Krieg gegen die Ukraine: Ukraine will USA überarbeiteten Friedensplan vorlegen


  • Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zu Details einzelner Angriffe und zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen AFP, AP, dpa, epd, KNA und Reuters.
  • Wie wir bei der ZEIT Nachrichten zum Ukrainekrieg machen, finden Sie hier.

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

seit Kriegsbeginn

Zusätzl. erobert

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project


Lesen Sie hier mehr über die aktuellen Entwicklungen an der Front:

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Deutschland verlegt Eurofighter nach Polen

Mehrere deutsche Kampfjets des Typs Eurofighter sind nach Polen aufgebrochen. Dort werden sie bis März stationiert, um im Rahmen der Nato-Operation Eastern Sentry zum Schutz des Luftraums beizutragen. Die Maßnahme wurde im Oktober angekündigt, nachdem russische Kampfjets und Drohnen mehrmals Nato-Luftraum verletzt hatten. Auch weitere Länder sind daran beteiligt, Deutschland stellt dafür vier Kampfjets.

Mehr dazu können Sie hier lesen:

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Ukraine meldet Zerstörung russischen Kampfflugzeugs 

Der ukrainische Militärgeheimdienst HUR hat laut eigenen Angaben einen russischen Kampfjet vom Typ MiG-29 zerstört. Das Flugzeug sei in der Nacht zum Donnerstag auf dem Militärflugplatz Katscha auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim attackiert worden, teilte die Behörde auf Telegram mit. Das dort veröffentlichte Video legt nahe, dass die Maschine von einer Drohne getroffen wurde. 
Der ukrainische Geheimdienst meldete zudem die Zerstörung einer Radaranlage in der Nähe von Simferopol, der Hauptstadt der Krim. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden. 

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Selenskyj kündigt schnelle Neubesetzung von Stabschefposten an

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach dem Rücktritt seines Bürochefs Andrij Jermak wegen eines Korruptionsskandals erste Gespräche über dessen Nachfolge geführt. In seiner abendlichen Videobotschaft sagte Selenskyj, bei den Gesprächen sei es auch um die künftige Arbeitsweise der Präsidialverwaltung gegangen sowie deren Zusammenarbeit mit anderen Behörden. Eine Entscheidung über den neuen Leiter des Präsidialbüros werde "in allernächster Zeit" getroffen, kündigte der Präsident an. 

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Ukraine meldet Angriff auf russische Chemiefabrik

Das ukrainische Militär hat eigenen Angaben zufolge eine große Chemiefabrik in der Region Stawropol im Süden Russlands angegriffen und einen Brand ausgelöst. Der Generalstab der Streitkräfte teilte mit, in dem Werk Nevinnomyssky Azot würden Komponenten für Sprengstoffe hergestellt. Es handele sich um eine der größten Anlagen dieser Art in Russland. 

Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen. Von russischer Seite liegt bisher keine Stellungnahme vor.

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Unbekannte Drohnen bei Flug von Wolodymyr Selenskyj über Irland lösten Alarm aus

Die irische Marine hat bis zu fünf Drohnen gesichtet, die in der Flugbahn des Regierungsfliegers von Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj unterwegs waren, als dieser zu einem Staatsbesuch in Dublin anreiste. Der Vorfall ereignete sich bereits am vergangenen Montag, wie irische Medien jetzt berichteten.

Nach Informationen der Irish Times löste der Vorfall einen großen Alarm aus. Demnach ging man davon aus, es handele sich um einen gezielten Versuch, die Flugbahn zu stören. Da Selenskyjs Flugzeug jedoch früher eintraf als geplant, habe keine Gefahr bestanden. Ukrainische Medien zitierten Selenskyjs Berater Dmytro Lytwyn mit den Worten, seine Delegation sei auf die Drohnen aufmerksam gemacht worden, die irische Seite habe aber keine Maßnahmen für notwendig erachtet.

Die irischen Streitkräfte sprachen von einem "sicheren und erfolgreichen" Besuch, berichtete die Nachrichtenagentur dpa. "Einzelheiten mutmaßlicher Vorfälle" würden nicht kommentiert. Die ukrainische Delegation war am späten Montagabend eingetroffen und am nächsten Tag spät abgereist. Ziel der Reise war es, Unterstützung für die Ukraine gegen den russischen Aggressor zu gewinnen.

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Merz lobt "konstruktives" Treffen mit Belgiens Premier 

In die Debatte über die künftige Verwendung von eingefrorenem russischen Vermögen kommt Bewegung. Ein gemeinsames Abendessen von Bundeskanzler Friedrich Merz mit dem belgischen Premierminister Bart De Wever und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Brüssel sei "sehr konstruktiv" verlaufen, teilte das Kanzleramt mit. 

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Man sei sich einig gewesen, "dass in der aktuellen geopolitischen Lage die Zeit drängt". Zugleich sei Merz die "besondere Betroffenheit Belgiens" in der Frage bewusst, was künftig mit dem eingefrorenen Vermögen geschehen soll. Jede denkbare Lösung müsse deshalb "so adressiert werden, dass alle europäischen Staaten dasselbe Risiko tragen".

Merz und andere EU-Staaten wollen, dass das russische Vermögen der Ukraine zufließt. Belgien hat jedoch starke Vorbehalte. Die drei Politiker wollen laut der Erklärung ihren Austausch fortsetzen und hoffen, beim nächsten Treffen des Europäischen Rats am 18. Dezember eine einvernehmliche Lösung zu finden.  

