- Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zu Details einzelner Angriffe und zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen AFP, AP, dpa, epd, KNA und Reuters.
- Wie wir bei der ZEIT Nachrichten zum Ukrainekrieg machen, finden Sie hier.
Russische Befestigungsanlagen
Vortag
seit Kriegsbeginn
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Zusätzl. erobert
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Lettland schließt Luftraum an der Grenze zu Russland und Belarus
"Russische unbemannte Luftfahrzeuge im Nato-Luftraum sind ein Warnsignal, und wir müssen alles tun, um eine Eskalation der Drohnenangriffe zu verhindern", sagte Spruds. Lettland ist ebenso wie seine Nachbarländer wegen einer Militärübung in Belarus in Alarmbereitschaft.
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Schweden liefert Waffen in dreistelligem Millionenwert
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Für die kommenden beiden Jahre will die schwedische Regierung der Ukraine Militärhilfen von jeweils umgerechnet 3,7 Milliarden Euro zusichern. Ein entsprechender Vorschlag sei im Haushaltsentwurf der Regierung enthalten, teilte das Verteidigungsministerium mit.
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Bundeswehr weitet ihren Einsatz an der Nato-Ostgrenze aus
Konkret werde die Zahl der eingesetzten Eurofighter-Flugzeuge von zwei auf vier verdoppelt, teilte das Verteidigungsministerium mit. Zudem werde der Einsatz bis Ende Dezember verlängert – bisher war dieser bis Ende September geplant.
Kornelius sagte, Deutschland werde zudem die Unterstützung für die Ukraine intensivieren. In der EU werde die Bundesregierung auf eine schnelle Verabschiedung eines robusten 19. Sanktionspakets hinarbeiten.
Lesen Sie hier mehr über die Entscheidung:
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US-Präsident Donald Trump schließt Versehen Russlands nicht aus
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SPD fordert nach Drohnenvorfall mehr "Skyranger" für Deutschland
Konkret forderte Möller neben der Nachbeschaffung der an die Ukraine abgegebenen Patriot- und Iris-T-Systeme vor allem eine größere Anzahl von sogenannten Skyrangern – Fahrzeuge, die mit einem Luftabwehrgeschütz ausgestattet sind. "Die bislang bestellten 18 Stück reichen bei weitem nicht aus", sagte Möller. Die Skyranger werden vom deutschen Rüstungsunternehmen Rheinmetall hergestellt.
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Russland meldet Abschuss von mehr als 200 ukrainische Drohnen
Zuvor hatte es schon aus der Hauptstadt Moskau und der Region St. Petersburg Berichte über Drohnenangriffe gegeben.
Mehr dazu können Sie hier lesen:
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EU verlängert Sanktionen gegen russische Staatsbürger
Die EU arbeitet derzeit an ihrem 19. Sanktionspaket gegen Russland. Neben Wirtschaftssanktionen wurden bei den bisherigen Paketen auch Maßnahmen gegen einzelne Russen und Russinnen sowie Organisationen wie etwa Parteien, Banken und Medienhäuser verhängt. Wer auf der Sanktionsliste steht, darf nicht in oder durch die EU reisen, kann nicht auf Vermögenswerte in der EU zugreifen und darf keine Finanzierung aus der EU erhalten. Zu den Sanktionierten gehören unter anderem Präsident Wladimir Putin, Oligarchen wie Alischer Usmanow und hochrangige Militärs.
Neue sowie auch die Verlängerung bestehender Sanktionen waren in der Vergangenheit wiederholt von den russlandfreundlichen Regierungen Ungarns und der Slowakei blockiert worden.
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Nato kündigt nach Russlands Luftraumverletzungen Verstärkung der Ostflanke an
Der Militäreinsatz werde "eine Reihe von Ressourcen" aus Ländern wie Deutschland, Dänemark, Frankreich und Großbritannien umfassen, fügte er hinzu.
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USA und westliche Verbündete werfen Russland Verstoß gegen Völkerrecht vor
Die Regierung in Moskau wird in der Erklärung aufgefordert, ihren Angriffskrieg gegen die Ukraine zu beenden und weitere Provokationen zu unterlassen. Die gemeinsame Erklärung wurde von 43 Ländern unterstützt.
