Krieg gegen die Ukraine: Ukraine will 100 französische Rafale-Kampfjets kaufen


  • Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zu Details einzelner Angriffe und zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen AFP, AP, dpa, epd, KNA und Reuters.
  • Wie wir bei der ZEIT Nachrichten zum Ukrainekrieg machen, finden Sie hier.

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

seit Kriegsbeginn

Zusätzl. erobert

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project


"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boJQcdZ9cDZHtkAVUPWG","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/energieversorgung-ukraine-russland-krieg-drohnen-stromnetz-gxe","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/energieversorgung-ukraine-russland-krieg-drohnen-stromnetz-gxe","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/energieversorgung-ukraine-russland-krieg-drohnen-stromnetz-gxe","type":"web","provider_name":"Website","title":"Die Angst vor dem Blackout ist zurück","kicker":"Energieversorgung in der Ukraine","description":"Russland versucht zum dritten Mal seit Kriegsbeginn, das Stromnetz der Ukraine zu zerstören. Bisher war das System resilient. Nun könnte es an seine Grenzen kommen.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://static.zeit.de/p/zeit.web/icons/apple-touch-icon.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2025-11/energieversorgung-ukraine-russland-krieg-drohnen-stromnetz-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/energieversorgung-ukraine-russland-krieg-drohnen-stromnetz-gxe"}],"created_at":1762585182,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoJQVsGscDZHtkAVUPWE","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000690eea5e","updated_at":1762586649,"updated_by":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":151970},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boJXmB5h76E73TNj0mX7","text":"

Weitreichende Stromausfälle in der Ukraine dauern an

Die staatlichen Energieversorger in der Ukraine haben nach den russischen Angriffen in der Nacht auf Samstag großflächige Stromausfälle angekündigt. In den meisten Regionen des Landes werde die Stromversorgung am Sonntag für acht bis 16 Stunden unterbrochen, teilte der Netzbetreiber Ukrenergo mit. 
Besonders schwer getroffen wurde der staatliche Energieversorger Centrenergo, der etwa acht Prozent der ukrainischen Stromproduktion stellt. Man habe es mit den "schwersten Angriffen auf Heizkraftwerke“ seit Beginn des Krieges zu tun, teilte das Unternehmen mit. Die Stromproduktion sei "auf null gesunken“. 
Energieministerin Switlana Grintschuk sagte dem Sender United News, die Nacht auf Samstag sei in Bezug auf die Angriffe auf die Energieinfrastruktur eine der schlimmsten seit Beginn der russischen Invasion im Februar 2022 gewesen. Zahlreiche Städte meldeten Ausfälle bei Strom, Heizung und Wasserversorgung. In Dnipro und Charkiw kamen bei den Angriffen mindestens vier Menschen ums Leben. 
Zudem griff Russland laut ukrainischen Angaben zwei Umspannwerke für Atomkraftwerke in der Westukraine mit Drohnen an. Betroffen seien Anlagen, die die AKW in Chmelnizkyj und Riwne versorgen, sagte der stellvertretende Außenminister Andrij Sybiha. Er warf Russland vor, gezielt die nukleare Sicherheit Europas zu gefährden, und forderte eine Krisensitzung des Gouverneursrats der Internationalen Atomenergie-Organisation IAEA. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Gleb Garanich/Reuters","link_url":"","media_local_id":"moJYCPZR5iEn397w07xx","title":"Wegen russischer Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur kommt es in der Ukraine immer wieder zu Stromausfällen."}],"local_id":"boJYCHu35iEn397w07xw"}],"created_at":1762667396,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoJXmB5h76E73TNj0mX6","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1762670972,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1762,"local_id":"moJYCPZR5iEn397w07xx","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1762671112,"updated_by":"6777b84d9b0553b87d430536","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoJXmB5h76E73TNj0mX6/moJYCPZR5iEn397w07xx.jpeg","user_id":"6777b84d9b0553b87d430536","user_locale":"en","version":152003,"width":2500}],"sort":"0000000069102b84","updated_at":1762671112,"updated_by":"6777b84d9b0553b87d430536","user_id":"6375ee41a76a6008b14d1b34","user_locale":"en","version":152003},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boJgEJH64VsJ5wsjP3Kb","text":"

U-Bahn in Charkiw fährt nach Stromsperre wieder

Nach den schweren Angriffen Russlands sind die verhängten Stromsperren in der Ukraine nur teilweise wieder aufgehoben worden. In der ostukrainischen Millionenstadt Charkiw gelang es, die U-Bahn nach zweitägigem Stillstand wieder in Betrieb zu nehmen. Trotzdem kündigte der Versorger Ukrenerho an, heute wieder für mehrere Stunden den Strom zu kappen.

"Derzeit sind in den meisten Regionen Reparaturteams, Energieversorger und kommunale Dienste rund um die Uhr im Einsatz – alle sind beteiligt", sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner Videobotschaft. Es dauere aber noch, alles wiederherzustellen.

Russland hatte die Ukraine am Wochenende erneut mit Hunderten Drohnen und Dutzenden Raketen attackiert. Dabei zielt Russland auch auf Umspannwerke, Leitungen und andere Teile des Netzes. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Roman Pilipey/AFP/Getty Images","link_url":"","media_local_id":"moJgQvQy4VsJ5wsjP3Km","title":"Menschen kommen aus einem U-Bahn-Eingang in Kyjiw – am Wochenende gab es wegen russischer Angriffe zahlreiche Stromausfälle in der Ukraine."}],"local_id":"boJgQsHY4VsJ5wsjP3Kk"}],"created_at":1762762319,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoJgEJH64VsJ5wsjP3Ka","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1762764038,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":2000,"local_id":"moJgQvQy4VsJ5wsjP3Km","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1762765285,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoJgEJH64VsJ5wsjP3Ka/moJgQvQy4VsJ5wsjP3Km.jpeg","user_id":"67ee88d64da1c1805c50b9bd","user_locale":"en","version":152042,"width":3000}],"sort":"0000000069119e4f","updated_at":1762765285,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"67ee88d64da1c1805c50b9bd","user_locale":"en","version":152042},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boJhZSw27YA46sotM7sC","text":"

Bericht sieht ukrainische Luftabwehr zunehmend überfordert

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ed Jones/AFP/Getty Images","link_url":"","media_local_id":"moJhetKP7YA46sotM7sH","title":"Ein ukrainischer Soldat hält nachts Ausschau nach nahenden russischen Drohnen. Die Abwehr der zahlreichen Luftangriffe ist schwierig."}],"local_id":"boJheqPa7YA46sotM7sG"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boJhexFv7YA46sotM7sJ","text":"

Die ukrainische Fähigkeit zur Abwehr von russischen Luftangriffen hat sich nach Einschätzung von Beobachtern zuletzt stark verschlechtert. "Russland gelingt es zunehmend, die ukrainische Luftabwehr zu umgehen und kritische Infrastruktur zu schädigen", heißt es im monatlichen Bericht Monitor Luftkrieg Ukraine des Europäischen Austauschs und der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Insbesondere der Einsatz ballistischer Raketen durch Russland habe sich im Oktober mit 108 Stück mehr als verdoppelt, während gleichzeitig die Abfangquote auf Basis ukrainischer Angaben bei nur etwa 15 Prozent liege. Zudem würden durchschnittlich jede Nacht 170 russische Drohnen gegen Ziele in der Ukraine eingesetzt. Die Gesamtzahl eingesetzter Langstreckendrohnen liegt mit 5.298 allerdings etwa sechs Prozent unter der im September und der Höchstzahl von knapp 6.300 im Juli.

Laut Bericht wurden im Oktober 1.077 Drohnen nicht abgefangen, was eine Abfangquote von 80 Prozent ergibt. Anfang des Jahres seien noch fast 100 Prozent der Drohnen rechtzeitig abgewehrt worden. Insgesamt seien über 1.200 Flugkörper nicht abgefangen worden, im Februar habe diese Zahl bei nur 145 gelegen. Die Autoren des Berichts fordern, die ukrainische Luftabwehr stärker als bisher zu unterstützen – auch weil Russland seine Bestellungen von Marschflugkörpern und ballistischen Raketen trotz höherer Kosten weiter steigere.

"}],"created_at":1762777501,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoJhZSw27YA46sotM7sB","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1762777995,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":2333,"local_id":"moJhetKP7YA46sotM7sH","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1762777998,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoJhZSw27YA46sotM7sB/moJhetKP7YA46sotM7sH.jpeg","user_id":"64acffbf2f21e5e170f2e242","user_locale":"en","version":152061,"width":3500}],"sort":"000000006911d99d","updated_at":1762777998,"user_id":"64acffbf2f21e5e170f2e242","user_locale":"en","version":152061},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boJiUNp779Tt2D7dARsU","text":"

Ukraine spricht von Problemen in Pokrowsk und Myrnohrad

Das ukrainische Militär hat Probleme beim Nachschub für den Kampf um die Städte Pokrowsk und Myrnohrad im Osten des Landes eingeräumt. Das sagte ein Sprecher des Generalstabs in Kyjiw dem Nachrichtenportal Ukrajinska Prawda. Angaben über eine Einkesselung Myrnohrads wies er jedoch zurück.

Das Militär machte keine genauen Angaben über die Art der Probleme. Die russischen Soldaten hätten keine vollständige Feuerkontrolle über die Logistikwege der ukrainischen Truppen, sagte der Sprecher. Die ukrainischen Truppen in Myrnohrad seien am Sonntag mit neuer Munition versorgt worden. Soldaten seien abgelöst und Verwundete abtransportiert worden. Unabhängig belegt sind diese Angaben nicht.

Die genaue Lage an dem Frontabschnitt Pokrowsk ist derzeit unklar – unter anderem weil sich in weiten Teilen der Stadt sowohl russische als auch ukrainische Einheiten aufhalten und auch unabhängige Experten wie etwa das Institute for the Study of War (ISW) darauf verweisen, dass es derzeit schwierig ist, den Verlauf der Front nachzuvollziehen. Laut dem russischen Verteidigungsministerium sind die ukrainischen Truppen bei Pokrowsk und Myrnohrad abgeschnitten. Zugleich sollen sich die russischen Truppen in verschiedenen Stadtteilen von Pokrowsk und bei Hnatiwka weiter vorgekämpft haben. 

