Krieg gegen die Ukraine: Wolodymyr Selenskyj setzt gen weitere Veränderungen am US-Plan


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  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen AFP, AP, dpa, epd, KNA und Reuters.
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Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

seit Kriegsbeginn

Zusätzl. erobert

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project


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Selenskyi fordert "echten und würdigen Frieden"

Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich zum Vorschlag der USA und Russland für ein Ende des Kriegs in der Ukraine geäußert. "Wir arbeiten an dem von der amerikanischen Seite vorbereiteten Dokument", schrieb Selenskyj nach Gesprächen mit europäischen Staatschefs. Dies müsse "ein Plan sein, der einen echten und würdigen Frieden gewährleistet".

Zuvor hatte Selenskyi mit Bundeskanzler Friedrich Merz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Großbritanniens Premier Keir Starmer telefoniert. Laut dem deutschen Regierungssprecher Stefan Kornelius sagten die Gesprächspartner der Ukraine dabei volle Unterstützung für einen "gerechten Frieden" zu.

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Selenskyj will Interessen der Ukraine nicht verraten

Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht angesichts des US-Vorschlags über ein Ende des russischen Angriffskrieges von "einem der schwierigsten Momente in unserer Geschichte". In einer Videobotschaft an die ukrainische Nation sagte Selenskyj: "Entweder 28 Punkte (des US-Vorschlags) oder ein extrem harter Winter – der härteste überhaupt – und weitere Risiken. Ein Leben ohne Freiheit, Würde und Gerechtigkeit." 

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Er werde sein Land "nicht verraten", sagte Selenskyj weiter. "Wir geben keine lauten Stellungnahmen ab, wir werden ruhig mit Amerika und allen Partnern zusammenarbeiten." "Es wird eine konstruktive Suche nach Lösungen mit unserem Hauptpartner geben." Das nationale Interesse seines Landes müsse bei Verhandlungen über den Vorschlag berücksichtigt werden.

Mehr zu Selenskyjs Reaktion auf den US-Plan können Sie hier lesen:

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Donald Trump setzt Wolodymyr Selenskyj beim Friedensplan eine Frist

US-Präsident Donald Trump hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bis kommenden Donnerstag Zeit gegeben, um auf den vorgelegten Plan für ein Ende des russischen Angriffskriegs in der Ukraine zu reagieren. Für die Fertigstellung der Bedingungen eines möglichen Abkommens könne die Frist verlängert werden, sagte Trump im Fox News Radio. "Ich hatte viele Fristen, aber wenn Dinge gut funktionieren, tendierst du dazu, die Fristen zu verlängern", sagte der Republikaner und betonte: "Aber der Donnerstag gilt."

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Merz telefoniert mit Trump zu US-Plan

Bundeskanzler Friedrich Merz hat mit US-Präsident Donald Trump über den Vorschlag der USA für eine Beendigung des Ukrainekriegs gesprochen. Das Gespräch sei "vertrauensvoll und verbindlich" gewesen, sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius. Es seien nächste Abstimmungsschritte auf Ebene der Berater verabredet worden.

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Donald Trump setzt Selenskyj unter Druck

Wie viel Spielraum hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, den vorgelegten Ukrainefriedensplan zu ändern? Laut US-Präsident Donald Trump bleibt ihm nichts anderes übrig, als das Abkommen zu akzeptieren.

Die Zeit sei wegen des nahenden Winters, der steigenden Totenzahlen und der anhaltenden Angriffe auf ukrainische Stromkraftwerke knapp, sagte Trump vor Journalisten im Weißen Haus.

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"Wir haben einen Weg, um Frieden zu bekommen – oder wir glauben zumindest, dass wir einen Weg haben, um Frieden zu bekommen", sagte Trump weiter und verwies auf den offenen Schlagabtausch zwischen ihm und Selenskyj im Weißen Haus im vergangenen Februar. Damals habe er Selenskyj gesagt, dass er die Karten nicht in der Hand habe. "Irgendwann wird er etwas akzeptieren müssen, was er bisher nicht akzeptiert hat."

In einem Radiointerview signalisierte Trump zudem, er erwartet von der Ukraine, dass sie den Plan für ein Ende des Ukraine-Krieges bis kommenden Donnerstag im Wesentlichen akzeptiert. "Wenn alles gut läuft, neigt man dazu, die Fristen zu verlängern", sagte Trump in einem Gespräch mit Fox News Radio zwar auf die Frage, ob die USA der Ukraine eine "lockere Frist" gesetzt hätten, um dem Plan zuzustimmen. "Aber Donnerstag ist unserer Meinung nach ein geeigneter Zeitpunkt."

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Ukraine kündigt Gespräche mit USA in der Schweiz an

Vertreter der US-Regierung und der Ukraine wollen ukrainischen Angaben zufolge in der Schweiz über den US-Plan zur Beendigung des Ukrainekriegs beraten. "In den kommenden Tagen" sollten Beratungen zwischen hochrangigen Vertretern beider Staaten über "mögliche Punkte eines künftigen Friedensabkommens" stattfinden, teilte der Chef des ukrainischen Sicherheitsrats, Rustem Umerow, bei Telegram mit. 
"Wir schätzen die Teilnahme der amerikanischen Seite und ihre Bereitschaft zu substanziellen Gesprächen", schrieb er.