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Unterhändler machen Ende des Ukrainekriegs von Russland abhängig

Gespräche zwischen den Chefunterhändlern der USA und der Ukraine über ein mögliches Ende des russischen Angriffskriegs haben nach zwei Tagen noch kein greifbares Ergebnis gebracht. Am Samstag wollen der US-Sondergesandte Steve Witkoff und der ukrainische Chefunterhändler Rustem Umjerow erneut im US-Bundesstaat Florida zusammenkommen, meldet das US-Außenministerium.

Das Treffen von Witkoff und Umjerow am Freitag sei konstruktiv gelaufen, heißt es. Beide Seiten seien sich aber einig, dass "wirkliche Fortschritte" davon abhingen, ob Russland ein ernsthaftes Engagement für einen langfristigen Frieden zeige. Die Unterhändler haben sich den Angaben zufolge auf einen Rahmen für Sicherheitsvereinbarungen geeinigt und notwendige Abschreckungskapazitäten erörtert. 

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IAEA stuft Schutzsystem des AKW Tschernobyl als nicht funktionsfähig ein

Nach der Atomkatastrophe von 1986 wurde über dem stillgelegten Atomkraftwerk in Tschernobyl eine Schutzhülle eingerichtet. Sie soll das Austreten weiterer radioaktiver Materialien verhindern. Nach einer Beschädigung durch eine Drohne kann sie ihre wichtigsten Sicherheitsfunktionen allerdings nicht mehr erfüllen, teilte die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEA) mit

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Eine Inspektion habe bestätigt, "dass die Schutzhülle ihre primären Sicherheitsfunktionen verloren hat, einschließlich der Fähigkeit zum Einschluss von Material", sagte IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi. Es sei aber auch festgestellt worden, dass es keine dauerhaften Schäden an den tragenden Strukturen oder Überwachungssystemen der Schutzhülle gebe. Es seien bereits Reparaturen vorgenommen worden. Eine umfassende Wiederherstellung sei jedoch unerlässlich, um die langfristige nukleare Sicherheit zu gewährleisten.

Am 14. Februar meldeten die Vereinten Nationen, dass eine Drohne mit einem starken Sprengsatz das Kraftwerk getroffen habe. Die Ukraine beschuldigte daraufhin Russland, während die russische Regierung jede Verantwortung zurückwies. Laut den UN blieben die gemessenen Strahlenwerte trotz des Vorfalls unverändert und unauffällig.

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Selenskyj wirft Russland vor, erneut zivile Infrastruktur anzugreifen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat der Regierung in Moskau erneut Angriffe auf zivile Infrastruktur vorgeworfen. In den sozialen Medien schrieb er von Angriffen mit mehr als 650 Drohnen sowie 51 Raketen und Marschflugkörpern. Das Hauptziel sei einmal mehr die Energieinfrastruktur des Landes gewesen. "Aus militärischer Sicht war dieser Angriff sinnlos“, teilte Selenskyj mit. 

In der Region Kyjiw seien Unternehmen und Wohnhäuser angegriffen worden. Außerdem habe es demnach Attacken in den Gebieten Dnipropetrowsk im Osten, Tschernihiw im Norden, Saporischschja, Odessa und Mykolajiw im Süden sowie in den an Polen grenzenden Regionen Wolhynien und Lwiw (Lemberg) gegeben. 

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In Odessa funktionierte bei rund 9.500 Menschen die Heizung nicht, zudem waren 34.000 Einwohner ohne Wasser, wie der ukrainische Wiederaufbau-Minister Oleksij Kuleba mitteilte. Die ukrainische Regierung berief eine Dringlichkeitssitzung ein, wie Regierungschefin Julija Swyrydenko im Onlinedienst X bekannt gab. Sie warnte, dass infolge der Reparaturarbeiten auch landesweit mit Stromausfällen zu rechnen sei.

Der ukrainische Innenminister Ihor Klymenko sprach bei Telegram von mindestens acht Verletzten in der Ukraine, darunter jeweils drei in den Regionen Kyjiw und Dnipropetrowsk sowie zwei in Lwiw im Westen des Landes. Der Angriff löste landesweit Luftalarm aus. Die ukrainische Flugabwehr habe nach eigenen Angaben 585 Drohnen und 30 Raketen abgefangen. 29 Ziele seien getroffen worden.

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Selenskyj spricht mit US-Vertretern über Verhandlungen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach eigenen Angaben mit dem US-Sonderbeauftragten Steve Witkoff und Trumps Schwiegersohn Jared Kushner über die nächsten Verhandlungsschritte gesprochen. Auf X schrieb er von einem langen und "inhaltsreichen” Telefonat mit den beiden.

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"Wir haben uns auf die nächsten Schritte und Formate für Gespräche mit den Vereinigten Staaten geeinigt", schrieb Selenskyj. Witkoff und Kushner hatten diese Woche zwei Tage lang mit dem ukrainischen Chefunterhändler Rustem Umjerow in Miami gesprochen, beide Seiten sprachen von einem konstruktiven Treffen.

Selenskyj sagte, er warte darauf, dass Umjerow ihm in Kyjiw detailliert von den Gesprächen berichten werde. Vor allem geht es dabei auch um Witkoffs jüngstes Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.

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Selenskyj am Montag zu Gesprächen in London erwartet

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj soll offenbar am Montag zu Gesprächen mit dem britischen Premier Keir Starmer nach London reisen. Thema soll der Stand der Verhandlungen über einen Friedensplan sein, wie die britische Nachrichtenagentur PA berichtet.

Auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wird an dem Treffen teilnehmen, wie er auf der Plattform X ankündigte. "Wir müssen weiterhin Druck auf Russland ausüben, um es zum Frieden zu zwingen", schrieb Macron. Demnach wird auch Bundeskanzler Friedrich Merz erwartet. Von deutscher Seite wurde die Teilnahme bislang nicht bestätigt.