"}],"created_at":1762789168,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoJiUNp779Tt2D7dARsT","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000069120730","updated_at":1762789578,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6221f070b4dd2f4b13757fd1","user_locale":"en","version":152073},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boJpSncH5enQ5SR9W3Cf","text":"

Ukraine geht von 300 russischen Soldaten in Pokrowsk aus

In der umkämpften ukrainischen Stadt Pokrowsk befinden sich nach Angaben des ukrainischen Militärs etwa 300 russische Soldaten. In den vergangenen Tagen habe Russland sich verstärkt darum bemüht, unter dem Schutz dichten Nebels weitere Truppen in die Stadt zu verlegen.

"Ihr Ziel bleibt unverändert: die nördlichen Grenzen von Pokrowsk zu erreichen und anschließend zu versuchen, den Ballungsraum zu umzingeln", teilte das ukrainische Militär weiter mit. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Vantor/Reuters","link_url":"","media_local_id":"moJqDgWK2HCpaMvjLC42","title":"Satellitenbilder vom 3. November zeigen ein beschädigtes Wohngebiet in Pokrowsk in der Region Donetsk."}],"local_id":"boJqDfJz2HCpaMvjLC41"}],"created_at":1762855139,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoJpSncH5enQ5SR9W3Ce","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1762863712,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1275,"local_id":"moJqDgWK2HCpaMvjLC42","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1762863716,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoJpSncH5enQ5SR9W3Ce/moJqDgWK2HCpaMvjLC42.jpeg","user_id":"6660320d3adc16809c40a309","user_locale":"en","version":152104,"width":2000}],"sort":"00000000691308e3","updated_at":1762873916,"updated_by":"5ffecb85eb4116476d8971a7","user_id":"6437b5f90b23ada1a0a468d3","user_locale":"en","version":152110},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boJq7N4N42jr4eTcBPWu","text":"

Ukrainischer Präsident besucht Frontstadt

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die ukrainische Frontstadt Cherson besucht. Sie liegt im Süden der Ukraine am Ufer des Dnipro. Am anderen Ufer, nur wenige Kilometer entfernt, befinden sich russische Stellungen.

Selenskyj veröffentlichte ein Bild von sich am Eingang der Stadt vor einem großen Cherson-Schriftzug. In einem Video sprach er außerdem über die Befreiung der Stadt Cherson und den Rückzug der russischen Truppen im Jahr 2022. Die ukrainische Regierung habe Pläne, die die Stadt stärken sollen, sagte Selenskyj. Cherson wird fortlaufend von russischer Artillerie und Drohnen angegriffen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa","link_url":"","media_local_id":"moJsD93n42jr4eTcVKiL","title":"Wolodymyr Selenskyj hat ein Foto von sich vor dem Ortseingang Chersons veröffentlicht. Es soll der Beweis sein für seinen Besuch vor Ort."}],"local_id":"boJsD7s542jr4eTcVKiK"}],"created_at":1762863010,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoJq7N4N42jr4eTcBPWt","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1762886219,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"moJsD93n42jr4eTcVKiL","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1762886231,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoJq7N4N42jr4eTcBPWt/moJsD93n42jr4eTcVKiL.jpeg","user_id":"68de7689dde48ea1df317c71","user_locale":"en","version":152116,"width":2000}],"publish_at":0,"sort":"00000000691327a2","updated_at":1762886231,"user_id":"68de7689dde48ea1df317c71","user_locale":"en","version":152116},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boJwHqFp76ND5v4WETYx","text":"

Russische Truppen stoßen im Norden von Pokrowsk vor

Im Raum der stark umkämpften Stadt Pokrowsk in der Region Donezk setzt das russische Militär seinen Vormarsch fort. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Geolokalisierte Aufnahmen zeigen demnach, dass russische Truppen im Norden der Stadt Geländegewinne erzielt haben. Nach Erkenntnissen des ISW hat Russland bislang 46 Prozent der Stadt Pokrowsk und 10 Prozent der benachbarten Stadt Myrnohrad unter seine Kontrolle gebracht.

In der Region Saporischschja geraten die ukrainischen Truppen laut ISW zunehmend unter Druck. Das ukrainische Militär war nach eigenen Angaben gezwungen, sich aus mehreren Ortschaften nordöstlich der Stadt Huljajpole zurückzuziehen.

Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front finden Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boK5Mszv7Cgs2tGe5MZb","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","type":"web","provider_name":"Website","title":"Russland erzielt weitere Geländegewinne in umkämpfter Stadt Pokrowsk","kicker":"Ukrainekarte aktuell","description":"Das russische Militär ist im Norden der Stadt Pokrowsk vorgestoßen. In der Region Saporischschja wird die Lage für die ukrainischen Truppen zunehmend kritisch.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://static.zeit.de/p/zeit.web/icons/apple-touch-icon.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2023-09/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen-teaserbild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen"}],"created_at":1763018885,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoJwHqFp76ND5v4WETYw","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000069158885","updated_at":1763025086,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"66ceee59d27fc0471959d8d9","user_locale":"en","version":152168},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boK6n16G6vSx6wZ5ApVc","text":"

Europäische Verbündete sagen Ukraine 500 Millionen Dollar für Waffenkäufe zu

Die nordischen und baltischen Staaten haben angekündigt, den Kauf von US-Waffen für die Ukraine mit insgesamt 500 Millionen Dollar (rund 430 Millionen Euro) zu unterstützen. Das Geld soll im Rahmen der sogenannten Priorisierten Anforderungsliste für die Ukraine (Purl) für militärische Ausrüstung und Munition genutzt werden. Das teilten Dänemark, Finnland, Schweden, Norwegen, Estland, Lettland, Litauen und Island in einer gemeinsamen Erklärung mit.

"Es ist wichtig, dass die Ukraine entscheidendes Verteidigungsmaterial schnell erhält", sagte der finnische Verteidigungsminister Antti Hakkanen. Der Purl-Mechanismus war im Juli von US-Präsident Donald Trump und Nato-Generalsekretär Mark Rutte ausgearbeitet worden. Anhand dieser streng geheimen Liste können europäische Länder Waffen aus US-Beständen für die Ukraine kaufen.

"}],"created_at":1763041118,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoK6n16G6vSx6wZ5ApVb","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"000000006915df5e","updated_at":1763051519,"updated_by":"68b6f5b3269c9ef814db19c0","user_id":"68f5e7a92606e8680b2e7cce","user_locale":"en","version":152203},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boK7LPwW7Cgs2tGe5MZy","text":"

Selenskyj belegt Geschäftspartner mit Sanktionen

Im Zusammenhang mit dem folgenreichen Schmiergeldskandal im Energie- und Rüstungssektor der Ukraine hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zwei Hauptverdächtige mit Sanktionen belegt. Es handelt sich einem veröffentlichten Dekret zufolge um den Geschäftspartner Selesnkyjs, Tymur Minditsch, und den Finanzier Oleksandr Zukerman. Beide sollen ins Ausland geflüchtet sein.

Alle Vermögenswerte der beiden Männer in der Ukraine sollen blockiert werden. Davon betroffen ist demnach auch das von Selenskyj vor seiner Amtszeit gegründete Filmstudio "Kwartal 95". 2019 hatte Selenskyj vor dem Wahlkampf seine Anteile Minditsch übertragen, der derzeit 50 Prozent an dem Filmstudio halten soll. Sowohl Minditsch als auch Zukerman dürfen ihre ukrainischen Mobilfunknummern nicht mehr nutzen oder andere Telekommunikationsleistungen in Anspruch nehmen. Die Sanktionen sollen vorerst für drei Jahre gelten.

Ob Minditsch und Zukerman die ukrainische Staatsbürgerschaft entzogen wurde, ist unklar. Im Dekret des Präsidenten wurden beide ausschließlich als Staatsbürger Israels ausgewiesen. Nach Angaben des Grenzschutzes ist zumindest Minditsch als dreifacher Vater legal mit seinem ukrainischen Pass ausgereist.

"}],"created_at":1763029020,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoK7LPwW7Cgs2tGe5MZx","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006915b01c","updated_at":1763048183,"user_id":"638df29d623249b449ed0023","user_locale":"en","version":152202},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boKBgeccRUrv57kZYGDD","text":"

Ein Toter und mehrere Verletzte nach Angriffen auf Kyjiw

Bei nächtlichen Angriffen auf Kyjiw ist nach Angaben des ukrainischen Rettungsdiensts ein Mensch getötet worden. Mindestens 15 Menschen seien verletzt worden, teilten die Sanitäter mit.

"Die Luftabwehrkräfte sind in Kyjiw im Einsatz", sagte Bürgermeister Vitali Klitschko. Ihm zufolge wurden Teile des Heizungsnetzes der Hauptstadt beschädigt, auch mit der Strom- und Wasserversorgung könne es Probleme geben.

Laut der örtlichen Militärverwaltung waren fast alle Bezirke der Hauptstadt von den Angriffen betroffen. Berichten zufolge sollen Feuer in mehreren Wohngebäuden ausgebrochen sein. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Gleb Garanich/Reuters","link_url":"","media_local_id":"moKC9RxctrgJ34UKCFCN","title":"Eine Drohne explodiert während eines russischen Raketen- und Drohnenangriffs in Kyjiw"}],"local_id":"boKC9QVWtrgJ34UKCFCM"}],"created_at":1763095464,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoKBgeccRUrv57kZYGDC","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1763100465,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1769,"local_id":"moKC9RxctrgJ34UKCFCN","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1763100467,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKBgeccRUrv57kZYGDC/moKC9RxctrgJ34UKCFCN.jpeg","user_id":"67d022fa604c5095c6169342","user_locale":"en","version":152225,"width":2500}],"sort":"000000006916b3a8","updated_at":1763100467,"user_id":"666b10832bd0a10a9451d365","user_locale":"en","version":152225},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boKCtSDntrgJ34UKNAAw","text":"

Russland greift Kyjiw mit rund 430 Drohnen an

Bei russischen Angriffen auf Kyjiw sind nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj mindestens vier Menschen getötet und 27 verletzt worden. 15 Verletzte werden laut Militärverwalter Tymur Tkatschenko bereits im Krankenhaus behandelt. Für den Angriff setzte die russische Armee etwa 430 Drohnen und 18 Raketen ein, wie Selenskyj auf X mitteilte. Er sprach von einem "hinterhältigen Beschuss" und veröffentlichte Fotos und Videos stark beschädigter Häuser. Ihm zufolge hat der Angriff gezielt darauf abgesehen, Menschen und zivile Infrastruktur zu schädigen. In neun Stadtteilen wurden 30 Wohngebäude beschädigt, mehr als 40 Menschen mussten von Rettungskräften aus brennenden oder beschädigten Häusern gerettet werden.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Valentyn Ogirenko/Reuters","link_url":"","media_local_id":"moKD3rNftrgJ34UKYBmJ","title":"Eine Frau steht neben einem Wohnhaus, das während eines nächtlichen russischen Drohnen- und Raketenangriffs getroffen wurde"}],"local_id":"boKD3oFrtrgJ34UKYBmH"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boKESkuD62LQhWXyBqhV","oembed_json":"{"_id":"https://www.youtube.com/watch?v=xN_PbGUAZak","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.youtube.com/watch?v=xN_PbGUAZak","html":"