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In einer früheren Version des Beitrags war auch von einer Beteiligung europäischer Partner die Rede. Umerow änderte den Text ohne Angabe von Gründen.

Kurz zuvor hatte Präsident Wolodymyr Selenskyj ein Dekret zur Bildung einer ukrainischen Verhandlungsdelegation unterzeichnet, die von seinem engen Vertrauten Andrij Jermak angeführt wird. Sie besteht Angaben seines Büros zufolge aus hochrangigen Vertretern der Sicherheitsbehörden.
"Die Ukraine wird niemals ein Hindernis für den Frieden sein, und die Vertreter des ukrainischen Staates werden die legitimen Interessen des ukrainischen Volkes und die Grundlagen der europäischen Sicherheit verteidigen", heißt es in der Mitteilung.

Mehr zum Thema lesen Sie hier:

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Was Trump in der Ukraine durchsetzen will

Donald Trump hat einen Friedensplan für zwei unwillige Parteien abgegeben, die Ukraine und Russland. Das angegriffene Land müsste schwerste Zugeständnisse machen: Die Ukraine soll demnach Gebiete an Russland abtreten und ihre Armee verkleinern. Russland soll zahlen, die EU bleibt außen vor, die Nato genauso. Vieles an Trumps 28-Punkte-Plan ist ungenau und Widersprüche sind eingebaut.

Mehr zum Thema lesen Sie hier:

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Trump sieht US-Friedensplan nicht als endgültiges Angebot

Nach Angaben von US-Präsident Donald Trump ist der US-Friedensplan für ein Ende des Ukrainekriegs doch nicht dessen letztes Angebot. Der Republikaner verneinte eine entsprechende Frage einer Journalistin in Washington, bevor er hinzufügte: "Wir versuchen, die Sache auf die eine oder andere Weise zu beenden."

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Nationaler Sicherheitsrat befasst sich mit Ukraineplan

In Deutschland hat sich der Nationale Sicherheitsrat mit dem US-Plan zur Beendigung des Krieges in der Ukraine befasst. Bundeskanzler Friedrich Merz informierte das neue Gremium über die Positionen internationaler Gesprächspartner auf dem G20-Gipfel.

Mehr zu der Sitzung lesen Sie hier:

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Widersprüchliche Angaben zum Plan für die Ukraine 

In den USA wird über die Herkunft des 28-Punkte-Plans für die Beendigung des russischen Angriffskrieges in der Ukraine gestritten. Einem republikanischen und einem unabhängigen Senator zufolge handelt es sich bei dem Vorschlagspapier um eine kaum bearbeitete "Wunschliste Russlands".
Marco Rubio hat der Darstellung widersprochen. Inzwischen ist der US-Außenminister zu den Ukrainegesprächen nach Genf aufgebrochen.

Mehr zu der Diskussion über die Herkunft des Plans lesen Sie hier: 

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Marco Rubio zu Beratungen über die Ukraine in Genf eingetroffen

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Der US-amerikanische Außenminister Marco Rubio ist für Beratungen über den von der US-Regierung vorgelegten Vorschlag zur Beendigung des Ukraine-Kriegs in der Schweiz eingetroffen. Eine Delegation der USA sowie Vertreter der Ukraine und ihrer europäischen Verbündeten wollen in der Schweiz über den Plan beraten.

Neben Rubio sollen unter anderem der US-Sondergesandte Steve Witkoff, der hochrangige Pentagonvertreter Daniel Driscoll, der ukrainische Präsidialamtschef Andrij Jermak sowie die außenpolitischen Berater der E3-Staaten – Frankreich, Deutschland und Großbritannien – mit am Tisch sitzen.

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Verhandlungen zu 28-Punkte-Plan in Genf haben begonnen

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In Genf haben nach ukrainischen Angaben die Gespräche über den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump zur Beendigung des russischen Angriffskriegs begonnen. Das teilte der ukrainische Verhandlungsführer Andrij Jermak in den sozialen Medien mit. Er leitet die von Präsident Wolodymyr Selenskyj ernannte Delegation aus neun Teilnehmern.

Das erste Treffen mit den nationalen Sicherheitsberatern der Staats- und Regierungschefs des Vereinigten Königreichs, Frankreichs und Deutschlands habe stattgefunden, schrieb Jermak auf X. Als Nächstes sei ein Treffen mit der US-Delegation geplant. "Wir arbeiten weiterhin gemeinsam daran, einen nachhaltigen und gerechten Frieden für die Ukraine zu erreichen."

Das Treffen wurde eilig einberufen, nachdem ein US-Plan öffentlich geworden war, der durch weitreichende Zugeständnisse der Ukraine Frieden erreichen wollte. Trump setzte der ukrainischen Regierung eine Frist bis zum kommenden Donnerstag, um auf den Vorstoß zu reagieren. Später lockerte er diese Zeitvorgabe wieder.

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Held the first meeting with the national security advisors of the leaders of the United Kingdom, France, and Germany: Jonathan Powell, Emmanuel Bonne, and Günther Sauter.
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— Andriy Yermak (@AndriyYermak) November 23, 2025

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Trump wirft Ukraine mangelnde Dankbarkeit vor

US-Präsident Donald Trump hat der Ukraine vorgeworfen, für das amerikanische Engagement nicht dankbar genug zu sein. "Die ukrainische ‚Führung‘ hat null Dankbarkeit für unsere Bemühungen gezeigt", schrieb Trump in seinem Onlinedienst Truth Social. Europa kaufe weiterhin russisches Öl, während die USA weiterhin Waffen liefern würden. 

