Krieg in Gaza: Netanjahu kritisiert westliche Länder nachdem Anerkennung Palästinas



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Hilfsgruppen melden 300.000 Geflüchtete aus Gaza-Stadt

Humanitäre Organisationen haben die Zahl der seit Mitte August aus der Stadt Gaza geflohenen Menschen auf knapp 300.000 beziffert. Gezählt wurden jene, die bei Tageslicht vier Kontrollpunkte passierten, wie das Site Management Cluster mitteilte. Die tatsächliche Zahl könnte demnach höher liegen. 
Nach Angaben des israelischen Militärs haben mehr als 500.000 Menschen die Stadt verlassen. Vor den Räumungsanordnungen lebten laut UN etwa eine Million Menschen in der Stadt, Hunderttausende harren dort weiterhin aus.

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Palästinensische Behörde lässt drei mutmaßliche Kollaborateure hinrichten

Im Gazastreifen haben die von der radikalislamischen Hamas geführten Behörden nach eigenen Angaben drei Männer wegen mutmaßlicher Kollaboration mit Israel hingerichtet. Ein in sozialen Medien verbreitetes Video soll die Hinrichtungen von gestern zeigen. Die Nachrichtenagentur Reuters konnte den Ort des Geschehens in der Stadt Gaza bestätigen.

Die Hinrichtungen sollten eine "klare Botschaft" senden und als Abschreckung für jeden dienen, der es erwäge, "mit der Besatzung zusammenzuarbeiten", sagte ein Vertreter der palästinensischen Sicherheitsbehörden. Eine israelische Stellungnahme lag zunächst nicht vor. 

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Israel will nicht an UN-Sicherheitsratssitzung zu Gazakrieg teilnehmen

An der Sitzung des UN-Sicherheitsrats morgen zum Gazakrieg wird Israel nicht teilnehmen. Der israelische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Danny Danon, begründete dies in einem Brief an den Vorsitz des mächtigsten UN-Gremiums damit, dass die Sitzung während des jüdischen Neujahrsfests Rosch ha-Schana stattfinde. Es sei "bedauerlich", dass der Sicherheitsrat deshalb ohne israelische Teilnahme tagen werde, sagte er.

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Israel habe den Sicherheitsrat mehrfach darum gebeten, die Sitzung zu verlegen, sagte Danon. Eine israelische Teilnahme am Dienstag sei nicht möglich, da Rosch ha-Schana "eines der wichtigsten" Daten im jüdischen Kalender sei, sagte er weiter. 
Israel gehört dem UN-Sicherheitsrat nicht an, war aber zu der Sitzung eingeladen worden, um seine Sichtweise der Lage im Gazastreifen und seines Krieges gegen die Hamas darzulegen. 

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Macron gibt Frankreichs Anerkennung von Palästina bekannt

Nach Großbritannien und mehreren weiteren westlichen Ländern hat auch Frankreich Palästina als Staat anerkannt. Das teilte der französische Präsident Emmanuel Macron in einer Rede vor den Vereinten Nationen in New York mit. Macron hatte den Schritt bereits im Juli angekündigt. 
"Manche mögen sagen, es sei zu spät. Andere mögen sagen, es sei zu früh", sagte Macron bei einer UN-Konferenz im Vorfeld der morgen beginnenden UN-Generaldebatte. "Doch eines ist sicher: Wir können nicht länger warten." Weiter forderte der französische Präsident: "Wir müssen den Weg zum Frieden ebnen." 

Die UN-Konferenz war von Frankreich und Saudi-Arabien initiiert worden. Sie soll den Bemühungen um eine Zweistaatenlösung und ein Ende des Krieges neuen Rückenwind verschaffen und so den Ton für die UN-Generaldebatte am Dienstag setzen. Die USA und Israel boykottierten das Treffen.  

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Belgien und Monaco erkennen Palästina ebenfalls an

Vor der UN-Generaldebatte in New York haben auch Monaco und Belgien den palästinensischen Staat anerkannt. Damit schließen sie sich mehreren Ländern an, die zuletzt den Schritt verkündet hatten – darunter Frankreich, Großbritannien, Kanada, Australien und Portugal.

"Mit diesem Schritt setzen wir unsere Unterstützung von internationalem Recht fort, insbesondere zur Selbstbestimmung von Völkern", sagte der belgische Premierminister Bart De Wever bei einer von Frankreich und Saudi-Arabien einberufenen Konferenz in New York. Die Zweistaatenlösung sei notwendig. 

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Baerbock spricht sich für unabhängigen palästinensischen Staat aus

Die neue Vorsitzende der UN-Generalversammlung, Annalena Baerbock, hat die Gründung eines "unabhängigen und existenzfähigen" palästinensischen Staates gefordert. Dieser Staat müsse "Seite an Seite mit dem Staat Israel leben, in Frieden und Sicherheit mit gegenseitig anerkannten Grenzen und voller regionaler Integration", sagte die frühere deutsche Außenministerin und Grünenpolitikerin. 

Die internationale Staatengemeinschaft werde konkrete, zeitgebundene und unwiderrufliche Schritte zur Umsetzung der Zweistaatenlösung identifizieren, sagte Baerbock. Nur so könne man sicherstellen, dass Palästinenser und Israelis künftig in Würde leben können. 

