Krieg gegen die Ukraine: Wolodymyr Selenskyj kündigt Gespräche mit US-Delegation an


  • Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zu Details einzelner Angriffe und zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen AFP, AP, dpa, epd, KNA und Reuters.
  • Wie wir bei der ZEIT Nachrichten zum Ukrainekrieg machen, finden Sie hier.

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

seit Kriegsbeginn

Zusätzl. erobert

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project


"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"John McDonnell/Getty Images","link_url":"","media_local_id":"moLS1FRG72F27C7nRHhu","title":"Erneut richtet US-Präsident Donald Trump Vorwürfe an die Ukraine, auch Europa kritisiert er."}],"local_id":"boLS1BXL72F27C7nRHht"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLS1pWV72F27C7nRHhv","text":"

Der Krieg sei eine "menschliche Katastrophe", schrieb Trump. Den russischen Angriffskrieg verurteilte er nicht. Die USA hatten vor wenigen Tagen einen 28-Punkte-Plan für eine Beendigung des Krieges vorgelegt, der vor allem russische Forderungen enthält.

Trump und sein Vizepräsident JD Vance hatten dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bereits im Februar vor laufenden Kameras im Weißen Haus mangelnden Respekt und Dankbarkeit für die US-Militärhilfen vorgeworfen.

"}],"created_at":1763909634,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLRSMy23JCr552G85dM","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1763913718,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1667,"local_id":"moLS1FRG72F27C7nRHhu","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1763913911,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLRSMy23JCr552G85dM/moLS1FRG72F27C7nRHhu.jpeg","user_id":"66e7eb91b31bf23ae409563a","user_locale":"en","version":152886,"width":2500}],"sort":"0000000069232002","updated_at":1763913911,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60e059d92d6402bead71faa6","user_locale":"en","version":152886},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLRewn73JCr552G85dR","text":"

Das schlagen die Europäer vor

Die europäischen Verbündeten der Ukraine haben Änderungen im US-Plan für ein Ende des russischen Angriffskriegs gefordert. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters liegt ein europäischer Gegenvorschlag vor. Das sind einige Punkte, die darin stehen sollen:
  • Demnach soll die ukrainische Armee in Friedenszeiten auf 800.000 Soldaten begrenzt werden. Der US-Plan sieht 600.000 vor.
  • Die Verhandlungen über einen Gebietsaustausch sollen demnach an der Kontaktlinie beginnen. Die Ukraine soll sich verpflichten, nicht mit militärischen Mitteln ihr von Russland besetztes Hoheitsgebiet zurückzuerobern.
  • Ein Nato-Beitritt der Ukraine hängt demnach von einem Konsens der Mitglieder ab.
  • Die Allianz soll sich verpflichten, in Friedenszeiten keine Truppen unter ihrem Kommando dauerhaft in der Ukraine zu stationieren. Nato-Kampfjets sollen ihre Stützpunkte in Polen unterhalten. 

"}],"created_at":1763914548,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLRewn73JCr552G85dQ","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000069233334","updated_at":1763915392,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60e059d92d6402bead71faa6","user_locale":"en","version":152895},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLS7j2n2pvc6SpWRa51","text":"

Rubio lobt Fortschritte bei Gesprächen in Genf 

US-Außenminister Marco Rubio sieht deutliche Fortschritte bei den Genfer Beratungen über ein Ende des russischen Angriffskrieges. "Ich denke, das ist ein sehr, sehr bedeutungsvolles, ich würde sagen, wahrscheinlich das beste Treffen (…), das wir in dem gesamten Prozess seit unserem Amtsantritt bisher hatten", sagte Rubio bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Verhandlungsführer Andrij Jermak. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Fabrice Coffrini/AFP/Getty Images","link_url":"","media_local_id":"moLSkHdc72F27C7n42is","title":"US-Außenminister Marco Rubio (rechts) und der ukrainische Verhandlungsführer Andrij Jermak (links) bei den Verhandlungen in Genf."}],"local_id":"boLSkFe572F27C7n42ir"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLSkpVN72F27C7n42it","text":"

Alle Parteien hätten dazu beigetragen. Auch Jermak sprach von einem "sehr produktiven" ersten Treffen, bei dem gute Fortschritte erzielt worden seien.

Rubio kündigte zudem Änderungen an dem Entwurf des US-Plans an. Details nannte er aber nicht. Nun sollen die Differenzen zu Russland verringert und eine Lösung ausgearbeitet werden, mit der sowohl die Ukraine als auch die USA zufrieden wären. Der Außenminister zeigte sich zuversichtlich, dass am Ende US-Präsident Donald Trump sein Einverständnis für den neuen Plan geben werde.

"}],"created_at":1763917531,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLS7j2n2pvc6SpWRa4z","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1763922107,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1600,"local_id":"moLSkHdc72F27C7n42is","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1763922152,"updated_by":"66e7eb91b31bf23ae409563a","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLS7j2n2pvc6SpWRa4z/moLSkHdc72F27C7n42is.jpeg","user_id":"66e7eb91b31bf23ae409563a","user_locale":"en","version":152912,"width":2500}],"sort":"0000000069233edb","updated_at":1763922152,"updated_by":"66e7eb91b31bf23ae409563a","user_id":"610947729415d50666321dfb","user_locale":"en","version":152912},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLSqLaV2pvc6SpWRa5H","text":"

Rubio: Keine Frage ist "unüberwindbar"

Bei den Verhandlungen in Genf über den Ukraineplan der USA hat es nach Angaben von Marco Rubio "enorme Fortschritte" gegeben. Rubio zeigte sich zuversichtlich, dass eine überarbeitete Version des US-Friedensplans entstehe. Ein Grundlagendokument sei erstellt worden und strittige Punkte seien eingegrenzt worden, sagte der US-Außenminister nach Gesprächen mit Vertretern der Ukraine. Er sei daher "sehr optimistisch", dass "sehr bald" eine Einigung erzielt werden könne. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Fabrice Coffrini/AFP/Getty Images","link_url":"","media_local_id":"moLTiGhj47mw2ATESvEZ","title":"US-Außenminister Marco Rubio hofft, dass die Friedensverhandlungen in Genf bis Donnerstag zum Abschluss kommen."}],"local_id":"boLTiDhM47mw2ATESvEX"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLTiE9K47mw2ATESvEY","text":"

Zu den offenen Fragen zählten die künftige Rolle von EU und Nato sowie Sicherheitsgarantien. Jedoch sei keine der ungeklärten Fragen "unüberwindbar", sagte Rubio. Das Ergebnis müsse nun der russischen Seite vorgelegt werden, die dem Plan zustimmen müsse. Man wolle idealerweise bis Donnerstag zu einem Abschluss kommen.

Rubio hatte bereits wenige Stunden zuvor Änderungen am Friedensplan zur Beendigung des Ukrainekriegs angekündigt. Nach Angaben des Chefs des ukrainischen Sicherheitsrats, Rustem Umerow, wurden in einer überarbeiteten Version des Plans einige "der wichtigsten Prioritäten der Ukraine" inzwischen berücksichtigt.  

"}],"created_at":1763927411,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLSqLaV2pvc6SpWRa5G","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1763933025,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":3333,"local_id":"moLTiGhj47mw2ATESvEZ","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1763939940,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLSqLaV2pvc6SpWRa5G/moLTiGhj47mw2ATESvEZ.jpeg","user_id":"60ef79ef7e0f2d7f645c972c","user_locale":"en","version":152945,"width":5000}],"sort":"0000000069236573","updated_at":1763939940,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"610947729415d50666321dfb","user_locale":"en","version":152945},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLTR69o3JCr552G85dk","text":"

Tote bei russischem Drohnenangriff auf Charkiw

In der ukrainischen Stadt Charkiw sind Behördenangaben zufolge bei einem russischen Drohnenangriff am Sonntag vier Menschen getötet und mindestens zwölf weitere verletzt worden. Es habe eine "massive Attacke" auf Charkiw gegeben, teilt Bürgermeister Ihor Terechow auf Telegram mit. Das ukrainische Militär zählte demnach 15 Attacken in sechs Gebieten der Stadt im Nordosten des Landes.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Sergey Bobok/AFP/Getty Images","link_url":"","media_local_id":"moLXLNtP7YA46sotHBdH","title":"Die ukrainische Feuerwehr am Einschlagsort einer russischen Drohne in Charkiw."}],"local_id":"boLXLH6X7YA46sotHBdG"}],"created_at":1763931305,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLTR69o3JCr552G85dj","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1763973924,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1667,"local_id":"moLXLNtP7YA46sotHBdH","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1763973927,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLTR69o3JCr552G85dj/moLXLNtP7YA46sotHBdH.jpeg","user_id":"64acffbf2f21e5e170f2e242","user_locale":"en","version":152975,"width":2500}],"sort":"00000000692374a9","updated_at":1763973927,"user_id":"60e059d92d6402bead71faa6","user_locale":"en","version":152975},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLX4twR7YA46sotHy11","text":"

Wadephul sieht Fortschritte für Ukraineplan

Außenminister Johann Wadephul sieht in den Änderungen am Ukraineplan der USA einen Erfolg der europäischen Diplomatie. Aus dem ursprünglichen Vorschlag seien alle Fragen, die Europa und die Nato beträfen, entfernt worden. "Das ist ein entscheidender Erfolg, den wir gestern erzielt haben", sagte der CDU-Politiker im Deutschlandfunk. Eine Einigung dürfe nicht über die Köpfe der Europäer und der Ukrainer hinweg erzielt werden. Zudem begrüßte Wadephul, dass US-Außenminister Marco Rubio die enge Frist für eine Einigung bis Ende dieser Woche zuletzt etwas aufgeweicht hat.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Nicolas Tucat/AFP/Getty Images","link_url":"","media_local_id":"moLXUe3b2f6aF1V18q4o","title":"Außenminister Johann Wadephul"}],"local_id":"boLXUc9A2f6aF1V18q4n"}],"created_at":1763971247,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLX4twR7YA46sotHxzz","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1763975549,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1667,"local_id":"moLXUe3b2f6aF1V18q4o","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1763975556,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLX4twR7YA46sotHxzz/moLXUe3b2f6aF1V18q4o.jpeg","user_id":"682340d17bc70972e7034f6d","user_locale":"en","version":152987,"width":2500}],"sort":"00000000692410af","updated_at":1763975556,"user_id":"64acffbf2f21e5e170f2e242","user_locale":"en","version":152987},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLXLpbY4VsJ5wsj3tbt","text":"

Wolodymyr Selenskyj hofft auf Verbesserungen am US-Plan

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will weiter mit Verbündeten an Kompromissen zum US-Plan für die Ukraine arbeiten. Das Ziel dabei sei, die Ukraine zu stärken und nicht zu schwächen.