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Der Krieg sei eine "menschliche Katastrophe", schrieb Trump. Den russischen Angriffskrieg verurteilte er nicht. Die USA hatten vor wenigen Tagen einen 28-Punkte-Plan für eine Beendigung des Krieges vorgelegt, der vor allem russische Forderungen enthält.

Trump und sein Vizepräsident JD Vance hatten dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bereits im Februar vor laufenden Kameras im Weißen Haus mangelnden Respekt und Dankbarkeit für die US-Militärhilfen vorgeworfen.

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Das schlagen die Europäer vor

Die europäischen Verbündeten der Ukraine haben Änderungen im US-Plan für ein Ende des russischen Angriffskriegs gefordert. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters liegt ein europäischer Gegenvorschlag vor. Das sind einige Punkte, die darin stehen sollen:
  • Demnach soll die ukrainische Armee in Friedenszeiten auf 800.000 Soldaten begrenzt werden. Der US-Plan sieht 600.000 vor.
  • Die Verhandlungen über einen Gebietsaustausch sollen demnach an der Kontaktlinie beginnen. Die Ukraine soll sich verpflichten, nicht mit militärischen Mitteln ihr von Russland besetztes Hoheitsgebiet zurückzuerobern.
  • Ein Nato-Beitritt der Ukraine hängt demnach von einem Konsens der Mitglieder ab.
  • Die Allianz soll sich verpflichten, in Friedenszeiten keine Truppen unter ihrem Kommando dauerhaft in der Ukraine zu stationieren. Nato-Kampfjets sollen ihre Stützpunkte in Polen unterhalten. 

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Rubio lobt Fortschritte bei Gesprächen in Genf 

US-Außenminister Marco Rubio sieht deutliche Fortschritte bei den Genfer Beratungen über ein Ende des russischen Angriffskrieges. "Ich denke, das ist ein sehr, sehr bedeutungsvolles, ich würde sagen, wahrscheinlich das beste Treffen (…), das wir in dem gesamten Prozess seit unserem Amtsantritt bisher hatten", sagte Rubio bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Verhandlungsführer Andrij Jermak. 

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Alle Parteien hätten dazu beigetragen. Auch Jermak sprach von einem "sehr produktiven" ersten Treffen, bei dem gute Fortschritte erzielt worden seien.

Rubio kündigte zudem Änderungen an dem Entwurf des US-Plans an. Details nannte er aber nicht. Nun sollen die Differenzen zu Russland verringert und eine Lösung ausgearbeitet werden, mit der sowohl die Ukraine als auch die USA zufrieden wären. Der Außenminister zeigte sich zuversichtlich, dass am Ende US-Präsident Donald Trump sein Einverständnis für den neuen Plan geben werde.

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Ukraineplan soll laut Merz Verhandlungen mit Russland ermöglichen

Bundeskanzler Friedrich Merz erhofft sich von den Verhandlungen über den 28-Punkte-Plan der USA eine Grundlage für Gespräche mit Russland über ein Ende des Krieges. "Wir formulieren jetzt im Augenblick eine Verhandlungsposition. Und ich hoffe, dass sie so ausfällt, dass sie nicht nur auf der europäischen Seite mit der Ukraine und Amerika zusammen abgestimmt ist, sondern dass sie vor allem die russische Seite dazu bringt, jetzt an den Verhandlungstisch zu kommen", sagte Merz dem ZDF.

Derzeit werde an einem gemeinsamen Paket gearbeitet, das Russland vorgelegt werden solle, sagte der CDU-Politiker. Das werde allerdings nicht einfach. "Entscheidend ist jetzt, dass in der Sache Fortschritte erzielt werden und dass Russland vor allem irgendwann endlich wieder an den Verhandlungstisch kommt."

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Selenskyj dankt Trump für US-Hilfe

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den USA und Präsident Donald Trump für die Bemühungen um ein Ende des Krieges gedankt. Selenskyj schrieb in seinem Telegram-Kanal, die Ukraine sei allen Amerikanern und "insbesondere Präsident Trump für die Hilfe dankbar", die das Leben von Ukrainern rette. Selenskyj dankte auch den Europäern sowie den G7- und G20-Staaten für ihre Hilfe. 

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Rubio: Keine Frage ist "unüberwindbar"

Bei den Verhandlungen in Genf über den Ukraineplan der USA hat es nach Angaben von Marco Rubio "enorme Fortschritte" gegeben. Rubio zeigte sich zuversichtlich, dass eine überarbeitete Version des US-Friedensplans entstehe. Ein Grundlagendokument sei erstellt worden und strittige Punkte seien eingegrenzt worden, sagte der US-Außenminister nach Gesprächen mit Vertretern der Ukraine. Er sei daher "sehr optimistisch", dass "sehr bald" eine Einigung erzielt werden könne. 

