Krieg in Gaza: Israel greift erneut Ziele im Südlibanon an



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IDF melden Angriff auf Gazastreifen

Die israelische Armee hat einen Drohnenangriff auf das Flüchtlingslager Nuseirat durchgeführt. Sie veröffentlichte dazu eine Mitteilung auf X, in der sie schrieb, der Angriff habe sich gegen ein Mitglied der Gruppe Palästinensischer Islamischer Dschihad gerichtet, der einen "unmittelbar bevorstehenden Angriff" auf israelische Truppen geplant habe. "IDF-Truppen sind gemäß dem Waffenstillstandsabkommen in dem Gebiet stationiert und werden weiterhin Maßnahmen ergreifen, um unmittelbare Bedrohungen zu beseitigen", hieß es in der Mitteilung weiter.

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In einem Bericht von Times of Israel hieß es zudem unter Berufung auf palästinensische Medien, dass bei dem Angriff, der ein Auto in der Gegend von Nuseirat traf, eine Person getötet und weitere verletzt worden seien.

Nuseirat liegt westlich der gelben Linie und unterliegt somit gemäß den Bedingungen des Waffenstillstands nicht der israelischen Kontrolle.

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Marco Rubio sieht nach israelischem Angriff in Gaza keine Verletzung der Waffenruhe

US-Außenminister Marco Rubio betrachtet einen Angriff Israels in Gaza nicht als Verstoß gegen die von den USA unterstützte Waffenruhe. Der Republikaner sagte, dass Israel sein Recht auf Selbstverteidigung im Rahmen des ausgehandelten Abkommens nicht aufgegeben habe. Das Land habe ein Recht dazu, "wenn eine unmittelbare Bedrohung für Israel besteht", sagte Rubio.

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Israel gab an, am Samstag ein Mitglied der Gruppe Islamischer Dschihad angegriffen zu haben, das einen Angriff auf israelische Truppen geplant haben soll. Der Islamische Dschihad bestritt die Vorwürfe. Der israelische Angriff erfolgte, kurz nachdem Rubio aus Israel abgereist war. Er hatte sich zu einem Besuch in Israel aufgehalten, um den Waffenstillstand zu festigen.

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Israel gegen türkische Beteiligung an möglicher Friedenstruppe

Israel lehnt eine türkische Beteiligung an einer möglichen Friedenstruppe für den Gazastreifen ab. Außenminister Gideon Sa’ar sagte bei einem Besuch in Ungarn, der Grund sei eine von Israel wahrgenommene langjährige Feindseligkeit des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan gegenüber Israel.

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Länder, die Streitkräfte entsenden wollten, "sollten zumindest fair gegenüber Israel sein", sagte Sa’ar. Dass sein Land eine militärische Beteiligung der Türkei ablehne, sei den USA bereits mitgeteilt worden.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte am Sonntag bei einer Kabinettssitzung gesagt, sein Land werde selbst entscheiden, "welche Streitkräfte für uns inakzeptabel sind". Das wird laut Netanjahu von den USA selbstverständlich respektiert. 

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Hamas kündigt Übergabe einer weiteren Geiselleiche an

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Der bewaffnete Flügel der Hamas hat mitgeteilt, dass er die Leiche einer verstorbenen Geisel noch heute übergeben wird. Die Leiche sei heute in Gaza gefunden worden. Es handelt sich um die 16. von insgesamt 28 toten Geiseln, zu deren Rückgabe sich die Hamas im Rahmen der von US-Präsident Donald Trump vorangetriebenen Gazawaffenruhe verpflichtet hatte.

Dem Abkommen zufolge hätte die islamistische Palästinenserorganisation eigentlich bereits vor zwei Wochen neben den letzten 20 überlebenden Geiseln auch alle 28 toten Geiseln an Israel übergeben müssen. Hamas-Verhandlungsführer Chalil al-Hajja hatte die Verzögerungen bei der Rückgabe am Samstag mit "Schwierigkeiten" bei der Suche nach den Leichnamen begründet.

Am Wochenende war ein Konvoi mit Experten aus Ägypten und technischer Ausrüstung in den Gazastreifen gefahren, um bei der Bergung der dort verbliebenen Leichen verschleppter Geiseln zu helfen.

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Hamas hat weitere Leiche an Rotes Kreuz übergeben

Die Hamas hat im Gazastreifen die sterblichen Überreste einer Geisel an das Rote Kreuz übergeben. Das teilte das israelische Militär mit, Hamas-Sprecher bestätigten dies. Der Sarg sei auf dem Weg zu israelischen Truppen im Gazastreifen. Das Büro des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu bestätigte laut Nachrichtenagentur Reuters den Erhalt der verstorbenen Geisel.

Damit fehlen noch zwölf verstorbene Geiseln, deren sterbliche Überreste im Gazastreifen verbleiben. Die Hamas hatte am Wochenende mitgeteilt, dass die Suche nach den verbleibenden Leichen auf weitere Teile des Küstengebiets ausgedehnt werde.  

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Israelische Behörden identifizieren Leichen von Geiseln

Bei den drei Leichen, die gestern von der Terrororganisation Hamas an Israel übergeben wurden, handelt es sich nach israelischen Angaben um Geiseln. Es handele sich um Asaf Hamami, Omer Neutra und Oz Daniel, gab die israelische Armee am Morgen auf der Plattform X bekannt.

Die drei Soldaten waren beim Massaker der Hamas und anderer Extremisten am 7. Oktober 2023 in Israel im Kampf gegen die Terroristen getötet worden. Ihre Leichen wurden anschließend verschleppt. Mit der Übergabe ihrer Leichen befinden sich jetzt noch acht tote Geiseln in Gaza.

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Netanjahu ordnet "intensive Angriffe" im Gazastreifen an

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Armee angewiesen, sofort "intensive Angriffe" auf den Gazastreifen auszuführen. Dies teilte das Büro Netanjahus nach einer Sicherheitsberatung des Regierungschefs mit.

Israelischen Medienberichten zufolge sollen zuvor israelische Soldaten in Rafah im Gazastreifen von Hamas-Kämpfern beschossen worden sein. Die IDF-Soldaten hätten das Feuer erwidert.

Seit Beginn einer Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas am 10. Oktober im Rahmen des Friedensplans von US-Präsident Donald Trump gab es immer wieder tödliche Zwischenfälle. Dabei wurden nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde bereits mehr als 90 Palästinenser getötet. Vor gut einer Woche wurden zwei israelische Soldaten bei einem Angriff mit einer Panzerfaust getötet. 

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Israel startet offenbar Luftangriffe

Die Nachrichtenagentur Reuters meldet mit Verweis auf Augenzeugen, dass israelische Kampfflugzeuge Gaza-Stadt angreifen würden. Die Times of Israel berichtet unter Bezugnahme auf palästinensische Medienberichte ebenfalls von israelischen Luftangriffen auf Gaza-Stadt. Eine offizielle Bestätigung dafür gibt es bisher nicht. 

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Hamas meldet Fund zweier weiterer toter Geiseln

Die Terrororganisation Hamas hat nach eigenen Angaben die Leichen von zwei weiteren Geiseln im Gazastreifen geborgen. Die Kassam-Brigaden, der militärische Arm der Hamas, teilten auf Telegram auch die Namen der Entführten mit, um die es sich handeln soll. 

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Israelische Armee will Waffenstillstand wieder einhalten

Nach den neuerlichen Angriffen im Gazastreifen will das israelische Militär (IDF) nach eigenen Worten die Waffenruhe nun wieder einhalten. Laut den IDF wurden bei den Angriffen 30 "führende Terroristen" im Gazastreifen getötet und "dutzende Terrorziele" beschossen. Die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde sprach zuletzt von 26 Getöteten, darunter seien auch Kinder.