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USA versprechen Verteidigung von Nato-Gebiet
Die Äußerungen könnten darauf abzielen, die Nato-Verbündeten zu beruhigen, nachdem US-Präsident Donald Trump gestern gesagt hatte, dass der mutmaßliche russische Drohnenangriff auf Polen ein Fehler gewesen sein könnte. Laut Shea zeugen solche Aktionen wie die Verletzung des Luftraums eines Verbündeten der USA, absichtlich oder unabsichtlich, von einer immensen Missachtung der gutgläubigen Bemühungen der USA, diesen Konflikt zu beenden.
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Medien bestätigen mehr als 130.000 getötete russische Soldaten
Das Medienportal Mediazona und der russische Dienst der BBC ermittelten bis zum 11. September 2025 insgesamt 130.150 Tote seit Beginn der Invasion im Februar 2022. Allein seit der letzten Aktualisierung seien 4.469 weitere Gefallene hinzugekommen. Grundlage der Zählung sind öffentlich zugängliche Quellen wie Todesanzeigen, Social-Media-Beiträge von Angehörigen, lokale Medienberichte oder Angaben regionaler Behörden. Nicht berücksichtigt sind Tote aus den russisch besetzten Gebieten Donezk und Luhansk.
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Der ukrainische Generalstab schätzt die Gesamtverluste Russlands seit Beginn des Angriffskriegs auf mehr als 1,09 Millionen Soldaten. Damit sind sowohl Getötete als auch Verwundete gemeint. Nach Schätzungen von Nato-Ländern sollen weit mehr als 200.000 russische Soldaten seit Kriegsbeginn getötet worden sein.
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Russische und ukrainische Soldaten kämpfen in der Region Dnipropetrowsk
Auch ukrainische Soldaten sind in der Region vorgestoßen. Laut ISW haben sie die Siedlung Filijja weiter nördlich befreit. Das gehe aus geolokalisierten Aufnahmen hervor. Russland hatte die Siedlung dem ISW zufolge vor rund drei Wochen besetzt.
Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front finden Sie hier:
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Kämpfe um Kupjansk verschärfen sich
Kupjansk ist ein strategisch wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Die Stadt liegt am Fluss Oskil, der als Barriere gegen das Vordringen russischer Truppen dient. An einigen Stellen hat das russische Militär ihn jedoch bereits überwunden.
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Russland meldet Einnahme eines weiteren Dorfes in Dnipropetrowsk
Das Institute for the Study of War (ISW) hatte bereits gestern berichtet, russische Soldaten seien in Richtung der Stadt Welykomychajliwka vorgerückt. Geolokalisierte Aufnahmen zeigten demnach, dass die Truppen im Osten der Siedlung Ternowe eingedrungen seien. Das ISW geht davon aus, dass Ternowe vollständig eingenommen wurde.
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Trump fordert Kaufstopp für russisches Öl von Nato-Partnern
Lesen Sie hier mehr zu den Bedingungen des US-Präsidenten an die Nato-Staaten:
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Polen lässt Kampfjets wegen Drohnenbedrohung aufsteigen
Premierminister Donald Tusk schrieb auf X, es handle sich um eine präventive Operation von polnischen und verbündeten Luftstreitkräften. Wegen der militärischen Aktivität wurde der Flughafen in Lublin vorübergehend für den zivilen Luftverkehr geschlossen. Kurz davor hatten die Behörden in der an Polen grenzenden westukrainischen Region Wolyn Luftalarm ausgerufen.
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"Ich wurde zu jeder Tages- und Nachtzeit grundlos geschlagen"
Ihre Reportage können Sie hier lesen:
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Drohnenangriff löst Brand in russischer Ölanlage aus
Weiter schrieb Chabirow, dass der Brand gelöscht werden konnte und niemand zu Schaden gekommen sei. Ausgelöst wurde der Brand durch eine abgeschossene Drohne über dem Produktionsgelände. Eine zweite Drohne wurde demnach abgeschossen. Die Stadt Ufa, in der sich die Ölanlage befindet, liegt etwa 1.400 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt. Auch auf das Gebiet Perm hat es nach russischen Angaben Drohnenangriffe gegeben. Hier beträgt die Entfernung sogar mehr als 1.500 Kilometer.
Drohnenattacken auf russische Ölanlagen sind ein fester Bestandteil der ukrainischen Abwehrstrategie. Damit soll einerseits die Kraftstoffversorgung des Militärs selbst unterbrochen, andererseits Russland eine wichtige Einnahmequelle zur Kriegsfinanzierung genommen werden. Neu ist, dass die Angriffe inzwischen auch bei Tag und im russischen Hinterland erfolgen.