Am Donnerstag hatten die USA und die Ukraine Gespräche über eine mögliche Verhandlungslösung begonnen. Beide Seiten waren sich US-Angaben zufolge einig, dass ein Ende des Kriegs von Russlands Bereitschaft zu Frieden abhängt. Details dazu, wie Russland bei einem Treffen Wladimir Putins mit dem US-Verhandler Steve Witkoff auf die nach US-Gesprächen mit der Ukraine angepassten US-Vorschläge für ein Kriegsende reagierte, sind nicht bekannt.

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Feuer und Stromausfall nach Luftangriff in Krementschuk 

Die zentralukrainische Industriestadt Krementschuk ist mit russischen Drohnen und Raketen angegriffen worden. Strom und Wasser seien ausgefallen, teilte Bürgermeister Witalij Malezkyj mit. Er veröffentlichte zudem ein Foto, das einen großen Brand in einem Industriegebäude zeigt. In Krementschuk befindet sich eine der größten Ölraffinerien der Ukraine.

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Russland begrüßt neue US-Sicherheitsstrategie

Der Sprecher von Russlands Präsident Wladimir Putin hat die neue Sicherheitsstrategie der USA als Fortschritt für die gegenseitigen Beziehungen bezeichnet. Dass Russlands dort nicht mehr als "direkte Bedrohung" erwähnt werde, sei "ein positiver Schritt", sagte Dmitri Peskow der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass.

Die US-Regierung hatte vor wenigen Tagen ihre neue Sicherheitsstrategie veröffentlicht. Obwohl darin ein Ende des Kriegs in der Ukraine als zentrales Interesse bezeichnet wird, finden sich kaum kritische Worte für Russland.

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Angriff auf Staudamm unterbricht Nachschubroute

Ein Staudamm in der Ostukraine ist von russischen Raketen getroffen worden. Die Straße über den Staudamm von Petschenihy sei gesperrt, teilte der Bürgermeister des Ortes, Olexander Gussarow, auf Telegram mit. Dadurch ist eine wichtige Nachschubroute für die ukrainische Armee gestört.

Bei dem Dorf im Gebiet Charkiw wird der Fluss Siwerskyj Donez gestaut. Die Fernstraße führt zu drei Frontabschnitten Woltschansk, Welykyj Burluk und Kupjansk, an denen die ukrainischen Verteidiger unter schwerem Druck der russischen Armee stehen. Nach Berichten ukrainischer Telegramkanäle wurde auch eine weitere Brücke über den Stausee bei dem Dorf Staryj Saltiw zerstört.

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Selenskyj zieht nüchterne Bilanz nach US-Telefonat

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Gespräche mit US-Vertretern über ein mögliches Ende des russischen Angriffskriegs als "konstruktiv, aber nicht einfach" bezeichnet. Den Amerikanern seien die grundlegenden Positionen der Ukraine bekannt, sagte Selenskyj in seiner allabendlichen Videobotschaft. 

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Selenskyj hatte am Samstag mit den US-Unterhändlern Steve Witkoff und Jared Kushner telefoniert. Am heutigen Montag will er in London die Staats- und Regierungschefs von Deutschland, Frankreich und Großbritannien treffen.

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Europäer beraten heute mit Selenskyj über geänderten US-Plan

Der französische Präsident Emmanuel Macron will heute bei einem Treffen in London mit Bundeskanzler Friedrich Merz, dem britischen Premier Keir Starmer und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj Wege ausloten, um die Verhandlungsposition der Ukraine zu stärken. Im Vorfeld des Treffens teilte Macron mit:

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Unterhändler der Ukraine und der USA verhandeln seit Tagen in Florida über Optionen für ein Ende des russischen Angriffskriegs in der Ukraine. Grundlage ist ein vor rund drei Wochen von den USA vorgelegter Ukraineplan, der als sehr russlandfreundlich galt, aber inzwischen geändert wurde.

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Röttgen sieht in Debatte über eingefrorenes Russlandvermögen einen "Schicksalsmoment"

Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen drängt die EU-Staaten zu einem einhelligen Beschluss in der Frage, was mit dem eingefrorenen russischen Staatsvermögen in Brüssel geschehen soll. "Wir sind in einer absolut entscheidenden Situation für Europa. Es ist ein Schicksalsmoment", sagte der Vizechef der Unionsfraktion dem Stern.

Sollte es nicht gelingen, das russische Vermögen – anstatt es den USA zu überlassen – der Ukraine als Darlehen zu überstellen, hieße das, "dass wir zu unserer Selbstbehauptung, zur Verteidigung unserer eigenen Souveränität nicht bereit wären", sagt Röttgen. Das hätte seiner Ansicht nach verheerende Konsequenzen für die EU und die Ukraine.

Trump respektiere einen "Pushback" der Europäer, "aber keinesfalls unsere Schwäche", fügt Röttgen hinzu.  

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Verletzte bei Angriffen auf Sumy

Bei einem russischen Drohnenangriff auf die Stadt Ochtyrka in der Region Sumy im Nordosten der Ukraine sind nach Angaben des dortigen Gouverneurs mindestens sieben Menschen verletzt worden. Ein mehrstöckiges Gebäude sei bei den Angriffen schwer beschädigt worden, teilte Gouverneur Oleh Hryhorov weiter mit.

Indes hätten russische Luftabwehreinheiten in der Nacht 67 ukrainische Drohnen abgefangen, berichtete die Nachrichtenagentur RIA unter Berufung auf Angaben des russischen Verteidigungsministeriums. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

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Donald Trump kritisiert ukrainischen Präsidenten

Vor dem Treffen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit seinen europäischen Verbündeten in London hat US-Präsident Donald Trump Vorwürfe erhoben. Er kritisierte den ukrainischen Staatschef dafür, sich nicht mit dem Ukraine-Plan der USA vertraut gemacht zu haben. "Ich muss sagen, dass ich ein wenig enttäuscht bin, dass Präsident Selenskyj den Vorschlag noch nicht gelesen hat", sagte Trump am Rande einer Gala im Kennedy Center in Washington. Wie er zu der Annahme kam, sagte er nicht.

