getötet worden. In der Stadt Gaza habe es zehn Tote gegeben, darunter ein Kind. Mehrere Krankenhäuser bestätigten gegenüber der Nachrichtenagentur AFP weitere Tote. Demnach wurden im zentralen Gazastreifen 14 Menschen getötet, im Süden des Küstenstreifens 28 Menschen.Die Zivilschutzbehörde steht unter der Kontrolle der Hamas. Deshalb sind die Angaben nicht unabhängig zu verifizieren.Die israelische Armee erklärte auf Nachfrage, sie prüfe die Angaben. Unter den Toten ist auch ein Arzt, der für Ärzte ohne Grenzen arbeitete. Laut der Hilfsorganisation und seiner Angehörigen wurde er bei einem Angriff auf eine Gruppe Zivilisten im Zentrum von Deir al-Balah getötet. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-02T17:44:22.000Z","dateModified":"2025-10-03T02:39:24.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Leon Ginzel"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland unterstützt laut Putin den US-Friedensplan für Gaza","articleBody":"Russland unterstützt laut Putin den US-Friedensplan für GazaWladimir Putin hat seine Unterstützung für den US-Friedensplan in Nahost signalisiert. Russland sei bereit, die Idee von US-Präsident Donald Trump zu unterstützen, sagte der russische Staatschef auf einer Veranstaltung in Sotschi – vorausgesetzt, das führe zur Gründung eines palästinensischen Staates.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-02T17:34:59.000Z","dateModified":"2025-10-02T18:27:32.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Leon Ginzel"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_634/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoDbSHBT4VsJ5wsjUEu8/moDbmejV5eZy5SpiWqAF.jpeg","caption":"Russlands Staatschef Wladimir Putin","creditText":"Sputnik/Vyacheslav Prokofyev/Reuters","uploadDate":"2025-10-02T18:27:32.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_297/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoDbSHBT4VsJ5wsjUEu8/moDbmejV5eZy5SpiWqAF.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Kliniken im Gazastreifen melden 13 Tote","articleBody":"Kliniken im Gazastreifen melden 13 ToteBei israelischen Luftangriffen auf den Gazastreifen sind erneut mehrere Menschen getötet worden. Mindestens 13 Menschen starben nach Angaben unterschiedlicher Kliniken. Allein neun Menschen, fast alle von ihnen Frauen, seien getötet worden, als ihr Haus in der Stadt Deir al-Balah getroffen worden sei, gab das Al-Aksa-Märtyrerkrankenhaus bekannt. Nach einem Angriff auf ein Zelt in Deir al-Balah meldete die Klinik drei weitere Tote. Das Schifa-Krankenhaus in der Stadt Gaza berichtete von einer getöteten Person und mehreren Verletzten. Wegen der Kämpfe sei es auch für die Belegschaft schwierig, in die Klinik zu kommen, hieß es weiter. Israel äußerte sich zunächst nicht zu den Angriffen. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben zunächst nicht.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-02T14:41:20.000Z","dateModified":"2025-10-02T14:49:12.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Marlena Wessollek"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Auswärtiges Amt mahnt Israel wegen Gaza-Hilfsflotte","articleBody":"Auswärtiges Amt mahnt Israel wegen Gaza-HilfsflotteDas deutsche Außenministerium hat Israel aufgefordert, die Sicherheit aller Mitglieder der Gaza-Flotille zu gewährleisten. Laut einem Sprecher des Auswärtigen Amtes stand das Ministerium in Kontakt mit der israelischen Regierung und habe sie ermahnt, ihren Verpflichtungen nach internationalem Recht nachzukommen und verhältnismäßig zu handeln. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-02T11:01:18.000Z","dateModified":"2025-10-02T18:29:09.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Leon Ginzel"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_768/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoDZMtCN4VsJ5wsjJQsX/moDbmyWf5eZy5SpiWqAM.jpeg","caption":"Israelische Soldaten fahren mit einem der abgefangenen Boote der Gaza-Flottille in Richtung des Hafens von Aschdod","creditText":"Leo Correa/AP/dpa","uploadDate":"2025-10-02T18:29:09.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_360/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoDZMtCN4VsJ5wsjJQsX/moDbmyWf5eZy5SpiWqAM.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Israelischer Angriff tötet zwei mutmaßlich Hisbollah-nahe Ingenieure","articleBody":"Israelischer Angriff tötet zwei mutmaßlich Hisbollah-nahe IngenieureBei einem israelischen Angriff rund zehn Kilometer von der israelischen Grenze entfernt sind nach libanesischen Angaben zwei mutmaßlich Hisbollah-nahe Ingenieure getötet worden. Laut der staatlichen Nachrichtenagentur NNA arbeiteten die Männer für das Unternehmen Meamar, das Verbindungen zur pro-iranischen Hisbollah haben soll. Zum Zeitpunkt des Angriffs seien sie unterwegs gewesen, um im Auftrag des Unternehmens Schäden früherer israelischer Angriffe zu begutachten. Die USA hatten Meamar bereits im September 2020 mit Sanktionen belegt – wegen mutmaßlicher Kontrolle durch die Hisbollah. Trotz eines seit November 2024 geltenden Waffenstillstands zwischen Israel und der Hisbollah kommt es weiterhin zu gegenseitigen Angriffen. In den vergangenen Tagen hatte Israel seine Luftschläge im Libanon verstärkt.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-02T09:28:27.000Z","dateModified":"2025-10-02T09:28:27.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Marla Noss"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]}],"dateModified":"2025-10-03T14:38:29.000Z","datePublished":"2025-06-16T10:51:19.000Z","coverageStartTime":"2025-06-16T11:00:00.000Z","headline":"Israel-Gaza","image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","description":"Tickaroo LiveBlog Post","about":{"@type":"Event","eventAttendanceMode":"https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode","name":"Israel-Gaza","startDate":"2025-06-16T11:00:00.000Z","eventStatus":"https://schema.org/EventScheduled","location":{"@type":"VirtualLocation","url":"https://unknown.invalid"}},"articleBody":"Trump stellt Hamas Ultimatum bis SonntagabendIm Ringen um ein Ende des Gaza-Krieges hat US-Präsident Donald Trump der radikalislamischen Hamas eine neue Frist gesetzt. Die Hamas müsse dem Friedensplan bis Sonntag 18 Uhr Washingtoner Zeit (24 Uhr in Mitteleuropa) zustimmen, schrieb Trump in seinem Onlinedienst Truth Social. Dies sei die "letzte Chance", ansonsten werde für die Hamas "die Hölle ausbrechen", drohte er.","video":[]}"}“>