","url":"https://www.youtube.com/watch?v=xN_PbGUAZak","type":"rich","provider_name":"YouTube","author_name":"DIE ZEIT ","title":"Bürgermeister von Kyjiw meldet massiven russischen Luftangriff","description":"Bei russischen Angriffen auf Kyjiw sind nach Angaben von Bürgermeister Vitali Klitschko mindestens vier Menschen getötet und 27 verletzt worden. Für den Angriff setzte die russische Armee etwa 430 Drohnen und 18 Raketen ein, wie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf X mitteilte. Ihm zufolge hat der Angriff gezielt darauf abgesehen, Menschen und zivile Infrastruktur zu schädigen. In neun Stadtteilen wurden 30 Wohngebäude beschädigt, auch das Fernwärmesystem in Kyjiw sei beschädigt worden. nnMehr zum Thema finden Sie auf zeit.de:nhttps://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-news-liveblog?utm_medium=redpost&utm_source=youtube&utm_campaign=zeitdennHinweis: Dieses Video ist Teil des Nachrichtenfeeds von Reuters. Reuters ist eine Nachrichtenagentur, die Medien mit selbst recherchierten und formulierten Meldungen zu aktuellen Ereignissen beliefert. Die Texte zum Video hier auf YouTube verantwortet das Videoressort der ZEIT.nnBildrechte Thumbnail: Reuters/Gleb GaranichnnBitte haben Sie Verständnis dafür, dass es uns nicht möglich ist, die Kommentare unter allen Agenturvideos zu moderieren. Aus diesem Grund schalten wir die Kommentarfunktion bei Agenturvideos grundsätzlich ab.nnExplainer-Videos der ZEIT zu politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen finden Sie hier:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6HVoqjx3iyc2IcnB0qjT1OnnHintergründe, Eindrücke und persönliche Geschichten sehen Sie in den Dokus und Reportagen der ZEIT:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6qhzBJYa0h5Y3boYcaYqANnn#ukraine #russland #diezeit","domain":"youtube.com","color":"#cc181e","amp":"","icon":"https://www.youtube.com/s/desktop/aa517dff/img/favicon_144x144.png","icon_width":144,"icon_height":144,"thumbnail_url":"https://i.ytimg.com/vi/xN_PbGUAZak/maxresdefault.jpg","thumbnail_width":1280,"thumbnail_height":720}","url":"https://www.youtube.com/watch?v=xN_PbGUAZak"}],"created_at":1763109422,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoKCtSDntrgJ34UKNAAv","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1763110696,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1667,"local_id":"moKD3rNftrgJ34UKYBmJ","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1763126425,"updated_by":"66fbc4827baa1b52f800a39e","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKCtSDntrgJ34UKNAAv/moKD3rNftrgJ34UKYBmJ.jpeg","user_id":"67d022fa604c5095c6169342","user_locale":"en","version":152254,"width":2500}],"sort":"000000006916ea2e","updated_at":1763126425,"updated_by":"66fbc4827baa1b52f800a39e","user_id":"67d022fa604c5095c6169342","user_locale":"en","version":152254},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boKLr8vb6q5v7SD9VkRo","text":"

Russland meldet Einnahme des Dorfs Jablukowe in Region Saporischschja 

Russland hat nach eigenen Angaben das Dorf Jablukowe in der ukrainischen Region Saporischschja eingenommen. Das berichteten russische Nachrichtenagenturen unter Berufung auf das russische Verteidigungsministerium.

"}],"created_at":1763198981,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoKLr8va6q5v7SD9VkRn","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000069184805","updated_at":1763199720,"updated_by":"60d3018f2d640285568ff28b","user_id":"6482e40b2c32fbbc4d73b4c2","user_locale":"en","version":152283},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boKNrk4h5enQ5SR9LZL4","text":"

Selenskyj kündigt Umbau von Staatskonzernen an

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat inmitten eines weitreichenden Korruptionsskandals einen Umbau an der Führungsspitze zentraler Energieunternehmen angekündigt. "Parallel zur vollständigen Überprüfung der finanziellen Tätigkeit muss eine Erneuerung der Verwaltung dieser Unternehmen losgehen", teilte Selenskyj auf Telegram mit. Er habe sich mit Regierungschefin Julia Swyrydenko auf die nächsten Schritte verständigt.

Innerhalb einer Woche sollen die Voraussetzungen für einen neuen Aufsichtsrat bei Energoatom geschaffen werden. Auch der Vorstand des staatlichen Atomkonzerns werde vollständig neu besetzt. Zudem sind Veränderungen beim Wasserkraftbetreiber Ukrhidroenerho, beim Gasnetzbetreiber sowie beim staatlichen Energieriesen Naftogaz geplant. Entsprechende Ausschreibungen seien bereits angesetzt.

 Mehr zum Thema lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boKPF3pR5enQ5SR9LZL5","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/wolodymyr-selenskyj-energiesektor-umbau-korruption","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/wolodymyr-selenskyj-energiesektor-umbau-korruption","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/wolodymyr-selenskyj-energiesektor-umbau-korruption","type":"web","provider_name":"Website","title":"Selenskyj kündigt Umbau bei Energieunternehmen an","kicker":"Ukraine","description":"Nach dem Korruptionsskandal im Energiesektor der Ukraine kündigt Präsident Selenskyj die Überprüfung von Staatskonzernen an. Auch deren Verwaltung müsse erneuert werden.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://static.zeit.de/p/zeit.web/icons/apple-touch-icon.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/2025-11/wolodymyr-selenskyj-energiesektor-umbau-korruption-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/wolodymyr-selenskyj-energiesektor-umbau-korruption"}],"created_at":1763226124,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoKNrk4h5enQ5SR9LZL3","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006918b20c","updated_at":1763226646,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6437b5f90b23ada1a0a468d3","user_locale":"en","version":152296},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boKUSkup2uzB6Cvm0jUL","text":"

Russische Drohnen zerstören weitere ukrainische Infrastruktur

Das russische Militär hat in der Nacht erneut die ukrainische Infrastruktur angegriffen. Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe setzte Russland dabei eine Iskander-Rakete und 176 Drohnen ein. Es sei gelungen, 139 Drohnen abzuschießen oder mit Funkstörungen auszuschalten, dennoch habe es auch 37 Einschläge an 14 verschiedenen Orten gegeben.

Besonders betroffen war demnach die Region Sumy im Nordosten des Landes. Eine 86-Jährige wurde verletzt. Es gebe Schäden an Wohnhäusern und anderer ziviler Infrastruktur, schrieb der regionale Katastrophenschutz. Auch die südukrainische Region Odessa wurde schwer getroffen. Die russischen Streitkräfte hätten dabei erneut Objekte der Energieinfrastruktur ins Visier genommen, schrieb der Gouverneur Oleh Kiper.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Francisco Richart Barbeira/NurPhoto/Getty Images","link_url":"","media_local_id":"moKWY5iE5eFA4vfM41ft","title":"Ein russischer Drohnenangriff auf eine Fabrik in Sumy in der Ukraine"}],"local_id":"boKWY4WV5eFA4vfM41fs"}],"created_at":1763285149,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoKUSkup2uzB6Cvm0jUK","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1763308566,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":3648,"local_id":"moKWY5iE5eFA4vfM41ft","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1763308568,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKUSkup2uzB6Cvm0jUK/moKWY5iE5eFA4vfM41ft.jpeg","user_id":"67d1b59c0676998fa8c5b57a","user_locale":"en","version":152330,"width":5472}],"sort":"000000006919989d","updated_at":1763308568,"user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":152330},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boKUim7A2uzB6CvmVNGf","text":"

Ukraine soll Ölraffinerie in der russischen Region Samara angegriffen haben

Die ukrainischen Streitkräfte haben nach Angaben des ukrainischen Generalstabs die Ölraffinerie Nowokuibyschewsk in der russischen Region Samara angegriffen. Dort seien Explosionen und ein Feuer registriert worden, hieß es. Das Ausmaß des Schadens werde noch geprüft. Eine russische Stellungnahme lag zunächst nicht vor.

"}],"created_at":1763288048,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoKUim7A2uzB6CvmVNGe","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006919a3f0","updated_at":1763288631,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":152319},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boKVSoBL2uzB6CvmLRZh","text":"

Finnischer Präsident rechnet nicht mit baldiger Ukraine-Waffenruhe 

Vor dem kommenden Frühjahr hält der finnische Präsident Alexander Stubb eine Waffenruhe in der Ukraine für unwahrscheinlich. "Ich bin nicht sehr optimistisch, was das Erreichen einer Waffenruhe oder den Beginn von Friedensverhandlungen angeht, zumindest in diesem Jahr", sagte Stubb bei einem Besuch eines Militärstützpunkts nördlich der Hauptstadt Helsinki. Es wäre aber gut, bis März voranzukommen. Er forderte die EU-Länder auf, der Ukraine mehr Unterstützung zukommen zu lassen.

"}],"created_at":1763296304,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoKVSoBL2uzB6CvmLRZg","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006919c430","updated_at":1763298865,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"64184adc9dcacba78c5d5e94","user_locale":"en","version":152321},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boKVpt3K2tHu2xtZLQVc","text":"

Griechenland versorgt Ukraine mit Gas

Griechenland liefert der Ukraine in den Wintermonaten Flüssigerdgas (LNG) aus den USA. Die Lieferungen sollen von Dezember bis März 2026 erfolgen, teilt ein griechischer Regierungsvertreter mit. Ein entsprechendes Abkommen sei zwischen der griechischen Gasgesellschaft Depa und der ukrainischen Naftogaz unterzeichnet worden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj war unter anderem für den Vertragsschluss nach Athen gereist.
Gas ist die wichtigste Heizenergiequelle der Ukraine. Seit Beginn der russischen Invasion 2022 sind nach Angaben der ukrainischen Regierung rund 60 Prozent der heimischen Gas-Produktion durch russische Angriffe lahmgelegt worden.