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USA legen 21-Punkte-Plan zur Beendigung des Gazakriegs vor 

Wenige Tage vor einem erneuten Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hoffen die USA auf einen "Durchbruch". Die US-Regierung habe einen nach Präsident Trump benannten 21-Punkte-Plan für Frieden im Nahen Osten und im Gazastreifen vorgestellt, sagte Trumps Sondergesandter Steve Witkoff in New York.

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"Wir sind hoffnungsvoll, und ich würde sogar sagen zuversichtlich, dass wir in den kommenden Tagen irgendeine Art von Durchbruch ankündigen können", sagte Witkoff. Er zeigte sich überzeugt, dass der Plan die "israelischen Anliegen wie auch die Anliegen aller Nachbarn in der Region anspricht". Was der Plan genau vorsieht, sagte er nicht.
Demnach diskutierte Trump seine Vorstellungen am Dienstag in New York bereits mit einer Gruppe arabischer Staaten und weiteren Ländern wie der Türkei. Am kommenden Montag will Trump Netanjahu erneut im Weißen Haus empfangen. 

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Laut Israel 700.000 Palästinenser aus Gaza-Stadt nach Süden geflohen

Seit Ende August sind nach israelischen Angaben rund 700.000 Palästinenser aus Gaza-Stadt in den Süden des Gazastreifens geflohen. Das teilte ein israelischer Armeesprecher mit. Das UN-Büro für humanitäre Fragen hatte dagegen zuvor von rund 388.000 Flüchtlingsbewegungen im Gazastreifen seit Mitte August berichtet. 

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Trump will Annexion des Westjordanlands durch Israel verhindern

US-Präsident Donald Trump hat sich gegen eine Annexion des Westjordanlands durch Israel ausgesprochen. "Ich werde Israel nicht erlauben, das Westjordanland zu annektieren. Nein, ich werde es nicht zulassen. Das wird nicht passieren", sagte Trump vor Reportern im Oval Office. "Es ist genug geschehen. Es ist an der Zeit, jetzt aufzuhören."

Zuvor hatte er mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu gesprochen. "Wir kommen einer Vereinbarung über Gaza und vielleicht sogar einem Frieden ziemlich nahe", sagte Trump nach dem Telefonat.

Zuvor hatte Trumps Sondergesandter Steve Witkoff von einem 21-Punkte-Plan für Frieden im Nahen Osten und im Gazastreifen gesprochen. Der Plan soll die Freilassung aller Geiseln, einen permanenten Waffenstillstand und einen israelischen Rückzug aus dem Gazastreifen beinhalten, wie das Portal Axios berichtete. Zudem wolle Trump eine Regierung ohne Beteiligung der Hamas im Gazastreifen installieren und eine Friedenstruppe, an der sich sowohl Palästinenser als auch Soldaten von arabischen und muslimisch geprägten Staaten beteiligen sollen.

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Israel will Grenzübergang zwischen Westjordanland und Jordanien wieder öffnen

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Israel hat angekündigt, den Allenby-Grenzübergang zwischen dem von Israel besetzten Westjordanland und Jordanien ab Freitagmorgen wieder für den Personenverkehr zu öffnen. Das teilte die staatliche Behörde Israel Airports Authority mit. Vor einer Woche hatte ein Fahrer von humanitären Hilfslieferungen für den Gazastreifen dort das Feuer eröffnet und zwei israelische Soldaten getötet. Daraufhin hatte die Behörde den Allenby-Grenzübergang geschlossen – einen anderen gibt es zwischen dem Westjordanland und Jordanien nicht.

Der Übergang dient als Hauptverkehrsweg für Palästinenser aus dem Westjordanland, die ins Ausland reisen wollen. Den Grenzübergang nutzende Lastwagen transportieren auch Hilfsgüter für den Gazastreifen. Aus diesem Grund kritisierten auch die UN seine Schließung.

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Huthi-Miliz meldet acht Tote und 142 Verletzte bei israelischen Angriffen im Jemen 

Bei israelischen Luftangriffen im Jemen sind Angaben der Huthi-Miliz zufolge mindestens acht Menschen getötet worden. Weitere 142 Menschen seien bei den Angriffen verletzt worden, teilte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums der Huthis bei X mit. Die Rettungsdienste suchten unterdessen in den Trümmern nach weiteren möglichen Opfern. In einer vorherigen Mitteilung des Ministeriums waren zwei Tote und 48 Verletzte gemeldet worden.

Der Huthi-Fernsehsender Al-Massirah berichtete, die israelischen Angriffe hätten eine Haftanstalt, ein Stromkraftwerk und zwei Wohnviertel getroffen. Der Sender zeigte Bilder von Gebäuden, deren Fenster durch Bomben zersplittert waren.

Israels Verteidigungsminister Israel Katz schrieb auf X, die israelische Armee habe Ziele in der Hauptstadt Sanaa angegriffen. Demnach traf die israelische Armee "mehrere Militärcamps". Dutzende "Huthi-Terroristen" seien "eliminiert und Vorräte von Drohnen und Waffen zerstört" worden. Die israelischen Streitkräfte teilten mit, zu den Zielen hätten das Hauptquartier des Huthi-Generalstabs sowie weitere Sicherheits- und Geheimdienststandorte gehört. Israel plane "in naher Zukunft weitere offensive Einsätze gegen das Huthi-Regime". Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. 

