Krieg in Gaza: UN-Welternährungsprogramm fordert Leck aller Grenzübergänge



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Donald Trump droht Hamas mit neuer Offensive 

US-Präsident Trump droht der Hamas in einem Post auf seiner Onlineplattform. Wenn die Hamas weiter Menschen in Gaza töte, was nicht "der Deal" gewesen sei, "haben wir keine andere Wahl, als einzumarschieren und sie zu töten", schrieb Trump.

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Welche Tötungen der Hamas Trump in seinem Post genau meint, ist nicht klar. Dafür, dass die islamistische Terrororganisation nach Inkrafttreten der Feuerpause im Gazastreifen Menschen auf einer Straße aus nächster Nähe erschießen ließ, hatte der US-Präsident zuletzt noch Verständnis gezeigt. Diese Tötungen hätten ihn "ehrlich gesagt nicht sonderlich gestört", sagte er. Die Hamas habe "eine Reihe von Bandenmitgliedern" getötet. "Das ist nicht anders als in anderen Ländern: Venezuela hat uns seine Banden geschickt, und wir haben uns um diese Banden gekümmert."

Gestern hatte Trump bereits gesagt, dass das israelische Militär in den Gazastreifen zurückkehren könne, wenn die Hamas sich weigern sollte, ihre Waffen abzugeben

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Libanon meldet Verletzte bei israelischen Luftangriffen

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Israel hat im Süden des Libanons eine Reihe von Angriffen gegen Ziele mit mutmaßlichen Verbindungen zur Hisbollah geflogen. Angegriffen wurden unter anderem eine Zementfabrik und ein Steinbruch, wie das Militär mitteilte. Auch ein Gelände der libanesischen Umweltorganisation Green Without Borders, die ebenfalls Verbindungen zur Hisbollah unterhalten soll, wurde beschossen.

Laut dem libanesischen Gesundheitsministerium wurden bei Angriffen in den Städten Bnaaful und Ansar sechs Menschen verletzt. Die staatliche libanesische Nachrichtenagentur berichtete von schweren Explosionen, die noch aus weiter Ferne zu sehen und zu hören waren und Panik in der Bevölkerung verursachten. Bei einem weiteren Luftangriff im Zentrum des Libanon sei ein Mensch getötet worden, berichtete das libanesische Gesundheitsministerium.

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Weitere tote Geisel an israelische Soldaten übergeben

Die islamistische Hamas hat nach Angaben der israelischen Armee die sterblichen Überreste einer weiteren israelischen Geisel an das Rote Kreuz übergeben. Das Rote Kreuz habe den Sarg am Freitagabend erhalten und werde ihn nun an israelische Soldaten im Gazastreifen übergeben, teilte die Armee in der Nacht mit. Nach Angaben des bewaffneten Hamas-Arms Essedin-al-Kassam-Brigaden war die Leiche am Freitag im Gazastreifen geborgen worden.

Einen Namen gab die Hamas nicht bekannt. Laut israelischem Militär und Geheimdienst Schin Bet werden die Ergebnisse einer Identifizierung zuerst den Angehörigen mitgeteilt. Die Waffenruhevereinbarung sieht vor, dass die Hamas insgesamt noch 28 Leichen übergeben muss. Sollte Israel die Identität der nunmehr überstellten Leiche bestätigen, würden noch 18 tote Geiseln im Gazastreifen verbleiben. Die Terrororganisation hatte um Geduld gebeten. Es sei schwierig, die Leichen zu finden, weil sie unter den Trümmern bombardierter Gebäude und Tunnel verschüttet seien.

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Am Montag hatten die Islamisten die letzten 20 lebenden Geiseln freigelassen. Die erste Phase der von US-Präsident Donald Trump initiierten Waffenruhe im Krieg zwischen Israel und der Hamas sieht die Freilassung und Übergabe aller lebenden und toten Geiseln vor.

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Hamas meldet neun Tote durch israelischen Beschuss

Der Hamas-Zivilschutz hat den Vorwurf erhoben, dass neun Menschen in der Stadt Gaza durch israelischen Beschuss getötet worden seien. Der Zivilschutz habe gemeinsam mit dem Roten Kreuz neun Leichen geborgen, nachdem die israelische Armee am Freitag einen Bus mit Flüchtlingen östlich des Viertels Seitun beschossen habe. Das erklärte der Sprecher der Hamas-Behörde, Mahmud Bassal, gegenüber AFP. Alle Opfer gehörten demnach einer einzigen Familie an.
Die israelische Armee erklärte ihrerseits, sie habe ein verdächtiges Fahrzeug "identifiziert", das dabei gewesen sei, die Rückzugslinie der israelischen Armee im Gazastreifen zu überqueren. Nach Warnschüssen hätten die Soldaten "das Feuer eröffnet, um die Bedrohung zu beseitigen". Dies entspreche dem zwischen beiden Seiten geschlossenen Waffenstillstandsabkommen.

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Israel will wichtigen Grenzübergang Rafah auf unbestimmte Zeit weiter abriegeln

Der Grenzübergang Rafah zwischen Ägypten und Gaza soll nun doch auf unbestimmte Zeit geschlossen bleiben. Das verlautete aus dem Büro des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu. "Die Öffnung des Grenzübergangs wird davon abhängig gemacht, inwieweit die Hamas ihren Verpflichtungen zur Rückführung der verstorbenen Geiseln und zur Umsetzung des vereinbarten Rahmenabkommens nachkommt", hieß es in einer Erklärung.

Zuvor hatte die palästinensische Botschaft in Kairo der Nachrichtenagentur Reuters zufolge erklärt, dass der Grenzübergang zwischen Gaza und Ägypten am Montag geöffnet werden solle. Palästinenser mit Wohnsitz in Ägypten sollten demnach über Rafah nach Gaza zurückkehren können. Auch die israelische Zeitung Ha’aretz berichtete unter Berufung auf Angaben der Weltgesundheitsorganisation, dass der Grenzübergang am Montag für den Transport von Kranken und Verwundeten geöffnet werde.

Hilfslieferungen für die Bevölkerung im Gazastreifen sind Teil des Waffenruhe-Abkommens zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas, das vor gut einer Woche Kraft getreten war. Israel kontrolliert nach einem Teilabzug seiner Truppen weiterhin mehr als die Hälfte des Gazastreifens. Die UNO und das Rote Kreuz fordern Israel dazu auf, Rafah als einen der wichtigsten Grenzübergänge für Hilfslieferungen zu öffnen.

