Krieg gegen die Ukraine: Ukraine greift erstmals Ölbohrplattform im Kaspischen Meer an


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  • Russische oder ukrainische Angaben zu Details einzelner Angriffe und zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen AFP, AP, dpa, epd, KNA und Reuters.
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Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

seit Kriegsbeginn

Zusätzl. erobert

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project


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Ukraine meldet Angriff auf russische Chemiefabrik

Das ukrainische Militär hat eigenen Angaben zufolge eine große Chemiefabrik in der Region Stawropol im Süden Russlands angegriffen und einen Brand ausgelöst. Der Generalstab der Streitkräfte teilte mit, in dem Werk Nevinnomyssky Azot würden Komponenten für Sprengstoffe hergestellt. Es handele sich um eine der größten Anlagen dieser Art in Russland. 

Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen. Von russischer Seite liegt bisher keine Stellungnahme vor.

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Unbekannte Drohnen bei Flug von Wolodymyr Selenskyj über Irland lösten Alarm aus

Die irische Marine hat bis zu fünf Drohnen gesichtet, die in der Flugbahn des Regierungsfliegers von Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj unterwegs waren, als dieser zu einem Staatsbesuch in Dublin anreiste. Der Vorfall ereignete sich bereits am vergangenen Montag, wie irische Medien jetzt berichteten.

Nach Informationen der Irish Times löste der Vorfall einen großen Alarm aus. Demnach ging man davon aus, es handele sich um einen gezielten Versuch, die Flugbahn zu stören. Da Selenskyjs Flugzeug jedoch früher eintraf als geplant, habe keine Gefahr bestanden. Ukrainische Medien zitierten Selenskyjs Berater Dmytro Lytwyn mit den Worten, seine Delegation sei auf die Drohnen aufmerksam gemacht worden, die irische Seite habe aber keine Maßnahmen für notwendig erachtet.

Die irischen Streitkräfte sprachen von einem "sicheren und erfolgreichen" Besuch, berichtete die Nachrichtenagentur dpa. "Einzelheiten mutmaßlicher Vorfälle" würden nicht kommentiert. Die ukrainische Delegation war am späten Montagabend eingetroffen und am nächsten Tag spät abgereist. Ziel der Reise war es, Unterstützung für die Ukraine gegen den russischen Aggressor zu gewinnen.

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Merz lobt "konstruktives" Treffen mit Belgiens Premier 

In die Debatte über die künftige Verwendung von eingefrorenem russischen Vermögen kommt Bewegung. Ein gemeinsames Abendessen von Bundeskanzler Friedrich Merz mit dem belgischen Premierminister Bart De Wever und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Brüssel sei "sehr konstruktiv" verlaufen, teilte das Kanzleramt mit. 

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Man sei sich einig gewesen, "dass in der aktuellen geopolitischen Lage die Zeit drängt". Zugleich sei Merz die "besondere Betroffenheit Belgiens" in der Frage bewusst, was künftig mit dem eingefrorenen Vermögen geschehen soll. Jede denkbare Lösung müsse deshalb "so adressiert werden, dass alle europäischen Staaten dasselbe Risiko tragen".

Merz und andere EU-Staaten wollen, dass das russische Vermögen der Ukraine zufließt. Belgien hat jedoch starke Vorbehalte. Die drei Politiker wollen laut der Erklärung ihren Austausch fortsetzen und hoffen, beim nächsten Treffen des Europäischen Rats am 18. Dezember eine einvernehmliche Lösung zu finden.  

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Unterhändler machen Ende des Ukrainekriegs von Russland abhängig

Gespräche zwischen den Chefunterhändlern der USA und der Ukraine über ein mögliches Ende des russischen Angriffskriegs haben nach zwei Tagen noch kein greifbares Ergebnis gebracht. Am Samstag wollen der US-Sondergesandte Steve Witkoff und der ukrainische Chefunterhändler Rustem Umjerow erneut im US-Bundesstaat Florida zusammenkommen, meldet das US-Außenministerium.

Das Treffen von Witkoff und Umjerow am Freitag sei konstruktiv gelaufen, heißt es. Beide Seiten seien sich aber einig, dass "wirkliche Fortschritte" davon abhingen, ob Russland ein ernsthaftes Engagement für einen langfristigen Frieden zeige. Die Unterhändler haben sich den Angaben zufolge auf einen Rahmen für Sicherheitsvereinbarungen geeinigt und notwendige Abschreckungskapazitäten erörtert. 

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IAEA stuft Schutzsystem des AKW Tschernobyl als nicht funktionsfähig ein

Nach der Atomkatastrophe von 1986 wurde über dem stillgelegten Atomkraftwerk in Tschernobyl eine Schutzhülle eingerichtet. Sie soll das Austreten weiterer radioaktiver Materialien verhindern. Nach einer Beschädigung durch eine Drohne kann sie ihre wichtigsten Sicherheitsfunktionen allerdings nicht mehr erfüllen, teilte die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEA) mit

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Eine Inspektion habe bestätigt, "dass die Schutzhülle ihre primären Sicherheitsfunktionen verloren hat, einschließlich der Fähigkeit zum Einschluss von Material", sagte IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi. Es sei aber auch festgestellt worden, dass es keine dauerhaften Schäden an den tragenden Strukturen oder Überwachungssystemen der Schutzhülle gebe. Es seien bereits Reparaturen vorgenommen worden. Eine umfassende Wiederherstellung sei jedoch unerlässlich, um die langfristige nukleare Sicherheit zu gewährleisten.

Am 14. Februar meldeten die Vereinten Nationen, dass eine Drohne mit einem starken Sprengsatz das Kraftwerk getroffen habe. Die Ukraine beschuldigte daraufhin Russland, während die russische Regierung jede Verantwortung zurückwies. Laut den UN blieben die gemessenen Strahlenwerte trotz des Vorfalls unverändert und unauffällig.

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Selenskyj wirft Russland vor, erneut zivile Infrastruktur anzugreifen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat der Regierung in Moskau erneut Angriffe auf zivile Infrastruktur vorgeworfen. In den sozialen Medien schrieb er von Angriffen mit mehr als 650 Drohnen sowie 51 Raketen und Marschflugkörpern. Das Hauptziel sei einmal mehr die Energieinfrastruktur des Landes gewesen. "Aus militärischer Sicht war dieser Angriff sinnlos“, teilte Selenskyj mit. 

In der Region Kyjiw seien Unternehmen und Wohnhäuser angegriffen worden. Außerdem habe es demnach Attacken in den Gebieten Dnipropetrowsk im Osten, Tschernihiw im Norden, Saporischschja, Odessa und Mykolajiw im Süden sowie in den an Polen grenzenden Regionen Wolhynien und Lwiw (Lemberg) gegeben. 

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In Odessa funktionierte bei rund 9.500 Menschen die Heizung nicht, zudem waren 34.000 Einwohner ohne Wasser, wie der ukrainische Wiederaufbau-Minister Oleksij Kuleba mitteilte. Die ukrainische Regierung berief eine Dringlichkeitssitzung ein, wie Regierungschefin Julija Swyrydenko im Onlinedienst X bekannt gab. Sie warnte, dass infolge der Reparaturarbeiten auch landesweit mit Stromausfällen zu rechnen sei.

Der ukrainische Innenminister Ihor Klymenko sprach bei Telegram von mindestens acht Verletzten in der Ukraine, darunter jeweils drei in den Regionen Kyjiw und Dnipropetrowsk sowie zwei in Lwiw im Westen des Landes. Der Angriff löste landesweit Luftalarm aus. Die ukrainische Flugabwehr habe nach eigenen Angaben 585 Drohnen und 30 Raketen abgefangen. 29 Ziele seien getroffen worden.

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Selenskyj spricht mit US-Vertretern über Verhandlungen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach eigenen Angaben mit dem US-Sonderbeauftragten Steve Witkoff und Trumps Schwiegersohn Jared Kushner über die nächsten Verhandlungsschritte gesprochen. Auf X schrieb er von einem langen und "inhaltsreichen” Telefonat mit den beiden.

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"Wir haben uns auf die nächsten Schritte und Formate für Gespräche mit den Vereinigten Staaten geeinigt", schrieb Selenskyj. Witkoff und Kushner hatten diese Woche zwei Tage lang mit dem ukrainischen Chefunterhändler Rustem Umjerow in Miami gesprochen, beide Seiten sprachen von einem konstruktiven Treffen.

Selenskyj sagte, er warte darauf, dass Umjerow ihm in Kyjiw detailliert von den Gesprächen berichten werde. Vor allem geht es dabei auch um Witkoffs jüngstes Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.