"}],"created_at":1763301834,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoKVpt3K2tHu2xtZLQVb","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006919d9ca","updated_at":1763304994,"updated_by":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_id":"622b49b809854cd1de95934c","user_locale":"en","version":152327},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boKWC3aktrgJ34UK4sZ3","text":"

Russischer Hafen Noworossijsk nimmt Ölexport wieder auf

Der russische Hafen Noworossijsk hat den Ölexport nach einer zweitägigen Unterbrechung wieder aufgenommen. Infolge eines ukrainischen Drohnenangriffs am Freitag hatte Russlands größter Schwarzmeerhafen seine Ölexporte für zwei Tage ausgesetzt. Wie Brancheninsider berichten und Daten des Anbieters LSEG zeigen, werden im Hafen inzwischen wieder Tanker beladen.

"}],"created_at":1763304817,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoKWC3aktrgJ34UK4sZ2","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006919e571","updated_at":1763304923,"updated_by":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_id":"67d022fa604c5095c6169342","user_locale":"en","version":152326},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boKWiUGT5eFA4vfM0sP2","text":"

Jan van Aken kritisiert Import von Flüssiggas aus Russland

Der Vorsitzende der Linken, Jan van Aken, hat die Bundesregierung aufgefordert, den Import von russischem Flüssiggas umgehend zu stoppen. Er kritisierte, dass "allein im letzten Jahr die bundeseigene Sefe mehr als fünf Milliarden Kubikmeter Flüssiggas aus Russland kaufte und so hunderte Millionen Euro in die Kriegskasse von Putin spülte“. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Jan van Aken, Vorsitzender der Linken","local_id":"boKWkkE15eFA4vfM0sP3","text":""Solange Putin seinen Drohnen- und Bombenterror gegen Zivilisten nicht stoppt, darf kein Cent mehr nach Russland gehen!""},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boKWksiW5eFA4vfM0sP4","text":"

Das Energieunternehmen Sefe hieß früher Gazprom Germania und war eine Tochter des russischen Staatskonzerns Gazprom. Es wurde als Folge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine und der Energiekrise in Deutschland verstaatlicht. Auf Grundlage eines bestehenden langfristigen Vertrags importiert es weiter Flüssigerdgas aus Russland in die EU

Im Rahmen eines neuen Sanktionspakets gegen Moskau haben die EU-Staaten beschlossen, ab 2027 kein Flüssigerdgas aus Russland mehr zu importieren. Der Energiebezug aus Russland war nach dessen Überfall auf die Ukraine drastisch eingeschränkt, aber nicht komplett gestoppt worden. Die Umstellung auf andere Lieferanten ist zeitintensiv – besonders, da große Auswirkungen auf die Verbraucherpreise vermieden werden sollen.

"}],"created_at":1763311176,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoKWiUGT5eFA4vfM0sP1","local_status":0,"media":[],"sort":"000000006919fe48","updated_at":1763315601,"updated_by":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_id":"67d1b59c0676998fa8c5b57a","user_locale":"en","version":152337},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boKX3Zh85eFA4vfMJnkT","text":"

Ukrainischer Außenminister bittet um finanzielle Unterstützung für Drohnenproduktion

Der Außenminister der Ukraine, Andrij Sybiha, hat bei den Unterstützern seines Landes um Geld für die Drohnenproduktion gebeten. Auf X schrieb er, der russische Staatschef Wladimir Putin werde den Krieg nur beenden, wenn zwei Faktoren einträten: Zum einen müsse Putin "die Illusion verlieren“, dass er auf dem Schlachtfeld gewinnen könne. Zum anderen müsse der Preis für die Fortführung des Kriegs den Preis für ein Ende des Kriegs übersteigen.

Der Minister möchte die Produktion von Drohnen schneller hochfahren, um "den Frieden zu sichern“. Mit einer ausreichenden Finanzierung könne die Ukraine im nächsten Jahr bis zu 20 Millionen Drohnen herstellen, schrieb Sybiha. Eine konkrete Summe nannte er nicht.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boKX3hSq5eFA4vfMJnkU","oembed_json":"{"_id":"https://twitter.com/andrii_sybiha/status/1990050001435672594","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://twitter.com/andrii_sybiha/status/1990050001435672594","html":"

Two goals are crucial at this stage of this war. First, to abandon our own illusions. Second, to deprive the enemy of illusions.

Putin will have to stop this war when two factors are in place: he won’t have the illusion that he can somehow eventually win on the battlefield; the…

— Andrii Sybiha 🇺🇦 (@andrii_sybiha) November 16, 2025

nnn","url":"https://twitter.com/andrii_sybiha/status/1990050001435672594","type":"rich","provider_name":"X","title":"Andrii Sybiha 🇺🇦 on Twitter / X","description":"Two goals are crucial at this stage of this war. First, to abandon our own illusions. Second, to deprive the enemy of illusions.Putin will have to stop this war when two factors are in place: he won’t have the illusion that he can somehow eventually win on the battlefield; the…— Andrii Sybiha 🇺🇦 (@andrii_sybiha) November 16, 2025nnn","domain":"x.com","color":"#55ACEE","amp":"","icon":"https://abs.twimg.com/favicons/twitter.ico","icon_width":32,"icon_height":32}","url":"https://twitter.com/andrii_sybiha/status/1990050001435672594"}],"created_at":1763314371,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoKX3Zh85eFA4vfMJnkS","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000691a0ac3","updated_at":1763315711,"updated_by":"651d5c1789a4f78f96b92fde","user_id":"67d1b59c0676998fa8c5b57a","user_locale":"en","version":152339},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boKZA4L258oP3aVz7bBV","text":"

Selenskyj zu Besuch bei Emmanuel Macron

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will bei einem Besuch in Paris am heutigen Montag ein Abkommen über die Lieferung von Luftabwehrsystemen, Kampfflugzeugen und Raketen besiegeln. Selenskyj schrieb auf der Plattform X von einem "historischen Abkommen", das die Kampffliegerei und die Luftverteidigung seines Landes erheblich stärken werde.

Der französische Präsident Emmanuel Macron hatte im vergangenen Monat weitere Mirage-Kampfjets und Aster-30-Raketen zugesagt. Insidern zufolge könnte es bei dem Besuch auch um eine strategische Vereinbarung über die Lieferung von Rafale-Kampfjets gehen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"pa/Yorgos Karahalis","link_url":"","media_local_id":"moKaDeuf58oP3aVz7bBg","title":"Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj"}],"local_id":"boKaDdwa58oP3aVz7bBf"}],"created_at":1763345105,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoKZA4L258oP3aVz7bBU","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1763350284,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":3526,"local_id":"moKaDeuf58oP3aVz7bBg","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1763350288,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKZA4L258oP3aVz7bBU/moKaDeuf58oP3aVz7bBg.jpeg","user_id":"6538a1bfaf6964d70f282553","user_locale":"en","version":152346,"width":5289}],"sort":"00000000691a82d1","updated_at":1763350288,"user_id":"6538a1bfaf6964d70f282553","user_locale":"en","version":152346},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boKZmb1C58oP3aVz7bBY","text":"

Ukraine meldet drei Tote bei Raketenangriff in Region Charkiw

Bei einem russischen Raketenangriff auf die ostukrainische Stadt Balaklija wurden drei Menschen getötet und zehn weitere verletzt, darunter drei Kinder. Dies teilte ein regionaler Militärbeamter aus der Region Charkiw mit.

Der Angriff in der Nacht traf das Stadtzentrum, schrieb Wytalyj Karabanow, Leiter der Militärverwaltung von Balaklija, auf Telegram. Neun der Verletzten seien in Krankenhäuser eingeliefert worden.

Eine unmittelbare Reaktion Russlands auf den Angriff lag nicht vor. Bisher konnte der Bericht nicht unabhängig überprüft werden.

"}],"created_at":1763347191,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoKZmb1C58oP3aVz7bBX","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000691a8af7","updated_at":1763348101,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6538a1bfaf6964d70f282553","user_locale":"en","version":152342},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boKZxGpo58oP3aVz7bBb","text":"

Trump stellt Sanktionen gegen mit Russland handelnde Länder in Aussicht

Die US-Republikaner arbeiten nach den Worten von US-Präsident Donald Trump an einem Gesetzentwurf für Sanktionen gegen Länder, die mit Russland Handel betreiben. Jedes Land, das mit Russland Geschäfte mache, werde "sehr hart" sanktioniert, sagte Trump vor Reportern. "Sie könnten Iran zu dieser Liste hinzufügen", sagte Trump weiter.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Andrew Caballero-Reynolds/AFP/Getty Images","link_url":"","media_local_id":"moKc3wuWtrgJ34UKJY7p","title":"US-Präsident Donald Trump will Länder sanktionieren, die mit Russland handeln"}],"local_id":"boKc3qADtrgJ34UKJY7o"}],"created_at":1763349932,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoKZxGpo58oP3aVz7bBa","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1763371045,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"moKc3wuWtrgJ34UKJY7p","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1763371047,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKZxGpo58oP3aVz7bBa/moKc3wuWtrgJ34UKJY7p.jpeg","user_id":"67d022fa604c5095c6169342","user_locale":"en","version":152363,"width":2000}],"sort":"00000000691a95ac","updated_at":1763371047,"user_id":"6538a1bfaf6964d70f282553","user_locale":"en","version":152363},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boKabwMCuxR75uBAAokQ","text":"

Selenskyj zu Gesprächen in Frankreich angekommen

Präsident Wolodymyr Selenskyj ist zu Gesprächen in Frankreich eingetroffen. Auf einem Luftwaffenstützpunkt nahe Paris nahm ihn sein französischer Amtskollege Emmanuel Macron in Empfang. Gemeinsam wollen beide unter anderem den Generalstab der bislang nur auf dem Papier existierenden "multinationalen Ukraine-Truppe" besuchen.

