Krieg gegen die Ukraine: Ukraine kämpft offenbar mit Spezialkräften um Pokrowsk


  • Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zu Details einzelner Angriffe und zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen AFP, AP, dpa, epd, KNA und Reuters.
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Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

seit Kriegsbeginn

Zusätzl. erobert

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project


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Reiche kündigt Unterstützung beim Wiederaufbau der Energieversorgung an

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Die Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche hat der Ukraine zusätzliche Hilfen in Aussicht gestellt. Bei ihrem Besuch in Kyjiw sagte die CDU-Politikerin gegenüber Journalisten, dass Deutschland beim Wiederaufbau der Energieinfrastruktur helfen werde, nachdem durch russische Angriffe rund 60 Prozent der Gasversorgung der Ukraine zerstört worden seien.

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Deutschland stellt bereits ein Drittel der insgesamt 390 Millionen Euro für den Ukraineenergiehilfsfonds bereit. Außerdem seien Investitionen in Höhe von 30 Millionen Euro bereits zugesagt. Diese Summe könne jedoch noch einmal erhöht werden. Darüber hinaus soll geprüft werden, wie die deutsch-ukrainische Energiepartnerschaft noch gezielter zur Sicherung der Strom- und Wärmeversorgung im Winter beitragen kann.

Einem Sprecher zufolge geht es bei der Reise bis einschließlich Sonntag auch um den Ausbau der deutsch-ukrainischen Rüstungskooperation. Neben politischen Gesprächen mit der Regierung in Kyjiw plant Reiche auch mehrere Unternehmensbesuche. 

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Sondergesandter des russischen Präsidenten soll in die USA reisen

Der Sondergesandte des russischen Präsidenten, Kirill Dmitrijew, soll die USA besuchen. Das meldete die Nachrichtenagentur Reuters mit Verweis auf die staatliche russische Nachrichtenagentur Ria. Medienberichten zufolge soll er Vertreter der Trump-Regierung treffen.

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Das US-amerikanische Medium Axios schreibt, dass er am Samstag den US-Sondergesandten Steve Witkoff treffen soll. Dem Medium zufolge ist Dmitrijew bereits in den USA eingetroffen. Eine offizielle Bestätigung dieser Informationen gab es zunächst nicht.

Dmitrijew hatte Russland auch bei einer Verhandlungsrunde mit den USA in Saudi-Arabien vertreten. Der Chef des russischen Fonds für Direktinvestitionen steht derzeit noch auf Sanktionslisten des Weißen Hauses. Für eine Einreise in die USA müssten diese zumindest zeitweise außer Kraft gesetzt werden. 

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Putin-Vertrauter hält diplomatische Lösung für realistisch

Die USA, die Ukraine und Russland stehen nach Einschätzung eines russischen Sondergesandten, Kirill Dmitrijew, kurz vor einer diplomatischen Lösung des Krieges. Es sei "ein großer Schritt" des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, anzuerkennen, "dass es um Frontlinien geht", sagte Dmitrijew bei seiner Ankunft zu Gesprächen in den USA. Selenskyjs frühere Position sei gewesen, "dass Russland vollständig abziehen sollte".

Angesprochen auf ein mögliches Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Machthaber Wladimir Putin, sagte Dmitrijew, dass dies "wahrscheinlich zu einem späteren Zeitpunkt" stattfinden werde.

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Bundeswirtschaftsministerin Reiche muss während Ukrainebesuch in den Schutzbunker

Während eines Angriffs der russischen Luftangriffe auf Kyjiw in der Nacht musste auch Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) in den Schutzkeller. Für sie sei es ein bedrückendes Erlebnis gewesen, für die Ukrainer leider trauriger Alltag, sagte sie auf einer Pressekonferenz.

"Es zeigte mir in dieser Nacht noch einmal sehr eindrücklich, dass die Attacken Russlands auf die ukrainische Bevölkerung darauf zielen, sie zu zermürben.

Reiche ist seit Freitag in der Ukraine, sie wird von einer Wirtschaftsdelegation begleitet. Die Angriffe auf die Strom- und Wärmeversorgung kurz vor der Heizperiode seien eine Gefahr, sagte die CDU-Politikerin. Sie versprach der Ukraine Hilfe beim Wiederaufbau der zerstörten Energieinfrastruktur. Deutschland werde die Ukrainer nicht im Stich lassen. 

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Mindestens 26 Verletzte in Kyjiw

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Bei einem russischen Drohnenangriff auf Kyjiw sind mindestens 26 Menschen verletzt worden. Unter ihnen sind auch sechs Kinder, wie die Militärverwaltung der ukrainischen Hauptstadt mitteilte. In mehreren Stadtteilen seien Wohngebäude durch herabfallende Trümmerteile beschädigt worden. Die Drohnenabwehr sei im Einsatz gewesen. Auch Kyjiws Bürgermeister Vitali Klitschko berichtete über die Angriffe.

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Mindestens drei Tote bei nächtlichen Angriffen auf Kyjiw

Russland hat die ukrainische Hauptstadt Kyjiw in der zweiten Nacht in Folge massiv angegriffen. Mindestens drei Menschen wurden durch Kampfdrohnen getötet und 26 weitere verletzt. Das teilte der Katastrophenschutz bei Telegram mit. Unter den Verletzten seien auch sieben Kinder. Bürgermeister Vitali Klitschko berichtete bei Telegram ebenfalls über die Angriffe und schrieb von mindestens 29 Verletzten.