Selenskyj äußerte sich per Video auf einem Gipfeltreffen der Krim-Plattform in Schweden. Er sprach auch das Thema Reparationszahlungen an. Russland müsse für den Krieg bezahlen, sagte Selenskyj. Eine Entscheidung über die Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte sei von entscheidender Bedeutung.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ozan Kose/AFP/Getty Images","link_url":"","media_local_id":"moLXTsVq4VsJ5wsj3tbz","title":"Der ukrainische Präsident Selenskyj setzt auf weitere Veränderungen am US-Plan."}],"local_id":"boLXTruU4VsJ5wsj3tby"}],"created_at":1763974650,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLXLpbY4VsJ5wsj3tbs","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1763975405,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1667,"local_id":"moLXTsVq4VsJ5wsj3tbz","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1763986591,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLXLpbY4VsJ5wsj3tbs/moLXTsVq4VsJ5wsj3tbz.jpeg","user_id":"67ee88d64da1c1805c50b9bd","user_locale":"en","version":153002,"width":2500}],"sort":"0000000069241dfa","updated_at":1763986591,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"67ee88d64da1c1805c50b9bd","user_locale":"en","version":153002},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLXU39V4VsJ5wsj3tc3","text":"

Merz will einseitige Gebietsabtretungen der Ukraine verhindern

In den laufenden Verhandlungen über ein Ende des Ukrainekrieges lehnt Friedrich Merz (CDU) einseitige territoriale Zugeständnisse der Ukraine ab. Dazu dürfe die Ukraine nicht gezwungen werden, sagte der Kanzler nach einem informellen Rat der EU-Staats- und Regierungschefs in Angola.

Ukrainische Interessen seien auch europäische Interessen, "und die wollen wir gemeinsam dauerhaft wahren", sagte der Bundeskanzler. Merz nimmt in Angola an einem EU-Afrika-Gipfel teil. Dort berieten sich die EU-Staaten auch über die Ergebnisse der Ukrainegespräche in Genf.

Der Kanzler rechnet außerdem nicht mit einem schnellen Durchbruch bei den Verhandlungen.  

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU)","local_id":"boLYRvan4VsJ5wsj3tc4","text":""Das ist ein mühsamer Prozess. Der wird in dieser Woche allenfalls in kleineren Schritten vorangehen.""},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLYRzqh4VsJ5wsj3tc5","text":"

Der nächste Schritt müsse sein, Russland mit an den Tisch zu holen. "Und wenn dies möglich ist, dann hat sich jede Anstrengung gelohnt", sagte Merz.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Michael Kappeler/dpa","link_url":"","media_local_id":"moLZQNJA2f6aF1V14yb6","title":"Bundeskanzler Friedrich Merz"}],"local_id":"boLZQLBx2f6aF1V14yb5"}],"created_at":1763986457,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLXU39V4VsJ5wsj3tc2","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1763997353,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":4029,"local_id":"moLZQNJA2f6aF1V14yb6","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1763997358,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLXU39V4VsJ5wsj3tc2/moLZQNJA2f6aF1V14yb6.jpeg","user_id":"682340d17bc70972e7034f6d","user_locale":"en","version":153026,"width":6000}],"sort":"0000000069244c19","updated_at":1763997358,"user_id":"67ee88d64da1c1805c50b9bd","user_locale":"en","version":153026},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLXY6c77YA46sotHBdP","text":"

Schweden stärkt ukrainischer Position den Rücken

Die schwedische Außenministerin Maria Malmer Stenergard spricht sich gegen eine gewaltsame Änderung der Grenzen der Ukraine aus. Für einen dauerhaften Frieden dürfe es auch keine Einschränkungen für das ukrainische Militär geben, die zu weiterer russischer Aggression führen könnten, sagte sie.

Beide Punkte waren zunächst Teil des US-Ukraineplans und wurden als zu stark von russischen Forderungen beeinflusst kritisiert.

"}],"created_at":1763976355,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLXY6c77YA46sotHBdN","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000692424a3","updated_at":1763977946,"updated_by":"60f0370d7e0f2dddbf5d27cd","user_id":"64acffbf2f21e5e170f2e242","user_locale":"en","version":152991},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLYdSfe2uzB6CvmK2WU","text":"

Unterstützer der Ukraine treffen sich zu Beratungen

Die Staats- und Regierungschefs der sogenannten Koalition der Willigen beraten am Dienstag in einer Videokonferenz über die Friedensgespräche und die damit verbundene Unterstützung für die Ukraine. Bei den Friedensvorschlägen gebe es noch viel zu tun, sagte eine Sprecherin der EU-Kommission. Die EU hatte zuletzt bemängelt, dass sie nicht in die ersten Gespräche der USA mit Russland und nun auch der Ukraine einbezogen worden war.

Auch die Arbeit an einem Reparationsdarlehen für die Regierung in Kyjiw gehe weiter und werde immer dringlicher, sagte die Sprecherin. Damit soll die Ukraine Geld bekommen, um das von Russland zerstörte Land wieder aufbauen zu können.

"}],"created_at":1763988859,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLYdSfe2uzB6CvmK2WT","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006924557b","updated_at":1763991243,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":153013},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLYs95s7YA46sot2aCX","text":"

Ukrainische Delegation reist aus Genf ab

Die ukrainische Delegation kehrt von den Friedensgesprächen in Genf nach Kyjiw zurück. Das teilte Präsident Wolodymyr Selenskyj mit. Er erwarte am Abend einen Bericht, auf dessen Grundlage über die nächsten Schritte entschieden werde. Man werde die Koordinierung mit den europäischen Ländern und Partnern weltweit fortsetzen.

Genauere Angaben zu möglichen Ergebnissen der Gespräche in Genf lagen zunächst nicht vor. Die ukrainische Seite und US-Unterhändler hatten dabei einen "verfeinerten Friedensrahmen" entworfen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Martial Trezzini/KEYSTONE/dpa","link_url":"","media_local_id":"moLZ3p7x7YA46sotW9Dc","title":"Der Leiter des ukrainischen Präsidialamts Ayndrij Jermak (Mitte) zu Beginn der Gespräche in Genf."}],"local_id":"boLZ3nod7YA46sotW9Db"}],"created_at":1763991577,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLYs95s7YA46sot2aCW","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1763993347,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":3495,"local_id":"moLZ3p7x7YA46sotW9Dc","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1763993349,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLYs95s7YA46sot2aCW/moLZ3p7x7YA46sotW9Dc.jpeg","user_id":"64acffbf2f21e5e170f2e242","user_locale":"en","version":153019,"width":5244}],"sort":"0000000069246019","updated_at":1763993357,"updated_by":"64acffbf2f21e5e170f2e242","user_id":"64acffbf2f21e5e170f2e242","user_locale":"en","version":153020},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLe1B2suxR75uBAKaiW","text":"

Zahl der Toten in Kyjiw laut Ukraine gestiegen

Die Ukraine und Russland werfen sich gegenseitige Angriffe mit mehreren Toten und Verletzten vor. In Kyjiw sei die Zahl der getöteten Menschen bei einem russischen Angriff auf sechs gestiegen, teilte die Militärverwaltung der ukrainischen Hauptstadt mit. Mindestens drei weitere Personen seien verletzt worden.

Es habe einen "massiven" Angriff auf Energie-Infrastruktur gegeben, teilte das ukrainische Energieministerium mit. Behörden mussten nach eigenen Angaben die Wärmeversorgung in einem Teil der Hauptstadt einschränken.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Efrem Lukatsky/AP/dpa","link_url":"","media_local_id":"moLeSe8kuxR75uBAH1sQ","title":"Einsatzkräfte löschen einen Brand in einem Wohngebäude in der ukrainischen Hauptstadt "}],"local_id":"boLeSb2GuxR75uBAH1sN"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLeSbKJuxR75uBAH1sP","text":"

Aus Russland hieß es, drei Menschen seien bei ukrainischen Angriffen in der russischen Region Rostow getötet worden. Das teilte der örtliche Gouverneur mit. Auch der Gouverneur der benachbarten Region Krasnodar sprach von "massivsten" Angriffen. Laut dem russischen Verteidigungsministerium sind in der Nacht 249 ukrainische Drohnen abgeschossen worden. 

"}],"created_at":1764053388,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLe1B2suxR75uBAKaiV","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1764054449,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1667,"local_id":"moLeSe8kuxR75uBAH1sQ","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1764054534,"updated_by":"60ddc15b2d640298026fc29f","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLe1B2suxR75uBAKaiV/moLeSe8kuxR75uBAH1sQ.jpeg","user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":153067,"width":2500}],"publish_at":0,"sort":"000000006925518c","updated_at":1764054534,"updated_by":"60ddc15b2d640298026fc29f","user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":153068},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLfYKmD6vSx6wZ5VveG","text":"

Ukraine und USA sollen sich auf Plan geeinigt haben

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"John Thys/AFP/Getty Images","link_url":"","media_local_id":"moLhf1oB6eGw4moeErB1","title":"Rustem Umjerow ist Sekretär des nationalen Sicherheitsrats der Ukraine."}],"local_id":"boLheyfk6eGw4moeErAy"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLhez2m6eGw4moeErAz","text":"

Die Regierungen der Ukraine und der USA haben sich nach ukrainischen Angaben über die wichtigsten Fragen des US-Vorschlags für ein Kriegsende geeinigt. "Unsere Delegationen haben eine Übereinkunft über die wichtigsten Bestimmungen des in Genf ausgehandelten Abkommens erzielt", schrieb der Sekretär des nationalen Sicherheitsrats der Ukraine, Rustem Umjerow, bei Facebook.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will demnach noch in dieser Woche zu Verhandlungen nach Washington, D. C. fliegen. Man arbeite an einem US-Besuch Selenskyjs "zum frühestmöglichen Termin im November", schrieb Umjerow beim Messengerdienst Telegram.

"}],"created_at":1764067615,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLfYKmD6vSx6wZ5VveF","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1764090760,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":4536,"local_id":"moLhf1oB6eGw4moeErB1","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1764090764,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLfYKmD6vSx6wZ5VveF/moLhf1oB6eGw4moeErB1.jpeg","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":153136,"width":6804}],"publish_at":0,"sort":"000000006925891f","updated_at":1764090764,"user_id":"68f5e7a92606e8680b2e7cce","user_locale":"en","version":153136},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLh4R3Q2uzB6CvmB9Eu","text":"

Merz bespricht mit Selenskyj anstehende Verhandlungen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) haben sich zu den laufenden Gesprächen über ein Kriegsende abgestimmt. "Wir haben die Entwicklung der Situation besprochen und unsere nächsten Schritte koordiniert", schrieb Selenskyj. Dabei sei es auch um das Programm der sogenannten Koalition der Willigen gegangen, welche die Ukraine besonders unterstützt. 