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Selenskyj am Montag zu Gesprächen in London erwartet

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj soll offenbar am Montag zu Gesprächen mit dem britischen Premier Keir Starmer nach London reisen. Thema soll der Stand der Verhandlungen über einen Friedensplan sein, wie die britische Nachrichtenagentur PA berichtet.

Auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wird an dem Treffen teilnehmen, wie er auf der Plattform X ankündigte. "Wir müssen weiterhin Druck auf Russland ausüben, um es zum Frieden zu zwingen", schrieb Macron. Demnach wird auch Bundeskanzler Friedrich Merz erwartet. Von deutscher Seite wurde die Teilnahme bislang nicht bestätigt.

Am Donnerstag hatten die USA und die Ukraine Gespräche über eine mögliche Verhandlungslösung begonnen. Beide Seiten waren sich US-Angaben zufolge einig, dass ein Ende des Kriegs von Russlands Bereitschaft zu Frieden abhängt. Details dazu, wie Russland bei einem Treffen Wladimir Putins mit dem US-Verhandler Steve Witkoff auf die nach US-Gesprächen mit der Ukraine angepassten US-Vorschläge für ein Kriegsende reagierte, sind nicht bekannt.

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Feuer und Stromausfall nach Luftangriff in Krementschuk 

Die zentralukrainische Industriestadt Krementschuk ist mit russischen Drohnen und Raketen angegriffen worden. Strom und Wasser seien ausgefallen, teilte Bürgermeister Witalij Malezkyj mit. Er veröffentlichte zudem ein Foto, das einen großen Brand in einem Industriegebäude zeigt. In Krementschuk befindet sich eine der größten Ölraffinerien der Ukraine.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Russland begrüßt neue US-Sicherheitsstrategie

Der Sprecher von Russlands Präsident Wladimir Putin hat die neue Sicherheitsstrategie der USA als Fortschritt für die gegenseitigen Beziehungen bezeichnet. Dass Russlands dort nicht mehr als "direkte Bedrohung" erwähnt werde, sei "ein positiver Schritt", sagte Dmitri Peskow der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass.

Die US-Regierung hatte vor wenigen Tagen ihre neue Sicherheitsstrategie veröffentlicht. Obwohl darin ein Ende des Kriegs in der Ukraine als zentrales Interesse bezeichnet wird, finden sich kaum kritische Worte für Russland.

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Angriff auf Staudamm unterbricht Nachschubroute

Ein Staudamm in der Ostukraine ist von russischen Raketen getroffen worden. Die Straße über den Staudamm von Petschenihy sei gesperrt, teilte der Bürgermeister des Ortes, Olexander Gussarow, auf Telegram mit. Dadurch ist eine wichtige Nachschubroute für die ukrainische Armee gestört.

Bei dem Dorf im Gebiet Charkiw wird der Fluss Siwerskyj Donez gestaut. Die Fernstraße führt zu drei Frontabschnitten Woltschansk, Welykyj Burluk und Kupjansk, an denen die ukrainischen Verteidiger unter schwerem Druck der russischen Armee stehen. Nach Berichten ukrainischer Telegramkanäle wurde auch eine weitere Brücke über den Stausee bei dem Dorf Staryj Saltiw zerstört.

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Selenskyj zieht nüchterne Bilanz nach US-Telefonat

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Gespräche mit US-Vertretern über ein mögliches Ende des russischen Angriffskriegs als "konstruktiv, aber nicht einfach" bezeichnet. Den Amerikanern seien die grundlegenden Positionen der Ukraine bekannt, sagte Selenskyj in seiner allabendlichen Videobotschaft. 

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Selenskyj hatte am Samstag mit den US-Unterhändlern Steve Witkoff und Jared Kushner telefoniert. Am heutigen Montag will er in London die Staats- und Regierungschefs von Deutschland, Frankreich und Großbritannien treffen.

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Europäer beraten heute mit Selenskyj über geänderten US-Plan

Der französische Präsident Emmanuel Macron will heute bei einem Treffen in London mit Bundeskanzler Friedrich Merz, dem britischen Premier Keir Starmer und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj Wege ausloten, um die Verhandlungsposition der Ukraine zu stärken. Im Vorfeld des Treffens teilte Macron mit:

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Unterhändler der Ukraine und der USA verhandeln seit Tagen in Florida über Optionen für ein Ende des russischen Angriffskriegs in der Ukraine. Grundlage ist ein vor rund drei Wochen von den USA vorgelegter Ukraineplan, der als sehr russlandfreundlich galt, aber inzwischen geändert wurde.

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Überarbeiteter US-Plan soll bis Dienstag an die USA übergeben werden 

Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj soll der überarbeitete Plan für ein Ende des Ukrainekriegs bis Dienstag fertiggestellt und an die Regierung von US-Präsident Donald Trump übermittelt werden. Mittlerweile sei der von den USA ausgearbeitete Friedensplan auf 20 Punkte gekürzt worden, teilte Selenskyj ukrainischen Journalisten mit. Herausgenommen wurden demnach die, wie sie Selenskyj nannte, offen ukrainefeindlichen Positionen

Zugleich schloss der ukrainische Präsident Gebietsabtretungen an Russland weiterhin strikt aus: "Wir haben nach dem Gesetz keinerlei Recht dazu – weder nach dem Gesetz der Ukraine, noch nach unserer Verfassung oder dem Völkerrecht, wenn wir ehrlich sind", sagte Selenskyj bei der Onlinepressekonferenz.

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","url":"https://www.youtube.com/watch?v=-pw59fqj4kA","type":"rich","provider_name":"YouTube","author_name":"DIE ZEIT ","title":"Europäer überarbeiten mit Selenskyj US-Friedensplan für die Ukraine","description":"Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich mit Friedrich Merz, Keir Starmer und Emmanuel Macron in London getroffen. Die Regierungschefs der E3-Gruppe (Deutschland, Großbritannien und Frankreich) haben sich bei dem Treffen bemüht, den US-Friedensplan für die Ukraine zu überarbeiten, den die Regierung von Donald Trump vorgelegt hatte. Eine überarbeitete Version des vielfach kritisierten "Moskau freundlichen" US-Plans für die Ukraine soll heute an Washington übermittelt werden. Es gehe bei der Überarbeitung auch um robuste Sicherheitsgarantien und den Wiederaufbau der Ukraine, sagten die Regierungschefs nach dem Treffen. Bundeskanzler Friedrich Merz äußerte sich skeptisch über einige Details des ursprünglichen US-Friedensplans. Die kommenden Tage könnten sich als entscheidend "für uns alle" erweisen, sagte Merz.nnMehr zum Thema finden Sie auf zeit.de:nhttps://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-news-liveblog?utm_medium=redpost&utm_source=youtube&utm_campaign=zeitdennHinweis: Dieses Video ist Teil des Nachrichtenfeeds von Reuters. Reuters ist eine Nachrichtenagentur, die Medien mit selbst recherchierten und formulierten Meldungen zu aktuellen Ereignissen beliefert. Die Texte zum Video hier auf YouTube verantwortet das Videoressort der ZEIT.nnBildrechte Thumbnail: Adrian Dennis/ReutersnnBitte haben Sie Verständnis dafür, dass es uns nicht möglich ist, die Kommentare unter allen Agenturvideos zu moderieren. Aus diesem Grund schalten wir die Kommentarfunktion bei Agenturvideos grundsätzlich ab.nnExplainer-Videos der ZEIT zu politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen finden Sie hier:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6HVoqjx3iyc2IcnB0qjT1OnnHintergründe, Eindrücke und persönliche Geschichten sehen Sie in den Dokus und Reportagen der ZEIT:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6qhzBJYa0h5Y3boYcaYqANnn#ukraine #london #russland #merz #selenskyj #macron #starmer #diezeit","domain":"youtube.com","color":"#cc181e","amp":"","icon":"https://www.youtube.com/s/desktop/aa517dff/img/favicon_144x144.png","icon_width":144,"icon_height":144,"thumbnail_url":"https://i.ytimg.com/vi/-pw59fqj4kA/maxresdefault.jpg","thumbnail_width":1280,"thumbnail_height":720}","url":"https://www.youtube.com/watch?v=-pw59fqj4kA"}],"created_at":1765224152,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoNQxH6CtrgJ34UKFYD7","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000069372ed8","updated_at":1765289487,"updated_by":"66fbc4827baa1b52f800a39e","user_id":"67d022fa604c5095c6169342","user_locale":"en","version":154235},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boNVKdKv2tHu2xtZ7JeZ","text":"

Russland rückt an mehreren Stellen bei Pokrowsk vor

Russische Truppen haben nahe der umkämpften Stadt Pokrowsk mehrere Positionen unter ihre Kontrolle gebracht. Das meldet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebild. Demnach sind russische Einheiten in den Dörfern Rodynske und Riwne vorgerückt. Südöstlich von Pokrowsk haben die Angreifer nach ISW-Angaben zwei Siedlungen eingenommen.