Veronika Völlinger

Trump stellt Hamas Ultimatum bis Sonntagabend

Im Ringen um ein Ende des Gaza-Krieges hat US-Präsident Donald Trump der radikalislamischen Hamas eine neue Frist gesetzt. Die Hamas müsse dem Friedensplan bis Sonntag 18 Uhr Washingtoner Zeit (24 Uhr in Mitteleuropa) zustimmen, schrieb Trump in seinem Onlinedienst Truth Social. Dies sei die „letzte Chance“, ansonsten werde für die Hamas „die Hölle ausbrechen“, drohte er.

Christian Bangel

Zehntausende demonstrieren in Italien gegen das Abfangen der Gaza-Flottille

Zehntausende Menschen haben in Italien gegen das Abfangen der Gaza-Hilfsflotte durch die israelische Marine demonstriert. Gewerkschaften hatten als Zeichen der Solidarität zu einem ganztägigen Generalstreik aufgerufen. Es wurden mehrere Menschen festgenommen. Nach Angaben des Außenministeriums in Rom sind unter den Festgenommenen 40 Italiener, vier von ihnen sind Parlamentarier.

Demonstrationen gab es in Rom und zahlreichen anderen Städten. Im Bahnverkehr gab es teils Ausfälle und Verspätungen der Züge und des öffentlichen Nahverkehrs. In zahlreichen weiteren italienischen Städten waren für den Lauf des Tages Demonstrationen und Protestaktionen geplant.