Frankreich und Großbritannien hatten sich zuletzt dafür eingesetzt, im Fall einer Waffenruhe ein internationales Kontingent an Soldaten zu entsenden, das dann in der Ukraine präsent sein könnte. Die beiden Länder sowie Deutschland sind die führenden Kräfte in der sogenannten "Koalition der Willigen". Diese koordiniert die Unterstützung für die Ukraine.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Christophe Ena/dpa","link_url":"","media_local_id":"moKcYKmAtrgJ34UKJY83","title":"Der französische Präsident Emmanuel Macron und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj treffen sich zu Gesprächen beim Luftwaffenstützpunkt Villacoublay "}],"local_id":"boKcYJWitrgJ34UKJY82"}],"created_at":1763374013,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoKabwMCuxR75uBAAokP","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1763376484,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"moKcYKmAtrgJ34UKJY83","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1763376486,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKabwMCuxR75uBAAokP/moKcYKmAtrgJ34UKJY83.jpeg","user_id":"67d022fa604c5095c6169342","user_locale":"en","version":152377,"width":2000},{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1763376484,"geo_ip":"","local_id":"moKcWFZntrgJ34UKJY7u","local_status":100,"updated_at":1763376484,"user_id":"67d022fa604c5095c6169342","user_locale":"en","version":152375}],"publish_at":0,"sort":"00000000691af3bd","updated_at":1763376486,"user_id":"64a423b822c5bfae3ead21d4","user_locale":"en","version":152377},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boKauHFC4HXn28bUHCUh","text":"

Ukraine will 100 französische Rafale-Kampfjets kaufen

Die Ukraine hat vor, bei dem französischen Hersteller Dassault 100 Kampfjets vom Typ Rafale zu kaufen. Eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichneten Präsident Wolodymyr Selenskyj und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron in Paris. Zudem ist nach Angaben des französischen Präsidialamts der Kauf moderner Luftabwehrsysteme vom Typ SAMP-T sowie von Radarsystemen und Drohnen geplant. Das Rüstungsgeschäft soll sich demnach über rund zehn Jahre erstrecken.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Christophe Ena/dpa","link_url":"","media_local_id":"moKcYUw1trgJ34UKJY88","title":"Ein Rafale-Kampfflugzeug ist vor der Ankunft des ukrainischen Präsidenten Selenskyj auf dem Luftwaffenstützpunkt Villacoublay bei Paris zu sehen"}],"local_id":"boKcYTZKtrgJ34UKJY87"}],"created_at":1763375964,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoKauHFC4HXn28bUHCUg","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1763376521,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"moKcYUw1trgJ34UKJY88","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1763379797,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKauHFC4HXn28bUHCUg/moKcYUw1trgJ34UKJY88.jpeg","user_id":"67d022fa604c5095c6169342","user_locale":"en","version":152382,"width":2000}],"sort":"00000000691afb5c","updated_at":1763379797,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"686b808412172c3e93fb3e98","user_locale":"en","version":152382},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boKbUyoztrgJ34UKJY7e","text":"

Über 36.000 Haushalten in Odessa fehlt nach Angriff der Strom

Ein russischer Angriff auf die südukrainische Region Odessa hat Teile der Energieversorgung zerstört. 36.500 Haushalte sind nach Angaben des privaten Energieversorgers DTEK ohne Strom. Rettungskräfte berichten zudem von Bränden in einem der Häfen der Oblast Odessa. Dadurch wurden Hafenanlagen und mehrere zivile Schiffe beschädigt, teilte der stellvertretende Ministerpräsident Olexij Kuleba mit.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Nina Liashonok/dpa","link_url":"","media_local_id":"moKc33dktrgJ34UKJY7j","title":"Eine Person sieht sich die Schäden an ihrem Haus an, die durch einen nächtlichen russischen Drohnenangriff entstanden sind"}],"local_id":"boKc2yt3trgJ34UKJY7i"}],"created_at":1763364865,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoKbUyoztrgJ34UKJY7d","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1763370788,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"moKc33dktrgJ34UKJY7j","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1763370791,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKbUyoztrgJ34UKJY7d/moKc33dktrgJ34UKJY7j.jpeg","user_id":"67d022fa604c5095c6169342","user_locale":"en","version":152360,"width":2000}],"sort":"00000000691ad001","updated_at":1763370791,"user_id":"67d022fa604c5095c6169342","user_locale":"en","version":152360},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boKbVLR74kwe2CAt76Y9","text":"

Angreifer könnten Huljajpole von der Versorgung abschneiden

Russische Soldaten sind von zwei Seiten weiter auf die ukrainische Kleinstadt Huljajpole in der Region Saporischschja vorgerückt. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Geolokalisierte Aufnahmen zeigen demnach, dass sie das Dorf Riwnopillja wenige Kilometer nordöstlich der Stadt eingenommen haben und sich entlang einer Autobahn von Osten her auf Huljajpole zubewegen. Ein ukrainischer Militärsprecher räumte ein, dass die Kleinstadt von der Versorgung am Boden abgeschnitten werden könnte.

Weitere Aufnahmen zeigen demnach, dass die Angreifer auch westlich von Kostjantyniwka in der Donezk-Region vorankamen; dort rückten sie entlang einer Autobahn weiter vor. 

Lesen Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf: 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boKbo8Pj3XcR4jmNSvSb","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","type":"web","provider_name":"Website","title":"Russische Truppen rücken weiter auf Huljajpole vor","kicker":"Ukrainekarte aktuell","description":"Durch vordringende Truppen könnte die Kleinstadt Huljajpole offenbar von der Versorgung abgeschnitten werden. Auch bei Kostjantiniwka kamen die Angreifer voran.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://static.zeit.de/p/zeit.web/icons/apple-touch-icon.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2023-09/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen-teaserbild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen"}],"created_at":1763367282,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoKbVLR74kwe2CAt76Y8","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"00000000691ad972","updated_at":1763368632,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"5fa1930166f22ea813a3c371","user_locale":"en","version":152357},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boKcPkvy2f6aF1V1KXAc","text":"

EU ist laut Verteidigungskommissar nicht auf möglichen russischen Drohnenangriff vorbereitet

Europa ist nach Einschätzung von EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius derzeit nicht hinreichend für einen potenziellen Drohnenangriff aus Russland geschützt. Die EU habe erst nach mehr als zwei Jahre und mehreren russischen Provokationen verstanden, "dass wir nicht in der Lage sind, russische Drohnen zu erkennen und sie mit kosteneffektiven Mitteln zu zerstören", sagte Kubilius bei einer Rede in Vilnius.

Der Verteidigungsminister forderte, die Ukraine und deren "kampferprobte" Armee in die europäische Verteidigung einzubeziehen. "Falls wir das nicht tun, begehen wir einen historischen Fehler, der uns schwächer macht", sagte Kubilius.

Seit dem Eindringen russischer Drohnen in den Luftraum Polens, der baltischen Staaten und Rumänien bemüht sich die EU um den schnellen Aufbau einer Drohnenabwehr. In Polen waren im September Drohnen mithilfe von Kampfflugzeugen der Nato abgeschossen worden. Dabei mussten Kampfjets der jüngsten Generation teure Lenkflugkörper abfeuern, um die billigen Drohnen abzuschießen.