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Zu den offenen Fragen zählten die künftige Rolle von EU und Nato sowie Sicherheitsgarantien. Jedoch sei keine der ungeklärten Fragen "unüberwindbar", sagte Rubio. Das Ergebnis müsse nun der russischen Seite vorgelegt werden, die dem Plan zustimmen müsse. Man wolle idealerweise bis Donnerstag zu einem Abschluss kommen.

Rubio hatte bereits wenige Stunden zuvor Änderungen am Friedensplan zur Beendigung des Ukrainekriegs angekündigt. Nach Angaben des Chefs des ukrainischen Sicherheitsrats, Rustem Umerow, wurden in einer überarbeiteten Version des Plans einige "der wichtigsten Prioritäten der Ukraine" inzwischen berücksichtigt.  

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Tote bei russischem Drohnenangriff auf Charkiw

In der ukrainischen Stadt Charkiw sind Behördenangaben zufolge bei einem russischen Drohnenangriff am Sonntag vier Menschen getötet und mindestens zwölf weitere verletzt worden. Es habe eine "massive Attacke" auf Charkiw gegeben, teilt Bürgermeister Ihor Terechow auf Telegram mit. Das ukrainische Militär zählte demnach 15 Attacken in sechs Gebieten der Stadt im Nordosten des Landes.

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Ukraine findet bei Trumps Verhandlungsteam laut Selenskyj Gehör

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bewertet die laufenden Gespräche von Vertretern seines Landes und der USA in Genf als positiv. "Es gibt Signale, dass das Team von Präsident Trump uns zuhört", sagte Selenskyj in seiner allabendlichen Videoansprache. Die Verhandlungen in der Schweiz würden fortgesetzt. "Die Teams werden praktisch bis in die Nacht hinein arbeiten, und es wird weitere Berichte geben“, sagte Selenskyj.

Vertreter der USA und der Ukraine sprechen nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters bereits über einen möglichen Besuch Selenskyjs in Washington noch in dieser Woche. Wie Reuters unter Berufung auf zwei informierte Personen berichtet, solle der Besuch dazu dienen, mit US-Präsident Trump die heikelsten Punkte des Friedensplans zu besprechen. Ein Termin stehe demnach aber noch nicht fest.

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Rubio bekräftigt Wunsch nach rascher Übereinkunft

US-Außenminister Marco Rubio bestätigt, dass die USA den Krieg in der Ukraine nun "so schnell wie möglich" beenden wollten. Er wünsche sich einen Abschluss der Verhandlungen bis Donnerstag, aber "ob Donnerstag, Freitag, Mittwoch oder Montag kommende Woche" sei angesichts des Sterbens in der Ukraine nachrangig, sagte er nach Beratungen mit Vertretern der Ukraine und europäischen Verbündeten. 

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Weiter sagte Rubio: "Unser Ziel ist es, den Krieg so schnell wie möglich zu beenden, aber wir benötigen ein wenig mehr Zeit."

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USA und Ukraine aktualisieren Entwurf für Friedensplan

Vertreter der USA und der Ukraine haben den bisherigen Plan für ein mögliches Ende des russischen Angriffskriegs "aktualisiert und verfeinert". Das teilten beide Seiten in einer gemeinsamen Erklärung nach Abschluss der Verhandlungen in Genf mit.

Die Gespräche seien "höchst produktiv" verlaufen und würden in den kommenden Tagen fortgesetzt werden, heißt es in der Erklärung. Auf Einzelheiten zu möglichen noch offenen Fragen gingen sie nicht ein.

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Ungarn fordert Unterstützung für Ukraineplan der USA

Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó hat den US-Plan für die Ukraine als "große Chance" bezeichnet. Jeder europäische Politiker habe die Pflicht, diesen Plan "vollständig und bedingungslos" zu unterstützen, schrieb er auf der Onlineplattform X. 

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The 28-point peace plan is a major chance to end the war in Ukraine. Still, some Western European leaders are trying to block it. Our position is clear: every European politician has a duty to support this plan fully and unconditionally, as this is the rational and humane choice.

— Péter Szijjártó (@FM_Szijjarto) November 24, 2025

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Einige westeuropäische Staats- und Regierungschefs würden versuchen, den Plan zu verhindern. Ihn zu unterstützen, sei aber eine "rationale und menschliche Entscheidung", schrieb Szijjártó.

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Russland dringt bei Lyman und Pokrowsk vor

Russische Einheiten haben an mehreren Stellen in der Region Donezk Gebiete eingenommen. Das meldet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebild unter Berufung auf geolokalisierte Videos. Demnach rückten russische Truppen in das Zentrum von Nowoseliwka, nördlich von Lyman, vor.

Im Norden der fast vollständig umzingelten Stadt Pokrowsk sind russische Einheiten rund einen Kilometer weit bei Rodynske vorgedrungen. Südwestlich von Pokrowsk haben russische Truppen bei Udatschne Gelände eingenommen.

Erfahren Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf:

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Russische Wunschliste, gute Gesprächsgrundlage oder diplomatische Finte?

Der sogenannte Friedensplan der USA für den Ukrainekrieg wurde vielfach kritisiert, auch von hochrangigen Vertretern der republikanischen Partei des US-Präsidenten Donald Trump. Zu eindeutig entspreche der Plan den russischen Maximalforderungen. Der US-Diplomat Kurt Volker sagte hingegen im Gespräch mit der US-Korrespondentin der ZEIT, Juliane Schäuble, Trumps Vorstoß könnte auch ein Vorwand sein, um sich nach der wahrscheinlichen Ablehnung aus der Sache zurückzuziehen.