Das Büro des Kanzlers bestätigte das Telefonat mit Selenskyj. Deutschland werde die Ukraine weiter unterstützen, schrieb Merz bei X.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boLh6Wim2uzB6CvmB9Ey","oembed_json":"{"_id":"https://twitter.com/bundeskanzler/status/1993335281119097323","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://x.com/bundeskanzler/status/1993335281119097323","html":"

We continue to support Ukraine: We seek a ceasefire as soon as possible, a just and durable peace for Ukraine and security for Europe. Any plan affecting European interests and sovereignty requires Europe’s consent. Europe stands firm and united. https://t.co/c7yeKQ7hqs

— Bundeskanzler Friedrich Merz (@bundeskanzler) November 25, 2025

nnn","url":"https://twitter.com/bundeskanzler/status/1993335281119097323","type":"rich","provider_name":"X","title":"Bundeskanzler Friedrich Merz on Twitter / X","description":"We continue to support Ukraine: We seek a ceasefire as soon as possible, a just and durable peace for Ukraine and security for Europe. Any plan affecting European interests and sovereignty requires Europe’s consent. Europe stands firm and united. https://t.co/c7yeKQ7hqs— Bundeskanzler Friedrich Merz (@bundeskanzler) November 25, 2025nnn","domain":"x.com","color":"#55ACEE","amp":"","icon":"https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico","icon_width":32,"icon_height":32}","url":"https://x.com/bundeskanzler/status/1993335281119097323"}],"created_at":1764084228,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLh4R3Q2uzB6CvmB9Et","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006925ca04","updated_at":1764085196,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":153133},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLiezFv6eGw4moeErBd","text":"

Koalition der Willigen will Grenzen der Ukraine nicht verändern

Der französische Präsident Emmanuel Macron, der britische Premierminister Keir Starmer und Bundeskanzler Friedrich Merz haben nach dem Treffen der sogenannten Koalition der Willigen ihre Unterstützung für die Bemühungen von US-Präsident Donald Trump zur Beendigung des Krieges in der Ukraine erklärt. Jede Lösung müsse jedoch die Ukraine uneingeschränkt mit einbeziehen, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung.

Zudem seien sich die Staatschefs im Grundsatz einig, dass Grenzen nicht mit Gewalt verändert werden dürften. "Dies bleibt eines der grundlegenden Prinzipien für die Wahrung von Stabilität und Frieden in Europa und darüber hinaus", steht in der Mitteilung.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boLjqUKaRUrv57kZJZ8t","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/ukraine-krieg-sicherheitsgarantien-koalition-der-willigen-usa","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/ukraine-krieg-sicherheitsgarantien-koalition-der-willigen-usa","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/ukraine-krieg-sicherheitsgarantien-koalition-der-willigen-usa","type":"web","provider_name":"Website","title":"Koalition der Willigen und USA kündigen gemeinsame Taskforce an","kicker":"Krieg in der Ukraine","description":"US-Außenminister Rubio hat erstmals an Beratungen der Koalition der Willigen teilgenommen. Eine Taskforce soll nun Sicherheitsgarantien für die Ukraine ausarbeiten.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://static.zeit.de/p/zeit.web/icons/apple-touch-icon.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2025-11/ukraine-krieg-koalition-der-willigen-usa-sicherheitsgarantien-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/ukraine-krieg-sicherheitsgarantien-koalition-der-willigen-usa"}],"created_at":1764106636,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLiezFv6eGw4moeErBc","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006926218c","updated_at":1764115390,"updated_by":"666b10832bd0a10a9451d365","user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":153179},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLjPqs85XBL6xqW51cd","text":"

US-Sondergesandter soll russische Regierung zu Ukraineplan gebrieft haben

In der Diskussion um das Zustandekommen des Plans zur Beendigung des Ukrainekriegs hat die Agentur Bloomberg über weitere Hintergründe berichtet. Demnach soll der US-Sondergesandte Steve Witkoff am 14. Oktober in einem etwa fünfminütigen Telefonat Wladimir Putins oberstem außenpolitischen Berater empfohlen haben, wie der russische Präsident das Thema gegenüber Trump am besten ansprechen solle. Seine Empfehlungen an Jurij Uschakow umfassten Vorschläge, noch vor Wolodymyr Selenskyjs Besuch im Weißen Haus ein Telefonat von Putin mit US-Präsident Donald Trump zu vereinbaren.

Das Telefonat wurde auch als Transkript von Bloomberg veröffentlicht. In dem Gespräch fragte Uschakow demnach Witkoff, ob es für Putin "sinnvoll" wäre, Trump anzurufen. Witkoff bejahte dies und empfahl außerdem, Putin möge Trump zum Friedensabkommen im Gazastreifen gratulieren. Er solle auch betonen, dass er den Präsidenten als Mann des Friedens respektiere. "Dann wird es ein wirklich guter Anruf“, sagte Witkoff laut dem Bericht.

Steven Cheung, Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses, wird in dem Bericht mit den Worten zitiert, dies beweise, dass der Sonderbeauftragte Witkoff "fast täglich mit Vertretern Russlands und der Ukraine spricht, um Frieden zu erreichen, und genau dafür hat Präsident Trump ihn ernannt“.  Der russische Regierungssprecher Dmitri Peskow nahm bisher nicht zu dem Bericht Stellung.

Mehr zu dem Bericht lesen Sie hier: 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boLk5S5p5XBL6xqW51cr","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/usa-russland-ukraine-steve-witkoff-plan-entstehung-kriegsende","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/usa-russland-ukraine-steve-witkoff-plan-entstehung-kriegsende","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/usa-russland-ukraine-steve-witkoff-plan-entstehung-kriegsende","type":"web","provider_name":"Website","title":"US-Sondergesandter soll Russen zum Ukraineplan gebrieft haben","kicker":"Krieg gegen die Ukraine","description":"Ein Bericht vermittelt Einblicke in die Entstehung des Plans für ein Kriegsende in der Ukraine. Steve Witkoff gab demnach Putins Berater Tipps zum strategischen Vorgehen.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://static.zeit.de/p/zeit.web/icons/apple-touch-icon.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2025-11/usa-russland-ukraine-steve-witkoff-plan-entstehung-kriegsende-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/usa-russland-ukraine-steve-witkoff-plan-entstehung-kriegsende"}],"created_at":1764112332,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLjPqs85XBL6xqW51cc","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1764118131,"geo_ip":"","local_id":"moLjZZ4K5XBL6xqW51ch","local_status":100,"updated_at":1764118131,"user_id":"5858b0d7e4b0e945a9a207a6","user_locale":"en","version":153181}],"publish_at":0,"sort":"00000000692637cc","updated_at":1764118131,"updated_by":"5858b0d7e4b0e945a9a207a6","user_id":"5858b0d7e4b0e945a9a207a6","user_locale":"en","version":153181},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLjWzpH5DMrszE9Rv26","text":"

Nato-Generalsekretär dämpft Hoffnung auf schnellen Frieden in der Ukraine

Nato-Chef Mark Rutte hat in der Debatte über den US-Plan für ein Kriegsende in der Ukraine vor zu hohen Erwartungen gewarnt. "Er enthält einige starke, aber auch einige schwierige Elemente, die noch mehr Arbeit und Verhandlungen erfordern", sagte Rutte dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) und der spanischen Zeitung El País. "Auf dem Weg zum Frieden sind wir noch längst nicht am Ziel."

Mit Blick auf ein mögliches Abkommen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin mahnte Rutte zur Vorsicht. "Wenn man mit ihm einen Deal macht, muss man sicherstellen, dass es in Putins eigenem Interesse liegt, sich daran zu halten", sagte der Nato-Generalsekretär. Man könne Putin nicht vertrauen, es sei mehr nötig.

Auch nach einer Einigung auf einen Friedensplan bleibt Russland nach Einschätzung des Nato-Chefs eine langfristige Bedrohung für Europa. "Wenn ein russischer Präsident bereit ist, eine Million seiner eigenen Landsleute für den Irrglauben zu opfern, er müsse die Geschichte korrigieren, dann müssen wir auf jede Bedrohung aus Russland vorbereitet sein", sagte Rutte. 

"}],"created_at":1764112271,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLjWzpH5DMrszE9Rv25","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006926378f","updated_at":1764115401,"updated_by":"666b10832bd0a10a9451d365","user_id":"60d2a4d30b3622642cc33a20","user_locale":"en","version":153180},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLkMMCZRUrv57kZS7ef","text":"

Trump hält Deadline für Ukrainegespräche offen

US-Präsident Donald Trump hat seine zuvor an die Ukraine gestellte Frist in Bezug auf den US-Plan für ein Ende des Krieges zurückgenommen. "Die Frist endet für mich, wenn es vorbei ist", sagte der Präsident an Bord der Air Force One. Ursprünglich hatte er eine Antwort der Ukraine bis Donnerstag verlangt.

Trump zufolge machen die Verhandler weiter Fortschritte. Nach Angaben des US-Präsidenten wird sein Sondergesandter Steve Witkoff in der kommenden Woche den russischen Staatschef Wladimir Putin treffen. Möglicherweise werde auch Trumps Schwiegersohn und Berater Jared Kushner mit nach Russland reisen, hieß es.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Evgeniy Maloletka/AP/dpa","link_url":"","media_local_id":"moLn6qVS5eFA4vfMBWek","title":"Ein zerstörtes Wohngebäude nach einem russischen Angriff auf Kyjiw"}],"local_id":"boLn6ors5eFA4vfMBWej"}],"created_at":1764122008,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLkMMCZRUrv57kZS7ee","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1764141097,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1333,"local_id":"moLn6qVS5eFA4vfMBWek","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1764141102,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLkMMCZRUrv57kZS7ee/moLn6qVS5eFA4vfMBWek.jpeg","user_id":"67d1b59c0676998fa8c5b57a","user_locale":"en","version":153215,"width":2000}],"sort":"0000000069265d98","updated_at":1764141102,"user_id":"666b10832bd0a10a9451d365","user_locale":"en","version":153215},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLn39552tHu2xtZY5pd","text":"

Russische Einheiten haben umkämpfte Stadt Pokrowsk nahezu komplett besetzt

Russische Truppen haben die Stadt Pokrowsk fast vollständig unter ihre Kontrolle gebracht. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebild. Demnach sind russische von Süden her bis zu den nördlichen Vororten vorgerückt. An der Front in der Region Dnipropetrowsk sind russische Streitkräfte laut ISW bei Nowopawliwka vorgedrungen.

Lesen Sie hier mehr über die aktuelle Lage an der Front:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boLnWThS7Cgs2tGeJ1Eb","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","type":"web","provider_name":"Website","title":"Russland nimmt Pokrowsk fast vollständig ein","kicker":"Ukrainekarte aktuell","description":"Russische Truppen sind bis zu einer Bahnverbindung im Norden von Pokrowsk vorgerückt. Auch im südwestlich gelegenen Nowopawliwka sind russische Soldaten vorgedrungen.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://static.zeit.de/p/zeit.web/icons/apple-touch-icon.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2023-09/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen-teaserbild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen"}],"created_at":1764143222,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLn39552tHu2xtZY5pc","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"000000006926b076","updated_at":1764145869,"updated_by":"638df29d623249b449ed0023","user_id":"622b49b809854cd1de95934c","user_locale":"en","version":153226},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLpL9j77HG954gN42QX","text":"

Kaja Kallas fordert mehr Sanktionen gegen Russland

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Omar Havana/AP","link_url":"","media_local_id":"moLsgc6k47mw2ATEWtmW","title":"EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat neue Sanktionen gegen Russland gefordert."}],"local_id":"boLsgbLo47mw2ATEWtmV"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLsgycC47mw2ATEWtmX","text":"

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas will den Druck auf Russland erhöhen und so die Erfolgsaussichten der US-Initiative für ein Ende des Ukrainekriegs erhöhen. Nach einer Videoschalte mit den Außenministern der EU-Staaten und deren ukrainischem Amtskollegen Andrij Sybiha sagte Kallas, dass es mehr Sanktionen brauche, um Russland die Mittel zur Fortsetzung des Krieges zu entziehen. Außerdem forderte sie mehr militärische und finanzielle Unterstützung für die Ukraine.