In den vergangenen Tagen

hatte eine ukrainische Delegation in Miami Verhandlungen mit Vertretern der US-Regierung geführt. Die Gespräche, die am Donnerstag begannen und am Samstag endeten, brachten aber offenbar keinen Durchbruch. Zuvor hatten sich am Dienstag bereits der US-Sondergesandte Steve Witkoff und Jared Kushner mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin in Moskau getroffen. Auch dieses Treffen führte jedoch zu keinem Durchbruch.

Hier erfahren Sie mehr: 

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Ukrainische Verhandler wollen Selenskyj über US-Gespräche informieren

Die ukrainischen Verhandler bei den Gesprächen mit den USA über die US-Entwürfe für ein Kriegsende haben nach eigenen Angaben "intensive" Gespräche mit den US-Vertretern geführt. Über deren Inhalt werde nun Präsident Wolodymyr Selenskyj unterrichtet, teilte der Leiter der ukrainischen Delegation, Rustem Umjerow, auf Telegram mit.

Dabei soll Selenskyj "alle Dokumente" erhalten, die in Verbindung mit dem aktuellen US-Friedensplan stünden. Das Papier mit ursprünglich 28 Punkten wurde im November nach Beratungen mit der Ukraine abgeändert, anschließend besprachen die USA eine der Öffentlichkeit nicht bekannte Fassung mit Russland. 

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Wadephul hofft auf mehr Druck Chinas auf Russland

Der deutsche Außenminister Johann Wadephul hat China dazu aufgefordert, den Druck auf Russland zur Beendigung des Krieges zu erhöhen. "Wir erwarten von China ein deutlicheres Auftreten gegenüber Russland", sagte der CDU-Politiker zum Auftakt seines Chinabesuchs im ZDF-Morgenmagazin.

"Es berührt unsere Kerninteressen, dass in Europa so ein Krieg durch Russland geführt wird. Und wir legen ebenso darauf Wert, unsere Kerninteressen berücksichtigt zu sehen, wie China das seinerseits tut", sagte Wadephul. "Und das wird hier auch verstanden."

Zu konkreten Maßnahmen forderte Wadephul China demnach öffentlich nicht auf. Das Land versorgt Russland mit zahlreichen Technologiegütern und gehört zu den wichtigsten Abnehmern russischen Öls. Zugleich ist China ein Profiteur der Sanktionen gegen Russland, da sie China Energieimporte aus Russland zu günstigen Preisen ermöglichen.

Wadephul berichtete zudem von einem "sehr umfangreichen" Gesprächsprogramm bei seiner Chinareise. Unter anderem trifft er dabei demnach den Handels- sowie den Außenminister des Landes. In Peking will Wadephul unter anderem auch über Wettbewerbsfragen sprechen, die zwischen der EU und China zuletzt für Spannungen sorgten.

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Selenskyj trifft nach E3-Regierungschefs auch Nato- und EU-Spitzen

Der ukrainische Präsident trifft sich heute mit Friedrich Merz, Keir Starmer und Emmanuel Macron in London. Mit Wolodymyr Selenskyj wollen die Regierungschefs der E3-Gruppe (Deutschland, Großbritannien und Frankreich) über die Ergebnisse der Gespräche zwischen den USA und ukrainischen Verhandlern beraten. Die ukrainische Delegation hatte heute Morgen angekündigt, Selenskyj über die neuen US-Entwürfe für ein Kriegsende in der Ukraine zu informieren.

Anschließend reist der ukrainische Staatschef weiter nach Brüssel, wo Treffen mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte, EU-Ratspräsident António Costa und EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen geplant sind. Auch die Nato und die EU hatten bei den US-Planungen für ein Abkommen mit Russland bislang nur eine untergeordnete Rolle gespielt. Sie versuchen daher ebenfalls, Einfluss auf die neuen Entwürfe zu nehmen und dabei der Ukraine den Rücken zu stärken.

Den ohne europäische Beteiligung entstandenen ursprünglichen 28-Punkte-Plan hatte Russland als mögliche Grundlage für weitere Gespräche bezeichnet, aber nicht angenommen. Ob überarbeitete Entwürfe, die weniger zugunsten Russlands formuliert sind, eine Chance auf Umsetzung haben, ist aber nicht klar: Der aktuelle Stand zu den überarbeiteten Vorschlägen ist nicht bekannt.

Allerdings deutete Selenskyj vor seinen Treffen in London und Brüssel an, dass es bei den Gesprächen mit den USA nicht zu einer Einigung kam. "Es gibt die Vorstellungen der USA, Russlands und der Ukraine – und wir haben keine gemeinsame Position zum Donbass", sagte Selenskyj dem US-Portal Bloomberg. Damit ist noch unklar, ob die USA den von Russland geforderten Abzug der Ukraine aus dem Donbass weiter unterstützen oder es, wie auch die EU, ablehnen. 

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Russland verursacht "kritischen" Schaden an Staudamm

Russische Streitkräfte haben den Staudamm Petschenihi in der Region Charkiw mit einem Raketenangriff stark beschädigt. Das teilte das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht mit. Daraufhin stellten die Behörden vor Ort den Verkehr über den Stausee ein, der südöstlich der Regionalhauptstadt Charkiw liegt.