Erfahren Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf:

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Übergabe des überarbeiteten Plans für Kriegsende an USA verzögert sich

Die Ukraine hat den überarbeiteten Entwurf eines von europäischen Verbündeten unterstützten Friedensplans noch nicht an die USA übermittelt. Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte laut dem Sender Suspilne, man arbeite weiter auf Beraterinnen- und Beraterebene und wolle das Papier am Mittwoch übergeben.

Der Plan umfasse ein Rahmendokument mit 20 Punkten, "das ständig geändert wird", ein Konzept für Sicherheitsgarantien sowie ein Papier zum Wiederaufbau, das nach Kriegsende oder bei einem Waffenstillstand greifen soll.

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Ende November hatte die US-Regierung der Ukraine einen eigenen Entwurf mit 28 Punkten vorgelegt. Forderungen wie einen vollständigen Rückzug aus den ukrainischen Regionen Donezk und Luhansk oder eine Amnestie für Kriegsverbrechen lehnt die ukrainische Regierung ab. 

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Europa kann Fehlen von US-Hilfen laut Forschern nicht ausgleichen

Das Fehlen von US-Militärhilfen hat laut Forschern zu einem deutlichen Rückgang bei der internationalen Ukraineunterstützung geführt. Europa habe seine Beiträge zwar erhöht, berichtet das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel). Der Anstieg reiche aber nicht aus, um die früheren US-Waffenlieferungen vollständig zu ersetzen. Das Institut dokumentiert seit Kriegsbeginn den Umfang der finanziellen und militärischen Unterstützung für die Ukraine.

Seit 2022 erhielt das Land demnach jährlich internationale Hilfen im Wert von 41,6 Milliarden Euro. 2025 falle dieser Betrag allerdings auf 32,5 Milliarden Euro. Bis Jahresende müssten somit zusätzlich 9,1 Milliarden Euro zugewiesen werden, um das Niveau der bisherigen Unterstützung zu erreichen. Die Nato hatte zuletzt angekündigt, die europäischen Käufe von US-Waffen für die Ukraine – den Mechanismus, der die früheren US-Waffenlieferungen abgelöst hat – zu verstärken. Allerdings sollen dabei bis Jahresende lediglich zusätzliche zwei Milliarden Euro ausgegeben werden. 

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Frankreich und Großbritannien haben ihre zugesicherten Hilfen demnach zwar verdoppelt, Deutschland gar verdreifacht. Doch angesichts dessen, dass die USA bis Amtsantritt Donald Trumps etwa die Hälfte der Militärhilfen geleistet hatten, reiche das nicht aus, um das frühere Niveau zu erreichen, hieß es in dem Bericht.

"Bleibt es bei diesem niedrigen Tempo, wird 2025 das Jahr mit den geringsten neuen Hilfszuweisungen für die Ukraine seit Russlands Invasion 2022", sagte Christoph Trebesch, der beim IfW Kiel die Dokumentation der Ukrainehilfen verantwortet. Europa habe "die Dynamik des ersten Halbjahres 2025 nicht aufrechterhalten" können. 

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Bundesregierung bezeichnet Selenskyj als "legitimes Staatsoberhaupt"

Die Bundesregierung hat die Legitimität des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bekräftigt. Selenskyj sei ein "gewähltes und legitimes Staatsoberhaupt" seines Landes, sagte ein Regierungssprecher in Berlin. Selenskyj habe die Legitimation und die Macht, weitere Schritte mit Blick auf die politische Zukunft der Ukraine einzuleiten.

Selenskyj hatte gestern erklärt, er sei grundsätzlich bereit für Wahlen auch innerhalb der kommenden drei Monate. Bedingung sei aber, dass die Sicherheit für eine solche Abstimmung gewährleistet sein müsse.

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Litauen schließt Kaufvertrag für Radhaubitzen mit Frankreich

Das EU- und Nato-Land Litauen will zur Stärkung seiner Streitkräfte französische Radhaubitzen vom Typ Caesar Mk II kaufen. Das litauische Verteidigungsministerium unterzeichnete einen entsprechenden Vertrag mit der Rüstungsfirma KNDS France im Wert von rund 252 Millionen Euro. "Diese modernen Systeme werden dem litauischen Militär mehr Mobilität und Feuerkraft verleihen, und eine engere Partnerschaft mit dem französischen Verteidigungssektor wird unsere Beziehungen zu einem wichtigen Verbündeten stärken", teilte der litauische Verteidigungsminister Robertas Kaunas mit.

Es ist den Angaben nach das bisher größte Rüstungsgeschäft Litauens mit Frankreich, teilte das Ministerium mit. Die Haubitzen gehörten zu den modernsten ihrer Art weltweit und seien bereits unter realen Kampfbedingungen in der Ukraine erprobt worden, hieß es. Details zur Anzahl der bestellten Haubitzen gab es zunächst nicht.

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Merz, Macron und Starmer treffen sich am Montag in Berlin

Etwa ein Dutzend Staats- und Regierungschefs aus Europa führen nach Angaben von Diplomaten am nächsten Montag in Berlin Gespräche über die Ukraine. Dabei seien der französische Präsident Emmanuel Macron, der britische Premierminister Keir Starmer und Bundeskanzler Friedrich Merz, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Diplomatenkreise. Bei den Gesprächen soll es um die Lage in der Ukraine gehen. Merz hatte zuvor angekündigt, dass die Europäer in den nächsten Tagen weitere Gespräche planten, um einen Friedensprozess für die Ukraine zu koordinieren.

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Bundeswehr zieht Patriot-Systeme wie geplant aus Polen ab 

Die Bundeswehr zieht in den kommenden Tagen ihre Patriot-Flugabwehrsysteme aus Polen ab. Die Aufgabe im Rahmen der Nato-Luftverteidigung sei nach fast einem Jahr planmäßig an die niederländischen Streitkräfte übergeben worden, teilte die Luftwaffe in Berlin mit. Die rund 200 eingesetzten Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr könnten damit die Feiertage um Weihnachten "wieder in der Heimat bei ihren Familien verbringen".

Bei dem Einsatz ging es vor allem um den Schutz des Verkehrsknotenpunkts Rzeszów unweit der Grenze zur Ukraine. Der Luftwaffe zufolge waren dort zwei Feuereinheiten des Patriot-Systems im Einsatz.

"Besondere Bedeutung erhielt der Einsatz Anfang September, als mehrere russische Drohnen den polnischen Luftraum verletzten und teilweise bekämpft wurden", teilte die Luftwaffe mit. Die deutschen Kräfte hätten hierbei "einen wesentlichen Beitrag zum Luftlagebild" geliefert und "während des gesamten Vorfalls uneingeschränkt einsatzbereit zur Verfügung" gestanden. 

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Europa kann ausbleibende US-Hilfen für die Ukraine nicht ausgleichen 

Die europäischen Staaten haben die Streichung der US-Militärhilfe für die Ukraine nicht ausgleichen können. Die Unterstützung sei im Sommer stark zurückgegangen, teilte der Ukraine Support Tracker des Kiel Instituts für Weltwirtschaft mit. Dieser Trend habe sich im September und Oktober fortgesetzt. In dieser Zeit bekam die Ukraine demnach etwa 4,2 Milliarden Euro aus Europa. Das sei deutlich zu wenig, um den Ausfall der US-Hilfen zu kompensieren, teilte das Institut mit.
Angaben des Instituts zufolge betrugen die Hilfszahlungen in den vergangenen drei Jahren durchschnittlich etwa 41,6 Milliarden Euro. In diesem Jahr waren es demnach nur 32,5 Milliarden Euro. "Bleibt es bei diesem niedrigen Tempo, wird 2025 das Jahr mit den geringsten neuen Hilfszuweisungen für die Ukraine seit Russlands Invasion 2022", teilte das Institut mit.