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David Lammy warnt Israel vor Übernahme palästinensischer Gebiete

Der britische Vizepremierminister David Lammy hat Israel in seiner Rede bei der UN-Generaldebatte davor gewarnt, palästinensische Gebiete zu annektieren. Dies müsse verhindert werden, sagte Lammy vor dem größten Gremium der Vereinten Nationen in New York. Er prangerte Israels Kriegsführung im Gazastreifen an und kritisierte, dass palästinensischen Zivilisten lebensrettende Hilfe verwehrt werde und Familien vertrieben würden. Gleichzeitig verurteilte er das von der palästinensischen Terrororganisation Hamas und anderen islamistischen Terroristen verübte Massaker vom 7. Oktober 2023.

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Es könne "keine andere Antwort geben als konzertiertes diplomatisches Handeln, um die Hoffnung auf Frieden am Leben zu erhalten", sagte Lammy mit Blick auf die jüngste Anerkennung Palästinas als Staat durch Großbritannien und andere westliche Länder. "Was in Gaza geschieht, ist nicht zu rechtfertigen. Es ist unmenschlich. Es ist völlig ungerechtfertigt und muss jetzt ein Ende haben", forderte er.

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Netanjahu hält Rede bei UN-Vollversammlung

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wird am Nachmittag vor der UN-Vollversammlung in New York sprechen. Nachdem sich zuletzt mehrere westliche Verbündete von der israelischen Regierung abgewendet hatten, wird in der Rede deutliche Kritik an der Anerkennung Palästinas erwartet. Die Präsidentin der UN-Vollversammlung, Annalena Baerbock, erinnerte Netanjahu vorab an die Grundprinzipien der UN-Charta.

Was Annalena Baerbock von der Rede Netanjahus erwartet, lesen Sie hier:

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Netanjahus UN-Rede soll offenbar auch in Gaza zu hören sein

Die Rede des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York soll offenbar auch im Gazastreifen übertragen werden. Das kündigte sein Büro an. Demnach sollen dafür Lautsprecher zum Einsatz kommen.

Angehörige von Geiseln und israelischen Soldaten kritisierten dies deutlich, wie die Times of Israel berichtet. Ein Offizier spricht gegenüber der Zeitung Ha’aretz von "psychologischer Kriegsführung".

Lesen Sie hier die gesamte Meldung:

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Israel kündigt Angriff auf Wohngebäude in Gaza-Stadt an

Die israelische Armee hat die Bewohnerinnen und Bewohner des Hafenbereichs von Gaza sowie des Viertels Rimal zur Räumung des Gebiets aufgerufen. In einer Mitteilung wurde vor einem bevorstehenden Angriff auf ein Gebäude in der Amin-al-Husseini-Straße gewarnt. 

Die Armee begründete dies mit der Behauptung, dass sich in dem Gebäude oder dessen Umgebung Infrastruktur der Hamas befinde. Für diese Angabe wurden keine Belege vorgelegt. Zivilistinnen und Zivilisten wurden aufgerufen, sich in Richtung Süden in das als "humanitäre Zone" ausgewiesene Gebiet von Al-Mawasi zu begeben. 

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Microsoft sperrt Nutzung bestimmter Dienste für Israel

Der Techkonzern Microsoft stellt dem israelischen Verteidigungsministerium bestimmte Cloud- und KI-Dienste nicht mehr zur Verfügung. Microsoft-Dienstleistungen sollen nicht für die Massenüberwachung palästinensischer Zivilisten verwendet werden können, sagte Firmenpräsident Brad Smith.

Hintergrund war ein Bericht von The Guardian, wonach das israelische Militär Daten zur Massenüberwachung von Zivilisten im Gazastreifen und Westjordanland gesammelt hat.

Alle weiteren Informationen dazu lesen Sie hier: 

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Offenbar mindestens 24 Tote nach israelischen Angriffen in Gaza

Im Gazastreifen sind nach Angaben der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa seit Mitternacht mindestens 24 Menschen durch israelische Luftangriffe und Beschuss getötet worden. Unter ihnen seien zehn Palästinenser, darunter zwei Kinder, die demnach beim Warten auf Hilfslieferungen am Netzarim-Korridor in Zentralgaza erschossen wurden. Weitere 18 Menschen seien verletzt worden.

Al-Dschasira berichtet unter Berufung auf medizinisches Personal von insgesamt 29 Getöteten seit Tagesanbruch, darunter elf Hilfesuchende. Zwei Menschen seien durch einen israelischen Luftangriff auf ein Haus im Viertel Rimal in Gaza-Stadt getötet worden, für das die israelische Armee später einen Räumungsbefehl veröffentlichte. Ein Teil der Getöteten wurde laut Wafa in Krankenhäuser in Gaza-Stadt, im Zentralteil des Gazastreifens und in Chan Junis gebracht. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.

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Einige UN-Delegierte verlassen Saal vor Netanjahus Rede

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu spricht aktuell auf der Generalversammlung bei den Vereinten Nationen. Kurz vor Beginn gab es klare Reaktionen im Saal, es wurde mehrfach zur Ordnung aufgerufen: Einige Delegierte applaudierten und riefen Netanjahu zu, andere pfiffen. Zahlreiche Delegierte verließen zudem den Saal. 