Kallas sagte, es gebe derzeit keine Hinweise, dass Russland zu einem Waffenstillstand bereit ist. Man komme aber dem Ziel näher, Russland in eine Situation zu bringen, in der es tatsächlich verhandeln müsse. Die russische Sommeroffensive sei gescheitert, Russland verliere Geld und Soldaten. Wenn Russland die Ukraine militärisch erobern könnte, hätte es dies längst getan, sagte Kallas.  

"}],"created_at":1764166881,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLpL9j77HG954gN42QW","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1764204264,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":4000,"local_id":"moLsgc6k47mw2ATEWtmW","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1764204267,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLpL9j77HG954gN42QW/moLsgc6k47mw2ATEWtmW.jpeg","user_id":"60ef79ef7e0f2d7f645c972c","user_locale":"en","version":153277,"width":6000}],"sort":"0000000069270ce1","updated_at":1764204286,"updated_by":"60ef79ef7e0f2d7f645c972c","user_id":"68b6f5b3269c9ef814db19c0","user_locale":"en","version":153278},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLpssxdRBRT3BdPUHVd","text":"

Bundesregierung will eingefrorene russische Staatsvermögen an die Ukraine geben

Die Bundesregierung dringt darauf, dass die EU den Weg für die Nutzung der in der Union eingefrorenen russischen Staatsvermögen für die Ukraine freimacht. Man müsse der Ukraine ermöglichen, sich gegen den russischen Angriffskrieg zu verteidigen, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Steffen Meyer. "Dafür ist die Nutzbarmachung dieser Assets für uns ein ganz wichtiger Schritt."

Auch Bundeskanzler Friedrich Merz drängt dem Regierungssprecher zufolge auf eine Entscheidung beim EU-Gipfel am 18. Dezember. "Wir treiben das weiterhin ungeachtet anderer Entwicklungen mit Hochdruck voran", sagte der Sprecher. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes sagte, man warte auf die EU-Kommission, die derzeit die Finanzierungsoptionen für die Ukraine erarbeitet.

Bei der Verwahrstelle Euroclear in Belgien liegen mehr als 200 Milliarden Euro russischer Staatsgelder, die wegen des Angriffs auf die Ukraine eingefroren sind. Sie sollen für einen 140 Milliarden Euro schweren Kredit an die Ukraine genutzt werden, um die Militärausgaben des Landes für die kommenden zwei bis drei Jahre abzusichern. Es handelt sich dabei nach Aussagen der Bundesregierung nicht um eine Enteignung.

"}],"created_at":1764173218,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoLpssxdRBRT3BdPUHVc","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000692725a2","updated_at":1764177005,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":153269},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","media_local_id":"moLsfsxL47mw2ATEWtmN"}],"local_id":"boLsfrvb47mw2ATEWtmM"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLrqKam47mw2ATEWtmH","text":"

Selenskyj bittet Truppen an der Front um Durchhalten

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Soldaten seines Landes für ihre Standhaftigkeit gedankt und sie zum weiteren Durchhalten aufgefordert. Dies sei die Grundlage dafür, dass die Ukraine bei den Verhandlungen für ihre Interessen einstehen könne, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. Er verwies auf die anhaltenden Kämpfe in Kupjansk, Pokrowsk und Huljajpole. 

Russland verbreite in der Welt, dass die Ukraine sich nicht verteidigen könne. "Die täglichen Ergebnisse im Kampf sind Argumente dafür, dass es sich lohnt, an der Seite der Ukraine zu stehen und ihr zu helfen, und dass es Druck für den Frieden nicht auf die Ukraine, sondern auf Russland bedarf", sagte er.

Tausende junge Männer haben die Ukraine verlassen, seitdem die Regierung im August ein Ausreiseverbot aufgehoben hat. Vielen ist die Flucht lieber als der Kampf an der Front.

"}],"created_at":1764203893,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLrqKaj47mw2ATEWtmG","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1764204124,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":2832,"local_id":"moLsfsxL47mw2ATEWtmN","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1764205931,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLrqKaj47mw2ATEWtmG/moLsfsxL47mw2ATEWtmN.jpeg","user_id":"60ef79ef7e0f2d7f645c972c","user_locale":"en","version":153279,"width":4256}],"sort":"0000000069279d75","updated_at":1764205931,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60ef79ef7e0f2d7f645c972c","user_locale":"en","version":153279},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLuXT6Q5eFA4vfMG38U","text":"

Auf wen hört Trump mehr?

Es wird immer deutlicher, welche Positionen die Mitglieder der US-Regierung im Streit um die Ukrainepolitik einnehmen. Vizepräsident JD Vance und Außenminister Marco Rubio werden zu Gegenspielern, analysiert meine Kollegin Juliane Schäuble. "Seine (Trumps) Ungeduld wächst – und das erhöht den Druck auf sein Sicherheitsteam, einen Durchbruch zu erreichen", heißt es in ihrem Text.

Während beim Entwickeln des Rahmenabkommens zur Beendigung des Ukrainekriegs offenbar viele Wünsche der russischen Seite eingeflossen sind, spielt Rubio im Gegenzug eine zentrale Rolle darin, eine für die Ukraine katastrophale Entwicklung aufzuhalten.

Mehr dazu lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boLubUgH5eFA4vfMG38V","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/ukraine-rubio-vance-trump-witkoff-russland","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/ukraine-rubio-vance-trump-witkoff-russland","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/ukraine-rubio-vance-trump-witkoff-russland","type":"web","provider_name":"Website","title":"Der Machtkampf im Team Trump","kicker":"Trumps Ukrainepolitik","access":"abo","description":"Die US-Regierung streitet über die Ukrainepolitik, Vizepräsident und Außenminister werden zu Gegenspielern. Und Letzterer ist bereit zu kämpfen, nicht nur um die Ukraine.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://static.zeit.de/p/zeit.web/icons/apple-touch-icon.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2025-11/ukraine-rubio-vance-trump-witkoff-russland-bild-2/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/ukraine-rubio-vance-trump-witkoff-russland"}],"created_at":1764225897,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoLuXT6Q5eFA4vfMG38T","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006927f369","updated_at":1764227223,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"67d1b59c0676998fa8c5b57a","user_locale":"en","version":153282},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLufe352tHu2xtZ6W4X","text":"

Russland rückt im Zentrum von Kupjansk vor

In der Region Charkiw haben russische Streitkräfte das Zentrum der Stadt Kupjansk eingenommen. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem täglichen Lagebericht. Die russischen Truppen sind demnach von Norden in das Stadtgebiet vorgedrungen.
 
Südöstlich von Lyman in der Region Donezk haben russische Truppen weite Gebiete um den Ort Jampil eingenommen. Wie das ISW meldet, sind russische Einheiten im Norden und Süden von Jampil vorgerückt.

Mehr zum aktuellen Frontverlauf erfahren Sie hier: 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boLvaRGq7Cgs2tGePM8J","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","type":"web","provider_name":"Website","title":"Russisches Militär rückt bei Lyman weiter vor","kicker":"Ukrainekarte aktuell","description":"Russlands Streitkräfte haben weite Gebiete südöstlich von Lyman in der Region Donezk eingenommen. In der Stadt Kupjansk sind sie weiter ins Zentrum vorgedrungen.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://static.zeit.de/p/zeit.web/icons/apple-touch-icon.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2023-09/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen-teaserbild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen"}],"created_at":1764229391,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLufe352tHu2xtZ6W4W","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"000000006928010f","updated_at":1764237278,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"622b49b809854cd1de95934c","user_locale":"en","version":153295},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLvS1Jt5eFA4vfMGfjv","text":"

Russisches Gericht verhängt lebenslange Haftstrafen wegen Anschlag auf Krim-Brücke

Ein russisches Militärgericht hat acht Männer wegen eines Bombenanschlags auf die Krim-Brücke zu lebenslanger Haft verurteilt. Das meldete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass.

Bei der Explosion am 8. Oktober 2022 waren fünf Menschen getötet und die Brücke zur annektierten Halbinsel Krim stark beschädigt worden. Der ukrainische Inlandsgeheimdienst hatte sich später zu dem Anschlag bekannt.

"}],"created_at":1764236310,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoLvS1Jt5eFA4vfMGfju","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000069281c16","updated_at":1764264624,"updated_by":"6482e40b2c32fbbc4d73b4c2","user_id":"67d1b59c0676998fa8c5b57a","user_locale":"en","version":153313},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLvVyfu2uzB6CvmW5Pv","text":"

Russland schließt Polens Konsulat in Irkutsk

Als Vergeltung für ein ähnliches Vorgehen Polens wird die russische Regierung das polnische Konsulat in der sibirischen Stadt Irkutsk schließen. Die Genehmigung für den Betrieb der diplomatischen Vertretung werde zum 30. Dezember zurückgezogen, teilte das russische Außenministerium mit. Dies sei dem polnischen Botschafter bei seiner Einbestellung ins Ministerium mitgeteilt worden.

Polen hatte zuvor angekündigt, die Genehmigung für das russische Konsulat in Gdańsk zum 23. Dezember zu widerrufen. Hintergrund ist der Anschlag auf eine Bahnstrecke in Polen, welche für Waffenlieferungen in die Ukraine wichtig ist. Polen vermutet Russland dahinter.

"}],"created_at":1764236168,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoLvVyfu2uzB6CvmW5Pu","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000069281b88","updated_at":1764238017,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":153302},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLvXF6P5eFA4vfMGfjy","text":"

Russe in Polen nach mutmaßlichem Hackerangriff festgenommen

In Polen ist ein russischer Staatsbürger wegen des Verdachts auf Hackerangriffe auf polnische Firmen festgenommen worden. Auf der Plattform X teilte Polens Innenminister Marcin Kierwiński mit, dass der Mann in Krakau gefasst und vorläufig inhaftiert worden sei. Er habe die Sicherheitssysteme der Unternehmen durchbrochen, um Zugang zu Datenbanken zu erhalten. Mehr Details nannte Kierwiński nicht.