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Hamas kündigt Übergabe von zwei weiteren toten Geiseln an 

Am Samstag um 22.00 Uhr Ortszeit will die Hamas zwei weitere Leichen israelischer Geiseln an Israel übergeben. Das hat der bewaffnete Arm, die Essedin-al-Kassam-Brigaden, der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas auf dem Onlinedienst Telegram mitgeteilt. Die beiden Leichname seien im Laufe des Tages im Gazastreifen geborgen worden, hieß es weiter.

Die Hamas hatte im Zuge des Gazaplans die Herausgabe aller noch lebenden oder bereits toten Geiseln zugesagt, die sich noch in ihren Händen im Gazastreifen befinden. Alle lebenden Geiseln wurden inzwischen an Israel übergeben, von den toten Geiseln befinden sich einige offenbar noch im Gazastreifen.

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USA werfen Hamas Planung eines Angriffs auf Zivilisten vor

Das US-Außenministerium warnt vor einem "unmittelbar bevorstehenden" geplanten Angriff der islamistischen Hamas auf palästinensische Zivilisten. Die USA hätten die Garantiemächte des Gazafriedensplans über "glaubwürdige Berichte" informiert, die auf eine Verletzung der bestehenden Waffenruhe hindeuteten, teilte das Ministerium mit. "Sollte die Hamas mit diesem Angriff fortfahren, werden Maßnahmen ergriffen, um die Menschen in Gaza zu schützen und die Integrität der Waffenruhe zu wahren", heißt es in der Mitteilung des Außenministeriums.

US-Präsident Trump hatte der Hamas bereits am Donnerstag gedroht, nachdem die Islamisten selbst Bilder von Hinrichtungen angeblicher Kollaborateure mit Israel verbreitet hatten. "Wenn die Hamas weiterhin Menschen im Gazastreifen tötet, was nicht Teil der Abmachung war, haben wir keine andere Wahl, als reinzugehen und sie zu töten", schrieb er in seinem Onlinedienst Truth Social – ohne anzugeben, was damit genau gemeint ist und wer in den Gazastreifen "reingehen" werde.

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Israel fliegt offenbar Luftangriffe in Gaza

Das israelische Militär hat nach Berichten israelischer Medien Luftangriffe im Süden des Gazastreifens durchgeführt. Bei den Angriffen im Gebiet von Rafah handelt es sich um eine Reaktion auf einen Verstoß gegen die Waffenruhe von palästinensischer Seite, wie die Times of Israel berichtete. Auch der Fernsehsender Channel 12 berichtete von den israelischen Luftangriffen.

Dem israelischen Militär zufolge hat die Hamas mehrere Angriffe gegen israelische Streitkräfte jenseits der "gelben Linie“ durchgeführt und damit gegen die vereinbarte Waffenruhe verstoßen. Die Attacken unter anderem mit einer Panzerfaust und durch Scharfschützenfeuer seien ein eklatanter Verstoß, hieß es.

Bereits am Freitag hatte die Armee mitgeteilt, dass bewaffnete Hamas-Kämpfer aus einem Tunnel nahe Rafah das Feuer auf israelische Soldaten eröffnet hätten, wobei niemand verletzt worden sei. Später gab das Militär bekannt, am selben Tag eine weitere Gruppe von "Terroristen“ angegriffen zu haben, die sich den Truppen in Khan Yunis näherten. Das Militär werde seine Operationen fortsetzen, um unmittelbare Bedrohungen zu beseitigen, hieß es. 

Die israelische Regierung und die Hamas beschuldigen sich seit Tagen gegenseitig, gegen die Waffenruhe verstoßen zu haben.

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Hamas streitet Wissen über Kämpfe in Rafah ab

Der militärische Flügel der radikalislamischen Hamas hat nach eigenen Angaben keine Kenntnis von Kämpfen in der Stadt Rafah im Gazastreifen und bestreitet, für gemeldete Angriffe auf israelische Truppen verantwortlich zu sein. Man habe sich an alle Vereinbarungen gehalten, einschließlich des Waffenstillstands in allen Gebieten des Gazastreifens, hieß es in der Mitteilung der Kassam-Brigaden. Das Gebiet von Rafah stehe unter israelischer Kontrolle, und zu den Gruppen vor Ort habe man seit März keinen Kontakt mehr, hieß es weiter. "Wir haben keine Kenntnis von irgendwelchen Ereignissen oder Gefechten in der Gegend von Rafah, da dies rote Zonen sind."

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Israel will Waffenruhe wieder einhalten

Nach ihren Angriffen auf den Gazastreifen hat die israelische Armee verkündet, zur vereinbarten Waffenruhe zurückkehren zu wollen. Im Laufe des Tages waren durch mehrere Luftattacken laut dem von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministerium 29 Menschen getötet worden. Zuvor hatte Israel Angriffe auf seine Truppen im Süden des Küstengebiets mit zwei Toten gemeldet.

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Vance fordert Golfstaaten zur Entwaffnung der Hamas auf

Angesichts der brüchigen Waffenruhe im Gazastreifen fordert US-Vizepräsident JD Vance den Einsatz von Truppen aus arabischen Golfstaaten. Diese seien notwendig, um die Entwaffnung der radikalislamischen Hamas sicherzustellen, sagte Vance. Es gebe etwa 40 verschiedene Zellen der Hamas. "Einige dieser Zellen werden sich wahrscheinlich an den Waffenstillstand halten. Viele dieser Zellen werden das nicht tun", sagte er. Um sicherzustellen, dass die Hamas entwaffnet werde, müssten die Golfstaaten vor Ort für Recht und Ordnung sorgen. 

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Waffenruhe im Gazastreifen laut Trump weiterhin in Kraft

Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas ist nach Einschätzung von US-Präsident Donald Trump trotz von beiden Seiten gemeldeter Verstöße weiterhin in Kraft. "Ja, das ist sie", sagte Trump an Bord des Präsidentenfliegers auf eine Reporterfrage zum Bestand der Feuerpause. Trump äußerte zudem die Vermutung, dass nicht die Hamas-Führung, sondern "Rebellen" innerhalb der islamistischen Palästinenserorganisation für mutmaßliche Verletzungen des Waffenstillstands verantwortlich sein könnten.

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In jedem Fall werde angemessen damit umgegangen, sagte Trump und fügte an: "Es wird hart, aber angemessen gehandhabt werden." Die USA wollten "sicherstellen, dass es mit der Hamas sehr friedlich verläuft".