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UN-Liste von Unternehmen mit Tätigkeiten in israelischen Siedlungen stark erweitert

Die Vereinten Nationen haben ihre Liste von Unternehmen aktualisiert, die in israelischen Siedlungen in besetzten palästinensischen Gebieten tätig sind. Auf der in Genf veröffentlichten Datenbank stehen nun 158 Firmen aus elf Ländern, darunter bekannte Plattformen wie Airbnb, Tripadvisor und Booking.com sowie Motorola Solutions. Aus Deutschland ist erstmals der Zementhersteller Heidelberg Materials verzeichnet. 68 Unternehmen kamen seit 2023 neu hinzu, sieben wurden entfernt. Die Datenbank geht auf eine Resolution des UN-Menschenrechtsrats von 2016 zurück und wurde erstmals 2020 veröffentlicht.

Erfasst werden Unternehmen, die laut Bericht unter anderem Ausrüstung für den Siedlungsbau bereitstellen, Abrisse von Häusern und palästinensischem Eigentum ermöglichen, Überwachungstechnologie einsetzen oder von der Nutzung natürlicher Ressourcen profitieren. Auch Verschmutzung und die Ablagerung von Abfällen in palästinensischen Dörfern werden aufgeführt. Damit soll dokumentiert werden, welche Unternehmen durch ihre Tätigkeit in den Siedlungen zum Fortbestand einer nach internationalem Recht illegalen Situation beitragen. Die Vereinten Nationen forderten die gelisteten Firmen auf, "geeignete Maßnahmen" zu ergreifen, um "negative menschenrechtliche Auswirkungen" ihrer Aktivitäten in den Palästinensergebieten zu beheben.

UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk mahnte, dass Unternehmen in Konfliktkontexten sicherstellen müssten, nicht zu Menschenrechtsverletzungen beizutragen.

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Israel hat Irans Atomwaffenprogramm laut Netanjahu zerstört

Zu Beginn seiner Rede thematisierte Benjamin Netanjahu den Iran und was er als "die iranische Achse des Terrors" bezeichnet. Diese bedrohe den Weltfrieden und die Stabilität der Region, sagte Netanjahu und nannte in dem Zusammenhang unter anderem die Hamas im Gazastreifen, die Hisbollah im Libanon sowie die Huthis im Jemen. Während er sprach, holte er eine Karte des Nahen Osten hervor und versah die Länder, in denen die israelische Armee angeblich führende Köpfe und Anhänger der Milizen getötet hat, oder Waffen zerstört haben will, mit einem Haken.

Mit Blick auf die militärischen Schläge zwischen dem Iran und Israel, die zwölf Tage anhielten, dankte Netanjahu US-Präsident Donald Trump für sein "mutiges und entschlossenes Handeln". Israel habe das Atomwaffen- und Raketenprogramm des Iran zerstört. Im Juni hatte Israel unter anderem iranische Atomanlagen und militärische Einrichtungen bombardiert.

Der Iran habe "rasch ein massives Atomwaffenprogramm und ein umfangreiches Programm für ballistische Raketen" entwickelt, sagte Netanjahu. "Diese sollten nicht nur Israel zerstören, sondern auch die Vereinigten Staaten bedrohen und Nationen überall auf der Welt erpressen." Iran dürfe niemals eine Atomwaffe bekommen, sagte Israels Ministerpräsident.

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Netanjahu trägt QR-Code mit Aufnahmen vom 7. Oktober

Benjamin Netanjahu hat bei seiner Rede vor der UN-Generalversammlung in New York einen Pin mit einem QR-Code getragen. Dieser führt zu Videoaufnahmen des Hamas-Angriffs vom 7. Oktober 2023 und weiterer beteiligter Gruppen, bei dem mehr als 1.200 Menschen in Israel getötet worden waren. Mit der Geste wollte Netanjahu die Delegierten an die Brutalität des Massakers erinnern.

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Netanjahu kritisiert Anerkennung des Staates Palästina durch westliche Länder

Benjamin Netanjahu hat die jüngsten Anerkennungen eines Staates Palästina, etwa durch Frankreich und Kanada, stark kritisiert. Die Anerkennung eines palästinensischen Staates fördere Terrorismus gegen Jüdinnen und Juden, sagte der israelische Ministerpräsident. "Ihr habt etwas (..) sehr Schlimmes getan", sagte Netanjahu an diese Länder gewandt.

Er nannte die Gründung eines Palästinenserstaates "puren Wahnsinn". Dies nach dem 7. Oktober zu tun, sei so, als würde man Al-Kaida nach dem 11. September einen Staat in der Nähe von New York City geben, sagt Netanjahu weiter. "Wir werden das nicht tun." Israel werde nicht zulassen, dass westliche Staaten ihm einen "Terrorstaat" aufzwängen, sagte Israels Ministerpräsident. Er bezeichnete zudem die Palästinensische Autonomiebehörde als "durch und durch korrupt".

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Israels Ministerpräsident weist Völkermord-Vorwürfe zurück

Benjamin Netanjahu hat in seiner Rede vor der UN-Generalversammlung den Vorwurf des Völkermords als haltlos zurückgewiesen. Israel werde beschuldigt, die Menschen im Gazastreifen gezielt hungern zu lassen, sagt er vor der UN-Vollversammlung. Tatsächlich versorge Israel sie jedoch mit Lebensmitteln, sagte der israelische Ministerpräsident. Wenn es an Nahrung fehle, dann weil die Hamas diese stehle.