"}],"created_at":1763378771,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoKcPkvy2f6aF1V1KXAb","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000691b0653","updated_at":1763378771,"user_id":"682340d17bc70972e7034f6d","user_locale":"en","version":152381}]},"uniqueId":"kam5","isSSR":true,"configuration":{"refresh":"notify","sort":"desc","sortControls":"off","limit":15,"deepLinkLimit":0,"deepLinkDepth":0,"webEmbedDefaultConstraint":"consent","webEmbedConstraints":{},"useSlideshow":true,"automaticSummaryHighlightsLimit":8,"eventTagNavigation":"filter-list","sharing":"off","layout":"default","layoutAuthorPosition":"top","layoutEventTagPosition":"top","styleUseCards":false,"styleInvertTime":false,"styleInvertHighlightEvents":false,"styleInvertStickyEvents":false,"styleInvertSummaryEvents":false,"stylePrimaryColor":"","stylePrimaryColorDark":"","styleSecondaryColor":"","styleSecondaryColorDark":"","styleTextColor":"","styleTextColorDark":"","styleTextMutedColor":"","styleTextMutedColorDark":"","styleBgColor":"","styleBgColorDark":"","styleEventHighlightBgColor":"","styleEventHighlightBgColorDark":"","styleEventStickyBgColor":"","styleEventStickyBgColorDark":"","styleEventSummaryBgColor":"","styleEventSummaryBgColorDark":"","commentsMode":"default","highlightSummaryType":"chapters","sportsShowScoreboard":true,"sportsShowScorerList":false,"injectSchemaOrg":"auto","locale":"de","colorScheme":"light","useCookies":"all"},"liveblogThemeConfiguration":{"refresh":"notify","sort":"desc","sortControls":"off","limit":15,"deepLinkLimit":0,"deepLinkDepth":0,"webEmbedDefaultConstraint":"consent","webEmbedConstraints":{},"useSlideshow":true,"automaticSummaryHighlightsLimit":8,"eventTagNavigation":"filter-list","sharing":"off","layout":"default","layoutAuthorPosition":"top","layoutEventTagPosition":"top","styleUseCards":false,"styleInvertTime":false,"styleInvertHighlightEvents":false,"styleInvertStickyEvents":false,"styleInvertSummaryEvents":false,"stylePrimaryColor":"","stylePrimaryColorDark":"","styleSecondaryColor":"","styleSecondaryColorDark":"","styleTextColor":"","styleTextColorDark":"","styleTextMutedColor":"","styleTextMutedColorDark":"","styleBgColor":"","styleBgColorDark":"","styleEventHighlightBgColor":"","styleEventHighlightBgColorDark":"","styleEventStickyBgColor":"","styleEventStickyBgColorDark":"","styleEventSummaryBgColor":"","styleEventSummaryBgColorDark":"","commentsMode":"default","highlightSummaryType":"chapters","sportsShowScoreboard":true,"sportsShowScorerList":false,"injectSchemaOrg":"auto"},"sharedThemeConfiguration":{"locale":"de","colorScheme":"light","useCookies":"all"},"schemaOrg":"{"@context":"https://schema.org","@type":"LiveBlogPosting","author":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"liveBlogUpdate":[{"@type":"BlogPosting","headline":"EU ist laut Verteidigungskommissar nicht auf möglichen russischen Drohnenangriff vorbereitet","articleBody":"EU ist laut Verteidigungskommissar nicht auf möglichen russischen Drohnenangriff vorbereitetEuropa ist nach Einschätzung von EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius derzeit nicht hinreichend für einen potenziellen Drohnenangriff aus Russland geschützt. Die EU habe erst nach mehr als zwei Jahre und mehreren russischen Provokationen verstanden, "dass wir nicht in der Lage sind, russische Drohnen zu erkennen und sie mit kosteneffektiven Mitteln zu zerstören", sagte Kubilius bei einer Rede in Vilnius. Der Verteidigungsminister forderte, die Ukraine und deren "kampferprobte" Armee in die europäische Verteidigung einzubeziehen. "Falls wir das nicht tun, begehen wir einen historischen Fehler, der uns schwächer macht", sagte Kubilius. Seit dem Eindringen russischer Drohnen in den Luftraum Polens, der baltischen Staaten und Rumänien bemüht sich die EU um den schnellen Aufbau einer Drohnenabwehr. In Polen waren im September Drohnen mithilfe von Kampfflugzeugen der Nato abgeschossen worden. Dabei mussten Kampfjets der jüngsten Generation teure Lenkflugkörper abfeuern, um die billigen Drohnen abzuschießen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-17T11:26:11.000Z","dateModified":"2025-11-17T11:26:11.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Johanna Sethe"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine will 100 französische Rafale-Kampfjets kaufen","articleBody":"Ukraine will 100 französische Rafale-Kampfjets kaufenDie Ukraine hat vor, bei dem französischen Hersteller Dassault 100 Kampfjets vom Typ Rafale zu kaufen. Eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichneten Präsident Wolodymyr Selenskyj und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron in Paris. Zudem ist nach Angaben des französischen Präsidialamts der Kauf moderner Luftabwehrsysteme vom Typ SAMP-T sowie von Radarsystemen und Drohnen geplant. Das Rüstungsgeschäft soll sich demnach über rund zehn Jahre erstrecken.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-17T10:39:24.000Z","dateModified":"2025-11-17T11:43:17.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Katharina James"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_576/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKauHFC4HXn28bUHCUg/moKcYUw1trgJ34UKJY88.jpeg","caption":"Ein Rafale-Kampfflugzeug ist vor der Ankunft des ukrainischen Präsidenten Selenskyj auf dem Luftwaffenstützpunkt Villacoublay bei Paris zu sehen","creditText":"Christophe Ena/dpa","uploadDate":"2025-11-17T10:48:41.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_270/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKauHFC4HXn28bUHCUg/moKcYUw1trgJ34UKJY88.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj zu Gesprächen in Frankreich angekommen","articleBody":"Selenskyj zu Gesprächen in Frankreich angekommenPräsident Wolodymyr Selenskyj ist zu Gesprächen in Frankreich eingetroffen. Auf einem Luftwaffenstützpunkt nahe Paris nahm ihn sein französischer Amtskollege Emmanuel Macron in Empfang. Gemeinsam wollen beide unter anderem den Generalstab der bislang nur auf dem Papier existierenden "multinationalen Ukraine-Truppe" besuchen. Frankreich und Großbritannien hatten sich zuletzt dafür eingesetzt, im Fall einer Waffenruhe ein internationales Kontingent an Soldaten zu entsenden, das dann in der Ukraine präsent sein könnte. Die beiden Länder sowie Deutschland sind die führenden Kräfte in der sogenannten "Koalition der Willigen". Diese koordiniert die Unterstützung für die Ukraine.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-17T10:06:53.000Z","dateModified":"2025-11-17T10:48:06.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Maline Hofmann"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_576/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKabwMCuxR75uBAAokP/moKcYKmAtrgJ34UKJY83.jpeg","caption":"Der französische Präsident Emmanuel Macron und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj treffen sich zu Gesprächen beim Luftwaffenstützpunkt Villacoublay ","creditText":"Christophe Ena/dpa","uploadDate":"2025-11-17T10:48:04.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_270/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKabwMCuxR75uBAAokP/moKcYKmAtrgJ34UKJY83.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Angreifer könnten Huljajpole von der Versorgung abschneiden","articleBody":"Angreifer könnten Huljajpole von der Versorgung abschneidenRussische Soldaten sind von zwei Seiten weiter auf die ukrainische Kleinstadt Huljajpole in der Region Saporischschja vorgerückt. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Geolokalisierte Aufnahmen zeigen demnach, dass sie das Dorf Riwnopillja wenige Kilometer nordöstlich der Stadt eingenommen haben und sich entlang einer Autobahn von Osten her auf Huljajpole zubewegen. Ein ukrainischer Militärsprecher räumte ein, dass die Kleinstadt von der Versorgung am Boden abgeschnitten werden könnte. Weitere Aufnahmen zeigen demnach, dass die Angreifer auch westlich von Kostjantyniwka in der Donezk-Region vorankamen; dort rückten sie entlang einer Autobahn weiter vor. Lesen Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf: ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-17T08:14:42.000Z","dateModified":"2025-11-17T08:37:12.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Christina Felschen"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","headline":"Russische Truppen rücken weiter auf Huljajpole vor","description":"Durch vordringende Truppen könnte die Kleinstadt Huljajpole offenbar von der Versorgung abgeschnitten werden. Auch bei Kostjantiniwka kamen die Angreifer voran.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Über 36.000 Haushalten in Odessa fehlt nach Angriff der Strom","articleBody":"Über 36.000 Haushalten in Odessa fehlt nach Angriff der StromEin russischer Angriff auf die südukrainische Region Odessa hat Teile der Energieversorgung zerstört. 36.500 Haushalte sind nach Angaben des privaten Energieversorgers DTEK ohne Strom. Rettungskräfte berichten zudem von Bränden in einem der Häfen der Oblast Odessa. Dadurch wurden Hafenanlagen und mehrere zivile Schiffe beschädigt, teilte der stellvertretende Ministerpräsident Olexij Kuleba mit.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-17T07:34:25.000Z","dateModified":"2025-11-17T09:13:11.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Marla Noss"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_576/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKbUyoztrgJ34UKJY7d/moKc33dktrgJ34UKJY7j.jpeg","caption":"Eine Person sieht sich die Schäden an ihrem Haus an, die durch einen nächtlichen russischen Drohnenangriff entstanden sind","creditText":"Nina Liashonok/dpa","uploadDate":"2025-11-17T09:13:08.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_270/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKbUyoztrgJ34UKJY7d/moKc33dktrgJ34UKJY7j.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Trump stellt Sanktionen gegen mit Russland handelnde Länder in Aussicht","articleBody":"Trump stellt Sanktionen gegen mit Russland handelnde Länder in AussichtDie US-Republikaner arbeiten nach den Worten von US-Präsident Donald Trump an einem Gesetzentwurf für Sanktionen gegen Länder, die mit Russland Handel betreiben. Jedes Land, das mit Russland Geschäfte mache, werde "sehr hart" sanktioniert, sagte Trump vor Reportern. "Sie könnten Iran zu dieser Liste hinzufügen", sagte Trump weiter.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-17T03:25:32.000Z","dateModified":"2025-11-17T09:17:27.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Leonardo Pape"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_576/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKZxGpo58oP3aVz7bBa/moKc3wuWtrgJ34UKJY7p.jpeg","caption":"US-Präsident Donald Trump will Länder sanktionieren, die mit Russland handeln","creditText":"Andrew Caballero-Reynolds/AFP/Getty Images","uploadDate":"2025-11-17T09:17:25.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_270/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKZxGpo58oP3aVz7bBa/moKc3wuWtrgJ34UKJY7p.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine meldet drei Tote bei Raketenangriff in Region Charkiw","articleBody":"Ukraine meldet drei Tote bei Raketenangriff in Region CharkiwBei einem russischen Raketenangriff auf die ostukrainische Stadt Balaklija wurden drei Menschen getötet und zehn weitere verletzt, darunter drei Kinder. Dies teilte ein regionaler Militärbeamter aus der Region Charkiw mit.Der Angriff in der Nacht traf das Stadtzentrum, schrieb Wytalyj Karabanow, Leiter der Militärverwaltung von Balaklija, auf Telegram. Neun der Verletzten seien in Krankenhäuser eingeliefert worden.Eine unmittelbare Reaktion Russlands auf den Angriff lag nicht vor. Bisher konnte der Bericht nicht unabhängig überprüft werden.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-17T02:39:51.000Z","dateModified":"2025-11-17T02:55:01.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Leonardo Pape"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj zu Besuch bei Emmanuel Macron","articleBody":"Selenskyj zu Besuch bei Emmanuel MacronDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will bei einem Besuch in Paris am heutigen Montag ein Abkommen über die Lieferung von Luftabwehrsystemen, Kampfflugzeugen und Raketen besiegeln. Selenskyj schrieb auf der Plattform X von einem "historischen Abkommen", das die Kampffliegerei und die Luftverteidigung seines Landes erheblich stärken werde.Der französische Präsident Emmanuel Macron hatte im vergangenen Monat weitere Mirage-Kampfjets und Aster-30-Raketen zugesagt. Insidern zufolge könnte es bei dem Besuch auch um eine strategische Vereinbarung über die Lieferung von Rafale-Kampfjets gehen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-17T02:05:05.000Z","dateModified":"2025-11-17T03:31:28.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Leonardo Pape"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKZA4L258oP3aVz7bBU/moKaDeuf58oP3aVz7bBg.jpeg","caption":"Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj","creditText":"pa/Yorgos Karahalis","uploadDate":"2025-11-17T03:31:24.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKZA4L258oP3aVz7bBU/moKaDeuf58oP3aVz7bBg.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukrainischer Außenminister bittet um finanzielle Unterstützung für Drohnenproduktion","articleBody":"Ukrainischer Außenminister bittet um finanzielle Unterstützung für DrohnenproduktionDer Außenminister der Ukraine, Andrij Sybiha, hat bei den Unterstützern seines Landes um Geld für die Drohnenproduktion gebeten. Auf X schrieb er, der russische Staatschef Wladimir Putin werde den Krieg nur beenden, wenn zwei Faktoren einträten: Zum einen müsse Putin "die Illusion verlieren“, dass er auf dem Schlachtfeld gewinnen könne. Zum anderen müsse der Preis für die Fortführung des Kriegs den Preis für ein Ende des Kriegs übersteigen. Der Minister möchte die Produktion von Drohnen schneller hochfahren, um "den Frieden zu sichern“. Mit einer ausreichenden Finanzierung könne die Ukraine im nächsten Jahr bis zu 20 Millionen Drohnen herstellen, schrieb Sybiha. Eine konkrete Summe nannte er nicht.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-16T17:32:51.000Z","dateModified":"2025-11-16T17:55:11.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Hannah Prasuhn"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://twitter.com/andrii_sybiha/status/1990050001435672594","headline":"Andrii Sybiha 🇺🇦 on Twitter / X","description":"Two goals are crucial at this stage of this war. First, to abandon our own illusions. Second, to deprive the enemy of illusions.Putin will have to stop this war when two factors are in place: he won’t have the illusion that he can somehow eventually win on the battlefield; the…— Andrii Sybiha 🇺🇦 (@andrii_sybiha) November 16, 2025nnn","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Jan van Aken kritisiert Import von Flüssiggas aus Russland","articleBody":"Jan van Aken kritisiert Import von Flüssiggas aus RusslandDer Vorsitzende der Linken, Jan van Aken, hat die Bundesregierung aufgefordert, den Import von russischem Flüssiggas umgehend zu stoppen. Er kritisierte, dass "allein im letzten Jahr die bundeseigene Sefe mehr als fünf Milliarden Kubikmeter Flüssiggas aus Russland kaufte und so hunderte Millionen Euro in die Kriegskasse von Putin spülte“. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-16T16:39:36.000Z","dateModified":"2025-11-16T17:53:21.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Hannah Prasuhn"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russischer Hafen Noworossijsk nimmt Ölexport wieder auf","articleBody":"Russischer Hafen Noworossijsk nimmt Ölexport wieder aufDer russische Hafen Noworossijsk hat den Ölexport nach einer zweitägigen Unterbrechung wieder aufgenommen. Infolge eines ukrainischen Drohnenangriffs am Freitag hatte Russlands größter Schwarzmeerhafen seine Ölexporte für zwei Tage ausgesetzt. Wie Brancheninsider berichten und Daten des Anbieters LSEG zeigen, werden im Hafen inzwischen wieder Tanker beladen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-16T14:53:37.000Z","dateModified":"2025-11-16T14:55:23.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Marla Noss"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Griechenland versorgt Ukraine mit Gas","articleBody":"Griechenland versorgt Ukraine mit GasGriechenland liefert der Ukraine in den Wintermonaten Flüssigerdgas (LNG) aus den USA. Die Lieferungen sollen von Dezember bis März 2026 erfolgen, teilt ein griechischer Regierungsvertreter mit. Ein entsprechendes Abkommen sei zwischen der griechischen Gasgesellschaft Depa und der ukrainischen Naftogaz unterzeichnet worden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj war unter anderem für den Vertragsschluss nach Athen gereist.Gas ist die wichtigste Heizenergiequelle der Ukraine. Seit Beginn der russischen Invasion 2022 sind nach Angaben der ukrainischen Regierung rund 60 Prozent der heimischen Gas-Produktion durch russische Angriffe lahmgelegt worden.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-16T14:03:54.000Z","dateModified":"2025-11-16T14:56:34.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Timo Stukenberg"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Finnischer Präsident rechnet nicht mit baldiger Ukraine-Waffenruhe ","articleBody":"Finnischer Präsident rechnet nicht mit baldiger Ukraine-Waffenruhe Vor dem kommenden Frühjahr hält der finnische Präsident Alexander Stubb eine Waffenruhe in der Ukraine für unwahrscheinlich. "Ich bin nicht sehr optimistisch, was das Erreichen einer Waffenruhe oder den Beginn von Friedensverhandlungen angeht, zumindest in diesem Jahr", sagte Stubb bei einem Besuch eines Militärstützpunkts nördlich der Hauptstadt Helsinki. Es wäre aber gut, bis März voranzukommen. Er forderte die EU-Länder auf, der Ukraine mehr Unterstützung zukommen zu lassen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-16T12:31:44.000Z","dateModified":"2025-11-16T13:14:25.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sarah Kohler"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine soll Ölraffinerie in der russischen Region Samara angegriffen haben","articleBody":"Ukraine soll Ölraffinerie in der russischen Region Samara angegriffen habenDie ukrainischen Streitkräfte haben nach Angaben des ukrainischen Generalstabs die Ölraffinerie Nowokuibyschewsk in der russischen Region Samara angegriffen. Dort seien Explosionen und ein Feuer registriert worden, hieß es. Das Ausmaß des Schadens werde noch geprüft. Eine russische Stellungnahme lag zunächst nicht vor.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-16T10:14:08.000Z","dateModified":"2025-11-16T10:23:51.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sarah Kohler"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russische Drohnen zerstören weitere ukrainische Infrastruktur","articleBody":"Russische Drohnen zerstören weitere ukrainische InfrastrukturDas russische Militär hat in der Nacht erneut die ukrainische Infrastruktur angegriffen. Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe setzte Russland dabei eine Iskander-Rakete und 176 Drohnen ein. Es sei gelungen, 139 Drohnen abzuschießen oder mit Funkstörungen auszuschalten, dennoch habe es auch 37 Einschläge an 14 verschiedenen Orten gegeben. Besonders betroffen war demnach die Region Sumy im Nordosten des Landes. Eine 86-Jährige wurde verletzt. Es gebe Schäden an Wohnhäusern und anderer ziviler Infrastruktur, schrieb der regionale Katastrophenschutz. Auch die südukrainische Region Odessa wurde schwer getroffen. Die russischen Streitkräfte hätten dabei erneut Objekte der Energieinfrastruktur ins Visier genommen, schrieb der Gouverneur Oleh Kiper.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-16T09:25:49.000Z","dateModified":"2025-11-16T15:56:08.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sarah Kohler"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKUSkup2uzB6Cvm0jUK/moKWY5iE5eFA4vfM41ft.jpeg","caption":"Ein russischer Drohnenangriff auf eine Fabrik in Sumy in der Ukraine","creditText":"Francisco Richart Barbeira/NurPhoto/Getty Images","uploadDate":"2025-11-16T15:56:06.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoKUSkup2uzB6Cvm0jUK/moKWY5iE5eFA4vfM41ft.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]}],"dateModified":"2025-11-17T11:43:17.000Z","datePublished":"2022-01-21T09:12:20.000Z","coverageStartTime":"2022-01-21T10:00:00.000Z","headline":"Ukraine-Russland-Krise","image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","description":"Tickaroo LiveBlog Post","about":{"@type":"Event","eventAttendanceMode":"https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode","name":"Ukraine-Russland-Krise","startDate":"2022-01-21T10:00:00.000Z","eventStatus":"https://schema.org/EventScheduled","location":{"@type":"VirtualLocation","url":"https://unknown.invalid"}},"articleBody":"EU ist laut Verteidigungskommissar nicht auf möglichen russischen Drohnenangriff vorbereitetEuropa ist nach Einschätzung von EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius derzeit nicht hinreichend für einen potenziellen Drohnenangriff aus Russland geschützt. Die EU habe erst nach mehr als zwei Jahre und mehreren russischen Provokationen verstanden, "dass wir nicht in der Lage sind, russische Drohnen zu erkennen und sie mit kosteneffektiven Mitteln zu zerstören", sagte Kubilius bei einer Rede in Vilnius. Der Verteidigungsminister forderte, die Ukraine und deren "kampferprobte" Armee in die europäische Verteidigung einzubeziehen. "Falls wir das nicht tun, begehen wir einen historischen Fehler, der uns schwächer macht", sagte Kubilius. Seit dem Eindringen russischer Drohnen in den Luftraum Polens, der baltischen Staaten und Rumänien bemüht sich die EU um den schnellen Aufbau einer Drohnenabwehr. In Polen waren im September Drohnen mithilfe von Kampfflugzeugen der Nato abgeschossen worden. Dabei mussten Kampfjets der jüngsten Generation teure Lenkflugkörper abfeuern, um die billigen Drohnen abzuschießen.","video":[]}"}“>