Die Zahlungen der einzelnen europäischen Staaten waren demnach sehr unterschiedlich. Deutschland habe seine durchschnittlichen monatlichen Zuweisungen fast verdreifacht. Frankreich und Großbritannien hätten ihre Beiträge mehr als verdoppelt und auch Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden hätten ihre Hilfe für die Ukraine erheblich aufgestockt. Spanien leistete demnach dieses Jahr keine neue Militärhilfe, Italien reduzierte die Beiträge. 

Die US-Regierung hat Rüstungshilfen für die Ukraine eingestellt, sofern diese nicht von Nato-Ländern bezahlt werden. 

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Merz, Macron und Starmer haben mit Trump zu Frieden in der Ukraine telefoniert

Bundeskanzler Friedrich Merz hat in einem Telefonat mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, dem britischen Premierminister Keir Starmer und US-Präsident Donald Trump über den Stand der laufenden Ukraineverhandlungen gesprochen. Das teilte ein Regierungssprecher mit. Noch in den kommenden Tagen soll die Arbeit an einem Friedensplan demnach fortgesetzt werden.

Die vier Regierungschefs seien sich einig gewesen, dass es sich "um einen entscheidenden Moment" für die Ukraine und die gemeinsame Sicherheit im euroatlantischen Raum handele. Vonseiten der französischen Regierung hieß es zudem, Merz, Macron und Starmer hätten die US-Bemühungen um einen stabilen und dauerhaften Frieden ausdrücklich begrüßt

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Selenskyj bespricht Wiederaufbau mit USA

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach eigenen Angaben mit US-Vertretern über einen Plan zum Wiederaufbau der Ukraine diskutiert. Beide Seiten hätten einvernehmlich über ein "Wirtschaftsdokument" gesprochen, sagte Selenskyj.

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Vonseiten der USA nahmen demnach US-Finanzminister Scott Bessent und der Chef des Investmentkonzerns BlackRock, Larry Fink, teil. Auch der Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner, war laut den Angaben dabei.

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Verbündete der Ukraine planen weiteres Treffen am Donnerstag

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An diesem Donnerstag wollen westliche Unterstützerstaaten der Ukraine – darunter Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Norwegen – erneut über Wege für ein Ende des russischen Angriffskriegs sprechen. Das hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf sozialen Medien angekündigt.

Die Ukraine arbeite an 20 Punkten eines grundlegenden Dokuments, das die Parameter für eine Beendigung des Krieges festlegen könnte, schreibt Selenskyj. Sein Land habe vor, dieses Dokument "in naher Zukunft" den USA zu übergeben. Diese Woche schon könne Neuigkeiten für alle und für ein Ende des Blutvergießens bringen, kündigt er an. 

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Ukraine greift mutmaßlichen Öltanker der russischen Schattenflotte an

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Das ukrainische Militär hat nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes SBU einen Tanker der russischen Schattenflotte im Schwarzen Meer beschossen und schwer beschädigt.

Das Schiff Dashan sei demnach mit maximaler Geschwindigkeit und ausgeschalteten Transpondern auf dem Weg zum russischen Hafen Noworossijsk unterwegs gewesen, als die Drohnen im Heck einschlugen und schwere Explosionen auslösten. Die Dashan sei unter der Flagge der afrikanischen Inselgruppe Komoren gefahren. Eine russische Stellungnahme liegt zunächst nicht vor.  

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Trump fordert mehr Realismus von Selenskyj 

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Zwischen den USA und EU-Ländern herrschen offenbar erhebliche Meinungsverschiedenheiten über Wege zu einem Kriegsende in der Ukraine. US-Präsident Donald Trump sagte, bei seinem Telefonat mit den Staatsspitzen von Deutschland, Frankreich und Großbritannien am Mittwoch sei "in ziemlich deutlichen Worten" diskutiert worden.

Zudem macht Trump weiter Druck auf den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj, sich dem US-Plan für die Ukraine anzuschließen. "Ich denke, er muss realistisch sein", sagte Trump über Selenskyj während einer Fragerunde mit Reportern. "Ich frage mich wirklich, wie lange es noch dauern wird, bis sie Wahlen abhalten." 

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Europäer laden Trump zu Treffen am Wochenende ein

Die USA sind nach den Worten von US-Präsident Donald Trump in Europa zu einem Treffen am Wochenende eingeladen, bei dem auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj anwesend sein soll. Trump ließ aber offen, ob die USA das Treffen wahrnehmen – und wenn ja, auf welcher Ebene. 

Bundeskanzler Friedrich Merz, der britische Premier Keir Starmer und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sprachen die Einladung laut Trump während ihres heutigen Telefonats mit dem US-Präsidenten aus.

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Russland meldet Drohnenangriff auf Moskau 

Russland hat nach eigenen Angaben einen Angriff mit 31 Drohnen auf Moskau abgewehrt. Das teilte der Bürgermeister der Stadt, Sergej Sobjanin, mit. An allen Moskauer Flughäfen wurde der Betrieb vorübergehend eingestellt, Flüge wurden nach St. Petersburg umgeleitet. Angaben über Schäden oder Verletzte liegen bisher nicht vor. 

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Russland meldet Abschuss von 287 ukrainischen Drohnen

Russland hat in der Nacht nach eigenen Angaben 287 ukrainische Drohnen abgeschossen. 32 Drohnen seien auf die Hauptstadt Moskau gerichtet gewesen. Der Luftverkehr wurde dort zeitweise unterbrochen, mehrere Flughäfen schlossen vorübergehend.

Es würde sich damit um einen der größten Drohnenangriffe der Ukraine seit Beginn der russischen Vollinvasion handeln. Die russische Hauptstadt ist nur selten Ziel ukrainischer Drohnenangriffe.

Unterdessen meldete die Ukraine russische Angriffe auf Energieanlagen in der Region Poltawa. Dabei seien auch Brände ausgebrochen. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.

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Ukraine übermittelt Gegenvorschlag zu US-Friedensplan

Die Ukraine hat auf den US-Friedensplan reagiert und der Regierung in Washington eine Antwort übermittelt. Das berichtete das Nachrichtenportal RBK-Ukrajina. Details des ukrainischen Gegenvorschlags sind bislang nicht bekannt.

Der ursprüngliche, 28 Punkte umfassende Plan der US-Regierung war international deutlich kritisiert worden, weil er wesentliche Forderungen Russlands übernommen hat und der Ukraine weitreichende Zugeständnisse abverlangen würde. Demnach sollte die Ukraine nicht nur auf einen Nato-Beitritt verzichten, sondern auch die Truppenstärke ihres Militärs begrenzen. Gebiete mit gut ausgebauten Verteidigungsanlagen im Osten des Landes, die es bislang kontrolliert hat, sollten geräumt werden.

Im Gegenzug sollte sich Russland dazu verpflichten, keine weiteren Angriffe auf das Nachbarland zu starten. Insbesondere die Frage, welche Garantien die Ukraine für diese Zusage erhalten könnte, ist bislang noch offen.

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Ukrainische Truppen befreien kleinen Teil von Pokrowsk

Im Nordwesten der weiterhin umkämpften Industriestadt Pokrowsk haben ukrainische Kräfte Stellungen entlang einer Eisenbahnlinie zurückerobert. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Die Lage für die Soldaten im Kessel um Pokrowsk und den Nachbarort Myrnohrad ist demnach allerdings weiterhin ernst.

Unterdessen rückten russische Truppen bis an den Stadtrand von Kostjantyniwka heran. Ein renommierter ukrainischer Militärbeobachter berichtet demnach, dass russische Kräfte Stellungen im Südosten der Stadt halten und die Angriffe auf die Stadt intensivieren. Ob die Angreifer trotz schlechter Wetterbedingungen in die Stadt eindringen können, bleibt laut dem ISW aber umstritten.

Lesen Sie hier mehr über die aktuelle Lage an der Front: 

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Ukraine greift erstmals Ölbohrplattform im Kaspischen Meer an

Ukrainische Drohnen haben nach übereinstimmenden Medienberichten eine russische Ölbohrplattform im Kaspischen Meer angegriffen. Das berichten übereinstimmend die Nachrichtenagentur Reuters, die Zeitung Ukrajinska Prawda und das Nachrichtenportal RBK-Ukrajina unter Berufung auf Sicherheitskreise. Es handelt sich demnach um den ersten Angriff auf die russische Ölförderung im Kaspischen Meer seit Kriegsbeginn. Dessen Nordwestküste ist mehr als 800 Kilometer von der Front in der Ukraine entfernt.