"}],"created_at":1764236420,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoLvXF6P5eFA4vfMGfjx","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000069281c84","updated_at":1764237956,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"67d1b59c0676998fa8c5b57a","user_locale":"en","version":153300},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLvXosT5eFA4vfMGfk2","text":"

Türkei fordert Waffenruhe vor Diskussion um Sicherheitstruppen

Die Türkei fordert eine Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine, bevor Gespräche zu einem möglichen Truppeneinsatz für eine potenzielle Sicherheitstruppe stattfinden können. Das teilte das türkische Verteidigungsministerium mit. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ozan Kose/AFP","link_url":"","media_local_id":"moLy2c4Z6q5v7SD9CZ3Q","title":"Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei einem Treffen im November 2025"}],"local_id":"boLy2a9x6q5v7SD9CZ3P"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLy3SyV6q5v7SD9CZ3R","text":"

Das Ministerium bezieht sich auf Aussagen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Er hatte am Dienstag vorgeschlagen, dass eine solche Truppe aus französischen, britischen und türkischen Soldaten bestehen könnte. 

"}],"created_at":1764236492,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoLvXosT5eFA4vfMGfk1","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1764264841,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1000,"local_id":"moLy2c4Z6q5v7SD9CZ3Q","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1764264844,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLvXosT5eFA4vfMGfk1/moLy2c4Z6q5v7SD9CZ3Q.jpeg","user_id":"6482e40b2c32fbbc4d73b4c2","user_locale":"en","version":153316,"width":1500}],"sort":"0000000069281ccc","updated_at":1764264844,"user_id":"67d1b59c0676998fa8c5b57a","user_locale":"en","version":153316},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLwmSHxRBRT3BdPMwtu","text":"

Russisches Außenministerium hält Nato-Mitgliedschaft der Ukraine für inakzeptabel

Russland lehnt eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine weiterhin kategorisch ab. Wie die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, mitteilte, würden Versuche der Nato, die Ukraine in ihre Strukturen einzubinden, Russland bedrohen. Eine Mitgliedschaft der Ukraine in dem Militärbündnis sei für Russland inakzeptabel, sagte Sacharowa.

"}],"created_at":1764251048,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLwmSHxRBRT3BdPMwtt","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000692855a8","updated_at":1764251313,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":153306},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLwpn6QRBRT3BdPMwtx","text":"

Widersprüchliche Angaben aus Russland und der Ukraine zu Kämpfen in Pokrowsk

Russland und die Ukraine haben erneut widersprüchliche Angaben zur Lage in der umkämpften ostukrainischen Stadt Pokrowsk gemacht. Russlands Präsident Wladimir Putin sagte, russische Truppen hätten die Stadt eingekesselt und kontrollierten 70 Prozent davon.

Der ukrainische Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyj teilte hingegen mit, dass die ukrainischen Truppen russische Angriffsversuche blockierten. Die Kämpfe würden derzeit im Stadtzentrum geführt. Zudem teilte die ukrainische Einsatzgruppe Ost mit, ihre Truppen hätten auch Angriffe südlich des Bahnhofs von Pokrowsk ausgeführt. Diese Angaben beider Seiten konnten bislang nicht unabhängig überprüft werden.

"}],"created_at":1764267999,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoLwpn6QRBRT3BdPMwtw","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000692897df","updated_at":1764267999,"user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":153321},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLx9Cyo7HG954gN0F6c","text":"

Putin bestätigt Verhandlungen mit US-Delegation kommende Woche in Moskau

Der russische Präsident Wladimir Putin hat Pläne für Verhandlungen mit US-Vertretern nächste Woche in Russland bestätigt. Die Delegation werde in der ersten Hälfte der kommenden Woche erwartet, sagte Putin in der kirgisischen Hauptstadt Bischkek zum Abschluss seines Besuchs dort.

Auf russischer Seite würden Vertreter des Außenministeriums und der Präsidialverwaltung an den Verhandlungen teilnehmen. Namentlich nannte Putin seine Berater Wladimir Medinski und Juri Uschakow. Es gehe um einen sehr großen Komplex an Fragen, der behandelt werden müsse. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Sputnik/Alexander Kazakov/Pool/Reuters","link_url":"","media_local_id":"moLy3cwj6q5v7SD9CZ3W","title":"In der ersten Hälfte der kommenden Woche wird nach Angaben des russischen Präsidenten eine Delegation zu Verhandlungen mit US-Vertretern erwartet"}],"local_id":"boLy3bui6q5v7SD9CZ3V"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLy4XR56q5v7SD9CZ3X","text":"

Nach Angaben der russischen Regierung wird der Berater von US-Präsident Donald Trump, Steve Witkoff, für die Verhandlungen in Moskau erwartet. Putin hatte sich selbst mehrfach mit Witkoff getroffen. Er bekräftigte zudem seine Bereitschaft zu Gesprächen über Trumps 28-Punkte-Papier für eine Beendigung des Krieges. Er machte erneut deutlich, dass er vor einem Waffenstillstand die Kontrolle über den gesamten Donbass haben wolle.

"}],"created_at":1764255904,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLx9Cyo7HG954gN0F6b","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1764265050,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1500,"local_id":"moLy3cwj6q5v7SD9CZ3W","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1764265053,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLx9Cyo7HG954gN0F6b/moLy3cwj6q5v7SD9CZ3W.jpeg","user_id":"6482e40b2c32fbbc4d73b4c2","user_locale":"en","version":153319,"width":2000}],"sort":"00000000692868a0","updated_at":1764265053,"user_id":"68b6f5b3269c9ef814db19c0","user_locale":"en","version":153319},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLyCU7m79Tt2D7dTTF9","text":"

Russland soll fünf Kriegsgefangene getötet haben

In der Südukraine sind nach ukrainischen Angaben fünf Kriegsgefangene von russischen Soldaten erschossen worden. Der Vorfall habe sich am Morgen am Frontabschnitt bei der Stadt Huljajpole ereignet, teilte die Staatsanwaltschaft in Kyjiw mit. Ermittlungen wegen vorsätzlichen Mordes und eines verübten Kriegsverbrechens seien von der Staatsanwaltschaft des Gebiets Saporischschja eingeleitet worden.

Nach Einschätzung von Experten der Vereinten Nationen haben russische Truppen bereits zahlreiche kriegsgefangene ukrainische Soldaten getötet. In deutlich geringerem Umfang werden derartige Kriegsverbrechen auch der ukrainischen Seite angelastet.

"}],"created_at":1764266649,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoLyCU7m79Tt2D7dTTF8","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000069289299","updated_at":1764270158,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6221f070b4dd2f4b13757fd1","user_locale":"en","version":153323},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLyKf1hRBRT3BdPMwu1","text":"

Mark Rutte lobt Prozess für Frieden in der Ukraine

Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat sich positiv über die jüngsten diplomatischen Bemühungen um ein Ende des Kriegs in der Ukraine geäußert. "Es gibt eine enorme neue Energie rund um den Friedensprozess", sagte Rutte während eines Besuchs in Island. Für den von den USA vorgelegten 28-Punkte-Plan wolle er US-Präsident Donald Trump "Anerkennung zollen".

Rutte sagte, Russland habe in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine einen "hohen Preis für marginale Gewinne" bezahlt. Die Nato-Staaten dürften jedoch nicht naiv sein, warnte Rutte.

"}],"created_at":1764268542,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoLyKf1hRBRT3BdPMwtz","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000692899fe","updated_at":1764268542,"user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":153322},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLyNSYpRBRT3BdPMwu4","text":"

Franziska Brantner fordert europäische Verteidigungsunion mit der Ukraine

Grünen-Parteichefin Franziska Brantner hat sich für mehr europäische Solidarität mit der Ukraine ausgesprochen. "Was wir dringend brauchen, im Grunde schon seit vorgestern, ist eine europäische Verteidigungsunion", sagte Brantner der Welt. Dies wäre "ein starkes Zeichen". Auch der EU-Beitrittsprozess der Ukraine solle beschleunigt werden.

Die gemeinsame Verteidigungsunion sollte laut Brantner noch vor einem ukrainischen EU-Beitritt gebildet werden. Allerdings brauche die EU dafür neue Strukturen. Die Verteidigungsunion wäre ein Zeichen dafür, dass die Europäer "für die Sicherheit der Ukraine nach einem fairen Friedensschluss einstehen".

Mit Blick auf den EU-Beitritt der Ukraine forderte Brantner mehr Engagement von Bundeskanzler Friedrich Merz. "Er sollte alles daransetzen, den EU-Beitrittsprozess für die Ukraine maximal zu beschleunigen", sagte sie der Zeitung. "Spiegelbildlich müsste die Ukraine ihren Reformprozess beschleunigen."

"}],"created_at":1764272705,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoLyNSYpRBRT3BdPMwu3","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006928aa41","updated_at":1764273293,"updated_by":"686b808412172c3e93fb3e98","user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":153326},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boLyjmz7RBRT3BdPMwu7","text":"

Wolodymyr Selenskyj kündigt Treffen mit US-Delegation an

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kündigt für diese Woche ein Treffen ukrainischer und US-amerikanischer Delegationen an. Die Teams arbeiten an einem in Genf besprochenen Plan für Frieden und Sicherheitsgarantien für die Ukraine, sagt Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. "Unser Team wird sich zusammen mit US-amerikanischen Vertretern Ende dieser Woche treffen, um die in Genf erzielten Punkte in einer Form weiterzuentwickeln, die uns auf den Weg zu Frieden und Sicherheitsgarantien führt", sagte der ukrainische Präsident.

Für kommende Woche kündigt er zudem wichtige Gespräche an. "Nächste Woche stehen nicht nur für unsere Delegation, sondern auch für mich wichtige Verhandlungen an, und wir bereiten einen soliden Boden für diese Verhandlungen vor", sagte Selenskyj. Details nannte der ukrainische Staatschef dazu nicht. Die Ukraine werde dabei aber eine klare Position vertreten, sagte Selenskyj.