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Rumänien meldet Drohne in seinem Luftraum
Die Drohne sei später vom Radar verschwunden und habe "keine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung dargestellt", teilte das Verteidigungsministerium in Bukarest mit. Die Situation werde von der Flugabwehr des Landes weiter beobachtet. Spezialistenteams stünden bereit, um mögliche Trümmer zu suchen, falls die Drohne abgestürzt ist.
Zuvor hatte Polen seine Flugabwehr alarmiert und ebenfalls Kampfjets aufsteigen lassen, nachdem die an Polen grenzende westukrainische Region Wolyn Luftalarm ausgerufen hatte.
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Rubio bezeichnet russischen Drohnenflug über Polen als inakzeptabel
Damit folgt er den Äußerungen von US-Präsident Donald Trump, der das Eindringen der Drohnen auch als mögliches Versehen bezeichnete. In Sicherheitskreisen gilt diese Vermutung als äußerst unwahrscheinlich.
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Selenskyj wirft Russland Ausweitung des Kriegs vor
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Baerbock hält Beteiligung von UN-Blauhelmtruppen an Friedenslösung für denkbar
Die Ukraine fordert für den Fall einer Unterbrechung oder Beendigung des Kriegs Sicherheitsgarantien. Einige Militärplaner und Wissenschaftler halten dafür eine bis zu sechsstellige Zahl von Soldaten, zum Beispiel von europäischen Verbündeten, für notwendig. Eine weitere Alternative wären UN-Blauhelmtruppen als Beobachtermission.
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Ukraine benötigt 2026 mindestens 100 Milliarden Euro für Verteidigung
Schmyhal schlug vor, eingefrorene russische Vermögenswerte im Westen zu beschlagnahmen, um die Verteidigungsausgaben zu finanzieren, und sagte, die Ukrainer trügen nach dreieinhalb Jahren Krieg bereits eine erhebliche Steuerbelastung. Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte am Mittwoch vorgeschlagen, eingefrorene russische Vermögenswerte zu nutzen, um einen “Reparationskredit” für die Ukraine zu finanzieren; sie betonte jedoch, dass der 27 Mitgliedstaaten umfassende Block die Vermögenswerte selbst nicht beschlagnahmen werde.
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Selenskyj fordert Verzicht auf russische Ölkäufe
Trump will erst dann umfassende Sanktionen gegen Russland verhängen, wenn alle Nato-Staaten die Ölkäufe einstellen. Zudem forderte Trump die Nato-Staaten auf, Zölle von 50 bis 100 Prozent auf chinesische Waren zu erheben, die mit dem Ende des russischen Kriegs gegen die Ukraine wieder aufgehoben werden sollten.
Das Nato-Mitgliedsland Türkei gilt nach Indien und China als drittgrößter Abnehmer von Öl aus Russland. Auch die Nato- und EU-Staaten Ungarn und Slowakei beziehen weiterhin russisches Öl.
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Republikaner wollen härtere Russland-Sanktionen erzwingen
Der Gesetzentwurf liegt seit Monaten vor, wurde aber nicht zur Abstimmung gestellt. Grund dafür ist das Zögern von US-Präsident Donald Trump, Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Der Entwurf sieht unter anderem Sanktionen gegen Indien und China vor, sollten diese weiterhin russisches Öl kaufen. Trump bevorzugt dagegen Zölle auf indische Importe, dem nach China weltweit zweitgrößten Abnehmer von russischem Öl.
"Wir sind der festen Überzeugung, dass die Kombination aus Sanktionen und Zöllen, zusammen mit dem Verkauf von hochwertigen amerikanischen Waffen an die Ukraine, der Schlüssel ist, um Putin an den Tisch für einen gerechten und ehrenhaften Frieden zu bringen", sagten Graham und Fitzpatrick. Aus dem Weißen Haus gab es zunächst keine Stellungnahme zu den Plänen der beiden Politiker.