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Israel will Hilfslieferungen wieder nach Gaza durchlassen

Nach Angaben eines Vertreters der Sicherheitskräfte wird Israel wieder Hilfslieferungen in den Gazastreifen zulassen. Die Hilfstransporte würden am Montag wieder aufgenommen, sagte ein Beamter, der anonym bleiben wollte.

Laut dem Waffenruheabkommen zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas dürfen täglich etwa 600 Lastwagen mit humanitärer Hilfe in den Gazastreifen fahren.

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Humanitäre Lage in Gaza noch immer "katastrophal"

Die Welthungerhilfe bezeichnete die Lage für die Menschen in Gaza noch immer als katastrophal. Grund dafür sei der instabile Waffenstillstand zwischen Israel und der palästinensischen Terrororganisation Hamas. Der Nothilfe-Experte der Organisation, Marvin Fürderer, sagte, der Stopp der Hilfslieferungen vonseiten Israels erschwere die Arbeit für die Menschen vor Ort enorm.

"Hunderttausende Menschen sind real vom Hungertod bedroht", sagte Fürderer. Mehr als zwei Millionen Menschen seien auf humanitäre Hilfe angewiesen. Seit dem 10. Oktober seien umgerechnet nur 22 Lkw-Ladungen pro Tag mit Hilfsgütern in den Gazastreifen gelangt, sagte Fürderer. "Gebraucht würden aber ungefähr 600 pro Tag, und das über einen Zeitraum von mindestens einem Jahr bei allen geöffneten Grenzübergängen." Nur so könne der humanitären Katastrophe beigekommen werden.

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US-Vizepräsident soll nach Israel reisen

Der Vizepräsident der USA, JD Vance, wird am Dienstag nach Israel reisen. Das gab die Flughafenbehörde von Tel-Aviv bekannt. Sie kündigte Vorbereitungen für die Ankunft von Vance an.

Zwischen 10.30 Uhr und 13.30 Uhr lokaler Zeit müsse mit Verkehrseinschränkungen gerechnet werden. Manche Flüge müssten auf andere Terminals verlegt werden, teilte die Flughafenbehörde mit.

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Israel tötet Mitarbeiter von ZDF-Partnerfirma bei Raketenangriff auf Gazastreifen

Das israelische Militär hat bei einem Raketenangriff einen Mitarbeiter einer für das ZDF tätigen Produktionsfirma getötet, wie der Sender mitteilte. Am Sonntagnachmittag seien "unsere palästinensischen Kollegen von der Palestine Media Production (PMP) an ihrem Standort in Deir al-Balah" von einer Rakete getroffen worden, berichtete ZDF-Korrespondent Thomas Reichart aus dem Studio in Israel. Dabei seien ein Ingenieur der Firma und der achtjährige Sohn eines anderen Mitarbeiters getötet worden. Ein PMP-Journalist sei bei dem Angriff verletzt worden. Das ZDF arbeite seit Jahrzehnten mit PMP zusammen.

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Laut ZDF ist auf Bildern zu sehen, dass auch der Übertragungswagen sowie Teamfahrzeuge zerstört wurden. Überlebende hätten zudem berichtet, dass es keine Vorwarnung gegeben habe. "Wir sind in Gedanken bei den Opfern und ihren Familien, denen wir unser tiefes Mitgefühl aussprechen. Es ist nicht hinnehmbar, dass Medienschaffende bei der Ausübung ihrer Arbeit angegriffen werden", sagte ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten.

Der Vorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV), Mika Beuster, forderte eine lückenlose Aufklärung, juristische Strafverfolgung sowie diplomatische Unterstützung von Außenminister Johann Wadephul. "Wenn freie Mitarbeiter des größten deutschen Fernsehsenders ermordet werden, darf die Bundesregierung nicht tatenlos zusehen", sagte Beuster. Der Gazastreifen gilt derzeit als der weltweit gefährlichste Einsatzort für Journalistinnen und Journalisten. Die Sonderberichterstatterin des UN-Menschenrechtsrats für freie Meinungsäußerung, Irene Khan, hatte die Zahl der seit dem Terrorangriff der islamistischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 im Gazakrieg getöteten Reporterinnen und Reporter Mitte September mit 252 angegeben. 

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Israel lässt wieder Hilfslieferungen nach Gaza

Nach dem Stopp der Hilfslieferungen in den Gazastreifen am Sonntag hat die israelische Regierung an diesem Montag wieder humanitäre Hilfe in den Küstenstreifen gelassen. Die politische Führung habe angeordnet, dass "humanitäre Hilfe weiterhin den Gazastreifen über den Übergang Kerem Schalom und weitere Übergänge erreicht", hieß es aus Sicherheitskreisen. Wie viele Übergänge tatsächlich wieder für Hilfslieferungen geöffnet sind, blieb offen. Am Sonntag hatte Israel wegen "eklatanter Verstöße" der Hamas gegen die Waffenruhe die Hilfslieferungen geschlossen. 

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Netanjahu will mit JD Vance über Zukunft in Nahost beraten

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat mitgeteilt, mit US-Vize-Präsident JD Vance über die Herausforderungen und Chancen in der Region beraten zu wollen. Am Dienstag soll Vance zum Treffen mit Netanjahu in Israel eintreffen. In einer Rede vor dem israelischen Parlament, der Knesset, in Jerusalem sagte Netanjahu, er gehe davon aus, gemeinsam mit US-Präsident Donald Trump ein Friedensabkommen in der Region auszuhandeln.

Zugleich hat es in den vergangenen Tagen seit der Waffenruhe bereits mehrere gewaltsame Zwischenfälle im Gazastreifen gegeben. Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa meldete am Morgen etwa unter Berufung auf eine Klinik zwei Tote durch israelischen Beschuss im Viertel Tuffah im Osten der Stadt Gaza. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Ein Treffen zwischen Netanjahu und den US-Unterhändlern Steve Witkoff und Jared Kushner in Israel hat nach Angaben einer israelischen Regierungssprecherin bereits heute stattgefunden. Bei dem Gespräch sei es um die jüngsten Entwicklungen in der Region gegangen.

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US-Vizepräsident ist in Israel angekommen

US-Vizepräsident JD Vance ist in Israel gelandet. Dort wird er sich mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu treffen. In den Gesprächen wollen sie über die nächste Phase der Waffenruhe zwischen der Hamas und Israel beraten. Netanjahu sprach bereits am Montag mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff und dem Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner. JD Vance hat außerdem einen Besuch in der Militärbasis der gemeinsamen Streitkräfte der USA und Israel angekündigt.