"}],"created_at":1764275627,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoLyjmz7RBRT3BdPMwu6","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006928b5ab","updated_at":1764275627,"user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":153328}]},"uniqueId":"nunr","isSSR":true,"configuration":{"refresh":"notify","sort":"desc","sortControls":"off","limit":15,"deepLinkLimit":0,"deepLinkDepth":0,"webEmbedDefaultConstraint":"consent","webEmbedConstraints":{},"useSlideshow":true,"automaticSummaryHighlightsLimit":8,"eventTagNavigation":"filter-list","sharing":"off","layout":"default","layoutAuthorPosition":"top","layoutEventTagPosition":"top","styleUseCards":false,"styleInvertTime":false,"styleInvertHighlightEvents":false,"styleInvertStickyEvents":false,"styleInvertSummaryEvents":false,"stylePrimaryColor":"","stylePrimaryColorDark":"","styleSecondaryColor":"","styleSecondaryColorDark":"","styleTextColor":"","styleTextColorDark":"","styleTextMutedColor":"","styleTextMutedColorDark":"","styleBgColor":"","styleBgColorDark":"","styleEventHighlightBgColor":"","styleEventHighlightBgColorDark":"","styleEventStickyBgColor":"","styleEventStickyBgColorDark":"","styleEventSummaryBgColor":"","styleEventSummaryBgColorDark":"","commentsMode":"default","highlightSummaryType":"chapters","sportsShowScoreboard":true,"sportsShowScorerList":false,"injectSchemaOrg":"auto","locale":"de","colorScheme":"light","useCookies":"all"},"liveblogThemeConfiguration":{"refresh":"notify","sort":"desc","sortControls":"off","limit":15,"deepLinkLimit":0,"deepLinkDepth":0,"webEmbedDefaultConstraint":"consent","webEmbedConstraints":{},"useSlideshow":true,"automaticSummaryHighlightsLimit":8,"eventTagNavigation":"filter-list","sharing":"off","layout":"default","layoutAuthorPosition":"top","layoutEventTagPosition":"top","styleUseCards":false,"styleInvertTime":false,"styleInvertHighlightEvents":false,"styleInvertStickyEvents":false,"styleInvertSummaryEvents":false,"stylePrimaryColor":"","stylePrimaryColorDark":"","styleSecondaryColor":"","styleSecondaryColorDark":"","styleTextColor":"","styleTextColorDark":"","styleTextMutedColor":"","styleTextMutedColorDark":"","styleBgColor":"","styleBgColorDark":"","styleEventHighlightBgColor":"","styleEventHighlightBgColorDark":"","styleEventStickyBgColor":"","styleEventStickyBgColorDark":"","styleEventSummaryBgColor":"","styleEventSummaryBgColorDark":"","commentsMode":"default","highlightSummaryType":"chapters","sportsShowScoreboard":true,"sportsShowScorerList":false,"injectSchemaOrg":"auto"},"sharedThemeConfiguration":{"locale":"de","colorScheme":"light","useCookies":"all"},"schemaOrg":"{"@context":"https://schema.org","@type":"LiveBlogPosting","author":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"liveBlogUpdate":[{"@type":"BlogPosting","headline":"Wolodymyr Selenskyj kündigt Treffen mit US-Delegation an","articleBody":"Wolodymyr Selenskyj kündigt Treffen mit US-Delegation anDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kündigt für diese Woche ein Treffen ukrainischer und US-amerikanischer Delegationen an. Die Teams arbeiten an einem in Genf besprochenen Plan für Frieden und Sicherheitsgarantien für die Ukraine, sagt Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. "Unser Team wird sich zusammen mit US-amerikanischen Vertretern Ende dieser Woche treffen, um die in Genf erzielten Punkte in einer Form weiterzuentwickeln, die uns auf den Weg zu Frieden und Sicherheitsgarantien führt", sagte der ukrainische Präsident. Für kommende Woche kündigt er zudem wichtige Gespräche an. "Nächste Woche stehen nicht nur für unsere Delegation, sondern auch für mich wichtige Verhandlungen an, und wir bereiten einen soliden Boden für diese Verhandlungen vor", sagte Selenskyj. Details nannte der ukrainische Staatschef dazu nicht. Die Ukraine werde dabei aber eine klare Position vertreten, sagte Selenskyj.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T20:33:47.000Z","dateModified":"2025-11-27T20:33:47.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Eric Voigt"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Franziska Brantner fordert europäische Verteidigungsunion mit der Ukraine","articleBody":"Franziska Brantner fordert europäische Verteidigungsunion mit der UkraineGrünen-Parteichefin Franziska Brantner hat sich für mehr europäische Solidarität mit der Ukraine ausgesprochen. "Was wir dringend brauchen, im Grunde schon seit vorgestern, ist eine europäische Verteidigungsunion", sagte Brantner der Welt. Dies wäre "ein starkes Zeichen". Auch der EU-Beitrittsprozess der Ukraine solle beschleunigt werden.Die gemeinsame Verteidigungsunion sollte laut Brantner noch vor einem ukrainischen EU-Beitritt gebildet werden. Allerdings brauche die EU dafür neue Strukturen. Die Verteidigungsunion wäre ein Zeichen dafür, dass die Europäer "für die Sicherheit der Ukraine nach einem fairen Friedensschluss einstehen".Mit Blick auf den EU-Beitritt der Ukraine forderte Brantner mehr Engagement von Bundeskanzler Friedrich Merz. "Er sollte alles daransetzen, den EU-Beitrittsprozess für die Ukraine maximal zu beschleunigen", sagte sie der Zeitung. "Spiegelbildlich müsste die Ukraine ihren Reformprozess beschleunigen."","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T19:45:05.000Z","dateModified":"2025-11-27T19:54:53.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Eric Voigt"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Mark Rutte lobt Prozess für Frieden in der Ukraine","articleBody":"Mark Rutte lobt Prozess für Frieden in der UkraineNato-Generalsekretär Mark Rutte hat sich positiv über die jüngsten diplomatischen Bemühungen um ein Ende des Kriegs in der Ukraine geäußert. "Es gibt eine enorme neue Energie rund um den Friedensprozess", sagte Rutte während eines Besuchs in Island. Für den von den USA vorgelegten 28-Punkte-Plan wolle er US-Präsident Donald Trump "Anerkennung zollen".Rutte sagte, Russland habe in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine einen "hohen Preis für marginale Gewinne" bezahlt. Die Nato-Staaten dürften jedoch nicht naiv sein, warnte Rutte.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T18:35:42.000Z","dateModified":"2025-11-27T18:35:42.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Eric Voigt"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Widersprüchliche Angaben aus Russland und der Ukraine zu Kämpfen in Pokrowsk","articleBody":"Widersprüchliche Angaben aus Russland und der Ukraine zu Kämpfen in PokrowskRussland und die Ukraine haben erneut widersprüchliche Angaben zur Lage in der umkämpften ostukrainischen Stadt Pokrowsk gemacht. Russlands Präsident Wladimir Putin sagte, russische Truppen hätten die Stadt eingekesselt und kontrollierten 70 Prozent davon. Der ukrainische Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyj teilte hingegen mit, dass die ukrainischen Truppen russische Angriffsversuche blockierten. Die Kämpfe würden derzeit im Stadtzentrum geführt. Zudem teilte die ukrainische Einsatzgruppe Ost mit, ihre Truppen hätten auch Angriffe südlich des Bahnhofs von Pokrowsk ausgeführt. Diese Angaben beider Seiten konnten bislang nicht unabhängig überprüft werden.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T18:26:39.000Z","dateModified":"2025-11-27T18:26:39.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Eric Voigt"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland soll fünf Kriegsgefangene getötet haben","articleBody":"Russland soll fünf Kriegsgefangene getötet habenIn der Südukraine sind nach ukrainischen Angaben fünf Kriegsgefangene von russischen Soldaten erschossen worden. Der Vorfall habe sich am Morgen am Frontabschnitt bei der Stadt Huljajpole ereignet, teilte die Staatsanwaltschaft in Kyjiw mit. Ermittlungen wegen vorsätzlichen Mordes und eines verübten Kriegsverbrechens seien von der Staatsanwaltschaft des Gebiets Saporischschja eingeleitet worden.Nach Einschätzung von Experten der Vereinten Nationen haben russische Truppen bereits zahlreiche kriegsgefangene ukrainische Soldaten getötet. In deutlich geringerem Umfang werden derartige Kriegsverbrechen auch der ukrainischen Seite angelastet.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T18:04:09.000Z","dateModified":"2025-11-27T19:02:38.000Z","author":{"@type":"Person","name":"David Rech"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Putin bestätigt Verhandlungen mit US-Delegation kommende Woche in Moskau","articleBody":"Putin bestätigt Verhandlungen mit US-Delegation kommende Woche in MoskauDer russische Präsident Wladimir Putin hat Pläne für Verhandlungen mit US-Vertretern nächste Woche in Russland bestätigt. Die Delegation werde in der ersten Hälfte der kommenden Woche erwartet, sagte Putin in der kirgisischen Hauptstadt Bischkek zum Abschluss seines Besuchs dort. Auf russischer Seite würden Vertreter des Außenministeriums und der Präsidialverwaltung an den Verhandlungen teilnehmen. Namentlich nannte Putin seine Berater Wladimir Medinski und Juri Uschakow. Es gehe um einen sehr großen Komplex an Fragen, der behandelt werden müsse. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T15:05:04.000Z","dateModified":"2025-11-27T17:37:33.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Yannick von Eisenhart Rothe"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_768/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLx9Cyo7HG954gN0F6b/moLy3cwj6q5v7SD9CZ3W.jpeg","caption":"In der ersten Hälfte der kommenden Woche wird nach Angaben des russischen Präsidenten eine Delegation zu Verhandlungen mit US-Vertretern erwartet","creditText":"Sputnik/Alexander Kazakov/Pool/Reuters","uploadDate":"2025-11-27T17:37:30.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_360/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLx9Cyo7HG954gN0F6b/moLy3cwj6q5v7SD9CZ3W.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russisches Außenministerium hält Nato-Mitgliedschaft der Ukraine für inakzeptabel","articleBody":"Russisches Außenministerium hält Nato-Mitgliedschaft der Ukraine für inakzeptabelRussland lehnt eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine weiterhin kategorisch ab. Wie die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, mitteilte, würden Versuche der Nato, die Ukraine in ihre Strukturen einzubinden, Russland bedrohen. Eine Mitgliedschaft der Ukraine in dem Militärbündnis sei für Russland inakzeptabel, sagte Sacharowa.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T13:44:08.000Z","dateModified":"2025-11-27T13:48:33.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Eric Voigt"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Türkei fordert Waffenruhe vor Diskussion um Sicherheitstruppen","articleBody":"Türkei fordert Waffenruhe vor Diskussion um SicherheitstruppenDie Türkei fordert eine Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine, bevor Gespräche zu einem möglichen Truppeneinsatz für eine potenzielle Sicherheitstruppe stattfinden können. Das teilte das türkische Verteidigungsministerium mit. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T09:41:32.000Z","dateModified":"2025-11-27T17:34:04.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Hannah Prasuhn"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLvXosT5eFA4vfMGfk1/moLy2c4Z6q5v7SD9CZ3Q.jpeg","caption":"Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei einem Treffen im November 2025","creditText":"Ozan Kose/AFP","uploadDate":"2025-11-27T17:34:01.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoLvXosT5eFA4vfMGfk1/moLy2c4Z6q5v7SD9CZ3Q.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russe in Polen nach mutmaßlichem Hackerangriff festgenommen","articleBody":"Russe in Polen nach mutmaßlichem Hackerangriff festgenommenIn Polen ist ein russischer Staatsbürger wegen des Verdachts auf Hackerangriffe auf polnische Firmen festgenommen worden. Auf der Plattform X teilte Polens Innenminister Marcin Kierwiński mit, dass der Mann in Krakau gefasst und vorläufig inhaftiert worden sei. Er habe die Sicherheitssysteme der Unternehmen durchbrochen, um Zugang zu Datenbanken zu erhalten. Mehr Details nannte Kierwiński nicht.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T09:40:20.000Z","dateModified":"2025-11-27T10:05:56.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Hannah Prasuhn"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russisches Gericht verhängt lebenslange Haftstrafen wegen Anschlag auf Krim-Brücke","articleBody":"Russisches Gericht verhängt lebenslange Haftstrafen wegen Anschlag auf Krim-BrückeEin russisches Militärgericht hat acht Männer wegen eines Bombenanschlags auf die Krim-Brücke zu lebenslanger Haft verurteilt. Das meldete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass. Bei der Explosion am 8. Oktober 2022 waren fünf Menschen getötet und die Brücke zur annektierten Halbinsel Krim stark beschädigt worden. Der ukrainische Inlandsgeheimdienst hatte sich später zu dem Anschlag bekannt.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T09:38:30.000Z","dateModified":"2025-11-27T17:30:24.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Hannah Prasuhn"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland schließt Polens Konsulat in Irkutsk","articleBody":"Russland schließt Polens Konsulat in IrkutskAls Vergeltung für ein ähnliches Vorgehen Polens wird die russische Regierung das polnische Konsulat in der sibirischen Stadt Irkutsk schließen. Die Genehmigung für den Betrieb der diplomatischen Vertretung werde zum 30. Dezember zurückgezogen, teilte das russische Außenministerium mit. Dies sei dem polnischen Botschafter bei seiner Einbestellung ins Ministerium mitgeteilt worden. Polen hatte zuvor angekündigt, die Genehmigung für das russische Konsulat in Gdańsk zum 23. Dezember zu widerrufen. Hintergrund ist der Anschlag auf eine Bahnstrecke in Polen, welche für Waffenlieferungen in die Ukraine wichtig ist. Polen vermutet Russland dahinter.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T09:36:08.000Z","dateModified":"2025-11-27T10:06:57.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sarah Kohler"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland rückt im Zentrum von Kupjansk vor","articleBody":"Russland rückt im Zentrum von Kupjansk vorIn der Region Charkiw haben russische Streitkräfte das Zentrum der Stadt Kupjansk eingenommen. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem täglichen Lagebericht. Die russischen Truppen sind demnach von Norden in das Stadtgebiet vorgedrungen.  Südöstlich von Lyman in der Region Donezk haben russische Truppen weite Gebiete um den Ort Jampil eingenommen. Wie das ISW meldet, sind russische Einheiten im Norden und Süden von Jampil vorgerückt.Mehr zum aktuellen Frontverlauf erfahren Sie hier: ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T07:43:11.000Z","dateModified":"2025-11-27T09:54:38.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Timo Stukenberg"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","headline":"Russisches Militär rückt bei Lyman weiter vor","description":"Russlands Streitkräfte haben weite Gebiete südöstlich von Lyman in der Region Donezk eingenommen. In der Stadt Kupjansk sind sie weiter ins Zentrum vorgedrungen.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Auf wen hört Trump mehr?","articleBody":"Auf wen hört Trump mehr?Es wird immer deutlicher, welche Positionen die Mitglieder der US-Regierung im Streit um die Ukrainepolitik einnehmen. Vizepräsident JD Vance und Außenminister Marco Rubio werden zu Gegenspielern, analysiert meine Kollegin Juliane Schäuble. "Seine (Trumps) Ungeduld wächst – und das erhöht den Druck auf sein Sicherheitsteam, einen Durchbruch zu erreichen", heißt es in ihrem Text.Während beim Entwickeln des Rahmenabkommens zur Beendigung des Ukrainekriegs offenbar viele Wünsche der russischen Seite eingeflossen sind, spielt Rubio im Gegenzug eine zentrale Rolle darin, eine für die Ukraine katastrophale Entwicklung aufzuhalten.Mehr dazu lesen Sie hier:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T06:44:57.000Z","dateModified":"2025-11-27T07:07:03.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Hannah Prasuhn"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/ukraine-rubio-vance-trump-witkoff-russland","headline":"Der Machtkampf im Team Trump","description":"Die US-Regierung streitet über die Ukrainepolitik, Vizepräsident und Außenminister werden zu Gegenspielern. Und Letzterer ist bereit zu kämpfen, nicht nur um die Ukraine.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj bittet Truppen an der Front um Durchhalten","articleBody":"Selenskyj bittet Truppen an der Front um DurchhaltenDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Soldaten seines Landes für ihre Standhaftigkeit gedankt und sie zum weiteren Durchhalten aufgefordert. Dies sei die Grundlage dafür, dass die Ukraine bei den Verhandlungen für ihre Interessen einstehen könne, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. Er verwies auf die anhaltenden Kämpfe in Kupjansk, Pokrowsk und Huljajpole.  Russland verbreite in der Welt, dass die Ukraine sich nicht verteidigen könne. "Die täglichen Ergebnisse im Kampf sind Argumente dafür, dass es sich lohnt, an der Seite der Ukraine zu stehen und ihr zu helfen, und dass es Druck für den Frieden nicht auf die Ukraine, sondern auf Russland bedarf", sagte er. Tausende junge Männer haben die Ukraine verlassen, seitdem die Regierung im August ein Ausreiseverbot aufgehoben hat. Vielen ist die Flucht lieber als der Kampf an der Front.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-27T00:38:13.000Z","dateModified":"2025-11-27T01:12:11.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Vera Sprothen"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Bundesregierung will eingefrorene russische Staatsvermögen an die Ukraine geben","articleBody":"Bundesregierung will eingefrorene russische Staatsvermögen an die Ukraine gebenDie Bundesregierung dringt darauf, dass die EU den Weg für die Nutzung der in der Union eingefrorenen russischen Staatsvermögen für die Ukraine freimacht. Man müsse der Ukraine ermöglichen, sich gegen den russischen Angriffskrieg zu verteidigen, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Steffen Meyer. "Dafür ist die Nutzbarmachung dieser Assets für uns ein ganz wichtiger Schritt."Auch Bundeskanzler Friedrich Merz drängt dem Regierungssprecher zufolge auf eine Entscheidung beim EU-Gipfel am 18. Dezember. "Wir treiben das weiterhin ungeachtet anderer Entwicklungen mit Hochdruck voran", sagte der Sprecher. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes sagte, man warte auf die EU-Kommission, die derzeit die Finanzierungsoptionen für die Ukraine erarbeitet.Bei der Verwahrstelle Euroclear in Belgien liegen mehr als 200 Milliarden Euro russischer Staatsgelder, die wegen des Angriffs auf die Ukraine eingefroren sind. Sie sollen für einen 140 Milliarden Euro schweren Kredit an die Ukraine genutzt werden, um die Militärausgaben des Landes für die kommenden zwei bis drei Jahre abzusichern. Es handelt sich dabei nach Aussagen der Bundesregierung nicht um eine Enteignung.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-26T16:06:58.000Z","dateModified":"2025-11-26T17:10:05.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Eric Voigt"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]}],"dateModified":"2025-11-27T20:33:47.000Z","datePublished":"2022-01-21T09:12:20.000Z","coverageStartTime":"2022-01-21T10:00:00.000Z","headline":"Ukraine-Russland-Krise","image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","description":"Tickaroo LiveBlog Post","about":{"@type":"Event","eventAttendanceMode":"https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode","name":"Ukraine-Russland-Krise","startDate":"2022-01-21T10:00:00.000Z","eventStatus":"https://schema.org/EventScheduled","location":{"@type":"VirtualLocation","url":"https://unknown.invalid"}},"articleBody":"Wolodymyr Selenskyj kündigt Treffen mit US-Delegation anDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kündigt für diese Woche ein Treffen ukrainischer und US-amerikanischer Delegationen an. Die Teams arbeiten an einem in Genf besprochenen Plan für Frieden und Sicherheitsgarantien für die Ukraine, sagt Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. "Unser Team wird sich zusammen mit US-amerikanischen Vertretern Ende dieser Woche treffen, um die in Genf erzielten Punkte in einer Form weiterzuentwickeln, die uns auf den Weg zu Frieden und Sicherheitsgarantien führt", sagte der ukrainische Präsident. Für kommende Woche kündigt er zudem wichtige Gespräche an. "Nächste Woche stehen nicht nur für unsere Delegation, sondern auch für mich wichtige Verhandlungen an, und wir bereiten einen soliden Boden für diese Verhandlungen vor", sagte Selenskyj. Details nannte der ukrainische Staatschef dazu nicht. Die Ukraine werde dabei aber eine klare Position vertreten, sagte Selenskyj.","video":[]}"}“>