Den Berichten zufolge trafen Drohnen die Ölbohrplattform Filanowski, die dem russischen Konzern Lukoil gehört. Es soll mindestens vier Einschläge an der Plattform gegeben haben. Die Einrichtung soll den Betrieb ausgesetzt haben. Russische Medien berichteten zunächst nicht darüber; auch von Lukoil gab es keine Bestätigung.

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Das Filanowski-Vorkommen im Nordwesten des Kaspischen Meeres umfasst den Berichten zufolge 129 Millionen Tonnen Öl und 30 Milliarden Kubikmeter Gas. Lukoil zufolge handelt es sich um das größte Ölvorkommen im russischen Teil des Kaspischen Meeres. Die dort geförderten Rohstoffe werden demnach über eine Pipeline zum Hafen Noworossijsk am Schwarzen Meer transportiert, von wo aus sie exportiert werden. Die Ukraine hatte Noworossijsk zuletzt mehrfach attackiert und den Ölexport von den dortigen Terminals aus zwischenzeitlich zum Erliegen gebracht.

Die Attacke sei "eine Erinnerung an Russland, dass alle seine Unternehmen, die dem Krieg dienen, legitime Ziele sind", zitierten ukrainische Medien einen Beamten des Inlandsgeheimdiensts SBU, dessen Drohnen bei der Attacke eingesetzt worden sein sollen. 

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Trump will laut Merz mit Europa an Friedensplan arbeiten

Bundeskanzler Friedrich Merz glaubt daran, dass Donald Trump offen für europäische Vorschläge hinsichtlich eines Friedensplans für die Ukraine sein wird. Trump wolle einen Frieden in der Ukraine nur mit den Europäern zusammen erreichen, sagte Merz bei einer Pressekonferenz mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte in Berlin.

Das Telefonat, das er und weitere europäische Regierungschefs gestern mit dem US-Präsidenten geführt hätten, sei konstruktiv gewesen, sagte Merz weiter. Die Europäer hätten Trump "einen Vorschlag gemacht, dass wir die Dokumente am Wochenende zusammen mit der US-Regierung fertigstellen." Für das Wochenende und den Anfang kommender Woche kündigte der Kanzler weitere Gespräche mit der US-Seite und womöglich auch Treffen an, die einer Beendigung des Krieges gewidmet sein sollen.

Angesichts der jüngsten Differenzen zwischen europäischen Ländern und den USA bei ihren Vorstellungen über die Bedingungen einer Waffenruhe rief Merz zu europäischer Einheit auf. Europa werde sich "von nichts und niemandem spalten lassen."

Ähnlich wie auch die Ukraine stehen führende EU-Vertreter dem US-Plan für ein Kriegsende skeptisch gegenüber, da darin viele russische Forderungen erfüllt werden. Ihre überarbeitete Version des Plans hat die Ukraine den USA heute Morgen übermittelt. Zuvor hatte sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in den vergangenen Tagen unter anderem mit Merz, weiteren EU-Regierungschefs, Nato-Generalsekretär Rutte und EU-Vertretern getroffen.