Zugleich rückten ukrainische Kräfte im Nordwesten des Dorfes Iwanopillja vor, das südlich der umkämpften Stadt Kostjantyniwka in der Region Donezk liegt. Sie zerstörten auch einen Staudamm im eigenen Besitz nordöstlich der Stadt, um weitere russische Vorstöße in diese Richtung zu erschweren.

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Toter und weitere Verletzte nach russischem Drohnenangriff

Russische Drohnen haben in der Ukraine mindestens einen Mann getötet und fünf weitere Menschen verletzt. Ein 51-Jähriger sei im Gebiet Dnipropetrowsk seinen Verletzungen erlegen, teilten ukrainische Behörden mit. Unter den Verletzten sind demnach ein 13 Jahre altes Mädchen und ein 14-jähriger Junge.

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Putins Sprecher lobt erneut die neue US-Sicherheitsstrategie

Wladimir Putins Sprecher hat sich zum zweiten Mal lobend über die neue US-Sicherheitsstrategie geäußert. Dmitri Peskow bezeichnete das US-amerikanische Strategiepapier als "ansprechend" für Russland.

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Merz steht US-Friedensplan für die Ukraine skeptisch gegenüber

Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich skeptisch zum US-Friedensplan für die Ukraine geäußert. Nach einem Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und den Staats- und Regierungschefs der E3-Staaten (Deutschland, Frankreich, Großbritannien) in London sagte Merz, sei noch über etliche Details zu sprechen – besonders über "Dinge, die wir in Dokumenten sehen, die von der US-Seite kommen". Die kommenden Tage könnten sich als entscheidend "für uns alle" erweisen, teilte der Kanzler mit. Gleichzeitig bekräftigte er die deutsche Unterstützung für die Ukraine. Merz fügte hinzu: "Wir alle wissen: Das Schicksal dieses Landes ist das Schicksal Europas."

Die britische Regierung mahnte unterdessen Geduld an. "Zwischen Konflikt und Frieden verläuft keine gerade Linie", sagte ein Sprecher von Premierminister Keir Starmer. In den kommenden Tagen werde es weiterhin "intensive Arbeit" am sogenannten Friedensplan der USA für die Ukraine geben, bei dem auch die Europäer mitreden wollen. "So weit sind wir in vier Jahren noch nicht gekommen und wir begrüßen die Tatsache, dass diese Verhandlungen auf jeder Ebene weitergehen", sagte Starmers Sprecher.

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Überarbeiteter US-Plan soll bis Dienstag an Washington übermittelt werden 

Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj soll der überarbeitete Plan für ein Ende des Ukrainekriegs bis Dienstag fertiggestellt und an die Regierung von US-Präsident Donald Trump übermittelt werden. Mittlerweile sei der von den USA ausgearbeitete Friedensplan auf 20 Punkte gekürzt worden, teilte Selenskyj ukrainischen Journalisten mit. Herausgenommen wurden demnach die, wie sie Selenskyj nannte, offen ukrainefeindlichen Positionen

Zugleich schloss der ukrainische Präsident Gebietsabtretungen an Russland weiterhin strikt aus: "Wir haben nach dem Gesetz keinerlei Recht dazu – weder nach dem Gesetz der Ukraine, noch nach unserer Verfassung oder dem Völkerrecht, wenn wir ehrlich sind", sagte Selenskyj bei der Onlinepressekonferenz.

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Wolodymyr Selenskyj reist weiter nach Italien

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird morgen in Italien erwartet. Dort werde er Gespräche mit Premierministerin Giorgia Meloni führen, teilte Selenskyj mit. Heute ist er in London und Brüssel für Gespräche über ein Ende des russischen Angriffskrieges.

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Selenskyj hat Nato und EU über Gespräche mit USA unterrichtet

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Spitzen der Europäischen Union und der Nato über den Stand der Gespräche mit den USA zu einer möglichen Friedenslösung im russischen Angriffskrieg informiert. "Unsere Positionen sind in allen Fragen aufeinander abgestimmt. Wir handeln koordiniert und konstruktiv", teilte er nach den Gesprächen mit. Neben Nato-Generalsekretär Mark Rutte hatte er sich auch mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident António Costa getroffen.

"Das Ziel ist eine starke Ukraine, sowohl auf dem Schlachtfeld als auch am Verhandlungstisch", schrieb von der Leyen über das Gespräch. Ähnlich äußerte sich Costa. "Die Sicherheit der Ukraine muss langfristig als erste Verteidigungslinie für unsere Union gewährleistet sein", sagte er. Rutte sprach von guten Gesprächen auf dem Weg zu einem dauerhaften Frieden.

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Russland berichtet über geschlossene Flughäfen nach möglichen Drohnenangriffen

Wegen der Gefahr von Drohnenangriffen hat Russland nach eigenen Angaben den Betrieb an vier Flughäfen im Süden des Landes ausgesetzt. Betroffen seien die Flughäfen in Wladikawkas, Grosny und Magas, teilte die Luftfahrtbehörde Rosawiazija mit. Zudem sei der Luftraum über der Stadt Mosdok gesperrt worden, wo sich ein Militärflugplatz befindet. Die Behörden mehrerer Regionen warnten die Bevölkerung und riefen die Menschen auf, in Deckung zu gehen und sich von Fenstern fernzuhalten. 