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Senator Lindsey Graham und der Abgeordnete des Repräsentantenhauses, Brian Fitzpatrick, forderten Kollegen beider Parteien mit Dringlichkeit auf, das Gesetz voranzutreiben und "an der Seite der Freiheit gegen die Tyrannei zu stehen". Der Gesetzentwurf liegt seit Monaten vor, wurde aber nicht zur Abstimmung gestellt. Grund dafür ist das Zögern von US-Präsident Donald Trump, Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Der Entwurf sieht unter anderem Sanktionen gegen Indien und China vor, sollten diese weiterhin russisches Öl kaufen. Trump bevorzugt dagegen Zölle auf indische Importe, dem nach China weltweit zweitgrößten Abnehmer von russischem Öl. "Wir sind der festen Überzeugung, dass die Kombination aus Sanktionen und Zöllen, zusammen mit dem Verkauf von hochwertigen amerikanischen Waffen an die Ukraine, der Schlüssel ist, um Putin an den Tisch für einen gerechten und ehrenhaften Frieden zu bringen", sagten Graham und Fitzpatrick. Aus dem Weißen Haus gab es zunächst keine Stellungnahme zu den Plänen der beiden Politiker. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-14T00:21:07.000Z","dateModified":"2025-09-14T00:39:46.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Anna-Lena Schlitt"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj fordert Verzicht auf russische Ölkäufe","articleBody":"Selenskyj fordert Verzicht auf russische ÖlkäufeDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Unterstützerstaaten aufgerufen, den Ölhandel mit Russland einzustellen und Sanktionen zu verhängen. "Ich fordere alle Partner auf, nicht mehr nach Ausreden zu suchen", schrieb Selenskyj auf X. Er nannte Europa, die USA, die G7 und die G20. Selenskyj lobte den Vorschlag von US-Präsident Donald Trump zu einem gemeinsamen Vorgehen gegen Russland. Trump will erst dann umfassende Sanktionen gegen Russland verhängen, wenn alle Nato-Staaten die Ölkäufe einstellen. Zudem forderte Trump die Nato-Staaten auf, Zölle von 50 bis 100 Prozent auf chinesische Waren zu erheben, die mit dem Ende des russischen Kriegs gegen die Ukraine wieder aufgehoben werden sollten.Das Nato-Mitgliedsland Türkei gilt nach Indien und China als drittgrößter Abnehmer von Öl aus Russland. Auch die Nato- und EU-Staaten Ungarn und Slowakei beziehen weiterhin russisches Öl. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T23:17:31.000Z","dateModified":"2025-09-14T00:46:23.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Andrea Schneider"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine benötigt 2026 mindestens 100 Milliarden Euro für Verteidigung","articleBody":"Ukraine benötigt 2026 mindestens 100 Milliarden Euro für VerteidigungDie Ukraine braucht nach eigenen Angaben im nächsten Jahr mindestens 120 Milliarden Dollar (102,3 Milliarden Euro), um die russischen Angreifer zu bekämpfen. Zudem sei ein ähnlicher Betrag zur “Aufrechterhaltung der Armee” notwendig, selbst wenn der Krieg beendet wäre, sagte der ukrainische Verteidigungsminister Denys Schmyhal am Samstag bei einer Konferenz in Kyjiw. Die Ukraine gibt etwa ein Drittel ihrer gesamten Wirtschaftsleistung für die Verteidigung aus und ist auf Finanzhilfen von ihren westlichen Verbündeten angewiesen.Schmyhal schlug vor, eingefrorene russische Vermögenswerte im Westen zu beschlagnahmen, um die Verteidigungsausgaben zu finanzieren, und sagte, die Ukrainer trügen nach dreieinhalb Jahren Krieg bereits eine erhebliche Steuerbelastung. Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte am Mittwoch vorgeschlagen, eingefrorene russische Vermögenswerte zu nutzen, um einen “Reparationskredit” für die Ukraine zu finanzieren; sie betonte jedoch, dass der 27 Mitgliedstaaten umfassende Block die Vermögenswerte selbst nicht beschlagnahmen werde.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T22:37:54.000Z","dateModified":"2025-09-14T00:46:40.