Johanna Sethe

EU ist laut Verteidigungskommissar nicht auf möglichen russischen Drohnenangriff vorbereitet

Europa ist nach Einschätzung von EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius derzeit nicht hinreichend für einen potenziellen Drohnenangriff aus Russland geschützt. Die EU habe erst nach mehr als zwei Jahre und mehreren russischen Provokationen verstanden, „dass wir nicht in der Lage sind, russische Drohnen zu erkennen und sie mit kosteneffektiven Mitteln zu zerstören„, sagte Kubilius bei einer Rede in Vilnius.

Der Verteidigungsminister forderte, die Ukraine und deren „kampferprobte“ Armee in die europäische Verteidigung einzubeziehen. „Falls wir das nicht tun, begehen wir einen historischen Fehler, der uns schwächer macht“, sagte Kubilius.

Seit dem Eindringen russischer Drohnen in den Luftraum Polens, der baltischen Staaten und Rumänien bemüht sich die EU um den schnellen Aufbau einer Drohnenabwehr. In Polen waren im September Drohnen mithilfe von Kampfflugzeugen der Nato abgeschossen worden. Dabei mussten Kampfjets der jüngsten Generation teure Lenkflugkörper abfeuern, um die billigen Drohnen abzuschießen.

Katharina James

Ukraine will 100 französische Rafale-Kampfjets kaufen

Die Ukraine hat vor, bei dem französischen Hersteller Dassault 100 Kampfjets vom Typ Rafale zu kaufen. Eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichneten Präsident Wolodymyr Selenskyj und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron in Paris. Zudem ist nach Angaben des französischen Präsidialamts der Kauf moderner Luftabwehrsysteme vom Typ SAMP-T sowie von Radarsystemen und Drohnen geplant. Das Rüstungsgeschäft soll sich demnach über rund zehn Jahre erstrecken.
Ein Rafale-Kampfflugzeug ist vor der Ankunft des ukrainischen Präsidenten Selenskyj auf dem Luftwaffenstützpunkt Villacoublay bei Paris zu sehen. Christophe Ena/dpa

Maline Hofmann

Selenskyj zu Gesprächen in Frankreich angekommen

Präsident Wolodymyr Selenskyj ist zu Gesprächen in Frankreich eingetroffen. Auf einem Luftwaffenstützpunkt nahe Paris nahm ihn sein französischer Amtskollege Emmanuel Macron in Empfang. Gemeinsam wollen beide unter anderem den Generalstab der bislang nur auf dem Papier existierenden „multinationalen Ukraine-Truppe“ besuchen.

Frankreich und Großbritannien hatten sich zuletzt dafür eingesetzt, im Fall einer Waffenruhe ein internationales Kontingent an Soldaten zu entsenden, das dann in der Ukraine präsent sein könnte. Die beiden Länder sowie Deutschland sind die führenden Kräfte in der sogenannten „Koalition der Willigen“. Diese koordiniert die Unterstützung für die Ukraine.

Der französische Präsident Emmanuel Macron und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj treffen sich zu Gesprächen beim Luftwaffenstützpunkt Villacoublay . Christophe Ena/dpa

Christina Felschen

Angreifer könnten Huljajpole von der Versorgung abschneiden

Russische Soldaten sind von zwei Seiten weiter auf die ukrainische Kleinstadt Huljajpole in der Region Saporischschja vorgerückt. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Geolokalisierte Aufnahmen zeigen demnach, dass sie das Dorf Riwnopillja wenige Kilometer nordöstlich der Stadt eingenommen haben und sich entlang einer Autobahn von Osten her auf Huljajpole zubewegen. Ein ukrainischer Militärsprecher räumte ein, dass die Kleinstadt von der Versorgung am Boden abgeschnitten werden könnte.