In jedem Fall zeige die Bereitschaft der US-Republikaner, ihrem Ukraine-kritischen Präsidenten zu widersprechen, dessen Schwäche, schreibt meine Kollegin weiter. Und dennoch sei im Vorfeld der Verhandlungen über Änderungen am Ukraine-Plan der USA in Genf vor allem einer in Erklärungsnot geraten: US-Außenminister Marco Rubio.

Den ganzen Artikel lesen Sie hier:

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Wadephul sieht Fortschritte für Ukraineplan

Außenminister Johann Wadephul sieht in den Änderungen am Ukraineplan der USA einen Erfolg der europäischen Diplomatie. Aus dem ursprünglichen Vorschlag seien alle Fragen, die Europa und die Nato beträfen, entfernt worden. "Das ist ein entscheidender Erfolg, den wir gestern erzielt haben", sagte der CDU-Politiker im Deutschlandfunk. Eine Einigung dürfe nicht über die Köpfe der Europäer und der Ukrainer hinweg erzielt werden. Zudem begrüßte Wadephul, dass US-Außenminister Marco Rubio die enge Frist für eine Einigung bis Ende dieser Woche zuletzt etwas aufgeweicht hat.

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EU-Staatschefs beraten heute weiter über Ukraine

Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union sollen um 10.30 Uhr zu Sonderberatungen über die Ukraine zusammenkommen. Das kurzfristig anberaumte Treffen finde am Rande eines Gipfels der EU und der Afrikanischen Union in Angolas Hauptstadt Luanda statt, teilte ein Sprecher von EU-Ratspräsident António Costa mit. Regierungschefs, die nicht vor Ort teilnähmen, seien zu einer Videoschalte eingeladen worden.

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Ukrainischer Parlamentspräsident schließt Gebietsabtretungen aus

Die Ukraine schließt laut Parlamentspräsident Ruslan Stefantschuk eine formale Anerkennung besetzter Gebiete, eine Begrenzung ihrer Verteidigungskräfte und Einschränkungen für künftige Bündnisse aus. Dies seien die roten Linien in den Verhandlungen, sagte Stefantschuk beim Gipfeltreffen der Krim-Plattform in Schweden. Die Mitgliedschaften in der EU und der Nato müssten Teil der Sicherheitsgarantien und eines jeden Friedensplans sein, sagt Stefantschuk.

Es ist unklar, ob diese eindeutige Linie tatsächlich der entspricht, die die Ukraine und ihre europäischen Partner bei den Verhandlungen in Genf vertreten. Mit dem bisherigen US-Ukraineplan sind sie nicht kompatibel, allerdings wurde in den Verhandlungen nach europäischen Angaben bereits Fortschritte für die Ukraine erzielt.

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Wolodymyr Selenskyj hofft auf Verbesserungen am US-Plan

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will weiter mit Verbündeten an Kompromissen zum US-Plan für die Ukraine arbeiten. Das Ziel dabei sei, die Ukraine zu stärken und nicht zu schwächen.

Selenskyj äußerte sich per Video auf einem Gipfeltreffen der Krim-Plattform in Schweden. Er sprach auch das Thema Reparationszahlungen an. Russland müsse für den Krieg bezahlen, sagte Selenskyj. Eine Entscheidung über die Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte sei von entscheidender Bedeutung.