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Insbesondere die Frage, welche Garantien die Ukraine für diese Zusage erhalten könnte, ist bislang noch offen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-11T08:34:49.000Z","dateModified":"2025-12-11T08:45:22.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Luis Kumpfmüller"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukrainische Truppen befreien kleinen Teil von Pokrowsk","articleBody":"Ukrainische Truppen befreien kleinen Teil von PokrowskIm Nordwesten der weiterhin umkämpften Industriestadt Pokrowsk haben ukrainische Kräfte Stellungen entlang einer Eisenbahnlinie zurückerobert. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Die Lage für die Soldaten im Kessel um Pokrowsk und den Nachbarort Myrnohrad ist demnach allerdings weiterhin ernst.Unterdessen rückten russische Truppen bis an den Stadtrand von Kostjantyniwka heran. Ein renommierter ukrainischer Militärbeobachter berichtet demnach, dass russische Kräfte Stellungen im Südosten der Stadt halten und die Angriffe auf die Stadt intensivieren. Ob die Angreifer trotz schlechter Wetterbedingungen in die Stadt eindringen können, bleibt laut dem ISW aber umstritten.Lesen Sie hier mehr über die aktuelle Lage an der Front: ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-11T08:12:36.000Z","dateModified":"2025-12-11T10:04:03.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Christina Felschen"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","headline":"Russische Soldaten rücken weiter an Kostjantyniwka heran","description":"Russlands Armee ist bis an den Stadtrand von Kostjantyniwka herangerückt. Im Norden von Pokrowsk wurde sie unterdessen von ukrainischen Kräften zurückgedrängt.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland meldet Abschuss von 287 ukrainischen Drohnen","articleBody":"Russland meldet Abschuss von 287 ukrainischen DrohnenRussland hat in der Nacht nach eigenen Angaben 287 ukrainische Drohnen abgeschossen. 32 Drohnen seien auf die Hauptstadt Moskau gerichtet gewesen. Der Luftverkehr wurde dort zeitweise unterbrochen, mehrere Flughäfen schlossen vorübergehend. Es würde sich damit um einen der größten Drohnenangriffe der Ukraine seit Beginn der russischen Vollinvasion handeln. Die russische Hauptstadt ist nur selten Ziel ukrainischer Drohnenangriffe. Unterdessen meldete die Ukraine russische Angriffe auf Energieanlagen in der Region Poltawa. Dabei seien auch Brände ausgebrochen. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-11T07:05:17.000Z","dateModified":"2025-12-11T07:21:51.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Luis Kumpfmüller"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland meldet Drohnenangriff auf Moskau ","articleBody":"Russland meldet Drohnenangriff auf Moskau Russland hat nach eigenen Angaben einen Angriff mit 31 Drohnen auf Moskau abgewehrt. Das teilte der Bürgermeister der Stadt, Sergej Sobjanin, mit. An allen Moskauer Flughäfen wurde der Betrieb vorübergehend eingestellt, Flüge wurden nach St. Petersburg umgeleitet. Angaben über Schäden oder Verletzte liegen bisher nicht vor. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-11T01:59:20.000Z","dateModified":"2025-12-11T02:38:45.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Jona Spreter"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Europäer laden Trump zu Treffen am Wochenende ein","articleBody":"Europäer laden Trump zu Treffen am Wochenende einDie USA sind nach den Worten von US-Präsident Donald Trump in Europa zu einem Treffen am Wochenende eingeladen, bei dem auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj anwesend sein soll. Trump ließ aber offen, ob die USA das Treffen wahrnehmen – und wenn ja, auf welcher Ebene. Bundeskanzler Friedrich Merz, der britische Premier Keir Starmer und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sprachen die Einladung laut Trump während ihres heutigen Telefonats mit dem US-Präsidenten aus.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-10T22:31:20.000Z","dateModified":"2025-12-10T23:13:35.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Vera Sprothen"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Trump fordert mehr Realismus von Selenskyj ","articleBody":"Trump fordert mehr Realismus von Selenskyj ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-10T22:25:22.000Z","dateModified":"2025-12-10T22:40:44.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Vera Sprothen"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoNhd2R447mw2ATED5nY/moNhtnZs47mw2ATED5nk.jpeg","caption":"US-Präsident Donald Trump sagt, er habe "in ziemlich deutlichen Worten" mit EU-Staatsvertretern über die Ukraine gesprochen.","creditText":"Chip Somodevilla/Getty Images","uploadDate":"2025-12-10T22:36:46.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoNhd2R447mw2ATED5nY/moNhtnZs47mw2ATED5nk.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine greift mutmaßlichen Öltanker der russischen Schattenflotte an","articleBody":"Ukraine greift mutmaßlichen Öltanker der russischen Schattenflotte an","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-10T21:31:53.000Z","dateModified":"2025-12-10T23:12:28.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Vera Sprothen"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_579/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoNhXwck47mw2ATED5nE/moNhZiyP47mw2ATED5nL.jpeg","caption":"Dieses vom ukrainischen Geheimdienst veröffentlichte Bild soll den Angriff auf den Öltanker "Dashan" im Schwarzen Meer zeigen.","creditText":"Security Service Official/Handout via Reuters","uploadDate":"2025-12-10T21:35:25.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_271/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoNhXwck47mw2ATED5nE/moNhZiyP47mw2ATED5nL.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Verbündete der Ukraine planen weiteres Treffen am Donnerstag","articleBody":"Verbündete der Ukraine planen weiteres Treffen am Donnerstag","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-10T21:22:51.000Z","dateModified":"2025-12-10T23:11:24.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Vera Sprothen"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoNhUG3G47mw2ATED5mz/moNhXZRq47mw2ATED5nC.jpeg","caption":"Die Staats- und Regierungschefs von Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben Selenskyj bereits am Montag in London getroffen.","creditText":"Kin Cheung/AP/dpa","uploadDate":"2025-12-10T21:27:25.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoNhUG3G47mw2ATED5mz/moNhXZRq47mw2ATED5nC.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj bespricht Wiederaufbau mit USA","articleBody":"Selenskyj bespricht Wiederaufbau mit USADer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach eigenen Angaben mit US-Vertretern über einen Plan zum Wiederaufbau der Ukraine diskutiert. Beide Seiten hätten einvernehmlich über ein "Wirtschaftsdokument" gesprochen, sagte Selenskyj.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-10T21:15:27.000Z","dateModified":"2025-12-10T23:10:40.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Vera Sprothen"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Merz, Macron und Starmer haben mit Trump zu Frieden in der Ukraine telefoniert","articleBody":"Merz, Macron und Starmer haben mit Trump zu Frieden in der Ukraine telefoniertBundeskanzler Friedrich Merz hat in einem Telefonat mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, dem britischen Premierminister Keir Starmer und US-Präsident Donald Trump über den Stand der laufenden Ukraineverhandlungen gesprochen. Das teilte ein Regierungssprecher mit. Noch in den kommenden Tagen soll die Arbeit an einem Friedensplan demnach fortgesetzt werden. Die vier Regierungschefs seien sich einig gewesen, dass es sich "um einen entscheidenden Moment" für die Ukraine und die gemeinsame Sicherheit im euroatlantischen Raum handele. Vonseiten der französischen Regierung hieß es zudem, Merz, Macron und Starmer hätten die US-Bemühungen um einen stabilen und dauerhaften Frieden ausdrücklich begrüßt. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-10T18:27:32.000Z","dateModified":"2025-12-10T21:00:38.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Johanna Sethe"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Europa kann ausbleibende US-Hilfen für die Ukraine nicht ausgleichen  ","articleBody":"Europa kann ausbleibende US-Hilfen für die Ukraine nicht ausgleichen Die europäischen Staaten haben die Streichung der US-Militärhilfe für die Ukraine nicht ausgleichen können. Die Unterstützung sei im Sommer stark zurückgegangen, teilte der Ukraine Support Tracker des Kiel Instituts für Weltwirtschaft mit. Dieser Trend habe sich im September und Oktober fortgesetzt. In dieser Zeit bekam die Ukraine demnach etwa 4,2 Milliarden Euro aus Europa. Das sei deutlich zu wenig, um den Ausfall der US-Hilfen zu kompensieren, teilte das Institut mit.Angaben des Instituts zufolge betrugen die Hilfszahlungen in den vergangenen drei Jahren durchschnittlich etwa 41,6 Milliarden Euro. In diesem Jahr waren es demnach nur 32,5 Milliarden Euro. "Bleibt es bei diesem niedrigen Tempo, wird 2025 das Jahr mit den geringsten neuen Hilfszuweisungen für die Ukraine seit Russlands Invasion 2022", teilte das Institut mit.Die Zahlungen der einzelnen europäischen Staaten waren demnach sehr unterschiedlich. Deutschland habe seine durchschnittlichen monatlichen Zuweisungen fast verdreifacht. Frankreich und Großbritannien hätten ihre Beiträge mehr als verdoppelt und auch Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden hätten ihre Hilfe für die Ukraine erheblich aufgestockt. Spanien leistete demnach dieses Jahr keine neue Militärhilfe, Italien reduzierte die Beiträge. Die US-Regierung hat Rüstungshilfen für die Ukraine eingestellt, sofern diese nicht von Nato-Ländern bezahlt werden. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-10T15:47:10.000Z","dateModified":"2025-12-10T15:54:18.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Anna-Lena Schlitt"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Bundeswehr zieht Patriot-Systeme wie geplant aus Polen ab  ","articleBody":"Bundeswehr zieht Patriot-Systeme wie geplant aus Polen ab Die Bundeswehr zieht in den kommenden Tagen ihre Patriot-Flugabwehrsysteme aus Polen ab. Die Aufgabe im Rahmen der Nato-Luftverteidigung sei nach fast einem Jahr planmäßig an die niederländischen Streitkräfte übergeben worden, teilte die Luftwaffe in Berlin mit. Die rund 200 eingesetzten Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr könnten damit die Feiertage um Weihnachten "wieder in der Heimat bei ihren Familien verbringen".Bei dem Einsatz ging es vor allem um den Schutz des Verkehrsknotenpunkts Rzeszów unweit der Grenze zur Ukraine. Der Luftwaffe zufolge waren dort zwei Feuereinheiten des Patriot-Systems im Einsatz."Besondere Bedeutung erhielt der Einsatz Anfang September, als mehrere russische Drohnen den polnischen Luftraum verletzten und teilweise bekämpft wurden", teilte die Luftwaffe mit. Die deutschen Kräfte hätten hierbei "einen wesentlichen Beitrag zum Luftlagebild" geliefert und "während des gesamten Vorfalls uneingeschränkt einsatzbereit zur Verfügung" gestanden. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-10T15:29:22.000Z","dateModified":"2025-12-10T20:07:25.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Anna-Lena Schlitt"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_768/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoNfaN6e3GtZsyiP6L3Z/moNh7B162f6aF1V1KWHU.jpeg","caption":"Bodengestützte Flugabwehrraketen-Systeme vom Typ Patriot","creditText":"Pawel Supernak/pap/dpa","uploadDate":"2025-12-10T20:07:22.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_360/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoNfaN6e3GtZsyiP6L3Z/moNh7B162f6aF1V1KWHU.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Litauen schließt Kaufvertrag für Radhaubitzen mit Frankreich","articleBody":"Litauen schließt Kaufvertrag für Radhaubitzen mit FrankreichDas EU- und Nato-Land Litauen will zur Stärkung seiner Streitkräfte französische Radhaubitzen vom Typ Caesar Mk II kaufen. Das litauische Verteidigungsministerium unterzeichnete einen entsprechenden Vertrag mit der Rüstungsfirma KNDS France im Wert von rund 252 Millionen Euro. "Diese modernen Systeme werden dem litauischen Militär mehr Mobilität und Feuerkraft verleihen, und eine engere Partnerschaft mit dem französischen Verteidigungssektor wird unsere Beziehungen zu einem wichtigen Verbündeten stärken", teilte der litauische Verteidigungsminister Robertas Kaunas mit.Es ist den Angaben nach das bisher größte Rüstungsgeschäft Litauens mit Frankreich, teilte das Ministerium mit. Die Haubitzen gehörten zu den modernsten ihrer Art weltweit und seien bereits unter realen Kampfbedingungen in der Ukraine erprobt worden, hieß es. Details zur Anzahl der bestellten Haubitzen gab es zunächst nicht.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-10T13:39:27.000Z","dateModified":"2025-12-10T14:17:51.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Marlena Wessollek"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]}],"dateModified":"2025-12-11T10:43:45.000Z","datePublished":"2022-01-21T09:12:20.000Z","coverageStartTime":"2022-01-21T10:00:00.000Z","headline":"Ukraine-Russland-Krise","image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","description":"Tickaroo LiveBlog Post","about":{"@type":"Event","eventAttendanceMode":"https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode","name":"Ukraine-Russland-Krise","startDate":"2022-01-21T10:00:00.000Z","eventStatus":"https://schema.org/EventScheduled","location":{"@type":"VirtualLocation","url":"https://unknown.invalid"}},"articleBody":"Trump will laut Merz mit Europa an Friedensplan arbeitenBundeskanzler Friedrich Merz glaubt daran, dass Donald Trump offen für europäische Vorschläge hinsichtlich eines Friedensplans für die Ukraine sein wird. Trump wolle einen Frieden in der Ukraine nur mit den Europäern zusammen erreichen, sagte Merz bei einer Pressekonferenz mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte in Berlin.Das Telefonat, das er und weitere europäische Regierungschefs gestern mit dem US-Präsidenten geführt hätten, sei konstruktiv gewesen, sagte Merz weiter. Die Europäer hätten Trump "einen Vorschlag gemacht, dass wir die Dokumente am Wochenende zusammen mit der US-Regierung fertigstellen." Für das Wochenende und den Anfang kommender Woche kündigte der Kanzler weitere Gespräche mit der US-Seite und womöglich auch Treffen an, die einer Beendigung des Krieges gewidmet sein sollen.Angesichts der jüngsten Differenzen zwischen europäischen Ländern und den USA bei ihren Vorstellungen über die Bedingungen einer Waffenruhe rief Merz zu europäischer Einheit auf. Europa werde sich "von nichts und niemandem spalten lassen." Ähnlich wie auch die Ukraine stehen führende EU-Vertreter dem US-Plan für ein Kriegsende skeptisch gegenüber, da darin viele russische Forderungen erfüllt werden. Ihre überarbeitete Version des Plans hat die Ukraine den USA heute Morgen übermittelt. Zuvor hatte sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in den vergangenen Tagen unter anderem mit Merz, weiteren EU-Regierungschefs, Nato-Generalsekretär Rutte und EU-Vertretern getroffen.","video":[]}"}“>

Alexander Eydlin

Trump will laut Merz mit Europa an Friedensplan arbeiten

Bundeskanzler Friedrich Merz glaubt daran, dass Donald Trump offen für europäische Vorschläge hinsichtlich eines Friedensplans für die Ukraine sein wird. Trump wolle einen Frieden in der Ukraine nur mit den Europäern zusammen erreichen, sagte Merz bei einer Pressekonferenz mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte in Berlin.