Weitere Aufnahmen zeigen demnach, dass die Angreifer auch westlich von Kostjantyniwka in der Donezk-Region vorankamen; dort rückten sie entlang einer Autobahn weiter vor. 

Lesen Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf: 

Marla Noss

Über 36.000 Haushalten in Odessa fehlt nach Angriff der Strom

Ein russischer Angriff auf die südukrainische Region Odessa hat Teile der Energieversorgung zerstört. 36.500 Haushalte sind nach Angaben des privaten Energieversorgers DTEK ohne Strom. Rettungskräfte berichten zudem von Bränden in einem der Häfen der Oblast Odessa. Dadurch wurden Hafenanlagen und mehrere zivile Schiffe beschädigt, teilte der stellvertretende Ministerpräsident Olexij Kuleba mit.
Eine Person sieht sich die Schäden an ihrem Haus an, die durch einen nächtlichen russischen Drohnenangriff entstanden sind. Nina Liashonok/dpa

Leonardo Pape

Trump stellt Sanktionen gegen mit Russland handelnde Länder in Aussicht

Die US-Republikaner arbeiten nach den Worten von US-Präsident Donald Trump an einem Gesetzentwurf für Sanktionen gegen Länder, die mit Russland Handel betreiben. Jedes Land, das mit Russland Geschäfte mache, werde „sehr hart“ sanktioniert, sagte Trump vor Reportern. „Sie könnten Iran zu dieser Liste hinzufügen“, sagte Trump weiter.
US-Präsident Donald Trump will Länder sanktionieren, die mit Russland handeln. Andrew Caballero-Reynolds/AFP/Getty Images

Leonardo Pape

Ukraine meldet drei Tote bei Raketenangriff in Region Charkiw

Bei einem russischen Raketenangriff auf die ostukrainische Stadt Balaklija wurden drei Menschen getötet und zehn weitere verletzt, darunter drei Kinder. Dies teilte ein regionaler Militärbeamter aus der Region Charkiw mit.

Der Angriff in der Nacht traf das Stadtzentrum, schrieb Wytalyj Karabanow, Leiter der Militärverwaltung von Balaklija, auf Telegram. Neun der Verletzten seien in Krankenhäuser eingeliefert worden.

Eine unmittelbare Reaktion Russlands auf den Angriff lag nicht vor. Bisher konnte der Bericht nicht unabhängig überprüft werden.

Leonardo Pape

Selenskyj zu Besuch bei Emmanuel Macron

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will bei einem Besuch in Paris am heutigen Montag ein Abkommen über die Lieferung von Luftabwehrsystemen, Kampfflugzeugen und Raketen besiegeln. Selenskyj schrieb auf der Plattform X von einem „historischen Abkommen“, das die Kampffliegerei und die Luftverteidigung seines Landes erheblich stärken werde.

Der französische Präsident Emmanuel Macron hatte im vergangenen Monat weitere Mirage-Kampfjets und Aster-30-Raketen zugesagt. Insidern zufolge könnte es bei dem Besuch auch um eine strategische Vereinbarung über die Lieferung von Rafale-Kampfjets gehen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. pa/Yorgos Karahalis

Hannah Prasuhn

Ukrainischer Außenminister bittet um finanzielle Unterstützung für Drohnenproduktion

Der Außenminister der Ukraine, Andrij Sybiha, hat bei den Unterstützern seines Landes um Geld für die Drohnenproduktion gebeten. Auf X schrieb er, der russische Staatschef Wladimir Putin werde den Krieg nur beenden, wenn zwei Faktoren einträten: Zum einen müsse Putin „die Illusion verlieren“, dass er auf dem Schlachtfeld gewinnen könne. Zum anderen müsse der Preis für die Fortführung des Kriegs den Preis für ein Ende des Kriegs übersteigen.

Der Minister möchte die Produktion von Drohnen schneller hochfahren, um „den Frieden zu sichern“. Mit einer ausreichenden Finanzierung könne die Ukraine im nächsten Jahr bis zu 20 Millionen Drohnen herstellen, schrieb Sybiha. Eine konkrete Summe nannte er nicht.

Hannah Prasuhn

Jan van Aken kritisiert Import von Flüssiggas aus Russland

Der Vorsitzende der Linken, Jan van Aken, hat die Bundesregierung aufgefordert, den Import von russischem Flüssiggas umgehend zu stoppen. Er kritisierte, dass „allein im letzten Jahr die bundeseigene Sefe mehr als fünf Milliarden Kubikmeter Flüssiggas aus Russland kaufte und so hunderte Millionen Euro in die Kriegskasse von Putin spülte“. 
„Solange Putin seinen Drohnen- und Bombenterror gegen Zivilisten nicht stoppt, darf kein Cent mehr nach Russland gehen!“

Jan van Aken, Vorsitzender der Linken

Das Energieunternehmen Sefe hieß früher Gazprom Germania und war eine Tochter des russischen Staatskonzerns Gazprom. Es wurde als Folge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine und der Energiekrise in Deutschland verstaatlicht. Auf Grundlage eines bestehenden langfristigen Vertrags importiert es weiter Flüssigerdgas aus Russland in die EU

Im Rahmen eines neuen Sanktionspakets gegen Moskau haben die EU-Staaten beschlossen, ab 2027 kein Flüssigerdgas aus Russland mehr zu importieren. Der Energiebezug aus Russland war nach dessen Überfall auf die Ukraine drastisch eingeschränkt, aber nicht komplett gestoppt worden. Die Umstellung auf andere Lieferanten ist zeitintensiv – besonders, da große Auswirkungen auf die Verbraucherpreise vermieden werden sollen.

Marla Noss

Russischer Hafen Noworossijsk nimmt Ölexport wieder auf

Der russische Hafen Noworossijsk hat den Ölexport nach einer zweitägigen Unterbrechung wieder aufgenommen. Infolge eines ukrainischen Drohnenangriffs am Freitag hatte Russlands größter Schwarzmeerhafen seine Ölexporte für zwei Tage ausgesetzt. Wie Brancheninsider berichten und Daten des Anbieters LSEG zeigen, werden im Hafen inzwischen wieder Tanker beladen.

Timo Stukenberg

Griechenland versorgt Ukraine mit Gas

Griechenland liefert der Ukraine in den Wintermonaten Flüssigerdgas (LNG) aus den USA. Die Lieferungen sollen von Dezember bis März 2026 erfolgen, teilt ein griechischer Regierungsvertreter mit. Ein entsprechendes Abkommen sei zwischen der griechischen Gasgesellschaft Depa und der ukrainischen Naftogaz unterzeichnet worden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj war unter anderem für den Vertragsschluss nach Athen gereist.
Gas ist die wichtigste Heizenergiequelle der Ukraine. Seit Beginn der russischen Invasion 2022 sind nach Angaben der ukrainischen Regierung rund 60 Prozent der heimischen Gas-Produktion durch russische Angriffe lahmgelegt worden.

Sarah Kohler

Finnischer Präsident rechnet nicht mit baldiger Ukraine-Waffenruhe 

Vor dem kommenden Frühjahr hält der finnische Präsident Alexander Stubb eine Waffenruhe in der Ukraine für unwahrscheinlich. „Ich bin nicht sehr optimistisch, was das Erreichen einer Waffenruhe oder den Beginn von Friedensverhandlungen angeht, zumindest in diesem Jahr“, sagte Stubb bei einem Besuch eines Militärstützpunkts nördlich der Hauptstadt Helsinki. Es wäre aber gut, bis März voranzukommen. Er forderte die EU-Länder auf, der Ukraine mehr Unterstützung zukommen zu lassen.

Sarah Kohler

Ukraine soll Ölraffinerie in der russischen Region Samara angegriffen haben

Die ukrainischen Streitkräfte haben nach Angaben des ukrainischen Generalstabs die Ölraffinerie Nowokuibyschewsk in der russischen Region Samara angegriffen. Dort seien Explosionen und ein Feuer registriert worden, hieß es. Das Ausmaß des Schadens werde noch geprüft. Eine russische Stellungnahme lag zunächst nicht vor.

Sarah Kohler

Russische Drohnen zerstören weitere ukrainische Infrastruktur

Das russische Militär hat in der Nacht erneut die ukrainische Infrastruktur angegriffen. Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe setzte Russland dabei eine Iskander-Rakete und 176 Drohnen ein. Es sei gelungen, 139 Drohnen abzuschießen oder mit Funkstörungen auszuschalten, dennoch habe es auch 37 Einschläge an 14 verschiedenen Orten gegeben.

Besonders betroffen war demnach die Region Sumy im Nordosten des Landes. Eine 86-Jährige wurde verletzt. Es gebe Schäden an Wohnhäusern und anderer ziviler Infrastruktur, schrieb der regionale Katastrophenschutz. Auch die südukrainische Region Odessa wurde schwer getroffen. Die russischen Streitkräfte hätten dabei erneut Objekte der Energieinfrastruktur ins Visier genommen, schrieb der Gouverneur Oleh Kiper.

Ein russischer Drohnenangriff auf eine Fabrik in Sumy in der Ukraine. Francisco Richart Barbeira/NurPhoto/Getty Images

AkenAlexanderAndrijAthenAuslandBundesregierungCanCharkiwDassaultDeutschlandDonaldDonezkdpaDreiDrohnenEmmanuelEndeEnergiekriseEnergieversorgungEUEuroExplosionenFeuerFinanzierungFlüssiggasFrankreichFreitagFriedenFriedensverhandlungenGasGazpromGeldGriechenlandGroßbritannienHäfenHandelHaushalteImportInfrastrukturIranJanJan vanKatastrophenschutzKinderKoalitionKrankenhäuserKriegKrieg in der UkraineLNGLuftraumLuftwaffeMacronMilitärMoskauNATONinaOdessaÖlexporteParisPolenProduktionPutinRaketeRaketenRaketenangriffRegierungReynoldsRusslandSaporischschjaSchiffeSelenskyjSoftwareSoldatenStageStromStubbTTelegramToteTrumpTwitterUkraineUSUSAVerbraucherpreiseVerteidigungVerteidigungsministerVilniusWillWladimirWolodymyrWolodymyr SelenskyjZeit