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Zu eindeutig entspreche der Plan den russischen Maximalforderungen. Der US-Diplomat Kurt Volker sagte hingegen im Gespräch mit der US-Korrespondentin der ZEIT, Juliane Schäuble, Trumps Vorstoß könnte auch ein Vorwand sein, um sich nach der wahrscheinlichen Ablehnung aus der Sache zurückzuziehen.In jedem Fall zeige die Bereitschaft der US-Republikaner, ihrem Ukraine-kritischen Präsidenten zu widersprechen, dessen Schwäche, schreibt meine Kollegin weiter. 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"Entscheidend ist jetzt, dass in der Sache Fortschritte erzielt werden und dass Russland vor allem irgendwann endlich wieder an den Verhandlungstisch kommt."","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-23T17:38:17.000Z","dateModified":"2025-11-23T21:39:11.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Susanne Ködel"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_719/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLSTVcg72F27C7nLYa3/moLTjjcE47mw2ATESvEh.jpeg","caption":"Bundeskanzler Friedrich Merz wurde während seines Besuchs in Südafrika am Sonntag auch über die Ukraine-Verhandlungen in Genf unterrichtet.","creditText":"Michael Kappeler/dpa","uploadDate":"2025-11-23T21:30:15.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_337/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLSTVcg72F27C7nLYa3/moLTjjcE47mw2ATESvEh.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Rubio lobt Fortschritte bei Gesprächen in Genf ","articleBody":"Rubio lobt Fortschritte bei Gesprächen in Genf US-Außenminister Marco Rubio sieht deutliche Fortschritte bei den Genfer Beratungen über ein Ende des russischen Angriffskrieges. "Ich denke, das ist ein sehr, sehr bedeutungsvolles, ich würde sagen, wahrscheinlich das beste Treffen (…), das wir in dem gesamten Prozess seit unserem Amtsantritt bisher hatten", sagte Rubio bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Verhandlungsführer Andrij Jermak. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-23T17:05:31.000Z","dateModified":"2025-11-23T18:22:32.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Claudia Thaler"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_655/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLS7j2n2pvc6SpWRa4z/moLSkHdc72F27C7n42is.jpeg","caption":"US-Außenminister Marco Rubio (rechts) und der ukrainische Verhandlungsführer Andrij Jermak (links) bei den Verhandlungen in Genf.","creditText":"Fabrice Coffrini/AFP/Getty Images","uploadDate":"2025-11-23T18:21:47.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_307/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLS7j2n2pvc6SpWRa4z/moLSkHdc72F27C7n42is.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]}],"dateModified":"2025-11-24T09:23:17.000Z","datePublished":"2022-01-21T09:12:20.000Z","coverageStartTime":"2022-01-21T10:00:00.000Z","headline":"Ukraine-Russland-Krise","image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","description":"Tickaroo LiveBlog Post","about":{"@type":"Event","eventAttendanceMode":"https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode","name":"Ukraine-Russland-Krise","startDate":"2022-01-21T10:00:00.000Z","eventStatus":"https://schema.org/EventScheduled","location":{"@type":"VirtualLocation","url":"https://unknown.invalid"}},"articleBody":"Ukrainischer Parlamentspräsident schließt Gebietsabtretungen ausDie Ukraine schließt laut Parlamentspräsident Ruslan Stefantschuk eine formale Anerkennung besetzter Gebiete, eine Begrenzung ihrer Verteidigungskräfte und Einschränkungen für künftige Bündnisse aus. Dies seien die roten Linien in den Verhandlungen, sagte Stefantschuk beim Gipfeltreffen der Krim-Plattform in Schweden. Die Mitgliedschaften in der EU und der Nato müssten Teil der Sicherheitsgarantien und eines jeden Friedensplans sein, sagt Stefantschuk.Es ist unklar, ob diese eindeutige Linie tatsächlich der entspricht, die die Ukraine und ihre europäischen Partner bei den Verhandlungen in Genf vertreten. Mit dem bisherigen US-Ukraineplan sind sie nicht kompatibel, allerdings wurde in den Verhandlungen nach europäischen Angaben bereits Fortschritte für die Ukraine erzielt.","video":[]}"}“>

Carl Friedrichs

Ukrainischer Parlamentspräsident schließt Gebietsabtretungen aus

Die Ukraine schließt laut Parlamentspräsident Ruslan Stefantschuk eine formale Anerkennung besetzter Gebiete, eine Begrenzung ihrer Verteidigungskräfte und Einschränkungen für künftige Bündnisse aus. Dies seien die roten Linien in den Verhandlungen, sagte Stefantschuk beim Gipfeltreffen der Krim-Plattform in Schweden. Die Mitgliedschaften in der EU und der Nato müssten Teil der Sicherheitsgarantien und eines jeden Friedensplans sein, sagt Stefantschuk.

Es ist unklar, ob diese eindeutige Linie tatsächlich der entspricht, die die Ukraine und ihre europäischen Partner bei den Verhandlungen in Genf vertreten. Mit dem bisherigen US-Ukraineplan sind sie nicht kompatibel, allerdings wurde in den Verhandlungen nach europäischen Angaben bereits Fortschritte für die Ukraine erzielt.

Leon Ginzel

Wolodymyr Selenskyj hofft auf Verbesserungen am US-Plan

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will weiter mit Verbündeten an Kompromissen zum US-Plan für die Ukraine arbeiten. Das Ziel dabei sei, die Ukraine zu stärken und nicht zu schwächen.

Selenskyj äußerte sich per Video auf einem Gipfeltreffen der Krim-Plattform in Schweden. Er sprach auch das Thema Reparationszahlungen an. Russland müsse für den Krieg bezahlen, sagte Selenskyj. Eine Entscheidung über die Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte sei von entscheidender Bedeutung.

Ukraines Präsident Selenskyj setzt auf weitere Veränderungen am US-Plan. Ozan Kose/AFP/Getty Images

Leon Ginzel

Ungarn fordert Unterstützung für Ukraineplan der USA

Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó hat den US-Plan für die Ukraine als „große Chance“ bezeichnet. Jeder europäische Politiker habe die Pflicht, diesen Plan „vollständig und bedingungslos“ zu unterstützen, schrieb er auf der Onlineplattform X. 
Einige westeuropäische Staats- und Regierungschefs würden versuchen, den Plan zu verhindern. Ihn zu unterstützen, sei aber eine „rationale und menschliche Entscheidung“, schrieb Szijjártó.

Carl Friedrichs

EU-Staatschefs beraten heute weiter über Ukraine

Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union sollen um 10.30 Uhr zu Sonderberatungen über die Ukraine zusammenkommen. Das kurzfristig anberaumte Treffen finde am Rande eines Gipfels der EU und der Afrikanischen Union in Angolas Hauptstadt Luanda statt, teilte ein Sprecher von EU-Ratspräsident António Costa mit. Regierungschefs, die nicht vor Ort teilnähmen, seien zu einer Videoschalte eingeladen worden.