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Die Vereinten Nationen forderten die gelisteten Firmen auf, "geeignete Maßnahmen" zu ergreifen, um "negative menschenrechtliche Auswirkungen" ihrer Aktivitäten in den Palästinensergebieten zu beheben.UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk mahnte, dass Unternehmen in Konfliktkontexten sicherstellen müssten, nicht zu Menschenrechtsverletzungen beizutragen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-26T13:02:50.000Z","dateModified":"2025-09-26T13:30:46.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Luis Kumpfmüller"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Netanjahus UN-Rede soll offenbar auch in Gaza zu hören sein","articleBody":"Netanjahus UN-Rede soll offenbar auch in Gaza zu hören seinDie Rede des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York soll offenbar auch im Gazastreifen übertragen werden. 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In einer Mitteilung wurde vor einem bevorstehenden Angriff auf ein Gebäude in der Amin-al-Husseini-Straße gewarnt. Die Armee begründete dies mit der Behauptung, dass sich in dem Gebäude oder dessen Umgebung Infrastruktur der Hamas befinde. Für diese Angabe wurden keine Belege vorgelegt. 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Microsoft-Dienstleistungen sollen nicht für die Massenüberwachung palästinensischer Zivilisten verwendet werden können, sagte Firmenpräsident Brad Smith.Hintergrund war ein Bericht von The Guardian, wonach das israelische Militär Daten zur Massenüberwachung von Zivilisten im Gazastreifen und Westjordanland gesammelt hat.Alle weiteren Informationen dazu lesen Sie hier: ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-26T09:03:08.000Z","dateModified":"2025-09-26T10:58:45.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Ronja Rüger"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/digital/2025-09/microsoft-israel-sperrung-dienste-ki","headline":"Microsoft sperrt bestimmte KI- und Cloud-Dienste für Israel","description":"Microsoft stellt einige Dienste für das israelische Verteidigungsministerium ein. 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Was Annalena Baerbock von der Rede Netanjahus erwartet, lesen Sie hier:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-26T04:53:31.000Z","dateModified":"2025-09-26T05:09:19.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Marlena Wessollek"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/israels-ministerpraesident-benjamin-netanjahu-rede-un-vollversammlung-new-york","headline":"Benjamin Netanjahu spricht vor der UN-Vollversammlung in New York","description":"Israels Ministerpräsident will inmitten zunehmender Spannungen vor den UN eine Rede halten. 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"Ich werde Israel nicht erlauben, das Westjordanland zu annektieren. Nein, ich werde es nicht zulassen. Das wird nicht passieren", sagte Trump vor Reportern im Oval Office. "Es ist genug geschehen. Es ist an der Zeit, jetzt aufzuhören." Zuvor hatte er mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu gesprochen. "Wir kommen einer Vereinbarung über Gaza und vielleicht sogar einem Frieden ziemlich nahe", sagte Trump nach dem Telefonat.Zuvor hatte Trumps Sondergesandter Steve Witkoff von einem 21-Punkte-Plan für Frieden im Nahen Osten und im Gazastreifen gesprochen. Der Plan soll die Freilassung aller Geiseln, einen permanenten Waffenstillstand und einen israelischen Rückzug aus dem Gazastreifen beinhalten, wie das Portal Axios berichtete. Zudem wolle Trump eine Regierung ohne Beteiligung der Hamas im Gazastreifen installieren und eine Friedenstruppe, an der sich sowohl Palästinenser als auch Soldaten von arabischen und muslimisch geprägten Staaten beteiligen sollen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-25T21:36:23.000Z","dateModified":"2025-09-25T23:16:05.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Anja Keinath"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Huthi-Miliz meldet acht Tote und 142 Verletzte bei israelischen Angriffen im Jemen ","articleBody":"Huthi-Miliz meldet acht Tote und 142 Verletzte bei israelischen Angriffen im Jemen Bei israelischen Luftangriffen im Jemen sind Angaben der Huthi-Miliz zufolge mindestens acht Menschen getötet worden. Weitere 142 Menschen seien bei den Angriffen verletzt worden, teilte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums der Huthis bei X mit. Die Rettungsdienste suchten unterdessen in den Trümmern nach weiteren möglichen Opfern. In einer vorherigen Mitteilung des Ministeriums waren zwei Tote und 48 Verletzte gemeldet worden. Der Huthi-Fernsehsender Al-Massirah berichtete, die israelischen Angriffe hätten eine Haftanstalt, ein Stromkraftwerk und zwei Wohnviertel getroffen. Der Sender zeigte Bilder von Gebäuden, deren Fenster durch Bomben zersplittert waren. Israels Verteidigungsminister Israel Katz schrieb auf X, die israelische Armee habe Ziele in der Hauptstadt Sanaa angegriffen. Demnach traf die israelische Armee "mehrere Militärcamps". Dutzende "Huthi-Terroristen" seien "eliminiert und Vorräte von Drohnen und Waffen zerstört" worden. Die israelischen Streitkräfte teilten mit, zu den Zielen hätten das Hauptquartier des Huthi-Generalstabs sowie weitere Sicherheits- und Geheimdienststandorte gehört. Israel plane "in naher Zukunft weitere offensive Einsätze gegen das Huthi-Regime". Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-25T20:17:48.000Z","dateModified":"2025-09-25T20:17:48.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Anna-Lena Schlitt"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Israel will Grenzübergang zwischen Westjordanland und Jordanien wieder öffnen","articleBody":"Israel will Grenzübergang zwischen Westjordanland und Jordanien wieder öffnen","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-25T18:11:30.000Z","dateModified":"2025-09-25T18:49:33.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Susanne Ködel"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoCgBuQc72F27C7nLUxh/moCgMzvm72F27C7nZLBA.jpeg","caption":"Der Allenby-Grenzübergang zwischen Jordanien und dem Westjordanland","creditText":"Ammar Awad/Reuters","uploadDate":"2025-09-25T18:34:35.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoCgBuQc72F27C7nLUxh/moCgMzvm72F27C7nZLBA.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]}],"dateModified":"2025-09-26T14:20:46.000Z","datePublished":"2025-06-16T10:51:19.000Z","coverageStartTime":"2025-06-16T11:00:00.000Z","headline":"Israel-Gaza","image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","description":"Tickaroo LiveBlog Post","about":{"@type":"Event","eventAttendanceMode":"https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode","name":"Israel-Gaza","startDate":"2025-06-16T11:00:00.000Z","eventStatus":"https://schema.org/EventScheduled","location":{"@type":"VirtualLocation","url":"https://unknown.invalid"}},"articleBody":"Israels Ministerpräsident weist Völkermord-Vorwürfe zurückBenjamin Netanjahu hat in seiner Rede vor der UN-Generalversammlung den Vorwurf des Völkermords als haltlos zurückgewiesen. 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Eric Voigt