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Netanjahu schlägt neuen Namen für Gazakrieg vor

Der Krieg Israels gegen die Hamas im Gazastreifen soll nach dem Willen des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu einen neuen offiziellen Namen erhalten. Nach Angaben seines Büros schlug Netanjahu zu Beginn der wöchentlichen Kabinettssitzung am Sonntag vor, künftig vom "Tekumakrieg" zu sprechen. Das Regierungskabinett habe dem Vorschlag mit großer Mehrheit zugestimmt, berichteten israelische Medien.

Der hebräische Begriff Tekuma beschreibt in etwa das Wiederaufstehen nach einem tiefen Fall oder einem schweren Schlag und lässt sich je nach Kontext unter anderem als "Wiederbelebung" oder "Wiedergeburt" übersetzen. Für Verwirrung sorgte jedoch eine englische Pressemitteilung des Ministerpräsidentenbüros, in der vom "War of Redemption" die Rede war, was die deutsche Übersetzung "Krieg der Erlösung" nahelegen würde.

Es ist bereits der dritte Versuch Netanjahus, den Krieg in Gaza umzubenennen. Schon im Dezember 2023 forderte er, in Zukunft vom "Krieg der Thorafreude", vom "Genesiskrieg" oder "Krieg des 7. Oktober" zu sprechen. Im Oktober 2024 schlug er seinem Kabinett das erste Mal die Bezeichnung "Tekumakrieg" vor. Mit seinem Vorschlag stieß er damals jedoch noch auf Widerstand.

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Hamas kündigt Übergabe weiterer Leiche an Israel an

Die Hamas hat für den Abend angekündigt, die Leiche einer weiteren Geisel an Israel zu übergeben. Wie die Kassam-Brigaden, der militärische Flügel der islamistischen Terrororganisation, mitteilten, sei der Leichnam "gestern gefunden" worden. Die Übergabe ist für 20 Uhr Ortszeit (19 Uhr MESZ) geplant. Wie israelische Medien berichteten, bereitet sich das Rote Kreuz im Gazastreifen darauf vor, die sterblichen Überreste entgegenzunehmen.

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Hamas übergibt weiteren Leichnam an Rotes Kreuz

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Die Hamas hat die Leiche einer weiteren Geisel überstellt. Die israelische Armee teilte mit, der Sarg sei Mitarbeitern des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) ausgehändigt worden. Diese seien auf dem Weg zur Übergabe an das Militär. Anschließend soll das forensische Institut in Tel Aviv die Identität der getöteten Person feststellen und prüfen, ob es sich tatsächlich um eine von der Hamas aus Israel verschleppte Geisel handelt.

Es ist die 13. tote Geisel, die die Hamas seit der Einigung auf eine Waffenruhe an Israel überstellt hat. Die Vereinbarung sieht vor, dass die Hamas insgesamt 28 Leichname übergeben muss.

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Israel ordnet Leichnam der Geisel Tal Haimi zu

Laut der israelischen Regierung handelt es sich bei dem zuletzt von der Hamas übergebenen Körper um den Leichnam der Geisel Tal Haiti. Die Identifizierung durch das forensische Institut in Tel Aviv sei abgeschlossen, berichteten die Zeitungen Times of Israel und Ha’aretz übereinstimmend unter Berufung auf das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Demnach soll Haiti am Morgen des 7. Oktober im Kibbutz Nir Yitzhak von der Hamas getötet und sein Körper daraufhin entführt worden sein. 

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Emir von Katar wirft Israel Nichteinhaltung der Waffenruhe vor 

Der Emir von Katar hat Israel beschuldigt, gegen die vereinbarte Waffenruhe im Gazastreifen verstoßen zu haben. "Wir bekräftigen unsere Verurteilung aller israelischen Verstöße und Praktiken in Palästina", sagte Scheich Tamim bin Hamad al-Thani in Doha. Sein Vorwurf: Israel verletzte andauernd die Waffenruhe und habe den Gazastreifen in ein Gebiet verwandelt, das für "menschliches Leben ungeeignet" sei.

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UN-Ernährungsprogramm mahnt Öffnung aller Grenzübergänge an

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) hat sich für eine Öffnung aller Grenzübergänge nach Gaza ausgesprochen. Zwar würde man allmählich mehr Hilfslieferungen in das Gebiet bringen, jedoch sei man noch weit von den angestrebten 2.000 Tonnen an Hilfsmitteln pro Tag entfernt, sagte WFP-Sprecherin Abeer Etefa. Seit dem Eintreten der Waffenruhe habe man etwa 530 Lastwagen in den Gazastreifen gebracht, was rund eine halbe Million Menschen für zwei Wochen versorgen könne. 

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"Um diese Zahlen nach oben zu bringen, müssen wir jetzt alle Grenzübergänge nutzen", sagte Etefa. Derzeit seien nur die Übergänge Kerem Schalom und Kissufim geöffnet, jedoch keine im besonders von der Hungersnot betroffenen Norden Gazas. Israel hält unter anderem den Grenzübergang Rafah weiter geschlossen und begründet dies mit vermeintlichen Verstößen gegen die Waffenruhe durch die Hamas.