Carl Friedrichs

Wadephul sieht Fortschritte für Ukraineplan

Außenminister Johann Wadephul sieht in den Änderungen am Ukraineplan der USA einen Erfolg der europäischen Diplomatie. Aus dem ursprünglichen Vorschlag seien alle Fragen, die Europa und die Nato beträfen, entfernt worden. „Das ist ein entscheidender Erfolg, den wir gestern erzielt haben“, sagte der CDU-Politiker im Deutschlandfunk. Eine Einigung dürfe nicht über die Köpfe der Europäer und der Ukrainer hinweg erzielt werden. Zudem begrüßte Wadephul, dass US-Außenminister Marco Rubio die enge Frist für eine Einigung bis Ende dieser Woche zuletzt etwas aufgeweicht hat.
Außenminister Johann Wadephul. Nicolas Tucat/AFP/Getty Images

Carl Friedrichs

Russische Wunschliste, gute Gesprächsgrundlage oder diplomatische Finte?

Der sogenannte Friedensplan der USA für den Ukrainekrieg wurde vielfach kritisiert, auch von hochrangigen Vertretern der republikanischen Partei des US-Präsidenten Donald Trump. Zu eindeutig entspreche der Plan den russischen Maximalforderungen. Der US-Diplomat Kurt Volker sagte hingegen im Gespräch mit der US-Korrespondentin der ZEIT, Juliane Schäuble, Trumps Vorstoß könnte auch ein Vorwand sein, um sich nach der wahrscheinlichen Ablehnung aus der Sache zurückzuziehen.

In jedem Fall zeige die Bereitschaft der US-Republikaner, ihrem Ukraine-kritischen Präsidenten zu widersprechen, dessen Schwäche, schreibt meine Kollegin weiter. Und dennoch sei im Vorfeld der Verhandlungen über Änderungen am Ukraine-Plan der USA in Genf vor allem einer in Erklärungsnot geraten: US-Außenminister Marco Rubio.

Den ganzen Artikel lesen Sie hier:

Timo Stukenberg

Russland dringt bei Lyman und Pokrowsk vor

Russische Einheiten haben an mehreren Stellen in der Region Donezk Gebiete eingenommen. Das meldet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebild unter Berufung auf geolokalisierte Videos. Demnach rückten russische Truppen in das Zentrum von Nowoseliwka, nördlich von Lyman, vor.

Im Norden der fast vollständig umzingelten Stadt Pokrowsk sind russische Einheiten rund einen Kilometer weit bei Rodynske vorgedrungen. Südwestlich von Pokrowsk haben russische Truppen bei Udatschne Gelände eingenommen.

Erfahren Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf:

Vera Sprothen

USA und Ukraine aktualisieren Entwurf für Friedensplan

Vertreter der USA und der Ukraine haben den bisherigen Plan für ein mögliches Ende des russischen Angriffskriegs „aktualisiert und verfeinert“. Das teilten beide Seiten in einer gemeinsamen Erklärung nach Abschluss der Verhandlungen in Genf mit.

Die Gespräche seien „höchst produktiv“ verlaufen und würden in den kommenden Tagen fortgesetzt werden, heißt es in der Erklärung. Auf Einzelheiten zu möglichen noch offenen Fragen gingen sie nicht ein.

Vera Sprothen

Rubio bekräftigt Wunsch nach rascher Übereinkunft

US-Außenminister Marco Rubio bestätigt, dass die USA den Krieg in der Ukraine nun „so schnell wie möglich“ beenden wollten. Er wünsche sich einen Abschluss der Verhandlungen bis Donnerstag, aber „ob Donnerstag, Freitag, Mittwoch oder Montag kommende Woche“ sei angesichts des Sterbens in der Ukraine nachrangig, sagte er nach Beratungen mit Vertretern der Ukraine und europäischen Verbündeten. 
„Wir wollen, dass es bald passiert.“

US-Außenminister Marco Rubio

Weiter sagte Rubio: „Unser Ziel ist es, den Krieg so schnell wie möglich zu beenden, aber wir benötigen ein wenig mehr Zeit.“

Veronika Völlinger
Wolodymyr Selenskyj könnte nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters noch diese Woche nach Washington reisen. Amaury Cornu/Hans Lucas/AFP/Getty Images

Ukraine findet bei Trumps Verhandlungsteam laut Selenskyj Gehör

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bewertet die laufenden Gespräche von Vertretern seines Landes und der USA in Genf als positiv. „Es gibt Signale, dass das Team von Präsident Trump uns zuhört“, sagte Selenskyj in seiner allabendlichen Videoansprache. Die Verhandlungen in der Schweiz würden fortgesetzt. „Die Teams werden praktisch bis in die Nacht hinein arbeiten, und es wird weitere Berichte geben“, sagte Selenskyj.

Vertreter der USA und der Ukraine sprechen nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters bereits über einen möglichen Besuch Selenskyjs in Washington noch in dieser Woche. Wie Reuters unter Berufung auf zwei informierte Personen berichtet, solle der Besuch dazu dienen, mit US-Präsident Trump die heikelsten Punkte des Friedensplans zu besprechen. Ein Termin stehe demnach aber noch nicht fest.