Die ukrainische Luftabwehr war zwar nach Angaben der Militärverwaltung von Kyjiw im Einsatz, konnte aber nicht alle Schäden verhindern. Herabfallende Trümmerteile abgeschossener Drohnen hätten in mehreren Stadtbezirken Wohnhäuser beschädigt. In einigen Wohnungen sei Feuer ausgebrochen.

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Flughäfen in Moskau mutmaßlich wegen Angriffen gesperrt

Nach russischen Angaben haben zwei Flughäfen in Moskau infolge ukrainischer Drohnenangriffe ihren Betrieb zwischenzeitlich eingestellt. Wie die Luftfahrtbehörde Rosawiazija mitteilte, schlossen die Flughäfen Domodedowo und Schukowski vorübergehend. Eine Stellungnahme der Ukraine lag zunächst nicht vor. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.

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Russisches Verteidigungsministerium meldet Abwehr von 193 ukrainischen Drohnen

Angaben des russischen Verteidigungsministeriums zufolge haben die russischen Luftabwehrsysteme in der vergangenen Nacht 193 ukrainische Drohnen "abgefangen oder zerstört“. Örtliche Behörden meldeten einen Toten infolge des Angriffs.

Auf Telegram teilte der Gouverneur der westrussischen Grenzregion Brjansk, Alexander Bogomas, mit, dass bei dem Angriff ein Kleinbus in einem Dorf getroffen worden sei. Laut Bogomas wurde dabei ein Fahrer getötet und fünf Menschen verletzt

In der Region Brjansk seien insgesamt 47 Drohnen abgeschossen worden, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. 40 weitere Drohnen in der Region Moskau. 

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Laut Selenskyj will die Ukraine mit Verbündeten an einem Waffenstillstandsplan arbeiten

Die Ukraine und ihre Verbündeten wollen sich darauf geeinigt haben, innerhalb der kommenden zehn Tage an einem Plan für eine Waffenruhe zu arbeiten. Das teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dem Nachrichtenportal Axios mit, nachdem US-Präsident Donald Trump vorgeschlagen hatte, den Krieg an den aktuellen Frontlinien zu beenden.

Selenskyj sagte auch, dass die Ukraine, um Russland zu Verhandlungen zu bringen, die US-Regierung nicht nur um Tomahawk-Raketen, sondern auch um "ähnliche Dinge“ gebeten habe, die keine lange Ausbildung benötigen.

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Selenskyj kündigt "geografische Ausweitung" ukrainischer Angriffe an

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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mit einer Ausweitung der ukrainischen Drohnen- und Raketenangriffe auf weitere russische Regionen gedroht. Bei einer Beratung mit dem Oberkommando der Armee seien die Ziele für Angriffe bis Ende des Jahres besprochen worden, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. Dabei sei auch eine "geografische Ausweitung" der Attacken beschlossen worden. Die Fähigkeit zu weitreichenden Angriffen sei ein wichtiger Beitrag zur ukrainischen Unabhängigkeit und zum Frieden, sagte der Staatschef weiter.

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Laut UN-Bericht jagen russische Drohnen gezielt ukrainische Zivilisten

Russland schießt in der Ukraine nach Erkenntnissen der Vereinten Nationen gezielt mit Drohnen auf Zivilisten in der Nähe der Frontlinie. Ziel sei es, die Menschen aus diesen Gegenden zu vertreiben, heißt es in dem Bericht der Unabhängigen Internationalen Untersuchungskommission für die Ukraine, der diese Woche der UN-Generalversammlung vorgelegt werden soll.

Die Untersuchung fußt auf Interviews mit 226 Personen sowie auf der Sichtung Hunderter verifizierter Onlinevideos. Die Angriffe seien über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr in drei Regionen im Süden der Ukraine nahe der Frontlinie und gegenüber den russischen Streitkräften auf der anderen Seite des Flusses Dnipro erfolgt.

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Russische wie ukrainische Kräfte rücken bei Huljaipole vor

In der Region Saporischschja hat die russische Armee zwei Orte nordöstlich der Stadt Huljaipole besetzt. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Geolokalisierte Aufnahmen zeigen demnach, dass die russische Fahne in Prywilne und Nowomykolaiwka gehisst wurde. Aus einer weiteren Siedlung in der Region, Jeroriwka, wurden die russischen Truppen unterdessen aber vertrieben; dort weht demnach eine ukrainische Fahne.

Unterdessen haben ukrainische Kräfte laut dem ISW ein großes Gebiet östlich von Dobropillja befreit. Ein renommierter ukrainischer Militärblogger berichtete demnach, dass die russische Armee Angriffe in Richtung Dobropillja seit einer Woche stark reduziert habe, um sich stattdessen auf die umkämpfte Industriestadt Pokrowsk zu konzentrieren. Im Westen der Stadt rückten sie laut dem ISW einige Straßenzüge weiter vor. Der ukrainische Generalstab hat am Montag angekündigt, die eigenen Kräfte in Pokrowsk ebenfalls zu verstärken.

Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front:  

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Zwei Moskauer Flughäfen stellen Flugbetrieb wegen Drohnenangriffen ein

Nach russischen Angaben hat die Ukraine in der dritten Nacht in Folge die Region Moskau mit Drohnen angegriffen. Laut dem Verteidigungsministerium zerstörte die russische Flugabwehr innerhalb von drei Stunden 57 ukrainische Drohnen, darunter vier über der Region Moskau. Der Flugverkehr rund um die russische Hauptstadt wurde dadurch beeinträchtigt. Zwei der vier Moskauer Flughäfen stellten ihren Betrieb vorübergehend ein. Berichte über Schäden lagen zunächst nicht vor.

Medien berichten zudem, dass ein Treibstofflager in der russischen Region Uljanowsk an der Wolga von ukrainischen Drohnen angegriffen worden sein soll. Getroffen wurden demnach Tanks des Unternehmens NS-Oil, wie der ukrainische Telegram-Kanal Exilenova mitteilte. Auf den dort veröffentlichten Fotos und Videos sind Brände zu sehen, die von dem Öllager stammen sollen.

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Russland meldet dritte Nacht in Folge ukrainische Angriffe auf Moskau

Die Ukraine hat nach russischen Angaben erneut die Region Moskau und andere russische Regionen angegriffen. Sechs Drohnen seien über dem Großraum der Hauptstadt und 13 über angrenzenden Regionen abgeschossen worden, teilte das russische Verteidigungsministerium auf Telegram mit. Ebenso seien unter anderem in der Region Brjansk 46, in der Region Belgorod acht und der Region Krasnodar sieben Drohnen abgefangen worden. Insgesamt meldete Russland 100 abgeschossene ukrainische Drohnen. Diese Informationen sind nicht unabhängig überprüfbar.

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Die Flugaufsicht schloss nach eigenen Angaben vorübergehend drei der vier Moskauer Flughäfen. Zunächst war nur von zwei geschlossenen Flughäfen berichtet worden.

Auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim geriet nach Angaben russischer Behörden ein Treibstofflager in Brand. Die Anlage in Simferopol sei von einer ukrainischen Drohne getroffen worden, schrieb der von der russischen Regierung eingesetzte Gouverneur Sergei Aksjonow auf Telegram.

Bereits am Dienstag hatte Russland eigenen Angaben zufolge einen groß angelegten ukrainischen Drohnenangriff abgewehrt.

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Fast 100 ukrainische Drohnen über Russland

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Russland hat nach eigenen Angaben in der Nacht 98 ukrainische Drohnen über seinem Territorium abgeschossen. Zuvor war bereits berichtet worden, über der Region Moskau seien elf Drohnen zerstört worden. Dem russischen Verteidigungsministerium zufolge sind sechs davon auf die russische Hauptstadt zugesteuert. 
Eine Stellungnahme der Ukraine lag zunächst nicht vor. Die Ukraine hat in den vergangenen Monaten ihre Drohnenangriffe auf Ziele in Russland verstärkt.

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Ukraine liefert erstmals russischen Soldaten wegen Kriegsverbrechen-Prozess aus

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Die Ukraine hat nach eigenen Angaben erstmals einen russischen Soldaten an Litauen ausgeliefert, wo dieser wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen vor Gericht gestellt werden soll. Das teilte der ukrainische Generalstaatsanwalt Ruslan Krawtschenko mit.
Der in der Ukraine festgenommene Seemann, der in der russischen Militärpolizei gedient habe, sei an illegalen Festnahmen, Folter und unmenschlicher Behandlung von Zivilisten und Kriegsgefangenen beteiligt gewesen, sagte Krawtschenko. Eines der Opfer sei ein litauischer Staatsbürger gewesen.
Die Auslieferung sei "ein historischer und wichtiger Präzedenzfall für das gesamte internationale Justizsystem", sagte der ukrainische Generalstaatsanwalt.

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Polen fängt zum dritten Mal russisches Aufklärungsflugzeug ab

Das polnische Militär hat nach eigenen Angaben erneut ein russisches Aufklärungsflugzeug über der Ostsee abgefangen. Das Flugzeug habe den polnischen Luftraum zwar nicht verletzt, teilte das Einsatzkommando der Armee mit. Es soll allerdings keinen Flugplan eingereicht haben, auch die Transponder waren demnach ausgeschaltet. Eine russische Stellungnahme lag zunächst nicht vor.

Es ist bereits der dritte Vorfall dieser Art in wenigen Tagen. Bereits am Dienstag und am Donnerstag hatten polnische Kampfjets nach Angaben des Oberkommandos der polnischen Armee russische Aufklärungsflugzeuge über der Ostsee abgefangen

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Früherer Bürgermeister von Odessa unter Hausarrest gestellt

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Ein ukrainisches Gericht hat den von Präsident Wolodymyr Selenskyj ausgebürgerten Bürgermeister der Stadt Odessa, Hennadij Truchanow, unter Hausarrest gestellt. Truchanow soll zudem eine Fußfessel tragen müssen, wie der Telegramkanal des öffentlich-rechtlichen Fernsehens Suspilne berichtete. Dem Politiker war Nachlässigkeit beim Hochwasserschutz der Hafenstadt vorgeworfen worden. Truchanow weist die Vorwürfe zurück und spricht von einem politisch motivierten Verfahren.

Bei einem Hochwasser nach einem Unwetter am 30. September waren in der Hafenstadt, die wiederholt von Russland angegriffen wird, neun Menschen gestorben.