Israels Ministerpräsident weist Völkermord-Vorwürfe zurück

Benjamin Netanjahu hat in seiner Rede vor der UN-Generalversammlung den Vorwurf des Völkermords als haltlos zurückgewiesen. Israel werde beschuldigt, die Menschen im Gazastreifen gezielt hungern zu lassen, sagt er vor der UN-Vollversammlung. Tatsächlich versorge Israel sie jedoch mit Lebensmitteln, sagte der israelische Ministerpräsident. Wenn es an Nahrung fehle, dann weil die Hamas diese stehle.

Maline Hofmann

Netanjahu kritisiert Anerkennung des Staates Palästina durch westliche Länder

Benjamin Netanjahu hat die jüngsten Anerkennungen eines Staates Palästina, etwa durch Frankreich und Kanada, stark kritisiert. Die Anerkennung eines palästinensischen Staates fördere Terrorismus gegen Jüdinnen und Juden, sagte der israelische Ministerpräsident. „Ihr habt etwas (..) sehr Schlimmes getan“, sagte Netanjahu an diese Länder gewandt.

Er nannte die Gründung eines Palästinenserstaates „puren Wahnsinn“. Dies nach dem 7. Oktober zu tun, sei so, als würde man Al-Kaida nach dem 11. September einen Staat in der Nähe von New York City geben, sagt Netanjahu weiter. „Wir werden das nicht tun.“ Israel werde nicht zulassen, dass westliche Staaten ihm einen „Terrorstaat“ aufzwängen, sagte Israels Ministerpräsident. Er bezeichnete zudem die Palästinensische Autonomiebehörde als „durch und durch korrupt“.

Luis Kumpfmüller

Netanjahu trägt QR-Code mit Aufnahmen vom 7. Oktober

Benjamin Netanjahu hat bei seiner Rede vor der UN-Generalversammlung in New York einen Pin mit einem QR-Code getragen. Dieser führt zu Videoaufnahmen des Hamas-Angriffs vom 7. Oktober 2023 und weiterer beteiligter Gruppen, bei dem mehr als 1.200 Menschen in Israel getötet worden waren. Mit der Geste wollte Netanjahu die Delegierten an die Brutalität des Massakers erinnern.

Maline Hofmann

Israel hat Irans Atomwaffenprogramm laut Netanjahu zerstört

Zu Beginn seiner Rede thematisierte Benjamin Netanjahu den Iran und was er als „die iranische Achse des Terrors“ bezeichnet. Diese bedrohe den Weltfrieden und die Stabilität der Region, sagte Netanjahu und nannte in dem Zusammenhang unter anderem die Hamas im Gazastreifen, die Hisbollah im Libanon sowie die Huthis im Jemen. Während er sprach, holte er eine Karte des Nahen Osten hervor und versah die Länder, in denen die israelische Armee angeblich führende Köpfe und Anhänger der Milizen getötet hat, oder Waffen zerstört haben will, mit einem Haken.

Mit Blick auf die militärischen Schläge zwischen dem Iran und Israel, die zwölf Tage anhielten, dankte Netanjahu US-Präsident Donald Trump für sein „mutiges und entschlossenes Handeln“. Israel habe das Atomwaffen- und Raketenprogramm des Iran zerstört. Im Juni hatte Israel unter anderem iranische Atomanlagen und militärische Einrichtungen bombardiert.

Der Iran habe „rasch ein massives Atomwaffenprogramm und ein umfangreiches Programm für ballistische Raketen“ entwickelt, sagte Netanjahu. „Diese sollten nicht nur Israel zerstören, sondern auch die Vereinigten Staaten bedrohen und Nationen überall auf der Welt erpressen.“ Iran dürfe niemals eine Atomwaffe bekommen, sagte Israels Ministerpräsident.

Maline Hofmann

Einige UN-Delegierte verlassen Saal vor Netanjahus Rede

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu spricht aktuell auf der Generalversammlung bei den Vereinten Nationen. Kurz vor Beginn gab es klare Reaktionen im Saal, es wurde mehrfach zur Ordnung aufgerufen: Einige Delegierte applaudierten und riefen Netanjahu zu, andere pfiffen. Zahlreiche Delegierte verließen zudem den Saal. 