Die Armee bezeichnete ihr Vorgehen als Reaktion auf Verstöße der Hamas gegen die Vereinbarung für eine Feuerpause. Zuvor hatte das Militär den Tod eines israelischen Soldaten während der geltenden Waffenruhe im Gazastreifen gemeldet. Dieser Vorfall und die Übergabe von Leichenteilen einer bereits zu einem früheren Zeitpunkt geborgenen Geisel durch die Hamas hatten die Lage eskaliert.

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Zahl der Getöteten nach nächtlichen Angriffen Israels steigt auf über 100

Nach den heftigen Bombardements der israelischen Armee im Gazastreifen steigt die Zahl der Getöteten. Der Zivilschutz der terroristischen Hamas sagte der Nachrichtenagentur AFP, dass mindestens 101 Tote in Krankenhäuser gebracht worden seien, darunter 35 Kinder. Mitarbeitende aus Krankenhäuser nannten demnach ähnliche Zahlen.

Zuvor hatte die Nachrichtenagentur dpa von mindestens 91 Toten berichtet und sich auf medizinische Kreis berufen. Darunter sind demnach auch viele Minderjährige, wobei Israel auch Zelte von Vertriebenen beschossen haben soll. Die Nachrichtenagentur AP meldete 80 Tote und berief sich auf Angaben von örtlichen Krankenhäusern.

Israels Armee hat sich bisher nicht zu den Zahlen geäußert. Die vorliegenden Angaben lassen sich durch die schwierige Quellenlage vor Ort nicht unabhängig überprüfen. Israel lässt weiter keine internationalen Journalisten in den Gazastreifen. Einzige Quellen sind daher Angaben der Kriegsparteien selbst oder Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen.

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Israel führt weiteren Militärschlag im Gazastreifen durch

Das israelische Militär hat eigenen Angaben zufolge einen Angriff im nördlichen Gazastreifen durchgeführt. Mit einem gezielten Militärschlag auf ein Gebiet in Beit Lahia sei ein Waffendepot zerstört worden, teilte die Armee mit. Unabhängig überprüfen lässt sich das nicht.

Am Morgen hatte Israels Militär mitgeteilt, dass es sich wieder an die mit der Hamas im Gazastreifen vereinbarte Waffenruhe halten wolle. Erst gestern Abend hatte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu Bombardements angeordnet – in Reaktion auf eine von Israel behauptete Verletzung der Waffenruhe durch die Terroristen. 

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Israel soll Gaza trotz Waffenruhe erneut angegriffen haben

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Nach dem israelischen Bekenntnis zur Waffenruhe hat die israelische Armee palästinensischen Angaben zufolge wiederholt Ziele im Gazastreifen angegriffen. Augenzeugen berichteten von Flugzeugen und Panzern, die Gebiete östlich von Chan Junis und Gaza-Stadt unter Beschuss genommen hätten. Am Tag zuvor hatte Israels Militär mitgeteilt, die mit der Hamas im Gazastreifen vereinbarte Waffenruhe wieder einhalten zu wollen, führte wenige Stunden später aber einen weiteren Angriff durch.

Das israelische Militär spricht indessen von "präzisen" Schlägen gegen "terroristische Infrastruktur", die eine Bedrohung für israelische Soldaten darstellen würde. Die Angaben lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen.

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Israel hat von Hamas übergebene Leichen identifiziert 

Zwei von der islamistischen Hamas übergebene Leichen sind als die sterblichen Überreste von zwei Gazageiseln identifiziert worden. Die Toten seien vom forensischen Institut als Amiram Cooper und Sahar Baruch identifiziert worden, teilte das Büro von Regierungschef Benjamin Netanjahu mit.

Die beiden Männer waren bei dem Massaker der Hamas und anderer Extremisten aus dem Gazastreifen in Israel am 7. Oktober 2023 in den Küstenstreifen verschleppt worden. Damit befinden sich jetzt noch die sterblichen Überreste von elf Geiseln im Gazastreifen.

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Drei übergebene Leichen waren laut Israel keine Geiseln

Bei den drei am Freitag an Israel zurückgegebenen Leichen aus dem Gazastreifen handelt es sich israelischen Angaben zufolge nicht um vermisste Geiseln. Wie die israelische Armee mitteilte, ergaben forensische Untersuchungen, dass die am Vorabend vom Roten Kreuz übergebenen sterblichen Überreste von keiner der elf noch vermissten Geiseln stammen.

Die Terrororganisation Hamas hat bislang im Rahmen der vereinbarten Waffenruhe die Leichen von 17 der 28 toten Geiseln übergeben.

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Hamas will kürzlich geborgene Leichen übergeben

Die Hamas will die Leichen von drei kürzlich in Gaza geborgenen Geiseln übergeben. Das teilte der bewaffnete Flügel der Terrororganisation mit. Die Übergabe soll um 20 Uhr Ortszeit stattfinden. Nach eigenen Angaben entdeckte die Hamas die Leichen am Sonntag in einem Tunnel im südlichen Gazastreifen. 

Nach dem Waffenruheabkommen hat die Hamas bisher die Leichen von 17 Geiseln übergeben. Eigentlich hätten die Terroristen bereits alle 28 noch im Gazastreifen verbliebenen toten Geiseln an Israel übergeben sollen. Die Bergung der Leichen gestalte sich aufgrund der großflächigen Zerstörung im Gazastreifen jedoch schwierig, wie die Hamas und Vermittler vor Ort mitteilten.

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Hamas übergibt laut israelischer Armee drei weitere Leichen

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Die Hamas hat nach israelischen Angaben drei weitere Leichen an das Rote Kreuz übergeben, bei denen es sich um getötete Leichen handeln soll. Die drei Särge seien nun auf dem Weg zur Übergabe an israelische Truppen, um sie in einem forensischen Institut identifizieren zu lassen, teilte die israelische Armee mit.

Zuletzt hatte die Hamas vermehrt die Leichenteile von Menschen übergeben, bei denen es sich letztlich nicht um die der Geiseln handelte. Vor der heutigen Übergabe befanden sich noch elf tote Geiseln im Gazastreifen.

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Teilreisewarnung für Israel wird aufgehoben

Die bisherige Teilreisewarnung für Israel soll aufgehoben werden. Das teilte Bundesaußenminister Johann Wadephul mit: "Mein Vertrauen in den Friedensprozess ist insgesamt gewachsen." Die Lage vor Ort habe sich "spürbar stabilisiert". Den Eindruck habe er bei seinem Besuch am Wochenende in Israel gewonnen.

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Die Teilreisewarnung gilt seit Februar 2025. Zuvor hatte das Auswärtige Amt seit dem Terrorangriff der Hamas im Oktober 2023 eine allgemeine Reisewarnung für Israel ausgesprochen.

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Hamas übergibt weitere Leiche an Israel

Die Terrororganisation Hamas hat erneut Leichenteile, die von einer Geisel stammen sollen, an Mitarbeiter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) ausgehändigt. Unter Berufung auf das IKRK teilte die israelische Armee mit, dass im Gazastreifen ein Sarg mit einer Leiche übergeben worden sei.

Die Leichenteile sollen nun in Israel in einem forensischen Institut identifiziert werden. Es war zunächst unklar, um welchen Entführten es sich handeln soll.

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Weitere Leichen von Palästinensern nach Gaza überstellt

Israel hat 15 weitere Leichen von Palästinensern in den Gazastreifen überstellt. Nach Angaben des Nasser-Krankenhauses in Gazas zweitgrößter Stadt Chan Junis sind damit bislang 285 palästinensische Leichen übergeben worden. Im Waffenruheabkommen hat Israel zugesagt, insgesamt 400 Leichen von Palästinensern zu überführen.