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Dort wird er sich mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu treffen. In den Gesprächen wollen sie über die nächste Phase der Waffenruhe zwischen der Hamas und Israel beraten. Netanjahu sprach bereits am Montag mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff und dem Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner. 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Zwar würde man allmählich mehr Hilfslieferungen in das Gebiet bringen, jedoch sei man noch weit von den angestrebten 2.000 Tonnen an Hilfsmitteln pro Tag entfernt, sagte WFP-Sprecherin Abeer Etefa. 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"Wir bekräftigen unsere Verurteilung aller israelischen Verstöße und Praktiken in Palästina", sagte Scheich Tamim bin Hamad al-Thani in Doha. 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Die Identifizierung durch das forensische Institut in Tel Aviv sei abgeschlossen, berichteten die Zeitungen Times of Israel und Ha’aretz übereinstimmend unter Berufung auf das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Demnach soll Haiti am Morgen des 7. Oktober im Kibbutz Nir Yitzhak von der Hamas getötet und sein Körper daraufhin entführt worden sein. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-21T02:13:45.000Z","dateModified":"2025-10-21T02:13:59.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Simon Sales Prado"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Hamas übergibt weiteren Leichnam an Rotes Kreuz","articleBody":"Hamas übergibt weiteren Leichnam an Rotes Kreuz","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-20T18:05:33.000Z","dateModified":"2025-10-20T23:42:55.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Mathis Gann"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoFy5Shi3MXm7L2AV2jn/moFy9DTJ3MXm7L2AV2ju.jpeg","caption":"Ein Terrorist steht am 13. Oktober in Chan Junis neben Fahrzeugen des Roten Kreuzes, die Geiseln von der Hamas entgegennehmen sollen.","creditText":"Stefan Sauer/AP/dpa","uploadDate":"2025-10-20T18:16:46.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_319/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoFy5Shi3MXm7L2AV2jn/moFy9DTJ3MXm7L2AV2ju.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Netanjahu will mit JD Vance über Zukunft in Nahost beraten","articleBody":"Netanjahu will mit JD Vance über Zukunft in Nahost beratenDer israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat mitgeteilt, mit US-Vize-Präsident JD Vance über die Herausforderungen und Chancen in der Region beraten zu wollen. Am Dienstag soll Vance zum Treffen mit Netanjahu in Israel eintreffen. In einer Rede vor dem israelischen Parlament, der Knesset, in Jerusalem sagte Netanjahu, er gehe davon aus, gemeinsam mit US-Präsident Donald Trump ein Friedensabkommen in der Region auszuhandeln. Zugleich hat es in den vergangenen Tagen seit der Waffenruhe bereits mehrere gewaltsame Zwischenfälle im Gazastreifen gegeben. Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa meldete am Morgen etwa unter Berufung auf eine Klinik zwei Tote durch israelischen Beschuss im Viertel Tuffah im Osten der Stadt Gaza. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.Ein Treffen zwischen Netanjahu und den US-Unterhändlern Steve Witkoff und Jared Kushner in Israel hat nach Angaben einer israelischen Regierungssprecherin bereits heute stattgefunden. Bei dem Gespräch sei es um die jüngsten Entwicklungen in der Region gegangen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-20T15:05:54.000Z","dateModified":"2025-10-20T15:59:22.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Johanna Sethe"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoFvYvFb2f6aF1V1PDGZ/moFxPXp62f6aF1V1PDGi.jpeg","caption":"Israels Premierminister Benjamin Netanjahu","creditText":"Alex Kolomoisky/AFP/Getty Images","uploadDate":"2025-10-20T15:54:43.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoFvYvFb2f6aF1V1PDGZ/moFxPXp62f6aF1V1PDGi.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Hamas kündigt Übergabe weiterer Leiche an Israel an","articleBody":"Hamas kündigt Übergabe weiterer Leiche an Israel anDie Hamas hat für den Abend angekündigt, die Leiche einer weiteren Geisel an Israel zu übergeben. Wie die Kassam-Brigaden, der militärische Flügel der islamistischen Terrororganisation, mitteilten, sei der Leichnam "gestern gefunden" worden. Die Übergabe ist für 20 Uhr Ortszeit (19 Uhr MESZ) geplant. Wie israelische Medien berichteten, bereitet sich das Rote Kreuz im Gazastreifen darauf vor, die sterblichen Überreste entgegenzunehmen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-20T13:58:59.000Z","dateModified":"2025-10-20T14:16:14.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Mathis Gann"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Netanjahu schlägt neuen Namen für Gazakrieg vor","articleBody":"Netanjahu schlägt neuen Namen für Gazakrieg vorDer Krieg Israels gegen die Hamas im Gazastreifen soll nach dem Willen des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu einen neuen offiziellen Namen erhalten. Nach Angaben seines Büros schlug Netanjahu zu Beginn der wöchentlichen Kabinettssitzung am Sonntag vor, künftig vom "Tekumakrieg" zu sprechen. Das Regierungskabinett habe dem Vorschlag mit großer Mehrheit zugestimmt, berichteten israelische Medien.Der hebräische Begriff Tekuma beschreibt in etwa das Wiederaufstehen nach einem tiefen Fall oder einem schweren Schlag und lässt sich je nach Kontext unter anderem als "Wiederbelebung" oder "Wiedergeburt" übersetzen. Für Verwirrung sorgte jedoch eine englische Pressemitteilung des Ministerpräsidentenbüros, in der vom "War of Redemption" die Rede war, was die deutsche Übersetzung "Krieg der Erlösung" nahelegen würde.Es ist bereits der dritte Versuch Netanjahus, den Krieg in Gaza umzubenennen. Schon im Dezember 2023 forderte er, in Zukunft vom "Krieg der Thorafreude", vom "Genesiskrieg" oder "Krieg des 7. Oktober" zu sprechen. Im Oktober 2024 schlug er seinem Kabinett das erste Mal die Bezeichnung "Tekumakrieg" vor. Mit seinem Vorschlag stieß er damals jedoch noch auf Widerstand.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-20T13:34:00.000Z","dateModified":"2025-10-20T14:12:34.000Z","author":{"@type":"Person","name":"David Will"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"US-Vizepräsident soll nach Israel reisen","articleBody":"US-Vizepräsident soll nach Israel reisenDer Vizepräsident der USA, JD Vance, wird am Dienstag nach Israel reisen. Das gab die Flughafenbehörde von Tel-Aviv bekannt. Sie kündigte Vorbereitungen für die Ankunft von Vance an.Zwischen 10.30 Uhr und 13.30 Uhr lokaler Zeit müsse mit Verkehrseinschränkungen gerechnet werden. Manche Flüge müssten auf andere Terminals verlegt werden, teilte die Flughafenbehörde mit.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-20T10:58:40.000Z","dateModified":"2025-10-20T12:05:28.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Vincent Rastfeld"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Israel tötet Mitarbeiter von ZDF-Partnerfirma bei Raketenangriff auf Gazastreifen","articleBody":"Israel tötet Mitarbeiter von ZDF-Partnerfirma bei Raketenangriff auf GazastreifenDas israelische Militär hat bei einem Raketenangriff einen Mitarbeiter einer für das ZDF tätigen Produktionsfirma getötet, wie der Sender mitteilte. Am Sonntagnachmittag seien "unsere palästinensischen Kollegen von der Palestine Media Production (PMP) an ihrem Standort in Deir al-Balah" von einer Rakete getroffen worden, berichtete ZDF-Korrespondent Thomas Reichart aus dem Studio in Israel. Dabei seien ein Ingenieur der Firma und der achtjährige Sohn eines anderen Mitarbeiters getötet worden. Ein PMP-Journalist sei bei dem Angriff verletzt worden. Das ZDF arbeite seit Jahrzehnten mit PMP zusammen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-20T09:20:07.000Z","dateModified":"2025-10-20T10:07:52.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Johanna Sethe"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoFus8Yj2f6aF1V1PDGR/moFvYaHVRBRT3BdPPJB4.jpeg","caption":"Ein Mitarbeiter der ZDF-Partnerfirma Palestine Media Production (PMP) ist bei einem israelischen Angriff ums Leben gekommen.","creditText":"Mahmoud Issa/Reuters","uploadDate":"2025-10-20T10:07:51.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoFus8Yj2f6aF1V1PDGR/moFvYaHVRBRT3BdPPJB4.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Israel lässt wieder Hilfslieferungen nach Gaza","articleBody":"Israel lässt wieder Hilfslieferungen nach GazaNach dem Stopp der Hilfslieferungen in den Gazastreifen am Sonntag hat die israelische Regierung an diesem Montag wieder humanitäre Hilfe in den Küstenstreifen gelassen. Die politische Führung habe angeordnet, dass "humanitäre Hilfe weiterhin den Gazastreifen über den Übergang Kerem Schalom und weitere Übergänge erreicht", hieß es aus Sicherheitskreisen. Wie viele Übergänge tatsächlich wieder für Hilfslieferungen geöffnet sind, blieb offen. Am Sonntag hatte Israel wegen "eklatanter Verstöße" der Hamas gegen die Waffenruhe die Hilfslieferungen geschlossen. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-20T09:14:27.000Z","dateModified":"2025-10-20T10:10:02.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Fabian Albrecht"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoFvEEBn6ZhA5XUDK7ne/moFvZVsWRBRT3BdPPJB9.jpeg","caption":"Ein mit humanitären Hilfsgütern beladener Lastwagen am Grenzübergang Rafah.","creditText":"Mohammed Arafat/AP/dpa","uploadDate":"2025-10-20T10:10:01.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_319/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoFvEEBn6ZhA5XUDK7ne/moFvZVsWRBRT3BdPPJB9.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Humanitäre Lage in Gaza noch immer "katastrophal"","articleBody":"Humanitäre Lage in Gaza noch immer "katastrophal"Die Welthungerhilfe bezeichnete die Lage für die Menschen in Gaza noch immer als katastrophal. Grund dafür sei der instabile Waffenstillstand zwischen Israel und der palästinensischen Terrororganisation Hamas. Der Nothilfe-Experte der Organisation, Marvin Fürderer, sagte, der Stopp der Hilfslieferungen vonseiten Israels erschwere die Arbeit für die Menschen vor Ort enorm."Hunderttausende Menschen sind real vom Hungertod bedroht", sagte Fürderer. Mehr als zwei Millionen Menschen seien auf humanitäre Hilfe angewiesen. Seit dem 10. Oktober seien umgerechnet nur 22 Lkw-Ladungen pro Tag mit Hilfsgütern in den Gazastreifen gelangt, sagte Fürderer. "Gebraucht würden aber ungefähr 600 pro Tag, und das über einen Zeitraum von mindestens einem Jahr bei allen geöffneten Grenzübergängen." Nur so könne der humanitären Katastrophe beigekommen werden.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-20T07:48:13.000Z","dateModified":"2025-10-20T10:07:34.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Vincent Rastfeld"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_679/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoFuhvdU42jr4eTcDXWd/moFvYggG2f6aF1V1PDGX.jpeg","caption":"Zelte zwischen von israelischen Raketen zerstörten Gebäuden in Gaza-Stadt","creditText":"Dawoud Abu Alkas/Reuters","uploadDate":"2025-10-20T10:07:33.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_318/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoFuhvdU42jr4eTcDXWd/moFvYggG2f6aF1V1PDGX.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Israel will Hilfslieferungen wieder nach Gaza durchlassen","articleBody":"Israel will Hilfslieferungen wieder nach Gaza durchlassenNach Angaben eines Vertreters der Sicherheitskräfte wird Israel wieder Hilfslieferungen in den Gazastreifen zulassen. 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Dort wird er sich mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu treffen. In den Gesprächen wollen sie über die nächste Phase der Waffenruhe zwischen der Hamas und Israel beraten. Netanjahu sprach bereits am Montag mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff und dem Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner. JD Vance hat außerdem einen Besuch in der Militärbasis der gemeinsamen Streitkräfte der USA und Israel angekündigt.","video":[]}"}“>