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Andrea Schneider"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Baerbock hält Beteiligung von UN-Blauhelmtruppen an Friedenslösung für denkbar","articleBody":"Baerbock hält Beteiligung von UN-Blauhelmtruppen an Friedenslösung für denkbarDie Präsidentin der UN-Vollversammlung, Annalena Baerbock, kann sich eine Beteiligung von UN-Blauhelmtruppen an einer Friedenslösung im Ukrainekrieg vorstellen. "Wenn es zu einem Friedensvertrag kommt, dann muss der am besten abgesichert werden", sagte die ehemalige deutsche Außenministerin der Bild am Sonntag. "Und wenn die Mehrheit der Mitgliedstaaten sagt, dafür bräuchte es auch Blauhelme, dann ist das etwas, was hoffentlich dauerhaft den Frieden sichern kann."Die Ukraine fordert für den Fall einer Unterbrechung oder Beendigung des Kriegs Sicherheitsgarantien. Einige Militärplaner und Wissenschaftler halten dafür eine bis zu sechsstellige Zahl von Soldaten, zum Beispiel von europäischen Verbündeten, für notwendig. Eine weitere Alternative wären UN-Blauhelmtruppen als Beobachtermission.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T22:31:30.000Z","dateModified":"2025-09-14T00:35:57.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Andrea Schneider"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj wirft Russland Ausweitung des Kriegs vor","articleBody":"Selenskyj wirft Russland Ausweitung des Kriegs vorNach neuen Luftalarmen in Polen und Rumänien hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Russland eine Ausweitung des Kriegs vorgeworfen. Russland wisse genau, wohin seine Drohnen flögen, schrieb er auf Telegram. Es handele sich nicht um eigenmächtige Entscheidungen untergeordneter Kommandeure. "Das ist eine offensichtliche Ausweitung des Kriegs durch Russland“, schrieb Selenskyj. Der ukrainische Präsident forderte den Westen zu präventivem Handeln auf. Russland müsse die Folgen seiner Angriffe unmittelbar zu spüren bekommen. Selenskyj warb erneut für härtere Sanktionen und verwies auf von US-Präsident Donald Trump ins Gespräch gebrachte Strafzölle gegen den russischen Handel. Zudem sei es notwendig, ein gemeinsames Sicherheitssystem aufzubauen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T19:15:35.000Z","dateModified":"2025-09-14T00:49:50.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Verena Harzer"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/ukraine-russland-krieg-luftraumverletzung-polen-rumaenien","headline":"Rumänien meldet Eindringen russischer Drohne in seinen Luftraum","description":"Eine russische Drohne drang laut Verteidigungsministerium in den rumänischen Luftraum ein. Auch Polen alarmierte wegen Drohnengefahr im Westen der Ukraine die Flugabwehr.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Rubio bezeichnet russischen Drohnenflug über Polen als inakzeptabel","articleBody":"Rubio bezeichnet russischen Drohnenflug über Polen als inakzeptabelUS-Außenminister Marco Rubio bezeichnet das Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum in der Nacht zum Mittwoch als "inakzeptabel". Es sei jedoch unklar, ob Russland die Drohnen absichtlich in polnisches Gebiet gesteuert habe, sagte Rubio. Damit folgt er den Äußerungen von US-Präsident Donald Trump, der das Eindringen der Drohnen auch als mögliches Versehen bezeichnete. In Sicherheitskreisen gilt diese Vermutung als äußerst unwahrscheinlich.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T17:37:42.000Z","dateModified":"2025-09-13T19:43:37.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Verena Harzer"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoB6PYij4Njc6efBNNij/moB77RebtrgJ34UK0Lnz.jpeg","caption":"US-Außenminister Marco Rubio spricht vor seiner Abreise nach Israel auf der Joint Base Andrews in Maryland mit Medienvertretern","creditText":"Nathan Howard/AFP/Getty Images","uploadDate":"2025-09-13T19:43:34.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoB6PYij4Njc6efBNNij/moB77RebtrgJ34UK0Lnz.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Rumänien meldet Drohne in seinem Luftraum","articleBody":"Rumänien meldet Drohne in seinem LuftraumWährend eines mutmaßlichen russischen Drohnenangriffs in der Westukraine ist eine Drohne nach Angaben Rumäniens in den Luftraum des ukrainischen Nachbarlandes und Nato-Mitglieds eingedrungen. Am frühen Abend habe ein F-16-Jet der rumänischen Luftwaffe, der zur Beobachtung der Situation an der Grenze zur Ukraine aufgestiegen war, eine Drohne im rumänischen Luftraum registriert, teilte das rumänische Verteidigungsministerium mit.Die Drohne sei später vom Radar verschwunden und habe "keine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung dargestellt", teilte das Verteidigungsministerium in Bukarest mit. Die Situation werde von der Flugabwehr des Landes weiter beobachtet. Spezialistenteams stünden bereit, um mögliche Trümmer zu suchen, falls die Drohne abgestürzt ist. Zuvor hatte Polen seine Flugabwehr alarmiert und ebenfalls Kampfjets aufsteigen lassen, nachdem die an Polen grenzende westukrainische Region Wolyn Luftalarm ausgerufen hatte.