Die Übergabe folgte auf die Überstellung der Leiche eines israelischen Soldaten nach Israel am Vortag. Der Tote war am 7. Oktober 2023 von Kämpfern der Terrororganisation Hamas in den Gazastreifen gebracht worden.

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Israelische Armee tötet zwei Palästinenser im Gazastreifen

Trotz der geltenden Waffenruhe hat die israelische Armee nach eigenen Angaben zwei Palästinenser in einem vom Militär kontrollierten Gebiet des Gazastreifens getötet. In beiden Fällen hätten die Betroffenen sich Soldaten "in einer Weise, die eine Bedrohung für sie darstellte" genähert, schrieb das Militär auf X. Es sprach von zwei separaten Vorfällen im Zentrum des Gazastreifens.

Die beiden Palästinenser haben laut der Armee die sogenannte gelbe Linie übertreten. Hinter diese hatte sich Israels Militär im Zuge der vereinbarten Waffenruhe zurückgezogen. Aus dem Gazastreifen gab es zunächst keine Angaben dazu.

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Hamas will weitere Leiche einer Geisel übergeben

Der bewaffnete Teil der Hamas will nach eigenen Angaben eine weitere Leiche einer entführten Geisel übergeben. Die Übergabe soll demnach um 20 Uhr erfolgen.

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WHO will 44.000 Kinder im Gazastreifen impfen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will ab Sonntag eine große Impfaktion im Gazastreifen starten. Insgesamt sollen 44.000 Kinder, die in den zwei Jahren des Krieges zwischen Israel und der Hamas nicht erreicht werden konnten, innerhalb von zehn Tagen unter anderem gegen Masern, Mumps, Röteln und Polio geimpft werden. Im Dezember und Januar sollen demnach die nächsten Dosen verabreicht werden.

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Infolge der Verbreitung des Poliovirus im Gazastreifen hatte die WHO in den Feuerpausen im Sommer 2024 und im Februar 2025 bereits Polio-Impfkampagnen durchgeführt. Trotz teilweise mobiler Impfteams konnten jedoch nicht alle Kinder erreicht werden. Nach WHO-Schätzungen wurden 20 Prozent der Kinder unter fünf Jahren wegen des Kriegs nie oder nur unzureichend geimpft. Im Zuge der Impfkampagne wird das UN-Kinderhilfswerk Unicef zudem Mangelernährung prüfen, um den Kindern möglichst schnell und gezielt helfen zu können.

Nach Angaben der WHO lag die allgemeine Impfrate im Gazastreifen vor dem Krieg bei 98 Prozent. Inzwischen sind es Schätzungen zufolge weniger als 70 Prozent.Abdelrahman Rashad/Middle East Images/AFP/Getty Images

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Übergebene Leiche identifiziert

Bei der am Vorabend übergebenen Leiche handelt es sich nach Auffassung von forensischen Experten, die die Identität der Leiche feststellen sollten, um eine der von der Hamas am 7. Oktober vergangenen Jahres verschleppten Geiseln. Nach offiziellen israelischen Angaben sind es die sterblichen Überreste den Studenten Joshua Loitu Mollel aus Tansania.

Das Büro des Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu bestätigte die Identität des jungen Mannes, der von der Hamas am 7. Oktober 2023 in den Gazastreifen verschleppten worden war. Der Agrarstudent sei erst knapp drei Wochen vor dem Überfall nach Israel gekommen, um praktische Erfahrungen in der Landwirtschaft zu sammeln, schrieb das Forum der Geisel-Angehörigen auf X. Nach der Übergabe befinden sich nun noch die Leichen von sechs getöteten Geiseln, darunter fünf Israelis und ein Thailänder, weiterhin im Gazastreifen. 

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Hilfsorganisation wirft Israel Blockade von Hilfslieferungen vor

Einer führenden Hilfsorganisation zufolge behindert Israel auch knapp einen Monat nach Inkrafttreten der Waffenruhe weiterhin die Lieferung dringend benötigter Hilfsgüter nach Gaza. Wie der Norwegische Flüchtlingsrat (NRC) mitteilte, hätten die israelischen Behörden seit dem 10. Oktober 23 Anträge von neun Hilfsorganisationen abgelehnt, die wichtige Unterbringungsgüter wie Zelte, Bettwäsche, Küchenutensilien und Decken in das vom Krieg zerstörte Gebiet bringen wollten.

Insgesamt handle es sich dabei um 4.000 Paletten, beziehungsweise 1.700 Tonnen an Gütern, die nicht in den Gazastreifen gebracht werden durften. "Der Winter naht, und die Menschen in Gaza haben keine Zeit zu verlieren", mahnte NRC-Regionaldirektorin Angelita Caredda. Nur ein Bruchteil der benötigten Menge an Hilfsgütern für Notunterbringungen erreiche derzeit Gaza.

Die zuständige israelische Behörde Cogat wies die Vorwürfe zurück. Israel bekenne sich zu seiner Verpflichtung und lasse im Rahmen des Gazaabkommens täglich Hilfsgüter in den Gazastreifen und UN-Organisationen würden dazu ermutigt, die Anzahl der täglich einfahrenden Lkw zu erhöhen, hieß es.

Infolge angeblicher Verstöße gegen die Waffenruhe durch die Hamas hat Israel die Lieferung von Hilfsgütern seit dem 10. Oktober mehrfach eingeschränkt. Einige Grenzübergänge, wie der in Rafah, sind weiterhin geschlossen.

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Weitere Leiche mutmaßlicher Geisel übergeben

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Die Hamas hat nach israelischen Angaben die sterblichen Überreste einer weiteren mutmaßlichen Geisel an das Rote Kreuz (IKRK) im Gazastreifen übergeben. Die IKRK-Mitarbeitenden seien mit einem Sarg auf dem Weg zu Vertretern der israelischen Armee, teilte das Militär mit. In einem forensischen Institut in Tel Aviv muss anschließend die Identität der Leiche festgestellt werden. 

Vor der Übergabe befanden sich noch die Körper von sieben toten Geiseln in Gaza. Zuletzt hatte Israel am Dienstag die Leiche eines israelischen Soldaten erhalten und die sterblichen Überreste von 15 Palästinensern nach Gaza überstellt. 

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Israel hat Leiche mutmaßlicher Geisel erhalten

Das israelische Militär hat die sterblichen Überreste der am Abend übergebenen mutmaßlichen Geisel erhalten. Der Sarg sei vom Roten Kreuz an die Armee und den Inlandsgeheimdienst Schin Bet übergeben worden, teilte ein Sprecher von Regierungschef Benjamin Netanjahu mit. 

Nach einer Militärzeremonie werde die Leiche zur Identifizierung in ein forensisches Zentrum gebracht. Bisher hat die Terrororganisation Hamas 21 tote Geiseln übergeben.