Zudem waren Vorwürfe erhoben worden, wonach Truchanow einen russischen Pass besitzen soll. Der Politiker weist auch das zurück. Selenskyj entzog ihm trotzdem die ukrainische Staatsbürgerschaft, womit Truchanow auch seines Amtes enthoben wurde. Im Zuge dessen stellte Selenskyj Odessa unter Militärverwaltung, die Stadt wird inzwischen von dem früheren Geheimdienstgeneral Serhij Lyssak geführt.

Truchanow, der Russland immer wieder wegen der vielen Angriffe auf Odessa verurteilte, war seit 2014 Bürgermeister der Millionenstadt gewesen. Kritiker Selenskyjs monieren, dass der Präsident immer mehr gewählten Volksvertretern eine Militärverwaltung mit seinen Vertrauten vorsetze. Wegen des geltenden Kriegsrechts gibt es in dem Land aktuell keine Wahlen, auch nicht auf kommunaler Ebene. 

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Die militärische Lage in Pokrowsk spitzt sich zu

Im westlichen Donbass bahnt sich für die ukrainische Armee ein gefährliches Szenario an. In seinem Ukraine-Wochenrückblick analysiert ZEIT-Journalist Alexander Eydlin die Lage rund um die Front bei Pokrowsk. Die jüngsten Geländegewinne der russischen Truppen gefährden die ukrainischen Nachschubrouten in die Stadt. Dabei stellt sich inzwischen weniger die Frage, ob die Stadt noch gehalten werden kann, "sondern eher, ob den Ukrainern noch der Rückzug gelingt".

Wie die ukrainische Militärführung auf die Lage in Pokrowsk reagiert, lesen Sie hier im Wochenrückblick zur Lage in der Ukraine:

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Tote und Verletzte durch Minen in ukrainischem Grenzgebiet

Nahe der Grenze zu Belarus im Norden der Ukraine sind bei einer Minenexplosion in einem Wald mindestens fünf Menschen getötet und zwei weitere verletzt worden. Die Zivilisten waren zum Holzfällen in einen Wald gefahren, in dem vor Minen gewarnt wird. Ihr Fahrzeug sei auf einen Sprengsatz geraten, der dann detonierte, teilte die Polizei bei Facebook mit. Es habe noch einen zweiten Vorfall mit einem Verletzten gegeben. Die Polizei wies darauf hin, dass es Warnschilder gebe und der Aufenthalt innerhalb von 30 Kilometern von der Staatsgrenze entfernt verboten sei.

In dem Gebiet in der Region Schytomyr westlich von Kyjiw sind Minen verlegt, weil die Ukraine russische Angriffe von der Staatsgrenze zu Belarus aus befürchtet. Von dort waren russische Soldaten zu Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine 2022 in das Land eingefallen.

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G7-Energieminister verurteilen russische Angriffe auf ukrainische Infrastruktur 

Die Energieminister der G7-Staaten haben in einer gemeinsamen Erklärung bekräftigt, dass sie sich für die Deckung des Energiebedarfs der Ukraine einsetzen werden. Die jüngsten Angriffe Russlands auf die Erdgasinfrastruktur des Landes hätten Risiken für Gemeinden und Menschenleben geschaffen, teilten die Minister mit. Zudem seien die zivile Infrastruktur und die Energiesicherheit der ukrainischen Bevölkerung geschwächt worden.

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Russland meldet Abschuss ukrainischer Drohnen

Die russische Luftabwehr hat nach Angaben des Moskauer Bürgermeisters drei ukrainische Drohnen mit Kurs auf Russlands Hauptstadt abgeschossen. An den Absturzstellen würden nun die Trümmer untersucht, schrieb Sergej Sobjanin auf Telegram.

Das russische Verteidigungsministerium hatte zuvor gemeldet, dass 38 ukrainische Drohnen über zwei Regionen im Süden Russlands sowie über der annektierten Krim abgefangen worden seien. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.

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Ukraine wirft Russland "Nuklearterrorismus" vor

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Die Ukraine hat Russland gezielte Angriffe auf für Atomkraftwerke wichtige Umspannwerke vorgeworfen. Diese würden Züge von "Nuklearterrorismus" tragen und eine schwere Verletzung des humanitären Völkerrechts darstellen, teilte das Außenministeriums in Kyjiw mit.

Die Internationale Atomenergie-Organisation hatte vorgestern berichtet, militärische Aktivitäten hätten zu Schäden an Umspannwerken geführt, die für die nukleare Sicherheit wichtig sind. Die Behörde nannte Vorfälle in der Nähe der Atomkraftwerke Südukraine und Chmelnyzkyj. Zudem habe das Kraftwerk Riwne die Leistung von zwei seiner vier Reaktoren drosseln müssen.

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Ukraine und Russland melden Vorstöße in der Region Donezk 

Soldaten der russischen sowie ukrainischen Streitkräfte haben in den vergangenen Tagen Siedlungen in der Region Donezk erobert. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem täglichen Lagebericht unter Verweis auf einen ukrainischen Militärbeobachter. Nach seinen Angaben liegt die Siedlung Doroschnoje südöstlich der Stadt Dobropillja nun wieder unter ukrainischer Kontrolle, während russische Truppen die Siedlung Wolodymyriwka südwestlich der Stadt Druschkiwka einnahmen.

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Ebenfalls in der Region Donezk griffen russische Kräfte rund um die Stadt Kostjantyniwka mehrfach an. Nach Angaben der ukrainischen Behörde wurde ein Mensch getötet und sechs weitere verletzt bei einem russischen Angriff auf Wohngebäude in der Stadt mit einer ballistischen Rakete und Shahed-Drohnen.