Luis Kumpfmüller

UN-Liste von Unternehmen mit Tätigkeiten in israelischen Siedlungen stark erweitert

Die Vereinten Nationen haben ihre Liste von Unternehmen aktualisiert, die in israelischen Siedlungen in besetzten palästinensischen Gebieten tätig sind. Auf der in Genf veröffentlichten Datenbank stehen nun 158 Firmen aus elf Ländern, darunter bekannte Plattformen wie Airbnb, Tripadvisor und Booking.com sowie Motorola Solutions. Aus Deutschland ist erstmals der Zementhersteller Heidelberg Materials verzeichnet. 68 Unternehmen kamen seit 2023 neu hinzu, sieben wurden entfernt. Die Datenbank geht auf eine Resolution des UN-Menschenrechtsrats von 2016 zurück und wurde erstmals 2020 veröffentlicht.

Erfasst werden Unternehmen, die laut Bericht unter anderem Ausrüstung für den Siedlungsbau bereitstellen, Abrisse von Häusern und palästinensischem Eigentum ermöglichen, Überwachungstechnologie einsetzen oder von der Nutzung natürlicher Ressourcen profitieren. Auch Verschmutzung und die Ablagerung von Abfällen in palästinensischen Dörfern werden aufgeführt. Damit soll dokumentiert werden, welche Unternehmen durch ihre Tätigkeit in den Siedlungen zum Fortbestand einer nach internationalem Recht illegalen Situation beitragen. Die Vereinten Nationen forderten die gelisteten Firmen auf, „geeignete Maßnahmen“ zu ergreifen, um „negative menschenrechtliche Auswirkungen“ ihrer Aktivitäten in den Palästinensergebieten zu beheben.

UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk mahnte, dass Unternehmen in Konfliktkontexten sicherstellen müssten, nicht zu Menschenrechtsverletzungen beizutragen.

Maline Hofmann

Netanjahus UN-Rede soll offenbar auch in Gaza zu hören sein

Die Rede des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York soll offenbar auch im Gazastreifen übertragen werden. Das kündigte sein Büro an. Demnach sollen dafür Lautsprecher zum Einsatz kommen.

Angehörige von Geiseln und israelischen Soldaten kritisierten dies deutlich, wie die Times of Israel berichtet. Ein Offizier spricht gegenüber der Zeitung Ha’aretz von „psychologischer Kriegsführung“.

Lesen Sie hier die gesamte Meldung:

Luis Kumpfmüller

Offenbar mindestens 24 Tote nach israelischen Angriffen in Gaza

Im Gazastreifen sind nach Angaben der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa seit Mitternacht mindestens 24 Menschen durch israelische Luftangriffe und Beschuss getötet worden. Unter ihnen seien zehn Palästinenser, darunter zwei Kinder, die demnach beim Warten auf Hilfslieferungen am Netzarim-Korridor in Zentralgaza erschossen wurden. Weitere 18 Menschen seien verletzt worden.

Al-Dschasira berichtet unter Berufung auf medizinisches Personal von insgesamt 29 Getöteten seit Tagesanbruch, darunter elf Hilfesuchende. Zwei Menschen seien durch einen israelischen Luftangriff auf ein Haus im Viertel Rimal in Gaza-Stadt getötet worden, für das die israelische Armee später einen Räumungsbefehl veröffentlichte. Ein Teil der Getöteten wurde laut Wafa in Krankenhäuser in Gaza-Stadt, im Zentralteil des Gazastreifens und in Chan Junis gebracht. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.

Luis Kumpfmüller

Israel kündigt Angriff auf Wohngebäude in Gaza-Stadt an

Die israelische Armee hat die Bewohnerinnen und Bewohner des Hafenbereichs von Gaza sowie des Viertels Rimal zur Räumung des Gebiets aufgerufen. In einer Mitteilung wurde vor einem bevorstehenden Angriff auf ein Gebäude in der Amin-al-Husseini-Straße gewarnt. 

Die Armee begründete dies mit der Behauptung, dass sich in dem Gebäude oder dessen Umgebung Infrastruktur der Hamas befinde. Für diese Angabe wurden keine Belege vorgelegt. Zivilistinnen und Zivilisten wurden aufgerufen, sich in Richtung Süden in das als „humanitäre Zone“ ausgewiesene Gebiet von Al-Mawasi zu begeben. 

Ronja Rüger

Microsoft sperrt Nutzung bestimmter Dienste für Israel

Der Techkonzern Microsoft stellt dem israelischen Verteidigungsministerium bestimmte Cloud- und KI-Dienste nicht mehr zur Verfügung. Microsoft-Dienstleistungen sollen nicht für die Massenüberwachung palästinensischer Zivilisten verwendet werden können, sagte Firmenpräsident Brad Smith.

Hintergrund war ein Bericht von The Guardian, wonach das israelische Militär Daten zur Massenüberwachung von Zivilisten im Gazastreifen und Westjordanland gesammelt hat.

Alle weiteren Informationen dazu lesen Sie hier: 

Marlena Wessollek

Netanjahu hält Rede bei UN-Vollversammlung

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wird am Nachmittag vor der UN-Vollversammlung in New York sprechen. Nachdem sich zuletzt mehrere westliche Verbündete von der israelischen Regierung abgewendet hatten, wird in der Rede deutliche Kritik an der Anerkennung Palästinas erwartet. Die Präsidentin der UN-Vollversammlung, Annalena Baerbock, erinnerte Netanjahu vorab an die Grundprinzipien der UN-Charta.