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","url":"https://www.youtube.com/watch?v=gVewEuBuL8E","type":"rich","provider_name":"YouTube","author_name":"DIE ZEIT ","title":"Israel erhält weitere Leiche mutmaßlicher Geisel von der Hamas","description":"Die islamistische Terrororganisation Hamas hat im Gazastreifen nach israelischen Angaben eine weitere Leiche an Mitarbeiter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) übergeben. Nach Aussage der Hamas soll es sich um die sterblichen Überreste einer der noch verbliebenden aus Israel entführten Geisel handeln. In einem forensischen Institut in Tel Aviv soll die Identität der Leiche festgestellt werden.nnVor der Übergabe befanden sich noch die Körper von sieben toten Geiseln in Gaza. Am Dienstagabend hatte die Hamas zuletzt die Leiche eines israelischen Soldaten an IKRK-Mitarbeiter ausgehändigt, der auch deutscher Staatsbürger war.nnMehr zum Thema finden Sie auf zeit.de:nhttps://www.zeit.de/politik/ausland/2025-10/krieg-gaza-israel-hamas-liveblog?utm_medium=redpost&utm_source=youtube&utm_campaign=zeitdennHinweis: Dieses Video ist Teil des Nachrichtenfeeds von Reuters. Reuters ist eine Nachrichtenagentur, die Medien mit selbst recherchierten und formulierten Meldungen zu aktuellen Ereignissen beliefert. Die Texte zum Video hier auf YouTube verantwortet das Videoressort der ZEIT.nnBildrechte Thumbnail: Dawoud Abu Alkas/ReutersnnBitte haben Sie Verständnis dafür, dass es uns nicht möglich ist, die Kommentare unter allen Agenturvideos zu moderieren. Aus diesem Grund schalten wir die Kommentarfunktion bei Agenturvideos grundsätzlich ab.nnExplainer-Videos der ZEIT zu politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen finden Sie hier:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6HVoqjx3iyc2IcnB0qjT1OnnHintergründe, Eindrücke und persönliche Geschichten sehen Sie in den Dokus und Reportagen der ZEIT:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6qhzBJYa0h5Y3boYcaYqANnn#israel #gaza #hamas #diezeit","domain":"youtube.com","color":"#cc181e","amp":"","icon":"https://www.youtube.com/s/desktop/aa517dff/img/favicon_144x144.png","icon_width":144,"icon_height":144,"thumbnail_url":"https://i.ytimg.com/vi/gVewEuBuL8E/maxresdefault.jpg","thumbnail_width":1280,"thumbnail_height":720}","url":"https://www.youtube.com/watch?v=gVewEuBuL8E"}],"created_at":1762378074,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoJ5rRqV5n1T7TMTTCM1","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"00000000690bc15a","updated_at":1762416995,"updated_by":"5fb63f8885d48f4f9cf28719","user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":8092},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boJ9T5wn6q5v7SD9Q2RC","text":"

Ehemalige Geisel berichtet von sexuellem Missbrauch und Folter in Gefangenschaft

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Der aus der Geiselhaft befreite Rom Braslavski hat dem Palästinensischen Islamischen Dschihad, der ihn im Gazastreifen gefangen hielt, wiederholten sexuellen Missbrauch und Folter vorgeworfen. "Es war sexuelle Gewalt – und der Hauptzweck war es, mich zu demütigen", sagte er in einem Interview im israelischen Nachrichtensender Channel 13. Braslavski ist die erste männliche ehemalige Geisel, die von sexuellem Missbrauch in der Gefangenschaft berichtet. Zuvor hatten bereits mehrere weibliche Geiseln ähnliche Taten aus ihrer Gefangenschaft geschildert. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

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Israel erklärt ägyptisches Grenzgebiet zur militärischen Sperrzone

Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz hat die Armee angewiesen, das Gebiet entlang der israelisch-ägyptischen Grenze als geschlossene Militärzone auszuweisen und die Vorschriften für Beschuss anzupassen. Jeder, der das Gebiet betrete, werde angegriffen, teilte Katz mit.

Zur Begründung verwies er auf Drohnen, mit denen Waffen in den Gazastreifen geschmuggelt würden. Nach eigenen Angaben stimmte er sich dazu mit dem Chef des Inlandsgeheimdienstes Shin Bet, David Zini, ab. Dieser solle den Schmuggel mittels Drohnen als "terroristische Bedrohung" einstufen.

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Israelisches Militär tötet Jugendlichen im Westjordanland

Das israelische Militär hat einen 15-jährigen Palästinenser im besetzten Westjordanland getötet. Nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums in Ramallah wurde der Jugendliche von Schüssen israelischer Soldaten getroffen. Seine Leiche werde von Israel zurückgehalten.

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Das israelische Militär bestätigte die Tötung des Palästinensers. Dieser habe während eines Einsatzes einen Sprengkörper auf Soldaten geworfen. Diese hätten daraufhin das Feuer eröffnet. Auf israelischer Seite habe es keine Verletzten gegeben. Belege für diese Darstellung legte das Militär nicht vor.

Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa berichtete unter Berufung auf lokale Quellen, dass israelische Streitkräfte in der Nacht die Stadt Ya’bad im Westjordanland gestürmt hätten. Dabei seien Scharfschützen eingesetzt und mehrere Gebäude durchsucht worden. Nach den Schüssen auf den Jugendlichen hätten Soldaten die Rettungskräfte daran gehindert, zu ihm zu gelangen. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.

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Hisbollah warnt vor Verhandlungen mit Israel

Die Hisbollah im Libanon hat die Regierung des Landes davor gewarnt, sich in neue Verhandlungen mit Israel drängen zu lassen. In dem an Präsident Joseph Aoun, Ministerpräsident Nawaf Salam und Parlamentssprecher Nabih Berri adressierten Brief heißt es, derlei Gespräche dienten ausschließlich den Interessen des "Feindes" und seines Verbündeten, den USA.

Das vorrangige Ziel des Libanon müsse es sein, die israelischen Angriffe zu stoppen und durchzusetzen, dass die bestehende Waffenruhevereinbarung eingehalten werde. Der Libanon dürfe sich weder "aggressiver Erpressung" beugen, noch in Verhandlungen verwickeln lassen, die Israels Interessen dienten.

Die Miliz betonte, sie behalte sich ihr "legitimes Recht vor, Widerstand gegen die Besatzung und Aggression zu leisten und an der Seite der Armee und des Volkes die Souveränität des Landes zu verteidigen".

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Palästinenserpräsident Abbas spricht mit Papst über Lage in Nahost

Papst Leo XIV. hat den palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas im Vatikan empfangen und mit ihm über die Lage in Nahost gesprochen. Beide seien sich einig gewesen, dass der Nahostkonflikt nur durch eine Zweistaatenlösung zwischen Israelis und Palästinensern beendet werden könne, teilte der Heilige Stuhl mit. In den Gesprächen sei man übereingekommen, dass es dringend notwendig sei, der Zivilbevölkerung in dem Küstengebiet Hilfe zu leisten. Die Rede war von "herzlichen Gesprächen".
Es ist das erste persönliche Zusammentreffen zwischen dem Papst und Abbas. Zuletzt war der palästinensische Präsident im vergangenen Dezember von Leos Vorgänger Papst Franziskus im Vatikan empfangen worden. 

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Israel greift nach Evakuierungsaufruf Ziele im Libanon an

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben eine neue Angriffswelle gegen die Hisbollah im Südlibanon gestartet. Zuvor hatte sie die Bewohner mehrerer Gebäude in Dörfern der Region aufgefordert, diese vor den geplanten Angriffen zu verlassen. Über die Plattform X kündigte ein Sprecher der israelischen Armee auf Arabisch Angriffe auf die "militärische Infrastruktur der Hisbollah” an. Die vom Iran unterstützte Miliz versuche, ihre Aktivitäten in den betroffenen Gegenden wieder aufzunehmen.

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Konkret geht es um Gebäude und benachbarte Häuser in den Orten Taiba, Tir Dabba und Aita al-Dschabal. Der Armeesprecher richtete sich direkt an die betroffenen Anwohner: "Sie befinden sich in einem von der Hisbollah genutzten Gebäude. Zu Ihrer eigenen Sicherheit werden Sie dringend gebeten, sich unverzüglich in mindestens 500 Meter Entfernung von dem Gebäude zu begeben.” Israels Armee teilte zugleich mit, es handele sich um keine "großangelegte Evakuierung”.