Lesen Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf:

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Ukraine spricht von Angriffen auf eigene und russische Energieinfrastruktur

Russland und die Ukraine haben erneut gegenseitige Angriffe auf die Energieinfrastruktur durchgeführt. Ein russischer Angriff habe einen Brand in einer Gasanlage in der ukrainischen Region Poltawa ausgelöst, teilen Rettungsdienste mit. Die russischen Truppen haben ihre Angriffe auf ukrainische Energieanlagen in den vergangenen Monaten verstärkt. Dem staatlichen Energiekonzern Naftogaz zufolge wurde die Gasinfrastruktur seit Oktober mindestens achtmal attackiert.

Der ukrainische Militärgeheimdienst teilte mit, dass ein ukrainischer Angriff zu Explosionen an einer Pipeline für Erdölprodukte in der Region Moskau geführt und den Betrieb dort unterbrochen habe. Dabei seien Leitungen für Benzin, Diesel und Kerosin für die russische Armee zerstört worden.

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Ukraine will 206 russische Drohnen abgefangen haben

Der ukrainischen Luftwaffe zufolge wurden von den 223 in der Nacht anfliegenden russischen Kampfdrohnen 206 ausgeschaltet. Im ukrainischen Gebiet Poltawa sei ein Brand in einer Anlage zur Gasverarbeitung ausgebrochen, berichtete der Rundfunksender Suspilne.

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Ukraine spricht von "schwerem Schlag" gegen Militärlogistik Russlands

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben eine wichtige Pipeline in der Region Moskau beschossen. Über die getroffene Kolzewoi-Pipeline werde das russische Militär beliefert, teilte der ukrainische Militärgeheimdienst mit. Der Angriff stelle einen "schweren Schlag" gegen die Militärlogistik Russlands dar.

"Unsere Angriffe haben mehr Auswirkungen gehabt als Sanktionen", sagte Geheimdienstchef Kyrylo Budanow unter Verweis auf internationale Strafmaßnahmen gegen Russland wegen des 2022 begonnenen Angriffskriegs gegen die Ukraine.

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Ukraine will Soldaten hinter Frontlinie bei Pokrowsk gebracht haben

Mit Spezialkräften hinter den russischen Linien versucht die Ukraine angeblich, den Fall der bedrängten Stadt Pokrowsk im Osten aufzuhalten. Ein Kommandotrupp sei mit dem Hubschrauber abgesetzt worden und solle die Nachschublinien nach Pokrowsk und Myrnohrad freikämpfen. Das berichteten ukrainische Medien unter Berufung auf Quellen im Militärgeheimdienst HUR. Geheimdienstchef Kyrylo Budanow sei selbst an der Front, um die Aktion zu befehligen, meldete der Rundfunksender Suspilne.

Das russische Verteidigungsministerium bestätigte in seinem Lagebericht den ukrainischen Angriff und behauptete, dass alle elf Personen, die von dem Hubschrauber abgesetzt wurden, getötet worden seien.

Die Ukraine widerspricht dem. Der Einsatz gehe weiter. Mehreren Medien wurde ein Video der Landung zugespielt, das aber keine klaren Rückschlüsse auf die Lage zulässt.

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Militärische Lage in Pokrowsk bleibt unübersichtlich

Russlands Militär und das ukrainische Militär machen widersprüchliche Angaben zur Lage in der umkämpften ostukrainischen Stadt Pokrowsk. Das russische Verteidigungsministerium schrieb laut der staatlichen Nachrichtenagentur Tass, eingekesselte ukrainische Soldaten würden beginnen, sich zu ergeben. Das ukrainische Militär schrieb dagegen, es habe nach dem Eindringen russischer Truppen in die Stadt seine Stellungen in einigen Bezirken verbessert, auch wenn die Lage "schwierig und dynamisch" bleibe. Beide Militärs sind Kriegsparteien, die Lage ist in Bewegung – ihre Angaben sind aktuell nicht unabhängig zu überprüfen.