Vincent Rastfeld

US-Vizepräsident ist in Israel angekommen

US-Vizepräsident JD Vance ist in Israel gelandet. Dort wird er sich mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu treffen. In den Gesprächen wollen sie über die nächste Phase der Waffenruhe zwischen der Hamas und Israel beraten. Netanjahu sprach bereits am Montag mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff und dem Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner. JD Vance hat außerdem einen Besuch in der Militärbasis der gemeinsamen Streitkräfte der USA und Israel angekündigt.

Lennart Jerke

UN-Ernährungsprogramm mahnt Öffnung aller Grenzübergänge an

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) hat sich für eine Öffnung aller Grenzübergänge nach Gaza ausgesprochen. Zwar würde man allmählich mehr Hilfslieferungen in das Gebiet bringen, jedoch sei man noch weit von den angestrebten 2.000 Tonnen an Hilfsmitteln pro Tag entfernt, sagte WFP-Sprecherin Abeer Etefa. Seit dem Eintreten der Waffenruhe habe man etwa 530 Lastwagen in den Gazastreifen gebracht, was rund eine halbe Million Menschen für zwei Wochen versorgen könne. 
Junge Palästinenser rennen zu einem UN-Hilfskonvoi im Gazastreifen. Abdel Kareem Hana/AP/dpa
„Um diese Zahlen nach oben zu bringen, müssen wir jetzt alle Grenzübergänge nutzen“, sagte Etefa. Derzeit seien nur die Übergänge Kerem Schalom und Kissufim geöffnet, jedoch keine im besonders von der Hungersnot betroffenen Norden Gazas. Israel hält unter anderem den Grenzübergang Rafah weiter geschlossen und begründet dies mit vermeintlichen Verstößen gegen die Waffenruhe durch die Hamas.

Jan Wendt

Emir von Katar wirft Israel Nichteinhaltung der Waffenruhe vor 

Der Emir von Katar hat Israel beschuldigt, gegen die vereinbarte Waffenruhe im Gazastreifen verstoßen zu haben. „Wir bekräftigen unsere Verurteilung aller israelischen Verstöße und Praktiken in Palästina„, sagte Scheich Tamim bin Hamad al-Thani in Doha. Sein Vorwurf: Israel verletzte andauernd die Waffenruhe und habe den Gazastreifen in ein Gebiet verwandelt, das für „menschliches Leben ungeeignet“ sei.