Eric Voigt

Wolodymyr Selenskyj kündigt Treffen mit US-Delegation an

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kündigt für diese Woche ein Treffen ukrainischer und US-amerikanischer Delegationen an. Die Teams arbeiten an einem in Genf besprochenen Plan für Frieden und Sicherheitsgarantien für die Ukraine, sagt Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. „Unser Team wird sich zusammen mit US-amerikanischen Vertretern Ende dieser Woche treffen, um die in Genf erzielten Punkte in einer Form weiterzuentwickeln, die uns auf den Weg zu Frieden und Sicherheitsgarantien führt„, sagte der ukrainische Präsident.

Für kommende Woche kündigt er zudem wichtige Gespräche an. „Nächste Woche stehen nicht nur für unsere Delegation, sondern auch für mich wichtige Verhandlungen an, und wir bereiten einen soliden Boden für diese Verhandlungen vor„, sagte Selenskyj. Details nannte der ukrainische Staatschef dazu nicht. Die Ukraine werde dabei aber eine klare Position vertreten, sagte Selenskyj.

Eric Voigt

Franziska Brantner fordert europäische Verteidigungsunion mit der Ukraine

Grünen-Parteichefin Franziska Brantner hat sich für mehr europäische Solidarität mit der Ukraine ausgesprochen. „Was wir dringend brauchen, im Grunde schon seit vorgestern, ist eine europäische Verteidigungsunion„, sagte Brantner der Welt. Dies wäre „ein starkes Zeichen“. Auch der EU-Beitrittsprozess der Ukraine solle beschleunigt werden.

Die gemeinsame Verteidigungsunion sollte laut Brantner noch vor einem ukrainischen EU-Beitritt gebildet werden. Allerdings brauche die EU dafür neue Strukturen. Die Verteidigungsunion wäre ein Zeichen dafür, dass die Europäer „für die Sicherheit der Ukraine nach einem fairen Friedensschluss einstehen“.

Mit Blick auf den EU-Beitritt der Ukraine forderte Brantner mehr Engagement von Bundeskanzler Friedrich Merz. „Er sollte alles daransetzen, den EU-Beitrittsprozess für die Ukraine maximal zu beschleunigen„, sagte sie der Zeitung. „Spiegelbildlich müsste die Ukraine ihren Reformprozess beschleunigen.“

Eric Voigt

Mark Rutte lobt Prozess für Frieden in der Ukraine

Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat sich positiv über die jüngsten diplomatischen Bemühungen um ein Ende des Kriegs in der Ukraine geäußert. „Es gibt eine enorme neue Energie rund um den Friedensprozess“, sagte Rutte während eines Besuchs in Island. Für den von den USA vorgelegten 28-Punkte-Plan wolle er US-Präsident Donald Trump „Anerkennung zollen“.

Rutte sagte, Russland habe in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine einen „hohen Preis für marginale Gewinne“ bezahlt. Die Nato-Staaten dürften jedoch nicht naiv sein, warnte Rutte.