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Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem täglichen Lagebericht unter Verweis auf einen ukrainischen Militärbeobachter. Nach seinen Angaben liegt die Siedlung Doroschnoje südöstlich der Stadt Dobropillja nun wieder unter ukrainischer Kontrolle, während russische Truppen die Siedlung Wolodymyriwka südwestlich der Stadt Druschkiwka einnahmen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-01T08:05:13.000Z","dateModified":"2025-11-01T12:26:14.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Elizabeth Rushton"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_708/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoHVUyZM26oC4ySf0sN2/moHWu6K8RBRT3BdPYpg2.jpeg","caption":"Ukrainische Soldaten fahren mit einem Panzer in der Region Donezk: Sowohl Russland als auch die Ukraine melden Vorstöße in der Region.","creditText":"Anatolii Stepanov/Reuters","uploadDate":"2025-11-01T12:26:12.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_331/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoHVUyZM26oC4ySf0sN2/moHWu6K8RBRT3BdPYpg2.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","headline":"Ukraine und Russland erobern Gebiete in der Region Donezk","description":"Streitkräfte beider Seiten haben Siedlungen im Nordwesten der Region Donezk eingenommen. 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Oktober 2025","creditText":"Natolii Stepanov/Reuters","uploadDate":"2025-11-01T08:26:44.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoHJcoXU5XBL6xqWBPwt/moHVdULb5g8j6Z1k2vA2.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine wirft Russland "Nuklearterrorismus" vor","articleBody":"Ukraine wirft Russland "Nuklearterrorismus" vor","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-11-01T00:45:49.000Z","dateModified":"2025-11-01T08:29:51.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Petrina Engelke"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoHSsxvM6W9a2XrSACqP/moHVe8265g8j6Z1k2vA9.jpeg","caption":"Die Ukraine wirft Russland gezielte Angriffe auf Umspannwerke vor.","creditText":"Anadolu Jose Colon/imago images","uploadDate":"2025-11-01T08:29:48.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_319/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoHSsxvM6W9a2XrSACqP/moHVe8265g8j6Z1k2vA9.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland meldet Abschuss ukrainischer Drohnen","articleBody":"Russland meldet Abschuss ukrainischer DrohnenDie russische Luftabwehr hat nach Angaben des Moskauer Bürgermeisters drei ukrainische Drohnen mit Kurs auf Russlands Hauptstadt abgeschossen. An den Absturzstellen würden nun die Trümmer untersucht, schrieb Sergej Sobjanin auf Telegram. Das russische Verteidigungsministerium hatte zuvor gemeldet, dass 38 ukrainische Drohnen über zwei Regionen im Süden Russlands sowie über der annektierten Krim abgefangen worden seien. 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Sarah Kohler

Militärische Lage in Pokrowsk bleibt unübersichtlich

Russlands Militär und das ukrainische Militär machen widersprüchliche Angaben zur Lage in der umkämpften ostukrainischen Stadt Pokrowsk. Das russische Verteidigungsministerium schrieb laut der staatlichen Nachrichtenagentur Tass, eingekesselte ukrainische Soldaten würden beginnen, sich zu ergeben. Das ukrainische Militär schrieb dagegen, es habe nach dem Eindringen russischer Truppen in die Stadt seine Stellungen in einigen Bezirken verbessert, auch wenn die Lage „schwierig und dynamisch“ bleibe. Beide Militärs sind Kriegsparteien, die Lage ist in Bewegung – ihre Angaben sind aktuell nicht unabhängig zu überprüfen.

Iven Fenker

Ukraine will Soldaten hinter Frontlinie bei Pokrowsk gebracht haben

Mit Spezialkräften hinter den russischen Linien versucht die Ukraine angeblich, den Fall der bedrängten Stadt Pokrowsk im Osten aufzuhalten. Ein Kommandotrupp sei mit dem Hubschrauber abgesetzt worden und solle die Nachschublinien nach Pokrowsk und Myrnohrad freikämpfen. Das berichteten ukrainische Medien unter Berufung auf Quellen im Militärgeheimdienst HUR. Geheimdienstchef Kyrylo Budanow sei selbst an der Front, um die Aktion zu befehligen, meldete der Rundfunksender Suspilne.

Das russische Verteidigungsministerium bestätigte in seinem Lagebericht den ukrainischen Angriff und behauptete, dass alle elf Personen, die von dem Hubschrauber abgesetzt wurden, getötet worden seien.

Die Ukraine widerspricht dem. Der Einsatz gehe weiter. Mehreren Medien wurde ein Video der Landung zugespielt, das aber keine klaren Rückschlüsse auf die Lage zulässt.

Iven Fenker

Ukraine spricht von „schwerem Schlag“ gegen Militärlogistik Russlands

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben eine wichtige Pipeline in der Region Moskau beschossen. Über die getroffene Kolzewoi-Pipeline werde das russische Militär beliefert, teilte der ukrainische Militärgeheimdienst mit. Der Angriff stelle einen „schweren Schlag“ gegen die Militärlogistik Russlands dar.

„Unsere Angriffe haben mehr Auswirkungen gehabt als Sanktionen„, sagte Geheimdienstchef Kyrylo Budanow unter Verweis auf internationale Strafmaßnahmen gegen Russland wegen des 2022 begonnenen Angriffskriegs gegen die Ukraine.

Iven Fenker

Ukraine will 206 russische Drohnen abgefangen haben

Der ukrainischen Luftwaffe zufolge wurden von den 223 in der Nacht anfliegenden russischen Kampfdrohnen 206 ausgeschaltet. Im ukrainischen Gebiet Poltawa sei ein Brand in einer Anlage zur Gasverarbeitung ausgebrochen, berichtete der Rundfunksender Suspilne.
Ein ukrainischer Soldat einer mobilen Luftabwehr-Einheit gegen Drohnen: Die Ukraine hat nach eigenen Angaben erneut zahlreiche Drohnen aus Russland abgefangen. Anatolii Stepanov /Reuters

Iven Fenker

Ukraine spricht von Angriffen auf eigene und russische Energieinfrastruktur

Russland und die Ukraine haben erneut gegenseitige Angriffe auf die Energieinfrastruktur durchgeführt. Ein russischer Angriff habe einen Brand in einer Gasanlage in der ukrainischen Region Poltawa ausgelöst, teilen Rettungsdienste mit. Die russischen Truppen haben ihre Angriffe auf ukrainische Energieanlagen in den vergangenen Monaten verstärkt. Dem staatlichen Energiekonzern Naftogaz zufolge wurde die Gasinfrastruktur seit Oktober mindestens achtmal attackiert.