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Auch die Nato und die EU hatten bei den US-Planungen für ein Abkommen mit Russland bislang nur eine untergeordnete Rolle gespielt. Sie versuchen daher ebenfalls, Einfluss auf die neuen Entwürfe zu nehmen und dabei der Ukraine den Rücken zu stärken. Den ohne europäische Beteiligung entstandenen ursprünglichen 28-Punkte-Plan hatte Russland als mögliche Grundlage für weitere Gespräche bezeichnet, aber nicht angenommen. Ob überarbeitete Entwürfe, die weniger zugunsten Russlands formuliert sind, eine Chance auf Umsetzung haben, ist aber nicht klar: Der aktuelle Stand zu den überarbeiteten Vorschlägen ist nicht bekannt. Allerdings deutete Selenskyj vor seinen Treffen in London und Brüssel an, dass es bei den Gesprächen mit den USA nicht zu einer Einigung kam. "Es gibt die Vorstellungen der USA, Russlands und der Ukraine – und wir haben keine gemeinsame Position zum Donbass", sagte Selenskyj dem US-Portal Bloomberg. Damit ist noch unklar, ob die USA den von Russland geforderten Abzug der Ukraine aus dem Donbass weiter unterstützen oder es, wie auch die EU, ablehnen. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-08T12:47:40.000Z","dateModified":"2025-12-08T13:58:10.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Alexander Eydlin"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoNN14utcDZHtkAVUDQz/moNPscZF2f6aF1V1ADY2.jpeg","caption":"Bundeskanzler Friedrich Merz, Großbritanniens Premierminister Keir Starmer, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in London","creditText":"Toby Melville/Reuters","uploadDate":"2025-12-08T13:58:07.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoNN14utcDZHtkAVUDQz/moNPscZF2f6aF1V1ADY2.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Toter und weitere Verletzte nach russischem Drohnenangriff","articleBody":"Toter und weitere Verletzte nach russischem DrohnenangriffRussische Drohnen haben in der Ukraine mindestens einen Mann getötet und fünf weitere Menschen verletzt. Ein 51-Jähriger sei im Gebiet Dnipropetrowsk seinen Verletzungen erlegen, teilten ukrainische Behörden mit. Unter den Verletzten sind demnach ein 13 Jahre altes Mädchen und ein 14-jähriger Junge.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-08T09:38:24.000Z","dateModified":"2025-12-08T09:52:45.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Jannik Wilk"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland verursacht "kritischen" Schaden an Staudamm","articleBody":"Russland verursacht "kritischen" Schaden an StaudammRussische Streitkräfte haben den Staudamm Petschenihi in der Region Charkiw mit einem Raketenangriff stark beschädigt. Das teilte das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht mit. Daraufhin stellten die Behörden vor Ort den Verkehr über den Stausee ein, der südöstlich der Regionalhauptstadt Charkiw liegt.Zugleich rückten ukrainische Kräfte im Nordwesten des Dorfes Iwanopillja vor, das südlich der umkämpften Stadt Kostjantyniwka in der Region Donezk liegt. 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Simon Sales Prado

Russland berichtet über geschlossene Flughäfen nach möglichen Drohnenangriffen

Wegen der Gefahr von Drohnenangriffen hat Russland nach eigenen Angaben den Betrieb an vier Flughäfen im Süden des Landes ausgesetzt. Betroffen seien die Flughäfen in Wladikawkas, Grosny und Magas, teilte die Luftfahrtbehörde Rosawiazija mit. Zudem sei der Luftraum über der Stadt Mosdok gesperrt worden, wo sich ein Militärflugplatz befindet. Die Behörden mehrerer Regionen warnten die Bevölkerung und riefen die Menschen auf, in Deckung zu gehen und sich von Fenstern fernzuhalten. 

Simon Sales Prado

Selenskyj hat Nato und EU über Gespräche mit USA unterrichtet

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Spitzen der Europäischen Union und der Nato über den Stand der Gespräche mit den USA zu einer möglichen Friedenslösung im russischen Angriffskrieg informiert. „Unsere Positionen sind in allen Fragen aufeinander abgestimmt. Wir handeln koordiniert und konstruktiv“, teilte er nach den Gesprächen mit. Neben Nato-Generalsekretär Mark Rutte hatte er sich auch mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident António Costa getroffen.

„Das Ziel ist eine starke Ukraine, sowohl auf dem Schlachtfeld als auch am Verhandlungstisch“, schrieb von der Leyen über das Gespräch. Ähnlich äußerte sich Costa. „Die Sicherheit der Ukraine muss langfristig als erste Verteidigungslinie für unsere Union gewährleistet sein“, sagte er. Rutte sprach von guten Gesprächen auf dem Weg zu einem dauerhaften Frieden.

Marla Noss

Überarbeiteter US-Plan soll bis Dienstag an Washington übermittelt werden 

Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj soll der überarbeitete Plan für ein Ende des Ukrainekriegs bis Dienstag fertiggestellt und an die Regierung von US-Präsident Donald Trump übermittelt werden. Mittlerweile sei der von den USA ausgearbeitete Friedensplan auf 20 Punkte gekürzt worden, teilte Selenskyj ukrainischen Journalisten mit. Herausgenommen wurden demnach die, wie sie Selenskyj nannte, offen ukrainefeindlichen Positionen

Zugleich schloss der ukrainische Präsident Gebietsabtretungen an Russland weiterhin strikt aus: „Wir haben nach dem Gesetz keinerlei Recht dazu – weder nach dem Gesetz der Ukraine, noch nach unserer Verfassung oder dem Völkerrecht, wenn wir ehrlich sind“, sagte Selenskyj bei der Onlinepressekonferenz.

Konstantin Zimmermann

Wolodymyr Selenskyj reist weiter nach Italien

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird morgen in Italien erwartet. Dort werde er Gespräche mit Premierministerin Giorgia Meloni führen, teilte Selenskyj mit. Heute ist er in London und Brüssel für Gespräche über ein Ende des russischen Angriffskrieges.