Christian Bangel

Hamas bittet um mehr Zeit für Entscheidung über Trumps Friedensplan

Die radikalislamische Terrororganisation Hamas benötigt nach Angaben eines Vertreters noch etwas Zeit, um über den von US-Präsident Donald Trump vorgelegten Friedensplan zum Gazastreifen zu entscheiden. „Die Hamas setzt ihre Beratungen über Trumps Plan fort und hat den Vermittlern mitgeteilt, dass die Beratungen noch andauern und etwas Zeit benötigen„, teilte der Vertreter der Islamisten der Nachrichtenagentur AFP mit.
Trump hatte am Montag einen Friedensplan für den Gazastreifen vorgestellt. Am Dienstag räumte der US-Präsident der Hamas „drei oder vier Tage“ ein, um über den Plan zu entscheiden. Ein Vertreter des politischen Büros der Hamas, Mohammed Nassal, erklärte, der Vorschlag enthalte „bedenkliche Punkte“. Die Palästinenserorganisation werde ihre Position „bald“ bekanntgeben.

Christian Bangel

Israel fängt letztes Schiff der Gaza-Hilfsflottille ab

79 Kilometer vor der Küste Gazas hat Israels Marine die „Marinette“ aufgebracht. Damit ist auch das letzte der 42 Schiffe der Gazahilfsflotte in Israels Gewalt. Das Schiff wurde in den israelischen Hafen Aschdod gebracht. Bereits am Donnerstag hatte die israelische Armee den Großteil der Flottille gestoppt und dabei rund 450 Aktivisten festgenommen, unter ihnen die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Sie sollen nun nach Europa abgeschoben werden.

Die Nichtregierungsorganisation Reporter ohne Grenzen (RSF) teilte mit, unter den Festgenommenen seien auch „mehr als 20 internationale Journalisten“.

Mehr lesen Sie hier:

Hannah Prasuhn

UN sieht keine sicheren Zufluchtsorte mehr in Gaza

Laut Aussage der Vereinten Nationen gibt es für die Menschen in Gaza-Stadt und im Süden des Gazastreifens keinen sicheren Zufluchtsort mehr. In den von Israel als Sicherheitszonen ausgewiesenen Gebieten komme es weiterhin regelmäßig zu Luftangriffen, sagte der Sprecher des UN-Kinderhilfswerks Unicef, James Elder, laut einem UN-Beitrag auf X.

Besonders dramatisch seien die Zustände in den Krankenhäusern. Im Al-Aksa-Krankenhaus seien die Traumata und Verletzungen der Kinder „so schlimm wie nie zuvor“. Die Flure im Nasser-Krankenhaus in Chan Junis seien derart überlastet, dass die Flure voll mit Müttern und Neugeborenen seien. 

Hannah Prasuhn

Niederlande müssen Rüstungsexporte an Israel neu überprüfen

Der Hohe Rat, das höchste Gericht der Niederlande, hat die Regierung aufgefordert, den Export von Flugzeugteilen nach Israel auf den Prüfstand zu stellen. Die Regierung hat sechs Wochen Zeit für eine Überprüfung der Ausfuhrgenehmigung für Komponenten für Kampfflugzeuge vom Typ F-35. Solange gelte das verhängte Exportverbot weiterhin.

Der Hohe Rat erläuterte, ein Berufungsgericht habe im Februar 2024 seine Kompetenzen überschritten, als es die Lieferung von F-35-Teilen nach Israel untersagte. Das Gericht verwies damals auf mögliche Verstöße gegen das Völkerrecht. Daraufhin setzte die Regierung die Exporte aus. 

2023 klagten drei niederländische Menschenrechtsorganisationen, wodurch das Verfahren ausgelöst wurde. Ihnen zufolge macht die Lieferung der F-35-Teile die Niederlande zu einer Komplizin bei möglichen Kriegsverbrechen im Gazakrieg. 

Katharina James

Israelisches Militär tötet drei Hisbollah-Mitglieder im Libanon

Die israelischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben im Süden des Libanon drei mutmaßliche Mitglieder der Schiitenmiliz Hisbollah getötet. Demnach wurde zunächst in der Region Kufra ein Mann getötet, der als lokaler Vertreter der Hisbollah gedient habe. Israel wirft ihm vor, unter anderem Häuser angemietet zu haben, um Waffenlager zu errichten und Beobachtungen durchzuführen. 
Laut der Mitteilung des Militärs wurden bei einem zweiten Luftangriff zwei weitere mutmaßliche Hisbollah-Mitglieder getötet. Sie sollen als Ingenieure den Wiederaufbau terroristischer Infrastruktur vorangetrieben haben. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. 