Der ukrainische Militärgeheimdienst teilte mit, dass ein ukrainischer Angriff zu Explosionen an einer Pipeline für Erdölprodukte in der Region Moskau geführt und den Betrieb dort unterbrochen habe. Dabei seien Leitungen für Benzin, Diesel und Kerosin für die russische Armee zerstört worden.

Elizabeth Rushton

Ukraine und Russland melden Vorstöße in der Region Donezk 

Soldaten der russischen sowie ukrainischen Streitkräfte haben in den vergangenen Tagen Siedlungen in der Region Donezk erobert. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem täglichen Lagebericht unter Verweis auf einen ukrainischen Militärbeobachter. Nach seinen Angaben liegt die Siedlung Doroschnoje südöstlich der Stadt Dobropillja nun wieder unter ukrainischer Kontrolle, während russische Truppen die Siedlung Wolodymyriwka südwestlich der Stadt Druschkiwka einnahmen.
Ukrainische Soldaten fahren mit einem Panzer in der Region Donezk: Sowohl Russland als auch die Ukraine melden Vorstöße in der Region. Anatolii Stepanov/Reuters
Ebenfalls in der Region Donezk griffen russische Kräfte rund um die Stadt Kostjantyniwka mehrfach an. Nach Angaben der ukrainischen Behörde wurde ein Mensch getötet und sechs weitere verletzt bei einem russischen Angriff auf Wohngebäude in der Stadt mit einer ballistischen Rakete und Shahed-Drohnen.

Lesen Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf:

Julica Jungehülsing

Fast 100 ukrainische Drohnen über Russland

Ein ukrainischer Soldat einer Einheit für Drohnenabwehr am 20. Oktober 2025. Natolii Stepanov/Reuters
Russland hat nach eigenen Angaben in der Nacht 98 ukrainische Drohnen über seinem Territorium abgeschossen. Zuvor war bereits berichtet worden, über der Region Moskau seien elf Drohnen zerstört worden. Dem russischen Verteidigungsministerium zufolge sind sechs davon auf die russische Hauptstadt zugesteuert. 
Eine Stellungnahme der Ukraine lag zunächst nicht vor. Die Ukraine hat in den vergangenen Monaten ihre Drohnenangriffe auf Ziele in Russland verstärkt.

Petrina Engelke

Ukraine wirft Russland „Nuklearterrorismus“ vor

Die Ukraine wirft Russland gezielte Angriffe auf Umspannwerke vor. Anadolu Jose Colon/imago images
Die Ukraine hat Russland gezielte Angriffe auf für Atomkraftwerke wichtige Umspannwerke vorgeworfen. Diese würden Züge von „Nuklearterrorismus“ tragen und eine schwere Verletzung des humanitären Völkerrechts darstellen, teilte das Außenministeriums in Kyjiw mit.

Die Internationale Atomenergie-Organisation hatte vorgestern berichtet, militärische Aktivitäten hätten zu Schäden an Umspannwerken geführt, die für die nukleare Sicherheit wichtig sind. Die Behörde nannte Vorfälle in der Nähe der Atomkraftwerke Südukraine und Chmelnyzkyj. Zudem habe das Kraftwerk Riwne die Leistung von zwei seiner vier Reaktoren drosseln müssen.

Jona Spreter

Russland meldet Abschuss ukrainischer Drohnen

Die russische Luftabwehr hat nach Angaben des Moskauer Bürgermeisters drei ukrainische Drohnen mit Kurs auf Russlands Hauptstadt abgeschossen. An den Absturzstellen würden nun die Trümmer untersucht, schrieb Sergej Sobjanin auf Telegram.

Das russische Verteidigungsministerium hatte zuvor gemeldet, dass 38 ukrainische Drohnen über zwei Regionen im Süden Russlands sowie über der annektierten Krim abgefangen worden seien. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.

Jona Spreter

G7-Energieminister verurteilen russische Angriffe auf ukrainische Infrastruktur 

Die Energieminister der G7-Staaten haben in einer gemeinsamen Erklärung bekräftigt, dass sie sich für die Deckung des Energiebedarfs der Ukraine einsetzen werden. Die jüngsten Angriffe Russlands auf die Erdgasinfrastruktur des Landes hätten Risiken für Gemeinden und Menschenleben geschaffen, teilten die Minister mit. Zudem seien die zivile Infrastruktur und die Energiesicherheit der ukrainischen Bevölkerung geschwächt worden.

Petrina Engelke

Tote und Verletzte durch Minen in ukrainischem Grenzgebiet

Nahe der Grenze zu Belarus im Norden der Ukraine sind bei einer Minenexplosion in einem Wald mindestens fünf Menschen getötet und zwei weitere verletzt worden. Die Zivilisten waren zum Holzfällen in einen Wald gefahren, in dem vor Minen gewarnt wird. Ihr Fahrzeug sei auf einen Sprengsatz geraten, der dann detonierte, teilte die Polizei bei Facebook mit. Es habe noch einen zweiten Vorfall mit einem Verletzten gegeben. Die Polizei wies darauf hin, dass es Warnschilder gebe und der Aufenthalt innerhalb von 30 Kilometern von der Staatsgrenze entfernt verboten sei.

In dem Gebiet in der Region Schytomyr westlich von Kyjiw sind Minen verlegt, weil die Ukraine russische Angriffe von der Staatsgrenze zu Belarus aus befürchtet. Von dort waren russische Soldaten zu Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine 2022 in das Land eingefallen.