Das Telefonat, das er und weitere europäische Regierungschefs gestern mit dem US-Präsidenten geführt hätten, sei konstruktiv gewesen, sagte Merz weiter. Die Europäer hätten Trump „einen Vorschlag gemacht, dass wir die Dokumente am Wochenende zusammen mit der US-Regierung fertigstellen.“ Für das Wochenende und den Anfang kommender Woche kündigte der Kanzler weitere Gespräche mit der US-Seite und womöglich auch Treffen an, die einer Beendigung des Krieges gewidmet sein sollen.

Angesichts der jüngsten Differenzen zwischen europäischen Ländern und den USA bei ihren Vorstellungen über die Bedingungen einer Waffenruhe rief Merz zu europäischer Einheit auf. Europa werde sich „von nichts und niemandem spalten lassen.“

Ähnlich wie auch die Ukraine stehen führende EU-Vertreter dem US-Plan für ein Kriegsende skeptisch gegenüber, da darin viele russische Forderungen erfüllt werden. Ihre überarbeitete Version des Plans hat die Ukraine den USA heute Morgen übermittelt. Zuvor hatte sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in den vergangenen Tagen unter anderem mit Merz, weiteren EU-Regierungschefs, Nato-Generalsekretär Rutte und EU-Vertretern getroffen.

Alexander Eydlin

Ukraine greift erstmals Ölbohrplattform im Kaspischen Meer an

Ukrainische Drohnen haben nach übereinstimmenden Medienberichten eine russische Ölbohrplattform im Kaspischen Meer angegriffen. Das berichten übereinstimmend die Nachrichtenagentur Reuters, die Zeitung Ukrajinska Prawda und das Nachrichtenportal RBK-Ukrajina unter Berufung auf Sicherheitskreise. Es handelt sich demnach um den ersten Angriff auf die russische Ölförderung im Kaspischen Meer seit Kriegsbeginn. Dessen Nordwestküste ist mehr als 800 Kilometer von der Front in der Ukraine entfernt.

Den Berichten zufolge trafen Drohnen die Ölbohrplattform Filanowski, die dem russischen Konzern Lukoil gehört. Es soll mindestens vier Einschläge an der Plattform gegeben haben. Die Einrichtung soll den Betrieb ausgesetzt haben. Russische Medien berichteten zunächst nicht darüber; auch von Lukoil gab es keine Bestätigung.

Ölbohrplattform auf dem Filanowski-Vorkommen im Kaspischen Meer (Archivbild). Maxim Shemetov/Reuters
Das Filanowski-Vorkommen im Nordwesten des Kaspischen Meeres umfasst den Berichten zufolge 129 Millionen Tonnen Öl und 30 Milliarden Kubikmeter Gas. Lukoil zufolge handelt es sich um das größte Ölvorkommen im russischen Teil des Kaspischen Meeres. Die dort geförderten Rohstoffe werden demnach über eine Pipeline zum Hafen Noworossijsk am Schwarzen Meer transportiert, von wo aus sie exportiert werden. Die Ukraine hatte Noworossijsk zuletzt mehrfach attackiert und den Ölexport von den dortigen Terminals aus zwischenzeitlich zum Erliegen gebracht.

Die Attacke sei „eine Erinnerung an Russland, dass alle seine Unternehmen, die dem Krieg dienen, legitime Ziele sind“, zitierten ukrainische Medien einen Beamten des Inlandsgeheimdiensts SBU, dessen Drohnen bei der Attacke eingesetzt worden sein sollen. 

Luis Kumpfmüller

Ukraine übermittelt Gegenvorschlag zu US-Friedensplan

Die Ukraine hat auf den US-Friedensplan reagiert und der Regierung in Washington eine Antwort übermittelt. Das berichtete das Nachrichtenportal RBK-Ukrajina. Details des ukrainischen Gegenvorschlags sind bislang nicht bekannt.

Der ursprüngliche, 28 Punkte umfassende Plan der US-Regierung war international deutlich kritisiert worden, weil er wesentliche Forderungen Russlands übernommen hat und der Ukraine weitreichende Zugeständnisse abverlangen würde. Demnach sollte die Ukraine nicht nur auf einen Nato-Beitritt verzichten, sondern auch die Truppenstärke ihres Militärs begrenzen. Gebiete mit gut ausgebauten Verteidigungsanlagen im Osten des Landes, die es bislang kontrolliert hat, sollten geräumt werden.

Im Gegenzug sollte sich Russland dazu verpflichten, keine weiteren Angriffe auf das Nachbarland zu starten. Insbesondere die Frage, welche Garantien die Ukraine für diese Zusage erhalten könnte, ist bislang noch offen.

Christina Felschen

Ukrainische Truppen befreien kleinen Teil von Pokrowsk

Im Nordwesten der weiterhin umkämpften Industriestadt Pokrowsk haben ukrainische Kräfte Stellungen entlang einer Eisenbahnlinie zurückerobert. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Die Lage für die Soldaten im Kessel um Pokrowsk und den Nachbarort Myrnohrad ist demnach allerdings weiterhin ernst.

Unterdessen rückten russische Truppen bis an den Stadtrand von Kostjantyniwka heran. Ein renommierter ukrainischer Militärbeobachter berichtet demnach, dass russische Kräfte Stellungen im Südosten der Stadt halten und die Angriffe auf die Stadt intensivieren. Ob die Angreifer trotz schlechter Wetterbedingungen in die Stadt eindringen können, bleibt laut dem ISW aber umstritten.

Lesen Sie hier mehr über die aktuelle Lage an der Front: 

Luis Kumpfmüller

Russland meldet Abschuss von 287 ukrainischen Drohnen

Russland hat in der Nacht nach eigenen Angaben 287 ukrainische Drohnen abgeschossen. 32 Drohnen seien auf die Hauptstadt Moskau gerichtet gewesen. Der Luftverkehr wurde dort zeitweise unterbrochen, mehrere Flughäfen schlossen vorübergehend.

Es würde sich damit um einen der größten Drohnenangriffe der Ukraine seit Beginn der russischen Vollinvasion handeln. Die russische Hauptstadt ist nur selten Ziel ukrainischer Drohnenangriffe.

Unterdessen meldete die Ukraine russische Angriffe auf Energieanlagen in der Region Poltawa. Dabei seien auch Brände ausgebrochen. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.

Jona Spreter

Russland meldet Drohnenangriff auf Moskau 

Russland hat nach eigenen Angaben einen Angriff mit 31 Drohnen auf Moskau abgewehrt. Das teilte der Bürgermeister der Stadt, Sergej Sobjanin, mit. An allen Moskauer Flughäfen wurde der Betrieb vorübergehend eingestellt, Flüge wurden nach St. Petersburg umgeleitet. Angaben über Schäden oder Verletzte liegen bisher nicht vor. 

Vera Sprothen

Europäer laden Trump zu Treffen am Wochenende ein

Die USA sind nach den Worten von US-Präsident Donald Trump in Europa zu einem Treffen am Wochenende eingeladen, bei dem auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj anwesend sein soll. Trump ließ aber offen, ob die USA das Treffen wahrnehmen – und wenn ja, auf welcher Ebene. 

Bundeskanzler Friedrich Merz, der britische Premier Keir Starmer und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sprachen die Einladung laut Trump während ihres heutigen Telefonats mit dem US-Präsidenten aus.