Marla Noss

Merz steht US-Friedensplan für die Ukraine skeptisch gegenüber

Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich skeptisch zum US-Friedensplan für die Ukraine geäußert. Nach einem Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und den Staats- und Regierungschefs der E3-Staaten (Deutschland, Frankreich, Großbritannien) in London sagte Merz, sei noch über etliche Details zu sprechen – besonders über „Dinge, die wir in Dokumenten sehen, die von der US-Seite kommen„. Die kommenden Tage könnten sich als entscheidend „für uns alle“ erweisen, teilte der Kanzler mit. Gleichzeitig bekräftigte er die deutsche Unterstützung für die Ukraine. Merz fügte hinzu: „Wir alle wissen: Das Schicksal dieses Landes ist das Schicksal Europas.“

Die britische Regierung mahnte unterdessen Geduld an. „Zwischen Konflikt und Frieden verläuft keine gerade Linie“, sagte ein Sprecher von Premierminister Keir Starmer. In den kommenden Tagen werde es weiterhin „intensive Arbeit“ am sogenannten Friedensplan der USA für die Ukraine geben, bei dem auch die Europäer mitreden wollen. „So weit sind wir in vier Jahren noch nicht gekommen und wir begrüßen die Tatsache, dass diese Verhandlungen auf jeder Ebene weitergehen“, sagte Starmers Sprecher.

Johanna Sethe

Putins Sprecher lobt erneut die neue US-Sicherheitsstrategie

Wladimir Putins Sprecher hat sich zum zweiten Mal lobend über die neue US-Sicherheitsstrategie geäußert. Dmitri Peskow bezeichnete das US-amerikanische Strategiepapier als „ansprechend“ für Russland.

Mehr dazu lesen Sie hier:

Alexander Eydlin

Selenskyj trifft nach E3-Regierungschefs auch Nato- und EU-Spitzen

Der ukrainische Präsident trifft sich heute mit Friedrich Merz, Keir Starmer und Emmanuel Macron in London. Mit Wolodymyr Selenskyj wollen die Regierungschefs der E3-Gruppe (Deutschland, Großbritannien und Frankreich) über die Ergebnisse der Gespräche zwischen den USA und ukrainischen Verhandlern beraten. Die ukrainische Delegation hatte heute Morgen angekündigt, Selenskyj über die neuen US-Entwürfe für ein Kriegsende in der Ukraine zu informieren.

Anschließend reist der ukrainische Staatschef weiter nach Brüssel, wo Treffen mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte, EU-Ratspräsident António Costa und EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen geplant sind. Auch die Nato und die EU hatten bei den US-Planungen für ein Abkommen mit Russland bislang nur eine untergeordnete Rolle gespielt. Sie versuchen daher ebenfalls, Einfluss auf die neuen Entwürfe zu nehmen und dabei der Ukraine den Rücken zu stärken.

Den ohne europäische Beteiligung entstandenen ursprünglichen 28-Punkte-Plan hatte Russland als mögliche Grundlage für weitere Gespräche bezeichnet, aber nicht angenommen. Ob überarbeitete Entwürfe, die weniger zugunsten Russlands formuliert sind, eine Chance auf Umsetzung haben, ist aber nicht klar: Der aktuelle Stand zu den überarbeiteten Vorschlägen ist nicht bekannt.

Allerdings deutete Selenskyj vor seinen Treffen in London und Brüssel an, dass es bei den Gesprächen mit den USA nicht zu einer Einigung kam. „Es gibt die Vorstellungen der USA, Russlands und der Ukraine – und wir haben keine gemeinsame Position zum Donbass“, sagte Selenskyj dem US-Portal Bloomberg. Damit ist noch unklar, ob die USA den von Russland geforderten Abzug der Ukraine aus dem Donbass weiter unterstützen oder es, wie auch die EU, ablehnen. 

Bundeskanzler Friedrich Merz, Großbritanniens Premierminister Keir Starmer, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in London. Toby Melville/Reuters

Jannik Wilk

Toter und weitere Verletzte nach russischem Drohnenangriff

Russische Drohnen haben in der Ukraine mindestens einen Mann getötet und fünf weitere Menschen verletzt. Ein 51-Jähriger sei im Gebiet Dnipropetrowsk seinen Verletzungen erlegen, teilten ukrainische Behörden mit. Unter den Verletzten sind demnach ein 13 Jahre altes Mädchen und ein 14-jähriger Junge.

Elizabeth Rushton

Russland verursacht „kritischen“ Schaden an Staudamm

Russische Streitkräfte haben den Staudamm Petschenihi in der Region Charkiw mit einem Raketenangriff stark beschädigt. Das teilte das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht mit. Daraufhin stellten die Behörden vor Ort den Verkehr über den Stausee ein, der südöstlich der Regionalhauptstadt Charkiw liegt.

Zugleich rückten ukrainische Kräfte im Nordwesten des Dorfes Iwanopillja vor, das südlich der umkämpften Stadt Kostjantyniwka in der Region Donezk liegt. Sie zerstörten auch einen Staudamm im eigenen Besitz nordöstlich der Stadt, um weitere russische Vorstöße in diese Richtung zu erschweren.

Mehr dazu lesen Sie hier:

Alexander Eydlin

Wadephul hofft auf mehr Druck Chinas auf Russland

Der deutsche Außenminister Johann Wadephul hat China dazu aufgefordert, den Druck auf Russland zur Beendigung des Krieges zu erhöhen. „Wir erwarten von China ein deutlicheres Auftreten gegenüber Russland“, sagte der CDU-Politiker zum Auftakt seines Chinabesuchs im ZDF-Morgenmagazin.