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Eskaliert die politische Gewalt in Israel?

Der längste Krieg der israelischen Geschichte ist vorerst vorbei, die Waffenruhe mit der Hamas hält einigermaßen, und die letzten getöteten Geiseln kehren heim. Doch statt Versöhnung und Heilung setzen sich im Inneren Israels die Polarisierung, Spaltung und Hetze fort, die es schon vor Kriegsausbruch gab, schreibt meine Kollegin Sarah Levy.

Die Anfeindungen im Fall der zurückgetretenen und mittlerweile in Untersuchungshaft sitzenden Militärstaatsanwältin Jifat Tomer-Jeruschalmi, die ein Video der schweren Misshandlung eines palästinensischen Gefangenen durch israelische Soldaten geleakt hatte, zeige erschreckende historische Parallelen: Ähnliche Hetze habe es in den Monaten vor der Ermordung des israelischen Premierminister Jitzchak Rabin vor 30 Jahren gegeben – unter anderem durch den jetzigen Regierungschef Benjamin Netanjahu.

Im Oktober 2026 steht die nächste planmäßige Parlamentswahl an. Warum es Sorgen gibt, die politische Gewalt in Israel könnte bis dahin eskalieren, lesen Sie hier:

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Der Libanon dürfe sich weder "aggressiver Erpressung" beugen, noch in Verhandlungen verwickeln lassen, die Israels Interessen dienten.Die Miliz betonte, sie behalte sich ihr "legitimes Recht vor, Widerstand gegen die Besatzung und Aggression zu leisten und an der Seite der Armee und des Volkes die Souveränität des Landes zu verteidigen".","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-06T10:32:36.000Z","dateModified":"2025-11-06T10:48:41.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Alena Kammer"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Israelisches Militär tötet Jugendlichen im Westjordanland","articleBody":"Israelisches Militär tötet Jugendlichen im WestjordanlandDas israelische Militär hat einen 15-jährigen Palästinenser im besetzten Westjordanland getötet. Nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums in Ramallah wurde der Jugendliche von Schüssen israelischer Soldaten getroffen. Seine Leiche werde von Israel zurückgehalten.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-06T09:47:20.000Z","dateModified":"2025-11-06T19:33:11.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Luis Kumpfmüller"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_683/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoJAA8NC5enQ5SR98rNb/moJDLE7YRBRT3BdPZ9NY.jpeg","caption":"Das israelische Militär hat einen Jugendlichen im besetzten Westjordanland getötet.","creditText":"Zain Jaafar/AFP via Getty Images","uploadDate":"2025-11-06T19:33:10.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoJAA8NC5enQ5SR98rNb/moJDLE7YRBRT3BdPZ9NY.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Israel erklärt ägyptisches Grenzgebiet zur militärischen Sperrzone","articleBody":"Israel erklärt ägyptisches Grenzgebiet zur militärischen SperrzoneDer israelische Verteidigungsminister Israel Katz hat die Armee angewiesen, das Gebiet entlang der israelisch-ägyptischen Grenze als geschlossene Militärzone auszuweisen und die Vorschriften für Beschuss anzupassen. Jeder, der das Gebiet betrete, werde angegriffen, teilte Katz mit.Zur Begründung verwies er auf Drohnen, mit denen Waffen in den Gazastreifen geschmuggelt würden. Nach eigenen Angaben stimmte er sich dazu mit dem Chef des Inlandsgeheimdienstes Shin Bet, David Zini, ab. 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Oktober 2023 in den Gazastreifen verschleppten worden war. Der Agrarstudent sei erst knapp drei Wochen vor dem Überfall nach Israel gekommen, um praktische Erfahrungen in der Landwirtschaft zu sammeln, schrieb das Forum der Geisel-Angehörigen auf X. Nach der Übergabe befinden sich nun noch die Leichen von sechs getöteten Geiseln, darunter fünf Israelis und ein Thailänder, weiterhin im Gazastreifen. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-06T07:19:03.000Z","dateModified":"2025-11-06T12:17:46.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Marlena Wessollek"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Israel hat Leiche mutmaßlicher Geisel erhalten","articleBody":"Israel hat Leiche mutmaßlicher Geisel erhaltenDas israelische Militär hat die sterblichen Überreste der am Abend übergebenen mutmaßlichen Geisel erhalten. Der Sarg sei vom Roten Kreuz an die Armee und den Inlandsgeheimdienst Schin Bet übergeben worden, teilte ein Sprecher von Regierungschef Benjamin Netanjahu mit. Nach einer Militärzeremonie werde die Leiche zur Identifizierung in ein forensisches Zentrum gebracht. Bisher hat die Terrororganisation Hamas 21 tote Geiseln übergeben.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-05T21:27:54.000Z","dateModified":"2025-11-06T08:16:35.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Lennart Jerke"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.youtube.com/watch?v=gVewEuBuL8E","headline":"Israel erhält weitere Leiche mutmaßlicher Geisel von der Hamas","description":"Die islamistische Terrororganisation Hamas hat im Gazastreifen nach israelischen Angaben eine weitere Leiche an Mitarbeiter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) übergeben. Nach Aussage der Hamas soll es sich um die sterblichen Überreste einer der noch verbliebenden aus Israel entführten Geisel handeln. In einem forensischen Institut in Tel Aviv soll die Identität der Leiche festgestellt werden.nnVor der Übergabe befanden sich noch die Körper von sieben toten Geiseln in Gaza. Am Dienstagabend hatte die Hamas zuletzt die Leiche eines israelischen Soldaten an IKRK-Mitarbeiter ausgehändigt, der auch deutscher Staatsbürger war.nnMehr zum Thema finden Sie auf zeit.de:nhttps://www.zeit.de/politik/ausland/2025-10/krieg-gaza-israel-hamas-liveblog?utm_medium=redpost&utm_source=youtube&utm_campaign=zeitdennHinweis: Dieses Video ist Teil des Nachrichtenfeeds von Reuters. Reuters ist eine Nachrichtenagentur, die Medien mit selbst recherchierten und formulierten Meldungen zu aktuellen Ereignissen beliefert. Die Texte zum Video hier auf YouTube verantwortet das Videoressort der ZEIT.nnBildrechte Thumbnail: Dawoud Abu Alkas/ReutersnnBitte haben Sie Verständnis dafür, dass es uns nicht möglich ist, die Kommentare unter allen Agenturvideos zu moderieren. Aus diesem Grund schalten wir die Kommentarfunktion bei Agenturvideos grundsätzlich ab.nnExplainer-Videos der ZEIT zu politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen finden Sie hier:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6HVoqjx3iyc2IcnB0qjT1OnnHintergründe, Eindrücke und persönliche Geschichten sehen Sie in den Dokus und Reportagen der ZEIT:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6qhzBJYa0h5Y3boYcaYqANnn#israel #gaza #hamas #diezeit","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Weitere Leiche mutmaßlicher Geisel übergeben","articleBody":"Weitere Leiche mutmaßlicher Geisel übergeben","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-05T19:47:56.000Z","dateModified":"2025-11-05T20:06:15.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Lennart Jerke"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoJ5NAmA5n1T7TMTTCLq/moJ5r9Q55n1T7TMTTCLy.jpeg","caption":"Das Rote Kreuz nahm am Dienstag ebenfalls die Leiche einer möglichen Geisel entgegen.","creditText":"Dawoud Abu Alkas/Reuters","uploadDate":"2025-11-05T20:00:32.