Anna-Lena Schlitt

USA werfen Gazahilfsflotte „unnötige Provokation“ vor

Das US-Außenministerium hat die private Flotte mit Hilfslieferungen für den Gazastreifen als „bewusste und unnötige Provokation“ bezeichnet. Die Aktion könnte von den jüngsten Bemühungen der Regierung von US-Präsident Donald Trump um eine Friedensvereinbarung zwischen Israel und der Hamas ablenken, teilte das Ministerium mit. 

Gleichzeitig versprach das Außenministerium allen US-Bürgern Unterstützung, die möglicherweise an der Flotte teilgenommen hätten und von Israel festgenommen worden seien. Details wurden nicht genannt. Die Lage werde beobachtet, hieß es.

Anja Keinath

Israel meldet Festnahme von Besatzungsmitgliedern der abgefangenen Gazahilfsflotte

Israel hat nach dem Abfangen der Hilfsflotte auf dem Weg zum Gazastreifen eigenen Angaben zufolge mehr als 400 Aktivisten festgenommen. Wie ein israelischer Beamter mitteilte, wurden die Besatzungsmitglieder von 41 Schiffen zum Hafen von Aschdod gebracht.

„Alle unsere festgenommenen Aktivisten befinden sich derzeit im Hafen von Aschdod, sind bei guter Gesundheit und in Sicherheit“, teilte die Gazaflottille auf X mit. Die griechischen Organisatoren teilten mit, dass elf Besatzungsmitglieder nach ihrer Festnahme in den Hungerstreik getreten seien. 

Sophia Reddig

Israels Armee tötet mutmaßlichen Angreifer im Westjordanland 

Im Westjordanland haben israelische Soldaten nach Angaben der Armee bei einer versuchten Attacke auf einen Kontrollposten einen mutmaßlichen Angreifer getötet. Insgesamt seien zwei Angreifer zu dem Checkpoint gekommen und hätten versucht, Soldaten mit einem Auto umzufahren, hieß es. Einer der beiden habe außerdem versucht, auf sie zu schießen.

Er sei von den Militärs getötet, der andere festgenommen worden. Die Armee sprach von einem „versuchten Terroranschlag“. Israelische Soldaten seien nicht verletzt worden. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden.

Leon Ginzel

Mindestens 52 Tote bei israelischen Angriffen im Gazastreifen

Nach Angaben der palästinensischen Zivilschutzbehörde und Kliniken vor Ort sind mindestens 52 Menschen bei israelischen Angriffen auf den Gazastreifen getötet worden. In der Stadt Gaza habe es zehn Tote gegeben, darunter ein Kind. Mehrere Krankenhäuser bestätigten gegenüber der Nachrichtenagentur AFP weitere Tote. Demnach wurden im zentralen Gazastreifen 14 Menschen getötet, im Süden des Küstenstreifens 28 Menschen.

Die Zivilschutzbehörde steht unter der Kontrolle der Hamas. Deshalb sind die Angaben nicht unabhängig zu verifizieren.

Die israelische Armee erklärte auf Nachfrage, sie prüfe die Angaben. Unter den Toten ist auch ein Arzt, der für Ärzte ohne Grenzen arbeitete. Laut der Hilfsorganisation und seiner Angehörigen wurde er bei einem Angriff auf eine Gruppe Zivilisten im Zentrum von Deir al-Balah getötet. 

Leon Ginzel

Russland unterstützt laut Putin den US-Friedensplan für Gaza

Wladimir Putin hat seine Unterstützung für den US-Friedensplan in Nahost signalisiert. Russland sei bereit, die Idee von US-Präsident Donald Trump zu unterstützen, sagte der russische Staatschef auf einer Veranstaltung in Sotschi – vorausgesetzt, das führe zur Gründung eines palästinensischen Staates.
Russlands Staatschef Wladimir Putin. Sputnik/Vyacheslav Prokofyev/Reuters
Trumps Plan sieht vor, den Gazastreifen unter internationale Verwaltung zu stellen. Putin sagte, es sei wichtig, zu wissen, wie lange dieser Status dann gelte.