„Es berührt unsere Kerninteressen, dass in Europa so ein Krieg durch Russland geführt wird. Und wir legen ebenso darauf Wert, unsere Kerninteressen berücksichtigt zu sehen, wie China das seinerseits tut„, sagte Wadephul. „Und das wird hier auch verstanden.“

Zu konkreten Maßnahmen forderte Wadephul China demnach öffentlich nicht auf. Das Land versorgt Russland mit zahlreichen Technologiegütern und gehört zu den wichtigsten Abnehmern russischen Öls. Zugleich ist China ein Profiteur der Sanktionen gegen Russland, da sie China Energieimporte aus Russland zu günstigen Preisen ermöglichen.

Wadephul berichtete zudem von einem „sehr umfangreichen“ Gesprächsprogramm bei seiner Chinareise. Unter anderem trifft er dabei demnach den Handels- sowie den Außenminister des Landes. In Peking will Wadephul unter anderem auch über Wettbewerbsfragen sprechen, die zwischen der EU und China zuletzt für Spannungen sorgten.

Außenminister Johann Wadephul (CDU) . Andreas Arnold/dpa

Alexander Eydlin

Ukrainische Verhandler wollen Selenskyj über US-Gespräche informieren

Die ukrainischen Verhandler bei den Gesprächen mit den USA über die US-Entwürfe für ein Kriegsende haben nach eigenen Angaben „intensive“ Gespräche mit den US-Vertretern geführt. Über deren Inhalt werde nun Präsident Wolodymyr Selenskyj unterrichtet, teilte der Leiter der ukrainischen Delegation, Rustem Umjerow, auf Telegram mit.

Dabei soll Selenskyj „alle Dokumente“ erhalten, die in Verbindung mit dem aktuellen US-Friedensplan stünden. Das Papier mit ursprünglich 28 Punkten wurde im November nach Beratungen mit der Ukraine abgeändert, anschließend besprachen die USA eine der Öffentlichkeit nicht bekannte Fassung mit Russland. 

Sarah Vojta

Donald Trump kritisiert ukrainischen Präsidenten

Vor dem Treffen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit seinen europäischen Verbündeten in London hat US-Präsident Donald Trump Vorwürfe erhoben. Er kritisierte den ukrainischen Staatschef dafür, sich nicht mit dem Ukraine-Plan der USA vertraut gemacht zu haben. „Ich muss sagen, dass ich ein wenig enttäuscht bin, dass Präsident Selenskyj den Vorschlag noch nicht gelesen hat“, sagte Trump am Rande einer Gala im Kennedy Center in Washington. Wie er zu der Annahme kam, sagte er nicht.

In den vergangenen Tagen

hatte eine ukrainische Delegation in Miami Verhandlungen mit Vertretern der US-Regierung geführt. Die Gespräche, die am Donnerstag begannen und am Samstag endeten, brachten aber offenbar keinen Durchbruch. Zuvor hatten sich am Dienstag bereits der US-Sondergesandte Steve Witkoff und Jared Kushner mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin in Moskau getroffen. Auch dieses Treffen führte jedoch zu keinem Durchbruch.

Hier erfahren Sie mehr: 

Sarah Vojta

Verletzte bei Angriffen auf Sumy

Bei einem russischen Drohnenangriff auf die Stadt Ochtyrka in der Region Sumy im Nordosten der Ukraine sind nach Angaben des dortigen Gouverneurs mindestens sieben Menschen verletzt worden. Ein mehrstöckiges Gebäude sei bei den Angriffen schwer beschädigt worden, teilte Gouverneur Oleh Hryhorov weiter mit.

Indes hätten russische Luftabwehreinheiten in der Nacht 67 ukrainische Drohnen abgefangen, berichtete die Nachrichtenagentur RIA unter Berufung auf Angaben des russischen Verteidigungsministeriums. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Sophia Boddenberg

Europäer beraten heute mit Selenskyj über geänderten US-Plan

Der französische Präsident Emmanuel Macron will heute bei einem Treffen in London mit Bundeskanzler Friedrich Merz, dem britischen Premier Keir Starmer und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj Wege ausloten, um die Verhandlungsposition der Ukraine zu stärken. Im Vorfeld des Treffens teilte Macron mit:
„Wir müssen weiterhin Druck auf Russland ausüben, um es zum Frieden zu zwingen.“

Emmanuel Macron, französischer Präsident

Unterhändler der Ukraine und der USA verhandeln seit Tagen in Florida über Optionen für ein Ende des russischen Angriffskriegs in der Ukraine. Grundlage ist ein vor rund drei Wochen von den USA vorgelegter Ukraineplan, der als sehr russlandfreundlich galt, aber inzwischen geändert wurde.

Vera Sprothen

Röttgen sieht in Debatte über eingefrorenes Russlandvermögen einen „Schicksalsmoment“

Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen drängt die EU-Staaten zu einem einhelligen Beschluss in der Frage, was mit dem eingefrorenen russischen Staatsvermögen in Brüssel geschehen soll. „Wir sind in einer absolut entscheidenden Situation für Europa. Es ist ein Schicksalsmoment„, sagte der Vizechef der Unionsfraktion dem Stern.

Sollte es nicht gelingen, das russische Vermögen – anstatt es den USA zu überlassen – der Ukraine als Darlehen zu überstellen, hieße das, „dass wir zu unserer Selbstbehauptung, zur Verteidigung unserer eigenen Souveränität nicht bereit wären“, sagt Röttgen. Das hätte seiner Ansicht nach verheerende Konsequenzen für die EU und die Ukraine.

Trump respektiere einen „Pushback“ der Europäer, „aber keinesfalls unsere Schwäche“, fügt Röttgen hinzu.  

CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen sieht entscheidende Phase für Debatte über eingefrorenes russisches Vermögen gekommen. Maja Hitij/Getty Images
„Der Darlehensplan für die Ukraine muss gelingen. Wir brauchen ihn auch, um von den USA wieder ernst genommen zu werden.“

Norbert Röttgen, CDU-Außenpolitiker

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