Eric Voigt

Widersprüchliche Angaben aus Russland und der Ukraine zu Kämpfen in Pokrowsk

Russland und die Ukraine haben erneut widersprüchliche Angaben zur Lage in der umkämpften ostukrainischen Stadt Pokrowsk gemacht. Russlands Präsident Wladimir Putin sagte, russische Truppen hätten die Stadt eingekesselt und kontrollierten 70 Prozent davon.

Der ukrainische Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyj teilte hingegen mit, dass die ukrainischen Truppen russische Angriffsversuche blockierten. Die Kämpfe würden derzeit im Stadtzentrum geführt. Zudem teilte die ukrainische Einsatzgruppe Ost mit, ihre Truppen hätten auch Angriffe südlich des Bahnhofs von Pokrowsk ausgeführt. Diese Angaben beider Seiten konnten bislang nicht unabhängig überprüft werden.

David Rech

Russland soll fünf Kriegsgefangene getötet haben

In der Südukraine sind nach ukrainischen Angaben fünf Kriegsgefangene von russischen Soldaten erschossen worden. Der Vorfall habe sich am Morgen am Frontabschnitt bei der Stadt Huljajpole ereignet, teilte die Staatsanwaltschaft in Kyjiw mit. Ermittlungen wegen vorsätzlichen Mordes und eines verübten Kriegsverbrechens seien von der Staatsanwaltschaft des Gebiets Saporischschja eingeleitet worden.

Nach Einschätzung von Experten der Vereinten Nationen haben russische Truppen bereits zahlreiche kriegsgefangene ukrainische Soldaten getötet. In deutlich geringerem Umfang werden derartige Kriegsverbrechen auch der ukrainischen Seite angelastet.

Yannick von Eisenhart Rothe

Putin bestätigt Verhandlungen mit US-Delegation kommende Woche in Moskau

Der russische Präsident Wladimir Putin hat Pläne für Verhandlungen mit US-Vertretern nächste Woche in Russland bestätigt. Die Delegation werde in der ersten Hälfte der kommenden Woche erwartet, sagte Putin in der kirgisischen Hauptstadt Bischkek zum Abschluss seines Besuchs dort.

Auf russischer Seite würden Vertreter des Außenministeriums und der Präsidialverwaltung an den Verhandlungen teilnehmen. Namentlich nannte Putin seine Berater Wladimir Medinski und Juri Uschakow. Es gehe um einen sehr großen Komplex an Fragen, der behandelt werden müsse. 

In der ersten Hälfte der kommenden Woche wird nach Angaben des russischen Präsidenten eine Delegation zu Verhandlungen mit US-Vertretern erwartet. Sputnik/Alexander Kazakov/Pool/Reuters
Nach Angaben der russischen Regierung wird der Berater von US-Präsident Donald Trump, Steve Witkoff, für die Verhandlungen in Moskau erwartet. Putin hatte sich selbst mehrfach mit Witkoff getroffen. Er bekräftigte zudem seine Bereitschaft zu Gesprächen über Trumps 28-Punkte-Papier für eine Beendigung des Krieges. Er machte erneut deutlich, dass er vor einem Waffenstillstand die Kontrolle über den gesamten Donbass haben wolle.

Eric Voigt

Russisches Außenministerium hält Nato-Mitgliedschaft der Ukraine für inakzeptabel

Russland lehnt eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine weiterhin kategorisch ab. Wie die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, mitteilte, würden Versuche der Nato, die Ukraine in ihre Strukturen einzubinden, Russland bedrohen. Eine Mitgliedschaft der Ukraine in dem Militärbündnis sei für Russland inakzeptabel, sagte Sacharowa.

Hannah Prasuhn

Türkei fordert Waffenruhe vor Diskussion um Sicherheitstruppen

Die Türkei fordert eine Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine, bevor Gespräche zu einem möglichen Truppeneinsatz für eine potenzielle Sicherheitstruppe stattfinden können. Das teilte das türkische Verteidigungsministerium mit. 
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei einem Treffen im November 2025. Ozan Kose/AFP
Das Ministerium bezieht sich auf Aussagen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Er hatte am Dienstag vorgeschlagen, dass eine solche Truppe aus französischen, britischen und türkischen Soldaten bestehen könnte. 

Hannah Prasuhn

Russe in Polen nach mutmaßlichem Hackerangriff festgenommen

In Polen ist ein russischer Staatsbürger wegen des Verdachts auf Hackerangriffe auf polnische Firmen festgenommen worden. Auf der Plattform X teilte Polens Innenminister Marcin Kierwiński mit, dass der Mann in Krakau gefasst und vorläufig inhaftiert worden sei. Er habe die Sicherheitssysteme der Unternehmen durchbrochen, um Zugang zu Datenbanken zu erhalten. Mehr Details nannte Kierwiński nicht.

Hannah Prasuhn

Russisches Gericht verhängt lebenslange Haftstrafen wegen Anschlag auf Krim-Brücke

Ein russisches Militärgericht hat acht Männer wegen eines Bombenanschlags auf die Krim-Brücke zu lebenslanger Haft verurteilt. Das meldete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass.

Bei der Explosion am 8. Oktober 2022 waren fünf Menschen getötet und die Brücke zur annektierten Halbinsel Krim stark beschädigt worden. Der ukrainische Inlandsgeheimdienst hatte sich später zu dem Anschlag bekannt.

Sarah Kohler

Russland schließt Polens Konsulat in Irkutsk

Als Vergeltung für ein ähnliches Vorgehen Polens wird die russische Regierung das polnische Konsulat in der sibirischen Stadt Irkutsk schließen. Die Genehmigung für den Betrieb der diplomatischen Vertretung werde zum 30. Dezember zurückgezogen, teilte das russische Außenministerium mit. Dies sei dem polnischen Botschafter bei seiner Einbestellung ins Ministerium mitgeteilt worden.

Polen hatte zuvor angekündigt, die Genehmigung für das russische Konsulat in Gdańsk zum 23. Dezember zu widerrufen. Hintergrund ist der Anschlag auf eine Bahnstrecke in Polen, welche für Waffenlieferungen in die Ukraine wichtig ist. Polen vermutet Russland dahinter.

Timo Stukenberg

Russland rückt im Zentrum von Kupjansk vor

In der Region Charkiw haben russische Streitkräfte das Zentrum der Stadt Kupjansk eingenommen. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem täglichen Lagebericht. Die russischen Truppen sind demnach von Norden in das Stadtgebiet vorgedrungen.
 
Südöstlich von Lyman in der Region Donezk haben russische Truppen weite Gebiete um den Ort Jampil eingenommen. Wie das ISW meldet, sind russische Einheiten im Norden und Süden von Jampil vorgerückt.

Mehr zum aktuellen Frontverlauf erfahren Sie hier: 

Hannah Prasuhn

Auf wen hört Trump mehr?

Es wird immer deutlicher, welche Positionen die Mitglieder der US-Regierung im Streit um die Ukrainepolitik einnehmen. Vizepräsident JD Vance und Außenminister Marco Rubio werden zu Gegenspielern, analysiert meine Kollegin Juliane Schäuble. „Seine (Trumps) Ungeduld wächst – und das erhöht den Druck auf sein Sicherheitsteam, einen Durchbruch zu erreichen“, heißt es in ihrem Text.

Während beim Entwickeln des Rahmenabkommens zur Beendigung des Ukrainekriegs offenbar viele Wünsche der russischen Seite eingeflossen sind, spielt Rubio im Gegenzug eine zentrale Rolle darin, eine für die Ukraine katastrophale Entwicklung aufzuhalten.

Mehr dazu lesen Sie hier:

Vera Sprothen

Selenskyj bittet Truppen an der Front um Durchhalten

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Soldaten seines Landes für ihre Standhaftigkeit gedankt und sie zum weiteren Durchhalten aufgefordert. Dies sei die Grundlage dafür, dass die Ukraine bei den Verhandlungen für ihre Interessen einstehen könne, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. Er verwies auf die anhaltenden Kämpfe in Kupjansk, Pokrowsk und Huljajpole. 

Russland verbreite in der Welt, dass die Ukraine sich nicht verteidigen könne. „Die täglichen Ergebnisse im Kampf sind Argumente dafür, dass es sich lohnt, an der Seite der Ukraine zu stehen und ihr zu helfen, und dass es Druck für den Frieden nicht auf die Ukraine, sondern auf Russland bedarf“, sagte er.

Tausende junge Männer haben die Ukraine verlassen, seitdem die Regierung im August ein Ausreiseverbot aufgehoben hat. Vielen ist die Flucht lieber als der Kampf an der Front.

Eric Voigt

Bundesregierung will eingefrorene russische Staatsvermögen an die Ukraine geben

Die Bundesregierung dringt darauf, dass die EU den Weg für die Nutzung der in der Union eingefrorenen russischen Staatsvermögen für die Ukraine freimacht. Man müsse der Ukraine ermöglichen, sich gegen den russischen Angriffskrieg zu verteidigen, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Steffen Meyer. „Dafür ist die Nutzbarmachung dieser Assets für uns ein ganz wichtiger Schritt.“

Auch Bundeskanzler Friedrich Merz drängt dem Regierungssprecher zufolge auf eine Entscheidung beim EU-Gipfel am 18. Dezember. „Wir treiben das weiterhin ungeachtet anderer Entwicklungen mit Hochdruck voran“, sagte der Sprecher. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes sagte, man warte auf die EU-Kommission, die derzeit die Finanzierungsoptionen für die Ukraine erarbeitet.

Bei der Verwahrstelle Euroclear in Belgien liegen mehr als 200 Milliarden Euro russischer Staatsgelder, die wegen des Angriffs auf die Ukraine eingefroren sind. Sie sollen für einen 140 Milliarden Euro schweren Kredit an die Ukraine genutzt werden, um die Militärausgaben des Landes für die kommenden zwei bis drei Jahre abzusichern. Es handelt sich dabei nach Aussagen der Bundesregierung nicht um eine Enteignung.

AlexanderAugustAuslandAußenministeriumBelgienBeraterBischkekBotschafterBrantnerBundeskanzlerBundesregierungCharkiwDonaldDonezkdpaDreiEmmanuelEndeEnergieErdoganEUEU-KommissionEuroExpertenFirmenFluchtFranziskaFriedenFriedrichFriedrich MerzGenfGewinneHackerangriffHintergrundInnenministerIslandKriegKrieg in der UkraineKriegsgefangeneKriegsverbrechenMacronMANMannMännerMarcoMarkMerzMeyerMilitärMoskauNATOPolenPutinRecep TayyipRecep Tayyip ErdoganRegierungRubioRusslandRutteSaporischschjaSelbstSelenskyjSicherheitSoftwareSoldatenStaatsanwaltschaftStarkSteffenSteveStreitTrumpTürkeiUkraineukrainische SoldatenUnionUnternehmenUSUSAVanceVerteidigungsministeriumWaffenlieferungenWaffenstillstandWELTWillWitkoffWladimirWolodymyrWolodymyr SelenskyjXZeit