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoJ5NAmA5n1T7TMTTCLq/moJ5r9Q55n1T7TMTTCLy.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Hilfsorganisation wirft Israel Blockade von Hilfslieferungen vor","articleBody":"Hilfsorganisation wirft Israel Blockade von Hilfslieferungen vorEiner führenden Hilfsorganisation zufolge behindert Israel auch knapp einen Monat nach Inkrafttreten der Waffenruhe weiterhin die Lieferung dringend benötigter Hilfsgüter nach Gaza. Wie der Norwegische Flüchtlingsrat (NRC) mitteilte, hätten die israelischen Behörden seit dem 10. Oktober 23 Anträge von neun Hilfsorganisationen abgelehnt, die wichtige Unterbringungsgüter wie Zelte, Bettwäsche, Küchenutensilien und Decken in das vom Krieg zerstörte Gebiet bringen wollten. Insgesamt handle es sich dabei um 4.000 Paletten, beziehungsweise 1.700 Tonnen an Gütern, die nicht in den Gazastreifen gebracht werden durften. "Der Winter naht, und die Menschen in Gaza haben keine Zeit zu verlieren", mahnte NRC-Regionaldirektorin Angelita Caredda. Nur ein Bruchteil der benötigten Menge an Hilfsgütern für Notunterbringungen erreiche derzeit Gaza. Die zuständige israelische Behörde Cogat wies die Vorwürfe zurück. Israel bekenne sich zu seiner Verpflichtung und lasse im Rahmen des Gazaabkommens täglich Hilfsgüter in den Gazastreifen und UN-Organisationen würden dazu ermutigt, die Anzahl der täglich einfahrenden Lkw zu erhöhen, hieß es. Infolge angeblicher Verstöße gegen die Waffenruhe durch die Hamas hat Israel die Lieferung von Hilfsgütern seit dem 10. Oktober mehrfach eingeschränkt. Einige Grenzübergänge, wie der in Rafah, sind weiterhin geschlossen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-05T18:27:33.000Z","dateModified":"2025-11-05T19:38:09.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Lennart Jerke"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"WHO will 44.000 Kinder im Gazastreifen impfen","articleBody":"WHO will 44.000 Kinder im Gazastreifen impfenDie Weltgesundheitsorganisation (WHO) will ab Sonntag eine große Impfaktion im Gazastreifen starten. Insgesamt sollen 44.000 Kinder, die in den zwei Jahren des Krieges zwischen Israel und der Hamas nicht erreicht werden konnten, innerhalb von zehn Tagen unter anderem gegen Masern, Mumps, Röteln und Polio geimpft werden. Im Dezember und Januar sollen demnach die nächsten Dosen verabreicht werden.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-05T15:44:01.000Z","dateModified":"2025-11-05T18:28:39.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Marlena Wessollek"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_683/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoJ4RJrA6q5v7SD9Q2R5/moJ5Myk75n1T7TMTTCLo.jpeg","caption":"Infolge des Krieges sank in Gaza die Impfquote auf 70 Prozent.","creditText":"Abdelrahman Rashad/Middle East Images/AFP/Getty Images","uploadDate":"2025-11-05T18:28:38.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoJ4RJrA6q5v7SD9Q2R5/moJ5Myk75n1T7TMTTCLo.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Hamas will weitere Leiche einer Geisel übergeben","articleBody":"Hamas will weitere Leiche einer Geisel übergebenDer bewaffnete Teil der Hamas will nach eigenen Angaben eine weitere Leiche einer entführten Geisel übergeben. Die Übergabe soll demnach um 20 Uhr erfolgen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-05T15:30:14.000Z","dateModified":"2025-11-05T15:32:37.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Marlena Wessollek"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Israelische Armee tötet zwei Palästinenser im Gazastreifen","articleBody":"Israelische Armee tötet zwei Palästinenser im GazastreifenTrotz der geltenden Waffenruhe hat die israelische Armee nach eigenen Angaben zwei Palästinenser in einem vom Militär kontrollierten Gebiet des Gazastreifens getötet. In beiden Fällen hätten die Betroffenen sich Soldaten "in einer Weise, die eine Bedrohung für sie darstellte" genähert, schrieb das Militär auf X. Es sprach von zwei separaten Vorfällen im Zentrum des Gazastreifens. Die beiden Palästinenser haben laut der Armee die sogenannte gelbe Linie übertreten. Hinter diese hatte sich Israels Militär im Zuge der vereinbarten Waffenruhe zurückgezogen. Aus dem Gazastreifen gab es zunächst keine Angaben dazu.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-05T15:27:05.000Z","dateModified":"2025-11-05T15:35:21.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Maline Hofmann"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Weitere Leichen von Palästinensern nach Gaza überstellt","articleBody":"Weitere Leichen von Palästinensern nach Gaza überstelltIsrael hat 15 weitere Leichen von Palästinensern in den Gazastreifen überstellt. Nach Angaben des Nasser-Krankenhauses in Gazas zweitgrößter Stadt Chan Junis sind damit bislang 285 palästinensische Leichen übergeben worden. Im Waffenruheabkommen hat Israel zugesagt, insgesamt 400 Leichen von Palästinensern zu überführen.Die Übergabe folgte auf die Überstellung der Leiche eines israelischen Soldaten nach Israel am Vortag. Der Tote war am 7. Oktober 2023 von Kämpfern der Terrororganisation Hamas in den Gazastreifen gebracht worden.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-05T12:38:17.000Z","dateModified":"2025-11-05T15:27:16.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Vincent Rastfeld"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]}],"dateModified":"2025-11-06T19:33:11.000Z","datePublished":"2025-06-16T10:51:19.000Z","coverageStartTime":"2025-06-16T11:00:00.000Z","headline":"Israel-Gaza","image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","description":"Tickaroo LiveBlog Post","about":{"@type":"Event","eventAttendanceMode":"https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode","name":"Israel-Gaza","startDate":"2025-06-16T11:00:00.000Z","eventStatus":"https://schema.org/EventScheduled","location":{"@type":"VirtualLocation","url":"https://unknown.invalid"}},"articleBody":"Eskaliert die politische Gewalt in Israel?Der längste Krieg der israelischen Geschichte ist vorerst vorbei, die Waffenruhe mit der Hamas hält einigermaßen, und die letzten getöteten Geiseln kehren heim. Doch statt Versöhnung und Heilung setzen sich im Inneren Israels die Polarisierung, Spaltung und Hetze fort, die es schon vor Kriegsausbruch gab, schreibt meine Kollegin Sarah Levy.Die Anfeindungen im Fall der zurückgetretenen und mittlerweile in Untersuchungshaft sitzenden Militärstaatsanwältin Jifat Tomer-Jeruschalmi, die ein Video der schweren Misshandlung eines palästinensischen Gefangenen durch israelische Soldaten geleakt hatte, zeige erschreckende historische Parallelen: Ähnliche Hetze habe es in den Monaten vor der Ermordung des israelischen Premierminister Jitzchak Rabin vor 30 Jahren gegeben – unter anderem durch den jetzigen Regierungschef Benjamin Netanjahu.Im Oktober 2026 steht die nächste planmäßige Parlamentswahl an. Warum es Sorgen gibt, die politische Gewalt in Israel könnte bis dahin eskalieren, lesen Sie hier:","video":[]}"}“>

Carl Friedrichs

Eskaliert die politische Gewalt in Israel?

Der längste Krieg der israelischen Geschichte ist vorerst vorbei, die Waffenruhe mit der Hamas hält einigermaßen, und die letzten getöteten Geiseln kehren heim. Doch statt Versöhnung und Heilung setzen sich im Inneren Israels die Polarisierung, Spaltung und Hetze fort, die es schon vor Kriegsausbruch gab, schreibt meine Kollegin Sarah Levy.