Marlena Wessollek

Kliniken im Gazastreifen melden 13 Tote

Bei israelischen Luftangriffen auf den Gazastreifen sind erneut mehrere Menschen getötet worden. Mindestens 13 Menschen starben nach Angaben unterschiedlicher Kliniken. Allein neun Menschen, fast alle von ihnen Frauen, seien getötet worden, als ihr Haus in der Stadt Deir al-Balah getroffen worden sei, gab das Al-Aksa-Märtyrerkrankenhaus bekannt. Nach einem Angriff auf ein Zelt in Deir al-Balah meldete die Klinik drei weitere Tote. Das Schifa-Krankenhaus in der Stadt Gaza berichtete von einer getöteten Person und mehreren Verletzten.

Wegen der Kämpfe sei es auch für die Belegschaft schwierig, in die Klinik zu kommen, hieß es weiter. Israel äußerte sich zunächst nicht zu den Angriffen. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben zunächst nicht.

Leon Ginzel

Auswärtiges Amt mahnt Israel wegen Gaza-Hilfsflotte

Das deutsche Außenministerium hat Israel aufgefordert, die Sicherheit aller Mitglieder der Gaza-Flotille zu gewährleisten. Laut einem Sprecher des Auswärtigen Amtes stand das Ministerium in Kontakt mit der israelischen Regierung und habe sie ermahnt, ihren Verpflichtungen nach internationalem Recht nachzukommen und verhältnismäßig zu handeln. 
Israelische Soldaten fahren mit einem der abgefangenen Boote der Gaza-Flottille in Richtung des Hafens von Aschdod. Leo Correa/AP/dpa
„Wir haben auch gefordert, dass der Schutz aller Personen an Bord gewährleistet wird. Nach unserem Kenntnisstand ist das geschehen“, sagte der Sprecher. Er fügte hinzu, dass die deutsche Botschaft in Israel versuche, Kontakt zu den betroffenen deutschen Staatsangehörigen aufzunehmen.

Marla Noss

Israelischer Angriff tötet zwei mutmaßlich Hisbollah-nahe Ingenieure

Bei einem israelischen Angriff rund zehn Kilometer von der israelischen Grenze entfernt sind nach libanesischen Angaben zwei mutmaßlich Hisbollah-nahe Ingenieure getötet worden. Laut der staatlichen Nachrichtenagentur NNA arbeiteten die Männer für das Unternehmen Meamar, das Verbindungen zur pro-iranischen Hisbollah haben soll. Zum Zeitpunkt des Angriffs seien sie unterwegs gewesen, um im Auftrag des Unternehmens Schäden früherer israelischer Angriffe zu begutachten. Die USA hatten Meamar bereits im September 2020 mit Sanktionen belegt – wegen mutmaßlicher Kontrolle durch die Hisbollah.

Trotz eines seit November 2024 geltenden Waffenstillstands zwischen Israel und der Hisbollah kommt es weiterhin zu gegenseitigen Angriffen. In den vergangenen Tagen hatte Israel seine Luftschläge im Libanon verstärkt.

AktivistenAllenÄrzteAuslandAußenministeriumBahnverkehrBelegschaftBooteCanCoDemonstrationenDonalddpaDreiEndeEuropaExportExporteFF-35FestnahmeFrauenGaza-StadtGesundheitGewaltGewerkschaftenGrenzeGrenzenGretaGreta ThunbergHamasHäuserHilfslieferungenHisbollahInfrastrukturIngenieureIslamistenIsraelItalienJamesJournalistenKampfflugzeugeKindKinderKlinikenKrankenhausKrankenhäuserKriegKriegsverbrechenLangeLibanonMannMännerMarineMassakerMilitärNahostNasserNewsNiederlandePersonenProtestaktionenPutinRechtRegierungRomRusslandSSchiffeSicherheitSoftwareSoldatenTThunbergToteTraumataTrumpTwitterUNUnicefUnternehmenUSUSAVerwaltungWestjordanlandWiederaufbauWissenWladimirZeit