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T17:03:06.000Z","dateModified":"2025-09-13T17:50:37.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Alexander Eydlin"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Polen lässt Kampfjets wegen Drohnenbedrohung aufsteigen","articleBody":"Polen lässt Kampfjets wegen Drohnenbedrohung aufsteigenIn Polen sind Kampfjets und Hubschrauber in die Luft gestiegen, nachdem eine mögliche Bedrohung durch russische Drohnen nahe der ukrainischen Grenze gemeldet wurde. Das Führungskommando der polnischen Armee versetzte zugleich die bodengestützten Flugabwehrsysteme in höchste Bereitschaft. Premierminister Donald Tusk schrieb auf X, es handle sich um eine präventive Operation von polnischen und verbündeten Luftstreitkräften. Wegen der militärischen Aktivität wurde der Flughafen in Lublin vorübergehend für den zivilen Luftverkehr geschlossen. Kurz davor hatten die Behörden in der an Polen grenzenden westukrainischen Region Wolyn Luftalarm ausgerufen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T16:25:33.000Z","dateModified":"2025-09-14T01:03:43.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Verena Harzer"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoB4wB654Njc6efBNNic/moB6BYM6cDZHtkAV7eUM.jpeg","caption":"Polnische MiG-29-Kampfjets bei einem Flug im März 2023","creditText":"Lukasz Glowala/Reuters","uploadDate":"2025-09-13T16:48:22.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoB4wB654Njc6efBNNic/moB6BYM6cDZHtkAV7eUM.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Drohnenangriff löst Brand in russischer Ölanlage aus ","articleBody":"Drohnenangriff löst Brand in russischer Ölanlage aus In der russischen Region Baschkortostan ist ein Feuer in den Anlagen eines Ölkonzerns ausgebrochen, nachdem diese mit Drohnen beschossen worden waren. Das teilte der Gouverneur der Region, Radi Chabirow, mit. "Heute wurde das Unternehmen Baschneft Opfer eines Terroranschlags mit Drohnen“, schrieb er auf Telegram. Weiter schrieb Chabirow, dass der Brand gelöscht werden konnte und niemand zu Schaden gekommen sei. Ausgelöst wurde der Brand durch eine abgeschossene Drohne über dem Produktionsgelände. Eine zweite Drohne wurde demnach abgeschossen. Die Stadt Ufa, in der sich die Ölanlage befindet, liegt etwa 1.400 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt. Auch auf das Gebiet Perm hat es nach russischen Angaben Drohnenangriffe gegeben. Hier beträgt die Entfernung sogar mehr als 1.500 Kilometer. Drohnenattacken auf russische Ölanlagen sind ein fester Bestandteil der ukrainischen Abwehrstrategie. Damit soll einerseits die Kraftstoffversorgung des Militärs selbst unterbrochen, andererseits Russland eine wichtige Einnahmequelle zur Kriegsfinanzierung genommen werden. Neu ist, dass die Angriffe inzwischen auch bei Tag und im russischen Hinterland erfolgen. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T14:31:18.000Z","dateModified":"2025-09-13T22:18:03.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Marla Noss"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":""Ich wurde zu jeder Tages- und Nachtzeit grundlos geschlagen"","articleBody":""Ich wurde zu jeder Tages- und Nachtzeit grundlos geschlagen"Eine Notunterkunft im Westen der Ukraine bietet einen Zufluchtsort für Frauen, die russische Besatzung, Gefangenschaft, Folter und sexualisierte Kriegsgewalt erlebt haben. Mehr als 200 Ukrainerinnen kamen dort im vergangenen Jahr unter. Unsere Reporterin Anastasia Tikhomirova hat sie in Iwano-Frankiwsk besucht und mit ihnen über das gesprochen, was russische Besatzer ihnen angetan haben.Ihre Reportage können Sie hier lesen:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T14:19:34.000Z","dateModified":"2025-09-13T14:22:36.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Celine Fink"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/kriegsgewalt-frauen-russland-ukraine-krieg","headline":""Ich bin nicht nur ein Opfer, ich bin auch eine Waffe."","description":"In einer Notunterkunft im Westen der Ukraine lernen Frauen, über das hinwegzukommen, was russische Besatzer ihnen angetan haben: Unsagbare Gewalt.