Sarah Vojta

Früherer Bürgermeister von Odessa unter Hausarrest gestellt

Der frühere Bürgermeister von Odessa, Hennadij Truchanow. Andre Hirtz/imago images
Ein ukrainisches Gericht hat den von Präsident Wolodymyr Selenskyj ausgebürgerten Bürgermeister der Stadt Odessa, Hennadij Truchanow, unter Hausarrest gestellt. Truchanow soll zudem eine Fußfessel tragen müssen, wie der Telegramkanal des öffentlich-rechtlichen Fernsehens Suspilne berichtete. Dem Politiker war Nachlässigkeit beim Hochwasserschutz der Hafenstadt vorgeworfen worden. Truchanow weist die Vorwürfe zurück und spricht von einem politisch motivierten Verfahren.

Bei einem Hochwasser nach einem Unwetter am 30. September waren in der Hafenstadt, die wiederholt von Russland angegriffen wird, neun Menschen gestorben.

Zudem waren Vorwürfe erhoben worden, wonach Truchanow einen russischen Pass besitzen soll. Der Politiker weist auch das zurück. Selenskyj entzog ihm trotzdem die ukrainische Staatsbürgerschaft, womit Truchanow auch seines Amtes enthoben wurde. Im Zuge dessen stellte Selenskyj Odessa unter Militärverwaltung, die Stadt wird inzwischen von dem früheren Geheimdienstgeneral Serhij Lyssak geführt.

Truchanow, der Russland immer wieder wegen der vielen Angriffe auf Odessa verurteilte, war seit 2014 Bürgermeister der Millionenstadt gewesen. Kritiker Selenskyjs monieren, dass der Präsident immer mehr gewählten Volksvertretern eine Militärverwaltung mit seinen Vertrauten vorsetze. Wegen des geltenden Kriegsrechts gibt es in dem Land aktuell keine Wahlen, auch nicht auf kommunaler Ebene. 

Leon Ginzel

Die militärische Lage in Pokrowsk spitzt sich zu

Im westlichen Donbass bahnt sich für die ukrainische Armee ein gefährliches Szenario an. In seinem Ukraine-Wochenrückblick analysiert ZEIT-Journalist Alexander Eydlin die Lage rund um die Front bei Pokrowsk. Die jüngsten Geländegewinne der russischen Truppen gefährden die ukrainischen Nachschubrouten in die Stadt. Dabei stellt sich inzwischen weniger die Frage, ob die Stadt noch gehalten werden kann, „sondern eher, ob den Ukrainern noch der Rückzug gelingt„.

Wie die ukrainische Militärführung auf die Lage in Pokrowsk reagiert, lesen Sie hier im Wochenrückblick zur Lage in der Ukraine:

David Will

Polen fängt zum dritten Mal russisches Aufklärungsflugzeug ab

Das polnische Militär hat nach eigenen Angaben erneut ein russisches Aufklärungsflugzeug über der Ostsee abgefangen. Das Flugzeug habe den polnischen Luftraum zwar nicht verletzt, teilte das Einsatzkommando der Armee mit. Es soll allerdings keinen Flugplan eingereicht haben, auch die Transponder waren demnach ausgeschaltet. Eine russische Stellungnahme lag zunächst nicht vor.

Es ist bereits der dritte Vorfall dieser Art in wenigen Tagen. Bereits am Dienstag und am Donnerstag hatten polnische Kampfjets nach Angaben des Oberkommandos der polnischen Armee russische Aufklärungsflugzeuge über der Ostsee abgefangen

Iven Fenker

Ukraine liefert erstmals russischen Soldaten wegen Kriegsverbrechen-Prozess aus

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben erstmals einen russischen Soldaten an Litauen ausgeliefert, wo dieser wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen vor Gericht gestellt werden soll. Das teilte der ukrainische Generalstaatsanwalt Ruslan Krawtschenko mit.
Der in der Ukraine festgenommene Seemann, der in der russischen Militärpolizei gedient habe, sei an illegalen Festnahmen, Folter und unmenschlicher Behandlung von Zivilisten und Kriegsgefangenen beteiligt gewesen, sagte Krawtschenko. Eines der Opfer sei ein litauischer Staatsbürger gewesen.
Die Auslieferung sei „ein historischer und wichtiger Präzedenzfall für das gesamte internationale Justizsystem“, sagte der ukrainische Generalstaatsanwalt.
Ukrainische Soldaten in einem Wald in der Region Sumy. Diego Fedele/Getty Images

AlexanderAndreAtomenergieAtomkraftwerkeAuslandAuslieferungBelarusBenzinBevölkerungDieselDonezkdpaDreiDrohnenExplosionenFacebookFolterG7GemeindenGrenzeHochwasserHochwasserschutzHubschrauberInfrastrukturJoseKampfdrohnenKerosinKriegKrieg in der UkraineKriegsverbrechenLitauenLuftraumLuftwaffeMedienMilitärMinenMoskauOdessaOstseePanzerPersonenPipelinePolitikerPolizeiRaketeRettungsdiensteRusslandSelbstSelenskyjSergejSicherheitSoftwareSoldatenStaatsbürgerschaftTelegramUkraineukrainische SoldatenUnwetterVerteidigungsministeriumVideoWahlenWeilWillWolodymyrWolodymyr SelenskyjZeit