Simon Sales Prado

Israel ordnet Leichnam der Geisel Tal Haimi zu

Laut der israelischen Regierung handelt es sich bei dem zuletzt von der Hamas übergebenen Körper um den Leichnam der Geisel Tal Haiti. Die Identifizierung durch das forensische Institut in Tel Aviv sei abgeschlossen, berichteten die Zeitungen Times of Israel und Ha’aretz übereinstimmend unter Berufung auf das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Demnach soll Haiti am Morgen des 7. Oktober im Kibbutz Nir Yitzhak von der Hamas getötet und sein Körper daraufhin entführt worden sein. 

Mathis Gann

Hamas übergibt weiteren Leichnam an Rotes Kreuz

Ein Terrorist steht am 13. Oktober in Chan Junis neben Fahrzeugen des Roten Kreuzes, die Geiseln von der Hamas entgegennehmen sollen. Stefan Sauer/AP/dpa
Die Hamas hat die Leiche einer weiteren Geisel überstellt. Die israelische Armee teilte mit, der Sarg sei Mitarbeitern des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) ausgehändigt worden. Diese seien auf dem Weg zur Übergabe an das Militär. Anschließend soll das forensische Institut in Tel Aviv die Identität der getöteten Person feststellen und prüfen, ob es sich tatsächlich um eine von der Hamas aus Israel verschleppte Geisel handelt.

Es ist die 13. tote Geisel, die die Hamas seit der Einigung auf eine Waffenruhe an Israel überstellt hat. Die Vereinbarung sieht vor, dass die Hamas insgesamt 28 Leichname übergeben muss.

Johanna Sethe

Netanjahu will mit JD Vance über Zukunft in Nahost beraten

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat mitgeteilt, mit US-Vize-Präsident JD Vance über die Herausforderungen und Chancen in der Region beraten zu wollen. Am Dienstag soll Vance zum Treffen mit Netanjahu in Israel eintreffen. In einer Rede vor dem israelischen Parlament, der Knesset, in Jerusalem sagte Netanjahu, er gehe davon aus, gemeinsam mit US-Präsident Donald Trump ein Friedensabkommen in der Region auszuhandeln.

Zugleich hat es in den vergangenen Tagen seit der Waffenruhe bereits mehrere gewaltsame Zwischenfälle im Gazastreifen gegeben. Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa meldete am Morgen etwa unter Berufung auf eine Klinik zwei Tote durch israelischen Beschuss im Viertel Tuffah im Osten der Stadt Gaza. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Ein Treffen zwischen Netanjahu und den US-Unterhändlern Steve Witkoff und Jared Kushner in Israel hat nach Angaben einer israelischen Regierungssprecherin bereits heute stattgefunden. Bei dem Gespräch sei es um die jüngsten Entwicklungen in der Region gegangen.

Israels Premierminister Benjamin Netanjahu. Alex Kolomoisky/AFP/Getty Images

Mathis Gann

Hamas kündigt Übergabe weiterer Leiche an Israel an

Die Hamas hat für den Abend angekündigt, die Leiche einer weiteren Geisel an Israel zu übergeben. Wie die Kassam-Brigaden, der militärische Flügel der islamistischen Terrororganisation, mitteilten, sei der Leichnam „gestern gefunden“ worden. Die Übergabe ist für 20 Uhr Ortszeit (19 Uhr MESZ) geplant. Wie israelische Medien berichteten, bereitet sich das Rote Kreuz im Gazastreifen darauf vor, die sterblichen Überreste entgegenzunehmen.

David Will

Netanjahu schlägt neuen Namen für Gazakrieg vor

Der Krieg Israels gegen die Hamas im Gazastreifen soll nach dem Willen des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu einen neuen offiziellen Namen erhalten. Nach Angaben seines Büros schlug Netanjahu zu Beginn der wöchentlichen Kabinettssitzung am Sonntag vor, künftig vom „Tekumakrieg“ zu sprechen. Das Regierungskabinett habe dem Vorschlag mit großer Mehrheit zugestimmt, berichteten israelische Medien.

Der hebräische Begriff Tekuma beschreibt in etwa das Wiederaufstehen nach einem tiefen Fall oder einem schweren Schlag und lässt sich je nach Kontext unter anderem als „Wiederbelebung“ oder „Wiedergeburt“ übersetzen. Für Verwirrung sorgte jedoch eine englische Pressemitteilung des Ministerpräsidentenbüros, in der vom „War of Redemption“ die Rede war, was die deutsche Übersetzung „Krieg der Erlösung“ nahelegen würde.

Es ist bereits der dritte Versuch Netanjahus, den Krieg in Gaza umzubenennen. Schon im Dezember 2023 forderte er, in Zukunft vom „Krieg der Thorafreude“, vom „Genesiskrieg“ oder „Krieg des 7. Oktober“ zu sprechen. Im Oktober 2024 schlug er seinem Kabinett das erste Mal die Bezeichnung „Tekumakrieg“ vor. Mit seinem Vorschlag stieß er damals jedoch noch auf Widerstand.

Vincent Rastfeld

US-Vizepräsident soll nach Israel reisen

Der Vizepräsident der USA, JD Vance, wird am Dienstag nach Israel reisen. Das gab die Flughafenbehörde von Tel-Aviv bekannt. Sie kündigte Vorbereitungen für die Ankunft von Vance an.

Zwischen 10.30 Uhr und 13.30 Uhr lokaler Zeit müsse mit Verkehrseinschränkungen gerechnet werden. Manche Flüge müssten auf andere Terminals verlegt werden, teilte die Flughafenbehörde mit.

Johanna Sethe

Israel tötet Mitarbeiter von ZDF-Partnerfirma bei Raketenangriff auf Gazastreifen

Das israelische Militär hat bei einem Raketenangriff einen Mitarbeiter einer für das ZDF tätigen Produktionsfirma getötet, wie der Sender mitteilte. Am Sonntagnachmittag seien „unsere palästinensischen Kollegen von der Palestine Media Production (PMP) an ihrem Standort in Deir al-Balah“ von einer Rakete getroffen worden, berichtete ZDF-Korrespondent Thomas Reichart aus dem Studio in Israel. Dabei seien ein Ingenieur der Firma und der achtjährige Sohn eines anderen Mitarbeiters getötet worden. Ein PMP-Journalist sei bei dem Angriff verletzt worden. Das ZDF arbeite seit Jahrzehnten mit PMP zusammen.
Ein Mitarbeiter der ZDF-Partnerfirma Palestine Media Production (PMP) ist bei einem israelischen Angriff ums Leben gekommen. Mahmoud Issa/Reuters
Laut ZDF ist auf Bildern zu sehen, dass auch der Übertragungswagen sowie Teamfahrzeuge zerstört wurden. Überlebende hätten zudem berichtet, dass es keine Vorwarnung gegeben habe. „Wir sind in Gedanken bei den Opfern und ihren Familien, denen wir unser tiefes Mitgefühl aussprechen. Es ist nicht hinnehmbar, dass Medienschaffende bei der Ausübung ihrer Arbeit angegriffen werden“, sagte ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten.