Die Anfeindungen im Fall der zurückgetretenen und mittlerweile in Untersuchungshaft sitzenden Militärstaatsanwältin Jifat Tomer-Jeruschalmi, die ein Video der schweren Misshandlung eines palästinensischen Gefangenen durch israelische Soldaten geleakt hatte, zeige erschreckende historische Parallelen: Ähnliche Hetze habe es in den Monaten vor der Ermordung des israelischen Premierminister Jitzchak Rabin vor 30 Jahren gegeben – unter anderem durch den jetzigen Regierungschef Benjamin Netanjahu.

Im Oktober 2026 steht die nächste planmäßige Parlamentswahl an. Warum es Sorgen gibt, die politische Gewalt in Israel könnte bis dahin eskalieren, lesen Sie hier:

Eric Voigt

Israel greift nach Evakuierungsaufruf Ziele im Libanon an

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben eine neue Angriffswelle gegen die Hisbollah im Südlibanon gestartet. Zuvor hatte sie die Bewohner mehrerer Gebäude in Dörfern der Region aufgefordert, diese vor den geplanten Angriffen zu verlassen. Über die Plattform X kündigte ein Sprecher der israelischen Armee auf Arabisch Angriffe auf die „militärische Infrastruktur der Hisbollah” an. Die vom Iran unterstützte Miliz versuche, ihre Aktivitäten in den betroffenen Gegenden wieder aufzunehmen.
Libanesische Soldaten und Anwohner am 6. November 2025 nach einem israelischen Luftangriff im südlibanesischen Dorf Toura. Mahmoud Zayyat/AFP/Getty Images
Konkret geht es um Gebäude und benachbarte Häuser in den Orten Taiba, Tir Dabba und Aita al-Dschabal. Der Armeesprecher richtete sich direkt an die betroffenen Anwohner: „Sie befinden sich in einem von der Hisbollah genutzten Gebäude. Zu Ihrer eigenen Sicherheit werden Sie dringend gebeten, sich unverzüglich in mindestens 500 Meter Entfernung von dem Gebäude zu begeben.” Israels Armee teilte zugleich mit, es handele sich um keine „großangelegte Evakuierung”.

Sophia Reddig

Palästinenserpräsident Abbas spricht mit Papst über Lage in Nahost

Papst Leo XIV. hat den palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas im Vatikan empfangen und mit ihm über die Lage in Nahost gesprochen. Beide seien sich einig gewesen, dass der Nahostkonflikt nur durch eine Zweistaatenlösung zwischen Israelis und Palästinensern beendet werden könne, teilte der Heilige Stuhl mit. In den Gesprächen sei man übereingekommen, dass es dringend notwendig sei, der Zivilbevölkerung in dem Küstengebiet Hilfe zu leisten. Die Rede war von „herzlichen Gesprächen“.
Es ist das erste persönliche Zusammentreffen zwischen dem Papst und Abbas. Zuletzt war der palästinensische Präsident im vergangenen Dezember von Leos Vorgänger Papst Franziskus im Vatikan empfangen worden. 

Alena Kammer

Hisbollah warnt vor Verhandlungen mit Israel

Die Hisbollah im Libanon hat die Regierung des Landes davor gewarnt, sich in neue Verhandlungen mit Israel drängen zu lassen. In dem an Präsident Joseph Aoun, Ministerpräsident Nawaf Salam und Parlamentssprecher Nabih Berri adressierten Brief heißt es, derlei Gespräche dienten ausschließlich den Interessen des „Feindes“ und seines Verbündeten, den USA.

Das vorrangige Ziel des Libanon müsse es sein, die israelischen Angriffe zu stoppen und durchzusetzen, dass die bestehende Waffenruhevereinbarung eingehalten werde. Der Libanon dürfe sich weder „aggressiver Erpressung“ beugen, noch in Verhandlungen verwickeln lassen, die Israels Interessen dienten.

Die Miliz betonte, sie behalte sich ihr „legitimes Recht vor, Widerstand gegen die Besatzung und Aggression zu leisten und an der Seite der Armee und des Volkes die Souveränität des Landes zu verteidigen“.

Luis Kumpfmüller

Israelisches Militär tötet Jugendlichen im Westjordanland

Das israelische Militär hat einen 15-jährigen Palästinenser im besetzten Westjordanland getötet. Nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums in Ramallah wurde der Jugendliche von Schüssen israelischer Soldaten getroffen. Seine Leiche werde von Israel zurückgehalten.
Das israelische Militär hat einen Jugendlichen im besetzten Westjordanland getötet. Zain Jaafar/AFP via Getty Images
Das israelische Militär bestätigte die Tötung des Palästinensers. Dieser habe während eines Einsatzes einen Sprengkörper auf Soldaten geworfen. Diese hätten daraufhin das Feuer eröffnet. Auf israelischer Seite habe es keine Verletzten gegeben. Belege für diese Darstellung legte das Militär nicht vor.

Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa berichtete unter Berufung auf lokale Quellen, dass israelische Streitkräfte in der Nacht die Stadt Ya’bad im Westjordanland gestürmt hätten. Dabei seien Scharfschützen eingesetzt und mehrere Gebäude durchsucht worden. Nach den Schüssen auf den Jugendlichen hätten Soldaten die Rettungskräfte daran gehindert, zu ihm zu gelangen. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.

Luis Kumpfmüller

Israel erklärt ägyptisches Grenzgebiet zur militärischen Sperrzone

Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz hat die Armee angewiesen, das Gebiet entlang der israelisch-ägyptischen Grenze als geschlossene Militärzone auszuweisen und die Vorschriften für Beschuss anzupassen. Jeder, der das Gebiet betrete, werde angegriffen, teilte Katz mit.

Zur Begründung verwies er auf Drohnen, mit denen Waffen in den Gazastreifen geschmuggelt würden. Nach eigenen Angaben stimmte er sich dazu mit dem Chef des Inlandsgeheimdienstes Shin Bet, David Zini, ab. Dieser solle den Schmuggel mittels Drohnen als „terroristische Bedrohung“ einstufen.

Marlena Wessollek

Ehemalige Geisel berichtet von sexuellem Missbrauch und Folter in Gefangenschaft

Rom Braslavski bei seiner Rückkehr in Ramat Gan in Israel am 13. Oktober nach zweijähriger Geiselhaft. Ahmad Gharabli/AFP via Getty Images
Der aus der Geiselhaft befreite Rom Braslavski hat dem Palästinensischen Islamischen Dschihad, der ihn im Gazastreifen gefangen hielt, wiederholten sexuellen Missbrauch und Folter vorgeworfen. „Es war sexuelle Gewalt – und der Hauptzweck war es, mich zu demütigen“, sagte er in einem Interview im israelischen Nachrichtensender Channel 13. Braslavski ist die erste männliche ehemalige Geisel, die von sexuellem Missbrauch in der Gefangenschaft berichtet. Zuvor hatten bereits mehrere weibliche Geiseln ähnliche Taten aus ihrer Gefangenschaft geschildert. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Marlena Wessollek

Übergebene Leiche identifiziert

Bei der am Vorabend übergebenen Leiche handelt es sich nach Auffassung von forensischen Experten, die die Identität der Leiche feststellen sollten, um eine der von der Hamas am 7. Oktober vergangenen Jahres verschleppten Geiseln. Nach offiziellen israelischen Angaben sind es die sterblichen Überreste den Studenten Joshua Loitu Mollel aus Tansania.

Das Büro des Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu bestätigte die Identität des jungen Mannes, der von der Hamas am 7. Oktober 2023 in den Gazastreifen verschleppten worden war. Der Agrarstudent sei erst knapp drei Wochen vor dem Überfall nach Israel gekommen, um praktische Erfahrungen in der Landwirtschaft zu sammeln, schrieb das Forum der Geisel-Angehörigen auf X. Nach der Übergabe befinden sich nun noch die Leichen von sechs getöteten Geiseln, darunter fünf Israelis und ein Thailänder, weiterhin im Gazastreifen. 