Was Annalena Baerbock von der Rede Netanjahus erwartet, lesen Sie hier:

Verena Hölzl

David Lammy warnt Israel vor Übernahme palästinensischer Gebiete

Der britische Vizepremierminister David Lammy hat Israel in seiner Rede bei der UN-Generaldebatte davor gewarnt, palästinensische Gebiete zu annektieren. Dies müsse verhindert werden, sagte Lammy vor dem größten Gremium der Vereinten Nationen in New York. Er prangerte Israels Kriegsführung im Gazastreifen an und kritisierte, dass palästinensischen Zivilisten lebensrettende Hilfe verwehrt werde und Familien vertrieben würden. Gleichzeitig verurteilte er das von der palästinensischen Terrororganisation Hamas und anderen islamistischen Terroristen verübte Massaker vom 7. Oktober 2023.
Großbritanniens Vizepremierminister David Lammy hat Israel vor einer Annexion palästinensischer Gebiete gewarnt. Eduardo Munoz/Reuters
Es könne „keine andere Antwort geben als konzertiertes diplomatisches Handeln, um die Hoffnung auf Frieden am Leben zu erhalten“, sagte Lammy mit Blick auf die jüngste Anerkennung Palästinas als Staat durch Großbritannien und andere westliche Länder. „Was in Gaza geschieht, ist nicht zu rechtfertigen. Es ist unmenschlich. Es ist völlig ungerechtfertigt und muss jetzt ein Ende haben“, forderte er.

Anja Keinath

Trump will Annexion des Westjordanlands durch Israel verhindern

US-Präsident Donald Trump hat sich gegen eine Annexion des Westjordanlands durch Israel ausgesprochen. „Ich werde Israel nicht erlauben, das Westjordanland zu annektieren. Nein, ich werde es nicht zulassen. Das wird nicht passieren“, sagte Trump vor Reportern im Oval Office. „Es ist genug geschehen. Es ist an der Zeit, jetzt aufzuhören.“

Zuvor hatte er mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu gesprochen. „Wir kommen einer Vereinbarung über Gaza und vielleicht sogar einem Frieden ziemlich nahe“, sagte Trump nach dem Telefonat.

Zuvor hatte Trumps Sondergesandter Steve Witkoff von einem 21-Punkte-Plan für Frieden im Nahen Osten und im Gazastreifen gesprochen. Der Plan soll die Freilassung aller Geiseln, einen permanenten Waffenstillstand und einen israelischen Rückzug aus dem Gazastreifen beinhalten, wie das Portal Axios berichtete. Zudem wolle Trump eine Regierung ohne Beteiligung der Hamas im Gazastreifen installieren und eine Friedenstruppe, an der sich sowohl Palästinenser als auch Soldaten von arabischen und muslimisch geprägten Staaten beteiligen sollen.

Anna-Lena Schlitt

Huthi-Miliz meldet acht Tote und 142 Verletzte bei israelischen Angriffen im Jemen 

Bei israelischen Luftangriffen im Jemen sind Angaben der Huthi-Miliz zufolge mindestens acht Menschen getötet worden. Weitere 142 Menschen seien bei den Angriffen verletzt worden, teilte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums der Huthis bei X mit. Die Rettungsdienste suchten unterdessen in den Trümmern nach weiteren möglichen Opfern. In einer vorherigen Mitteilung des Ministeriums waren zwei Tote und 48 Verletzte gemeldet worden.

Der Huthi-Fernsehsender Al-Massirah berichtete, die israelischen Angriffe hätten eine Haftanstalt, ein Stromkraftwerk und zwei Wohnviertel getroffen. Der Sender zeigte Bilder von Gebäuden, deren Fenster durch Bomben zersplittert waren.

Israels Verteidigungsminister Israel Katz schrieb auf X, die israelische Armee habe Ziele in der Hauptstadt Sanaa angegriffen. Demnach traf die israelische Armee „mehrere Militärcamps“. Dutzende „Huthi-Terroristen“ seien „eliminiert und Vorräte von Drohnen und Waffen zerstört“ worden. Die israelischen Streitkräfte teilten mit, zu den Zielen hätten das Hauptquartier des Huthi-Generalstabs sowie weitere Sicherheits- und Geheimdienststandorte gehört. Israel plane „in naher Zukunft weitere offensive Einsätze gegen das Huthi-Regime“. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. 

Susanne Ködel

Israel will Grenzübergang zwischen Westjordanland und Jordanien wieder öffnen

Der Allenby-Grenzübergang zwischen Jordanien und dem Westjordanland. Ammar Awad/Reuters
Israel hat angekündigt, den Allenby-Grenzübergang zwischen dem von Israel besetzten Westjordanland und Jordanien ab Freitagmorgen wieder für den Personenverkehr zu öffnen. Das teilte die staatliche Behörde Israel Airports Authority mit. Vor einer Woche hatte ein Fahrer von humanitären Hilfslieferungen für den Gazastreifen dort das Feuer eröffnet und zwei israelische Soldaten getötet. Daraufhin hatte die Behörde den Allenby-Grenzübergang geschlossen – einen anderen gibt es zwischen dem Westjordanland und Jordanien nicht.

Der Übergang dient als Hauptverkehrsweg für Palästinenser aus dem Westjordanland, die ins Ausland reisen wollen. Den Grenzübergang nutzende Lastwagen transportieren auch Hilfsgüter für den Gazastreifen. Aus diesem Grund kritisierten auch die UN seine Schließung.

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