Der Vorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV), Mika Beuster, forderte eine lückenlose Aufklärung, juristische Strafverfolgung sowie diplomatische Unterstützung von Außenminister Johann Wadephul. „Wenn freie Mitarbeiter des größten deutschen Fernsehsenders ermordet werden, darf die Bundesregierung nicht tatenlos zusehen“, sagte Beuster. Der Gazastreifen gilt derzeit als der weltweit gefährlichste Einsatzort für Journalistinnen und Journalisten. Die Sonderberichterstatterin des UN-Menschenrechtsrats für freie Meinungsäußerung, Irene Khan, hatte die Zahl der seit dem Terrorangriff der islamistischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 im Gazakrieg getöteten Reporterinnen und Reporter Mitte September mit 252 angegeben. 

Fabian Albrecht

Israel lässt wieder Hilfslieferungen nach Gaza

Nach dem Stopp der Hilfslieferungen in den Gazastreifen am Sonntag hat die israelische Regierung an diesem Montag wieder humanitäre Hilfe in den Küstenstreifen gelassen. Die politische Führung habe angeordnet, dass „humanitäre Hilfe weiterhin den Gazastreifen über den Übergang Kerem Schalom und weitere Übergänge erreicht“, hieß es aus Sicherheitskreisen. Wie viele Übergänge tatsächlich wieder für Hilfslieferungen geöffnet sind, blieb offen. Am Sonntag hatte Israel wegen „eklatanter Verstöße“ der Hamas gegen die Waffenruhe die Hilfslieferungen geschlossen. 
Ein mit humanitären Hilfsgütern beladener Lastwagen am Grenzübergang Rafah. Mohammed Arafat/AP/dpa

Vincent Rastfeld

Humanitäre Lage in Gaza noch immer „katastrophal“

Die Welthungerhilfe bezeichnete die Lage für die Menschen in Gaza noch immer als katastrophal. Grund dafür sei der instabile Waffenstillstand zwischen Israel und der palästinensischen Terrororganisation Hamas. Der Nothilfe-Experte der Organisation, Marvin Fürderer, sagte, der Stopp der Hilfslieferungen vonseiten Israels erschwere die Arbeit für die Menschen vor Ort enorm.

„Hunderttausende Menschen sind real vom Hungertod bedroht“, sagte Fürderer. Mehr als zwei Millionen Menschen seien auf humanitäre Hilfe angewiesen. Seit dem 10. Oktober seien umgerechnet nur 22 Lkw-Ladungen pro Tag mit Hilfsgütern in den Gazastreifen gelangt, sagte Fürderer. „Gebraucht würden aber ungefähr 600 pro Tag, und das über einen Zeitraum von mindestens einem Jahr bei allen geöffneten Grenzübergängen.“ Nur so könne der humanitären Katastrophe beigekommen werden.

Zelte zwischen von israelischen Raketen zerstörten Gebäuden in Gaza-Stadt. Dawoud Abu Alkas/Reuters

Eric Voigt

Israel will Hilfslieferungen wieder nach Gaza durchlassen

Nach Angaben eines Vertreters der Sicherheitskräfte wird Israel wieder Hilfslieferungen in den Gazastreifen zulassen. Die Hilfstransporte würden am Montag wieder aufgenommen, sagte ein Beamter, der anonym bleiben wollte.

Laut dem Waffenruheabkommen zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas dürfen täglich etwa 600 Lastwagen mit humanitärer Hilfe in den Gazastreifen fahren.

Mathias Peer

Waffenruhe im Gazastreifen laut Trump weiterhin in Kraft

Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas ist nach Einschätzung von US-Präsident Donald Trump trotz von beiden Seiten gemeldeter Verstöße weiterhin in Kraft. „Ja, das ist sie“, sagte Trump an Bord des Präsidentenfliegers auf eine Reporterfrage zum Bestand der Feuerpause. Trump äußerte zudem die Vermutung, dass nicht die Hamas-Führung, sondern „Rebellen“ innerhalb der islamistischen Palästinenserorganisation für mutmaßliche Verletzungen des Waffenstillstands verantwortlich sein könnten.
US-Präsident Donald Trump spricht am 19. Oktober 2025 an Bord der Air Force One zu Vertretern der Presse. Alex Wong/Getty Images
In jedem Fall werde angemessen damit umgegangen, sagte Trump und fügte an: „Es wird hart, aber angemessen gehandhabt werden.“ Die USA wollten „sicherstellen, dass es mit der Hamas sehr friedlich verläuft“.

Mathias Peer

Vance fordert Golfstaaten zur Entwaffnung der Hamas auf

Angesichts der brüchigen Waffenruhe im Gazastreifen fordert US-Vizepräsident JD Vance den Einsatz von Truppen aus arabischen Golfstaaten. Diese seien notwendig, um die Entwaffnung der radikalislamischen Hamas sicherzustellen, sagte Vance. Es gebe etwa 40 verschiedene Zellen der Hamas. „Einige dieser Zellen werden sich wahrscheinlich an den Waffenstillstand halten. Viele dieser Zellen werden das nicht tun“, sagte er. Um sicherzustellen, dass die Hamas entwaffnet werde, müssten die Golfstaaten vor Ort für Recht und Ordnung sorgen. 

AlAlexAllenArafatArbeitAuslandBenjaminBettinaBundesregierungDonalddpaFamilienGaza-StadtGeiselnHaHamasHilfslieferungenHumanitäre HilfeIreneIsraelJaredJohannJournalistenKatarKhanKollegenKriegLastwagenlebenMANMassakerMedienMilitärMillionNahostNetanjahuPalästinaParlamentPresseRafahRaketeRaketenRaketenangriffRechtRegierungReisenSoftwareStefanSteveTAGTel AvivThomasToteTrumpUNUSUSAVanceWadephulWaffenstillstandWillWitkoffZDFZeitZeitungen