Veronika Völlinger

Tote bei russischem Drohnenangriff auf Charkiw

In der ukrainischen Stadt Charkiw sind Behördenangaben zufolge bei einem russischen Drohnenangriff am Sonntag vier Menschen getötet und mindestens zwölf weitere verletzt worden. Es habe eine „massive Attacke“ auf Charkiw gegeben, teilt Bürgermeister Ihor Terechow auf Telegram mit. Das ukrainische Militär zählte demnach 15 Attacken in sechs Gebieten der Stadt im Nordosten des Landes.
Die ukrainische Feuerwehr am Einschlagsort einer russischen Drohne in Charkiw. Sergey Bobok/AFP/Getty Images

Claudia Thaler

Rubio: Keine Frage ist „unüberwindbar“

Bei den Verhandlungen in Genf über den Ukraineplan der USA hat es nach Angaben von Marco Rubio „enorme Fortschritte“ gegeben. Rubio zeigte sich zuversichtlich, dass eine überarbeitete Version des US-Friedensplans entstehe. Ein Grundlagendokument sei erstellt worden und strittige Punkte seien eingegrenzt worden, sagte der US-Außenminister nach Gesprächen mit Vertretern der Ukraine. Er sei daher „sehr optimistisch“, dass „sehr bald“ eine Einigung erzielt werden könne. 
US-Außenminister Marco Rubio hofft, dass die Friedensverhandlungen in Genf bis Donnerstag zum Abschluss kommen. Fabrice Coffrini/AFP/Getty Images
Zu den offenen Fragen zählten die künftige Rolle von EU und Nato sowie Sicherheitsgarantien. Jedoch sei keine der ungeklärten Fragen „unüberwindbar“, sagte Rubio. Das Ergebnis müsse nun der russischen Seite vorgelegt werden, die dem Plan zustimmen müsse. Man wolle idealerweise bis Donnerstag zu einem Abschluss kommen.

Rubio hatte bereits wenige Stunden zuvor Änderungen am Friedensplan zur Beendigung des Ukrainekriegs angekündigt. Nach Angaben des Chefs des ukrainischen Sicherheitsrats, Rustem Umerow, wurden in einer überarbeiteten Version des Plans einige „der wichtigsten Prioritäten der Ukraine“ inzwischen berücksichtigt.  

Veronika Völlinger

Selenskyj dankt Trump für US-Hilfe

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den USA und Präsident Donald Trump für die Bemühungen um ein Ende des Krieges gedankt. Selenskyj schrieb in seinem Telegram-Kanal, die Ukraine sei allen Amerikanern und „insbesondere Präsident Trump für die Hilfe dankbar“, die das Leben von Ukrainern rette. Selenskyj dankte auch den Europäern sowie den G7- und G20-Staaten für ihre Hilfe. 

Susanne Ködel

Ukraineplan soll laut Merz Verhandlungen mit Russland ermöglichen

Bundeskanzler Friedrich Merz erhofft sich von den Verhandlungen über den 28-Punkte-Plan der USA eine Grundlage für Gespräche mit Russland über ein Ende des Krieges. „Wir formulieren jetzt im Augenblick eine Verhandlungsposition. Und ich hoffe, dass sie so ausfällt, dass sie nicht nur auf der europäischen Seite mit der Ukraine und Amerika zusammen abgestimmt ist, sondern dass sie vor allem die russische Seite dazu bringt, jetzt an den Verhandlungstisch zu kommen“, sagte Merz dem ZDF.

Derzeit werde an einem gemeinsamen Paket gearbeitet, das Russland vorgelegt werden solle, sagte der CDU-Politiker. Das werde allerdings nicht einfach. „Entscheidend ist jetzt, dass in der Sache Fortschritte erzielt werden und dass Russland vor allem irgendwann endlich wieder an den Verhandlungstisch kommt.“

Bundeskanzler Friedrich Merz wurde während seines Besuchs in Südafrika am Sonntag auch über die Ukraine-Verhandlungen in Genf unterrichtet. Michael Kappeler/dpa

Claudia Thaler

Rubio lobt Fortschritte bei Gesprächen in Genf 

US-Außenminister Marco Rubio sieht deutliche Fortschritte bei den Genfer Beratungen über ein Ende des russischen Angriffskrieges. „Ich denke, das ist ein sehr, sehr bedeutungsvolles, ich würde sagen, wahrscheinlich das beste Treffen (…), das wir in dem gesamten Prozess seit unserem Amtsantritt bisher hatten“, sagte Rubio bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Verhandlungsführer Andrij Jermak. 
US-Außenminister Marco Rubio (rechts) und der ukrainische Verhandlungsführer Andrij Jermak (links) bei den Verhandlungen in Genf. Fabrice Coffrini/AFP/Getty Images
Alle Parteien hätten dazu beigetragen. Auch Jermak sprach von einem „sehr produktiven“ ersten Treffen, bei dem gute Fortschritte erzielt worden seien.

Rubio kündigte zudem Änderungen an dem Entwurf des US-Plans an. Details nannte er aber nicht. Nun sollen die Differenzen zu Russland verringert und eine Lösung ausgearbeitet werden, mit der sowohl die Ukraine als auch die USA zufrieden wären. Der Außenminister zeigte sich zuversichtlich, dass am Ende US-Präsident Donald Trump sein Einverständnis für den neuen Plan geben werde.

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