Vera Sprothen

Trump fordert mehr Realismus von Selenskyj 

US-Präsident Donald Trump sagt, er habe „in ziemlich deutlichen Worten“ mit EU-Staatsvertretern über die Ukraine gesprochen. Chip Somodevilla/Getty Images
Zwischen den USA und EU-Ländern herrschen offenbar erhebliche Meinungsverschiedenheiten über Wege zu einem Kriegsende in der Ukraine. US-Präsident Donald Trump sagte, bei seinem Telefonat mit den Staatsspitzen von Deutschland, Frankreich und Großbritannien am Mittwoch sei „in ziemlich deutlichen Worten“ diskutiert worden.

Zudem macht Trump weiter Druck auf den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj, sich dem US-Plan für die Ukraine anzuschließen. „Ich denke, er muss realistisch sein“, sagte Trump über Selenskyj während einer Fragerunde mit Reportern. „Ich frage mich wirklich, wie lange es noch dauern wird, bis sie Wahlen abhalten.“ 

Vera Sprothen

Ukraine greift mutmaßlichen Öltanker der russischen Schattenflotte an

Dieses vom ukrainischen Geheimdienst veröffentlichte Bild soll den Angriff auf den Öltanker „Dashan“ im Schwarzen Meer zeigen. Security Service Official/Handout via Reuters
Das ukrainische Militär hat nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes SBU einen Tanker der russischen Schattenflotte im Schwarzen Meer beschossen und schwer beschädigt.

Das Schiff Dashan sei demnach mit maximaler Geschwindigkeit und ausgeschalteten Transpondern auf dem Weg zum russischen Hafen Noworossijsk unterwegs gewesen, als die Drohnen im Heck einschlugen und schwere Explosionen auslösten. Die Dashan sei unter der Flagge der afrikanischen Inselgruppe Komoren gefahren. Eine russische Stellungnahme liegt zunächst nicht vor.  

Vera Sprothen

Verbündete der Ukraine planen weiteres Treffen am Donnerstag

Die Staats- und Regierungschefs von Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben Selenskyj bereits am Montag in London getroffen. Kin Cheung/AP/dpa
An diesem Donnerstag wollen westliche Unterstützerstaaten der Ukraine – darunter Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Norwegen – erneut über Wege für ein Ende des russischen Angriffskriegs sprechen. Das hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf sozialen Medien angekündigt.

Die Ukraine arbeite an 20 Punkten eines grundlegenden Dokuments, das die Parameter für eine Beendigung des Krieges festlegen könnte, schreibt Selenskyj. Sein Land habe vor, dieses Dokument „in naher Zukunft“ den USA zu übergeben. Diese Woche schon könne Neuigkeiten für alle und für ein Ende des Blutvergießens bringen, kündigt er an. 

Vera Sprothen

Selenskyj bespricht Wiederaufbau mit USA

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach eigenen Angaben mit US-Vertretern über einen Plan zum Wiederaufbau der Ukraine diskutiert. Beide Seiten hätten einvernehmlich über ein „Wirtschaftsdokument“ gesprochen, sagte Selenskyj.
„Die Prinzipien des Wirtschaftsdokuments sind völlig klar, und wir sind uns mit der amerikanischen Seite völlig einig.“

Wolodymyr Selenskyj, ukrainischer Präsident

Vonseiten der USA nahmen demnach US-Finanzminister Scott Bessent und der Chef des Investmentkonzerns BlackRock, Larry Fink, teil. Auch der Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner, war laut den Angaben dabei.

Johanna Sethe

Merz, Macron und Starmer haben mit Trump zu Frieden in der Ukraine telefoniert

Bundeskanzler Friedrich Merz hat in einem Telefonat mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, dem britischen Premierminister Keir Starmer und US-Präsident Donald Trump über den Stand der laufenden Ukraineverhandlungen gesprochen. Das teilte ein Regierungssprecher mit. Noch in den kommenden Tagen soll die Arbeit an einem Friedensplan demnach fortgesetzt werden.

Die vier Regierungschefs seien sich einig gewesen, dass es sich „um einen entscheidenden Moment“ für die Ukraine und die gemeinsame Sicherheit im euroatlantischen Raum handele. Vonseiten der französischen Regierung hieß es zudem, Merz, Macron und Starmer hätten die US-Bemühungen um einen stabilen und dauerhaften Frieden ausdrücklich begrüßt

Anna-Lena Schlitt

Europa kann ausbleibende US-Hilfen für die Ukraine nicht ausgleichen 

Die europäischen Staaten haben die Streichung der US-Militärhilfe für die Ukraine nicht ausgleichen können. Die Unterstützung sei im Sommer stark zurückgegangen, teilte der Ukraine Support Tracker des Kiel Instituts für Weltwirtschaft mit. Dieser Trend habe sich im September und Oktober fortgesetzt. In dieser Zeit bekam die Ukraine demnach etwa 4,2 Milliarden Euro aus Europa. Das sei deutlich zu wenig, um den Ausfall der US-Hilfen zu kompensieren, teilte das Institut mit.
Angaben des Instituts zufolge betrugen die Hilfszahlungen in den vergangenen drei Jahren durchschnittlich etwa 41,6 Milliarden Euro. In diesem Jahr waren es demnach nur 32,5 Milliarden Euro. „Bleibt es bei diesem niedrigen Tempo, wird 2025 das Jahr mit den geringsten neuen Hilfszuweisungen für die Ukraine seit Russlands Invasion 2022“, teilte das Institut mit.

Die Zahlungen der einzelnen europäischen Staaten waren demnach sehr unterschiedlich. Deutschland habe seine durchschnittlichen monatlichen Zuweisungen fast verdreifacht. Frankreich und Großbritannien hätten ihre Beiträge mehr als verdoppelt und auch Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden hätten ihre Hilfe für die Ukraine erheblich aufgestockt. Spanien leistete demnach dieses Jahr keine neue Militärhilfe, Italien reduzierte die Beiträge. 

Die US-Regierung hat Rüstungshilfen für die Ukraine eingestellt, sofern diese nicht von Nato-Ländern bezahlt werden. 

Anna-Lena Schlitt

Bundeswehr zieht Patriot-Systeme wie geplant aus Polen ab 

Die Bundeswehr zieht in den kommenden Tagen ihre Patriot-Flugabwehrsysteme aus Polen ab. Die Aufgabe im Rahmen der Nato-Luftverteidigung sei nach fast einem Jahr planmäßig an die niederländischen Streitkräfte übergeben worden, teilte die Luftwaffe in Berlin mit. Die rund 200 eingesetzten Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr könnten damit die Feiertage um Weihnachten „wieder in der Heimat bei ihren Familien verbringen“.

Bei dem Einsatz ging es vor allem um den Schutz des Verkehrsknotenpunkts Rzeszów unweit der Grenze zur Ukraine. Der Luftwaffe zufolge waren dort zwei Feuereinheiten des Patriot-Systems im Einsatz.

„Besondere Bedeutung erhielt der Einsatz Anfang September, als mehrere russische Drohnen den polnischen Luftraum verletzten und teilweise bekämpft wurden“, teilte die Luftwaffe mit. Die deutschen Kräfte hätten hierbei „einen wesentlichen Beitrag zum Luftlagebild“ geliefert und „während des gesamten Vorfalls uneingeschränkt einsatzbereit zur Verfügung“ gestanden. 

Bodengestützte Flugabwehrraketen-Systeme vom Typ Patriot. Pawel Supernak/pap/dpa

Marlena Wessollek

Litauen schließt Kaufvertrag für Radhaubitzen mit Frankreich

Das EU- und Nato-Land Litauen will zur Stärkung seiner Streitkräfte französische Radhaubitzen vom Typ Caesar Mk II kaufen. Das litauische Verteidigungsministerium unterzeichnete einen entsprechenden Vertrag mit der Rüstungsfirma KNDS France im Wert von rund 252 Millionen Euro. „Diese modernen Systeme werden dem litauischen Militär mehr Mobilität und Feuerkraft verleihen, und eine engere Partnerschaft mit dem französischen Verteidigungssektor wird unsere Beziehungen zu einem wichtigen Verbündeten stärken“, teilte der litauische Verteidigungsminister Robertas Kaunas mit.

Es ist den Angaben nach das bisher größte Rüstungsgeschäft Litauens mit Frankreich, teilte das Ministerium mit. Die Haubitzen gehörten zu den modernsten ihrer Art weltweit und seien bereits unter realen Kampfbedingungen in der Ukraine erprobt worden, hieß es. Details zur Anzahl der bestellten Haubitzen gab es zunächst nicht.

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