Lennart Jerke

Israel hat Leiche mutmaßlicher Geisel erhalten

Das israelische Militär hat die sterblichen Überreste der am Abend übergebenen mutmaßlichen Geisel erhalten. Der Sarg sei vom Roten Kreuz an die Armee und den Inlandsgeheimdienst Schin Bet übergeben worden, teilte ein Sprecher von Regierungschef Benjamin Netanjahu mit. 

Nach einer Militärzeremonie werde die Leiche zur Identifizierung in ein forensisches Zentrum gebracht. Bisher hat die Terrororganisation Hamas 21 tote Geiseln übergeben.

Israel erhält weitere Leiche mutmaßlicher Geisel von der Hamas
Die islamistische Terrororganisation Hamas hat im Gazastreifen nach israelischen Angaben eine weitere Leiche an Mitarbeiter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) übergeben. Nach Aussage der Hamas soll es sich um die sterblichen Überreste einer der noch verbliebenden aus Israel entführten Geisel handeln. In einem forensischen Institut in Tel Aviv soll die Identität der Leiche festgestellt werden.

Vor der Übergabe befanden sich noch die Körper von sieben toten Geiseln in Gaza. Am Dienstagabend hatte die Hamas zuletzt die Leiche eines israelischen Soldaten an IKRK-Mitarbeiter ausgehändigt, der auch deutscher Staatsbürger war.

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Lennart Jerke

Weitere Leiche mutmaßlicher Geisel übergeben

Das Rote Kreuz nahm am Dienstag ebenfalls die Leiche einer möglichen Geisel entgegen. Dawoud Abu Alkas/Reuters
Die Hamas hat nach israelischen Angaben die sterblichen Überreste einer weiteren mutmaßlichen Geisel an das Rote Kreuz (IKRK) im Gazastreifen übergeben. Die IKRK-Mitarbeitenden seien mit einem Sarg auf dem Weg zu Vertretern der israelischen Armee, teilte das Militär mit. In einem forensischen Institut in Tel Aviv muss anschließend die Identität der Leiche festgestellt werden. 

Vor der Übergabe befanden sich noch die Körper von sieben toten Geiseln in Gaza. Zuletzt hatte Israel am Dienstag die Leiche eines israelischen Soldaten erhalten und die sterblichen Überreste von 15 Palästinensern nach Gaza überstellt. 

Lennart Jerke

Hilfsorganisation wirft Israel Blockade von Hilfslieferungen vor

Einer führenden Hilfsorganisation zufolge behindert Israel auch knapp einen Monat nach Inkrafttreten der Waffenruhe weiterhin die Lieferung dringend benötigter Hilfsgüter nach Gaza. Wie der Norwegische Flüchtlingsrat (NRC) mitteilte, hätten die israelischen Behörden seit dem 10. Oktober 23 Anträge von neun Hilfsorganisationen abgelehnt, die wichtige Unterbringungsgüter wie Zelte, Bettwäsche, Küchenutensilien und Decken in das vom Krieg zerstörte Gebiet bringen wollten.

Insgesamt handle es sich dabei um 4.000 Paletten, beziehungsweise 1.700 Tonnen an Gütern, die nicht in den Gazastreifen gebracht werden durften. „Der Winter naht, und die Menschen in Gaza haben keine Zeit zu verlieren“, mahnte NRC-Regionaldirektorin Angelita Caredda. Nur ein Bruchteil der benötigten Menge an Hilfsgütern für Notunterbringungen erreiche derzeit Gaza.

Die zuständige israelische Behörde Cogat wies die Vorwürfe zurück. Israel bekenne sich zu seiner Verpflichtung und lasse im Rahmen des Gazaabkommens täglich Hilfsgüter in den Gazastreifen und UN-Organisationen würden dazu ermutigt, die Anzahl der täglich einfahrenden Lkw zu erhöhen, hieß es.

Infolge angeblicher Verstöße gegen die Waffenruhe durch die Hamas hat Israel die Lieferung von Hilfsgütern seit dem 10. Oktober mehrfach eingeschränkt. Einige Grenzübergänge, wie der in Rafah, sind weiterhin geschlossen.

Marlena Wessollek

WHO will 44.000 Kinder im Gazastreifen impfen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will ab Sonntag eine große Impfaktion im Gazastreifen starten. Insgesamt sollen 44.000 Kinder, die in den zwei Jahren des Krieges zwischen Israel und der Hamas nicht erreicht werden konnten, innerhalb von zehn Tagen unter anderem gegen Masern, Mumps, Röteln und Polio geimpft werden. Im Dezember und Januar sollen demnach die nächsten Dosen verabreicht werden.
Infolge des Krieges sank in Gaza die Impfquote auf 70 Prozent. Abdelrahman Rashad/Middle East Images/AFP/Getty Images
Infolge der Verbreitung des Poliovirus im Gazastreifen hatte die WHO in den Feuerpausen im Sommer 2024 und im Februar 2025 bereits Polio-Impfkampagnen durchgeführt. Trotz teilweise mobiler Impfteams konnten jedoch nicht alle Kinder erreicht werden. Nach WHO-Schätzungen wurden 20 Prozent der Kinder unter fünf Jahren wegen des Kriegs nie oder nur unzureichend geimpft. Im Zuge der Impfkampagne wird das UN-Kinderhilfswerk Unicef zudem Mangelernährung prüfen, um den Kindern möglichst schnell und gezielt helfen zu können.

Nach Angaben der WHO lag die allgemeine Impfrate im Gazastreifen vor dem Krieg bei 98 Prozent. Inzwischen sind es Schätzungen zufolge weniger als 70 Prozent.Abdelrahman Rashad/Middle East Images/AFP/Getty Images

Marlena Wessollek

Hamas will weitere Leiche einer Geisel übergeben

Der bewaffnete Teil der Hamas will nach eigenen Angaben eine weitere Leiche einer entführten Geisel übergeben. Die Übergabe soll demnach um 20 Uhr erfolgen.

Maline Hofmann

Israelische Armee tötet zwei Palästinenser im Gazastreifen

Trotz der geltenden Waffenruhe hat die israelische Armee nach eigenen Angaben zwei Palästinenser in einem vom Militär kontrollierten Gebiet des Gazastreifens getötet. In beiden Fällen hätten die Betroffenen sich Soldaten „in einer Weise, die eine Bedrohung für sie darstellte“ genähert, schrieb das Militär auf X. Es sprach von zwei separaten Vorfällen im Zentrum des Gazastreifens.

Die beiden Palästinenser haben laut der Armee die sogenannte gelbe Linie übertreten. Hinter diese hatte sich Israels Militär im Zuge der vereinbarten Waffenruhe zurückgezogen. Aus dem Gazastreifen gab es zunächst keine Angaben dazu.

Vincent Rastfeld

Weitere Leichen von Palästinensern nach Gaza überstellt

Israel hat 15 weitere Leichen von Palästinensern in den Gazastreifen überstellt. Nach Angaben des Nasser-Krankenhauses in Gazas zweitgrößter Stadt Chan Junis sind damit bislang 285 palästinensische Leichen übergeben worden. Im Waffenruheabkommen hat Israel zugesagt, insgesamt 400 Leichen von Palästinensern zu überführen.

Die Übergabe folgte auf die Überstellung der Leiche eines israelischen Soldaten nach Israel am Vortag. Der Tote war am 7. Oktober 2023 von Kämpfern der Terrororganisation Hamas in den Gazastreifen gebracht worden.

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