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Trump fordert Kaufstopp für russisches Öl von Nato-Partnern ","articleBody":"Trump fordert Kaufstopp für russisches Öl von Nato-Partnern Donald Trump ist nach eigener Aussage erst dann zu umfassenden Sanktionen gegen Russland bereit, wenn alle Nato-Staaten den Kauf russischen Öls einstellten. Das schrieb der US-Präsident in einem Brief an die Nato-Staaten und auf seiner Onlineplattform Truth Social. Weiterhin forderte er von den Nato-Verbündeten Strafzölle von 50 bis 100 Prozent gegen China, die nach Ende des Kriegs gegen die Ukraine wieder aufgehoben werden sollten.Lesen Sie hier mehr zu den Bedingungen des US-Präsidenten an die Nato-Staaten:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T13:39:41.000Z","dateModified":"2025-09-13T13:51:23.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Celine Fink"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/donald-trump-russland-sanktionen-bedingungen-nato","headline":"Trump stellt Bedingungen an Nato für Sanktionen gegen Russland","description":"US-Präsident Trump hat die Nato-Staaten dazu aufgefordert, Ölkäufe aus Russland einzustellen. Dann sei er bereit, umfassende Sanktionen gegen Russland zu verhängen.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland meldet Einnahme eines weiteren Dorfes in Dnipropetrowsk","articleBody":"Russland meldet Einnahme eines weiteren Dorfes in DnipropetrowskRussische Truppen haben nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums das Dorf Nowomykolajiwka in der Region Dnipropetrowsk im Südosten der Ukraine besetzt. Zudem habe das Militär nach eigenen Angaben ukrainische Stellungen für Langstreckendrohnen angegriffen und innerhalb von 24 Stunden 340 ukrainische Drohnen abgeschossen. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen. Das Institute for the Study of War (ISW) hatte bereits gestern berichtet, russische Soldaten seien in Richtung der Stadt Welykomychajliwka vorgerückt. Geolokalisierte Aufnahmen zeigten demnach, dass die Truppen im Osten der Siedlung Ternowe eingedrungen seien. Das ISW geht davon aus, dass Ternowe vollständig eingenommen wurde.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T09:28:06.000Z","dateModified":"2025-09-13T09:29:58.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Luis Kumpfmüller"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Kämpfe um Kupjansk verschärfen sich","articleBody":"Kämpfe um Kupjansk verschärfen sichLaut Militärbeobachtern werden die Kämpfe um die Frontstadt Kupjansk im Osten der ukrainischen Region Charkiw schärfer. Russische Soldaten seien in kleinen Gruppen durch einen unterirdischen Tunnel in die Stadt eingedrungen, berichtet das militärnahe Blog Deepstate. Der Weg durch den Tunnel nehme zwar vier Tage in Anspruch und führe nicht direkt in die Stadt, es gebe dort aber schon einzelne russische Positionen, die etwa für den Start von Drohnen genutzt würden.Kupjansk ist ein strategisch wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Die Stadt liegt am Fluss Oskil, der als Barriere gegen das Vordringen russischer Truppen dient. An einigen Stellen hat das russische Militär ihn jedoch bereits überwunden.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T07:42:02.000Z","dateModified":"2025-09-13T12:49:14.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Celine Fink"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_575/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoB3CxyV7Wqm2xsnFE29/moB4DZND7Wqm2xsnAHgM.jpeg","caption":"Ukrainische Soldaten feuern im Mai in der Nähe der Stadt Kupiansk eine Haubitze auf russische Truppen ab","creditText":"Anatolii Stepanov/Reuters","uploadDate":"2025-09-13T10:40:45.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_269/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoB3CxyV7Wqm2xsnFE29/moB4DZND7Wqm2xsnAHgM.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russische und ukrainische Soldaten kämpfen in der Region Dnipropetrowsk","articleBody":"Russische und ukrainische Soldaten kämpfen in der Region DnipropetrowskRussische Truppen haben offenbar eine weitere Siedlung in Dnipropetrowsk eingenommen. Das geht aus dem jüngsten Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Demnach sind sie in Richtung von Welykomychajliwka vorgerückt und haben die Siedlung Ternowe besetzt.Auch ukrainische Soldaten sind in der Region vorgestoßen. Laut ISW haben sie die Siedlung Filijja weiter nördlich befreit. Das gehe aus geolokalisierten Aufnahmen hervor. Russland hatte die Siedlung dem ISW zufolge vor rund drei Wochen besetzt.Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front finden Sie hier:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T07:05:27.000Z","dateModified":"2025-09-13T07:18:47.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Pauline Pieper"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","headline":"Russland und Ukraine rücken in Dnipropetrowsk vor","description":"Das russische Militär hat offenbar eine Siedlung im Osten der Region Dnipropetrowsk besetzt. Ukrainische Soldaten haben eine Siedlung im Nordosten der Region befreit.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Medien bestätigen mehr als 130.000 getötete russische Soldaten","articleBody":"Medien bestätigen mehr als 130.000 getötete russische SoldatenUnabhängige Medien haben die Identität von über 130.000 in der Ukraine getöteten russischen Soldaten bestätigt. Die tatsächlichen Opferzahlen könnten deutlich höher liegen.Das Medienportal Mediazona und der russische Dienst der BBC ermittelten bis zum 11. September 2025 insgesamt 130.150 Tote seit Beginn der Invasion im Februar 2022. Allein seit der letzten Aktualisierung seien 4.469 weitere Gefallene hinzugekommen. Grundlage der Zählung sind öffentlich zugängliche Quellen wie Todesanzeigen, Social-Media-Beiträge von Angehörigen, lokale Medienberichte oder Angaben regionaler Behörden. Nicht berücksichtigt sind Tote aus den russisch besetzten Gebieten Donezk und Luhansk.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-09-13T04:44:12.000Z","dateModified":"2025-09-13T12:50:12.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Omid Rezaee"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_575/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoB2LSkE6ZMw3YhPHoKm/moB38Upj7Wqm2xsn2b9x.jpeg","caption":"Die Leichen russischer Soldaten, die am 23. August von Suchmannschaften der Platsdarm-Gruppe in Dobropillya in der ukrainischen Region Donezk gefunden wurden","creditText":"Nikoletta Stoyanova/Getty Images","uploadDate":"2025-09-13T07:13:55.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_269/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoB2LSkE6ZMw3YhPHoKm/moB38Upj7Wqm2xsn2b9x.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]}],"dateModified":"2025-09-14T01:03:43.000Z","datePublished":"2022-01-21T09:12:20.000Z","coverageStartTime":"2022-01-21T10:00:00.000Z","headline":"Ukraine-Russland-Krise","image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","description":"Tickaroo LiveBlog Post","about":{"@type":"Event","eventAttendanceMode":"https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode","name":"Ukraine-Russland-Krise","startDate":"2022-01-21T10:00:00.000Z","eventStatus":"https://schema.org/EventScheduled","location":{"@type":"VirtualLocation","url":"https://unknown.invalid"}},"articleBody":"Republikaner wollen härtere Russland-Sanktionen erzwingen In den USA wollen zwei republikanische Politiker strengere Sanktionen gegen Russland durchsetzen, indem sie ihren Gesetzentwurf an ein dringend benötigtes Gesetz zur Finanzierung der Regierung koppeln. Senator Lindsey Graham und der Abgeordnete des Repräsentantenhauses, Brian Fitzpatrick, forderten Kollegen beider Parteien mit Dringlichkeit auf, das Gesetz voranzutreiben und "an der Seite der Freiheit gegen die Tyrannei zu stehen". Der Gesetzentwurf liegt seit Monaten vor, wurde aber nicht zur Abstimmung gestellt. Grund dafür ist das Zögern von US-Präsident Donald Trump, Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Der Entwurf sieht unter anderem Sanktionen gegen Indien und China vor, sollten diese weiterhin russisches Öl kaufen. Trump bevorzugt dagegen Zölle auf indische Importe, dem nach China weltweit zweitgrößten Abnehmer von russischem Öl. "Wir sind der festen Überzeugung, dass die Kombination aus Sanktionen und Zöllen, zusammen mit dem Verkauf von hochwertigen amerikanischen Waffen an die Ukraine, der Schlüssel ist, um Putin an den Tisch für einen gerechten und ehrenhaften Frieden zu bringen", sagten Graham und Fitzpatrick. Aus dem Weißen Haus gab es zunächst keine Stellungnahme zu den Plänen der beiden Politiker. ","video":[]}"}“>